DE2356887A1 - Belichtungsvorrichtung fuer die herstellung eines phosphorschirms auf der frontplatte einer farbbildroehre mit hilfe des direkten fotographischen verfahrens - Google Patents
Belichtungsvorrichtung fuer die herstellung eines phosphorschirms auf der frontplatte einer farbbildroehre mit hilfe des direkten fotographischen verfahrensInfo
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Description
It 2648
Sony Corporation, Tokyo, Japan
Belichtungsvorrichtung für die Herstellung eines Phosphorschirms auf der Frontplatte einer Farbbildröhre mit Hilfe
des direkten fotographischen Verfahrens
Erfindung betrifft eine Belichtungsvorrichtung zur Herstellung
eines Phosphorschirms auf einer Frontplatte einer solchen Farbbildröhre, beider eine Lochmaske mit dem Phosphorschirm
zusammenwirkt mit Hilfe des direkten fotographischen Verfahrens.
Bei der Herstellung des Phosphorschirms auf der Frontplatte
einer Farbbildröhre oder Bildröhre einer Lochmaske oder einem Gitter wird gewöhnlich das sogenannte direkte fotographische
Verfahren verwendet. Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird eine lichtempfindliche Schicht zur Herstellung der Bereiche
des grünes, rotes oder blaues Licht aussendenden Phosphorschirms auf die Frontplatte aufgebracht, und diese und
die Maske oder das Gitter werden dann in -einem, vorbestimmten
Verhältnis zueinander in eine Belichtungsvorrichtung oder eine Leuchtkammer (light house) gebracht. In einer solchen
Belichtungsvorrichtung wird die lichtempfindliche Schicht oder Emulsion auf der Frontplatte selektiv belichtet durch
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die Öffnungen der zugehörigen Maske oder des zugehörigen
Gitters mit Hilfe von Lichtstrahlen, welche durch ein Linsensystem hindurchgelangen und von einer punktförmigen Lichtquelle
kommen, die entsprechend der Stelle des Ablenkungszentroms
des jeweiligen Elektronenstahls in der vollständigen
Farbbildröhre angeordnet ist. Nach dem Entwickeln und Fixieren der belichteten lichtempfindlichen ächicht wird zur Herstellung
der Bereiche des Phosphors chirms zum Aussenden von Licht einer anderen Farbe derselbe Vorgang wiederholt, wobei jedoch
die punktförmige Lichtquelle in jedem Fall in tine Position verschoben wird, die dem AbIenkungsZentrum des Elektronenstrahls
entspricht., durch den die jeweiligen Phosphorschirmbereiche
erregt werden sollen.
In der fertigen oder sich in Betrieb befindlichen Farbbildröhre werden die Ablenkzentren der drei Elektronenstrahlen
für die jeweilige Anregung der grünen, roten und blauen lichtemittierenden Bereiche des Phosphors chirms in Abhängigkeit von den Winkeln der Ablenkung der Elektronenstrahlen
während der Abtastung auf dem Phosphorschirm verschoben.
Dementsprechend muß beim Belichten jeder lichtempfindlichen Schicht oder Emulsion in der Leuchtkammer ein Linsensystem
verwendet werden, welches eine oder mehrere Korrektionslinsen
aufweist, um den Weg der Lichtstrahlen zum Belichten der licht empfindlichen Schicht durch jede Öffnung der Maske
oder des Gitters mehr oder weniger zur Deckung zu bringen mit des Veg des jeweiligen Elektronenstrahls, wenn dieser während
des Betriebs der Farbbildröhre durch die Öffnung hindurchgeht.
Wird keine solche Korrektionslinse oder solche Korrektionslinsen verwendet, dann sind die Örter dieser Bereiche
des Phosphorschirms zum Lichtaussenden der verschiedenen
entsprechenden Farben, die durch das direkte fotographische Verfahren hergestellt werden, nicht genau in
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Deckung mit den Auf traf f punkten der jeweiligen Strahlen auf
dem Phosphorschirm, insbesondere in den periphereh Bereichen
des Schirmes, was eine Verschlechterung der Qualität des erzeugten Farbbildes zur Folge hat.
Es wurden verschiedene Linsen zum Verkleinern dieser durch
mangelnde Deckung der Elektronenstrahlpunkte mit den in der
oben beschriebenen Weise erzeugten jeweiligen Phosphorschirmbereichen hervorgerufenen Bildfehler vorgeschlagen. Beispielsweise
ist in der US-PS 2 885 935 vom 12. Mai 1959 eine Korrektionslinse beschrieben, die eine kontinuierlich wirksame Oberfläche
mit komplexen Krümmungen besitzt. Es ist jedoch sehr
schwierig, eine Korrektionslinse mit einer wirksamen Oberfläche mit solchen komplexen Krümmungen zu formen, und es ist
auch schwierig, die wirksame Oberfläche mit den komplexen
Krümmungen zu polieren. Ferner kann die kontinuierliche wirksame Oberfläche selbst mit ihren komplexen Krümmungen die gewünschte
Deckung der Lichtstrahlwege mit den Elektronenstrahlwegen über die ganze Ausdehnung des Phosphorschirms nicht
herbeiführen.
Zum Vermeiden der vorgenannten Nachteile der Korrektionslinsen
mit kontinuierlicher wirksamer Oberfläche mit komplexen
Krümmungen wurde beispielsweise in der US-PS 3 279 3^0 vom
18. Oktober 1966 und in der US-PS 3 628 850 vom 21. Dezember
1971 eine Korrektionslinse dafür vorgeschlagen, deren wirksame Oberfläche eine Zusammensetzung aus einer Mehrzahl von
mit unabhängig vorbestimmten Krümmungen oder anderen Konfigurationen geformten brechenden Oberflächenabschnitten oder
Elementen und nit diskontinuierlichen.Begrenzungen oder Begrenzungslinien
wie etwa Stufen zwischen benachbarten Oberflächenabschnitten
oder Elementen ist. So sind beispielsweise in einigen dieser früher vorgeschlagenen Korrektionslinsen
mit einer zusammengesetzten wirksamen Oberfläche die dis-
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kontinuierlichen Begrenzungslinien oder Stufen kreisförmig,
so daß jeder Oberflächenabschnitt oder Element in Kreisumfangsrichtung
kontinuierlich und in radialer Richtung der zusammengesetzten Oberfläche diskontinuierlich oder stufenförmig
ist. In anderen der vorgeschlagenen Korrektionslinsen mit zusammengesetzter wirksamer Oberfläche besitzt wenigstens
eine der brechenden Oberflächenabschnitt oder Elemente diskontinuierliche Begrenzungslinien, welche sich in wenigstens
zwei Richtungen erstrecken. Diese Korrektionslinsen mit zusammengesetzten wirksamen Oberflächen sind ähnlich wie die
Fresnel-Linsen und haben den Vorteil, daß Jeder brechende
Oberflächenabschnitt oder jedes Element so ausgebildet werden kann, daß eine optimale Korrektion über die volle Ausdehnung
des Phosphorschirms erreicht werden kann. Darüberhinaus kann eine Korrektionslinse mit einer wirksamen Oberfläche, die eine
Zusammensetzung aus brechenden Oberflächenbereichen oder Elementen mit diskontinuierlichen Begrenzungslinien ist, relativ
einfach hergestellt werden durch Formen der Linsen in einer Form, welche aus einer Zusammensetang von Formelementen gebildet
wird, die einzeln in Bezug auf die jeweiligen Oberflächen
entsprechend den gewünschten Formen der jeweiligen Oberflächenabschnitte oder Elemente der Korrektionslinse hergestellt
werden.
Wird aber eine Fresnel-Korrektionslinse der oben beschriebenen Art für die selektive Belichtung der lichtempfindlichen Schicht
oder Emulsion zur Belichtung eines Phosphorschirms im direk-.ten
fotographischen Verfahren verwendet, dann werfen die diskontinuierlichen Begrenzungslinien oder Stufen zwischen den
lichtbrechenden Oberflächenabschnitten der zusammengesetzten wirksamen Oberfläche Schatten auf die zu belichtende lichtempfindliche
Schicht mit dem Ergebnis, daß Fehler auftreten auf dem Phosphorschirm in den Bereichen solcher Schatten, und
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die Qualität des mit einer solchen Farbbildröhre oder
Bildröhre erzeugten Farbbildes wird verschlechtert. Es wurde vorgeschlagen, derartige Schatten dadurch zu eliminieren
oder ihre auslöschende Wirkung wenigstens dadurch zu reduzieren, daß die Korrektionslinse oder die Lichtquelle
relativ zueinander in einer Ebene senkrecht zur Zentralachse der Lichtkammer vibriert oder hin- und herbewegt werden. Das Erzeugen der Schwingbewegung oder
Schwingung der Korrektionslinse oder Lichtquelle gibt
jedoch Komplikationen beim Aufbau und Betrieb der Lichtkammer.
Darüberhinaus werden im Fall einer Farbbildröhre, oder einer Bildröhre mit Lochmaske mit kreisförmigen Löchern
oder Öffnungen, welche zu dem punktförmigen Farbphosphor gehören, welcher den Phosphorschirm bildet, so daß eine
punktförmige Lichtquelle während des Belichtungsschrittes des direkten photographischen Verfahrens verwendet wird,
durch die beschriebene Schwinghin- und -herbewegung oder
Schwingung das Werfen von Schatten durch die dsikontinuierlichen Begrenzungslinien der Korrektionslinse nicht
wirksam eliminiert*
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Belichtungsvorrichtung
zur Verwendung beim direkten fotographisehen Verfahren
zur Herstellung eines Phosphorschirms auf der Frontplatte
einer Farbbildröhre zu schaffen, bei der die obenbeschriebenen Nachteile und die sich aus den bekannten Vorrichtungen
ergebenden Probleme beseitigt sind.
Ferner soll eine Belichtungsvorrichtung geschaffen werden, bei der eine Korrektionslinge verwendet wird, deren wirksame
Oberfläche aus brechenden Oberflächenabschnitten oder
Elementen mit diskontinuierlichen Begrenzungslinien zusammengesetzt
ist, um fine optimale Übereinstimmung der Lichtstrahlenwfge
mit den Elektronenstrahlwegen über die ganze
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Ausdehnung des Phosphorschirms zu erreichen und hei der das
Schattenwerfen durch diskontinuierliche Begrenzungslinien auf einfache Weise und wirksam eliminiert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Belichtungsvorrichtung der
eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist
durch einen Unterbau zum Halten der Frontplatte und einer
Maske in vorbestimmtem Verhältnis zueinander, eine linear ausgedehnte Lichtquelle, die so angeordnet ist, daß von ihren
einzelnen Bereichen Lichtstrahlen durch die Öffnungen der Maske auf die Frontplatte fallen, und eine zwischen der linear
ausgedehnten Lichtquelle.und der Maske angeordnete Korrektionslinse,
welche eine wirksame Oberfläche aus einer Mehrzahl von brechenden Oberflächenabschnitten, von denen wenigstens einige diskontinuierliche Begrenzungslinien besitzen,
die alle einen Winkel mit der Richtung der linearen Lichtquelle bilden,.besitzt.
Bei der Belichtungsvorrichtung wird aio eine längsförmige
Lichtquelle verwendet, so daß Lichtstrahlen von Stellen entlang der Lichtquelle jeden einzelnen belichteten Teil der
lichtempfindlichen Schicht oder Emulsion erreichen, und die Korrektionslinse besitzt eine wirksame Oberfläche, die zusammengesetzt
ist aus brechenden Oberflächenelementen oder Abschnitten mit diskontinuierlichen Begrenzungslinien, wobei
sich die diskontinuierlichen Begrenzungslinien unter Winkeln zu der Richtung der länglichen Lichtquelle erstrecken.
Weitere Merkmale und' Zweckmäßgikeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Belichtungsvorrichtung oder Lichtkammer zur Herstellung
eines Phosphorschirms einer Farbbildröhre;
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Fig. 2, 3
und 4 - Draufsichten auf verschiedene bekannte Korrektionslinsen,
wie sie bei der in Fig. 1 gezeigten Belichtungsvorrichtung verwendet werden}
Fig. 5 eine Schnittdarstellung, anhand derer das
Schattenwerfen auf die zu belichtende lichtempfindliche Schicht in der bekannten Vorrichtung
erläutert wird;
Fig. 6 eine Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1,,jedoch
in der erfindungsgemäßen Ausführungj
Fig. 7 eine fragmentarische perspektivische Darstellung
des Verhältnisses der wesentlichen Elemente in der Belichtungsvorrichtimg gemäß
der Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Korrektionslinse, die
in der Belichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, und ihr Verhältnis zur Lichtquelle in der Vorrichtung;
Fig. 9 ""..'"■· ·
und 10 Schnittdarstellungen entlang der Linien 9-9
und 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 8, jedoch
von einer anderen Korrektionslinse zur Verwendung
in der Belichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine Darstellung ähnlich der in Fig. 8, aber
mit einer anderen Korrektionslinse, zur Verwendung in der Belichtungsvorrichtung;
Fig. 14 eine Form, mit der eine in der Belichtungsvorrichtung verwendbare Korrektionslinse ökonomisch
und bequem hergestellt werden kann; und
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Fig. 15 Schnittdarstellung ähnlich der in Fig. 5, die jedoch die Art und Weise zeigt, in der das
Schattenwerfen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eliminiert wird.
Es wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommen. Bei der Herstellung des Phosphorschirms auf der Frontplatte der Farbbildröhre
oder Bildröhre mit einer Lochmaske mit Hilfe des sogenannten direkten fotographischen Verfahrens wird eine lichtempfindliche
Schicht oder Emulsion zur Schaffung der Bereiche oder Phosphorpunkte auf dem Schirm, welche grünes, rotes oder
blaues Licht aussenden, auf der Frontplatte 20 aufgebracht, worauf diese Frontplatte und die Lochmaske 21 in einem vorbestimmten
Verhältnis zueinander in eine Beleuchtungsvorrichtung oder einen sogenannten Lichtturm 22 gebracht werden. In der
Belichtungsvorrichtung 22 wird die lichtempfindliche Schicht oder Emulsion auf der Frontplatte 20 selektiv belichtet durch
die Öffnungen der Maske 21, und zwar mit Hilfe von Lichtstrahlen, welche von einer punktförmigen Lichtquelle 24 kommend
durch ein Linsensystem 23 hindurchgehen, wobei die Lichtquelle 24 entsprechend der Stelle des Ablenkzentrums von dem jeweiligen
Elektronenstrahl in der zusammengesetzten Fernsehbildröhre angeordnet ist. Nach einer solchen Belichtung der lichtempfindlichen
Schicht wird letztere entwickelt und fixiert zur Schaffung der Phosphorpunkte des Phosphors chirms zur Aussendung
von Licht einer entsprechenden Farbe, worauf die Schritte wiederholt werden, jedoch mit einer Punktlichtquelle 24,
die in jedem Fall in eine Position verschoben ist, welche dem Ablenkzentrum des Elektronenstrahls entspricht, durch den die
jeweiligen Phosphorpunkte erregt werden.
Bei Betrieb der Farbbildröhre oder Bildröhre werden die Ablenkzentren
der drei Elektronenbündel zur jeweiligen Erregung der grünen, roten und blauen lichtemittierenden Phosphor-
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punkte des Phosphorschirms in Abhängigkeit von der magnetischen
Ablenkung der Elektronenbündel während der Abtastung von dem Phosphorschirm verschoben. Dementsprechend ist es
beim Belichten jeder lichtempfindlichen Schicht oder Emulsion
in der Belichtungsvorrichtung 22 notwendig, daß das Linsensystem 23 derselben eine oder mehrere Korrektionslinsen
aufweist, durch die die Bahnen der Lichtstrahlen zur Belichtung der fotoempfindlichen Schicht durch jede Öffnung
der Maske 21 mehr oder weniger in Übereinstimmung gebracht werden mit dem Weg des jeweiligen Elektronenbündels beim
Durchgang durch jene Öffnung während des Betriebes der Farbbildröhre.
Weist die Korrektionslinse eine kontinuierlich .
wirksame Oberfläche mit komplexen Krümmungen auf, wie sie
/in beispielsweise bei 23a in Figur 1 gezeigt ist und/der
US-PS 2 885 935 beschrieben ist, dann ist es sehr schwierig, die entsprechende Linse mit den notwendigen komplexen Krümmungen
seiner kontinuierlich wirksamen Oberfläche zu formen und eine solche Oberfläche zu polieren, und darüberhinaus
kann eine solche kontinuierlich wirksame Oberfläche selbst
mit.komplexen Krümmungen nicht die gewünschte Korrespondenz
der Lichtstrahlenwege mit den Elektronenstrahlwegen über die gesamte Ausdehnung des Phosphorschirms erreichen. Um diese
Probleme zu lösen, wurden Korrektionslinsen vorgeschlagen,
deren effektive Oberfläche eine Zusammensetzung aus einer
Mehrzahl von brechenden Oberflächenabschnitten oder Elementen mit unabhängig vorbestimmten Krümmungen oder anderen Konfigurationen
und diskontinuierlichen Begrenzungen oder Begrenzungslinien, etwa Stufen, zwischen benachbarten Abschnitten oder
Elementen der zusammengesetzten Oberfläche aufweisen. So
wurde beispielsweise eine in Figur 2 gezeigte und in der
US-PS 3 279 340 beschriebene Korrektionslinse 25 vorgeschlagen mit einer wirksamen Oberfläche, die aus ringförmigen
Oberflächenabschnitten oder Elementen 25a mit diskontinuierlichen Begrenzungslinien oder Stufen 25b dazwischen, welche
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konzentrische Kreise bilden» so daß jeder Oberflächenabschnitt oder jedes Oberflächenelement 25a in Kreisurafangsrichtung
-kontinuierlich ist und in radialer Richtung der zusammengesetzten Oberfläche diskontinuierlich oder stufenförmig
erscheint, zusammengesetzt ist. Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung der Korrektionslinse und zum Ermöglichen
einer präziseren Korrektion der Wege der Lichtstrahlen wurde eine beispielsweise in den Figuren 3 und 4
gezeigte und in der US-PS 3 628 850 beschriebene Korrektions· linse mit einer zusammengesetzten effektiven Oberfläche vorgeschlagen,
die aus brechenden Oberflächenabschnitten oder Elementen gebildet wird, die diskontinuierliche Begrenzungslinien in wenigstens zwei Richtungen haben. Beispielsweise
kann eine solche Korrektionslinse 26 (Fig. 3) eine zusammengesetzte
wirksam© Oberfläche haben, die aus Oberflächenabschnitten oder Elementen 26a mit diskontinuierlichen Begrenzungslinien
26b und 26c zusammengesetzt 1st, welche sich rechtwinklig zueinander erstrecken, oder es kann eine Korrektionslinse
27 (Fig. 4) vorgesehen sein mit einer wirksamen Oberfläche, die eine Zusammensetzung ist aus Oberflächenabschnitten
oder Elementen 27a mit diskontinuierlichen Begrenzungslinien 27b und 27c, welche sich unregelmäßig in verschiedenen
Richtungen erstrecken.
Aus Figur 5 ist zu erkennen, daß bei Verwendung einer der oben beschriebenen Korrektionslinsen, beispielsweise der
Korrektionslinse 25 in Figur 2 in der Belichtungsvorrichtung 22 mit einer punktförmigen Lichtquelle 24 bekannter
Art die diskontinuierlichen Begrenzungslinien oder Stufen 25b zwischen den brechenden Oberflächenabschnitten 25a der
zusammengesetzten wirksamen Oberfläche auf der auf der Frontplatte
20 aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht 20a Schatten werfen, wie sie durch die gestrichelten Bereiche
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angedeutet Bind«, Als Ergebnis, solcher. Schatten.'28 treten '
auf dem hergestellten Phosphorschim in. den Schattenbereichen
Defekte auf, und die Qualität des mit dieser Farbbildröhre
oder Bildröhr® - erzeugten Farbbildes "wird ■"•verschlechtert
O
Im folgenden wird auf, die-Figuren 6 und 7 Bezug-genommen.
Es ist erkennbar9 daß die dort.dargestellt©. Belichtungsvor- \
richtung oder Lichtkammer 22' gemäß der Erfindung besonders zum- eliminieren .des Schattenwerfen während der direkten
fotographischen Herstellung, eines. Phosphorschinas für eine
Farbbildröhre oder eine Bildröhr©.derart,_bei. der"der"Phps-■
phorschirm eher .aus Phosphorstreif ®n als aus PuÄen gebildet
ist und zusammenwirkt mit einem Öffnuagsgitter 21" alt längsförmigen
Öffnungen oder Schlitzen 21!a, welche sich parallel
zu den Phosphorstreifen erstrecken und durch die die Elektronenstrahlen
zum Erregen der entsprechenden Phosphorstreifen
hindurchgehen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 573 528,
ausgegeben am 6. April 1971 * oder in der US-PS 3 638 063,
ausgegeben am 25. Januar 1973* beschrieben istρ geeignet ist.
In Übereinstimmung mit dieser. Erfladung foes&tst di© Beiich- '
tungsvorrichtung 22' mit einem.Unterbau-22'a zum Halten der
Frontplatte 20* und einem Öffnungsgitter 218 in-vorbestimmtem
Verhältnis zueinander ferner eine rechtwinklige Lichtquelle 24*, deren Längsachse X-X (Figur 7) sich parallel zu
den langgestreckten Öffnungen oder Schlitzen 21'a des Öffnungsgjtfcers
erstrecken;und eine Korrektionslinse ι 29, deren
wirksame Oberfläche aus brechenden Oberflächenabschnitten
oder Elementen 29a mit diskontinuierlichen Grenzlinien oder Stufen 29b dazwischen, welche sich in Richtung Y-Y unter
einem Winkel zur Längsachse X-X der Lichtquelle 24« erstrekken,
zusammengesetzt ist. Die verschiedenen brechenden Oberflächenabschnitte
29a sind so geformt, daß sie die gewünschten Korrektionen der Lichtstrahlenwege schaffen, damit letztere
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übereinstimmen mit den Elektronenstrahlvegen in der tatsächlichen
Farbbildröhre oder Bildröhre.
Bei der in der Belichtungsvorrichtung 22» gemäß der Erfindung
verwendeten Korrektionslinse 29 können alle diskontinuierlichen Begrenzungslinien 29b sich parallel zueinander
in der Richtung Y-Y unter Winkeln zur Längsachse X-X der
linearen Lichtquelle 24f erstrecken, wie es in den Figuren
7 bis 10 gezeigt ist. In diesem Fall ist jeder brechende OberfLächenabschnitt 29a in Richtung Y-Y unter rechtem Winkel
zur Längsachse der linearen Lichtquelle kontinuierlich, wie
es insbesondere aus Figur 10 ersichtlich ist, und die Diskontinuitäten 29b in der zusammengesetzten Oberfläche der Korrektionslinsen
29 erscheinen in der Richtung entlang der Achse der linearen Lichtquelle, wie es aus Figur 9 zu erlernen ist.
In einer Abwandlung davon kann, wie es in Figuren 11 und 12
gezeigt ist, die in der Belichtungsvorrichtung 22* verwendete
Korrektionslinse 129 alle diskontinuierlichen Begrenzungslinien 129b zwischen ihren Oberflächenabschnitten oder
Elementen 129a haben, welche sich parallel zueinander in der Richtung Y-Y erstrecken, die einen von 90° verschiedenen Winkel
zur Längsachse der linearen Lichtquelle 24» bildet. Eine wiederum abgewandelte AusfUhrungsform ist in Figur 13 gezeigt,
bei der die dort gezeigte Korrektionslinse 229 eine zusammengesetzte Oberfläche besitzt, die aus brechenden Oberflächenabschnitten
oder Elementen 229a zusammengesetzt ist, welche eine erste Gruppe von parallelen diskontinuierlichen Begrenzungslinien
229b besitzen, welche sich in Richtung Y-Y unter einem Winkel zur Längsachse X-X der linearen Lichtquelle 24*
erstrecken,und eine zweite Gruppe paralleler diskontinuierlicher
Begrenzungslinien 229c, die sich in Richtung Z-Z erstrecken, die ebenfalls einen Winkel zur Längsachse X-X
bilden. Vorzugsweise ist die Längsachse X-X der linearen
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Lichtquelle 24· so festgelegt, daß sie den Winkel zwischen
den Richtungen Y-Y und Z-Z der diskontinuierlichen Begrenzungslinien
229b und 229c halbiert.
Die in der erfindungsgemäßen Belichtungsvorrichtung 22'
verwendete Korrektionslinse 29,129 oder 229 ist in sofern vorteilhaft, als sie bequem und wirtschaftlich mit einem
Optimum an Korrektionseigenschaften inder in der ÜS-PS 3 628
beschriebenen Weise hergestellt werden kann. Wie in Figur 14 gezeigt ist, kann eine Metallform 30 iur Herstellung
der Korrektionslinse 29, 129 öder 229 aus einer Zusammenstellung
von Formelementen oder Blöcken 31 bestehen, deren obere Endoberflache 31 ä einzeln entsprechend der notwendigen
Konfiguration eines entsprechenden Oberflächenabschnitts
oder Elementes 29a, 129a, oder 229a der entsprechenden herzustellenden Linse geformt ist. Nach dem Zusammenstellen der
Blöcke 31 zum Bilden der Form 30 wird das Material der gewünschten
Korrektionslinse, beispielsweise ein Acrylharz oder ähnliches, auf die Form 30 gegossen. Nach dem Abbinden
und Aushärten des Harzes kann der sich ergebende Korrektionslinsenrohling
in ggeigneter Weise poliert werden.
Durch die Verwendung einer linearen Lichtquelle 24* anstelle
einer punktförmigen Lichtquelle und wegen der oben beschriebenen Anordnung der diskontinuierlichen Begrenzungslinien
29b, 129 b oder 229b und 229c unter Winkeln zu der Längsachse der linear ausgedehnten Lichtquelle 24· vermeidet die Belichtungsvorrichtung
22* das Werfen von Schatten von solchen diskontinuierlichen Begrenzungslinien auf die.lichtempfindliche
Schicht 20»a während der Belichtung.der letzteren. Dieser
Vorteil wird aus Figur 15 ersichtlich, aus der zu sehen
ist, daß der Bereich 28, der im Schatten liegen würde zwischen Lichtstrahlen R1 und R2, die'von einem Punkt A entlang
der linearen Lichtquelle 24' ausgehen und durch eine der
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diskontinuierlichen Begrenzungslinien oder Stufen 29'b hindurchgehen»
Licht von dem Punkt B auf der linearen Lichtquelle 24', wie es beispielsweise durch die von dem Punkt B
ausgehenden Lichtstrahlen R, und R. dargestellt ist und welches durch einen Oberflächenabschnitt oder ein Element 29a
hindurchgehnt, empfängt. Betrachtet man in ähnlicher Weise den Schattenbereich 28'', welcher durch die Lichtstrahlen
Rc und Rc bestimmt wird, welche von den Punkten C und D an
den entgegengesetzten Enden der linearen Lichtquell« 24' ausgehen
und durch die diskontinuierliche Begrenzungslinie 29*'b hindurchgehen, dann ist erkennbar,, daß das Lichtstrahlenbündel
zwischen den Strahlen Ry und RQ von dem Punkt C und das Lichtstrahlenbündel
zwischen den Strahlen Eg und Rg von dem Punkt
D alle Licht an diesen schattierten Bereich durch die Oberflächenabschnitte
29a der Korrektionslinsenoberfläche abgeben. Auf diese Weise werden di@ Schatten im wesentlichen
erhellt oder eliminiert,vm jede Störung dadurch bei der richtigen
Belichtung der lichtempfindlichen Schicht 20·a zu verhindern.
A0S821/0890
Claims (5)
- PatentansprücheBelichtungsvorrichtung,zur Herstellung eines Phosphorschirms auf einer Frontplatte einer solchen Farbbildröhre, bei der eine Lochmaske mit dem Phosphorschirm zusammenwirkt, mit Hilfe des direkten fotographischen Verfahrens, gekennzeichnet durch,einen Unterbau (22*a) zum Halten der Frontplatte (20·) und einer Maske (21') in vorbestimmten Verhältnis zueinander, eine linear ausgedehnte Lichtquelle (241), die so angeordnet ist, daß von ihren einzelnen Bereichen Lichtstrahlen durch die Öffnungen der Maske (21*) auf die Frontplatte fallen, und eine zwischen der linear ausgedehnten Lichtquelle (24*) und der Maske (211) angeordnete Korrektionslinse (29), welche eine wirksame Oberfläche aus einer Mehrzahl von brechenden Oberflächenabschnitten (29a), von denen wenigstens einige Diskontinuierliche Begrenzungslinien (29b) besitzen, die alle einen Winkel mit der Richtung (X-X) der linearen Lichtquelle bilden, besitzt.
- 2. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in der Maske (21·) in der Richtung parallel zur Richtung der linearen Lichtquelle (24*) länglich ausgebildet sind.
- 3. Belichtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (241) geradlinig ist.
- 4. Belichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß sich die diskontinuierlichen Begrenzungslinien (29b) parallel zueinander erstrecken und40982 1/0890unter dem gleichen Winkel gegen die Richtung der länglichen Lichtquelle (24*) geneigt sind.
- 5. Belichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch, gekennzeichnet, daß die diskontinuierlichen Begrenzungslinien eine erste Gruppe paralleler Begrenzungslinien und eine dazu unter einem Winkel angeordnete und die erste Gruppe schneidende zweite Gruppe paralleler Begrenzungslinien aufweisen und daß die Richtung der länglichen Lichtquelle den Winkel zwischen den diskontinuierlichen Begrenzungslinien der ersten und der zweiten Gruppe im wesentlichen halbiert.409821/0890
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