DE2950863A1 - Verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre, vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens und farbfernsehbildroehre, die durch dieses verfahren hergestellt ist - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre, vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens und farbfernsehbildroehre, die durch dieses verfahren hergestellt ist

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DE2950863A1 DE19792950863 DE2950863A DE2950863A1 DE 2950863 A1 DE2950863 A1 DE 2950863A1 DE 19792950863 DE19792950863 DE 19792950863 DE 2950863 A DE2950863 A DE 2950863A DE 2950863 A1 DE2950863 A1 DE 2950863A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre, Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens und Farbfernsehbildröhre, die durch dieses Verfahren hergestellt ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre mit einem im wesentlichen rechteckigen Frontglas und einem am den größeren Umfang aufweisenden Ende im wesentlichen rechteckigen Trichterteil, wobei dieses rechteckige Ende des Trichterteiles zwei zueinander senkrechte Hauptachsen aufweist und eine Abstützungsflache für das Frontglas aufweist, und wobei der Trichterteil mit Markierungen versehen wird, in bezug auf die das Frontglas auf der Abstützungsflache des Trichterteiles positioniert wird.
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Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens und auf eine durch dieses Verfahren hergestellte Farbfernsehbildröhre.
Bei der Herstellung von Farbfernsehbildröhren ist es bekannt, Farbunreinheiten und Konvergenzfehler der Röhre mit Hilfe einer Anzahl von Korrekturmitteln zu beseitigen. Diese Farbunreinheiten und Konvergenzfehler sind der Tatsache zuzuschreiben, daß beim Zusammenstellen der Röhre die gegenseitige Justierung der unterschiedlichen Einzelteile, wie z.B. das Frontglas, der Trichterteil, das Elektronenstrahlerzeugungssystem und die Ablenkvorrichtung, mit ungenügender Genauigkeit stattfindet. Außerdem ist die Herstellung der Einzelteile selber in bezug auf die Genauigkeit an Grenzen gebunden, wodurch dieselben Einzelteile nicht miteinander identisch sind.
Zur Justierung der unterschiedlichen Einzelteile der Röhre sind verschiedene Referenzsysteme bekannt. Ein übliches Referenzsystem ist in der US-PS 3,971,490 beschrieben. Darin werden Referenzoberflächen an dem Trichterteil der Röhre geschliffen, wobei die Achse des Halses des Trichterteiles auf die geschliffenen Referenzoberflächen bezogen wird. Das Frontglas weist an seinem Umfang Referenzpunkte auf, in bezug auf die der Bildschirm in das Frontglas eingelegt wird. Das Frontglas wird auf dem Trichterteil positioniert, wobei die Referenzpunkte des Bildschirmes und die Referenzoberflächen des Trichterteiles auf eine gemeinsame Referenz R bezogen werden. Auf diese Weise ist der Bildschirm auf die Achse des Halses des Trichterteiles bezogen. Dabei wird angenommen, daß die wirksame Quelle der Elektronenstrahlen, die von einem später im Halse angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugt werden, auf der Achse des Halses liegt, so daß auch diese wirksame Quelle auf den Bildschirm bezogen ist.
Bei Anwendung eines derartigen Referenzsystems ist es aber not-
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wendig, daß die für das Frontglas bestimmte Abstützungsflache des Trichterteiles senkrecht auf der Achse des Halses steht. Es stellt sich aber heraus, daß in der Praxis das Schleifen der Abstützungsfläche senkrecht zu einer Achse nicht oder nahezu nicht mit der erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden kann. Weiter ist bei Anwendung dieses Referenzsystems eine besondere Positionierung der Ablenkvorrichtung erforderlich, um das dadurch bestimmte Ablenkzentrum auf die Achse des Röhrenhalses zu bringen. Die Positionierung der Ablenkvorrichtung auf dem Trichterteil ist ein viel Zeit beanspruchender und kostenerhöhender Schritt im Herstellungsverfahren .
Daher liegt der Bedarf an einem System vor, das die Anzahl von Vorgängen und Einstellungen zur Justierung einer Ablenkvorrichtung auf dem Trichterteil einer Bildröhre auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre zu schaffen, das bewirkt, daß innerhalb zulässiger Toleranzen die Justierung einer Ablenkvorrichtung auf dem Trichterteil der Röhre auf einige einfache Vorgänge beschränkt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung einer Färbfernsehbildröhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Markierungen derart angebracht werden, daß sie auf einen innerhalb des Trichterteiles liegenden Referenzpunkt bezogen sind, wobei die Stelle dieses Referenzpunktes von einem Zentriergestell festgelegt wird, das den Trichterteil während der Anbringung der Markierungen fixiert, und wobei dieser Referenzpunkt in oder nahezu in dem Ablenkzentrum einer später auf dem Trichterteil angeordneten Ablenkvorrichtung liegt.
Die Herstellung einer Ablenkvorrichtung kann mit geringen Toleranzen erfolgen. Dies bedeutet, daß die Stelle des Ablenk-
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Zentrums in bezug auf definierte Punkte der Vorrichtung genau festliegt. Wenn nun bei der Herstellung der Bildröhre die Stelle des Ablenkzentrums in der Röhre als Ausgangspunkt gewählt und die Anbringung von Markierungen für die Justierung der unterschiedlichen Einzelteile, wie z.B. das Frontglas zum Trichterteil, auf die Stelle des Ablenkzentrums bezogen wird, wird erreicht, daß der in das Frontglas eingelegte Bildschirm genau auf das Ablenkzentrum bezogen ist. Es ist also erforderlich, daß die Stelle des Ablenkzentrums schon in einer frühen Stufe des Herstellungsverfahrens der Röhre bekannt ist. Dazu wird zum Fixieren des Trichterteiles.der Röhre ein Zentriergestell verwendet, das innerhalb des Trichterteiles einen Referenzpunkt festlegt, der in oder nahezu in dem Ablenkzentrum der später auf dem Trichterteil angeordneten Ablenkvorrichtung liegt. Unter dem Ablenkzentrum ist hier das Zentrum zu verstehen, in dem für ein imaginäres Elektronenbündel dessen Herzlinie mit der Längsachse (elektronenoptische Achse) der Ablenkvorrichtung zusammenfällt und die ablenkende Wirkung des Feldes der Ablenkvorrichtung konzentriert gedacht werden kann. Das Ablenkzentrum ist eine Sammlung von Punkten, als Ablenkpunkte bezeichnet, von denen, von dem Bildschirm her gesehen, scheinbar die Elektronen stammen. Das Ablenkzentrum ist also gleich der oben genannten wirksamen Quelle der Elektronenstrahlen.
In einer Ausführungsform der Erfindung wird der für die Positionierung des Frontglases bestimmte Teil einer Markierung in einem vorher bestimmten Abstand von einer Fläche angeordnet, wobei diese Fläche den von dem Zentriergestell festgelegten Referenzpunkt enthält, zu einer Seite des rechteckigen Endes des Trichterteiles parallel ist und senkrecht auf der für das Frontglas bestimmten Abstützungsfläche des Trichterteiles steht. Der hier genannte "vorher bestimmte Abstand" wird von der Belichtungstafel festgelegt, mit deren Hilfe auf bekannte Weise auf photographischein Wege der Bildschirm in bezug auf am Umfang des Frontglases liegende Markierungen in das Frontglas eingelegt wird.
Diese Ausführungsform der Erfindung weist den Vorteil auf,
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daß die Abstützungsfläche für das Frontglas nicht senkrecht zu der geometrischen Achse des Trichterteiles geschliffen zu werden braucht. Die Abstützungsfläche kann entweder durch die gesamte Stirnfläche des Trichterteiles oder durch vorzugsweise drei aus der Stirnfläche des Trichterteiles hervorragende Nocken gebildet werden. Die Markierungen können aus Referenzoberflächen an der Oberfläche des Trichterteiles oder aus Referenzoberflächen an auf dem Trichterteil angebrachten Rippen, Nocken oder Aussparungen bestehen. Die Referenzoberflächen können parallel oder im wesentlichen parallel zu den Seiten des rechteckigen Endes des Trichterteiles angeordnet werden.
Wenn die Referenzoberflächen mit Hilfe einer Schleifvorrichtung geschliffen werden, kann das Verfahren nach der Erfindung auf einfeche Weise derart durchgeführt werden, daß das Zentriergestell drehbar um den von ihm festgelegten Referenzpunkt in einer Schleifvorrichtung angeordnet wird, der Trichterteil in dem Zentriergestell angeordnet wird und das Zentriergestell um den Referenzpunkt gedreht wird, bis die für den Bildschirm bestimmte Abstützungsfläche des Trichterteiles wenigstens nahezu senkrecht zu den durch die Schleifvorrichtung bestimmten Schleifflächen liegt. Für eine Bildröhre mit einem Bildschirm, der aus kontinuierlichen Leuchtstoffstreifen aufgebaut ist, kann es bereits genügend sein, das Zentriergestell drehbar um eine Achse anzuordnen, die durch den Referenzpunkt geht und zu der Richtung der Leuchtstoffstreifen parallel ist. Im Falle eines hexagonalen Musters von Leuchtstoffgebieten ist das Zentriergestell kardanisch um den von ihm festgelegten Referenzpunkt augehängt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bestehtjilarin, daß das Zentriergestell den Trichterteil an Punkten am Außenumfang des Trichterteiles fixiert, die mit Positionierungspunkten eine später auf dem Trichterteil anzubringenden Ablenkvorrichtung völlig oder nahezu völlig zusammenfallen.
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In diesem Falle kann die Zentriervorrichtung sogar aus einer Blindablenkvorrichtung bestehen.
Eire Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1(a), 1(b), i(c), 1(d), 1(e) und 1(f) ein bekanntes Referenzsystem zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre ,
Fig. 2 den Strahlengang eines Elektronenstrahls in einer gemäß dem Referenzsystem der Fig. 1(a) bis 1(f) zusammengebauten Röhre bei einem schräg geschliffenen Trichterteil,
Fig. 3(a) und Fig. 3(b) schematisch die Erzeugung eines Bildschirmes auf einem Frontglas mit Hilfe einer Belichtungstafel in Draufsicht bzw. in Seitenansicht,
Fig. 4 das Schleifen von Markierungen an einem Trichterteil durch ein Verfahren nach der Erfindung und
Fig. 5 den Strahlengang eines Elektronenstrahls in einer nach der Erfindung hergestellten Bildröhre.
Fig. 1(a) zeigt das Verschmelzen eines Halses 1 mit einem Konusteil 2, wobei die geometrische Achse 3 des Halses 1 fluchtrecht zu der geometrischen Achse 4 des Konusteiles angeordnet wird, so daß ein Trichterteil 7 mit einer geometrischen Achse 6 erhalten wird. Fig. 1(b) zeigt das Schleifen der für ein Frontglas bestimmten Abstützungsfläche (Konusrand 5) senkrecht zu der geometrischen Achse 6 des gebildeten Trichterteiles 7. Fig. 1(c) zeigt das Schleifen einer Referenzoberfläche 8 parallel zu der Achse 6 des Trichterteiles 7 derart, daß die Referenzoberfläche 8 in einem Abstand k von der Ebene liegt, die durch die Achse geht und zu einer Seite des rechteckigen Endes des Trichterteiles parallel ist. Der Abstand k ist durch eine Belichtungstafel festgelegt, mit deren Hilfe auf photographischem Wege ein Bildschirm auf dem Frontglas erzeugt wird. Dies ist in
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Fig. 1(d) schematisch dargestellt. Darin wird von einer effektiven Lichtquelle (Belichtungspunkt 18) her über eine Maske 10 eine auf dem Frontglas 9 erzeugte Leuchtstoffschicht belichtet. Das Frontglas 9 liegt dabei derart auf einer Belichtungstafel (nicht dargestellt), daß am Umfang des Frontglases liegende Markierungen an Positionierungsnocken der Belichtungstafel anliegen. Eine dieser Markierungen ist mit 11 bezeichnet und der angegebene Abstand k entspricht dem in Fig. 1(c) angegebenen Abstand k1. Auf diese allgemein bekannte Weise wird das Frontglas 9 mit einem Bildschirm versehen, der aus einem Muster in drei Farben (Rot, Grün und Blau) aufleuchtender Leuchtstoffgebiete aufgebaut ist.
Auf diese Weise ist der Bildschirm auf die Achse 12 bezogen, die durch den Belichtungspunkt 18 geht, senkrecht auf dem Frontglas 9 steht und den Bildschirm im Punkt M schneidet. Das Frontglas 9 wird, nachdem darauf der Bildschirm erzeugt ist, auf dem Trichterteil 7 positioniert, wobei, wie in Fig. 1(c) dargestellt ist, die Achse 12 des Frontglases 9 fluchtrecht zu der Achse 6 des Trichterteiles 7 angeordnet wird. Das Frontglas 9 und der Trichterteil 7 werden dann mit Hilfe eines Verbindungsglases aneinander befestigt. Schließlich wird, wie in Fig. 1(f) dargestellt ist, ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 13 im Hals 1 derart montiert, daß die Längsachse 14 des Elektronenstrahlerzeugungssystems mit der Längsachse 15 des Gebildes zusammenfällt, das durch den Hals 1, den Konus 2 und das Frontglas 9 gebildet wird.
Der in Fig. 1(b) dargestellte Schritt im Herstellungsverfahren der Röhre, d.h. das Schleifen des Konusrandes 5 senkrecht zu der Achse 6, läßt sich, wie gefunden wurde, in der Praxis nicht oder nahezu nicht verwirklichen. Der Fehler, zu dem ein nicht senkrecht geschliffener Konusrand 5 in der Bildwiedergabe der Bildröhre führt, wird anhand der Fig. 2 erörtert. Dabei sei angenommen, daß der Zusammenbau der unterschiedlichen Einzelteile der Röhre, wie oben beschrieben, innerhalb bestimmten Toleranzen stattgefunden hat, aber daß
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die Abstützungsfläche (der Konusrand) für das Frontglas über einen Winkel et schräg in bezug auf die Achse 6 geschliffen ist.
Es wird einer der drei, z.B. der für die Grün aufleuchtenden Leuchtstoffgebiete bestimmte, vom Elektronenstrahlerzeugungssystem 13 erzeugten Elektronenstrahlen betrachtet, die im Punkt M liegend in der Mitte des Frontglases 9 landen. Auf ihrem Wege zu dem Bildschirm durchlaufen die Elektronenstrahlen eine Korrekturvorrichtung zum Durchführen statischer Korrekturen in bezug auf die Elektronenstrahlen. Mit diesen Korrekturen wird bewirkt, daß die Elektronenstrahlen durch ihre betreffenden Belichtungspunkte des Bildschirmes hindurchgehen (Landungskorrektur) und, was die Mitte des Bildschirmes anbelangt, sich in einem Punkt treffen (statische Konvergenz).
Diese korrigierende Wirkung ist in Fig. 2 der Einfachheit halber in einer Ebene 20 senkrecht zu der Zeichnungsebene konzentriert gedacht. Dann passieren die Elektronenstrahlen eine Ablenkvorrichtung 21 zur Ablenkung der Elektronenstrahlen. Auch hier ist der Einfachheit halber wieder die ablenkende Wirkung in einer Ebene 22 senkrecht zu der Zeichnungsebene, der sogenannten Ablenkebene, konzentriert gedacht, in der die Ablenkpunkte für die drei Elektronenstrahlen liegen. Die Lage dieser Ablenkpunkte, die zusammen das Ablenkzentrum bilden, entspricht in bezug auf den Bildschirm der Lage der Belichtungspunkte.
Nach der Ablenkung durchlaufen die Elektronenstrahlen eine Maske 10 und landen schließlich auf dem auf dem Frontglas 9 erzeugten Bildschirm 23. Wenn die AbstUtzungsfläche 24 für das Frontglas 9 senkrecht zu der Achse 6 (siehe Fig. 1(b)) geschliffen ist (et » 0°), folgt der hier betrachtete Elektronenstrahl dem Weg A-B-D-C-M. Die Längsachse 14 des Elektronenstrahlerzeugungssystems 13, die Längsachse der Ablenkvorrichtung 21 und die Achse 12 des Frontglases 9 fallen zusammen. Wenn jedoch die AbstUtzungsfläche 24 für das Front-
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glas über einen Winkel οι schräg geschliffen ist, soll der hier betrachtete Elektronenstrahl gemäß der Achse 12 (siehe Fig. 1(d)) auf dem Bildschirm landen, um eine Farbunreinheit, d.h. Landung auf einem Leuchtstoffgebiet einer falschen Farbe, zu vermeiden. Dazu soll der Elektronenstrahl auf der Höhe der Korrekturebene 20 seine Richtung derart ändern, daß er durch den Schnittpunkt E der Achse 12 mit der Ablenkebene 22 geht und auf diese Weise dem Weg A-B-E-F-M folgt, wobei die Linie E-F-M mit der Achse 12 (Fig. 1(d)) zusammenfällt.
Diese notwendige Korrektur hat aber zur Folge, daß der Elektronenstrahl über den Weg B-E exzentrisch über einen Abstand e und unter einem Winkel /3 zu der Achse der Ablenkvorrichtung 21 in das Ablenkfeld eintritt. Dadurch entstehen Konvergenzfehler, d.h., die drei Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm fallen nicht mehr zusammen.
Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung können derartige Fehler vermieden werden. Fig. 3(a) und 3(b) zeigen die Erzeugung eines Bildschirmes auf einem Frontglas 30. Nach Fig. 3(a) wird das Frontglas auf einer (nicht dargestellten) Belichtungstafel gegen drei Anschläge 31, 32 und 33 gelegt. In bezug auf die Punkte 31, 32 und 33 ist eine zu der Zeichnungsebene senkrechte Achse definiert, auf der der Belichtungspunkt P1 liegt. Diese Achse ist in Fig. 3(b) mit P1M1 bezeichnet. Der Abstand des Punktes 31 von einer Ebene durch P1 senkrecht zu der Zeichnungsebene und parallel zu einer kurzen Seite des Frontglases 30 ist mit 1 bezeichnet. Der Abstand des Punktes P1 von einer Ebene durch die Punkte und 33 und senkrecht zu der Zeichnungsebene ist mit m bezeichnet. Der Deutlichkeit halber wird das Verfahren zum Erzeugen der grünen Leuchtstoffgebiete beschrieben, so daß der Punkt P1 der Belichtungspunkt für die grünen Leuchtstoffgebiete ist. Tatsächlich gibt es noch zwei Belichtungspunkte für die roten bzw. die blauen Leuchtstoffgebiete. Diese
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Punkte liegen dem Punkt P' sehr nahe und bilden zusammen ein Belichtungszentrum entsprechend dem Ablenkzentrum der später auf der Bildröhre angeordneten Ablenkvorrichtung.
Weiterhin wird die Erfindung für eine Bildröhre näher erläutert, in der die Leuchtstoffgebiete gemäß zu den kurzen Seiten des Frontglases parallel verlaufenden Leuchtstoffstreifen erzeugt sind. Diese Ausgangspunkte für die Erläuterung der Erfindung bedeuten keine Beschränkung der Anwendbarkeit der Erfindung. Die Erfindung läßt sich für jedes Muster von Leuchtstoffgebieten anwenden und die eingeführten Vereinfachungen lassen das Prinzip der Erfindung unverletzt.
Wie aus Fig. 3(b) hervorgeht, wird von Punkt P1 her das Frontglas mit einer darauf erzeugten Leuchtstoffschicht über die Lochmaske 34 belichtet, wobei der Punkt P1 in einem Abstand r von der Abstützungsfläche 35 der Belichtungstafel liegt. Für eine richtige Positionierung des Frontglases auf dem Trichterteil der Röhre ist es genügend, daß der Punkt P' einem Punkt in der Röhre entspricht, der in oder nahezu in dem Ablenkzentrum um die Achse der Ablenkvorrichtung liegt. Um dies zu erreichen, werden an dem Trichterteil der Röhre auf die in Fig. 4 dargestellte Weise Markierungen für die Positionierung des Frontglases 30 angebracht. Ein vorher nach Länge geschliffener Trichterteil 40 ist in einer Zentriervorrichtung 41 angeordnet, die in dem Trichterteil 40 einen Referenzpunkt D1 festlegt, der in oder nahezu in dem Ablenkzentrum einer später auf den Trichterteil aufzuschiebenden Ablenkvorrichtung liegt. Dies kann auf die einfachste Weise dadurch erreicht werden, daß eine Zentriervorrichtung benutzt wird, die, nachdem sie auf den Trichterteil aufgeschoben worden ist, den Außenumfang des Trichterteiles an denselben Punkten angreift als dies für die Ablenkvorrichtung der Fall ist. Die Zentriervorrichtung 41 kann z.B. eine Blindablenkvorrichtung sein.
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Die Zentriervorrichtung 41 greift den Trichterteil 40 an drei Punkten 42 am Hals 43 und an drei Punkten 44 am Konusteil 45 des Trichterteiles 40 an. Die Achse 46 der Zentriervorrichtung 41 entspricht der Achse einer später angeordneten Ablenkvorrichtung. Weiterhin ist die Zentriervorrichtung in einem Gestell 47 derart angeordnet, daß sie um eine Achse durch D1 senkrecht zu der Zeichnungsebene drehbar ist. Die Achse durch D1 ist zu den kurzen Rechteckseiten des rechteckigen Endes des Trichterteiles 40 parallel, wenn er in der Zentriervorrichtung angeordnet ist. Die für das Frontglas bestimmte Abstütznngsfläche des Trichterteiles 40 wird dann gegen eine Fläche 48 gedrückt, wodurch dieser Trichterteil infolge der schräg geschliffenen Abstützungsfläche eine schräge Lage einnimmt, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
In der Zeichnung ist diese Schrägheit stark übertrieben, um die Wirkung der Erfindung deutlich zu veranschaulichen. Dann wird an einem auf einer kurzen Seite liegenden Nocken 49 eine Referenzfläche 52 mit Hilfe einer von einem Motor 51 angetriebenen Schleifscheibe 50 geschliffen. Die Schleiffläche 53 der Schleifscheibe 50 steht senkrecht auf der Fläche 48. Von dem Nocken 49 wird soviel Material abgeschliffen, daß die geschliffene Referenzfläche 52 in einem Abstand 1 von der Ebene liegt, die durch D1 geht, senkrecht auf der Fläche steht und zu den kurzen Rechteckseiten des rechteckigen Trichterteiles 40 parallel ist. Dieser Abstand 1 entspricht dem in Fig. 3(a) und Fig. 3(b) angegebenen Abstand 1.
Auf entsprechende Weise werden Flächen an zwei Nocken auf der langen Rechteckseite des Trichterteiles 40 geschliffen, wobei die Ebene durch die geschliffenen Flächen dieser Nocken in einem Abstand m entsprechend dem Abstand m in Fig. 3(a) von dem Punkt D1 liegt. Im vorliegenden Falle braucht die Genauigkeit, mit der die Nocken auf der langen Seite geschliffen werden, in bezug auf den Abstand m weniger groß als die in bezug auf den Abstand 1 zu sein, weil ein etwas in der Längs-
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richtung der Leuchtstoffstreifen verschobener Bildschirm keine Farbunreinheit in bezug auf dfe Landung eines Elektronenstrahls ergibt. Im Falle eines hexagonalen Musters von Leuchtstoffgebieten auf dem Frontglas soll das Schleifen aller für die Positionierung des Frontglases bestimmter Nocken genau erfolgen. In diesem Falle wird auch die Zentriervorrichtung 41 kardanisch um den von ihr festgelegten Punkt D1 aufgehängt, z.B. auf eine für einen Schiffskompaß übliche Weise.
Nach dem Schleifen der Nocken 49 wird das Frontglas 30 auf dem rechteckigen Ende des Trichterteiles 40 positioniert. Die geschliffenen Flächen der Nocken 49, deren Stellen den Stellen entsprechen, an denen in Fig. 3(a) und Fig. 3(b) die Anschläge 31» 32 und 33 gegen das Frontglas drücken, werden mit einer Lehre in eine Lage fluchtrecht zu den durch die Anschläge 31, 32 und 33 an dem Frontglas bestimmten Stellen gebracht. Das auf diese Weise positionierte Frontglas 30 wird vakuumdicht an dem Trichterteil 40 befestigt.
Da der Trichterteil derart auf Länge geschliffen ist, daß der Abstand D1F' in Fig. 4 dem Abstand r(P'F') in Fig. 3(b) entspricht, liegt der Punkt D1 im Ablenkzentrum einer später auf den Trichterteil 40 aufgeschobenen Ablenkvorrichtung und die Stelle des Punktes D1 in bezug auf das Frontglas 30 entspricht völlig oder nahezu völlig der Stelle des Punktes P' in bezug auf das Frontglas 30 in Fig. 3(b), so daß die gestellte Bedingung in bezug auf eine richtige Positionierung des Frontglases auf dem Trichterten erfüllt ist. Um den Trichterteil auf Länge zu schleifen, kann er zur Fixierung in einer Zetriervorrichtung 41 angeordnet und in bezug auf den Punkt D1 auf Länge geschliffen werden.
Schließlich wird ein Elektronenstrahlerzeugungssystem in dem Hals 43 angeordnet, wobei die Längsachse des Elektronenstrahlerzeugungssystems wenigstens auf der Höhe der
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in Fig. 2 dargestellten Ebene 20 auf die Achse 46, d.h. die Achse der Ablenkvorrichtung, gebracht wird.
In Fig. 5 wird vergleichsweise der Gang eines dem nach Fig. 2 entsprechenden Elektronenstrahls dargestellt. Die Ebene 60 entspricht der Ebene 20. Die Ablenkvorrichtung 61 und die Ablenkebene 62 entsprechen der Ablenkvorrichtung 21 und der Ablenkebene 22. Für eine richtige Farbwiedergabe soll sich nach Fig. 3(b) der auf den Punkt M1 gerichtete Elektronenstrahl dem Bildschirm gemäß der Linie P1M' nähern. Nach Fig. 5, in der auch wieder der Abstand 1 angegeben ist, erfolgt dies gemäß der Linie D1M1, was richtig ist, weil nach der Erfindung erreicht ist, daß trotz der Tatsache, daß die Abstützungsflache 64 über einen Winkel 6 schräg ist, der Punkt D' eine gleiche Lage in bezug auf das Frontglas wie der Punkt P1 einnimmt. Der für den Punkt M1 bestimmte Elektronenstrahl erreicht diesen Punkt also über den Weg A'-B'-D'-F'-M1. In diesem Falle entstehen aber keine Konvergenzfehler, weil der Elektronenstrahl über den Weg A'-B'-D1 gemäß der Achse der Ablenkvorrichtung in ihr Ablenkfeld eintritt.
Durch Anwendung einer Zentriervorrichtung 41, die die Röhre an denselben Punkten wie die Ablenkvorrichtung angreift, ist die Positionierung der Ablenkvorrichtung auf einen einfachen Vorgang herabgesetzt. Wenn die Ablenkvorrichtung auf den Röhrenhals aufgeschoben wird, bis sie auf dem Konusteil ruht, wird automatisch die richtige Lage der Ablenkvorrichtung in der Längsrichtung der Röhre erhalten. Auf dem Konusteil können drei Positionierungsnocken angebracht sein, auf die sowohl die Zentriervorrichtung 41 als auch die Ablenkvorrichtung angreifen. Einer dieser Nocken kann dann dazu benutzt werden, die Rotationslage der Ablenkvorrichtung um ihre Längsachse festzulegen.
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Claims (14)

N.V. Philips' Gloeilnnroenfab^ieken Tjjindloven/Holland PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer Färbfernsehbildröhre mit einem im wesentlichen rechteckigen Frontgläs und einem am den größeren Umfang aufweisenden Ende im wesentlichen rechteckigen Trichterteil, wobei dieses rechteckige Ende des Trichterteiles zwei zueinander senkrechte Hauptachsen aufweist und eine Abstützungsfläche für das Frontglas aufweist, und wobei der Trichterteil mit Markierungen versehen wird, in bezug auf die das Frontglas auf der Abstützungsfläche des Trichterteiles positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen derart angebracht werden, daß sie auf einen innerhalb des Trichterteiles liegenden Referenzpunkt bezogen sind, wobei die Stelle dieses Referenzpunktes von einem Zentriergestell festgelegt wird, das den Trichterteil während der Anbringung der Markierungen fixiert und wobei dieser Referenzpunkt in oder nahezu in dem Ablenkzentrum einer später auf dem Trichterteil angeordneten Ablenkvorrichtung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Positionierung des Frontglases bestimmte Teil mit einer Markierung in einem vorher bestimmten Abstand von einer Ebene angebracht wird, wobei diese Ebene den von dem Zentriergestell festgelegten Referenzpunkt enthält, zu einer Seite des rechteckigen Endes des Trichterteiles parallel ist und senkrecht auf der für das Frontglas bestimmten Abstützungsfläche des Trichterteiles steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus Referenzoberflächen bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzoberflächen parallel oder nahezu parallel
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zu den Seiten des rechteckigen Endes des Trichterteiles angeordnet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzoberflächen an dem Trichterteil geschliffen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergestell drehbar um den von ihm festgelegten Referenzpunkt in einer Schleifvorrichtung angeordnet wird, der Trichterteil in dem Zentriergestell angeordnet wird und das Zentriergestell um den Referenzpunkt gedreht wird, bis die für das Frontglas bestimmte AbStützungsfläche des Trichterteiles wenigstens nahezu senkrecht auf den durch die Schleifvorrichtung bestimmten Schleifflächen steht.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergestell kardanisch um den von ihm festgelegten Referenzpunkt aufgehängt ist.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergestell den Trichterteil an Punkten am Außenumfang des Trichterteiles fixiert, die mit Positionierungspunkten einer später auf dem Trichterteil anzuordnenden Ablenkvorrichtung völlig oder nahezu völlig zusammenfallen.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Zentriergestell für den Trichterteil einer Farbfernsehbildröhre enthält, das in dem Trichterteil einen Bezugspunkt festlegt, der in oder ntezu in dem Ablenkzentrum einer auf dem Trichterteil angeordneten Ablenkvorrichtung liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierglied drehbar um eine Achse durch den von
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ihm festgelegten Referenzpunkt in der Vorrichtung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergestell kardanisch um den von ihm festgelegten Referenzpunkt in der Vorrichtung aufgehängt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergestell den Trichterteil an Punkten am Außenumfang des Trichterteiles fixiert, die mit Positionierungspunkten einer später auf dem Trichterteil anzuordnenden Ablenkvorrichtung völlig oder nahezu völlig zusammenfallen.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriergestell eine Blindablenkvorrichtung ist.
14. Trichterteil für eine Farbfemsehbildröhre mit Markisrungen, die durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 angebracht sind.
15· Farbfemsehbildröhre, die durch das Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bigö hergestellt ist.
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