DE2210727B2 - Lichtdruckverfahren zur herstellung eines leuchtschirms fuer eine farbbildroehre - Google Patents

Lichtdruckverfahren zur herstellung eines leuchtschirms fuer eine farbbildroehre

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lichtdruckverfahren zur Herstellung einer Farbbildröhre der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches genannten Art.
Bei der Herstellung eines Leuchtschirms einer Farbbildröhre der ein Punktraster oder Linienraster aufweist wird überlicherweise ein Lichtdruckverfahren eingesetzt, bei dem der Verlauf der Lichtstrahlen in der Belichtungseinrichtung dem Verlauf der später auf den Leuchtschirm auffallenden Elektronenstrahlen angepaßt wird. Würde eine Anpassung des Lichtweges an die Elektronenbahnen nicht erfolgen, wurden die einzelnen Leuchtstoffelemente nicht genau an den Stellen des Bildschirms aufgebracht, an denen die Elektronen-Strahlen auftreffen, d. h., bei Betrieb der Farbbildröhre wurden Degruppierungsfehler auftreten.
Aus der DT-AS 12 74 267 ist es bekannt, zwischen der Lichtquelle der Belichtungseinrichtung und der Farbauswahlelektrode eine Degruppierungskorrekturlinsenanordnung mit einer Anzahl von abgestuften lichtdurchlässigen Zonen anzuordnen. Ls hat sich in der Praxis jedoch als kaum durchführbar herausgestellt, eine einzige Korrekturlinse mit einer durch Unstetigkeiten in discontinuierlichen Zonen unterteilten Oberfläche in der Nähe der Unstetigkeiten auch nur annähernd vollkommen zu schleifen und zu polieren. Da die parallel zur Achse der Belichtungseinrichtung auszurichtenden Unstetigkciten in diesem Fall sowohl gewisse öffnungen der Farbauswahleiektrode abschattieren, ais auch Licht in unerwünschten Winkel zu anderen öffnungen hinstreuen würde., wird gemäß der DT-AS 12 74 i67 ein Lichtdruckverfahren angewandt, bei dem als Degruppierrungskorrekturlinsenanordnung zwei Linsen verwendet werden, die jeweils etwa die Hälfte der Gesamtzahl der erforderlichen Zonen aufweisen, jede Linse weist auf ihrer, dem Leuchtschirm zugewandten Fläche mehrere, nicht zusammenhängende ringförmige Zonen mit kleinen Neigungswinkel bezüglich der Grundfläche und die wirksamen Gebiete verbindende ringförmige undurchsichtige Verbindungsgebiete auf. Die ringförmige wirksamen Gebiete und die durch Abdeckungen undurchsichtig gemachten Verbindungsbereiche sind zueinander zentriert. Bei der Durchführung des bekannten Lächtdruckverfahrens werden die einzelnen leuchtstoffhaltigen photoempfindlichen Schichten beim Aufbringen des Raster- oder Linienfarbleuchtstoffmosaiks auf der Bildschirmfläche jeweils durch die beiden Stufenlinsen nacheinander für gleiche Zeitspannen belichtet Die Abdeckungen werden bei den beiden Korrekturlinsen des Linsenpaares aufgebracht um die Ausbildung eines gitterartigen Schattenmusters bei dem Aufbelichten durch eine Linse hindurch zu vermeiden. Zu diesem Zwecke müssen natürlich die wirksamen Gebiete und die Verbindungsgebiete der einen Linse genau komplementär zu den entsprechenden Gebieten der andere Linse angeordnet sein. Das bekannte Verfahren weist den für eine Massenproduktion ganz erheblichen Nachteil auf, das zum Aufbringen der Leuchststoffelemente für eine Farbe bereits zwei Belichtungsschritte erforderlich sind. Darüber hinaus besteht natürlich die Gefahr, daß bei der Verwendung einer zweilinsigen Anordnung während der beiden aufeinanderfolgenden Belichtungsschritte die Linsen nicht exakt genau dieselbe Position gebracht werden können.
Zur Vermeidung der Degruppierfehler ist bereits eine Korrekturlinse mit unstetiger, gekrümmter Oberfläche vorgeschlagen worden, bei der die dem Leuchtschirm zugewandte Oberfläche der Korrekturlinse in eine Vielzahl von nicht zusammenhängenden wirksamen rechteckigen Gebieten mit kleinen Neigungswinkel bezüglich der Grundfläche und in die wirksamen Gebiete verbindenden Verbindungsgebiete mit einem größeren Neigungswinkel gegenüber der Grundfläche unterteilt ist. Bei diesem Vorschlag traten aber fch!erhafle Brechungen im Bereich dpr Verhindnn^spebiete auf, so daß auch Leuchtstoffelemente des Punktoder Linsenrasters auf unerwünschten Bereichen des Leuchtschirms ausgebildet wurden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von DT-AS 12 74 167 ein Lichtdruckverfahren anzugeben, mit dessen Hilfe die Anzahl der Aufbelichtungsschritte herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufbelichiung der gesamten Leuchtschirmfläche gleichzeitig erfolgt und eine einzige Korrekturlinsc verwendet wird, die im Schnitt Sägezahnkonfiguration aufweist, und bei der die Abdeckungen nur auf die Verbindungsgebiete aufgebracht sind.
Derartige im Schnitt Sägezahnkonfigurationen aufweisenden Linsen lassen sich ohne Schwierigkeiten mit einer aus Einzelblöcken aufgebauten Metallform herstellen, wobei vorzugsweise jedem wirksamen Gebiet ein Block mit entsprechendem Neigungswinkel an der Oberfläche zugeordnet ist. Die Linsen können in einer Urform bzw. in einer Tochterform gepreßt oder gegossen werden. Schwierigkeiten bei der Herstellung der Unstetigkeiten im Bereich der die wirksamen Gebiete verbindenden Verbindungsgebiete gibt es nicht. Die an den unstetigkeiten der Verbindungsgebiete möglichen fehlerhaften Brechungen werden dadurch vermieden, daß die Abdeckung nur auf die Verbindungsgebiete aufgebracht sind. Die Abdeckungen Bei der zweilinsigen Degruppierungskorrekturlinsenanordnung sind die Abdeckungen nicht nur auf dem sich vertikal zur
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Grundfläche der Korrekturlinse erstreckenden Verbindungsgebiet aufgebracht, sondern die Abdeckungen erstrecken sich auch noch in die nngzonenartige ausgebildeten wirksamen Gebiete mit kleinem Neigungswinkel bezüglich der Grundfläche hinein.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nur eine einzige Korrekturlinse verwendet wird und die Aufbelichtung des gesamten Leuchtschirms gleichzeitig erfolgt, können sich auch keine Schattenmuster auf dem Leuchtschirm ausbilden, die auf das Positionieren zweier nacheinander eingesetzter Korrekturlinsen zurückzuführen wären; damit wird eine hohe Farbreinheit erzielt.
Vorzugsweise wird eine Korrekturlinse verwendet, bei der die Abdeckungen aus einer lichtundurchlässigen oder durchscheinenden Substanz hergestellt sind. Es ist daher nicht unbedingt erforderlich, daß die Abdichtun gen unbedingt voilkommen lichtundurchlässig sind.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der durch die eine übliche Belichtungseinrichtung für die Herstellung des Leuchtschirms einer Farbbildröhre.
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine zum Stand der Technik gehörende Korrekturlinse, die in der Belichtungsvorrichtung gemäß Fig.! verwendet werden kann.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Korrekturünse gemäß Fi g. 2 längs der Linie IH-IlI.
Fig.4 eine Vergrößerung der Teilschnittdarstellung eines Teils der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Korrekturlinsen zur Erläuterung des Strahlenganges der durch die dicht zusammenhängenden wirksamen Gebiete und die Verbindungsgebiete während der Belichtung hindurchtretenden Lichtstrahlen.
Fig. 5 einen der Fig.4 entsprechenden Teilschniu durch eine bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Lichtdruckverfahrens einsetzbaren Korrekturlinse.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Belichiungseinrichtung weist in einem Gehäuse 1 eine Lichtquelle 1 und eine Korrekturlinse 3 zur Vermeidung der Degruppierfehler auf. Auf das Gehäuse I ist eine Baugruppe bestehend aus einer Farbauswahlelektrode 4 und der Frontschale 5 einer Farbbildröhre montiert. Durch die strichpunktierte Linie ist in Fig. 1 der Auflichiungsbereich der durch die Perforationen der Farbauswahleleklrode 4 hindurchtretenden Strahlen der Lichtquelle 2 gekennzeichnet.
Die in F i g. 1 gezeigte Korrekturlinse weist eine im wesentlichen stetig gekrümmte Oberfläche auf. so daß die Lage des Lichtstrahles nicht völlig an die Lage eines elektronischen Elektronenstrahles angepaßt werden kann, der bei Betrieb der Farbbildröhre den Leuchtschirm auf der Frontschalte 5 überstreicht.
Die in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigte Korrekturlinse 6 weist eine unstetig gekrümmte Oberfläche auf. Wie insbesonders aus der Fig.4 ersichtlich ist, weist die Korrekturlinse im Schnitt Sägezahnkonfigurationen auf. Die nicht zusammenhängenden wirksamen Gebiete Ai, A2 mit kleinem Neigungswinkel bezüglich der sich senkrecht zur Achse der Belichtungseinrichtung erstrekkenden ebenen Grundfläche der Korrekturlinse sind durch Verbindungsgebiete Di, Lh ... miteinander verbuden, wobei die Verbindungsgebiete größere Neigungswinkel bezüglich der Grundfläche aufweisen. In der Fig.4 sind 2 durch die wirksamen Gebiete A\ und Ai hindurchtretende Lichtstrahlen Bx bzw. B2 dargestellt, d;.e nach dem Durchtritt durch die Korrekturlinse 6 die gewünschte und an den Verlauf der Elektronenstrahlen angepaßte Richtung Q bzw. C2 aufweisen.
Weiterhin ist in der Fig.4 ein Lichtstrahl E dargestellt, der durch Brechung an dem Verbindungsgebiet Di in eine Richtung F gebrochen wird, die von der vorgeschriebenen Richtung Ci bzw. C2 abweicht, und bei Durchtritt durch eine Perforation der Farbauswahlelektrode 4 auf einem unerwünschten Gebiet der auf der Innenfläche der Formplatte zur Ausbildung des Leuchtschirms aufgebrachten photoempfindlichen Schicht auftrifft Durch diese Fehlausrichtung der durch die Verbindungsgebiet Di, Dz durchtretenden Strahlen ist eine Farbmischung in dem auf dem Leuchtschirm beim Betrieb der Bildröhre aufgebauten Bild unvermeidbar.
In der F i g. 5 ist eine Korrekturlinse 6 dargestelt, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Lichtdruckverfahrens eingesetzt werden soll. Bereits in der F i g. 4 benutzte Bezugszeichen sind für entsprechende Teile verwendet worden. Erfindungsgemäß sind die Gebiete Di, Lh.... die benachbarte wirksame Gebiete Ai, A2 mit relativ kleinem Neigungswinkel bezüglich der Grundfläche der Korrekturlinse 6 miteinander verbinden, mit Abdeckungen 7 aus einem lichtundurchlässigen Material überzogen. Die wirksamen Gebiete Ai, Ai können ebene (lachen mit unterschiedlichen Neigungswinkeln oder gekrümmte Flächen mit unterschiedlichen Krümmungsradien sein; im letzteren Fall ist der kleine Neigungswinkel durch entsprechende Tangenten gekennzeichnet.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens cinset/baren Korrekturlinse werden bei der Aufbelichtung die Lichtstrahlen, die auf die Verbindungsgebiete auftreffen und sonst auf unerwünschte Bereiche der photoempfindlichen Schicht — wie oben beschrieben — auftrcffenwürdcn, durch die Abdeckungen aus einem lichtundurchlässigen Material abgedeckt, daß nur die Lichtstrahlen, die durch die wirksamen Gebiete Ai, A: hindurch treten, in die gewünschten Richtungen C\, ("'....gelenkt werden um Leuchtstoflelemente auf der Innenseite der Frontschale 5 an den erwünschten Stellen auszubilden. Die Ausbildung von Leuchtstoffelementen an unerwünschten Stellen wird verhindert. Der nach dem erfindungsgemäßen Lichtdruckverfahren hergestellte Leuchtschirm ist daher vollkommen frei von Farbvermischung.
Die Korrekturlinse gemäß der Erfindung kann bei der Herstellung von Leuchtschirmen mit Leuchtstoffpunkten oder mit Leuchtstoffstreilen verwendet werden.
Weiterhin muß das zur Abdeckung der Verbindungsgebiete Di, Lh verwendete Material nicht unbedingt ein lichtundurchlässiges Material sein, da eine wesentliche Herabsetzung dar Farbmischung auch erreicht werden kann, wenn für die Abdeckung eine durchscheinende Substanz verwendet wird, da bei Einsatz einer solchen Substanz die durch die Verbindungsgebiete durchtretende Lichtstrahlen in einem so großen Ausmaße geschwächt werden, daß Farbvermischung praktisch nicht auftritt.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lichtdruckverfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine Farbbildröhre, bei dem in s
- einer Belichtungseinrichtung eine Korrekturlinse mit einer der Lichtquelle der Belichtungseinrichtung zugewandten und sich senkrecht zur Achse der Belichtungseinrichtung erstreckenden ebenen Grundfläche, mit einer dem Leuchtschirm zügewandten Fläche, die aus mehreren nicht zusammenhängenden wirksamen Gebiet mit kleinem Neigungswinkel bezüglich der Grundfläche und die wirksamen Gebiete verbindenden Verbindungsgebiet besteht, und mit Abdeckunger« auf dem Leuchtschirm zugewandten Fläche, die das durch die Verbindungsgebiete tretende Licht abschwächen, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung der gesamten Leuchtschirmfläche gleichzeitig erfolgt und eine einzige Korrekturlinse verwendet wird, die im Schnitt Sägezahnkonfigurationen aufweist und bei er die Abdeckungen (7) nur auf die Verbindungsgebiete (D\, D2) aufgebracht sind.
2. Lichtdruckverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturlinse verwendet wird, bei der die Abdeckung (7) aus einer lichtundurchlässigen oder durchscheinenden Substanz hergestellt wird.
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DE19722210727 1971-03-05 1972-03-06 Lichtdruckverfahren zur Herstellung eines Leuchtschirms für eine Farbbildröhre Expired DE2210727C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP1971013665U JPS4721552U (de) 1971-03-05 1971-03-05
JP1366571 1971-03-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2210727A1 DE2210727A1 (de) 1972-09-14
DE2210727B2 true DE2210727B2 (de) 1977-06-16
DE2210727C3 DE2210727C3 (de) 1978-02-09

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Publication number Publication date
US3784282A (en) 1974-01-08
GB1323540A (en) 1973-07-18
FR2128352A1 (de) 1972-10-20
JPS4721552U (de) 1972-11-10
FR2128352B1 (de) 1975-10-24
DE2210727A1 (de) 1972-09-14

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