DE2007882C3 - Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von Lochmasken - Google Patents

Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von Lochmasken

Info

Publication number
DE2007882C3
DE2007882C3 DE2007882A DE2007882A DE2007882C3 DE 2007882 C3 DE2007882 C3 DE 2007882C3 DE 2007882 A DE2007882 A DE 2007882A DE 2007882 A DE2007882 A DE 2007882A DE 2007882 C3 DE2007882 C3 DE 2007882C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
soot
shadow masks
holes
temporary reduction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2007882A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2007882B2 (de
DE2007882A1 (de
Inventor
Lloyd G. St. Paul Minn. Arndt (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buckbee-Mears Co St Paul Minn (vsta)
Original Assignee
Buckbee-Mears Co St Paul Minn (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buckbee-Mears Co St Paul Minn (vsta) filed Critical Buckbee-Mears Co St Paul Minn (vsta)
Publication of DE2007882A1 publication Critical patent/DE2007882A1/de
Publication of DE2007882B2 publication Critical patent/DE2007882B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2007882C3 publication Critical patent/DE2007882C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/14Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
    • H01J9/142Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
    • H01J9/144Mask treatment related to the process of dot deposition during manufacture of luminescent screen
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/07Shadow masks
    • H01J2229/0727Aperture plate
    • H01J2229/0777Coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung des Lochdurchmessers von Lochmasken mit einer Vielzahl von nach einem bestimmten Muster angeordneten Löchern mit vorbestimmtem Durchmesser bei der Herstellung der Bildschirme von Farbbildröhren.
Zum Aufbringen der Phosphorpunkte mit den drei Grundfarben auf der Innenseite des Bildschirms der Farbfernsehbildröhre wird normalerweise eine Lochmaske als Schablone benutzt Nach dem Aufbringen der Punkte wird dieselbe Maske endgültig in die Bildröhre eingebaut, um dort ihre normale Funktion wahrzunehmen, nämlich die Elektronenstrahlen auf die richtigen Phosphorpunkte zu lenken. Bei diesem bekannten Verfahren sind die Löcher der endgültig eingebauten Lochmaske größer als bei der Benutzung der Maske als Schablone zum Auftragen der Phosphorpunkte. Die Löcher müssen also entweder vergrößert werden, nachdem die Maske als Schablone benutzt wurde, oder sie müssen vor dem Aufbringen des Phosphorpunktmusters auf dem Bildschirm vorübergehend verkleinert werden.
In der US-Patentschrift 32 31 380 ist bereits ein Verfahren zum vorübergehenden Verkleinern der Lochdurchmesser von Lochmasken beschrieben. Nach dieser Patentschrift wird die Lochmaske auf herkömmliche Art hergestellt, wobei die Anfertigung des Lochmusters auf einer mit Abdecklack überzogenen Metallplatte auf fotografischem Weg erfolgt. Sodann werden die Löcher in der in der fertigen Röhre verwendeten Größe herausgeätzt Anschließend werden die Löcher bei noch vorhandenem Abdecklack teilweise ausgefüllt und zwar mit einem anderen Material als dem Metall, aus dem die Lochmaske besteht. Danach wird die Maske zum Aufbringen des Phosphorpunktmusters benutzt, und vor ihrem endgü'tigen Einbau in die Bildröhre wird dann das Füllmaterial aus den Löchern wieder entfernt Dieses Verfahren funktioniert theroretisch, doch sind ihm in der Praxis Grenzen gesetzt. Zum einen ist der Abdecklack, nachdem die mit Abdecklack überzogene Metallplatte das Ätzbad durchlaufen hat bzw. mit Ätzmittel besprüht wurde, normalerweise so angegriffen, daß er keinen genügenden Schutz mehr bietet Zum anderen muß die Maske vor dem Aufbringen des Phosphorpunktmusters gebogen oder gewölbt werden, wozu eine mechanische Bearbeitung sowie eine Warmbehandlung der Maske erforderlich ist, durch die aber der Abdecklack zerstört wird. Die Locher vor der Formgebung der Maske auszufüllen, ist unzweckmäßig, da durch die Formgebung Größe und Form der Löcher verändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zu vereinfachen und die Kosten, die bei der vorübergehenden Verkleinerung der Löcher entstehen, herabzusetzen. Die Maßnahmen zum Biegen bzw. Wölben der
Lochmaske sollen dabei nicht beeinflußt werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Rußteilchen einheitlicher Größe eine vorbestimmte Zeit lang abgeschieden werden, um auf der Maske einen Rußüberzug zu bilden, durch den der Lochdurchmesser gleichmäßig und einheitlich verkleinert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen etwas vergrößerten Teilquerschnitt durch die Lochmaske mit einem einseitigen Rußüberzug zum teilweisen Verschließen der Löcher und
Fig.2 eine Einrichtung, mit der der Ruß auf die Maske im Fließbandbetrieb aufgebracht wird.
Die konventionelle Farbfernsehbildröhre hat einen Bildschirm 10, dessen Innenseite mit einer Schicht Phosphorpunkte U überzogen ist die die drei Grundfarben. darstellen. Die Zeichnung zeigt die Phosphorpunkte als einheitliche Schicht da eine Darstellung des Punktmusters selbst nicht beabsichtigt ist Im Innern der Röhre befindet sich zwischen den nicht gezeigten Elektronenstrahlerzeuger!! und der Phosphorschicht U eine Lochmaske 12, die gewöhnlich aus einer dünnen Platte aus Metall, wie etwa klatgewalztem Stahl besteht Die Maske enthält einen lichtdurchlässigen Bereich, der von einer Vielzahl winziger Löcher gebildet wird, durch die die Elektronenstrahlen auf ihrem Weg zum Bildschirm 10 laufen, um die Phosphorschicht 11 zu beaufschlagen. Die Strahlerzeuger sind im hinteren Teil der Bildröhre innerhalb des Glaskonus 15 angeordnet
Zum Auftragen der Phosphorschicht U auf den Bildschirm 10 wird zunächst die Innenseite des Bildschirms 10 mit einem in einem lichtempfindlichen Träger eingebetteten Phosphor mit einer ersten Grundfarbe überzogen und diese Schicht dann durch die Lochmaske 12 hindurch belichtet An den Stellen, an denen das Licht auftrifft, erhärtet der Phosphor mit der ersten Grundfarbe. Die ungehärteten Stellen werden abgewaschen und entfernt Anschließend wird eine Schicht aus in einem lichtempfindlichen Träger eingebetteten Phosphor mit der zweiten Grundfarbe aufgebracht und diese zweite Schicht in der gleichen Weise wie zuvor durch die Lochmaske 12 belichtet Dabei wird entweder der Strahl der Energiequelle oder die Maske etwas verstellt so daß die neu belichteten Stellen gegenüber den zuvor belichteten etwas verschoben sind. Die ungehärteten Stellen der zweiten Phosphorschicht werden dann wieder abgewaschen und entfernt Schließlich wird die Phosphorschicht mit der dritten Grundfarbe aufgebracht und in der gleichen Weise behandelt wobei auch hier wieder die Phosphorpunkte gegenüber den ersten beiden Phosphorpunktgruppen etwas verschoben sind. Auf diese Weise entstehen Kombinationen von Phosphorpunkten; sog. Farbtripel, die jeweils aus mindestens drei Punkten mit
b~' den drei verschiedenen Grundfarben bestehen. Von entscheidender Bedeutung dabei ist daß alle Punkte einer Punktkombination sowie alle Kombinationen genau zueinander angeordnet sind. Da zwischen den
einzelnen Lochmasken winzige, kaum wahrnehmbare Unterschiede bestehen können, ist es beim gegenwärtigen Stand der Technik am besten und praktisch obligatorisch, zum Aufbringen aller drei Farbpunkte jeweils dieselbe Maske zu benutzen und diese dann zur Ausübung ihrer Funktion, nämlich die Elektronenstrahlen auf die entsprechenden Phosphorpuakte zu leiten, endgültig in die Bildröhre einzubauen.
Die Herstellung der Lochmaske 12 von F i g. 2 kann unter Anwendung bekannter fotografischer Druck- und chemischer Ätzverfahren und Verfahrensschritte erfolgen, wie sie bspw. in dem obenerwähnten Artikel der Zeitschrift »Elektronics« oder in den US-Patentschriften 27 62 149 und 28 22 S35 und anderen dort herangezogenen Patentschriften beschrieben und nunmehr als üblich angesehen werden, wobei sie jedoch gewisse Unterschiede aufweisen. Wie in den Vorveröffentlichungen näher beschrieben ist, wird bei diesem Verfahren zur Herstellung von Lochmasken eine dünne Platte aus Metall, wie etwa 0,25 mm dickem kaltgewalzten Stahl, mit einem lichtempfindlichen Lack oder dgL aberzogen und dann mit Hilfe einer geeigneten Lichtquelle durch eine Lochschablone, deren winzige punktförmige Stellen das gewünschte Lochmuster bilden, belichtet Die Lochschablone ist gewöhnlich ein Positivbild, sei daß diejenigen Stellen, die in der Metallplatte die Löcher bilden sollen, nicht belichtet werden. Der lichtempfindliche Überzug erhärtet also an diesen Stellen nicht und wird nach der Belichtung während der anschließenden Entwicklung abgewaschen.
Nach dem Fotokopieren, Ätzen und Reinigen der gewünschten Muster wird auf die die kleineren Löcher enthaltende Seite der Lochmaske 12 ein Rußüberzug 12a aufgebracht
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt im Abscheiden des Kohle- oder Rußüberzuges 12a auf der Maske, um den Lochdurchmesser zu verkleinern. Bisher war es nicht möglich, eine gleichmäßige Verkleinerung des Lochdurchmesser zu erzielen, sofern nicht aufwendige, zeitraubende Verfahren, wie etwa Galvanoverfahren oder dgl., angewandt wurden.
Ruß läßt sich verhältnismäßig leicht gewinnen, indem man feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe in einer Atmosphäre aus unzureichendem Sauerstoff verbrennt Es ist aber zweckmäßig, gasförmigen Brennstoff zu verwenden, da dann die Kohlenstoffteilchen gleich groß sind und und sich auf der Maske gleichmäßig niederschlagen, so daß der Lochdurciimesser gleichmäßig und einheitlich verkleinert wird. Besonders vorteilhaft ist es als gasförmigen Brennstoff Erdgas zu verwenden. Das Besondere an dieser Rußablagerung besteht darin, daß der Aufbau der Rußschicht von der Oberfläche der Maske aus sowohl senkrcht nach oben als auch quer dazu erfolgt
Sobald die Phosphorschicht 11 auf dem Bildschirm 10 aufgebracht ist, wird der Rußüberzug 12* nicht mehr
ίο benötigt Tatsächlich würde durch den Oberzug die Helligkeit des auf dem Bildschirm erzeugten Bildes beeinträchtigt werden, wenn man ihn nicht entfernen würde. Zum Entfernen des Überzuges wird vorzugsweise ein geeignetes Lösungsmittel, wie z. B. heißes Trichloräthylen-Entfettungsmittel, verwendet Auf welche Weise der Rußüberzug 12a entfernt wird, ist nicht entscheidend. Selbstverständlich muß der Rußüberzug 12a ohne physische Beeinträchtigung der Lochmaske entfernt werden, damit deren ursprüngliche Größe, Form, Lochstellen u. s. w. erhalten bleiben. Nach dem Entfernen des Rußüberzuges 12a ist die Lochmaske 12 bereit zum endgültigen Einbau in die Bildröhre, um dort ihre normale Funktion zu erfüllen. Das auf dem Bildschirm erzeugte Bild ist dann etwa um 240% heller als bei einer Lochmaske mit verkleinerten Löchern.
F i g. 2 zeigt eine Einrichtung, mit der der Ruß auf der Lochmaske 12 abgeschieden wird. Zu dieser Einrichtung gehören eine Anzahl Brennerrohre 15, die über ein Ventil 17 an eine Brennstoffquelle 16 angeschlossen
jo sind. Obwohl verschiedene Arten Brennstoff benutzt werden können, wird Erdgas bevorzugt Über den Brennerrohren 15 sind zwei Führungsschienen 18 angeordnet auf denen die Lochmaske bei ihrem mit Hilfe eines Vorschuborgans 20 erfolgenden Transport über den Flammen entlanggleitet Im typischen Fließbandbetrieb gleiten die Masken auf den Führungsschienen 18 entlang, so daß sich der Ruß 21 aus den Brennerrohren 15 auf der Maske ablagert Der Abstand zwischen der Lochmaske 12 und den Brennerrohren 15
to beträgt vorzugsweise ca. 150... 200 mm; doch sind auch andere Abstände möglich. Im Betrieb wird die Flamme mit Hilfe des Ventils 17 so einreguliert, daß eine qualmende, gelbe oder orangefarbene Flamme erzeugt wird.
4ϊ Als Brennmaterial wird gasförmiger Brennstoff bevorzugt Es können aber auch sauber brennende feste und flüssige Brennstoffe verwendet werden, insbesondere solche, die vor dem Verbrennen vergasen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung des Lochdurchmesser von Lochmasken mit einer Vielzähl von nach einem bestimmten Muster angeordneten Löchern mit vorbestimmten! Durchmesser bei der Herstellung der Bildschirme von Farbbildröhren, dadurch gekennzeichnet, daß Rußteilchen einheitlicher Größe eine vorbestimmte Zeit lang abgeschieden werden, um auf der Maske einen Rußüberzug zu bilden, durch den der Lochdurchmesser gleichmäßig und einheitlich verkleinert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsB das Abscheiden von RuB auf der Maske mit einer Erdgasflamme erfolgt, die nur unzureichend Sauerstoff erhält, um eine unvoitständige Verbrennung zu bewirken.
DE2007882A 1969-09-12 1970-02-20 Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von Lochmasken Expired DE2007882C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85743769A 1969-09-12 1969-09-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2007882A1 DE2007882A1 (de) 1971-04-08
DE2007882B2 DE2007882B2 (de) 1978-09-07
DE2007882C3 true DE2007882C3 (de) 1979-05-10

Family

ID=25325996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2007882A Expired DE2007882C3 (de) 1969-09-12 1970-02-20 Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von Lochmasken

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3600213A (de)
JP (1) JPS4932630B1 (de)
BE (1) BE746890A (de)
CA (1) CA929342A (de)
DE (1) DE2007882C3 (de)
FR (1) FR2060619A5 (de)
GB (1) GB1238137A (de)
NL (1) NL7013491A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1405899A (en) * 1971-09-08 1975-09-10 Hitachi Ltd Method of forming secondary electron emission preventing layer for post-deflection acceleration type colour picture tube
US3989523A (en) * 1971-09-15 1976-11-02 International Standard Electric Corporation Reducing aperture-size of shadow mask in painting black matrix CRT screen
US3770434A (en) * 1971-10-15 1973-11-06 Rca Corp Method for making an image screen structure for an apertured-mask cathode-ray tube using a mask having temporary apertures
US3738233A (en) * 1972-01-17 1973-06-12 Zenith Radio Corp Camera process for color tube screen printing
US3863086A (en) * 1972-11-30 1975-01-28 Gte Sylvania Inc Coated pattern mask for use in forming a color CRT screen structure and method for coating the mask
US4187443A (en) * 1978-09-08 1980-02-05 Rca Corporation Color picture tube having improved corrugated apertured mask and method of making same

Also Published As

Publication number Publication date
CA929342A (en) 1973-07-03
BE746890A (fr) 1970-08-17
GB1238137A (de) 1971-07-07
DE2007882B2 (de) 1978-09-07
DE2007882A1 (de) 1971-04-08
FR2060619A5 (de) 1971-06-18
US3600213A (en) 1971-08-17
NL7013491A (de) 1971-03-16
JPS4932630B1 (de) 1974-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19525745B4 (de) Verfahren zur Bildung eines Abdeckungsmusters
DE2628099C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maske
DE2604939A1 (de) Verfahren zum herstellen von kleinen durchgangsloechern
DE1920735C3 (de) Verfahren zum fotographischen Drucken der Leuchtstoffpunkte eines Bildschirms einer Farbbildröhre
DE2331535A1 (de) Verfahren zur herstellung einer schattenmaske fuer eine kathodenstrahlroehre
DE2454199C2 (de)
DE2007882C3 (de) Verfahren zur vorübergehenden Verkleinerung der LochgroBe von Lochmasken
DE2223015C2 (de) Photographisches Verfahren zum Herstellen einer Leuchtstoffstreifenanordnung
DE2148705A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer provisorischen Lochmaske fuer eine Farbfernsehbildroehre
DE3231831A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rotationsdrucksiebs
DE2929745C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Eingangsleuchtschirms eines Röntgenbildverstärkers
DE2540132C3 (de) Verfahren zur Herstellung der Leuchtstoffpunkte mehrfarbiger flacher Anzeigeplatten
DE3047846A1 (de) "farbbildroehre mit verbesserter schlitzmaske und verfahren zu ihrer herstellung"
DE2635106A1 (de) Verfahren zum herstellen eines farbbildwiedergaberoehren-leuchtschirms
DE69230119T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schattenmaske durch Ätzen einer Resistschicht
DE2733332A1 (de) Farbbildroehre, verfahren zur herstellung einer derartigen farbbildroehre mit einer schlitzmaske und reproduktionsmaske zur anwendung bei einem derartigen verfahren
CH665037A5 (de) Verfahren zur herstellung einer schablonenplatte.
DE19624656A1 (de) Rasteraufbau einer Kathodenstrahlröhre
DE2536723B2 (de) Verfahren zur herstellung eines zifferblattes oder schildes mit hilfe eines laserstrahles
DE2048366C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes für eine Farbbildröhre
DE2130062C (de) Verfahren zum Ätzen von Farbwählelektroden für Farbbildröhren
DE2404402C3 (de)
DE2334752A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbauswahlelektroden von farbbildroehren
DE3830636C1 (en) Baseplate for producing metallised holes in printed circuit boards or substrates, and a method for producing the baseplate
DE2428502C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines in Form eines Streifenrasters aufgeteilten Bildschirms für eine Farbfernseh-Bildröhre

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee