DE2454199C2 - - Google Patents
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/14—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
- H01J9/142—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
-
- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einätzung von Durchbrechungen
in ein Metallband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekanntlich befinden sich bei Bildröhren von Farbfernsehgeräten die Loch
masken zwischen den an einem Ende der Röhre angeordneten, die Elektro
nenstrahlen bildenden Einrichtungen und dem phosphoreszierenden Leucht
schirm an der Vorderseite der Röhre. Die Elektronenstrahlen treten durch
dünne Öffnungen in der Lochmaske hindurch und erzeugen beim Auftreffen
auf dem Bildschirm farbige Leuchtpunkte, aus denen sich das jewilige Bild
zusammensetzt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß durch die ein
Loch der Lochmaske durchdringenden, den drei Grundfarben zugeordneten
Elektronenstrahlen drei Leuchtpunkte auf dem Schirm aufleuchten, die zu
sammen einen "Dreipunkt" bilden, von dem je ein Teil einer der drei
Grundfarben zugeordnet ist. Während des Betriebes einer Bildröhre dient
somit die Lochmaske als Führung für die Elektronenstrahlen. Die Erfindung
ist daher geeignet zur Fertigung eines mit diesen Löchern versehenen Me
tallbandes, aus dem Lochmasken für Fernsehröhren gefertigt werden können.
Die Schwierigkeit der Herstellung dünner Löcher oder Schlitze in ein gegen
über der lichten Weite dieser Druchbrechungen verhältnismäßig dickes Ma
terial besteht darin, daß es nahezu unmöglich ist, eine Durchbrechung in
ein solches Material einzuätzen, ohne daß Aufweitungen der Durchbrechun
gen in Kauf genommen werden. Wenn man beispielsweise die bekannten
Ätztechniken verwendet, die darin bestehen, daß von beiden Seiten her an
den hierfür vorgesehenen Stellen eine Einätzung in das Metallband statt
findet, so ergeben sich Durchbrechungen, deren lichte Weite viel zu groß
ist bzw. beim Ätzvorgang nicht kontrolliert werden kann und auch Ver
schiebungen der einzuätzenden Stellen. Dies kommt daher, daß das Ätz
mittel nicht nur senkrecht auf die Metalloberfläche einwirkt, sondern
zwangsläufig sich auch nach der Seite ausbreitet und deshalb eine Erweite
rung des Loches zwangsläufig herbeiführt. Die Schwierigkeiten wachsen noch
dadurch, daß man für eine wirtschaftliche Fertigung bestrebt ist, etwa die
für Lochmasken vorgesehenen bzw. notwendigen Löcher in ein fortlaufendes
Band einzuätzen, das einen kontinuierlichen Fertigungsablauf erst ermöglicht.
Es ist bereits ein Verfahren für die Herstellung von Durchbrechungen von
Metallfolien mittels Ätzen bekannt, bei dem auf gegenüberliegenden Sei
ten einer Metallfolie ein Überzug aus einem Film vorgesehen ist, der gegen
Ätzmittel unempfindlich ist (US-PS 36 79 500). Bei diesem Verfahren wird
zuerst von beiden Seiten geätzt und dann erst die eine Seite der Durch
brechung geschützt, während die andere geätzt wird. Eine Ätzung von Durch
brechungen in Folien, deren Dicke größer als der Enddurchmesser der zu
ätzenden Durchbrechungen ist, ist mit diesem bekannten Verfahren nicht
möglich. Die Durchbrechungen sind vielmehr größer oder von derselben
Größenordnung wie die Foliendicke.
Weiterhin ist eine Dreifarben-Kathodenstrahlröhre bekannt, die mittels
eines Verfahrens hergestellt wird, bei dem die Durchbrechungen versetzt
sind (US-PS 27 77 088). Eine Möglichkeit, Löcher mit einem Durchmesser
zu ätzen, der geringer als die Dicke der Metallfolie ist, ist auch hier nicht
aufgezeigt.
Bei einem anderen Ätzverfahren ist es bekannt, Löcher mit einem Durch
messer herzustellen, der geringer als die Dicke der Metallfolie ist (US-PS
25 36 383). Dieses Verfahren ist jedoch für die wirtschaftliche Herstel
lung von Lochmasken nicht geeignet.
Es ist ferner ein Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen
Metallband vorgeschlagen worden, bei dem das Metallband auf beiden Sei
ten mit einer gegen Ätzmittel beständigen Schutzschicht überzogen wird
(DE-PS 24 32 602). Dieses nicht vorveröffentlichte Verfahren zeigt eben
falls keinen Weg auf, wie die Aussparungen in den beiden das Metallband
überziehenden Schichten kleiner als die Dicke des Metallbands gemacht
werden können.
Schließlich ist auch noch eine Lochmaske für eine Farbfern
sehröhre sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Maske
bekannt, wobei die einzelnen Durchbrechungen in einer
Ebene und unmittelbar benachbart sowie parallel zur äußeren
Oberfläche der Maske angeordnet sind (US-PS 27 50 524). Bei
der Herstellung dieser Lochmaske, die auf optischem und
chemischem Weg geschieht, wird ein Metallband beidseitig
mit je einer lichtempfindlichen Schicht überzogen. Die eine
der beiden Schichten spart hierbei die einzuätzenden Durch
brechungen in einem die Dicke eines Metallbandes über
steigenden Ausmaß aus, während die andere Schicht diese in
einem kleineren Ausmaß ausspart. Eine der beiden lichtemp
findlichen Schichten ist mit einer gegen Ätzmittel resisten
ten Schicht überzogen. Allerdings wird bei diesem bekannten
Verfahren in einem ersten Schritt vollständig durchgeätzt,
um die Menge des zu beseitigenden Materials, das in einem
zweiten Schritt durch die Ätzlöcher geht, auf ein Minimum
zu reduzieren. Auch sind die geätzten Löcher größer als die
Dicke des zu ätzenden Metallbandes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzu
schlagen, mit dem Durchbrechungen in einem Metallband kostengünstig her
gestellt werden können, deren lichte Weite kleiner als die
Dicke des Metallbands ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß
eine Maske mittels einer Schrittfolge hergestellt werden
kann, bei welcher Material von beiden Seiten weggenommen
wird, um die gewünschten Durchbrechungen zu erhalten. Der
Durchmesser der einzuätzenden Durchbrechung beträgt dabei
weniger als 40% der Dicke des zu ätzenden Materials. Somit
ist das erfindungsgemäße Verfahren vorzüglich für das Ein
ätzen von langen, schmalen Schlitzen bei typischen Schatten
masken geeignet.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch zusammen
mit einem Ausschnitt aus einem mit einer Durchbrechung
versehenen Metallband dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Wiedergabe einer Ätz
vorrichtung mit einer umlaufenden Deck
schicht,
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung mit einer aufwickel
baren Deckschicht und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Metallband
mit einer eingeätzten Durchbrechung.
In Fig. 1 ist die gesamte Vorrichtung zum Einätzen
von Durchbrechungen in ein Metallband mit 10 bezeich
net.
Diese Anordnung 10 enthält mehrere Ätzkammern 11, 12,
13, 14 und 15, in denen das Ätzmittel durch einen
unteren Satz von Ätzdüsen 20, 21, 22, 23 und 24 oder
einen oberen Satz von Düsen 25, 26, 27, 28 und 29 gegen
die Unter- bzw. Oberseite des Bandes 9 gesprüht werden
kann. Mit 9 ist dabei ein durchlaufendes Metallband be
zeichnet, in das Durchbrechungen einzuätzen sind mit
einem Lochdurchmesser, der kleiner ist als der Dicke
des Bandes 9 entspricht. Das Band 9 wird unterhalb
der Führungsrollen 31 und 34 durch die Transportrollen
32 und 33 in der Zeichnung nach rechts durchgeschoben.
Dabei durchläuft es die Ätzkammern 20, 21 und 22 und nach
Verlassen der Führungsrolle 34 die beiden Ätzkammern 14
und 15. Oberhalb des Metallbandes 9 ist ein wiederver
wendbares Abdeckband 30 angeordnet, das zusammen mit dem
Band 9 durch die Transportrollen 32 und 33 mit bewegt
wird und die Kammern 11, 12 und 13 mit durchläuft. Das
Material dieses Bandes ist so gewählt, daß es gegenüber
dem Ätzmittel resistent ist und dadurch verhindert, daß
in den Kammern 11, 12 und 13 das von den Düsen 20, 21 und
22 ausgesprühte Ätzmittel von oben her in das Band 9 ein
dringen kann. An der Rolle 34 wird das Abdeckband 30 vom
Metallband 9 getrennt und nach dem Durchlaufen eines
Reinigungsbades 36 gelangt es über die Führungsrollen 35, 37,
38 und 31 wieder zur Oberseite des Bandes 9 und damit in
die Kammern 11, 12 und 13.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform dargestellt,
wobei allerdings die gleichartigen Einzelvorrichtungen
der Anordnung nach Fig. 1 dieselben Bezugszeichen tragen.
Unterschiedlich zu Fig. 1 ist vor allen Dingen, daß die
wiederverwendbare Abdeckschicht 52 in der Station 50 auf
die Oberseite des Bandes 9 aufgesprüht und anschließend
in der Trockenstation 51 getrocknet wird. Der dadurch ent
stehende Abdeckfilm wird von der Oberseite des Bandes 9
mit Hilfe der Transportrollen 54 und einer Umlenkrolle
abgezogen und mit einer Wickelvorrichtung 55 aufgewickelt.
Die auf diese Weise abgezogene Schicht 52 kann zur Wieder
verwendung eingeschmolzen und im flüssigen Zustand in der
Station 50 erneut auf das Band 9 aufgesprüht werden. In
Fig. 3 ist mit 71 ein vergrößerter Ausschnitt einer Durch
brechung eines Metallbandes wiedergegeben, das die Dicke
T aufweist. Die gegenüber dem Ätzmittel resistente Schicht
ist mit den Bezugszeichen 72 und 73 versehen. Wie Fig. 3
zeigt, befindet sich hinter der Schicht 72 ein ausge
dehnterer eingeätzter Bereich als hinter der Schicht 73. Die von der
Schicht 72 freigehaltene Aussparung für den Eintritt des Ätzmittels ist
mit X 2 bezeichnet, während die von der Schicht 73 freigehaltene Aus
sparung eine Größe von X 1 besitzen, was etwa 40% der Dicke T be
trägt. Mit der Bezugszahl 74 ist die Oberfläche der Ätzmulde bezeich
net, während C L die Mittelachse dieser Mulde bezeichnet.
Anhand der Fig. 1 soll nunmehr der Ätzvorgang im
einzelnen beschrieben werden. Man kann dabei davon
ausgehen, daß die Lochmaske, die aus dem Band
material 9 bestehen soll, eine Dicke T 0,15 mm be
sitzt und daß die Öffnungsweite X 1 mindestens 0,05 mm
betragen soll. Um derartige Durchbrechungen in das
Band einzuätzen, wird zunächst auf beiden Seiten eine
gegenüber dem Ätzmittel resistente Schicht aufgetra
gen. Diese Schicht besitzt, wie Fig. 3 zeigt, auf der
Oberseite 72 eine größere Öffnung im Betrag von 0,5
mm. Während des Ätzvorganges bildet die mit der
resistenten Schicht 73 überzogene Seite die Oberseite
des Bandes 9 und wird infolgedessen durch das Film
band 30 abgedeckt, wenn das Band 9 die Stationen 11,
12 und 13 durchläuft. Dadurch können weder Ätzgase
noch Sprühpartikel des Ätzmittels in Kontakt mit der
von der Schicht 73 abgedeckten Seite des Metallbandes
kommen, was sonst nicht verhindert werden könnte, und
zwar auch dann, wenn das Einsprühen von Vertiefungen
nur von unten durch die Sprühdüsen 20, 21 und 22 erfolgt.
Das Einsprühen von Vertiefungen durch die Sprühdüsen
20, 21 und 22 von unten verhindert, daß durch über
fließendes Ätzmittel Schädigungen am Metallband auf
treten können. Um sicherzugehen, daß durch verstopfte
oder nicht korrekt arbeitende oder ausgebildete Düsen
keine einwandfreien Vertiefungen in das Band 9 einge
ätzt werden, sind mehrere hintereinandergeschaltete
Ätzkammern 11, 12 und 13 vorgesehen, so daß durch andere
Ätzdüsen mangelhaft arbeitende Düsen in einer vor-
oder nachgeordneten Station unschädlich gemacht
werden.
Nach Trennung des Abdeckbandes 30 erfolgt das Durch
ätzen der Löcher in den Kammern 14 und 15, wobei nun
auch von oben her, also von der Seite der Deckschicht
73 her die noch bestehende Restschicht im Metallband
durchgeätzt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist in den Stationen 14 und 15
durch die Düsen 28 und 29 bzw. das aus diesen Düsen
austretende Ätzmittel nur noch die Dicke H durchzu
ätzen, so daß bei diesem Vorgang nur eine sehr geringe
seitliche Ausweitung der Durchbrechung zu befürchten
ist.
Das Band 30 oder die Schicht 52 in den Fig. 1 und 2
können aus Gummi mit eingearbeiteten magnetisierbaren
Teilen bestehen, die sicherstellen, daß das Band sehr
eng an dem Metallband 9 festgehalten wird. Andere
Materialien, die möglich sind, sind alle andrückbaren
Polyesterarten, oder Vinylchlorid- oder Vinylacetatfilme.
Die letzteren haben den besonderen Vorteil, daß sie an
der Oberfläche des Bandes kleben. Selbstverständlich
ist es auch möglich, Gewebe zu verwenden, die mit Poly
ester überzogen sind.
Es ist lediglich notwendig, daß das Abschirmband aus
reichend flexibel ist, damit es alle Unebenheiten des
Bandes vollkommen abdeckt und andererseits nicht so
stark an dem abzudeckenden Band klebt, daß es nicht
wieder entfernt werden kann. Selbstverständlich darf
beim Abstreifen oder Abziehen dieser Schicht keine Zer
störung des eigentlichen Bandes bzw. der auf dem Band
aufgelegten Schutzschicht eintreten.
Da gemäß einer besonderen Ausführungsform des Ver
fahrens diese Schutzschicht oder das Schutzband
wieder verwendbar sind, wird eine sehr kostensparende
Methode für das Einätzen der sehr eng tolerierten
Durchbrechungen in das Metallband beschrieben.
Claims (3)
1. Verfahren zur Einätzung von Durchbrechungen in ein Metallband, insbe
sondere für die Herstellung von Lochmasken für Farbfernseh-Bildröhren,
wobei das Metallband auf beiden Seiten mit einer Schicht überzogen wird
und die erste der beiden Schichten Aussparungen aufweist, die größer als
die Dicke des Metallbands sind, während die zweite der beiden Schichten
Aussparungen aufweist, die kleiner als die Dicke des Metallbands sind, und
wobei eine dritte ätzmittelresistente Schicht ohne Aussparungen auf die
zweite Schicht aufgebracht wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) das Metallband (9) wird mit seiner Seite, die mit der ersten Schicht (72), bei der es sich um eine gegen Ätzmittel resistente Schicht mit Aus sparungen, deren lichte Weite (X 2) größer als die Dicke (T) des Metall bands (9) ist, versehen ist, nach unten gebracht;
- b) es wird von unten ein Sprühätzvorgang auf der mit der ersten Schicht (72) überzogenen Seite des Metallbands (9) durchgeführt, so daß Vertie fungen in das Metallband (9) eingeätzt werden;
- c) die dritte Schicht (30, 52) wird entfernt;
- d) beide Seiten des Metallbands (9), die mit jeweils einer gegen Ätzmittel resistenten Schicht (72, 73) versehen sind, werden geätzt, um Material von beiden Seiten des Metallbands (9) so lange zu beseitigen, bis das Metall band (9) durchgeätzt ist, wobei die Aussparungen in der zweiten Schicht (73) eine lichte Weite (X 1) von etwa 40% der Dicke des Metallbands (9) aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einätzung
der Vertiefungen in mindestens zwei in der Durchlaufrichtung des Metall
bands (9) hintereinander angeordneten Sprühkammern (11, 12, 13) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die gegen
über dem Ätzmittel resistente Schicht (73) mit den kleineren Aussparungen
abdeckende, ebenfalls resistente Schicht (30, 52) nach dem Einätzen von
Vertiefungen in die dieser Schicht (30, 52) gegenüberliegende Seite des
Metallbands (9) in einer ihre Wiederverwendung ermöglichenden Weise ab
gezogen wird.
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