DE2432602C2 - Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband und Verwendung eines gemäß diesem Verfahren mit Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehbildröhre - Google Patents
Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband und Verwendung eines gemäß diesem Verfahren mit Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine FarbfernsehbildröhreInfo
- Publication number
- DE2432602C2 DE2432602C2 DE2432602A DE2432602A DE2432602C2 DE 2432602 C2 DE2432602 C2 DE 2432602C2 DE 2432602 A DE2432602 A DE 2432602A DE 2432602 A DE2432602 A DE 2432602A DE 2432602 C2 DE2432602 C2 DE 2432602C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- metal strip
- metal
- metal band
- shadow mask
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/14—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes
- H01J9/142—Manufacture of electrodes or electrode systems of non-emitting electrodes of shadow-masks for colour television tubes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
- C23F1/02—Local etching
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
Description
Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband und Verwendung eines gemäß
diesem Verfahren mit Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine
Farbfernsehbildröhre.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband, bei
dem das Metallband auf beiden Seiten mit einer gegen Ätzmittel beständigen Schutzschicht überzogen wird, in
der Öffnungen gemäß einem gewünschten Muster auf jeder Seite des Metallbandes so angebracht werden, daß
sich die Öffnungen auf beiden Seiten gegenüberliegen, wonach eine erste der beiden Seiten des Metallbandes
mit einer ununterbrochenen, ebenfalls gegen Ätzmittel beständigen Abdeckschicht überzogen wird, und dann
zur Bildung von Ausnehmungen auf der zweiten, nicht mit der genannten Abdeckschicht überzogenen Seite
des Metallbandes ein Ätzmittel auf das Metallband gespritzt wird, wonach die Abdeckschicht entfernt wird
und dann zur Bildung von Ausnehmungen auf der ersten Seite des Metallbandes ein Ätzmittel auf das Metallband
gespritzt wird, derarl, daß die Ausnehmungen auf beiden Seiten durchgehende Öffnungen in dem Metallband
bilden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Verwendung eines gemäß diesem Verfahren mit
Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehbildröhre. Ein
derartiges Verfahren ist aus der US-Patentschrift 50 524 bekannt. Um sicherzustellen, daß die Öffnungen
das gewünschte Profil erhalten, wird bei dem bekannten Verfahren zunächst eine der beiden Setien
des Metallbandes angeätzt, wobei auf der anderen Seite eine Abdeckschicht angebracht ist, wonach von dieser
anderen Seite her die Öffnungen durchgeätzt werden.
Es ist bei dem bekannten Verfahren schwierig, eine geeignete Zusammensetzung für die auf der ersten Seite des Metallbandes angebrachte Abdeckschicht und für das Lösungsmittel für diese Abdeckschicht zu finden. Weder diese Abdeckschicht noch das Lösungsmittel für
Es ist bei dem bekannten Verfahren schwierig, eine geeignete Zusammensetzung für die auf der ersten Seite des Metallbandes angebrachte Abdeckschicht und für das Lösungsmittel für diese Abdeckschicht zu finden. Weder diese Abdeckschicht noch das Lösungsmittel für
ίο diese Abdeckschicht dürfen nämlich die Schutzschicht,
in der das Muster der Öffnungen angebracht ist, angreifen. Die letztere Schicht kann aus lichtempfindlichem
Fischleim bestehen, der vor der Belichtung wasserlöslich ist und nach der Belichtung mit Natronlau-
!5 ge entfernt werden kann. Die Abdeckschicht kann dann
aus einem Wachs mit einem hohen Erweichungspunkt bestehen, das mit Perchloräthylen entfernt werden
kann. Weder das Wachs noch das Perchloräthylen greifen die Fischleimschicht an, aber die Perchloräthylendämpfe
sind für den Menschen und die Umwelt besonders schädlich. Die Anlage muß also gut
abgedichtet und die Dämpfe müssen abgesaugt und in Kohlefiltern niedergeschlagen werden. Dies macht die
Anlage besonders verwickelt, auch infolge aller zu treffender Vorkehrungen.
Die Erfindung bezweckt, das aus der US-PS 27 50 524 bekannte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß
eine eiüfach und unschädlich aufzubringende und zu entfernende Abdeckschicht verwendet wird. Nach der
Erfindung besteht die Abdeckschicht aus Kunststoffolie, und zwar insbesondere aus einer Kunststoffolie, die ein
endloses Band bildet, das der Bewegung des Metallbandes folgt und dessen Ränder zeitweise am Metallband,
ζ. Β. durch Kleben, befestigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. la—Ie eine Anzahl aufeinanderfolgender Schritte einer Ausführungsform des Verfahrens,
Fig.2 eine schematische Seitenansicht eines Teiles
einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Fig. l.und
F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2.
F i g. 1 a zeigt im Querschnitt einen Teil eines dünnen
Metallbandes 1, in das Öffnungen geätzt werden müssen, z. B. zur Herstellung einer Lochmaske für eine
Farbfernsehbildröhre. Wie z. B. aus der genannten US-Patentschrift 27 50 524 bekannt ist, sind diese
Öffnungen vorzugsweise auf einer Seite der Lochmaske größer als auf der anderen Seite. Auf dem Metallband 1
wird nun auf der ersten Seite eine Schutzschicht 3 und auf der zweiten Seite eine Schutzschicht 5 angebracht.
Diese Schichten bestehen aus einem lichtempfindlichen Lack, ζ. B. Fischleim, und in diese Schichten werden
durch Belichtung gemäß einem bestimmten Muster und durch Entwicklung Öffnungen 7 bzw. 9 gebildet. Dieses
Verfahren ist an sich bekannt und wird hier nicht näher beschrieben. Die Öffnungen 7 auf der ersten Seite des
Metallbandes 1 sind kleiner als die entsprechenden Öffnungen 9 auf der zweiten Seite, um den in das
Metallband 1 zu ätzenden Öffnungen das gewünschte Profil zu geben. Wie in der genannten US-Patentschrift
bereits auseinandergesetzt wurde, empfiehlt es sich der Genauigkeit des Endprodukts halber, die Öffnungen 7
auf der ersten Seite des Metallbandes 1 zuerst zeitweilig abzudichten. Die kleinste Querabmessung der endgültig
im Metallband 1 gebildeten Öffnungen wird dann im wesentlichen durch die Querabmessungen der öffnun-
gen 7 bestimmt Je nach dem Farbfernsehbildröhrentyp,
für den die Lochmaske bestimmt ist, können die Öffnungen z. B. kreisförmig oder rechteckig gestaltet
sein. Der Unterschied in Ätztiefe zwischen den beiden Seiten des Metallbandes 1 wird dadurch erreicht, daß
zunächst über die Öffnungen 9 und dann im wesentlichen über die Öffnungen 7 geätzt v/.rd.
Nach der Erfindung werden die Öffnungen 7 zeitweise mit einer aus einer Kunststoffolie (z. B.
Polyäthylen) bestehenden Abdeckschicht 11 abgedichtet (sieiie Fig. Ib). Diese Schicht kann, wie nachher
noch näher auseinandergesetzt werden wird, auf verschiedene Weise flüssigkeitsdicht mit der Schutzschicht
3 verbunden werden.
Nach dem Anbringen der Folie 11 werden auf der zweiten Seite des Metallbandes 1 über die öffnungen 9
Ausnehmungen 13 in das Metallband 1 geätzt, deren Tiefe z. B. gleich drei Vierteln der Dicke des
Metallbandes beträgt (siehe Fig. Ic). Aus Fig. Ic ist
deutlich ersichtlich, daß infolge des seitlichen Ätzens diese Ausnehmungen 13 eine größere Querabmessung
als die Öffnungen 9 aufweisen.
Wenn die Ausnehmungen 13 die gewünschte Tiefe erreicht haben, wird der Ätzvorgang beendet und die
Folie 11 wird entfernt. Dann wird im wesentlichen über
die Öffnungen 7 auf der ersten Seite des Metallbandes 1 weitergeätzt, so daß an der Stelle dieser Öffnungen
Ausnehmungen 15 gebildet werden, die nach kurzer Zeit mit den zuerst gebildeten Ausnehmungen 13 in
Verbindung geraten, so daß durchgehende Öffnungen im Metallband 1 gebildet werden (siehe Fig. Id).
Dadurch, daß die Ausnehmungen 15 in diesem Falle nur eine geringe Tiefe aufzuweisen brauchen, kann auch das
seitliche Ätzen an der Stelle dieser Ausnehmungen gering sein, so daß ihre Querabmessungen nahezu gleich
den entsprechenden Abmessungen der öffnungen 7 sind. Schließlich werden die Schutzschichten 3 und 5 mit
einem geeigneten Lösungsmittel (z. B. Natronlauge) entfernt (siehe Fig. Ie), wonach aus dem Metallband 1
Platten geschnitten werden können, die nach weiterer 4ü Bearbeitung als Lochmaske in einer Farbfernsehbildröhre
dienen können.
Das Anbringen der Kunststoffolie 11 kann durch verschiedene Verfahren erfolgen. Eines dieser Verfahren
ist in den F i g. 2 und 3 schematisch dargestellt. Das Metallband 1 wird, wie dies beim Ätzen von
Lochmasken üblich ist, durch eine lange Ätzmaschine geführt, in der nacheinander alle Bearbeitungen
durchgeführt werden. Derartige Ätzmaschinen sind bekannt (siehe z. B. die US-Patentschrift 36 79 500) und 5u
in den Fig. 2 und 3 ist denn auch nur ein kleiner Teil einer solchen Maschine dargestellt. Die Folie 11 weist
die Form eines endlossn Bandes auf, das über zwei Rollen 19 und 21 läuft und über einen Teil seiner Länge
an dem Metallband 1 anliegt Die Achsen 23 und 25 der Rollen sind, wie das Metallband 1, vertikal gerichtet und
sind in dem Gestell der Ätzir.aschine gelagert Neben der ersten Rolle 19 sind auf der Höhe der Ränder der
Folie 11 zwei Rollen 27 angebracht, auf denen sich ein
Klebband 29 befindet, das über den Rand der Folie 11 hervorragt und also auf dieser Folie und auf dem unter
der Folie hervorragenden Teil des Metallbandes 1 haften kann. Beim Betrieb wird das Metallband 1 in
Richtung des Pfeiles 31 transportiert, während die Folie 11 mit der gleichen Geschwindigkeit dieser Bewegung
folgt Eine Andruckrolle 33 sorgt dafür, daß das Klebband 29, das von den Rollen 27 abgewickelt wird,
auf der Folie 11 und dem Metallband 1 haftet, so daß die
Folie das Metallband während des Transports des Metallbandes durch einen Ätzraum 35 flüssigkeitsdicht
abdeckt In diesem Ätzraum befindet sich eine Spritzdüse 37, aus der mit Hilfe einer Pumpe 39
Ätzflüssigkeit auf das Metallband 1 gespritzt wird. Naturgemäß enthält der Ätzraum 35 auch einen Abfluß,
und weiterhin kann das Metallband 1 nach dem Passieren des Ätzraumes noch durch einen Spülraum
geführt werden. Dieser Raum und etwaige weitere Teile sind in der Zeichnung der Einfachheit halber weggelassen.
Nach Beendigung der Ätzbearbeitung (und der etwa anschließenden Spülbearbeitung) muß das Klebband 29
wieder von dem Metallband 1 abgelöst werden. Zu diesem Zweck wird das Klebband 29 auf einen Satz von
Auffangrollen 41 aufgewickelt. Das auf die Auffangrollen aufgewickelte Klebband wird nicht aufs neue
gebraucht, dies im Gegensatz zu der Folie 11, die über die Rolle 19 zurückkehrt und dort einen neuen Zyklus
beginnt. Es ist auch möglich, die Folie 11 nur einmal zu gebrauchen. Zu diesem Zweck muß die Rolle 21 durch
eine den Auffangrollen 41 für das Klebband 29 analoge Auffangrolle ersetzt werden, während die Rolle 19
durch eine Vorratsrolle ersetzt wird.
Eine andere (nicht dargestellte) Möglichkeit zum Anbringen der Folie 11 besteht darin, daß die Folie
selber, entweder über die ganze Breite oder nur an den Rändern auf einer Seite mit einer Klebschicht versehen
wird. Das Klebband 29 kann dann wegfallen.
Die Folie 11 kann auch an der Stelle der Rolle 19 an
beiden Rändern mit einer Schicht aus Leim versehen werden, der bei hoher Temperatur seine Haftkraft
verliert. Die Folie 11 wird dann an der Stelle der Rolle 19 an beiden Rändern auf dem Metallband 1 festgeleimt
und kann von dem Metallband an der Stelle 21 durch Erhitzung abgelöst werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband, bei dem das Metallband auf
beiden Seiten mit einer gegen Ätzmittel beständigen Schutzschicht überzogen wird, in der Öffnungen
gemäß einem gewünschten Muster auf jeder Seif; des Metallbandes so angebracht werden, daß sich die
Öffnungen auf beiden Seiten gegenüberliegen, wonach eine erste der beiden Seiten des Metallbandes
mit einer ununterbrochenen, ebenfalls gegen Ätzmittel beständigen Abdeckschicht überzogen
wird, und dann zur Bildung von Ausnehmungen auf der zweiten, nicht mit der genannten Abdeckschicht
überzogenen Seite des Metallbandes ein Ätzmittel auf das Metallband gespritzt wird, wonach die
Abdeckschicht entfernt wird und dann z'ir Bildung von Ausnehmungen auf der ersten Seite des
Metallbandes ein Ätzmitte! auf das Metallband gespritzt wird, derart, daß die Ausnehmungen auf
beiden Seiten durchgehende Öffnungen in dem Metallband bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckschicht aus einer Kunststoffolie (11) besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (11) ein endloses
Band bildet, das der Bewegung des Metallbandes (1) folgt und dessen Ränder zeitweise an dem
Metallband (1), ζ. Β. durch Kleben, befestigt werden.
3. Verwendung eines gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit Öffnungen versehenen
Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehbildröhre.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7309840A NL7309840A (nl) | 1973-07-16 | 1973-07-16 | Werkwijze voor het vormen van openingen in een dunne plaat, in het bijzonder voor de vervaardi- ging van schaduwmaskers voor kleurentelevisie- beeldbuizen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432602A1 DE2432602A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2432602C2 true DE2432602C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=19819270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432602A Expired DE2432602C2 (de) | 1973-07-16 | 1974-07-06 | Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband und Verwendung eines gemäß diesem Verfahren mit Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehbildröhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5536068B2 (de) |
DE (1) | DE2432602C2 (de) |
FR (1) | FR2238239B1 (de) |
GB (1) | GB1474998A (de) |
NL (1) | NL7309840A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454199A1 (de) * | 1974-07-11 | 1976-01-29 | Buckbee Mears Co | Verfahren zur einaetzung von durchbrechungen in ein metallband, insbesondere zur anfertigung von lochmasken fuer bildroehren von farbfernsehgeraeten |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7600418A (nl) * | 1976-01-16 | 1977-07-19 | Philips Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een kleuren- beeldbuis, kleurenbeeldbuis vervaardigd volgens de werkwijze en inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze. |
US4124437A (en) * | 1976-04-05 | 1978-11-07 | Buckbee-Mears Company | System for etching patterns of small openings on a continuous strip of metal |
JPS52142326A (en) * | 1976-05-21 | 1977-11-28 | Yamashita Seisakushiyo Kk | Vibration proofing equipment |
JPS53113990U (de) * | 1977-02-18 | 1978-09-11 | ||
JPS586095B2 (ja) * | 1977-09-14 | 1983-02-03 | 日本発条株式会社 | 制振装置 |
US4139434A (en) * | 1978-01-30 | 1979-02-13 | General Dynamics Corporation | Method of making circuitry with bump contacts |
JPS5551146A (en) * | 1978-10-06 | 1980-04-14 | Nhk Spring Co Ltd | Vibration control device |
JPS57149640A (en) * | 1981-03-10 | 1982-09-16 | Junichiro Omata | Ball screw type vibro-isolation device |
-
1973
- 1973-07-16 NL NL7309840A patent/NL7309840A/xx not_active Application Discontinuation
-
1974
- 1974-07-06 DE DE2432602A patent/DE2432602C2/de not_active Expired
- 1974-07-12 GB GB3097374A patent/GB1474998A/en not_active Expired
- 1974-07-13 JP JP8069174A patent/JPS5536068B2/ja not_active Expired
- 1974-07-16 FR FR7424644A patent/FR2238239B1/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2454199A1 (de) * | 1974-07-11 | 1976-01-29 | Buckbee Mears Co | Verfahren zur einaetzung von durchbrechungen in ein metallband, insbesondere zur anfertigung von lochmasken fuer bildroehren von farbfernsehgeraeten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5039236A (de) | 1975-04-11 |
DE2432602A1 (de) | 1975-02-06 |
NL7309840A (nl) | 1975-01-20 |
GB1474998A (en) | 1977-05-25 |
FR2238239B1 (de) | 1977-07-01 |
JPS5536068B2 (de) | 1980-09-18 |
FR2238239A1 (de) | 1975-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2643003C2 (de) | ||
DE2408617C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen und partiellen Beschichtung eines Werkstücks | |
DE3026236C2 (de) | Verbundfolie, von der metallisch glänzende Schichtbereiche zu übertragen sind, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2400589B2 (de) | Schneidwerkzeug | |
DE1804785C3 (de) | Verwendung einer Auftragswalze, deren Oberfläche mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, zum Aufbringen einer viskosen Überzugsmasse auf die Oberfläche eines mit durchgehenden Löchern versehenen flachen Substrats | |
DE2447091A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen von streifen-, band- oder fleckenfoermiger bedeckungsschichten auf ein metallband | |
DE2432602C2 (de) | Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband und Verwendung eines gemäß diesem Verfahren mit Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehbildröhre | |
DE1497470A1 (de) | Vorrichtung zum Entwickeln eines belichteten photographischen Filmes mittels einer eine Entwicklerloesung enthaltenden poroesen Schicht | |
DE2454199C2 (de) | ||
DE69112765T2 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Schicht aus einer sensitiven Lösung auf eine Metallplatte zur Herstellung von Kolor-Kathodenstrahlröhren und Beschichtungsapparat. | |
DE1904928B2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Schichtträgerbahnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2016969A1 (en) | Pickling process for obtaining perforations - in metallic sheet | |
DE2558335C3 (de) | Verfahren zum Ätzen von Öffnungen in dünnen Metallbändern | |
DE1954153C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines eine Vielzahl von Leuchtstoffelementen aufweisenden Leuchtschirmes | |
DE3635829C2 (de) | Verfahren zum Herstellen metallischer Zierleisten | |
DE959432C (de) | Verfahren zum Anbringen von Titeln, Texten u. dgl. auf fertigen Positivfilmen | |
DE635187C (de) | Verfahren zum Bedrucken langer Streifen, wie z. B. Bilderleisten, Rahmenteilen usw.,mit fortlaufender, wiederholungsfreier Holzmaserung oder aehnlichen Mustern | |
DE1815742C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steinreliefs durch Ätzen einer Steinplatte | |
DE976941C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kondensatorbandes fuer Einfolien-Kondensatoren mit Lackdielektrikum und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung | |
DE1621918C (de) | Verfahren zum Beschichten von Flächengebilden | |
DE1521306C (de) | Verfahren zum elektrolytischen oder chemischen Aufbringen von elektrischen Leitungszugen | |
DE2456567A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines filmstreifens mit einer fluessigkeit | |
DE4220097C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Belichtungsmaske | |
DE2455575A1 (de) | Verfahren zur herstellung griffreiner enden an farbbaendern | |
DE1110325B (de) | Verfahren zum Aufbringen von Emissionspaste auf rohrfoermige Kathodenhuelsen fuer indirekt geheizte Flach- und Profilkathoden und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01J 29/07 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H01J 29/81 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PIEGLER, H., DIPL.-CHEM., 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |