DE1804785C3 - Verwendung einer Auftragswalze, deren Oberfläche mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, zum Aufbringen einer viskosen Überzugsmasse auf die Oberfläche eines mit durchgehenden Löchern versehenen flachen Substrats - Google Patents
Verwendung einer Auftragswalze, deren Oberfläche mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, zum Aufbringen einer viskosen Überzugsmasse auf die Oberfläche eines mit durchgehenden Löchern versehenen flachen SubstratsInfo
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Description
Die trfindung betrifft die Verwendung einer Auftragswalze,
lieren Oberfläche mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche
"versehen ist, zum Aufbringen einer viskosen Überzugsmasse auf die Oberfläche eines mit durchgehenden
Löchern versehenen flachen Substrats unter Erzeugung eines glatten, die durchgehenden Löcher
nicht verstopfenden und nicht in sie eindringenden Überzugs. Auf diese Weise ist es insbesondere möglich,
auf einfache und wirtschaftliche Art und Weise gedruckte Schaltungen herzustellen.
Die bisher übliche Methode zur Herstellung von gedruckten Schaltungen besteht darin, ein lichtempfindliches
Material in Form einer viskosen Lösung auf ein aus einer Kupferfolie bestehendes Substrat aufzu
bringen, das an ein Kunststofflaminat, z. B. eine Phenolmasse
auf einer Papierunterlage, gebunden ist. Danach wird ein phot'igraphisches Negativ einer
Druckschaltung auf den lichtempfindlichen Überzug aufgelegt, das Ganze wird belichtet, wobei sich das
lichteffpfindliche Material an den Stellen, an denen
es dem Licht ausgesetzt ist, zu einer löslichen Verbindung zersetzt, die durch Waschen, in der Regel mit
einer alkalischen Lösung, entfernt wird. Danach wird das freigelegte Kupfer, das in Form einer Druckschaltung
vomegt, mit einem anderen ätzbeständigen Materia!,
z.B. einer Blei/Nickel-LegieriT.g, plattiert.
Schließlich wird das lichtempfindliche Material in der
Regel unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels an den nichtbelichteten Stellen entfernt, worauf
das freigelegte Kupfer unter Verwendung eines Ätzmit'ols, beispielsweise einer Chromschwefelsäurelösung,
entfernt wird.
Wenn nun beide Oberflächen einer Schalttafel verwendet werden sollen, dann sind Verbindungen in
Form von Löchern durch das Substrat hindurch vorgesehen, die dadurch leitend gemacht werden, daß
ihre Wände auf galvanischem Wege vor der Aufbringung des lichtempfindlichen Überzugs mit Kupfer
überzogen werden. Wenn nun bei dem bisher angewendeten Beschichtungsverfahren das lichtempfindliche
Material auf die Oberfläche der Schalttafel aufgebracht wird, dringt es unvermeidlich in die durchgehenden
Öffnungen ein, so daß es bei der Belichtung nicht zersetzt und folglich beim Waschen mit Alkali
nicht entfernt werden kann. Der anschließend durch Elektroplattierung aufgebrachte Metallüberzug kann
dar.n nicht in die mit Kupfer überzogenen Wände der durchgehenden Öffnungen gelangen und sich auf diesen
niederschlager., so daß hei einer anschließenden Ätzung das in den durchgehenden Öffnungen enthaltene
lichtempfindliche Material entfernt und der Kupferüberzug angegriffen wird, wodurch die elektrische
Verbindung zwischen den beiden Oberflächen unterbrochen werden kann.
Es sind bereits die verschiedensten Methoden bekannt, mit deren Hilfe es möglich ist, auf einfache,
leichte und billige Art und Weise lichtempfindliche Überzüge auf glatte Oberflächen aufzubringen. Dabei
tritt jedoch stets das Problem auf, daß es schwierig ist, durchgehende kleine Öffnungen in dem Substrat
ίο von dem lichtempfindlichen Material freizuhalten.
Man ging daher bisher in der Regel so vor, daß man den Überzug in Form einer Flüssigkeit durch eine
Maske oder Schablone aufbrachte. Derartige Masken oder Schablonen sind jedoch nicht nur teuer, sondern
»5 sie müssen in bezug auf die Öffnungen sehr genau aufgelegt und in dieser Stellung gehalten werden. Dadurch
wird das gesamte Verfahren außerordentlich kompliziert und teuer.
Es wurde auch bereits der Vorschlag gemacht,
ίο lichtempfindliche Überzüge unter Verwendung glatter
elastischer Auftragswalzen aufzubringen. Dabei hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn eine Schalttafel
mit durchgehenden Löchern versehen ist, bei dieser Methode das lichtempfindliche Material in die Löcher
*5 gepreßt wird, was zur Folge hat, daß die obenerwähnten
Schwierigkeiten auftreten. Außerdem ist es auf diese Weise möglich, nur verhältnismäßig dünne
Überzüge aufzubringen, da die glatten Walzen keine ausreichende Menge der Überzugsmasse mit sich führen
können, wobei noch hinzu kommt, daß die so aufgebrachten Überzüge als Folge von Unregelmäßigkeiten
der Dicke des Substrats Diskontinuitäten aufweisen.
Infolge dieser Schwierigkeiten ging man dazu über, zur Herstellung von Schalttafeln mit durchgehenden
Löchern den Überzug in flüssiger Form unter Verwendung von Auftragswalzen aufzubringen, ohne dabei
den Versuch zu unternehmen, die Öffnungen, aus denen die Beschichtungsflüssigkeit ferngehalten werden
soll, auszusparen, so daß sich der aufgebrachte Überzug über jede Öffnung hinweg erstreckt und
diese verstopft, wenn man nicht dafür sorgt, daß von der gegenüberliegenden Seite des Trägers ein Gas, wie
z. B. Luft, durch die Öffnungen eingeblasen wird, welches
die Beschichtungsflüssigkeit an dem Eintritt in die durchgehenden Löcher hindert. Dies hat jedoch
zur l-olge, daß sich um die freizuhaltendem durchgehenden
Löcher herum kleine Flachen ergeben, die von der Beschichtungsflüssigkeit frei sind. Diese Methode
führt somit zwar zu dem gewünschten Erfolg, ist jedoch außerordentlich umständlich und kostspielig, da
sie die Verwendung eines getrennten Luftkreislaufsystems erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Methode anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, auf relativ
einfache und wirtschaftliche Art und Weise ein mit durchgehenden Löchern versehenes flaches Substrat
mit einem lichtempfindlichen Material mit einer verhältnismäßig großen Schichtstärke zu beschichten,
wobei gleichzeitig die durchgehenden Löcher in dem Substrat von der Beschichtungsmasse freigehalten
werden.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß man
zum Beschichten eines flachen Substrats mit durchgehenden Löchern, die von der Beschichtungsmasse
freigehalten werden sollen, mit einem lichtempfindlichen Material eine Auftragswalze verwendet, deren
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Oberfläche mit elastisch deformierbaren Verliefungen
oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, unter Erzeugung eines glatien, die durchgehenden Löcher
nicht verstopfenden und nicht in sie eindringenden Überzugs.
Die elastischen Vertiefungen und Gewinde (Rillen) der erfindungsgemäß verwendeten Auftragswalze
wirken dabei als Reservoir für das Beschichtungsmalerial und halten die überschüssige Bescbichtucgsflüssigkeit
fest, wodurch ein Eindringen derselben in die durchgeh?ndcn Löcher, möglicherweise als Folge einer
Saugwirkung, vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil, der dadurch erzielt werden kann, ist der, daß damit eine größere Menge des Beschichtungsmaterials
auf das Substrat aufgebracht werden kann, was zur Folge hat, daß dickere Überzüge
erhalten werden als nach den bisher bekannten Verfahren.
Zwar sind Auftragswalzen mit einer geriffelten Oberfläche aus den deutschen Patentschriften
891 375, 1 084469 und 836093 sowie aus der deutschen
Auslegeschrift 1 164 887 und dem deutschen Gebrauchsmuster 1 890 937 bereits bekannt, diese
wurden bisher jedoch niemals zum Aufbringen von Überzügen auf ein Substrat mit durchgehenden Löchern,
die beim Beschichten freigehalten werden sollen, verwendet. Außerdem ist die Oberflächenstruktur dieser bekannten Auftragswalzen nicht elastisch
deformierbar, so daß damit nicht die erfindungsgemäß angestrebten Wirkungen erzielt werden können.
Erfindungsgemäß ist es möglich, dickere und glattere Überzüge auf Substrate mit durchgehenden Löchern
aufzubringen, ohne daß diese verstopft werden, wobei die Dicke der Überzüge innerhalb des Bereiches
von mindestens 1,27 X 10 ' mm bis mehr als 2,54 X 10 3 mm betragen kann. Erfindungsgemäß ist
es insbesondeie möglich, auf einfache und wirtschaftliche Art und Weise mit durchgehenden Öffnungen
versehene Druckschaltungen herzustellen, wobei zuverlässige und reproduzierbare Ergebnisse erzielt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Struktur,
Fig. 2 eine schematische Ansicht, teilweise im Schr'tt, einer erfindungsgemäß verwendeten Auftragswalze,
und
Fig. 3, 4 und 5 schematische Darstellungen einer
erfindungsgemäß verwendbaren Vorrichtung.
Eine typische, erfindungsgemäß hergestellte Struktur ist in F i g. 1 dargestellt. Sie besteht aus einem Träger
10, der aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem mit Glasfasern verstärkten Epoxy- oder
Phenolharz, bestehen kann, wobei der Träger eine öffnung 12, die sich durch ihn hindurch erstreckt, aufweist.
Diese öffnung kann einen Durchmesser bis zu 3,2 mm besitzen, wobei der Durchmesser normalerweise
1,6 mm oder weniger beträgt. Der Träger ist mit einem lichtempfindlichen Überzug 14 versehen,
der eine Seite des Elements 10 vollständig bedeckt und nur an der Stelle des Durchgangsloches 12 sowie
an der unmittelbar das Durchgangsloch umgebenden Stelle unterbrochen ist, so daß ein elektrischer Kontakt
zwischen den Oberflächen des Trägers hergestellt werden kann.
Der lichtempfindliche Überzug 14 besteht aus einer harten Schicht, die als viskose Flüssigkeit aufgetragen
worden ist. Diese Flüssigkeit hat eine Zusammensetzung, wie sie beispielsweise in den USA.-Patentschriften
3046118, 3 102 809, 3 106465, 3130047,
3 148 983,3 061 430,3 184310, 3 188210, 3 201 329 und 3 288 608 beschrieben ist. Eine besonders geeignete
Beschichtungsmasse besteht aus einem Lichtsensibiiisaior, vorzugsweise einem Naphthochinon-{J
,2j-diazidschwefelsäureester, einem alkalilöslichen
Harz, vorzugsweise einem Novdak-Harz, einem Po-
lyvinyläther, Farbstoffen und Weichmachern sowie einem Losungsmittel. Der lichtempfindliche Überzug
wird in Form einer viskosen Flüssigkeit auf die Oberfläche der Struktur aufgebracht, so daß er nach dem
Aufbringen nicht wegfließt.
Die Fig. 2 zeigt eine typische erfindungsgemäß verwendbare Auftragswalze 20, die aus einem harten
Kern 22 und einem elastischen Überzug 24 besteht. Der elastische Überzug 24 enthält eine Vielzahl von
Riffelungen in Längs- oder Umfangsrichtung, die als
ao Reservoir für die Beschichtungsmasse dienen. Vorzugsweise
sind die Riffelungen in Form von Vertiefungen oder Gewinden 26 ausgebildet, die jede beliebige
Form haben können, beispielsweise die Form einer Spirale oder die Form konzentrischer Kreise,
as vorausgesetzt, daß sie zusammendrückbar sind und ein ausreichendes Volumen besitzen, um als Reservoir
für die Beschichtungsmasse dienen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hängt die Anzahl der Vertiefungen pro cm sowie die Tiefe
der Vertiefungen von der aufzubringenden lichtempfindlichen Überzugsmasse sowie deren Viskosität ab.
Bei der Verwendung von Beschichtungsmassen, wie sie in den vorstehend angegebenen Patentschriften
beschrieben sind, wird eine Walze mit einem Durchmesser von 76 bis 254 mm, die etwa 40 bis 90 Gewindegänge
auf 25 mm und eine durchschnittliche Einschnittiefe von wenigstens 76, vorzugsweise mehr als
127 μ besitzt, bevorzugt.
Es sei darauf hingewiesen, daß diese Parameter variabel sind und von den verwendeten Beschichtungsmassen
abhängen. Es kann jedes feste elastische Material als Walzenüberzug verwendet werden. Beispiele
für geeignete Materialien sind Kautschuk und synthetische Kautschuke, wie Acrylnitrilkautschuk, Butylkautschuk,
Neopren, Polysulfidkautschuke und Polybutadien. Im allgemeinen sollte das verwendete
Material eine Durometer-Shore-A-Härte von 35 bis 70 besitzen.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Auftragswalze wird durch die Fig. 3 bis 5 erläutert. Wie aus
der Fig. 3 zu ersehen ist, wird ein flaches Substrat 30 zwischen mit einer mit einem Gewinde versehenen
Auftragswalze 32 und einer Stützwalze 34 mit einer Oberflächengeschwindigkeit hindurchgeführt, die
vorzugsweise zwischen 0,9 und 4,5 m/Minute variiert. Die Trägerwalze 34 kann aus einem harten Material,
beispielsweise aus einem Metall, bestehen, weist jedoch vorzugsweise einen elastischen Überzug auf. Die
Auftragswalze sowie die Trägerwalze sind in Hnem
bestimmten Abstand voneinander angeordnet, so daß eine öffnung entsteht, die etwas kleiner ist als das
Substrat, so daß eine Deformation unter einer teilweise erfolgenden Abflachung der Gewinde erfolgt.
Die Auftragswalze kontaktiert die Abstreifwalze 36 zur Regulierung der Dicke der Übertragsschicht. Aus
einem Vorratsbehälter wird die viskose lichtempfindliche Beschichtungsmasse 38 der Auftragswalze 32
zugeführt. Ein Überzug aus dem lichtempfindlichen
Material 38 wird auf der oberen Oberfläche des Substrats
30 ausgebildet. Nach dem Trocknen wird ein harter und glatter überzug erhalten. Weist das Sub
strat durchgehende Löcher auf, so bleiben diese nach dem Beschichten offen und frei von lichtempfindlichem
Material.
Die zur Herstellung von gedruckten Schaltungen
verwendeten, mit Kupfer überzogenen Phenol- und Epoxyharzsubsirate sind nicht flach, sondern weisen
zahlreiche Unregelmäßigkeiten in Form von Erhebungen und Vertiefungen auf, die einige 10/1 betragen
können. Bei Anwendung der bisher bekannten Me thoden weisen die aufgebrachten Überzuge aus licht
empfindlichen Materialien ebenfalls Erhebungen und Vertiefungen auf, welche denjenigen des Substrats
entsprechen. Diese Unregelmäßigkeiten treten erfin dungsgemäß nicht auf. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß
hergestellten Überzüge dicker, und zwar um mehr als 300%, was bei der Herstellung von gedruckten
Schallungen erwunscr" ist.
Die F i g. 4 zeigt eine weitete Ausführung «-form der
Erfindung. Das Substrat 40 wird /wischen eintr mit Vertiefungen versehenen elastischen /.uftiagswalze
42, die sich im Koniakt mit einer Abstrcifwalze 44 befindet, und einer Trägerwalzc 46 hindurchgeführt.
Die Auftragswalze taucht in einen Vorratsbehälter ein. welcher die lichtempfindliche BcschUrhiungsmassc
48 enthält, und irägi einen Überzug auf die
Unterseite des Substrats 40 auf.
Γ i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, mit deren 1 IiIf-*
ein Überzug auf beide Oberflaihcn eine« Substrat*
aufgebracht werden kann. Das Substrat 50 wird zwischen zwei elastischen, mit Vertiefungen versehenen
Auftragswalzen 42, von denen jede im Kontakt mit einer Abstreifwalze 54 steht, hindurchgeiührt. Die
Walzen nehmen aus Vorratsbehältern die lichtempfindliche Bcschschtungsmasse 56 auf und bringen einen
Überzug auf beide Oberflächen des Substrats 50 auf.
Zum Nachweis des erfindungsgemäß erzielbaren technischen Fortschrittes bei der Herstellung von
Phntoresistmatcrialicn unter erfindungsgemäßer Vei wendung einer Auftragswalze, deren Oberfläche
mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, gegenüber der
an sich bekannten Verwendung einer glatten, elastischen Auftragswalze wurden die nachfolgend beschriebenen
Vergleichetrsuchc durchgeführt.
Zunächst wurde eine viskose Photoresistmasse hergestellt,
die aus einer Lösung eines lichtempfindlichen Diazid-Materials in Kombination mit einem filmbildenden
Harzsystem bestand. Diese Photoresistmasse wurde auf eine mit Kupfer plattierte Epoxydharzplatte einer Gesamtdicke von 1,542 mm mit einer großen
Anzahl von willkürlich angeordneten, durchgehenden Löchern mit einem Durchmesser von 1,27 mm
aufgetragen.
In den; ersten Versuch wurde ein Walzenpaar verwendet, das aus einer oberen und einer unteren Walze
bestand. Die obere Walze (Auftragswalze) war glatt
S und hatte einen Durchmesser von 9,52 cm und wai
mit einem Butylkautschuk-Überzug einer Dicke vor 0,635 cm und einer Duromctcr-Shore-A-Härte vor
50 versehen. Diese obere Walze wurde in Kombination iitit einer unteren Walze (Gcgenwalze) verwendct,
wobei der Spalt zwischen der Auftragswalze und de· Gcgcnwalzc 1.016 mm betrug, um einen ausreichenden
Druck auf die mit Kupfer plattierte Epoxydharzplatuauszuüben. Die Photoresistbeschichtungv
masse wurde in Längsrichtung auf die Oberseite der Auftragswalze (obere Walze) aufgebracht und die mit
Kupfi: p'aT'icrte Epoxydharzplatte wurde mit einer
Geschwindigkeit von 1 ,H m pro Sekunde durch den Spalt zwischen Auftragswalze und Gegenwalze hindurchgefuhrt.
Nach dem Beschichten und Trocknen wurde die mit Kupfer plattierte Epoxydharzplatte untcisucht
und dabei wurde festgestellt, daß mehr als 5()''f der Locher mindestens teilweise durch die Photorcsistbeschichtungsmassc
verstopft waren. Ferner wurde festgestellt, daß praktisch keines der durchgehenden
I.(«eher frei von Photoresistmaterial war.
Der vorstehend beschriebene Versuch wurde wiederholt,
wobei diesmal jedoch an Stelle der glatten elastischen Auftragswalze eine elastische Auftrags
walze verwendet wurde, deren Oberfläche mit einem Gewinde (Rippen) verschen war. Die gerippte Auf
tragswalzc halle ebenfalls einen Durchmesser v<n 9,52 cm und den gleichen Butylkautschuküberzug mit
einer Durometer-Shore-A-Härte von 50. Sie wies 64 Gewindegänge pro 2,54 cm auf. wobei jeder Gewin
dcgang eine Tiefe von etwa 0,1524 mm halte. Du
gleiche mit Kupfer plattierte Epoxydplaltc mit den
S"iilktiriich angeordneten durchgehenden Löchern
wurde mir der gleiJici. Photoresistbcschichiungs
masse auf die oben angegebene Weise beschichtet.
wobei die gleiche Gegcnws!ze verwendet wurde u"·.)
der Spalt /wischen beiden Walzen wie in tk;.i ersten
Versuch 1,016 mm breit war Nach dem Aufbringe!' des Photoresistmaterials und nach dem Irockru
wurde die mit Kupfer plattierte Epoxydharzplan«· up
tersucht und dabei wurde festgestellt, daß piaktisih
sämtliche Löcher frei von Photoresistmdi«.n.)l waren
und daß um den äußeren Rand der durchgi henden Löcher auf der Oberfläche des Kupfcrübcr/ugs herum
jeweils ein kleiner Ring vorlag, der von Photoresistmaterial
frei war.
Die vorstehenden Versuche zeigen, daß es nur bei Verwendung der erfindungsgemäß eingesetzten Auftragswalze
mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden auf der Oberfläche möglich ist, ein
mit durchgehenden Löchern versehenes Substrat in der gewünschten Weise zu beschichten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Palentanspruch:Verwendung einer Auftragswalze, deren Oberfläche mit elastisch deformierbaren Vertiefungen oder Gewinden der Oberfläche versehen ist, zum Aufbringen einer viskosen Überzugsmasse auf die Oberfläche eines mit durchgehenden Löchern versehenen flachen Substrats unter Erzeugung eines glatten, die durchgehenden Löcher nicht verstopfenden und nicht in sie eindringenden Überzugs.
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