DE2812422C2 - - Google Patents

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DE2812422C2
DE2812422C2 DE19782812422 DE2812422A DE2812422C2 DE 2812422 C2 DE2812422 C2 DE 2812422C2 DE 19782812422 DE19782812422 DE 19782812422 DE 2812422 A DE2812422 A DE 2812422A DE 2812422 C2 DE2812422 C2 DE 2812422C2
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Germany
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sheet metal
cathode ray
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Application number
DE19782812422
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English (en)
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DE2812422A1 (de
Inventor
Karl-Franz 7913 Senden De Meyer
Georg Ing.(Grad.) 7904 Erbach De Vieweger
Reinhard Ing.(Grad.) 7911 Unterelchingen De Srowig
Rudolf 7910 Neu-Ulm De Wagner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Kathodenstrahlröhre ist aus der DE-AS 12 35 446 bekannt. Die dort verwendeten Befestigungslaschen sind durch eine Wölbung versteift.
Aus der DE-OS 25 41 886 ist eine solche Befestigung mit vier durch Abwinkelung ver­ steiften Befestigungslaschen bekannt. Bei diesen bekannten Befestigungsarten kann es jedoch zu Beschädigungen des aus Glas be­ stehenden Röhrensockels kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Kathodenstrahlröhre der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Befestigung einer Strahlerzeugeranordnung auf einem Röhren­ sockel anzugeben, die einerseits eine stabile Halterung der Strahlerzeugeranordnung ermög­ licht und andererseits eine Beschädigung und Verbiegung der Sockelstifte bzw. des Sockels weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß vier ebene Blechlaschen zur Halterung der Strahlerzeugeranordnung bei einer Farbbildkathodenstrahlröhre vorgesehen sind. Eine solche Anordnung gewährleistet einerseits eine sehr stabile Halterung und Ausrichtung des Strahlerzeugersystems auf dem Röhrensockel und ist andererseits auch in der Massenfertigung und in einer automatisierten Fertigung leicht handhabbar, ohne daß hier­ durch die Röhrensockel beschädigt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß bei den einzelnen Teilen und Bauuntergruppen des Systems, an denen die Befestigungslaschen befestigt sind, größere Toleranzabweichungen aufweisen dürfen. Gleich­ zeitig wird aber doch sichergestellt, daß eine verhältnismäßig genaue räumliche Zuord­ nung des Strahlerzeugersystems zu dem Schei­ benfuß ermöglicht wird.
Anhand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht sche­ matisch einen Röhrenfuß mit daran befestigter Elektronenstrahlerzeugeranordnung, während die
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Röhrenfuß von der Röhreninnenseite her zeigt.
Mit 1 ist der aus Glas bestehende Röhren­ preßsockel bezeichnet, wie er allgemein bei Farbbildkathodenstrahlröhren üblich ist. Dieser Röhrensockel 1 weist noch einen Pump­ stengel 5 auf, der nach dem Abpumpen der Röhren abgeschmolzen wird. Kreisförmig um den Pumpstengel 5 herum ist eine Vielzahl von elektrischen Durchführungen vorgesehen, die als in den Röhrensockel 1 eingeschmolzenen Sockelstifte 2 ausgebildet sind. Auf der Außenseite der Röhre dienen diese Sockel­ stifte zur Kontaktierung in einer Fassung. An der Innenseite der Röhre sind daran Zufüh­ rungen zu den einzelnen Elektroden angeschweißt. Ein Teil der Elektrodenzuführungen ist dabei als tragende Stützen ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind diese tragenden Stützen als Befesti­ gungslaschen 4 ausgebildet, von denen vier Stück gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Diese Befestigungslaschen 4 bestehen aus ebenen Blechlaschen, bevorzugt aus federndem Material. Ihre Dicke ist so gewählt, daß sie senkrecht zu ihrer Breitseite wesentlich leichter zu verbiegen sind als in Richtung ihrer Breitseite, derart, daß diese Blechlaschen 4 in der Richtung senk­ recht zur Breitseite leichter verbiegbar sind als die Sockelstifte 2. Von der Strahlerzeu­ geranordnung sind vier Tragstützen 3 darge­ stellt, an denen die Befestigungslaschen 4 mit ihrem Ende befestigt sind. Diese Trag­ stützen bestehen zweckmäßig aus Glasstegen, in welche die Befestigungslaschen 4 einge­ schmolzen sind.
Wie aus den Figuren zu ersehen, sind von den vier Befestigungslaschen 4 jeweils zwei bezüglich der Richtung ihrer Biegesteifigkeit um 90° verdreht zu den anderen beiden Befe­ stigungslaschen angeordnet, wobei es zweck­ mäßig ist, wenn diametral gegenüberliegende Befestigungslaschen gleichartig orientiert sind.
Dadurch, daß die Hälfte der Befestigungs­ laschen bezüglich ihrer Breitseite um 90° verdreht zu den restlichen Befestigungslaschen angeordnet sind und in dieser Weise seitlich an die Durchführungsstifte 2 angeschweißt sind, ist eine verdrehsichere und in jeder Richtung stabile Halterung der Strahlerzeu­ geranordnung auf dem Röhrenfuß gewährleistet, wobei aber andererseits die einzelnen Befe­ stigungslaschen doch so biegbar sind, daß bei den Anschweißvorgängen keine schädigende Beeinflussung der Sockelstifte und des Sockels stattfindet.

Claims (3)

1. Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbbildkathodenstrahlröhre, mit einem eine Vielzahl von Sockelstiften auf­ weisenden Glassockel, der mit dem Röhrenhals vakuumdicht verbunden ist und wobei an den in das Röhreninnere hineinragenden Enden einiger Sockel­ stifte eine Elektronenstrahlerzeuger­ anordnung tragend in der Weise befe­ stigt ist, daß wenigstens drei von der Elektronenstrahlerzeugeranordnung abstehende Blechlaschen an Sockelstiften angeschweißt sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Blechlaschen (4) eben ausgebildet sind und senkrecht zur Blechebene eine erheblich kleinere Biegesteifigkeit als in der Blechebene be­ sitzen, dergestalt, daß sie in Richtung der kleineren Biegesteifigkeit leichter und in Richtung der größeren Biegesteifigkeit schwerer als die Sockelstifte (2) verbiegbar sind, und daß wenig­ stens eine Blechlasche (4) mit ihrer Blechebene senkrecht zu den Blechebenen der anderen Blechlaschen ausgerichtet ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Zahl von insbesondere vier Blechlaschen (4) vorgesehen ist und jeweils die Hälfte der Blechlaschen bezüglich ihrer Blechebenen senkrecht zu den anderen Blechlaschen orientiert ist.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeich­ net, daß die Blechlaschen (4) federnd ausgebildet sind.
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DE2812422A1 DE2812422A1 (de) 1979-09-27
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235446B (de) * 1965-03-30 1967-03-02 Telefunken Patent Kathodenstrahlroehre, insbesondere Farbbildroehre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefassten Elektronenstrahlerzeugungssystem
DE2541886C2 (de) * 1974-09-19 1983-01-13 Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa Elektronenstrahlerzeugungsanordnung mit mindestens einer Elektronenkanoneneinheit

Also Published As

Publication number Publication date
DE2812422A1 (de) 1979-09-27

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