DE1235446B - Kathodenstrahlroehre, insbesondere Farbbildroehre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefassten Elektronenstrahlerzeugungssystem - Google Patents

Kathodenstrahlroehre, insbesondere Farbbildroehre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefassten Elektronenstrahlerzeugungssystem

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DE1235446B
DE1235446B DE1965T0028287 DET0028287A DE1235446B DE 1235446 B DE1235446 B DE 1235446B DE 1965T0028287 DE1965T0028287 DE 1965T0028287 DE T0028287 A DET0028287 A DE T0028287A DE 1235446 B DE1235446 B DE 1235446B
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DE
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cathode ray
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ray tube
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Application number
DE1965T0028287
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Inventor
Willy Schmitz
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbbildröhre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefaßten Elektronenstrahlerzeugoungssystemen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbbildfernsehröhre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefaßten Elektronenstrahlerzeugungssystemen und einem Scheibenfuß mit Durchführungsstiften, an denen mittels Laschen die Baueinheit tragend befestigt ist.
  • In Oszillographenröhren und Farbfemsehbildröhren werden die Elektronenstrahlerzeugungssysteme üblicherweise mit Hilfe von an den Systemen befestigten Laschen tragend auf einem Scheibenfuß befestigt. Der Scheibenfuß bildet den halsseitigen Abschluß des Röhrenkolbens und ist üblicherweise als Kontaktsockel ausgebildet. Die Kontaktstifte sind in den vorzugsweise aus Glas bestehenden Scheibenfuß beidseitig eingeschmolzen und dienen auf der Innenseite der Röhre als Tragelemente für die Elektrodensysteme. Im allgemeinen sind die in das Röhrenin-nere ragenden Kontaktstifte in verschiedene Richtungen abgebogen, damit die einzelnen Zuführungen und Laschen des Elektrodensystems einfacher an ihnen befestiat werden können.
  • Gewöhnlich weist das Elektrodensystem zwei oder drei Laschen auf, die durch Verbindung mit zwei oder drei Kontaktstiften als Träger des Systems dienen. Diese Laschen sind im allgemeinen einfache Stanzteile, und die Verbindung mit den Durchführungsstiften geschieht vorwiegend mittels Punktschweißen.
  • Bei Farbbildröhren, die mit mehreren Strahlerzeugungssystemen ausgestattet sind, ist es wesenlich, daß die drei Systeme in einer ganz bestimmten Lage zu dem Leuchtschirm angeordnet sind. Häufig befindet sich vor dem Leuchtschirm noch eine Lochmaske oder ein Gitter, so daß die Ausrichtung der Systeme auf diese Maske erforderlich ist. Es ist dabei von besonderer Bedeutung, daß die zu einer Baueinheit zusammengefaßten Strahlerzeugungssysteme bezüglich ihrer rotationsmäßigen Lage um die Röhrenlängsachse genau auf die Koordinatenachse des vorwiegend rechteckig ausgebildeten Leuchtschirmes oder die Lochmaske ausgerichtet sind, eine Forderung, die beispielsweise bei Röhren mit einem einzigen Strahlerzeugungssystem im allgemeinen nicht erfüllt sein muß.
  • Bei der Herstellung von Kathodenstrahlröhren mit mehreren Strahlerzeugungssystemen ist daher darauf zu achten, daß die Baueinheit, gebildet aus den Elektronenstrahlerzeugungssystemen, in einer Lehre an dem Scheibenfuß befestigt werden kann, wobei Justiermöglichkeiten innerhalb der Lehre vorhanden sein müssen. Da aber nach erfolgter Befestigung der Baueinheit auf dem Scheibenfuß eine starre Halterung gegeben sein muß, läßt sich eine Justierung beispielsweise durch Verbiegen der Durchführungsstifte des Scheibenfußes oder aber der Laschen an der Baueinheit nicht zufriedenstellend vornehmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, eine Befestigungsmöglichkeit einer aus mehreren Strahlerzeugungssystemen bestehenden Baueinheit an einem Scheibenfuß vorzusehen, die den oben beschriebenen Anforderungen genügt.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens drei senkrecht zur Ebene des Scheibenfußes stehende Durchführungsstifte auf einem zentrisch zur Röhrenachse orientierten Teilkreis vorgesehen a sind und daß die Baueinheit wenigstens drei Laschen aufweist, deren die Durchführungsstifte berührende Enden derart gebogen ausgebildet sind, daß sie Ausschnitte eines Hohlzylinders bilden, dessen Innendurchmesser gleich ist dem Durchmesser des die senkrecht stehenden Durchführungsstifte umschriebenen Teilkreises.
  • Diese Laschenverbindung der Baueinheit auf dem Scheibenfuß gewährleistet eine stabile und weitgehend stoßunempfindliche Halterung der Baueinheit auf dem Scheibenfuß. Sie bietet darüber hinaus den Vorteil einer Justiermöglichkeit vor Herstellung der Punktschweißungen in zwei Bewegungsrichtungen, nämlich zum einen kann die Baueinheit um die, Längsachse der Röhre um einen für die Justierung hinreichenden Bereich verdreht werden, und zum anderen kann der Abstand der Baueinheit von dem Scheibenfuß in röhrenaxialer Richtung ebenfalls in hinreichenden Grenzen variiert werden, wobei die Laschen in jeder Justierlage an den entsprechenden röhreninneren Enden der Durchführungsstifte anliegen. An Hand des in den F i g. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die beschriebene Einrichtung nachfolgend erläutert. In F i g. 1 ist ein Teil einer aus drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen bestehenden Baueinheit im Querschnitt darge.Stellt; sie zeigt die beschriebene Befestigung der Baueinheit 1 auf den Scheibenfuß 2; F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Scheibenfuß nach F i g. 1.
  • Der Scheibenfuß 2 besteht aus einem Glasteller 3, in welchen eine Vielzahl Durchführungsstifte eingeschmolzen sind. Zur klareren Darstellung der beschriebenen Einrichtung sind in F i g. 1 lediglich zwei Durchführungsstifte 4 eingezeichnet. Von der Baueinheit 1 sind von den drei Strahlerzeugungssystemen die Steuerelektroden 5 zweier Strahlerzeugungssysteme dargestellt. In Strahlrichtung gesehen schließen sich an diese Steuertöpfe in bekannter Weise noch weitere Elektroden zur Beeinflussung des Elektronenstrahles an. Die einzelnen Elektroden sind in üblicher Weise mit Hilfe von Laschen 6 an Isoliersstäben 7 befestigt. Vorzugsweise sind über den, Umfana der Baueinheit verteilt drei Isolierstäbe7 vorgesehen.
  • Zusammen mit den Isolierstäben7 und den Laschen6 bilden die drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme eine selbsttragende Baueinheit. Diese Baueinheitl muß nun an den in das Röhreninnere ragenden Enden der Durchführungsstifte4 in der Weise befestigt werden, daß eine stoßunempfindliche Halterung erreicht wird. Es sind hierzu mindestens drei Laschen 8 an der Baueinheit 1 vorzusehen. Diese Laschen 8 weisen an ihrem dem Scheibenfuß zugewandten Ende Flächen auf, die Ausschnitte eines Hohlzvlinders bilden, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des umschriebenen Teilkreises 9 gleich ist, der die Durchführungsstifte 4 umgibt. Dabei sind zumindest die zur tragenden Befestigung der Baueinheit 1 vorgesehenen Durchführungsstifte 4 auf einem Teilkreis 10 angeordnet, der zentrisch zur Röhrenachse 11 liegt. Diese der tragenden Befestigung dienenden Durchführungsstifte 4 verlaufen senkrecht zur Ebene des Scheibenflusses, d. h. parallel zur Röhrenlängsachse, und sind nicht abgebogen.
  • Die gebogenen, an den Durchführungsstiften 4 anliegenden Flächen 12 der Laschen 8 gestatten, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, zunächst eine Drehung der Baueinheit um die Röhrenlängsachse 11 bezüglich des Scheibenfußes 2 und eine axiale Verschiebung der Baueinheit 1 bezüglich des Scheibenfußes 2. Es ist dabei wesentlich, daß innerhalb der durch die Größe der Flächen 12 gegebenen Grenzen der Bewegungsmöglichkeiten in jeder Lage Teile der Flächen 12 die Durchführungsstifte 4 berühren. Es kann also in einer Lehre die genaue Ausrichtung des Scheibenfußes auf die Baueinheit 1 vorgenommen werden und beispielsweise durch Punktschweißverbindung zwischen den Flächen 12 und den Durchführungsstiften 4 die -ewünschte Einstellung festgelegt werden. Infolge der gebogenen Ausbildung der Laschen und gegebenenfalls zusätzlicher Versteifungen 13 ergibt sich bei genügender Stärke der Durchführungsstifte 4 eine sehr starre Verbindung zwischen der Baueinheit 1 und dem Scheibenfuß 2.
  • In der F i g. 2 sind noch weitere Durchführungsstifte 14 eingezeichnet, die auf dem gleichen Teilkreis liegen wie die Durchführungsstifte 4 und die im wesentlichen als Spannungszuführungen für die weiteren Elektroden der drei Strahlerzeugungssysteme dienen. Da diesen anderen Zuführungsstiften keine Bedeutung als tragende Befestigungsstifte zukommt, können diese in bekannter Weise im Röhreninnern abgebogen sein. Solche abgebogenen Durchführungsstifte sind in der F i g. 2 mit 15 bezeichnet.
  • Es ist zweckmäßig, bei einer Baueinheit mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen drei der beschriebenen Befestigungslaschen 8 vorzusehen; dabei sind gemäß einer Weiterbildung diese drei Befestigungslaschen 8 den drei Steuerelektroden 5 zugeordnet. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die Laschen 8 zusammen mit den schellenförinigen Einschmelzlaschen 6 ein Bauteil. Die Befestigung dieses Bauteils an der Steuerelektrode geschieht vorzugsweise mittels Punktschweißen. Es ist zweckmäßig, diese Schweißpunkte nicht am ganzen Umfang des schellenförmigen Bauteils anzubringen, sondern die Befestigung in der Nähe der Einschmelzungen in die Isolierstäbe 7 vorzunehmen. Ein solches Bauteil weist zweckmäßig zwei Einschmelzenden 6 und eine Lasche 8 auf. Bei einer Baueinheit mit drei Strahlerzeugungssystemen und drei Isolierstäben stoßen jeweils die Einschmelzenden 6 zweier benachbarter Systeme zusammen und sind gemeinsam in einen Isolierträger eingeschmolzen.
  • Die Breite der Flächen 12 der Laschen 8 beträgt etwa das Zwei- bis Zehnfache, insbesondere das Drei- bis Fünffache des Durchmessers der Durchführungsstifte. Eine solche Breite reicht im allgemeinen aus, um die erforderliche Justierung vornehmen zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kathodenstrahlröhre, insbesondere Farbbildfernsehröhre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefaßten Elektronenstrahlerzeugungssystemen und einem Scheibenfuß mit Durchführungsstiften, an denen mittels Laschen die Baueinheit tragend befestigt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß wenigstens drei senkrecht zur Ebene des Scheibenfußes stehende Durchführungsstifte auf einem zentrisch zur Röhrenachse orientierten Teilkreis vorgesehen sind und daß die Baueinheit wenigstens drei Laschen aufweist, deren die Durchführungsstifte berührende Enden derart gebogen ausgebildet sind, daß sie Ausschnitte eines Hohlzylinders bilden, dessen Innendurchmesser gleich ist dem Durchmesser des die senkrecht stehenden Durchführungsstifte umschriebenen Teilkreises.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen bestehenden Baueinheit drei Laschen vorgesehen sind, die je- weils an den topfförrnigen Steuerelektroden der drei Strahlerzeugungssysteme befestigt sind oder Teile der Steuerelektroden bilden. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen zwecks Versteifung mit Profilierungen versehen el sind. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Laschen in Umfangsrichtung des den Durchführungsstiften umschriebenen Teilkreises das Zwei- bis Zehnfache, insbesondere das Drei- bis Siebenfache des Durchmessers der Durchführungsstifte beträgt. 5. Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Baueinheit vorgesehenen Durchführungsstifte und die an der Baueinheit vorgesehenen Laschen gleichmäßig verteilt über den Umfang des Teilkreises angeordnet sind. 6. Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kathodenstrahlröhre, bei der vor dem Leuchstchirm innerhalb der Röhre eine perforierte Lochmaske vorgesehen ist, die öffnungen der Lochmaske eine bestimmte Lage zu der vorzugsweise aus drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen bestehenden Baueinheit einnehmen. 7. Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) zur tragenden Befestigung der Baueinheit auf dem Scheibenfuß und die schellenförmigen Einschmelzlaschen (6) auseinemBauteil bestehen, das an der Steuerelektrode befestigt ist. 8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Lasche (8) und zwei Einschmelzenden aufweist.
DE1965T0028287 1965-03-30 1965-03-30 Kathodenstrahlroehre, insbesondere Farbbildroehre, mit mehreren zu einer Baueinheit zusammengefassten Elektronenstrahlerzeugungssystem Pending DE1235446B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812422A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Licentia Gmbh Kathodenstrahlroehre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2812422A1 (de) * 1978-03-22 1979-09-27 Licentia Gmbh Kathodenstrahlroehre

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