DE19611712C2 - Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren.
Wie für den Fachmann gut bekannt ist, schließt eine typische Farbbildröhre, die eine Kathodenstrahlröhre mit drei verschiedenfarbigen Leuchtstoffen ist, drei Elektronenkanonen ein. Die drei Elektronenkanonen sind im Halsteil der Kathodenstrahlröhre montiert, um einen (roten) R-Elektronenstrahl, einen (grünen) G-Elektronenstrahl und einen (blauen) B-Elektronenstrahl zu erzeugen. Ein Beispiel der typischen Elektronenstrahlkanonen für Kathodenstrahlröhren ist in Fig. 3 dargestellt. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die typische Elektronenkanone eine Kathode 1 auf, die thermische Elektronen erzeugt. Die obige Elektronenkanone schließt ebenfalls sechs Elektroden ein, diese sind eine erste bis sechste Elektrode G1, G2, G3, G4, G5 und G6, die zum Beschleunigen, zum Konvergieren und zum Steuern der thermischen Elektronen, die von der Kathode 1 emittiert werden, ausgelegt sind. In der Elektronenkanone sind die Kathode 1 und die Elektroden G1, G2, G3, G4, G5 und G6 so angeordnet, daß sie durch festgelegte Abstände voneinander getrennt sind. Die obige Kathode und die Elektroden sind auch an ihren beiden seitlichen Enden an ein Paar sich axial erstreckender Glasstäbchen 2 angeschweißt, wodurch sie auf ihren Plätzen in der Elektronenkanone befestigt werden. Die obige Elektronenkanone schließt weiterhin einen Abschirmbecher 3 ein, der vor den Glasstäbchen 2 befestigt ist.
Beim Betrieb der obigen Elektronenkanone sind die dritte und fünfte Elektrode G3 und G5 mit dem gleichen elektrischen Potential verbunden, während die vierte und sechste Elektrode G4 und G6 mit dem gleichen elektrischen Potential verbunden sind. Durch die dritte bis sechste Elektrode G3 bis G6 werden somit zwei Elektronenlinsen in der Elektronenkanone gebildet. Die beiden Elektronenlinsen konvergieren die Elektronenstrahlen, die von der Kathode 1 emittiert werden. Die Elektronenstrahlen von der Kathode 1 werden durch die erste und zweite Elektrode G1 und G2 beschleunigt und werden der Reihe nach durch die dritte und vierte Elektrode G3 und G4 einleitend konvergiert. Die einleitend konvergierten Elektronenstrahlen werden danach neuerlich durch die vierte und fünfte Elektrode G4 und G5 sowie durch die fünfte und sechste Elektrode G5 und G6 konvergiert. Jeder Elektronenstrahl weist daher eine minimale Querschnittsfläche auf, wenn er auf einen Leuchtstoffschirm der Kathodenstrahlröhre fokussiert wird.
Bei der obigen Elektronenkanone muß die Kathode 1 präzise in ihrer Lage befestigt werden und gegen die Elektroden G1 bis G6 isoliert werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel von Kathodenhalterungsstrukturen, wie sie aus der DE-OS 14 64 759 bekannt sind. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, wird eine Kathodenhalterungsstruktur bei der ersten Elektrode G1 der Elektronenkanone vorgesehen. Die obige Kathodenhalterungsstruktur schließt eine Kathode 1, ein Gehäuse 5 und ein isolierendes Material 4 ein, das in den Raum zwischen der Kathode 1 und dem Gehäuse 5 eingefüllt ist.
Die obige Kathodenhalterungsstruktur weist jedoch das folgende Problem auf: Die obige Kathodenhalterungsstruktur kann die Positionen und Abstände der anderen Elektroden ändern, wenn das Gehäuse 5 in der ersten Elektrode G1 befestigt wird. Die obige Kathodenstruktur kann daher zu einer Minderwertigkeit der Elektronenkanone führen.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren vorzusehen, die einfach zu justieren und montieren ist sowie die Kosten reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Insbesondere sieht die Erfindung eine Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren vor, die Kathoden zum Erzeugen von Elektronenstrahlen und eine Vielzahl von Elektroden einschließlich einer ersten Elektrode aufweist und die zum Beschleunigen, zum Steuern und zum Konvergieren von Elektronenstrahlen, die durch die Kathode erzeugt werden, angepaßt ist. Die obige Elektronenkanone weist weiterhin eine Kathodenhalterungsstruktur auf. Die Kathodenhalterungsstruktur schließt einen Stützträger ein, der in der ersten Elektrode starr eingepaßt ist. Der Stützträger ist mit einer Vielzahl von Einstecklöchern ausgestattet, die voneinander beabstandet sind. Mehrere Leergehäuse werden nacheinander in den Einstecklöchern des Stützträgers aufgenommen und am Stützträger befestigt. In jedem Leergehäuse wird jeweils eine Kathode konzentrisch aufgenommen. Die Kathodenhalterungsstruktur schließt auch ein isolierendes Material ein, das in die Leergehäuse gefüllt wird und zum Halten und Isolieren der Kathoden im Leergehäuse angepaßt ist.
Da die Elektronenkanone dieser Erfindung eine einfache Kathodenhalterungsstruktur aufweist, ist die Anzahl der Teile der Elektronenkanone verkleinert, sodaß sie sich folglich einfach in die Elektronenkanone montieren läßt. Die Erfindung erhöht folglich die Rentabilität der Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren. Da die Kathodenstrukturen, die die Kathoden aufweisen, in den Einstecklöchern des Stützträgers verschiebbar aufgenommen sind bevor sie am Träger befestigt werden, ist es einfach den Spalt zwischen den Kathoden und der ersten Elektrode der Elektronenkanone zu justieren, wodurch eine Minderwertigkeit der Elektronenkanone vermieden wird. Die Erfindung reduziert ebenfalls die Kosten der Elektronenkanone, da die Elektronenkanone aufgrund ihrer einfachen Kathodenhalterungsstruktur einfach montiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1. eine Schnittansicht einer Kathodenhalterungsstruktur, die bei einer Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Kathodenhalterungsstruktur der Erfindung längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Fig. 3 eine Darstellung des Aufbaus einer typischen Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren;
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Beispiels einer typischen Kathodenhalterungsstruktur, die bei einer Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren verwendet wird; und
Fig. 5 eine Schnittansicht der obigen Kathodenhalterungsstruktur längs der Schnittlinie I-I in Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 stellen den Aufbau einer Kathodenhalterungsstruktur dar, die bei einer Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Kathode der Elektronenkanone, die Elektronenstrahlen erzeugt.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, werden drei Kathoden 10 bei der ersten Elektrode G1 der Elektronenkanone so vorgesehen, daß die Kathoden 10 in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Kathodenhalterungsstruktur der Erfindung schließt einen Stützträger 12 aus Metall ein, der starr in die erste Elektrode G1 eingepaßt ist. Der obige Stützträger 12 weist eine Vielzahl von Einstecklöchern 12a auf, die in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Eine Kathodenstruktur wird in jedem Einsteckloch 12a aufgenommen. Die obige Kathodenstruktur weist eine Kathode 10, ein Leergehäuse 14 und ein isolierendes Material 16 auf. Bei jeder Kathodenstruktur ist das Leergehäuse 14 verschiebbar in einem zugehörigen Einsteckloch 12a des Stützträgers 12 aufgenommen. Die Kathode 10 ist konzentrisch im Leergehäuse 14 angeordnet, während das isolierende Material 16 in den Raum eingefüllt ist, der durch das Leergehäuse 14 und durch die Kathode 10 gebildet wird.
Die obige Kathodenstruktur schließt ebenfalls einen Hilfsträger 18 ein. Der Hilfsträger 18 ist am unteren Ende des Stützträgers 12 befestigt, wodurch der untere Abschnitt der Kathodenstruktur gestützt wird. Durch den obigen Hilfsträger 18 ist es nicht nur möglich die Abstände und die Parallelität der Kathoden 10 präzise zu justieren, sondern es ist ebenso möglich die Ausrichtung der Kathoden 10 gegenüber dem Elektronenstrahl, der durch die Löcher der ersten Elektrode G1 tritt, präzise zu justieren.
Um die obige Kathodenhalterungsstruktur zu montieren, wird der Stützträger 12 starr in die erste Elektrode G1 eingepaßt. Danach werden die Kathodenstrukturen entsprechend in die Einstecklöcher 12a des Stützträgers 12 aufgenommen. Im obigen Zustand wird bei jeder Kathodenstruktur die Kathode 10 durch das isolierende Material 16, das in das Leergehäuse 14 eingefüllt wird, in ihrer Lage gehalten. Danach werden die Leergehäuse 14 der Kathodenstrukturen am Stützträger 12 befestigt und folglich werden die Kathodenstrukturen am Stützträger 12 befestigt.
Im obigen Zustand wird die Lage jeder Kathode 10 im Leergehäuse 14 durch das isolierende Material 16 erhalten, das in das Gehäuse 14 gefüllt ist. Die Leergehäuse 14 werden verschiebbar in die Einstecklöcher 12a des Stützträgers 12 eingesteckt und mit dem Stützträger 12 verschweißt. Es ist folglich möglich, den Abstand zwischen den Kathoden 10 und der ersten Elektrode G1 in der Elektronenkanone präzise einzujustieren.
Wie oben beschrieben, sieht die Erfindung eine Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren vor. Die Elektronenkanone der Erfindung ist mit einer einfachen Struktur zum Halten der Kathoden ausgestattet. Die obige Kathodenhalterungsstruktur schließt einen Stützträger ein, der starr in die erste Elektrode der Elektronenkanone eingepaßt ist. Der obige Träger weist eine Vielzahl von Einstecklöchern auf, die voneinander beabstandet sind. Eine Kathodenstruktur ist in jedes Einsteckloch des Stützträgers eingepaßt. Jede Kathodenstruktur weist ein Leergehäuse auf, das in jedem Einsteckloch des Stützträgers aufgenommen ist und am Träger befestigt ist. Eine Kathode ist konzentrisch im Leergehäuse aufgenommen. Die Kathodenstruktur schließt ebenfalls ein isolierendes Material ein, welches in das Leergehäuse mit der Kathode eingefüllt ist. Die isolierenden Materialien halten die Kathode im Leergehäuse, während sie die Kathode gegen die Elektroden isolieren. Da die Elektronenkanone dieser Erfindung die einfache Kathodenhalterungsstruktur aufweist, wird die Anzahl der Teile der Elektronenkanone verringert, wodurch diese einfach in die Elektronenkanone eingebaut werden können. Die Erfindung verbessert folglich die Rentabilität der Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren. Da die Kathodenstrukturen, die die Kathoden aufweisen, verschiebbar in den Einstecklöchern des Stützträgers aufgenommen sind, bevor sie am Träger befestigt werden, ist es einfach, den Spalt zwischen den Kathoden und der ersten Elektrode der Elektronenkanone einzujustieren, wodurch eine Minderwertigkeit der Elektronenkanone vermieden wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß diese Erfindung die Kosten der Elektronenkanone reduziert, da die Elektronenkanone aufgrund ihrer einfachen Kathodenhalterungsstruktur leicht montiert werden kann.

Claims (3)

1. Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren, die Kathoden (10) zum Erzeugen von Elektronenstrahlen und eine Vielzahl von Elektroden (G1-G6) einschließlich einer ersten Elektrode (G1) aufweist und die zum Beschleunigen, Steuern und Konvergieren der Elektronenstrahlen, die durch die Kathoden(10) erzeugt werden, angepaßt ist und die weiterhin aufweist:
eine Kathodenhalterungsstruktur mit
einem Stützträger (12), der starr in die erste Elektrode (G1) eingepaßt ist, wobei der Stützträger (12) eine Vielzahl von Einstecklöchern (12a), die voneinander beabstandet sind, aufweist;
einer Vielzahl von Leergehäusen (14), die in den Einstecklöchern (12a) des Stützträgers (12) aufgenommen sind und am Stützträger (12) befestigt sind;
jeweils einer Kathode (10), die konzentrisch in jedem Leergehäuse (14) aufgenommen ist; und
einem isolierenden Material (16), das in die Leergehäuse (14) eingefüllt ist und zum Halten und zum Isolieren der Kathoden (10) in den Leergehäusen (14) angepaßt ist.
2. Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren gemäß Anspruch 1, bei der die Kathodenhalterungsstruktur weiterhin einen Hilfsträger (18) aufweist, der über den unteren Endteilen der Leergehäuse (14) aufgesetzt ist, um einen unteren Abschnitt der Kathodenhalterungsstruktur zu stützen, wobei der Hilfsträger (18) an den Leergehäusen (14) und am Stützträger (12) befestigt ist.
3. Elektronenkanone für Kathodenstrahlröhren gemäß Anspruch 1, bei der der Stützträger (12) aus Metall hergestellt ist.
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