DE1464759A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents
KathodenstrahlroehreInfo
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Description
- wKathodeustrahlröhre" Die Erfindung betrifft elektronische Entlädevorrichtungen, z.B. Kathoderatrahlröhren, und ins bes. ein Strahlerzeugungssystem mit einer verbesserten Kathodenanordnung, eine Steuergitter und einem Schirmgitter, wie sie besonders in Kathodenstrahlröhren und anderen elektronischen Entladungavorrichtungen anwendbar. sind.
- Eine übliche Kathodenstrahlröhre weist ein Strahlerzeugungssystem auf, das"#.aus. e.ner.,ale Elektronenquelle wirkenden, beheizten rohrförmigen Kathode, einem Steuergitter, einem Schirmgitter und anderen Elektroden, die zum Fokussieren oder Ablenken des aus der Kathode austretenden Elektronenstrahls dienen, bestehen. Diese Elektroden sind in axialer Richtung längs des Strahlerzeugungsaystems versetzt angeordnet. Die übliche Kathode ist eine zylindrische Hülse aus Nickel oder anderem stark emittierenden Metall, die in der Mitte einer ring-' förmigen keramischen Scheibe befestigt ist. Die Kathode ist über angeflansdhte Ringe mit der Scheibe verbunden, die Ringe werden über jedes Ende der Kathode gestreift und mit der Kathodenhülse am Keramikteil anliegend verschweißt, oder die Kathodenhülse wird en jeder Seite der keramischen Scheibe umgebördelt. Der äußere Umfang der Kathodenhülse ist in üblicher Befestigung in der keramischen Scheibe bündig mit der zentrischen Öffnung der keramischen Scheibe über die gesamte Dicke des keramischen Bauteils angeordnet.
- Die rohrförmige Kathode ist an einem Ende mit einer Kappe abgeschlossen oder in einer länglichen Kappenform ausgebildet, so daß sie an einem Ende geschlossen ist. Das geschlossene Ende stellt eine ebene Oberfläche dar, auf der alkalische Rrdmetalloxyde niedergeschlagen sind, so daß die emittierende Oberfläche der Kathode entsteht, wenn sie durch einen eingeschlossenen Metallglühfaden auf die entsprechende Temperatur aufgeheizt wird. Die emittierende Oberfläche der Kathode,ist in axialer Richtung gegen das Steuergitter-um einen bestimmten Abstand versetzt, der in sehr engen Grenzen eingehalten werden muB. Der Abstand von Kathode zu Steuergitter wird durch Verwendung von Metall- oder Keramikabstandshaltern gewährleistet.
- Obwohl die wesentliche Elektronen emittierende Oberfläche der-Kathode die flache Endkappe ist, emittiert die gesamte äussere Fläche der Kathodenhülse in geringem Umfang Elektronen. Diese letztere Emission war der Grund dafür, daß sich kleine Partikel auf der keramischen Scheibe, die die Kathodenhülse trägt, aufgebaut haben. Dieser aus der Elektronenemission resultierende Niederschlag kann u.U. einen Abflußweg zwischen der Kathode und dem Steuergitter oder dem ersten Gitter darstellen. Dieser Abflußweg kann auf jeder Seite der keramischen Scheibe ausgebildet werden. Um die Kontinuität des Elektronenniederschlags auf der keramischen Scheibe zu unterbrechen, wurde bisher jede Seite der Scheibe zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe und der mittleren Öffnung mit einer kreisförmigen, rinnenartigen Vertiefung in einem solchen Abstand vom Mittelpunkt versehen, daß die Elektronenemission aus der Kathode, die in einer geraden Linie verläuft, daran gehindert wird, auf die innere Wandung und einen Teil des Bodens der Rinne aufzutreffen. Obwohl die innerste Wandung und der Rand des Bodens der Rinne durch die innere Lippe der Rinne gegen die Ablagerung von Partikeln@duroh direkte geradlinige Emission aus der Kathode geschützt sind,` wird eine kleine Anzahl von Elektronen, die auf die äußerste Wandung der Rinne auftreffen, gegen die anderen Flächen der Rinne reflektiert und bilden über eine bestimmte Zeitdauer hinweg einen Abflußweg.
- Um einen ähnlichen lbflußweg zwischen den Schaftleitungen zu verhindern, die durch den Glasschaft wegen der Ablagerung von Partikeln abgedichtet sind, die vom Ende der Oberfläche der Kathodenhülse unmittelbar in der Nähe des Glasschaftes emittiert werden, sind bisher auf die Schaftleitungen Metallabschirmungen aufgebracht worden, die die Ablagerung von Partikeln .an den Glasechaftbördelungen unmittelbar um die Schaftleitungen herum verhindern.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, bei einer Anordne aus. Kathode und keramischer Scheibe eine Vorrichtung zur Steuerung der thermischen Expansion der Kathode vorzuschlagen. Diese Anordnung ergibt eine größere Stabilität des kritischen Abstandes zwischen den wirksamen Oberflächen der :Kathode und dem Steuergitter durch Steuerung des Wärmeflusses und dessen Größe in der Kathodenanordnung.
- Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Anordnung von Kathode und keramischer Scheibe mit einem geringeren Wärmeverlust durch Fortleitung von der Kathode auf den keramsehen Scheibenabstandshalter anzugeben und damit zu ermöglichen, daß die Kathode rasch ihre Betriebstemperatur erreicht. Ferner soll eine Anordnung aus Kathode und keramischer Scheibe geschaffen werden, die die Ablagetuns von Abflußpfaden zwischen Kathode und Suergitter odex zwischen Sockelstiften der Kathodenstrahlrähre verhindert Des weiteren ist Ziel der Erfindung :eine Anordnung aus Kathode und keramischer Scheibe, bei der es möglich ist, äaß nur die Kathodenhülse anstelle der ge-E&mten Z,#t_iodena.nordnuüg als AusschuB entfernt wird, wenn ein schadhafter Belag der Katho- -denemissionsflächebeim Zusammenbau festgestellt wird.
- Es soll auch eine Steuergitteranordnung geschaffen wer- den, die es ermöglicht, daß der Abstand der Oberfläche des Gitters gegenüber der Oberfläche der Kathode genau eingehalten werden kann. In Verbindung mit dieser Steuergitteranordnung wird eine Schirmgitteranordnung vorgesehen, um eine thermische Expansion aufgrund des sich ändernden kritischen Abstandes zwi- schen den wirksamen Oberflächen der Kathode, des Steuergitters und des Schirmgitters zu verhindern. Es soll ,auch eine verbesserte Anordnung aus Kathode, Steuergitter und Schirmgitter für eine,gathodenstrahlröhre geringer Steuerleistung vorgeschlagen werden.
- Diese neuartige Strahlerzeugeranordnungweist eine Kathode und erste und zweite Gitter auf und ist insbes. für eine mit geringer Spannung und geringem Strom arbeitende transistorisierte Fernsehbildröhre geeignet. Eine Niederspannungsröhre erfordert einen engeren Abstand zwischen den Kathoden und-Gitteröberflächen des Strahlerzeugungssystems und der geringere Abstand wiederum erhöht die Bedeutung der Stabilität des Abstan- ' des. Das Stabilitätsproblem des Äbstandes ist jedoch nicht auf" -Niederspännungsröhren beschränkt. Dieses neuartige Strahlerzeugersystem weist Merkmale auf, die einen :betrieb des Strahlerzeugers mit wesentlich verringertem .3tromabfall ermöglichen: Eines dieser Merkmale besteht in einem. Verfahren zur Befestigung des Kathodenhülsenzylinders und Basiszylinders indem keramischen Scheibenisolator, wobei ein minimaler körperlicher thermischer Kontakt zwischen der Metallkathode und der keramischen Isolators.cheibe und.danit ein geringerer Wärmeübergang oder ein geringerer Wärmeverlust von der Kathode zur Scheibe vorhanden ist.
- Ein weiteres kerkmal der Erfindung liegt in den kleineren Stre.hlöffnungen in den Gittern, die die Gröle des Strahls und die Energie zu dessen Ausbild4.ng und BeGchleunigung verringern. Die kleineren Gitterö:#fnuneen, weisekzcr: den erheblichen Vor-
teil auf, äaß eire Bild mit wesentlich besserem Auflöaung$ter- mögen aufgrund des äahärferen Strahlen der Elektronen entatehti, die auf die Fläche der Bildröhre auftreffen. Be wird auf beiden Gittern eine dünnere effektive Ober- Fläche erforderlich, damit der kleinere Abstand und die klei- neren Gitteröffnungen erreicht werden, die für ein tranoistn- rieiertea ?ernaehgegät geringer Leistung erforderlich sind. In der vorliegenden gtrahler$eugeranordnusnd diese Oberfläzen Vesentlich dünner als die bisher verwandten. Übliaherweine be- sitzen die Wandungen der Gitteranordnung etwa eine Dioko von 0, 25 mm, um eine stabile Halter für d,ie effektive Oberfläche zu erreichen. Bin bekanntes Verfahren zur Igr$ielung einer de- reu effektiven Oberflädhe besteht darin, die effektive Ylhe, die die Gitteröffnung unmittelbar ibt, auf eine dünnere.'Wsn- dungsetäräe $u prägen. Dass Gitter der erfindungsgemäßen Stra.- erzeugeranordnung Iman eine Wandecke von 0,025 ± 0,006 aufweisen, wobei eine gleichförmige Endwandung dieser Dicke, entsteht. ob, Yerringexder terialstärke wird die Tole ranz de Materials gut 50 16 verringert.. was eine g@sichförars Wandstärke zur Yoe hat. Die gleifnige Stärke der r- . Jung ist vorteilhaft für einen engeren Abstand zwischen den Elektroden. Diesen Gitter kannaus den dünneren Material mit ausreioheer l9stigket 'wagen d.ee. 'f f eiüng ' um die konee Oberfläche herum he:igeatlillt wem Die thermische Stabilität demGitteranordnung> wird :d A'uf'schneiden der »ndwanaung mit vier .einen,. in gleichem Ab- stand angeordneten Ochneidarmen erzielt, wodurch eine ho.zon tale thermische Expansion in Richtdes geringsten Widere'ft- des ermöglicht wird und damit ein Durchbiegen der Indung aufgrund der thermie chen Bxpaion verhindert wird-: Diese . n- . gescänittene Giternordnung läßt auch einen Wärmefluvon:..d Fläche zu, die sonst durch das Gitter eingeschlossen isst. t Aufschneiden ermöglicht auch einen ,genauen Abstand zwischen &er Endwandung der. ersten Gitters und "Gier mit einem 'ber$ug' vae- heuen Oberfläche der KÄthode "beim fenbnu durch das zeetsen - Ein weiteres Merkmal ist die geriffelte Oberfläche des Gitters, die eine größere Oberfläche und damit eine größere Abstrahlung ergibt. Es entstehen dabei auch Spalte, in denen -die kegelstumpfförmige Anordnung mit dem zylindrischen Teil des er-. aten Gitters befestigt ist, wobei Wärme aus der Fläehe:abflieeeen kann, die sonst durch das erste Gitter zriechen der Endrundung des ersten Gitters und der keramischen Kathodenecheib e ein- geschlossen wird. Die geriffelte Fläche des Gitters ergibt auch eine Festigkeit der Konstruktion, damit sie der Bewegung der Endwandung aufgrund der thermischen Expansion widerstehen kann.
- Ein weiteres Merkmal liegt in der Tmperatursteuerung der Kathode, die durch Verwendung der Basiskathodenhülse als Wärmegenke vorgesehen wird, wobei die Kathodentemperatur durch die Dänge und Dicke der Basishülse, das Legierungsmaterial, das in der Basishülse verwendet wird, den Überzug der Basiahülee, $.B. durch Karbonisieren oder durch Anbringen von flanschen:, Rippen, Nuten oder Vertiefungen in der Basishülse, und durch verringerten Wärmeverlust aufgrund der Fortleitung von der Kathode zur keramischen Scheibe, die sich aufgrund der minimalen thermischen Berührung zwischen keramischer Scheibe und Kathode ergibt, gotenewird.
- Anhand von Ausiührungebeispielen wird nun die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert; die Figuren seigens Fig. 1 einen Schnitt durch@ein bekanntes Strahlerzeugersystem mit Kathode, Steuergitter und Schirmgitter, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig. 3 ein weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig. 5 nochmals ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß .dex. . Frfindung im Schnitt t FIg:6 eine Zahnititaneiaht in vergrößertem Maßstab eines teils des Ausfüärungebeispiels nach Pig. 5,, Fig : ? eine Indans i cht nach Pig : 6 in Richtung des Pfeile 7-7; . @: -. Fi,g.. 8.' eine Schnittansicht ,eines Teils eines Ausfüh- . rizu obeispiels.gemäß der Erfindung in vergröe= a ert em Maßstab, und Fig9 .:eine Endansicht der.Anordnung nach Pig. 8: - In aig@-1 iot eine Schnittansicht einer bekannten Strahl- erzeugeranordnung``geeigt; bei dieser',Ano:#dnüng -enthält eine Hath0de -1V :eiüen epiralförrügen Heizdraht 12, der mit LöitunJ gen 14115 verbunden intDie Kathode-10 wird von einer kera-, . mi@sehenciheföf°-°1 fi'u@geb'en; die-;;eine @ochtemperaturisolation darstellt.3i-xi,ylinc@riech®s Baüteil A8 umiaßt die kere#ileche Scheibe 146 'und besitzt eine Indwandun'g *,20-i die ein Gitter dar- ' stellt, 'd:au @etwi..#aral*lah 'verlät-k-fe und in- äxialer Richtung ke- g 'di -N 't 't -,0 - #' " h "21, d ltp-t#höde 10 ausgerfühtet.- en e, elbai t 'eeende b idrf läo e er ist: Kin kftällabetanddglied3., das.' vorzügaweise als Ring, gei, . . formt ist, hält einen bestimmten Abstand zwischen dem ke@rami. sehen Ring;,l,@ und dem Gitter 20 aufrecht.. Der Zylinder 18 wird in der ,Strahlerzeugeranordnung über Stege--25 und 27 genalten,. die in Haltestäben. 29 und 31 angebracht sind. Diese bekannte Anordnung-,bat, Weaentli#ihe Nac4t.eJ.1e,@ -wi:e _z .B . die Ausbildung eines .gurzaqhl-ureg.ee gen -zwischen, -zwischen, .Uthode, 1,0 .und dem Metall- stromleitendes Material von der Kathode über die Fläche der keramischen Scheibe 16 niedergeschlagen wird. Ähnliche Schwierigkeiten traten an der entgegengesetzten Fläche der"keramieehen.-.3cheibe -, äüßgrund ,"der 'Blnissian aus -der unteren Fläche der Kathode auf, die @Yläufig einen gurzschlußweg zwischen dem: TnAe ;c@er ..von ;der emitt::q,den, Fläche 21 abgelege- nen Kathode ausgebildet und damit die Kathqde..,10 mit dem Zylin- der 18 kurzgeschlossen hat. Weil die keramische Scheibe 16 aus - In Pig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, in der die Kathode 40 von einer Kathodenbasishülee 42 aufgenommen wird, die die keramische Scheibe 44 in einem sehr begrenzten Flächenbereich berührt und damit den WärmeÜbergang von der Kathode auf die keramische Scheibe 44 verringert, was bei bekannten Anordnungen versucht wurde. Die keramische Scheibe ist von einem zylinderischen Bauteil 46 eingeschlossen, und die Scheibe 44 wird mit Hilfe eines Ringes 48, der mit dem Zylinder 46 auf geeignete Weise - z.B. durch Verlöten - verbunden ist, in seiner Stellung gehalten. Yorteilhafterweiee wird die Basishülse 40 aus einem nichtemittierenden oder nur wenig emittierenden Material hergestellt, oder die äußere Oberfläche der Basishülse wird mit einem nicht emittierenden Material überzogen,-um das Niederschlagen von Kurzachlußwegen an der benachbarten Fläche des keramischen Ringes 44 zu verhindern. Bin er- etes Gitter 50 wirkt mit der äußeren Fläche des Zylinders 46 zusammen und besitzt eine Oberfläche 52 etwa parallel zur emittierenden Kathodenfläche. Dieses erste Gitter ist mit Ausnahme der Fläche 52 geriffelt und weist eine oder mehrere Öffnungen auf, durch die Elektronen hindurchtreten können. Ein zweites Gitter 54 ist eine kombinierte zylindrische und kegelatumpfförmige -Anordnung und ist ähnlich wie das erste Gitter geriffelt, wobe* &3.e konischen Teile der beiden Gitter sich: in entgegengesetzten Richtungen gegenüberstehen. Das Gitter 54 wird über,Halteetäbe 56 und 58 in Tragstegen 60 und 62 aufgenommen. In ähnlicher Weise wird der Zylinder 48 von den Haltestäben mit Hilfe von Stegen 64 und 66 getragen. Die geriffelten, kegelstumpfförmigen Flächen erhöhen die Steifigkeit der beiden Gitterbauteile und ermöglichen, da.ß die wirks&men Oberflächen aus äubemt dünnem und gleichförmig dünnem Material hergestellt werden können, wo-
durch ei",engeeer Abstand und, kleinere Öffnungen erreichbar sind. Auf den@Gitter 50 wird auch .die Wärmeabstrahlung edhöht. In ?ig. 3 ist ein. weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung geneigt, bei der die gnoirdnung vier Kathode, der `Ka- thcdenscheibe, des keramischen Ringes und des ersten Gitters identisch mit der.Anordnung nach fig: 2 ist. Das zweite Gitter 68 jedoch ixet ein zyliadriachee Barsteril mit einer Endwandung 709 die etwa pa..xxallel zur benachbaen. Pläahe des ersten Git- ters 52 liegt:. In Pig. 4 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausfüh- rungeform nach vier Erfindung gezeigt:` In diesem A.usführungs;- beispiel aind die KathodenKathodenbaäis-Hülse und der kerami- sche Ring identisch mit Pig. 2 ausgebildet: Der Zylinder 72 umgibt den keramiäahen Ring 44' Via; der keramisehe Ring 44 wird in einer Stellung durch einet, Ring 74 gehalten, der mit der Rülse 72 z:B. verlötet oder verschweißt ist. An der entge- gengesetzten Seite der keramischen Scheibe 44 in bezug auf den Ring 74 ist ein *betandshalter 76 angeordnet, der einen beetimä- ten Abstand zw.eehen der Scheibe-44 und dem' ersten Gitter 20 aufrechterhält: Das zweite Gitter 68 ist identisch mit 'dem' nach gis; 3e - . In fig. 5 : ist -eehließlieh' nach. ein weiteres Ausftrunge- beispie'1 gazU der findudargestellt- "bei denn die ,nerlt-, nung der thodinbaeiehülse und de-k$roahen Scheibe ideu- tisch mit der- Ancrdhung nach den Pisa 2 Ibis 4 ist: In dies" Ausführungäbeispiel isst eine keraniache Abstandsspinne 80 die die e des ersteh Gittern 20 gegenüber der tha- de genau aufrechterhält t während jWde Xögliahkeit des Aufbaues eines Kursaehlufäges a,Metaliabexg von-der Kathode auf den zylindrischen Bauteil 1, _eeden wird. In diesem A- führungabeispiel ist das zweite Gitter- 68 identioah mit d'elx 'Git-- tei' nach den Eis. ' 3 'und ` $, In den fig. 6 und 7 ,ist in vargreg-ertem Abstand der kera- mische Abs.ndahalter 84 gezeigt: Dieser Ab®tandshalter enthält einen keramiaohen Ring 82 mit einem abgesetzten, nach innen ge-- bogenen Flansch 83 in der Nähe der Öffnung 84 und mehreren Ar- men 85 , die von einer Pläehe des ` Ringes 82 ausgehen. In. dieBt-.:.` besonderen Fall ,sind drei Arme vorgesehen, di.e @üm 120 einander versetzt sind. Der keramische Ring-ist- besonders vör- teilhaft als Abstandshalterung verwendbar, da'er einen'geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist ünd@da er dem. . Strom nicht leitet und die Möglichkeit der Ausbildung eine' stromleitenden Weges zwischen Kathode und Zylinder 18 auseehliBt. Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Strahl.- erzeugeranordnung nach den Pig. 2 und 3. Die Kathode 40 *eiet= einen zylindrischen Teil 82 mit größerem Durchmesser und einen zylindrischen Teil 84 mit kleinerem Durchmesser auf, der -mit ersterem über einen nach innen gebogenen Planschteil 85 verbun- den ist; der verkleinerte Teil 84 endet in einer flachen; Blek- tronen emittierenden Endwandung 87. Die KathödenbaBiehülae 42 besteht aus nichtemittierenden oder wenig emittierendem Pate- r.ai oder besitzt eine nichtemittierende Oberfläche 43 auf dem vergrößerten zylindrischen Teil 88. Das andere Ende der Basis- hÜlse weist eine nach innen abgebogene Schulter 90, einen ver- ringerten zylindrischen Teil 92 und eine nach außen gebogene Lippe 94 auf. Die Kombination aus der Schulter, ,90. und der nach; außen abgebogenen Lippe 94 greift in den verringerten, navh in- n,`abgebogenen flansch 96 des keramischen ,Ringes 44 ein. Rb- hängig von diesen begrenzten zylindrischen Kontaktflächen ewi- sehen der Basishülse 42 ist letztere vom keramischen Ring 4 ist Abstand angeordnet. Der verringerte $ylindrieohe Teil 84 der nthode 40 ist im Abstand von dem Teil der Basishülse 42_ anga-e, ordnet, der den keramischen Ring. 44 erfaßt. Somit ist der strclm- l.eitende Weg für die Wärme zwischen der Kathode 40 und dem gs ramischen Ring 44 sehr begrenzt. Infolgedessen ermöglicht die Xathƒde einen raschen Temperaturanstieg in Abhängigkeit von.d4r :egung der Reizspule, die nicht dargestellt ist, wodurch e140 ;m.ssion von der emittierenden Oberfläche 87 innerhalb sehr kur- zer Zeit ermöglicht wird. Yorteilhafterweise besitzt diese Strahlerzeugeranardnung eee.'.x:@..e ::den. Abend zwischen Gitter 52 und y a@- 'Mehr .@ereR Dies® VoiaLtung 'enthält ß'nungen. 95_ in d# ttrbaelee 42 oberhalb der Schulter der Kathode 8-..et .. teaugeroye'te. suseengebaut ist, wird eine geue. abgeaeue ljüftnge duroh-ydie Öffnungen 95 geleitet; dieser dettitee uttetron ge*k%rlei,etet, daß der Abstand »i- ;nahen Gitter 52 thode 84 richtig ist. , . - ]Der Xerte .n$ ¢4 weint eine Erhebung 98 und einet for%ieiun& 100 eut, die, in dieser Reihenfolge von der Kathode m, gr46 vorgesehen ed. t ist eis für metallischen Material, tiactög%ioh, daß es in einem kontinuierlichen Weg quer: e-nx Ober:Moüe den ,kera.aohen Ringes :44 niederge- sohlen r-trA., um3.eOn ZuxseeuB. :sahen Kathode und Halte- ring 46 a#msubi. ; i :wiete Gitter 52 weint einen flachen Teil 102 auf, eher exrra.lel nur tthode8!i.3oneßtahe 87 verläuft, und diene jileö%e ey@.ix'itohe Pläohe wird angehoben oder teilweise von eänex'-Ireiefdin ä"läohe' 1t6 mit Hilfe einer Vielzahl von Abstateaent` 1PJ@; sd@rr im Abstand voneinander angeordneten tue- Diene Arme ermöglichen, das Wärme daswi- soher @eex@tte.eht, -so ßdie feste 'aÜe der Kathode 40 abgeführt wird, ohw8aB eile; ecu hohen äse ersten aittern'52 auftritt. @:0er, äegelstufi`örme A'bsÖhtt 110 des" äitters 52 weist alu*"gri±tblte. Oberfläche auf, die sich in* d-en eylir.- sahen Abte4haitt 112 (y,-. Fig-9) inein®ftreokt. -Der gerf-- ie@ie rteioh Teil 112 greift in deu° Tragzylinder 46 nur an iü A'beund` veetstsn IütervaiT.en ein;:' während eine äeihe von Xärmitübeeh »ieehen diesen beiden Bäüteilen vorgeeeheri' ,. sind, ux die lädhe ui die UthoAe herum au belüften und d;t '' die ereche Ausdehnung und 'B*Weßüng der Bauteile weißer" si v errie.
Claims (1)
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2atentansprüche 1. Elektronenstrahlerzeugeranordnung, gekennzeichnet durch einen lvietalltragring (46) mit nach innen gerichteten Flanschen, einem keramischen Ring (44), der in dem Tragring (46) zwischen den Flanschen gehalten ist, eine Kathodenbads- hülse (42) innerhalb des keramischen Ringes (44), die mit dem Keramischen Ring Gn entgebengesetzten Flächen in Berührung steht, und eine rohrförmige Kathode (40), die in der Kathoden- basishülse (42) angeordnet und von ihr getragen wird. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ,ekennzeichnet, da.B die Kathode (4G) zwei Abschnitte (82, 84) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, d,b der Abschnitt (82) mit größerem Durchmesser von aer Elektronen emittierenden Oberfläche (87) der Kathode (40) Gbgev"..ndt &nbeordnet ist und in rierührung mit der Dasishülse (42) steht. 3. Anordnung n"-: ch Anspruch 2, ä&durch gekennzeichnet, dÜID der Abschnitt (84)- kleineren Durchmessers der ringfcirmiben Kathode (40) von der Kathodenbüsishülse (42) im Abstand a.nLe- ordnet ist. 4. Ano2ctrlun,#ris ch Anspruch 1 oder eineue der folgenden, äzdurch vekerinzeichnet, dvii die 11Lthodenbc sishülse (42) e.us nicht emittierencten @;@@.teri@l ist.- 5. Anordnun. rj,- oh Anspruch 1 ade-, einem c,e fo1Enden, de--durch t,ej,#ennzeic"net, dak die Äathoderioasishälse (42) Gus we- nig emi-utierendem 1.@= ts-ri@-1 besteht, una d@ z nie auLere Ccerflä- che des hbscnnitts (@2) mit @rc_,ezem vurct@Lcsser (.er Kathoden- basishülse (4= f zeit r:icht-eit t:ierenüe. @._@ terii- 1 *#b-erzo, ;en ist.
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