DE19800773C1 - Indirekt geheizte Kathode mit hoher Lebensdauer - Google Patents
Indirekt geheizte Kathode mit hoher LebensdauerInfo
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- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
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- H—ELECTRICITY
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/06—Cathodes
- H01J35/064—Details of the emitter, e.g. material or structure
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine indirekt geheizte Kathode
mit hoher Lebensdauer, insbesondere für Röntgenröhren, bei
der die Elektronenstrahl-Emissionsfläche von einem im Abstand
dahinter angeordneten Heizer erhitzt wird. Die Erhitzung der
Emissionsfläche erfolgt durch die aus dem Heizer austretenden
Elektronen, die durch ein elektrisches Feld auf die Rückseite
der Emissionsfläche beschleunigt werden.
In Schweißanlagen oder in Röntgenröhren für Materialuntersu
chungen benötigt man über viele Tage oft sehr hohe Ströme von
bis zu 1000 mA. Da die Lebensdauer reziprok zu dem Kathoden
strom ist, unterscheiden sich diese Elektronenkanonen von dem
aus der medizinischen Röntgentechnik bekannten Aufbau. Es
verbietet sich dabei, eine direkt geheizte Kathode zu verwen
den, da hierbei die häufig geforderten Standzeiten von mehre
ren tausend Stunden nicht erzielt werden können.
Aus der US 3 440 475 ist eine indirekt geheizte Kathode be
kannt, bei der die Erhitzung der Emissionsfläche durch die
aus dem Heizer austretenden Elektronen, die durch ein elek
trisches Feld auf die Rückseite der Emissionsfläche beschleu
nigt werden, erfolgt.
Eine sehr hohe Standzeit der Emissionsfläche einer Kathode
läßt sich zwar erzielen, wenn die Kathode beispielsweise ein
massives Wolframtöpfchen umfaßt, das über einen dahinter an
geordneten Heizer indirekt erhitzt wird. Die eigentliche
Wolframkathode kann sehr hohe Standzeiten aushalten, doch
wird dabei leider das Problem der Standzeit lediglich verla
gert, da nunmehr die nur begrenzte Standzeit des Heizers zu
überwinden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine indirekt
geheizte Kathode der eingangs genannten Art so auszugestal
ten, daß auch bei sehr hohen Strömen hohe Standzeiten der Ka
thode gewährleistet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Heizer als flacher Rundstrahlemitter ausgebildet ist, der
mit niedriger Temperatur und hoher Beschleunigungsspannung
gegenüber der Emissionsfläche betrieben wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich zum ei
nen eine sehr gleichmäßige Erwärmung der Elektronenstrahl-
Emissionsfläche der Kathode durch die sehr homogene Ausbil
dung des Heizelektronenstrahls, der vom flachen Rundstrahle
mitter abgestrahlt und von rückwärts auf die auf der Gegen
seite die Elektronenstrahl-Emissionsfläche bildende Platte
beschleunigt wird. Allein die Gleichmäßigkeit der Elektronen
verteilung, die auf die Rückseite der Emissionsfläche auf
trifft, ergibt eine höhere Standzeit bei einem vorgegebenen
Strom und demzufolge einer hierzu benötigten Erwärmung der
Emissionsfläche. Die Erwärmung der Emissionsfläche hängt
von der vom flachen Rundstrahlemitter von rückwärts aufge
brachten Gesamtenergie des Heizelektronenstrahls ab, also vom
Produkt n . e . U, wobei n die Anzahl der Elektronen ist, die
vom Heizer ausgehen, e die Elementarladung und U die Spannung
zwischen dem Heizer und der Emissionsfläche. Will man nunmehr
eine bestimmte Heizwirkung und damit einen bestimmten Ge
samtstrom von der Emissionsfläche aus erzielen, so ist ein
bestimmtes Produkt von n . e . U notwendig und dies soll ge
mäß dem zweiten Merkmal der vorliegenden Erfindung dadurch
erreicht werden, daß man nicht die Zahl der Elektronen er
höht, die vom Heizer abgestrahlt werden, sondern die Spannung
zwischen Heizer und der eigentlichen Emissionsfläche der Ka
thode. Die Erhöhung der Beschleunigungsspannung für die Hei
zelektroden und die dadurch mögliche Reduzierung der für die
Erreichung einer bestimmten Heizenergie benötigten vom Heizer
abgestrahlten Elektronen hat nämlich zur Folge, daß der Hei
zer nicht allzu hoch aufgeheizt werden muß. Die Anzahl der
abgestrahlten Elektronen ist ja eine Funktion der Temperatur
des Heizers. Wenn man aber die Temperatur des Heizers relativ
niedrig halten kann, so bedeutet dies, daß er eine erhöhte
Standzeit hat. Das Zusammenwirken der vorstehend beschriebe
nen Merkmale ergibt somit insgesamt eine erhöhte Standzeit
der Kathode infolge einer hohen Standzeit der gleichzeitig
von rückwärts mit Wärme beaufschlagten, eigentlichen Emissi
onsfläche der Kathode und der hohen Standzeit des Heizers,
der die Aufheizung dieser Emissionsfläche bewirkt.
Der Heizer kann dabei als flache Heizspirale ausgebildet sein
oder aber bevorzugt als direkt geheizter Flachemitter mit
zwei am Umfangsrand angeordneten Anschlußfahnen für die Heiz
stromzuführung, dessen Emissionsfläche durch Schnitte in Lei
terbahnen unterteilt ist.
Entsprechend dem Vorschlag in einer älteren Patentanmeldung
kann dabei mit besonderem Vorteil die Schnittführung zumin
dest teilweise entsprechend der Außenform des Flachemitters
so gewählt sein, daß die gebildeten Leiterbahnen im wesentli
chen über die gesamte Emissionsfläche des als Heizer dienen
den Rundstrahlemitters den gleichen elektrischen Widerstand
aufweisen. Dadurch ergibt sich eine äußerst gleichmäßige Tem
peraturverteilung des als Heizer dienenden direkt geheizten
Flachemitters und daraus resultierend wiederum auch eine sehr
gleichmäßige Erhitzung der Elektronenstrahl-Emissionsfläche
der Kathode von rückwärts.
Mit besonderem Vorteil kann die Ausbildung dabei so getroffen
sein, daß der erfindungsgemäße Heizer in einem Kathodentöpf
chen angeordnet ist, bei dem zumindest der die Emissionsflä
che bildende Deckel aus Wolfram besteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Drehkolben
röntgenröhre mit einer erfindungsgemäßen indirekt
geheizten Kathode,
Fig. 2
und 3 eine Aufsicht bzw. einen Schnitt der als Heizer in
Fig. 1 verwendeten gewickelten Wolframwendel, und
Fig. 4 eine Ansicht des Zuschnitts eines direkt geheizten
Flachemitters, der anstelle der Wolframwendel nach
den Fig. 2 und 3 eingesetzt werden kann, wobei die
Anschlußfahnen des Flachemitters in der Darstellung
nach Fig. 4 noch nicht abgewinkelt sind.
Für die vorliegende Erfindung ist lediglich die Konstruktion
der Kathode der in Fig. 2 gezeigten Drehkolbenröntgenröhre
von Interesse, so daß die übrigen Teile dieser Röhre, die
an sich alle bekannt sind, an dieser Stelle nicht beschrieben
werden. Die gezeigte Kathode weist einen Wehnelt-Zylinder 1
auf, in dessen Zentralbohrung ein Kathodentöpfchen 2 angeord
net ist, das ganz oder zumindest im Bereich seines Deckels 3
aus Wolfram besteht. Dieser Deckel 3 bildet die Emissionsflä
che für den Elektronenstrahl der Röntgenröhre.
Zur Erhitzung des Kathodentöpfchens, also insbesondere zur
Erhitzung des Deckels 3, ist ein Heizer 4 in Form einer in
den Fig. 2 und 3 dargestellten, spiralförmig in einer Ebene
gewickelten Wolframwendel 5 vorgesehen, wobei die Enden der
Wolframwendel 5 als Anschlußdrähte 6 und 7 in an sich bekann
ter Weise über Isolierröhrchen 8 nach außen geführt sind.
Die Röhrchen 9 dienen zum Abstützen des Kathodentöpfchens
2, in denen auch die Zuführungen für die negative Kathoden
spannung gegenüber dem Potential der Anode 10 verlaufen. Die
in Abstand vom Deckel 3 angeordnete Wolframwendel 5 emittiert
mit einer relativ gleichmäßigen Verteilung Elektronen, die
von einem möglichst starken elektrischen Feld gegen den Dec
kel 3 beschleunigt werden sollen, so daß eine hohe Heizlei
stung bei gleichzeitig geringer Elektronenzahl und damit ge
ringer Temperatur der Wendel 5 erzielt werden kann. Anstelle
der gewickelten Wolframwendel 5 nach den Fig. 1 bis 3 kann
als Heizer auch ein direkt geheizter Flachemitter 4', wie er
in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, verwendet werden. Da
bei ist eine runde Metallplatte 11 mit einander gegenüberlie
gend angeordneten Anschlußfahnen 12, die beim Einsatz um 90°
nach rückwärts abgewinkelt sind, so daß sie als Stromzufüh
rungen entsprechend den Anschlußdrähten 6 und 7 in Fig. 1
wirken können, durch Schnitte in Leiterbahnen unterteilt. Die
Schnittführung ist dabei zumindest teilweise entsprechend der
Außenform des Flachemitters 4' so gewählt, daß die gebildeten
Leiterbahnen, die sich mäanderförmig verschlungen von einer
Anschlußfahne 12 zur anderen Anschlußfahne 12 erstrecken, im
wesentlichen über die gesamte Emissionsfläche den gleichen
elektrischen Widerstand aufweisen.
Claims (5)
1. Indirekt geheizte Kathode mit hoher Lebensdauer, insbeson
dere für Röntgenröhren, bei der die Elektronenstrahl-Emis
sionsfläche von einem im Abstand dahinter angeordneten Heizer
erhitzt wird und aus diesem austretende Heizelektronen durch ein
elektrisches Feld auf die Rückseite der Emissionsfläche be
schleunigt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Heizer (4) als flacher Rund
strahlemitter ausgebildet ist, der mit niedriger Temperatur
und hoher Beschleunigungsspannung gegenüber der Emissionsflä
che betrieben wird.
2. Indirekt geheizte Kathode nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der
Heizer eine flache Wolframwendel (5) ist.
3. Indirekt geheizte Kathode nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der
Heizer ein direkt geheizter Flachemitter (4') mit zwei am Um
fangsrand angeordneten Anschlußfahnen (12) für die Heizstrom
zuführung ist, dessen Emissionsfläche durch Schnitte in Lei
terbahnen unterteilt ist.
4. Indirekt geheizte Kathode nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schnittführung zumindest teilweise entsprechend der Außenform
des Flachemitters (4') so gewählt ist, daß die gebildeten
Leiterbahnen im wesentlichen über die gesamte Emissionsfläche
den gleichen elektrischen Widerstand aufweisen.
5. Indirekt geheizte Kathode nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizer (4) in einem Kathodentöpfchen (2) angeordnet
ist, bei dem zumindest der die Emissionsfläche bildende Dec
kel (3) aus Wolfram besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19800773A DE19800773C1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Indirekt geheizte Kathode mit hoher Lebensdauer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19800773A DE19800773C1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Indirekt geheizte Kathode mit hoher Lebensdauer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800773C1 true DE19800773C1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7854352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19800773A Expired - Fee Related DE19800773C1 (de) | 1998-01-12 | 1998-01-12 | Indirekt geheizte Kathode mit hoher Lebensdauer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800773C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8477908B2 (en) | 2009-11-13 | 2013-07-02 | General Electric Company | System and method for beam focusing and control in an indirectly heated cathode |
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US3440475A (en) * | 1967-04-11 | 1969-04-22 | Lokomotivbau Elektrotech | Lanthanum hexaboride cathode system for an electron beam generator |
US4115720A (en) * | 1977-03-31 | 1978-09-19 | Rca Corporation | Device having thermionic cathode heated by field-emitted electrons |
DE2835489A1 (de) * | 1978-08-12 | 1980-02-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Kathodenaufbau fuer strahlungsgeheizte kathode |
-
1998
- 1998-01-12 DE DE19800773A patent/DE19800773C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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