DE2647727C2 - - Google Patents
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- DE2647727C2 DE2647727C2 DE2647727A DE2647727A DE2647727C2 DE 2647727 C2 DE2647727 C2 DE 2647727C2 DE 2647727 A DE2647727 A DE 2647727A DE 2647727 A DE2647727 A DE 2647727A DE 2647727 C2 DE2647727 C2 DE 2647727C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J21/00—Vacuum tubes
- H01J21/02—Tubes with a single discharge path
- H01J21/06—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
- H01J21/10—Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with one or more immovable internal control electrodes, e.g. triode, pentode, octode
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- Microwave Tubes (AREA)
- Solid Thermionic Cathode (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gittergesteuerte Elektronenröhre nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Her
stellung.
Eine gittergesteuerte Elektronenröhre der genannten Art ist aus der US-PS 28 17 031 bekannt.
Bei dieser bekannten Röhre sind die Kathoden an
allen Kathoden gemeinsamen Stützteilen befestigt, ebenso wie die
Gitter an einem gemeinsamen Tragteil befestigt sind. Damit ergibt
sich eine sehr aufwendige Montage, weil die einzelnen Kathoden und
Gitter nacheinander von Hand an die betreffenden Tragteile montiert
werden müssen, und ein Ausfall in einem der Kathoden-Gitter-Systeme
kann dazu führen, daß die ganze Einheit Ausschuß wird. Ähnliche
Röhrenkonstruktionen sind beschrieben in "Proceedings of the IEE
Band 105, Nov. 1958, Seiten 550 bis 558 (Paper No. 2752 R), sowie in der
US-PS 21 86 127.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gittergesteuerte Elektronenröhre
der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, die einfacher zu mon
tieren ist, wobei insbesondere mehrere Personen gleichzeitig arbeiten können sollen,
und bei der auch leicht eine Reparatur möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale ge
löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 12 angegeben, wobei einzelne dieser Ausgestaltungen bei ähnlichen wie den
eingangs genannten Röhren bekannt sind.
Ein Verfahren zum Herstellen einer gittergesteuerten Elektronenröhre
nach der Erfindung ist im Anspruch 13 angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Elektronenröhre besteht darin, daß
eine Konstruktion aus Modulen oder Baueinheiten verwendet wird, bei
der eine Kathode und ein zugehöriges Steuergitter auf ein zugehöriges
Stützteil montiert sind, so daß eine mechanische Kathoden-Gitter-
Baueinheit erhalten wird. Diese Baueinheiten können in hoher Präzision
und billig nach Massenherstellungsverfahren gefertigt werden. Eine
Anzahl solcher Baueinheiten wird dann zu einer Kathoden-Gitter-Gesamtheit
zusammenmontiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bekannte Tetroden
struktur mit einzeln montierten Kathoden
elementen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Röhre nach Fig. 1
entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Triode nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht der Röhre nach Fig. 3 ent
sprechend der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Triode nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Tetrode nach einem Ausführungs
beispiel der Erfindung; und
Fig. 8 eine Darstellung von Elektronenlaufwegen in
der Tetrode nach Fig. 7.
Fig. 1 und 2 zeigen eine gitter
gesteuerte Elektronenröhre bekannter Art, die für Hoch
leistungsbetrieb bei VHF-Frequenzen ausgelegt ist. Eine
zylindrische Anordnung von Glühkathoden 10, in der Form
von flachen Banddrähten, ist in Nuten 11 eines allge
mein zylindrischen kupfernen Stützteils 12 angeordnet.
Die Drähte 10 werden an ihren freien Enden mit Spann
federn 13 abgestützt. Ein Steuergitter aus feinen Drähten 14
ist um den Stützteil 12 gewickelt, wobei es die offenen
Enden der Nuten überbrückt und einen Abstand von den
Kathoden 10 enthält. Im Abstand vom Steuergitter 14 befinden
sich massive Schirmgitterstäbe 15, die gegenüber den zwischen den Nuten 11 ausgebildeten Stegen
16 des Stützteils 12 angeordnet
sind. Eine umgebende Anode 17 sammelt die Elektronenströme
18, die von der Kathode 10 gezogen werden.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Teilschnitte einer
Elektronenröhre nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die dargestellte
Triode ist als Schalter für
Gleichspannung, Gleichstrom hoher Stärke oder als Hochleistungs-
HF-Verstärker geeignet ist.
Bei der Triode nach Fig. 3, 4 und 5 sind eine Vielzahl von
Kathoden-Gitter-Baueinheiten 20 montiert, bei
speilsweise dadurch, daß sie auf einen gemeinsamen Träger 21
befestigt sind, beispielsweise einen zylindrischen Kupfer
pfosten, der wassergekühlt sein kann. Elektronen aus der
Reihe von Baueinheiten 20 werden zu einer gemeinsamen
Anode 22 gezogen, die beispielsweise eine Kupferschale ist,
die einen Teil des Vakuumkolbens der Röhre bildet. Alternativ
können die Röhrenelektroden invertiert sein, wobei
sich die Anode innerhalb einer allgemein zylindrischen
Kathoden-Gitter-Anordnung von Baueinheiten befindet, oder in
einigen Fällen kann eine planare Anordnung verwendet werden.
Die Baueinheit 20 besteht aus einem massiven Stützteil
23, auf das ein feindrahtiges Gitter 24 montiert ist, das
die allgemeine Form eines länglichen Zylinders mit ovalem
Querschnitt hat. Das Gitter 24 ist eine gewickelte Wendel
aus feinem Draht, beispielsweise Wolfram. Der Rückteil 25
jeder Windung ist am Stützteil 23 befestigt, beispiels
weise durch Löten. Der vordere Teil 26 des Gitters, der
zur Anode 22 weist, hat einen halbkreisförmigen Querschnitt.
Konzentrisch damit ist die Kathode 27, bei der es
sich um einen länglichen, geraden Kreiszylinder handelt,
beispielsweise aus thoriertem Wofram. Aufgrund des engeren
Abstandes wird der größte Teil der Emission von der vorderen
Hälfte der Kathode 27 gezogen. Der Emissionsstrom wird
damit leicht zur Anode gezogen.
Die Kathode 27 wird an über das Gitter 24 vorstehenden
Enden mit Haltern 28 in Form von flachen Metallbändern abgestützt, beispiels
weise aus Molybdän, die isoliert mit Stiften 29 auf
das Stützteil 23 montiert sind. Die Halter 28 führen
den Drahtheizstrom und sind über die Stifte 29 an gemeinsame,
koaxiale Heizstromleitungen 30 und 31 angeschlossen. Der
gemeinsame Träger 21 ist in gleicher Weise auf eine
koaxiale Zuleitung 32 montiert. Die Zuleitungen 30, 31
und 32 und die Anode 22 sind in konventionelle, koaxiale
dielektrische Dichtungen (nicht dargestellt) montiert,
um das Vakuumgefäß zu vervollständigen und die Elektroden
in isolierter Beziehung im Abstand voneinander abzustützen.
Die Koaxialleitungen und der Träger 21 können durch nicht
dargestellte Kanäle für zirkulierendes Wasser gekühlt
werden.
Bei der Herstellung der Röhre nach Fig. 3, 4 und 5 können
die Kathoden-Gitter-Baueinheiten 20 in Serie hergestellt werden.
Es handelt sich um identische Teile, die zur Massenpro
duktion geeignet sind, und die gleichen Baueinheiten können,
in unterschiedlicher Anzahl, dazu verwendet werden, eine
Vielzahl Röhren unterschiedlicher Leistung aufzubauen.
Jede Baueinheit 20 wird als Einheit montiert und kann einzeln
getestet werden, ehe sie in eine Röhre eingebaut wird. Bei
der Endmontage können die Stützteile 23 an den
Träger 21 gelötet werden, oder sie können einzeln
mit Bolzen 33 befestigt werden, um Reparaturen zu erleich
tern.
Die Kathoden-Gitter-Baueinheit
kann natürlich in anderen Arten von
Elektronenentladungsgeräten verwendet werden, beispiels
weise in mit Elektronenstrahl erregten Gaslasern usw.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Anode 22′ weist eine Reihe zylindrischer Hohlkehlen 40
auf, die teilweise die Gitter 24 umgeben. Der
effektive Gitter-Anoden-Abstand ist im wesentlichen gleich
förmig, so daß die Stromdichte und auch die Leistungs
verteilungsdichte auf der Anode 22′ gleichförmiger
werden. Der gleichförmige Abstand ergibt auch gleiche
Elektronenlaufzeiten zwischen Gitter und Anode, so daß
der Betrieb bei sehr hohen Frequenzen verbessert wird.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Tetrode.
Das Schirmgitter ist eine Anordnung aus zylindrischen
Stäben 50 parallel zu den Kathoden 27. Die Stäbe 50 sind
seitlich von dem kürzesten Abstand 51 zwischen den
Kathoden 27 und der Anode 22 angeordnet, um das Abfragen des Emissions
stroms zu reduzieren. Jede Baueinheit 20′ weist
noch einen Strahlfokussierstab 52 im Abstand auf jeder
Seite des Gitters 24 auf. Die Stäbe 52 sind in diesem
Ausführungsbeispiel aus einem Stück mit den Stützteilen
23′. Die Stäbe können alternativ getrennte
Elektroden sein, die auf Kathodenpotential betrieben werden
können.
Fig. 8 zeigt die Wirkung der Fokussierstäbe 52. Die Zeich
nung ist eine zweidimensionale graphische Darstellung von
computer-berechneten Elektronenlaufbahnen 60 in einem
Schnitt durch eine Tetrode ähnlich der nach Fig. 7. Die
Laufbahnen 60 gehen radial vom Gitter 24′ aus. Die diver
gierenden Laufbahnen 60 werden von der Anode und den
Schirmfeldern refokussiert, die zwischen die Stäbe 52′′
durchgreifen, um einen Strahl zu bilden, der zwischen den
Schirmgitterstäben 50 zur Anode 22′′ hindurchtritt. Bei
dieser exzellenten Fokussierung können die Schirmgitterstäbe 50
große Durchmesser haben, was für Hochspannungsbetrieb vor
teilhaft ist, weil die elektrische Feldstärke an der Ober
fläche der Stäbe 50 reduziert wird, so daß die Gefahr von
Hochvakuumbogen reduziert wird.
Neben den beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind
andere Ausführungsformen möglich.
Mehrere Kathoden-Gitter-Systeme können auf jedes
Stützteil montiert werden. Andere geometrische Anord
nungen der Anordnungen von Baueinheiten, bei
spielsweise planar, sektoral oder auf der Innenseite eines Zylinders
können verwendet werden. Die Kathode kann andere Formen
haben als ein gerader Kreiszylinder, beispielsweise ein
Halbzylinder, usw.
Claims (13)
1. Gittergesteuerte Elektronenröhre mit einer Elektrodenan
ordnung aus einer zylindrischen Anode und einer Vielzahl
von der zylindrischen Anode derart gegenüberstehenden,
in Richtung der Zylinderachse länglichen Kathoden-Gitter-
Systemen, daß die länglichen Kathoden zueinander parallel
sind und in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung einen
Abstand voneinander aufweisen, und daß sich bei jedem der
länglichen Kathoden-Gitter-Systeme jeweils mindestens ein
Teil des Gitters zwischen der länglichen Kathode und der
zylindrischen Anode befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Kathoden-Gitter-System (20) einen länglichen Stütz
teil (23) enthält, an dem eine zylindrische Kathode (27) mit
der Zylinderachse in Längsrichtung des Stützteils (23) und
ein Gitter (24) befestigt sind, und zwar derart, daß die
eine dieser zwei Elektroden (24, 27) elektrisch leitend
mit dem Stützteil (23) verbunden und die andere gegen das
Stützteil (23) elektrisch isoliert ist, und daß diese me
chanischen Kathoden-Gitter-Baueinheiten (20) der zylindri
schen Anode (22) gegenüber mit ihren Längsachsen in Richtung
der Achse der zylindrischen Anode (22) auf einem Träger (21)
auswechselbar befestigt sind.
2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei an dem länglichen Stützteil (23) befestigte Halter (28) die
zylindrische Kathode (27) in der Nähe ihrer beiden Enden halten.
3. Elektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei Halter (28) so ausgebildet sind, daß sie Strom zum Heizen
der Kathode (27) führen und daß wenigstens einer der zwei
Halter (28) in Richtung der Achse der zylindrischen Kathode
(27) verformbar ist.
4. Elektronenröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der zwei Halter (28) aus einer Feder besteht, mit der
die Kathode (27) unter mechanischer Spannung gehalten wird.
5. Elektronenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gitter (24) aus einer Reihe von Drähten
besteht.
6. Elektronenröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Drähte des Gitters (24) gleichförmigen
Abstand von wenigstens einem Teil der Oberfläche der Kathode
(27) hat.
7. Elektronenröhre nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drähte des Gitters (24) einen konstanten Abstand von
der Zylinderachse der Kathode (27) aufweisen und daß jeder der
Gitterdrähte an dem länglichen Stützteil (23) befestigt ist.
8. Elektronenröhre nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gitterdrähte die zylindrische Kathode (27)
einschließen und mit dem länglichen Stützteil (23) an Punkten
verbunden sind, die von der anodennahen Seite der Kathode (27)
abgewandt sind.
9. Elektronenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche der Katho
de (27) die Oberfläche eines geraden Kreiszylinders ist.
10. Elektronenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Gitterdrähte auf
einem geraden Kreiszylinder koaxial zur Kathode (27) liegt.
11. Elektronenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß Fokussierstäbe (52) parallel zur Achse des
Gitters (24) und in seitlichem Abstand vom Gitter (24) zu den
beiden Seiten des direkten Weges von der Kathode (27) zur Anode
(22) vorgesehen und so auf dem länglichen Stützteil (23)
befestigt sind, daß sie auf einem Potential nahe dem der Kathode
(27) oder des Gitters (23) betrieben werden können.
12. Elekronenröhre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Schirmgitterstäbe (50) parallel zu der Achse der Kathode (27)
im Abstand zwischen den Fokussierstäben (52) und der Anode (22)
vorgesehen sind.
13. Verfahren zum Herstellen einer gittergesteuerten Elektronen
röhre nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein Gitter (24) und dann eine Kathode (27) von dem
Gitter (24) isoliert auf einem länglichen Stützteil (23) befestigt
werden, daß eine Vielzahl dieser mechanischen Kathoden-Gitter-
Baueinheiten (20) auswechselbar auf einem Träger (21) mechanisch
vereinigt und die Elektroden (24, 27) elektrisch entsprechend
verbunden werden, und daß mit dieser Kathoden-Gitter-Gesamtheit
und den übrigen Elektroden die gesamte Elektrodenanordnung aufge
baut wird.
Applications Claiming Priority (1)
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US05/625,962 US4011481A (en) | 1975-10-28 | 1975-10-28 | Modular electron discharge device |
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