DE1942642C3 - Gittergesteuerte Senderöhre hoher Leistungsverstärkung - Google Patents

Gittergesteuerte Senderöhre hoher Leistungsverstärkung

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DE1942642C3 DE19691942642 DE1942642A DE1942642C3 DE 1942642 C3 DE1942642 C3 DE 1942642C3 DE 19691942642 DE19691942642 DE 19691942642 DE 1942642 A DE1942642 A DE 1942642A DE 1942642 C3 DE1942642 C3 DE 1942642C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
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    • H01J21/06Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
    • H01J21/10Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only with one or more immovable internal control electrodes, e.g. triode, pentode, octode
    • H01J21/14Tubes with means for concentrating the electron stream, e.g. beam tetrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0029Electron beam tubes

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  • Microwave Tubes (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

i 942
übliche Drähte als auch achsparallel angeordnete F,ach- oder entsprechende Profilsägen vorgesehen besonders vorteilhafter Weise .erden die die Einzelelemente bildenden dünnwandigen BlechteUe der Kathode einzeln und die Einzelelemente. z.B. Drähte, des Steuergitters zentral gemeinsam jeweils
^^ sowohl mechanisch
feir^täSe4 e" e'ugt zusagen mit der in bezug auf das ^^^J^^Z Potential »«^^«^SSSXSs« Jconvereinen k™^^^
g^te d?^SSSSite6 wie bei einer normalen TrLfmftTn^Hochfre.uenzspannung a.gesteu-
Ä ausgehende
Elektronenstrahl ist konvergent fokussiert und durchläuft auf seinem Weg zur Anode hm die Einzelelemente der Steuerelektroden ohne daß dlese vom Elcktronenstrom getroffen werden.
I„ vorteilhafter Weiterbildung der heschnebenen Anordnung kann für die Fokussierung der Elek ronenstrahlen zusätzlich ein in ihrer Richtung verlaufendes magnetisches Feld eines Permanentmagneten
.5 um
tert daß desejm
Zugfeder
6der
Sr^relheiten der Erfindung soUen an Hand des in der Zeichnung rein schematich dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden Dann sind Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erruulung beitragen, fortgelassen oder unbeze.chnet gedem
eine
ten
eme^djg
i„der F,gur ist die Abwicklung eines T: i.ausschnitts aus Lern Querschnitt senkrecht zur Achse der beschriebenen Senderöhre w.edergegeben. Mit 1 ist die aus einem zentralen massiven Hohlzyhnder bcstehende Fokussierungselektrode bezeichnet d,e außen, z. B. nach Zahnradart, m.t ^nnc...? und entsprcchcnden Furchen 3 versehen ,st. Die Furchen 3 dienen mit den jeweils benachbarten Zahn.η2 as die einzelnen Fokussierungs-Teilelektrodcn zur Unterbringung der Kathoden-Elemente 4 Im Gegensatz zu dcr Fokussierungselektrode 1 und der konzentrischen Anode 5 als die einzigen Massivclcktroden ,st u.e Kathode sowie die Gitterelektrode aus hinzclc ementen gebildet. So bestehen die Kathodenelemente 7 B aus schmalen, insbesondere aus Blechstreifen die achsparallel angeordnet sind und deren die fcimssionsfläche bi'dender Teil eben oder konkav gewölbt is,. Mit besonderem Vorteil werden diese Kathodenelemente aus entsprechend geformten thoriertcm Wolfram-Blech hergestellt und im Betneb durch direkten Slwmdurchgang geheizt. Die der Kathode benachbarte Steuerelektrode 6 besteht denialIs aus achsparallel angeordneten Drähten oder Profilsch.esind. Konzentrisch ^ ϊ sind zunächst die
beiden Seiten derart gehal-, H eine zugeord- J^ Die Einzelele sind unler öderem an
Stirnbleches befestigt her h
^ ¥ant rode kann dabei die durchsetzen mit dem ß der Kathodenanschluß als
^^J^^ Leitungen für die Elektroden des Eingangskreises auf dejr e-en Se.te und^n Zuleitungen fur *e Elektroden des g b ^ auf der «derenjeite hegt^um Kathodenbas
Bei einer anderen vorteil- ^J^ Durchführung der durch die Kathodenzuleitungsdie Hochfrequenzrgitter durch eine Leitung inη1 rohres koaxial zugeführt. Ausführungsbeispiel mit entgekrümmten Flächen
Spannung von ^ ^^^ getrenntcn
ktrode wurden Leistungsverstärkun-κ LeisUingsverstärkungen bester
^ ^tL^kommcn. In manchen Fällen kann 45 J^J" g* Sprung bis zu - 1000 V betragen.
du ange efct^PJJ g daß cs ^ dieser An.
Du λ<™™™*Je l ewöhnlich robuste Trioden ^ aufzubauen, die in der di^ÄriSg Si bisherigen großen Tetroden Uas P die ^ ^
Steuerg
sprechend^e.ner 1.
Jr Kathoae und e ^ B
:
/elemente zugeordnet sind. Der Fokussierungsmc-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

t 2 Entladungsstrom mit Hilfe elektronenoptischer Lin- Patentansprüche: senwirkungen in einzelne Elektronenstrahlbündel gleicher Brennweite derart aufzuteilen, daß diese ?.n
1. Gitiergesteuerte Senderöhre hoher Lei- den Metallteilen betriebsmäßig auf positivem Potenstungsverstärkung nach Art einer beam-power- 5 tial arbeitender Gitter vorbei und durch die Gitter-Röhre, bestehend aus einem zentralen Hohlzylin- öffnungen hindurchgeführt werden, so daß diese der, einer massiven, insbesondere gekühlten Elektroden im wesentlichen unbelastet bleiben.
Außen-Hohlanode, in deren Innerem die übrigen, In der neueren Technik der Herstellung derartiger meist von Einzelelementen gebildeten oder mitge- Senderöhren vom beam-power-Typ ist es, z. B. aus bildeten Elektroden, wie Kathode und Steuergit- io der USA.-Patentschrift 2 727 177 bekannt, die Kater, koaxial depart angeordnet sind, daß die ein- thode als zentralen Kohle-Hohlzylinder mit Zahnradander zugeordneten Einzelelemente jeweils Ein- struktur, d. h. mit axialen Stegen, auszubilden, zwizelstrahlsysteme für radial nach außen zur Anode sehen denen mit diesen mechanisch verbunden einhin gerichtete Fiachstrahlen bilden, dadurch zelne konkav gewölbte Kathodenelemente und vor gekennzeichnet, daß der zentrale Hohlzy- 15 den Stegen jeweils etwas breitere Blechstreifen als linder (1) als gemeinsame, auf negativem Poten- Gittereieme.ite anzuordnen sind. Diese bekannte Antial in bezug auf das Kathodenpotential befind- Ordnung hat den wesentlichen Nachteil, daß der geliche Fokussierungselektrode nach Zahnradart samte relativ massive zentrale Kohle-Zylinder als axial verlaufende Stege (2) aufweist, zwischen de- Kathode auf eine erhebliche, für thoricrte WoIfnen in den Furchen (3) und von den Stegen iso- 20 ram-Kathoden ausreichende Temperatur erhitz! liert getrennte, direkt geheizte schmale Blech- werden muß und selber nicht als zusätzliche Fokusstreifen aus thoriertem Wolfram als Kathodenele- sierungselektrode auf ein getrenntes, beispielsweise mente (4) und vor denen jeweils zwei axia! er- stark negatives Potential gelegt werden kann,
streckte Drähte (6) als Steuerelektroden angeord- Bei einer weiteren aus der USA.-Patentschrift net sind. 25 2 977 496 bekannten Senderöhre nach beam-po-
2. Gittergesteuerte Senderöhre nach An- wer-Art ist der zentrale Kathoden-Hohlkörper cbenspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ka- falls etwa nach Zahnradstruklur mit relativ weiten ihodenelemente (4) aus ebenen oder konkav ge- kreisbogenförmigen Längsnuten versehen, auf denen formten thorierten Wolfram-Blechstreifen beste- begrenzt übliche Emissionsstoffschichten angeordnet hen. 30 sind. Unmittelbar vor jeder allerdings nur schwach
3. Gittergesteuerte Senderöhre nach An- ausgebildeten Zahnerhebung ist jeweils ein axiaicr spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Draht als Gitterelement angeordnet. Zu den Nachteidie Einzelelemente bildenden dünnwandigen len der vorher genannten Senderöhre kommen bei Blechteile der Kathode (4) einzeln und die Ein- dieser bekannten Anordnung noch die Gefahr von zelelemente, z.B. Drähte des Steuergitters, zentral 35 stark störenden thermischen Emissionen zwischen gemeinsam jeweils durch eine Feder im Betrieb den Kathodenelementen sowie eine relativ hohe ergespannt sind. forderliche Steuerleistung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
steht nun darin, eine technisch einfach zu verwirkli-
40 chende Röhrengeometrie zu schaffen, die gemäß der genannten Bedingung das Auftreffen von Elcktionen auf das Steuergilter verhindert, und gleichzeitig den
Die Im findung betrifft eine gittergesteuerte Sende- Mehraufwand für das bei einer Tetrode erforderliche
röhre hoher Leistungsverstärkung nach Art einer Schirmgitter sowie die dazu erforderliche zusätzliche
beam-powcr-Röhre, bestehend aus einem zentralen 45 Stromversorgung vermeidet.
Hohlzylindcr, einer massiven, insbesondere gekühl- Erreicht wird dies bei einer im ersten Absatz beten Außen-Hohlanode. in deren Innerem die übrigen. schriebenen rttergestcuerten Senderöhrc hoher Leimeist von Einzelelementen gebildeten oder mitgebil- stungsvcrstärkung nach der Erfindung dadurch, daß deten Elektroden, wie Kathode und Slcuergittcr, ko- der zentrale Hohlz\linder als gemeinsame, auf negaaxial derart angeordnet sind, daß die einander zu- 5° tivem Potential in he/ug auf das Kathodenpotential geordneten Einzelelemente jeweils Einzelstrahlsy- befindliche Fokussierungselektrode nach Zahnradart steine für radial nach außen zur Anode hin gerichtete axial \ ei laufende Stege aufweist, /wischen denen in Flachstrahlen bilden. den Furchen und von den Stegen isoliert getrennte.
Bei gittergcsteuerten Senderöhren mit hoher Lei- direkt geheizte schmale Blechstreifen aus thoriertem slungsverstärkun« darf grundsätzlich die Steuerelek- 55 Wolfram als Kathodenelemcnte und \or denen jetrode — dies ist in den meisten praktischen !'allen weils zwei axial erstreckte Drähte als Steuerclcklrodas der Kathode am nächsten liegende Gitter, meist den angeordnet sind.
Steuergitter genannt — nicht von dem zu steuernden Mit besonderem Vorteil bestehen bei einer derarti-
Elektronenstrom getroffen werden. Bei konventionel- gen Röhre die Kathodenelemcnie aus ebenen oder
len gittergesteuerten Röhren muß zur Erreichung 60 konkav geformten thoricrlen Blechstreifen, die bei
dieses Effektes bei der Aussteuerung das Potential guter Ergiebigkeit eine hohe Betriebstemperatur und
des Gitters kleiner oder höchstens gleich dem Polen- eine hohe spezifische Belastung zulassen. Es ist aber
tial der die Elektroden emittierenden Kathode ge- auch die Verwendung von üblichen thorierten WoI-
machl werden. fram-Drähtcn möglich.
Im Hinblick auf Fälle, bei denen das Gitter höhe- 65 Abweichend vom bisherigen konventionellen Rohres positives Potential annehmen muß, z. B. zum renbau sind sowohl die Steuergitterelektrode als auch Zwecke der Schwingungserzeugung, ist es z. B. aus die Kathode aus Einzelelementen aufgebaut. Für die der deutschen Patentschrift 750 696 bekannt, den Einzelelemente der Steuerelektrode können sowohl
DE19691942642 1969-08-21 1969-08-21 Gittergesteuerte Senderöhre hoher Leistungsverstärkung Expired DE1942642C3 (de)

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CH658749A5 (de) * 1980-08-27 1986-11-28 Vsesoyuzny Elektrotekhnichesky Elektronenstrahlroehre.

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GB1310273A (en) 1973-03-14
FR2059598B1 (de) 1973-01-12
DE1942642A1 (de) 1971-03-04
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