DE3807125C2 - Kathodenstrahlröhre in implosionsgeschützter Ausführung - Google Patents

Kathodenstrahlröhre in implosionsgeschützter Ausführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Kathodenstrahlröhre ist aus der DE-AS 12 36 556 bekannt.
Der Kolben einer Kathodenstrahlröhre ist infolge des atmosphärischen Druckes einem einwärts gerichteten Druckgefälle ausgesetzt, so daß der Kolben im Falle ei­ nes Bruches infolge äußerer Stoßeinwirkung oder der­ gleichen in einer Implosion zersplittert und die Bruch­ stücke anschließend explosionsartig nach außen ge­ schleudert werden. Um dies zu verhindern ist bei herkömmlichen Kathodenstrahlröhren der Kolben an seiner in mechanischer Hinsicht schwächsten Stelle in der Nähe des Randes der Bildschirmfläche durch ein umgebendes Implosionsschutzband aus Metall ver­ stärkt.
Zur näheren Erläuterung soll bereits hier auf Fig. 2 der Zeichnung Bezug genommen werden, in der der Kolben mit 1 und das Implosionsschutz­ band mit 2 bezeichnet ist.
In einer Farbkathodenstrahlröhre kann ein magnetisches Feld die Bahn des Elektronenstrahls so beeinflussen, daß die Farbechtheit beeinträchtigt wird. Als Gegen­ maßnahme ist bei der herkömmlichen Kathodenstrahl­ röhre gemäß Fig. 2 der Kolben 1 teilweise durch ein äußeres magnetisches Abschirmungselement 6 abgedeckt, an dem eine Entmagnetisierungsspule 4 angebracht ist. Bei einem Entmagnetisierungsvorgang läßt man durch die Entmagnetisierungsspule 4 einen Dämpfungs-Wechsel­ strom fließen, dessen Stromstärke nach und nach ver­ ringert wird. Das magnetische Abschirmungselement 6 wird in folgender Weise an dem Kolben 1 befestigt.
Das Abschirmungselement 6 wird vom Halsbereich der Kathodenstrahlröhre her aufgeschoben, so daß es den Kolben abdeckt, und anschließend zusammen mit dem Implosionsschutzband 2 mit Befestigungs­ laschen 5 an ein nicht gezeigtes Gehäuse angeschraubt.
Wahlweise ist es auch möglich, das Abschirmungselement 6 zunächst an dem Gehäuse zu montieren, anschließend den Röhren-Kolben 1 in das Gehäuse einzusetzen und schließlich die Befestigungslaschen 5 des an dem Kolben angebrachten Implosionsschutzbandes mit Schrau­ ben an dem Gehäuse zu befestigen.
Aus der DE-AS 12 36 556 ist eine Kathodenstrahlröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der das Implosionsschutzband aus ferromagnetischem Material besteht, so daß es als Polschuh für das Entmagnetisierungsfeld dienen kann. Das Implosionsschutzband ist jedoch mechanisch von der magnetischen Ab­ schirmung getrennt und elektrisch von dieser isoliert.
In der GB-PS 1 338 244 wird eine Kathodenstrahlröhre beschrieben, bei der der konische Teil des Kolbens von schleifenförmigen Entmagnetisierungs­ spulen umgeben ist, die ein senkrecht zur Wand des Kolbens orientiertes Entmagnetisierungsfeld erzeugen und mit Hilfe von Kunststoffklammern an dem Implosionsschutzband befestigt sind.
Die eingangs beschriebenen Kathodenstrahlröhren weisen einerseits eine Im­ plosionsschutz- oder Splitterschutzeinrichtung und andererseits eine hiervon mechanisch getrennte magnetische Abschirmung zur Dämpfung des Einflus­ ses externer Magnetfelder auf. Es wäre jedoch wünschenswert, die Anzahl der Bauteile zu verringern, so daß die Anzahl der Montageschritte und die Herstellungskosten gesenkt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine implosionsgeschützte Kathodenstrahlröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine geringere Anzahl von Bauteilen aufweist und sich einfacher und kostengünstiger herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1, 3 und 4 der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre; und
Fig. 1, 3 und 4 je eine perspektivische Ansicht einer Kathodenstrahlröhre gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Röhren-Kolbens (1) einer Farbkathodenstrahlröhre, bei der ein Lochgitter als Farbselektionselektrode verwendet wird. An der Röhre liegt ein metallenes Verstärkungsband an, das im folgenden als "Implosionsschutzband" bezeichnet wird. Das aus Metall bestehende Implosionsschutzband ist nach einem als "ther­ misches Schrumpfen" bezeichneten Verfahren angebracht. An den vier Ecken ist das Implosionsschutzband 2 mit einstückigen Befestigungslaschen 5 versehen, mit denen das Implosionsschutzband an einem nicht gezeigten Gehäuse befestigt wird. Das Implosionsschutzband weist paarweise parallele obere und untere sowie rechte und linke Schenkel auf, wie in der Zeichnung zu erkennen ist. Diese Schenkel sind mit einstückigen, langgestreckten rückwärtigen Fort­ sätzen 3 (3a, 3b, 3 c1, 3 c2, 3 d1 und 3 d2) versehen, die sich von den Schenkeln aus nach rückwärts, d. h., zu dem Hals­ bereich der Röhre erstrecken. Entmagnetisierungsspulen 4 sind unmittelbar an den oberen und unteren Fortsätzen 3a und 3b befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge l1 der oberen und unteren Fortsätze 3a, 3b größer als die Länge l2 der rechten und linken Fortsätze 3 c1, 3 c2 und 3 d1, 3 d2. Beispielsweise beträgt in einer 14-Zoll-Kathodenstrahlröhre (36 cm-Bildröhre) die Länge l1 der oberen und unteren Fortsätze 3a, 3b etwa 90 mm, und die Länge l2 der rechten und linken Fortsätze 3 c1, 3 c1 und 3 d1, 3 d2 beträgt etwa 50 mm.
Bei dieser Ausführungsform wirken die einstückig mit dem Implosionsschutzband 2 ausgebildeten rückwärtigen Fortsätze 3 als Teil eines magnetischen Kreises, der die Bauteile innerhalb des Röhren-Kolbens 1, insbesondere das Lochgitter und dessen Rahmen, entmagnetisiert, wenn man einen Dämpfungs-Wechselstrom durch die Entmagneti­ sierungsspulen 4 fließen läßt. Außerdem wirken die rück­ wärtigen Fortsätze 3 als Abschirmungselemente gegen äußere Magnetfelder. Es konnte experimentell bestätigt werden, daß die Korrektur der durch das Erdmagnetfeld hervorgerufenen Drift bei der erfindungsgemäßen Kathoden­ strahlröhre der erreichten Korrektur bei der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 2 entspricht, die neben dem Implosionsschutzband 2 ein gesondertes Abschirmungselement 6 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre kann somit das getrennt von dem Implosionsschutzband 2 ausgebildete magnetische Abschirmungselement 6 herkömmlicher Kathoden­ strahlröhren entfallen, so daß die Anzahl der Montage­ teile und damit die Herstellungskosten verringert werden. Darüber hinaus entfällt der Arbeitsschritt zur Befestigung des magnetischen Abschirmungselements 6, so daß die An­ zahl der insgesamt erforderlichen Arbeitsschritte bei der Herstellung verringert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Länge l2 der rechten und linken Fortsätze 3 c1, 3 c2 und 3 d1, 3 d2 kleiner als die Länge l1 der oberen und unteren Fortsätze 3a, 3b. In einer anderen Ausführungsform können die Längen l2 der rechten und linken Fortsätze 3 c1, 3 c2 und 3 d1, 3 d2 jedoch auch mit der Länge l1 der oberen und unteren Fortsätze 3a, 3b übereinstimmen, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Da die rückwärtigen Fortsätze 3 c1, 3 c2 und 3 d1, 3 d2 an den linken und rechten Schenkeln des Implosions­ schutzbandes nicht nennenswert zu dem Entmagnetisie­ rungseffekt beitragen, ist auch die folgende, in Fig. 4 gezeigte Abwandlung möglich. Gemäß Fig. 4 sind an den rechten und linken Schenkeln des Implosionsschutzbandes 2 keine rückwärtigen Fortsätze vorgesehen, sondern nur die oberen und unteren Schenkel weisen rückwärtige Fortsätze 3a, 3b auf, an denen die Entmagnetisierungs­ spulen 4 befestigt sind.
Es ist wünschenswert, daß die Länge der oberen und un­ teren rückwärtigen Fortsätze 3a, 3b verhältnis­ mäßig groß ist. In der Praxis sollte die Länge der oberen und unteren Fortsätze etwa die Hälfte des Abstands der Nahtlinie zwischen dem Schirm und dem trichterförmigen Mantelabschnitt der Kathodenstrahlröhre zu der Grenze zwischen dem Mantelabschnitt und dem Hals der Röhre, d. h. dem sogenannten Bezugspunkt, betragen. Bei dem Implosions­ schutzband kann es sich um ein Wärmeschrumpfband, ein Spannband oder dergleichen handeln.
Die einstückig mit dem Implosionsschutzband ausgebildeten rückwärtigen Fortsätze 3 bilden Teil eines magnetischen Kreises bei der Entmagnetisierung der in dem Röhren-Kolben 1 untergebrachten Farbselektionselektrode (d. h., des Rahmens und des Gitterelements im Fall eines Lochgitters), so daß mit Hilfe der Entmagnetisierungsspule 4 eine wirk­ same Entmagnetisierung erreicht wird. Die rückwärtigen Fortsätze 3 wirken darüber hinaus als äußere magnetische Abschirmungselemente, wie zuvor erwähnt wurde.
Es hat sich gezeigt, daß die rückwärtigen Fortsätze 3a, 3b an den oberen und unteren Schenkeln bei der erfindungs­ gemäßen Anordnung einen hohen Entmagnetisierungseffekt hervorrufen, während die rückwärtigen Fortsätze (3 c1, 3 c2 und 3 d1, 3 d2) an den rechten und linken Schenkeln nicht wesentlich zu dem Entmagnetisierungseffekt beitragen. Hinsichtlich der Kompensation der Drift infolge des Erdmagnetismus ist die erfindungsgemäße Kathodenstrahl­ röhre daher im wesentlichen mit der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre mit gesondertem Abschirmungs­ element vergleichbar, und mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird die durch das Magnetfeld hervorgerufene Beeinträchtigung der Farbechtheit wirksam verhindert.
Ein gesondertes magnetisches Abschirmungselement ist daher nicht erforderlich. Es entfällt daher der Montage­ schritt zur Anbringung des magnetischen Abschirmungs­ elements, und es braucht lediglich das Implosionsschutz­ band 2 um den Röhren-Kolben 1 herumgelegt zu werden. Auf diese Weise wird die Anzahl der Arbeitsschritte bei der Herstellung der Farbkathodenstrahlröhre ver­ ringert.
Da die Entmagnetisierungsspulen auf den oberen und unteren rückwärtigen Fortsätzen montiert sind, die ihrerseits einstückig mit den oberen und unteren Schenkeln des Implosionsschutzbandes ausgebildet sind, wird die Beeinträchtigung der Farbechtheit durch das magnetische Feld erheblich verringert. Gleichzeitig ergibt sich eine Verringerung der Anzahl der Bauteile und eine Senkung der Herstellungskosten, da ein gesondertes magnetisches Abschirmungselement entfallen kann.

Claims (5)

1. Kathodenstrahlröhre mit
  • - einem Röhren-Kolben (1), der einen trichterförmigen Mantelabschnitt aufweist,
  • - einem den Kolben (1) umgebenden Implosionsschutzband aus Metall (2) mit parallelen oberen und unteren Schenkeln und parallelen rechten und linken Schenkeln,
  • - einer außen an dem Kolben (1) angeordneten, weiter rückwärts als das Implosionsschutzband (2), also näher zum Hals der Kathodenstrahlröhre gelegenen magnetischen Abschirmung (3a, 3b) und
  • - mindestens einer an der magnetischen Abschirmung angebrachten Entmagne­ tisierungsspule (4),
    dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Abschirmung durch einstückig mit dem Implosionsschutzband ausgebildete nach rückwärts von den oberen und unteren Schenkeln des Implosionsschutzbandes (2) ausgehende Fort­ sätze (3a, 3b) gebildet wird, deren Länge im wesentlichen der halben Länge des trichterförmigen Mantelabschnitts entspricht, wobei an jeden Fortsatz eine Entmagnetisierungsspule unmittelbar derart angebracht ist, daß der Fortsatz Teil des von der Entmagnetisierungsspule erzeugten magnetischen Kreises ist.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einstückig nach rückwärts von den linken und rechten Schenkeln des Implosions­ schutzbandes (2) ausgehende Fortsätze (3 c1, 3 c2, 3 d1, 3 d2).
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der von den oberen und unteren Schenkeln ausgehenden Fortsätze (3a, 3b) größer ist als die Länge der von den linken und rechten Schenkeln ausgehenden Fortsätze (3 c1, 3 c2, 3 d1, 3 d2).
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer 36 cm-(14 Zoll)-Kathodenstrahlröhre die Länge der Fortsätze (3a, 3b) an den oberen und unteren Schenkein etwa 90 mm und die Länge der Fort­ sätze (3 c1, 3 c2, 3 d1, 3 d2) an den rechten und linken Schenkeln etwa 50 mm beträgt.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fortsätze (3 c1, 3 c2, 3 d1, 3 d2) an den rechten und linken Schen­ keln annähernd mit der Länge der Fortsätze (3a, 3b) an den oberen und un­ teren Schenkeln des Implosionsschutzbandes (2) übereinstimmt.
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