DE1236556B - Fernsehbildroehre mit einer Gitter- oder Lochmaskenelektrode - Google Patents

Fernsehbildroehre mit einer Gitter- oder Lochmaskenelektrode

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DE1236556B
DE1236556B DE1965T0030052 DET0030052A DE1236556B DE 1236556 B DE1236556 B DE 1236556B DE 1965T0030052 DE1965T0030052 DE 1965T0030052 DE T0030052 A DET0030052 A DE T0030052A DE 1236556 B DE1236556 B DE 1236556B
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DE
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ferromagnetic
tube
picture tube
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DE1965T0030052
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Dipl-Ing Johannes Ritter
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/003Arrangements for eliminating unwanted electromagnetic effects, e.g. demagnetisation arrangements, shielding coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/87Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/0007Elimination of unwanted or stray electromagnetic effects
    • H01J2229/0046Preventing or cancelling fields within the enclosure
    • H01J2229/0053Demagnetisation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Fernsehbildröhre mit einer Gitter- oder Lochmaskenelektrode Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehbildröhre, insbesondere Fernsehfarbbildröhre mit einer in geringem Abstand vor dem Leuchtschirm angeordneten ferromagnetischen Gitter- oder Lochmaskenelektrode, die mittels eines Rahmens innerhalb der Röhre gehaltert ist und mit außerhalb der Röhre angeordneten Entmagnetisierungsmitteln zur wiederholten Beseitigung eines Restmagnetismus der Gitter-oder Lochmaskenelektrode.
  • Es sind Fernsehfarbbildröhren bekannt, die eine Gitterelektrode oder eine Lochmaskenelektrode aufweisen, die in geringem Abstand vor dem Leucht schirm innerhalb der Röhre angeordnet sind. Die Ausdehnung dieser Elektroden entspricht in etwa der Ausdehnung des Leuchtschirmes. Sie sind im allgemeinen in etwa parallel zu dem Leuchtschirm verlaufend angeordnet.
  • Zur Halterung dieser Elektroden dient im allgemeinen ein Rahmen, an welchem die Elektrode am Umfang befestigt ist. Der Rahmen ist vorwiegend mit Hilfe von stark federnden Elementen -an der inneren Umfangswandung der Röhre befestigt. Diese federnden Elemente haben die Aufgabe, den Rahmen mit der Elektrode weitgehend starr zu haltern. Sie sollen aber durch ihre federnde Eigenschaft einEinsetzendes Rahmens mit der Elektrode in die Röhre ermöglichen.
  • Es ist weiter bekannt, den konusseitigen Teil der Röhre außen mit einem ferromagnetischen Material zu umgeben, um eine Abschirmung gegenüber magnetischen Feldern zu erzielen. Bei Bildröhren ist es weiter bekannt, den an das Bildfenster anschließenden äußeren Wandungsbereich mit einem Rahmen zu umgeben, der vorzugsweise mittels einer erstarrten Vergußmasse starr auf der Röhre befestigt ist und dem Zweck des Implosionsschutzes dient.
  • Aus fertigungstechnischen und technologischen Gründen besteht die Lochmasken- bzw. die Gitterelektrode aus einem ferromagnetischen Material. Der oder die Elektronenstrahlen der Röhre durchsetzen die Öffnungen der Elektrode. Es hat sich nun gezeigt, daß solche Elektroden vor dem Leuchtschirm durch äußere magnetische Felder eine Magnetisierung erfahren können, die sich beim Betrieb der Röhre insofern störend bemerkbar machen, als die diese Elektrode durchsetzenden Elektronenstrahlen eine unerwünschte Ablenkung erfahren. Bei Fernsehfarbbildröhren ergaben sich dadurch Farbunreinheiten des Bildes. Um also einen einwandfreien Betrieb einer solchen Röhre zu gewährleisten, ist es erforderlich dafür Sorge zu tragen, daß die Gitterelektrode bzw. die Maskenelektrode keinen störenden Restmagnetismus mehr besitzt. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, außen an der Röhre Spulen anzubringen, die zur Entmagnetisierung der Maskenelektrode kurzzeitig von einem Wechselstrom durchflossen werden. Zur Bündelung des Entmagnetisierungsfeldes können das Abschirmteil über dem Röhrenkonus und der Implosionsschutzrahmen mit herangezogen werden. Diesen Teilen kommt dann in gewissem Sinne die Wirkung von Polschuhen zu.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neuartige Fernsehbildröhre der zuvor beschriebenen Art vorzuschlagen, die zusätzliche Mittel zur verbesserten Entmagnetisierung der Gitter- oder Maskenelektrode aufweist.
  • . Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an dem Umfang der Gitterelektrode oder des Rahmens ein oder mehrere ferromagnetische Teile vorgesehen sind, die zwecks Erhöhung des die Gitter- oder Lochmaskenelektrode durchsetzenden magnetischen Flusses des Entmagnetisierungsfeldes möglichst dicht an die Innenwandung der Röhre herangeführt sind.
  • Infolge der im allgemeinen üblichen, eingangs beschriebenen Befestigungsart der von einem Rahmen getragenen Maskenelektrode mit Hilfe von an dem Rahmen befestigten Federelementen verbleibt zwischen dem Rahmen und der inneren Röhrenwandung ein mehr oder weniger großer Ringspalt. Da die Entmagnetisierungsspulen außen auf der Röhre angeordnet sind, hat das Entmagnetisierungsfeld große eisenfreie Strecken zu durchsetzen, bevor es in die zu entmagnetisierende Lochmaske eintritt. Der für die Entmagnetisierung maßgebliche Magnetfluß wird dadurch geschwächt. Durch die erfindungsgemäß an dem Rahmen oder an der Maskenelektrode am Umfang angebrachten ferromagnetischen Teile wird der Ringspalt zwischen der Maskenelektrode und der Innenwandung der Röhre wesentlich verringert und dadurch der magnetische Fluß des Entmagnetisierungsflusses erhöht.
  • An Hand der in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erklärt. Beide Figuren zeigen Querschnitte durch einen Teil einer Fernsehfarbbildröhre.
  • Das Bildfenster 1 mit dem Leuchtschirm 4 des in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles ist an der Umfangsstelle 2 mit Hilfe eines Glaslotes mit dem Konusteil3 der Röhre verbunden. Zum Zweck des Implosionsschutzes ist mittels einer erstarrten Vergußmasse 6 ein metallischer Implosionsschutzrahmen 5 auf dem dem Bildfenster 1 benachbarten Wandungsteil der Röhre aufgebracht. Dieser geschlossene Rahmen 5 umgibt die Röhre auf ihrem gesamten Umfang.
  • Das konusseitige Teil 3 der Röhre ist von einem aus ferromagnetischem Material bestehenden Abschirrnteil 8 umgeben. Aus Gründen der elektrischen Sicherheit ist dafür Sorge zu tragen, daß der Implosionsschutzrahmen 5 und das Abschirmteil 8 elektrisch voneinander isoliert angeordnet sind, z. B. in der Weise, daß zwischen beiden Teilen ein Luftspalt besteht.
  • Innerhalb der Röhre ist vor dem Leuchtschirm 4 eine Lochmaskenelektrode 10 angeordnet, die an einem Rahmen 11 befestigt ist. Zwischen der Lochmaske 10 mit dem Rahmen 11 und der Umfangsinnenwandung der Röhre besteht ein Ringspalt, der gemäß der Erfindung durch ein oder mehrere ferromagnetische Teile 12 ausgefüllt ist. Diese ferromagnetischen Teile 12 sind mit dem ferromagnetischen Rahmen 11 verbunden und reichen am äußeren Umfang möglichst dicht bis an die Innenwandung der Röhrenhülle heran, wobei sie z. B. wie dargestellt zur Schirmseite oder zur Systemseite hin abgewinkelt ausgeführt sein können. Sie können auch nur aus einem glatten Blech bestehen, andere geometrische Formen sind ebenfalls möglich.
  • Von den Entmagnetisierungsspulen ist ein Wicklungsquerschnitt 9 dargestellt, der an dem Abschirmteil 8 befestigt ist. Diese Spulen können verschiedene Formen besitzen und sind im allgemeinen als Wicklungsschleifen außen, z. B. in Form einer Acht, um den konischen Teil der Röhre herumgelegt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen befestigt man im allgemeinen diese Spulenwickel an dem Abschirmteil8, so daß sie zusammen mit diesem auf die Röhre aufgesetzt werden.
  • Zur Entmagnetisierung wird im allgemeinen bei Einschalten des Gerätes kurzzeitig ein abklingender Wechselstrom durch die Entmagnetisierungsspulen geschickt. Das dabei entstehende Wechselfeld durchsetzt die Maskenelektrode 10 und beseitigt den ihr anhaftenden Restmagnetismus. Durch die Anbringung der erfindungsgemäßen ferromagnetischen Teile 12 wird die Wirkung der Entmagnetisierungsspulen wesentlich erhöht, da das Entmagnetisierungsfeld stärker in die Maskenelektrode 10 hineingezogen wird.
  • Es ist zweckmäßig, auch den Implosionsschutzrahmen 5 aus einem ferromagnetischen Material herzustellen, so daß auch dieser Rahmen im gewissen Sinne als Polschuh für das Entmagnetisierungsfeld dient. Zur weiteren Erhöhung des Flusses des Entmagnetisierungsfeldes ist es zweckmäßig, die Füllmasse 6 zwischen dem Implosionssehutzrahmen 5 und der Röhrenwandung ganz oder vorzugsweise in dem Bereich 7, der den ferromagnetischen Teilen 12 und 31 gegenüberliegt, mit ferromagnetischen Teilchen zu durchsetzen.
  • Die F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Bildfenster 21 ist mittels eines Glaslotes 22 mit dem Röhrenkonus 23 verschmolzen. Ein Implosionsschutzrahmen 25 ist mittels einer erhärteten Vergußmasse 26 starr auf dem Röhrenumfang befestigt. Ein den Röhrenkonus umgebender ferromagnetischer Abschirmkonus 28 trägt den Spulenwickel 29, der ein Teil der Entmagnetisierungsspulen ist. Innerhalb der Röhre befindet sich vor dem Leuchtschirm 24 die Lochmaskenelektrode30, die auf den Rahmen 31 aufgespannt ist. Der Rahmen 31 ist vorzugsweise mittels nicht dargestellter federnder Elemente an der Innenwandung der Röhre befestigt. Zur Ausfüllung des Spaltes zwischen dem Rahmen 31 und der Röhreninnenwandung ist an der Maskenelektrode 30 am Umfang ein Ringflansch 32 vor= gesehen, der möglichst dicht an die Innenwandung der Röhre heranreicht. Dieser Ringflansch dient zur Erhöhung der Wirkung des mit Hilfe der Entmagnetisierungsspule 29 erzeugten Entmagnetisierungs= flusses. Er kann, wie dargestellt, eine zur Systemseite oder aber zur Schirmseite hin weisende Abwinkelung besitzen, oder ganz ohne Abwinkelung sein. Es. ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel zweckmäßig, einen Teil der Füllmasse 26 magnetisch leitend auszubilden.
  • Die ferromagnetischen Teile 12 bzw. 32 können aus einem einzigen ringflanschförmigen Teil bestehen oder aber aus mehreren aneinandergefügten Einzelteilen bestehen. Der ferromagnetische Teil 32 bildet zweckmäßig zusammen mit der Lochmaske 30 einen einzigen Teil. Den erfindungsgemäß angebrachte ferromagnetischen Teilen kommen noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, unabhängig von ihrer magnetischen Wirkung in sofern zu, als sie eine abschirmende Wirkung gegenüber Streuelektronen besitzen. Sie verhindern in hohem Maße, daß Streuelektronen zwischen Rahmen und Röhrenwandung hindurch auf den Leuchtschirm gelangen, so daß durch Streuelektronen verursachte Aufhellungen auf dem Leuchtschirm reduziert werden. Insbesondere das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 stellt eine einfache und sehr vorteilhafte Abschirmung für Streuelektronen dar.
  • Zur weiteren Erhöhung des magnetischen Flusses des Entmagnetisierungsfeldes kann es zweckmäßig sein, die Röhrenwandung im Bereich des Durchtritts des Entmagnetisierungsfeldes magnetisch leitend auszubilden. Auch kann es zweckmäßig sein, im Bereich des Entmagnetisierungsfeldes die äußeren ferromagnetischen Teile, z. B. den Implosionssehutzrahmen 3 bzw. 25 dichter an die Röhrenwandung heranzuführen, gegebenenfalls durch Ansetzen ferromagnetischer Teile.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsehbildröhre, insbesondere Fernseh= farbbildröhre mit einer in geringem Abstand vor dem Leuchtschirm angeordneten ferromagnetischen Gitter- oder Lochmaskenelektrode, die mittels eines Rahmens innerhalb der Röhre gehaltert ist und mit außerhalb der Röhre angeordneten Entmagnetisierungsmitteln zur wiederholten Beseitigung eines Restmagnetismus der Gitter oder Lochmaskenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der Gitterelektrode oder des Rahmens ein oder mehrere ferromagnetische Teile vorgesehen sind, die zwecks Erhöhung des die Gitter- oder Lochmaskenelektrode durchsetzenden magnetischen Flusses des Entmagnetisierungsfeldes möglichst dicht an die Innenwandung der Röhre herangeführt sind.
  2. 2. Fernsehbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Teile vorzugsweise am gesamten Umfang der Gitter-oder Lochmaskenelektrode bzw. des Rahmens angeordnet sind.
  3. 3. Fernsehbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Teil als ringflanschförmiger Teil der Gitter-oder Lochmaskenelektrode ausgebildet ist.
  4. 4. Fernsehfarbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Teil als ringflanschförmiger Teil des Rahmens ausgebildet ist.
  5. 5. Fernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an das Bildfenster anschließenden Außenwandungsbereich der Röhre ein ferromagnetischer Implosionsschutzrahmen angeordnet ist.
  6. 6. Fernsehbildröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Implosionsschutzrahmen mittels einer Füllmasse starr auf der Röhrenwandung befestigt ist.
  7. 7. Fernsehbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllmasse in der Umfangsebene des ferromagnetischen Teils ferromagnetische Teilchen zugesetzt sind. B.
  8. Fernsehbildröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Außenwandungsbereich der Röhre mit einem ferromagnetischen Abschirmgebilde umgeben ist.
  9. 9. Fernsehbildröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Abschirmgebilde elektrisch isoliert von dem Implosionsschutzrahmen angeordnet ist.
  10. 10. Fernsehbildröhre nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ferromagnetischen Abschirmgebilde Spulen zur Erzeugung des Entmagnetisierungsfeldes vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3569759A (en) * 1968-07-15 1971-03-09 Kentucky Electronics Inc Shadow mask frame of sintered material for color tubes
DE3807125A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Sony Corp Kathodenstrahlroehre in implosionsgeschuetzter ausfuehrung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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