DE2319262A1 - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE2319262A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/003Arrangements for eliminating unwanted electromagnetic effects, e.g. demagnetisation arrangements, shielding coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/0007Elimination of unwanted or stray electromagnetic effects
    • H01J2229/0046Preventing or cancelling fields within the enclosure
    • H01J2229/0053Demagnetisation

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GRHP MÜLl tH · D.GHOSff: 22 352 **<·->««»
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Tokyo Shibaura Electric Co, Ltd., TWBlIi/Japan Kathodenstrahlröhre
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Kathodenstrahlröhre. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer Entmagnetisierungsvorrichtung für Farbfernseh-Bildröhren.
In eine in einem Parbfernsehgerät eingebaute Lochmasken-Farbbildröhre ist im allgemeinen nahe der Bildfläche eine als dünne Stahlblechplatte ausgeführte Lochmaske eingebaut. Diese Lochmaske läßt sich leicht durch den Erdmagnetismus und durch andere magnetische Fremdfelder magnetisieren, wodurch wiederum beeinträchtigt werden: die Farbreinheit des Farbfernsehempfängers und dessen Konvergenzverhalten im Hinblick auf die Elektronenstrahlen. Um die Lochmaske gegen die schädlichen Auswirkungen der vorerwähnten Magnetisierung zu schützen, wird um den Umfang einer gewöhnlichen Farbfernsehröhre oder Farbbildröhre üblicherweise eine Entmagnetisierungsvorrrichtung angeordnet, die sich zusammensetzt aus: eisier Magnetabschirmvorrichtung zum Fernhalten des Erdmagn^tismusses und aus Entmagnetisierungsspulen durch die ein allmählich abschwächender Wechselstrom geführt wird, wobei automatisch ein Entmagnetisierungseffekt durch ein alternierendes Magnetfeld, das sich aus dem vorerwähnten Strom aufbaut, erzielt wird.
Eine unter den heute vielfach verwendeten Entmagnetisierungsvorrichtungen typische Ausführung wird mit dem U.Sf-Patent Nr. 3-322,998, das der RCA erteilt worden 1st, dargestellt und beschrieben. Zu der Entmagnetisierungsvorrichtung der RCA gehören:- eine kgelstumpfförmige Magnetfeldabschirmung, die in die Außenperipherie des konischen Teiles einer Farbfernsehröhre oder einer Farbbildröhre eingesetzt oder eingebettet ist, und eine ringförmige Entmagnetisierungsspule, die um die vorerwähnte Magnetabschirraung oder Magnetfeldabschirmung gelegt ist.
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In diesem Fall ist die Entmagnetisierungsspule derart angeordnet, daß sie die Magnetfeldabschirmung oder die-Magnetabschirtnung nahe deren Innenflächen und deren Außenflächen - und zwar in der Nähe der breiteren und der schmaleren Querschnitte der Magnetabschirmung - umschließt. Wird nun der Farbfernsehempfänger vermittels des Einschaltknopfes eingeschaltet, dann fließt ein abschwächender Wechselstrom durch die vorerwähnte Magnetspule und verursacht eine Entmagnetisierung der Magnetabschirmung oder der Magnetfeldabschirmung und der Lochmaske. Bei der bisher bekannten Entmagnetisierungsvorrichtung sind jedoch die Magnetabschirmung oder die Magnetfeldabschirmung und die Lochmaske nahe der Übergangsflache durch das Glas des zur Kathodenstrahlröhre oder Bildröhre gehörenden konischen Teiles voneinander getrennt, so daß irgendeine magnetische Verbindung nicht aufgebaut werden kann. Damit aber hat die herkömmliche Entmagnetisierungsvorrichtung den Nachteil, daß wegen des NichtVorhandenseins eines direkt mit der vorerwähnten Magnetabschirmung verbundenen geschlossenen Magnetkreises trotz der vollständigen Entmagnetisierung der Magnetabschirmung oder der Magnetfeldabschirmung bei der Lochmaske nur ein geringer Entmagnetisierungseffekt erzielt werden kann.
Durch die vorerwähnte Anordnung der Entmagnetisierungsspule bei der bisher bekannten Entmagnetisierungsvorrichtung sollte im Hinblick auf die Lochmaske eine möglichst große Entmagnetisierung dieser Lochmaske erzielt werden« Diese Anordnung der Entmagnetisierungs spule um die Magnetabschirmung oder Magnetfeldabschirmung war jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß für das Anbringen der Entmagnetisierungsspule viel Zeit erforderlich war. Zur Erzielung eines größeren Entmagnetisierungs-
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effektes ist deshalb eine Farbfernsehbildröhre vorgeschlagen worden, bei der eine Magnetfeldabschirmungsvorrichtung eingebaut und mit der Lochmake verbunden ist· Bis heute aber ist noch keine geeignete Entmagnetisierungsvorrichtung für eine derartige Farbfernsehbildröhre entwickelt worden. Somit ist die vorerwähnte Entwicklung ernsthaft verlangt oder gefordert»
Ziel dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Entmagnetisierungsvorrichtung für Farbfernsehbildröhren, die die vorerwähnten Anforderungen erfüllt, einer Entmagnetisierungsvorrichtung mit einer Magnetabschirmung oder Magnetfeldabschirmung, die in der Konstruktion einfach ist und einen hervorragenden Entmagnetisierungseffekt gewährleistet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß entlang dem Außenumfang des konischen Teiles einer Farbfernsehbildröhre zwei ringförmige Entmagnetisierungsspulen derart angebracht werden, daß sie teilweise den vorderen Endteil des Halsteiles der Bildröhre umschließen, wobei sich die' vorerwähnten Entmagnetisierungsspulen an zwei gegenüberliegenden Stellen des Bildröhrenhalses überschneiden, wobei schließlich ein sich allmählich abschwächender Strom durch die paarweise angeordneten Magnetisierungsspulen zum Fließen gebracht wird.
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DiesG Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die,Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Farbfernsehbildröhre, die mit den Entmagnetisierungsspulen der Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2 Eine Rückansicht der mit Fig. 1 dargestellten Farbfernsehbildröhre .
Fig. 3 Einen Schnitt durch die mit Fig. 1 wiedergegebene Färbfernsehbildröhre und deren Ablenkspule.
Fig. h Eine perspektivische Darstellung einer Lochmaske und einer Magnetabschirmung oder Magnetfeldabschirmungsvorrichtung, die in der mit Fig. 1 dargestellten Farbfernsehbildröhre angeordnet sind.
Fig. 5 Zeigen die schematische Verteilung von Magnetfel-
und 6
dem entlang der Peripherie der Magnetabschirmungsvorrichtung oder der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung.
Fig. 7 Den elektrischen Anschluß der zu einem Paar zusammengefaßten beiden Entmagnetisierungsspulen.
Fig. 8 Die Anordnung der zu einem Paar zusammengefaßten beiden Entmagnetisierungsspulen im Hinblick auf andere Ausführungsbeispiele dieser Erfindung.
Fig. 10 Eine Rückansicht einer Farbfernsehbildröhre, die mit einer einzigen Entmagnetisierungsspule, diese Spule ringförmig, entsprechend einem wiederum anderen Ausführung des Erfindungsgegenstandes ausgestattet ist, wobei sich die beiden Spulenhälften
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% nur an einer einzigen Stelle oder an einem einzigen Punkt überschneiden.
Fig. 11 Die Rückansicht eines Pernsehgerätgehäuses, in das entsprechend dem ersten Ausführungebeispiel dieser Erfindung zwei Entmagnetisierungsspulen eingebaut sind,
Fig. 12 Eine perspektivische und vergrößerte Wiedergabe eines Teiles des im Gehäuse befestigten Befestigungselementes oder MontageelementΘ3. Zu erkennen sind die Bedingungen, unter denen die Entmagnetisierungsspule am Fernsehgerätgehäuse befestigt wird«
Fig. Ik Perspektivische Ansichten von Werkzeugen, die bei 1111 ** der Befestigung der Entmagnetisierungsspulen am Gehäuse - und dies in Übereinstimmung mit dem in Fig. 13 dargestellten Verfahren - verwendet werden.
Nachstehend soll nun unter Verweisung auf die 21^ichnung eine Entmagnetisierungsvorrichtung als ein Avsfülirungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben werden. Zunächst einmal sei jedoch eine Farbfernsehbildröhre beschrieben, bei der die Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung Verwendung finden soll«, Wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 zu erkennen ist, geht der konische Teil oder der Trichterteil 2 der Farbfernsehbildröhre in den Bildröhrenhals 1 über, in dem eine Elektronenabstrahlvorrichtung untergebracht ist. An der Innenwandung des vorderen Teiles des Bildschirmtrichters 2 ist eine rechteckige Bildplatte 3 befestigt, die mit einer fluoreszierenden Beschichtung versehen ist. Das also ist der Körper einer Farbfernsehbildröhre. Wie aus Fig. h hervorgeht, sind nun in diese Bildröhre eingesetzt: eine perforierte Stahlplatte oder eine Lochmaske k sowie eine kege1stumpfförmige Magnetabschirmung oder Magnetfeld-
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abschirmung 6 aus magnetischem Metall, die über einen Rahmen 5 mit der vorerwähnten Lochmaske H verbunden ist. Fig. 3 zeigt nun, daß die Lochmaske h in der Nähe der Bildplatte 3 angeordnet und befestigt ist. Über den vorerwähnten Rahmen 5 aus magnetischem Metall liegt das vordere Ende 6a der vorerwähnten und in Kegelstumpfform ausgeführten Magnetabschirmungsvorrichtung oder Magnetfeldabschirmvorrichtung 6 an der Lochmaske k an, wobei möglicherweise eine magnetische Verbindung zwischen der Abschirmung .6 und der Lochmaske k erzielt wird. Falls erforderlich, kann der Rahmen 5 weggelassen werden, wobei dann die Lochmaske k direkt mit der Magnetabschirmung oder der Magnetfeldabschirmung 6 verbunden ist oder verbunden wird. Zum vorderen Ende "Ja. einer Ablenkspulenvorrichtung 7» die um den zwischen dem Trichterteil 2 und dem Halsteil 1 gelegenen Teil des Röhrenkolbens gewickelt ist, ist der hintere Teil 6b der Magnetabschirmung oder der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 in der Richtung A der Achse der· Farbfernsehbildröhre in einem Abstand L angeordnet. Der zur Magnetfeldabschirmung 6 gehörende Zwischenteil 6c ist derart geformt, daß er sich im wesentlichen entlang der inneren Umfangswandung des konischen Teiles 2 erstreckt. Die von der Ablenkspule 7 entfernte Anordnung der Magnetabschirmungsvorrichtung oder der Magnetfeldabschirraungsvorrichtung 6 ist darin begründet, daß die Verteilung oder die Distribution eines von Elektronenstrahlablenkvorrichtung erzeugten Ablenkfeldes durch die vorerwähnte Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 nicht behindert werden soll. Die Ablenkspulenvorrichtung 7 ist in der üblichen Weise konstruiert, d.h. die Horizontal-und Vertikalablenkspulen sind derart um ein Joch gewickelt, daß zur Abtastung die Elektronenstrahlen abigelenkt werden können. Im Röhrenkolben wird der Rahmen 5
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von geeigneten Halteelementen 5^, die am äußeren Umfangsteil der Bildplatte befestigt sind, gehalten. Ein Kontaktstreifen 8, der von der Kante des hinteren Teiles 6b der Magnetfeldabschirmung 6 hervorsteht, ist mit der Graphitbeschichtung der Innenwandung des Trichterteiles 2 verbunden. Wenn die Farbfernsehbildröhre arbeitet, dann wird die vorgeschriebene Hochspannung an der Anode der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 und der Lochmaske k über einen Anodenanschluß 13 im !Inneren des konischen Teiles 2 der Bildröhre aufgeschaltet» In der Praxis ist der Hals teil 1 mit einem Konvergenzjoch und einem Farbreinheitsmagneten - (von diesen ist nichts dargestellt) zusätzlich zur Ablenkspulenvorrichtung 7 versehen. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist diese Ablenkspulenvorrichtung 7 nur in Fig. 3 wiedergegeben, in den anderen Fallen aber weggelassen worden.
Eine Entmagnetisierung, dies gilt besonders für die Entmagnetisierung der Lochmaske einer Parbfernsehbildröhre, macht den Einbau einer Entmagnetisierungsspule 'erforderlich. Allgemein bekannt ist, daß die Anordnung einer Entmagnetisierungsspule nahe der Innenwandung und der Außenwandung einer Magnetfeldabschirmungsvorrichtung eine starke Entmagnetisierungswirkung hervorruft, wie dies im Zusammenhang mit der Entmagnetisierungsvorrichtung dor RCA beschrieben worden ist. Wird diese Anordnung bei einer Farbfernsehbildröhre verwendet, dann wird nach Fig. 5 eine Entmagnetisierungsspule 9 an der ( mit dem Buchstaben D gekennzeichneten) Außenseite des vorderen Teiles 6a der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung angebracht, desgleichen aber auch an der (mit dem Buchstaben B gekennzeichneten) Innenseite des zur vorerwähnten Magnetfeldabschirmungsvorrichtung gehörenden hinteren Teiles 6b. Werden die an den Punkten B und D
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angeordneten Entmagnetisierungsspulen in einander entgegengesetzten Richtungen, d.h. in den mit Pfeilen gekennzeichneten Richtungen, von einem abschwächenden Velchselstrom.durchflossen, dann bauen sich um jede Spule die Magnetflüsse oder die magnetischen Feldlinien H auf, die,wie dies durch die gestrichelten Linien gekennzeichnet ist, in der gleichen Richtung wirksam werden. Dabei sollte sich, wie dies natürlich erwartet wird, ein magnetischer Leitweg oder ein Magnetkreis Hl zur Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6, die für die Entmagnetisierungsspulen einen Magnetkern bildet, und zwar für die Entmagnetisierungsspulen an den Punkten B und D, aufbauen und einen starken Entraagnetisierungseffekt" herbeiführen. Bei einer Farbfernsehbildröhre dieser Erfindung ist die Magnetabschirmungsvorrichtung oder die Magnetfeldäbschirmungsvo.rrichtung 6 in diese Farbfernsehbildröhre eingebaut, so daß eine Entmagnetisierungsspule nicht sowohl an den Innenflächen als auch an den Außenflächen der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 angebracht werden kann. Damit aber müssen die Entmagnetisierungsspulen nur an der Außenseite der Magnetfeldabschirmung 6 angebracht werden, wobei das Glas des konischen Teiles oder des Trichterteiles 2 sich zwischen ihnen befindet. Auch dann, wenn - wie dies mit Fig. 6 dargestellt wird - die Entmagnetisierungsspulen 10 nur an der Außenfläche der Magnetabschirmungsvorrichtung oder der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 in den Punkten E und F angebracht werden, wenn durch diese in den Punkten E und F angeordneten Entmagnetisierungsspulen ein abschwächender Wechselstrom fließt, bauen sich um die Entraagnetisierungsspulen die mit gestrichelten Linien gekennzeichneten Magnetfelder oder magnetischen Feldlinien Ha und Hb auf, die entsprechend der Pfeilkennzeichnung in einander entgegengesetzte Rich-
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tungen wirksam werden, was wiederum zur Folge hat, dall sich die resultierenden Magnetfelder oder die resultierenden magnetischen Feldlinien H2 gegensetig aufheben. Damit aber baut sich kein Magnetkreis auf, der durch die Magnetabschirmung oder durch die Magnetfeldabschirmung 6 führt, so daß auch ein genügend groüer Entmagnetisierungseffekt an der Lochmaske U nicht zu verzeichnen ist.
In diesem Zusammenhange sei darauf hingewiesen, daß die Bildung eines Magnetkreises, auf den in der vorhergehenden Beschreibung und in der nachfolgenden Beschreibung eingegangen worden ist oder eingegangen wird, ganz einfach auf einer vom Erfinder gewüschnten Annahme beruht, um die Erklärung zu erleichtern. Begründet ist das darin, daß es schwierig ist, zu bestimmen, wie sich ein Magnetkreis tatsächlich aufbaut·
Aufgrund der im Zusammenhang mit dieser Erfindung durchgeführten Experimente hat es sich herausgestellt, daß die nachstehend beschriebene und erläuterte Anordnung der Entmagnetisierungsspulen am wirksamsten ist. Dabei wird vorzugsweise ein Paar ringförmiger Entmagnetisierungsspulen, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen und die gleiche Form haben, um den Aulienumfang der Bildplatte und des konischen Teiles 2 der Fernsehbildröhre derart gelegt, daß von ihnen teilweise der Röhenhalsteil 1 umschlossen wird, daß sich die Spulen am Halsteil 1 an zwei einander gegenüberliegenden Punkten oder Stellen überschneiden, daß die Entmagnetisierungsspulen weiterhin an eine Entmagnetisierungsstromquelle oder Entmagnetisierun,gsstromversorgungsquelle angeschlossen sind.
Nachstehend soll nun die Anordnung der Entmagnetisierungsspulen dieser Erfindung ausführlich beschrieben und erläutert werden. Wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 zu erkennen ist, sind die
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beiden Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 längs dem Außenumfang einer Farbferiisehbildröhre dieser Erfindung so befestigt, daß sie die im Inneren des konischen Teiles 2 montierte Magnet ab schirmung oder Magnetfeldabschirmung 6 in einem Abstand umgeben, und zwar derart, daß die inneren Teile lib und 12b dieser beiden Entmagnetisierungsspulen teilweise den Röhrenhals 1 umschließen und sich einander an zwei am Röhrenhals 1 einander gegenüberliegenden Punkten überschneiden oder kreuzen. Darüber hinaus ist in dem von den beiden Schnittstellen der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 festgelegten blattförmigen Bereich ein Anodenanschluß 13 angeordnet, darüber hinaus sind zudem die inneren Teile 11b und 12b der vorerwähnten Spulen 11 und 12 am Halsteil 1 der Fernsehbildröhre einander gegenüber angeordnet. Die vorerwähnte Anordnung des Anodenanschlusses 13, dem eine Hochspannung aufgeschaltet wird, ermöglich eine weitestgehende Trennung der zu den Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 gehörenden inneren Teile 11b und 12b und des von ihnen festgelegten Bereiches vom Anadenanschluß 13, so daß eine wechselseitige schädliche Beeinbrächtigung zwischen der aufgeschalteten Hochspannung und dem Entmagnetisierungseffekt verhindert wird. Nach Fig. 3 sind die inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 in dem freien Raum zwischen dem hinteren Teil 6a der Magnetfeldabschirmung 6 und dem vorderen Teil 7a der Ablenkspulenvorrichtung 7» die um den Abstand L jeweils voneinander getrennt sind, angeordnet. Die übrigen oder äußeren Teile 11a und 12a der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 sind in paralleler Zuordnung zu deren inneren Teilen 11b und 12b in der Nähe des vorderen Teiles 6a der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 angeordnet. Veil kein Teil der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 sich zwischen d.em
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Anodenanschluß 13 und dem vorderen Teil 7a der Ablenkspulenvorrichtung 7 befindet, wird auch das magnetische Ablenkfeld der Ablenkspulenvorrichtung 7 nicht schädlich beeinträchtigt. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, sind die beiden Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 als Reihenschaltung mit der Entmagnetisierungsstromquellel4 derart verbunden, daß durch die Spulen der Strom in der nachstehend noch zu beschreibenden Richtung fließen kann. Eine derartige Entmagnetisierungsstromquelle lh besteht in bekannter Weise aus einem Thermistor und aus einem Varistor und 1st derart mit dem Stromanschluß der Farbfernsehbildröhre verbunden, daß von ihr dann ein abschwächender Wechselstrom erzeugt wird, wenn der Einschalter des Fernsehgerätes eingeschaltet wird. (Voraussetzung ist aber, daß der Strom in der vorgeschriebenen Richtung fließen kann. Es ist auch möglich, die beiden Entmagnetisierungsspulen in Parallelschaltung zueinander an die Entmagnetisierungsstromquelle I^ anzuschließen).
Weil die Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung aus den beiden Entmagnetisierungsspulen besteht, die in der vorerwähnten Weise angebracht werden und sich leicht um den Röhrenhals 1 legen lassen, bieten sie den Vorteil der Serienproduktion oder der Massenfertigung.
Wird nun der Netzschalter eines Farbfernsehempfängers eingeschaltet, dann fließt der von der Entmagnetisierungsstromquelle Ik aus den ringförmigen Entmagnetisierungsspulen 11 und aufgesehaltete abschwächende Wechselstrom I sofort in der in Fig. 2 mit Pfeilen gekennzeichneten Richtung durch die inneren Teile lib und 12b der vorerwähnten Spulen, während er durch die äußeren Teile 11a und 12a dieser Spulen in der entgegengesetzten Richtung fließt, was wiederum zur Folge hat, daß um die Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 die Magnetfelder oder
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die Magnetflußlinien H erzeugt oder aufgebaut werden. Sind, wie dies bei Fig. 3 der Fall ist, die inneren Teile 11b und 12b der ringförmigen Entraagnetisierungsspulen 11 und 12 in dem freien Raum L zwischen dem hinteren Ende 6a der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 und dem vorderen Ende la. der Ablenkspulenvonichtung 7 angeordnet, dann geht anscheinend ein Teil der Magnetfeldlinien in die Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 über. Das hat zur Folge, daß die inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 offensichtlich die gleiche Magnetfeldvertoilung gewährleisten, die dann gegeben sein würde, wenn die vorerwähnten inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierurigsspulen im inneren des hinteren Teiles 6a der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 angeordnet wären, nämlich nach Fig, 5 in der Position B. Damit aber erzeugen die inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12, die an der Außenseite der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 angeordnet sind, d.h. nach Fig. 5 in den Positionen Ca und Cb, ein Magnetfeld mit einer Stärke oder einer Intensität, die im wesentlichen dann 'gegeben sein würde, wenn die vorerwähnten Innenteile lib und 12b der Entmagnetisierungsspulen in der Position B angeordnet wären.
Bei der Entwicklung dieser Erfindung ist festgestellt worden, daß die Entmagnetisierungswirkung der in der Position Ca angeordneten inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 gegenüber den in der Position Cb angeordneten Teilen 11b und 12b größer ist. Als Grund dafür wird angenommen, daß bei einer gleichmäßigen Anordnung der Positionen Ca und Cb die Position Ca sich innerhalb des Innendurchmessers ¥ der hinteren Endöffnung 6d der magnetischen Abschirmungsvorrichtung 6 befindet, daß weiterhin die inneren Teile 11b und 12b
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dor Entmagnetisierungsspulen, die innerhalb des Bereiches W angeordnet sind, stärkere Magnetfelder oder einen größeren Anteil an Magnetfeldlinien erzeugen, die anscheinend in die Innenwandung der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung geleitet werden und dort einen Zustand schaffen, der jenem Zustand entsprechen würde, bei dem die inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungsrepulen 11 und 12 in der Position B angebracht wären. Um den vorerwähnten gewünschten Punkt Ca zu treffen, ist es praktisch ratsam, daß die inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungsspulen etwas näher an den vorderen Teil 7a der Ablenkspulenvorrichtung 7 herangebracht werden. Weil aber eine zu nahe Anordnung der Teile 11b und 12b an der Ablenkspulenvorrichtung 7 das von dieser Vorrichtung erzeugte Ablenkungsmagnetfeld schädlich beeinträchtigt, werden die vorerwähnten inneren Teile 11b und 12b der Entmagnetisierungs spulen vorzugsweise derart angeordnet, daß sie sich vorzugsweise an dem Außenumfangsteil des Trichterteiles 2 der Bildröhre, gegenüber befinden, der sich von der Innenkante der hinteren Endöffnung 6d der Magnetfeldabschirmvorrichtung 6 aus zur Achse A der Fernsehbildröhre hin erstreckt. Auf jeden Pail sind zufolge dieser Erfindung die inneren Teile 11b und 12b und die äußeren Teile lla und 12a der Entmagnetisierungs spulen in der Lage, Magnetfeldlinien zu erzeugen, die in der gleichen Richtung wirksam werden und dadurch gemeinsame Magnetfelder oder Magnetfeldlinien aufkommen lassen, und zwar mit dem Resultat, daß sich - wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist - quer über die Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6 und die Lochmaske k ein Magnetkreis Hl aufbaut, wodurch wiederum die Lochmaske '4 kräftigi.oder zwangsläufig entmagnetisiert wird .
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Entsprechend der bisher gegebenen Beschreibung und entsprechend der beiliegenden Zeichnung besteht die Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung aus zwei ringförmigen Entmagnetisierungsspulen, die längs dem Außenumfang des konischen Teiles oder des Trichterteiles einer Farbfernsehbildröhre angebracht sind und sich an zwei einander gegenüberliegenden Punkten des Röhrenhalsteiles derart überschneiden, daß von ihnen der innere Endteil des Röhrenhalses umschlossen wird. Damit aber ist diese Entmagnetisierungsvorrichtung in der Konstruktion einfach und bietet trotzdem eine starke Entmagnetisierungswirkung. Sogar dann, wenn die Position des Fernsehempfängers verändert wird, wenn dieser Farbfernsehempfänger sogar an einer anderen Stelle aufgestellt wird, verhindert diese Erfindung, daß die Farbreinheit des Farbfernsehempfängers, desgleichen aber auch die in ihm stattfindende Konvergenz dor Elektronenstrahl en, verschoben oder beeinträchtigt wird. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung behalten die EntmagnetisierungsspuLen ihre sichere Lage hinsichtlich des Anodenanschlusses auch dann bei, wenn sie einander überlagert werden oder sich an den vorgegebenen Punkten gegenseitig überschneiden, d.h. an den vorgegebenen Punkten oder Stellen auf dem Außenumfang des konischen Teiles der Bildröhre.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel überschnitten sich die ringförmigen Entmagnetisierungsspulen einander nahe den längeren Seiten oder den Horizontalseiten des vorderen Endteiles 6a der Magnetabschirmungsvorrichtung oder der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung 6. Bei einer Fernsehbildröhre jedoch, deren Anodenanschluß 13 nach Fig. 8 gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel anders angeordnet ist, muß diese Anode innerhalb einer blattförmigen Zone, die
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von den Überschneidungen der Entmagnetisierungsspulen 15 und 16 und deren inneren Teile 15b und l6b bestimmt wird, angeordnet sein. In diesem Falle befinden sich die Schnittpunkte oder die Üborsclmeidungspunkte nahe der linken Seite und nahe der rechten Seite der zur fernsehbildröhre gehörenden Bildplatte. Auch mit dieser Anordnung kann die gleiche Entmagnetisierungswirkung erzielt werden, wie dies beim ersten Ausführungsbeisf)iel der Fall ist. Die Teile von Fig. 8 die (mit Ausnahme der Ent-inagnetisierungsspulen) entsprechend den. mit Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellten Teilen ausgeführt sind, werden unter Veg-IiTSsuriR einer Beschreibung mit den gleichen Hinweiszahlen und Hinwoisbezeinhmmgen gekennzeichnet.
Hol den vorerwähnten Ausführungsbeispielen üb ersehne ideal sich zudem die Entmagnetisierungsspulen 11, 12, 15, 16 einander in einem sehr kurzen Teil , diese Überschneidungen können sich aber auch über oinen beträchtlich langen Teil erstrecken.
Nach Fig. 9, die ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wiedergibt, können zwei ringförmige Entmagnetisierungsspulen 1? und 18 derart um den Außenumfang des konischen Teilos 2 und der Bildplatte 3 angeordnet sein, daß sie den BiIdröhronha Lsteil. 1 nicht umschließen und sich auch nicht einander überschneiden. Auch diese Ausführung des Erfindungsgegenst find es zeigt die gleiche Entmagnetisierungswirkung, wie dies bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist.
Mg. IO zeigt nunmehr ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel kann eine einzelne ringförmige Entmagnetisierungsspule 19 derart um (lon Auüenumfang dps konischen Teiles 2 und der Bildplatte (!or r.-rnsotiLildröhre angeordnet sein, daß sich die beiden Spulonliä 1 fton in einem Punkt einander überschneiden. Auch diese
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Ausführung zeigt eine den anderen Ausführungsbeispielen gleichwertige Entmagnetisierungswirkung.
All bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf den Fall, daß die betreffende Farbkathodenstrahlröhre mit einer Punktlochscheibe ausgestattet ist. Es sollte jedoch klar sein, daß sich die Erfindung auch bei einer Farbkathodenstrah3röhre eingesetzt werden kann, die mit einer Schlitzlochmaske oder mit einer Gitterlochmaske versehen ist. Darüber hinaus kann diese Erfindung, d.h. die Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung, verwendet werden bei einer Farbkathodenstrahlröhre, die mit einer Delta-Elektronenstrahlvorrichtung versehen ist, mit einer Dreifachelektronenstrahlvorrichtung odor mit einer Einzelelektronenstrahl-Abstrahlungsvorrichtung.
Nachstehend soll nun unter Verweisung auf Fig. 11 beschrieben werden, wie die Farbfernsehbildröhre und die Entmagnetisierungsspulen in das Gehäuse eines Farbfernsehempfängers eingebaut werden. In der vorgeschriebene Position eines Gehäuses 20 ist eine Farbfernsehbildröhre 21 eingebaut. Fig, Il zeigt die Rückseite des Gehäuses 20 mit der eingesetzten Bildröhre 21 und mit den Entmagiietisierungsspulen, Die vier Ecken eines (hier nicht wiedergegebenen) Spannbandes, das an der Aui3enperipherie der Bildplatte J der Farbbildröhre 21 angebracht ist, sind mit Montageteilen 22 aus Metall versehen. Zum Gehäuse 20 gehören zwei Chassisrahmen 23, die beide an den Vertikalseiten zum Halten der Bildröhre 21 angebracht und befestigt sind. In jedem Chassisrahmen 23 ist eine lange Gewindestange 25, die in das Gehäuse 20 hineinragt, eingebettet. Auf diese Gewindestange 25 aufgesetzt ist ein metallisches Halterungselement 22, das seinerseits wiederum durch eine Mutter 29 am Chassis befestigt
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Das von der Mutter 29 aus hervorstehende äußere Ende der Gewindestange, (in diesem Zusammenhang wird auf Fig. 12 verwiesen), ist in ein Führungsrohr 31 aus Isoliermaterial fest eingesetzt oder eingeschraubt« Die Entmagnetisierungsspule 11 ist in der Einbaulage derart befestigt, daß ein Teil dieser Entmagnetisierungsspule 11 über die Außenperipherie des vorerwähnten Führungsrohres 31 gespannt ist, dies gilt ebenfalls für die Entmagnetisierungsspule 12. Die Überschneidungspunkte der Entniagnetisierungsspulen 11 und 12 sowie die Mittelteile von deren übrigen Seitenteilen sind vermittels eines Klemmelementes 30 am Gehäuse befestigt, wobei das Klemmeelement 30 aus isoliertem Kabel, isolierter Schnur oder aus einem isolierten Metallteil bestehen kann»
Dadurch sind somit die Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 derart am Gehäuse befestigt, daß deren Mittelteile der rechten Seite, der linken Seite, der oberen Seite und der unteren Seite am Gehäuse festgeklemmt sind, während sich die vier Ecken im Eingriff mit den Gewindestangen 25 befinden. Damit aber lassen sich die vorerwähnten Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 unter Verwendung von nur wenigen Teilen leicht und schnell montieren, was praktische Vorteile bietet. Das Isolierrohr 31 oder das aus Isoliermaterial hergestellte Führungsrohr 3I soll die elektrische Isolierung zwischen den Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 und den Gewindestangen 2 5 verstärken. Diese Führungsrohre 31 brauchen jedoch nicht immer vorgesehen zu werden, weil die zuvor angesprochene elektrische Isolierung im wesentlichen schon durch eine Isolierschicht auf den Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 gegeben ist.
Sind beide Enden des Führungsrohres 31 mit einem Rand oder einem Flansch 32 versehen, dann wird die zwischen den Flanschen
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gespannte Entmagnetisierungsspule 11 oder 12 in der jeweiligen Lage zwischen den Flanschen 32 gesichert und am Herunterfallen von der Gewindestange 25 oder am Berühren der Mutter gehindert. Damit aber wird die Entmagnetisierungsspule 11 oder 12 gegenüber der Kathodenstrahlröhre oder Bildröhre 11 in elektrischer Hinsicht besser isoliert sein und in mechanischer Hinsicht besser gehalten werden. Wird das Führungsrohr 31 nur an einem Ende mit einem Flansch 32 versehen, dann wird das vorerwähnte Ziel besser erreicht werden können, als dies der Fall
ist, wenn kein Flansch 32 vorgesehen wäre. Aus diesem Grunde
ist es nicht immer erforderlich, dai3 sich an beiden Enden des Führungsrohres 31 die Flanschen 32 befinden müssen.
Die Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung kann auch
auf andere Weise in das Gehäuse eines Farbfernsehgerätes eingebaut werden. Dies 1st dann der Fall, wenn die Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 von den mit Fig. 13 dargestellten Spezial vorrichtungen gehalten werden, was gegenüber dem vorerwähnten Einbaubeispiel zuverlässiger ist. Im .Zusammenhang mit Fig. 13 und den dann folgenden Figuren werden Teile, die gleich den
Teilen nach Fig. 1 bis Fig. 12 ausgeführt sind, unter Weglassung einer Beschreibung auch mit den gleichen Hinweiszahlen
gekennzeiclmet. Die mit Fig. 13 dargestellten Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 sind im wesentlichen in der mit Fig. 11 beschriebenen Weise angeordnet und befestigt. Dabei werden
die Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 von Spezialvorrichtungen gehalten, wie dies auch nach Fig. 11 unter Verwendung dor Führungsrohre 31 der Fall ist. Darüber hinaus sind die Klenunelemente '+0 im wesentlichen als U-Profilrahmen ausgeführt.
Die Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 werden an den Überschneidungspunkten von den Klemmelementen kO festgehalten und darü-
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ber hinaus auch noch von den metallischen Halterungen 50 aw den vier Ecken der Bildwiedergaberöhre 21. Zu der in einem Stück oder als integrale Konstruktion hergestellten Klemmvorrichtung kO gehören: ein U-Profilrahmen aus Isolierstoff, beispielsweise aus Kunstharz,zur Aufnahme der Entmagnetisierungs— spulen 11 und 12; eine Platte kk zum Anbringen der Klemmvorrichtung ^O an das Gehäuse 20, diese zur Außenkante der Grundplatte des U-Profilrahmens ^O angeordnete Montageplatte kk mit mehreren Bohrungen k"}, die eine Befestigung des Klemmelementes kO vermittels der Schrauben k2 am Gehäuse 20 ermöglicht; schließlich auch noch ein Ansatz oder ein Vorsprung **5, der durch Biegen des äußeren Seitenteiles der zum vorerwähnten U-Prof ilrahmen ^+1 gehörenden oberen Platte nach oben hergestellt wird, wobei sich dieser Ansatz im rechten Winkel zum U-Profilrahmen kl in die der Montageplatte kk entgegengesetzten Richtung erstreckt. Vie aus Fig. I^ zu erkennen ist, ist die obere Platte des U-Profilrahmens kl etwas kürzer ausgeführt als dessen Grundplatte, wobei durch die unterschiedlichen Längen der beiden Platten ein freier Raum geschaffen wird, dor das Einführen der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 in das Innere des voerwähnten U-Profilrahmens kl erleichtert. Wo solche Überlegungen nicht notwendig sind, können die obere Platte und die untere Platte natürlich auch in gleicher Länge ausgeführt werden, oder es kann der vorerwähnte obere Ansatz '*5 oder der vorerwähnte obere Vorsprang 45 weggelassen werden. Nach dem entsprechend richtigen Einsetzen der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 in den U-Profilrahmen kl, wird das Klemmelement ^O unter Verwendung der Schrauben kZ am Gehäuse 20 befestigt.
Die zu einer Konstruktion von Entmagnetisierungsspulen 11 und
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gehörenden vier Ecken werden an den vier Ecken der Fernsehbildröhre 21 jeweils von einem Halteelement 50 aus elektrisch isolierendem Kunststoff gehalten. Dieses Halteelement 50 ist mit einem zylindrischen Konstruktionselement 5I versehen, das unter Anwendung geeigneter Mittel auf die Gewindestange 25 aufgesetzt wird, die seinerseits wiederum in das am Gehäuse 20 befestigte Chassis 23 eingesetzt ist. Nach Fig. 15 ist über die ganze Länge des vorerwähnten zylindrischen Konstruktionselementes 51 eine Nut eingearbeitet, so daß die Gewindestange 25 leicht eingeführt werden kann. Die Entmagnetxsierungsspule 11 oder 12 wird durch die Elastizität des zylindrischen Konstruktionselementes 51 festgehalten. Mit dem zylindrischen Konstruktionselement 51 verbunden ist ein Verbindungssteg 52, auf dessen äußerem Ende wiederum in integraler Konstruktion ein im wesentlichen u-förmiger Profil'rahmen 53 aufgesetzt ist. Die Grundplatte dieses Profilrahmens 53 ist an beiden Seiten mit flexiblen Vorsprüngen 5^ versehen, die nach innen gerichtet sind. Der Verbinduiigssteg 52 ist im wesentlichen mit dem Zentralteil der vorerwähnten Grundplatte, verbunden. Die Öffnung des U-Profilrahmens 53 1st, wie dies natürlich erwartet werden kann, zur Rückseite des Gehäuses 20 hin ausgerichtet. Die Entmagnetxsierungs spule 11 oder 12 wird, wie dies in Fig. I5 gestrichelt wiedergegeben wird, durch die Öffnung des Rahmens eingesetzt und dann durch die Elastizität der Vorsprünge oder Ansätze 5^· festgehalten. Wenn nicht unbedingt erforderlich, können die Ansätze oder Vorsprünge ^k weggelassen werden. Das Halteelement 50 wird auf jede der Gewindestangeη 25, die den vier Ecken der Bildwiedergaberöhre 21 zugeordnet sind, derart aufgesetzt und befestigt, daß von ihm jeweils die Entmagnetisierungsspulen 11 uid 12 gehalten werden.
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231926?
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- G 18 -
Verm±ttels der vorerwähnten Kons trukt ions anordnung werden die Entraagnetisierungsspulen indirekt mit der Gewindestange 25 verbunden, und dies in einer elektrisch vollständig isolierten Weise. Darüber hinaus kann das Halteelement 50 durch Drehen in die bestmögliche Position gebracht werden. Durch die Verwendung des Halteelementes 50 wird das Lösen oder das Abfallen der Mutter 29 verhindert, wird darüber hinaus in Zusammenarbeit mit dem Klemmelement hO ein freier Einbau und ein freier Ausbau der Entmagnetisierungsspulen 11 und 12 an die Bildröhre und von der Bildröhre 21 möglich, so daß sich der Vorteil eines leichten Aushauens und eines leichten Einbauens dieser Bildröhre 21 bietet. Darüber hinaus wird mit dem Haltelelement 50 gleichzeitig die gleiche Wirkung erzielt, wie dies bei den Spulenbefestigungsvorrichtungen nach Fig. 11 und 12. der Pail ist.
Die vorerwähnte Beschreibung bezog sich auf einige typische Ausführungsbeispiele der Entmagnetisierungsvorrichtung dieser Erfindung. Diese Erfindung soll sich 'jedoch nicht nur auf diese .Ausführungsbeispiele beziehen, sondern auch auf mögliche geänderte Ausführungsbeispiele. Jede andere Ausführungsforra der Entmagnetisierungsvorrichtung sollte in den Rahmen dieser Erfindung fallen, solange sie nicht von den Zielsetzungen dieser Erfindung abweicht.
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Claims (1)

  1. 2319
    -Lh-
    13.^.1973 -Al-
    Tokyo Shibaura Electric Co.Ltd. . Kawasakj-^h j , Japan Patentansprüche;
    1, Entmagnetisierungsvorrichtung für eine Farbfernsehbildröhre, Diese Entmagnetisierungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
    eine kegelstumpfförmige Magnetabschirmungsvorrichtung oder Magnetfeldabschirmungsvorrichtung in dieser Farbfernsehbildröhre eingebaut ist; das vordere Ende der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung magnetisch mit einer Lochmaske in Verbindung steht, die in der Nähe der Bildplatte der Farbfernsehbildröhre angeordnet ist; das hintere Ende der vorerwähnten Magnetfeldabschirmungsvorrichtung zur Axialrichtung der Bildröhre in einem bestimmten Abstand zum vorderen Ende der Elektronenstrahlablenkvorrichtung ringsum die äußere Peripherie des Bildröhrenhalses angeordnet ist, wobei sich ein Zwischenteil im wesentlichen entlang der Innenwandung des konischen Teiles der Fernsehbildröhre erstreckt; zumindest ein Entmagnetisierungsspuleneiement um den Außenumfang des Vorderteiles des konischen Bildröhrenteiles derart gelegt ist, daß er sich gegenüber dem vorderen Ende der kegelstumpfförmigen Magnetfeldabschirmungsvorrichtung befindet; ein Teil des vorerwähnten Entmagnetisierungsspulenelementes zwischen dem hinteren Ende der Magnetfeldabschirmungsvorrichtung und dem vorderen Ende der Elektronenstrahlablenkvorrichtung angeordnet ist, während der übrigen äußere Teil des Entmagnetisierungsspulenelementes parallel zu dem vorerwähnten einen Teil geführt ist; schließlich eine Entmagnetisierungsstroraquelle mit dem vorerwähnten Entmagnetisierungsspulenelement in Verbindung steht.
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    22 352 - bh -13Λ.1973
    -A 2 -
    Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Entmagnetisierungsstroraqualle derart mit der Entmagnetisierungsspule verbunden ist, daß der Strom in einem Teil der Entmagnetisierungsspule in einer anderen Richtung fließt als der durch die übrigen Teile der Entmagnetisierungsspule fließenden Strom,
    Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    sich das Entmagnetisierungsspulenelement zusammensetzt aus zwei ringförmigen Entmagnetisierungsspulen, die um den konischen Teil, d.h. um den Außenumfang des konischen Teiles, der Fernsehbildröhre geführt sind und sich einandex* an zwei am Röhrenhals einander gegenüberliegenden Punkten übersclineiden, wobei der innere Teil der beiden EntmafTnetisierungsspulen so angeordnet ist, daß er den Röhrenhals zum Teil umschließt; schließlich die Entmagnetisierungsstroraquelle derart konstruiert und ausgelegt ist, dall sie den beiden Entmagnetisierungsspulen einen abschwächenden Wechselstrom zuführt.
    Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden Entmagnetisierungsspulen um den Außenumfang des konischen Teiles der Fernsehbildröhre derart gelegt sind, daß sich ein Anodenanschluß innerhalb eines blattförmigen und von den beiden Schnittpunkten der beiden Entmagnetisierungsspulen und deren einander gegenüberliegenden Innenteile gebildeten blattförmigen Bereich befindet.
    3 OS M/* 4/(H 5 5
    22 352 - th IJ.h.1973
    Sy -A3-
    Entniagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden Entraagnetisierungsspulen in der Entraagnetisierungsstromquelle so geschaltet sind, daß der Strom durch die Innenteile der Entmagnetisierungsspulen , die den UÖhrenhals zum Teil umgeben in einer Richtung zum Fließen gebracht wird, die der Richtung des durch die äußeren TeiLe , die sich parallel zu den vorerwähnten inneren TeiLon erstrecken, fließenden Stromes entgegengesetzt gerichtet ist.
    Entnuigiietisierungsvorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß
    die Entmagnetisierungsspulen in der Einbaulage dadurch befestigt sind, daß die Überscimeidungssteilen in eine dämpfungsvorrichtung eingetaucht sindo
    Entmagnetisierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet 9 daß
    die Entmagnetisierungsspulen in der Einbaulage dadurch befestigt sind, daß die anderen Teile als dio Übersc}ineidiuigsstel1 en von Haltevorrichtungen gehalten werden»
    - Ende -
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