DE2855300C2 - Ablenkjoch-Einrichtung - Google Patents

Ablenkjoch-Einrichtung

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DE2855300C2
DE2855300C2 DE19782855300 DE2855300A DE2855300C2 DE 2855300 C2 DE2855300 C2 DE 2855300C2 DE 19782855300 DE19782855300 DE 19782855300 DE 2855300 A DE2855300 A DE 2855300A DE 2855300 C2 DE2855300 C2 DE 2855300C2
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Tatsuichi Yokohama Kanagawa Narikiyo
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Denki Onkyo Co., Ltd., Tokio/Tokyo
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkjoch für Farbfernseh-Kathodenstrahlröhren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 25 2) 491 bekanntgewordenen Ablenkjoch für Farbfernseh-Kathodenstrahlröhren der eingangs genannten Art ist die ebenfalls aus zwei Spulen/Kernanordnungen bestehende Konvergenzeinrichtung starr angeordnet, wobei jeder U-förmige Magnetkern jeweils nur eine Konvergenzspule am Verbindungsschenkel trägt. Diese Spulen sind mittels eines Stromes von etwa parabolischer Wellenform erregt. Auf diese Weise ergibt sich ein einstellbares Quadropolfdd innerhalb des Halsbereichcs der Röhre. Durch dieses Quadropolfcld werden die beiden außen liegenden Elektronenstrahlen B und R relativ zum mittleren Strahl C ausgerichtet. Die außenliegcnden Strahlen B und R werden aus ihrer Position ausgclenkt, weil auf sie eine elektromagnetische Kraft in Richtung der bogenförmigen Magnetflüsse wirkt, wie dies aus Fig.4 dieser w> Druckschrift hervorgeht.
Nachteilig an diesem bekannten Ablenkjoch ist, daß die Konvergenzeinrichtung hier nicht in der Lage ist, das vom mittleren Strahl, hier vom grünen Elcktronensirahl C, gebildete schmale Raster zu korrigieren. b5
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Ablenkjoch der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Konvergenzeinrichtung es möglich ist, insbesondere auch den mittleren der drei Elektronenstrahlen und damit dessen enges Raster zu korrigieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Ablenkjoch bzw. dessen Konvergenzeinrichtung ist es erstmalig möglich, auch das enge Raster insbesondere des grünen Elcktronenstrahles G, der der mittlere der drei Strahlen Kt. zu korrigieren. Da die Konvergenzspulen an gegenüberliegenden Positionen dieselben Pole erzeugen, ergeben sich Konvergenzflüsse, die in dieselbe Richtung weisen und so die Strahlen ausrichten können. Da die Flüsse emen großen Bogen zum mittleren Strahl hin ausführen, wird der grüne Strahl G nach oben stark ausgelenkt, da er von den Flüssen stark beeinflußt wird, während demgegenüber die beiden äußeren Elektronenstrahlen B und R schwächer als der mittlere Elektronenstrahl G ausgelenkt wird.
Aus »Funk-Technik«, 31. Jahrgang, Nr. 23/1976, Sciien 764 bis 767 ist zwar ein Ablenksystem bekanntgeworden, dessen dort verwendete zwei oder vier wcichferromagnetische Elemente möglicherweise bewegbar sind, jedoch wird hier lediglich das Ablenkfeld modifiziert, das von den horizontalen und/oder vertikalen Ablenkspulen gemäß den Bildern 5 und 6 erzeugt wird. Gemäß Bild 5 wird ein Teil des horizontalen Ablenkfeldes durch ein Paar weich-ferromagnetischer Elemente verändert. Gemäß Bild 6 wird ein Teil des vertikalen Ablenkfeldes durch vier Elemente verändert Da jedoch die Magnetfeldintensität für das erzeugte Feld vom horizontalen oder vertikalen Ablenkfeld abhängig ist. kann ein enges Raster insbesondere, wenn es vom mittleren Elektronenstrahl gebildet wird, nicht korrigiert werden.
Ausführungsbeispielc sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, durch die die Erfindung anhand dor Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Raster, das die Farbabweichung aufgrund eines Ablenkjoches zeigt, das keine ilnnvcrgenz-Spiilenvorrichtung am Schirmträger einer In-Line-Farbfernseh-Bildröhrc besitzt,
F i g. 2 ein Ablenkjoch gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wie es bei einer ln-Line-Farbfernseh-Bildröhre verwendet wird, wobei das Joch und die Konvergenzvorrichtung getrennt dargestellt sind,
F i g. 3 eine Ansicht des Ablenkjochs der F i g. 2, von der Elektronenerzeugerseite aus,
Fig.4 eine Ansicht des Ablenkjochs gemäß vorliegender Erfindung von der Elektronenerzeugcrseite aus,
F i g. 5 eine Ansicht der Konvergenz-Einrichtung, die in das Ablenkjoch gemäß vorliegender Erfindung cinbaubar ist, von der Schirmseite aus gesehen, und
Fig.b die Wirkungsweise von der Konvcrgcnz-Kiiirichtung nach F i g. 5.
Das Ablenkjoch gemäß vorliegender Erfindung wird bei einer In-Linc-Farbfcrnsch-Bildröhrc verwendet, bei welcher die Magnelvorrichlung, die einen Teil des Ablenkfcldcs einführt, das von der horizontalen und/oder vertikalen Ablenkspule erzeugt wird und das auf einen bestimmten oder alle F.lcktronenstrahlcn einwirkt und die Elektronenstrahl zusätzlich ablenkt, nicht auf und/ oder im Bildröhrenhals nahe den Slrahlcncmissionsuusgängen der Elektronenstrahlerzeuger angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, das in einer Bildröhre der o.g. Art verwendet wird. Das Ablenkjoch 16 enthält ein mit der Ablenkspule versehenes Joch 20, und eine Konvergenzeinriehtung
40. Das Ablenkjoch 20 enthält eine sich erweiternde Spulen-Trennvorrichtung 30, ein Paar sattelförmiger horizontaler Ablenkspulen 22 und 23, die innerhalb der Spulcn-Trennvorrichtung angeordnet sind, ein Paar sattelförmiger vertikaler Ablenkspule 24 und 25. die außerhalb der Spulen-Trennvorrichtung angeordnet sind, und einen Ablenkkern, der aus Ferrit besteht und der die vertikale Ablenkspule umgibt.
Die horizontalen Ablenkspulen 22 und 23 besitzen eine derartige Spulenform, daß an der Schirmseite, el h. am Frontbereich ein kissenartiges Feld und an der Elektroncnerjeugerseitc, d. h. am rückwärtigen Bereich ein tonnenartiges Feld gebildet ist, so daß insgesamt ein kissenartiges Ablenkfeld erreicht ist; demgegenüber besitzen die vertikalen Ablenkspulen 24 und 25 eine derartige Spulenform, daß ein tonnenartiges Feld am Frontbcreich und ein kissenartiges Feld am rückwärtigen Bereich gebilaet ist, wodurch insgesamt ein tonnenartiges Ablcnkfeld erreicht ist.
Der Kern 26 ist in zwei Hälften geteilt und diese beiden Teile sind an ihren Verbindur.gsbereichen durch einen Satz stabiler Klammern 28 fest miteinander verbunden. Die Spulen-Trennvorrichtung 30 ist an ihrem Verbindungsbereich 31 teilbar, und der Frontbereich ist mit einem Frontflansch 32 und der rückwärtige Bereich mit einer erweiterten Kammer 34 versehen, die die rückwärtig kreuzweise verbundenen Drähte der horizontalen Ablenkspulen 22 und 23 beherbergen. Eine Vielzahl von Segmente 36, die sich rückwärtig längs des Halses der Kathodenstrahlröhre erstrecken, sind um die Öffnung an der Rückwand 35 der erweiterten Kammer
34 vorgesehen, durch die der Hals der Kathodenstrahlröhre eingesteckt ist, wie aus Fig.3 ersichtlich ist. Ein Klammerband 50 aus magnetischem Material, wie beispielsweise Bronzcphosphid und rostfreiem Stahl ist an der Außenseite der Segmente angeordnet, und das Ablenkjoch kann am Hals der Kathodenstrahlröhre durch Festziehen des Klammerbolzcns 52 befestigt werden, der aus demselben unmagnetischen Material wie das Klammerband i0 besteht. Die hintere, erweiterte Wand
35 ist mit vier Vorsprüngen 39 versehen, die in seitliche Richtung vorstehen.
Die vordere erweiterte Wand 33 der erweiterten Kammer 34 der Spulen-Trennvorrichtung 30 erstreckt sich nach oben und unten und ist mit Klemmenteilen 37 und 38 versehen; Kleinmplatten 54 uiid 55, auf denen eine Vielzahl von Klemmen befestigt ist, sind mit diesen Klcmmenbereichen fest verbunden und die Leitungsdrähte von den Ablenkspulen sind mit diesen Klemmen verbunden.
Die Konvergenzeinrichtung 40 besitzt eine Abdekkung 42, die &uf der erweiterten Kammer 34 der Spulen-Trennvorrichtung 30 befestigbar ist, und ist mit den Spulenvorrichtungen an einer durch die unterbrochene Linie innerhalb der Abdeckung 30 dargestellte Lage vorgesehen. An der Seitenwand 41 der Abdeckung 42 sind vier Schlitze 43 gebildet, die den Vorsprüngen 39 der erweiterten Kammer 34 entsprechen, und die Konvcrgcnzcinrichtung 40 ist am Joch 16 durch Ineinandergreifen der Vorsprünge 39 und der Schlitze 43 befestigt. Die Klemmcnbereiche 44 und 45 sind an den oberen und unteren Bereichen der Abdeckung 42 gebildet und mit den Klemmenplatten 56 und 57 versehen, auf denen eine Vielzahl von Klemmen befestigt sind, mit denen die Zulcitungsdrähte von der Spulenkernanordnung verbunden sind. Das vorstehende Element 46, das einen U-förmigen Schlitz besitzt, stefvl von der Ecke der Seitenwand 41 der Abdeckung 42 vor und verbindet so, gemeinsam die Zuleitungsdrähte, die die Klemmen der Klemmplatten 54, 55, 56 und 57 mit dem externen Ablenkschaltkreis verbinden.
Fig.4 zeigt das Ablenkjoch von der Rückseite aus gesehen: die ebene Wand 47 der Abdeckung 42 ist mit einer öffnung 48 mit größerem Durchmesser als dem der durch die Befestigungssegmente 36 der Spulen-Trennvorrichtung 30 gebildeten öffnung und mit Einstellöffnungen 49 und 491 zum Einstellen der Konvergenz an den Positionen der Spulenkernanordnung vorgesehen, die gestrichelt dargestellt sind.
F i g. 5 zeigt die Konvergenzeinrichtung von der Innenseite aus gesehen. Zwei Konvergenz-Spulenkernanordnungen 60 und 70 sind einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei die öffnung 48 an der Innenseite der Wand der Abdeckung 40 zwischen ihnen angeordnet ist. Die Spulenkernanordnungen 60 und 70 enthalten U-förmige Magnetkerne 62 und 72 aus Ferrit und Konvergenzspulen 66, 67, 76 und 77, die auf beide Schenkel 64, 65,74 und 75 c/er Kerne gesteckt sind. Diese Spulen sind auf einem Spulenkörper aus geformten bzw. gegossenem Kunststoffmaterial gewickelt und mit Bohrungen des Spulenkörpers, in die die Kernschenkel eingesteckt sind, sind so groß, um eine freie Verbindung der Spu'en mit den Kernen zu ermöglichen.
Ein Paar L-förmiger, aufrecht stehender Elemente 69 und 79, die die Schultern der Kerne 62 und 72 an deren beiden Seiten tragen und Paare L-förmiger, aufrecht stehender Elemente 61, 63, 71 und 73, de beide Schenkel 64,64, 74 und 75 der Kerne an deren beiden Seiten tragen, sind an Positionen gebildet, die den Kernen 62 und 72 an der Innenfläche der Abdeckung entsprechen; darüber hinaus sind federnd niederdrückende Zungen 68 und 78 vorgesehen, die die Kerne 62 und 72 zur öffnung 48 hin drängen.
Die Spulen 66 und 67, 76 und 77, die über die Kernschenkel 64,65,74 und 75 eingesteckt sind, sind von den aufrechten Elementen 69,61,63,79,71 und 73 festgehalten, während die Kerne 62, 72 durch die Federwirkung der niederdrückenden Zungen 68 und 78 vollständig in eine Richtung nach unten gedrängt werden, die unter einem rechten Winkel die Richtung der öffnung 48 schneidet, mit anderen Worten, die die Richtung des Bündels bzw. der Gruppierung der drei Farbelekironenstrahlen 10,12 und 14 schneidet Die äußeren Ender·, der Kernschenkel 64, 65, 74 und 75 sind an der Ecke der öffnung 48 angeordnet und liegen dem Hals der Kathodenstrahlröhre über das Klammersegment 36 der Spulen-Trennvorrichtung 30 gegenüber.
Die Konvergenzspulen 66 und 67 und die Konvergenzspulen 76 und 77 iind jeweils parallel geschaltet, so daß die Magnetflüsse, die von diesen Konvergenzspulen erzeugt werden, und die die Kerne 62 und 72 durchdringen, in dieselbe Richtung fließen. Darüber hinaus sind diese Konvergenzspnlen 66 und 67 in Reiho mit den Konvergenzspulen 76 und 77 geschaltet, so daß die Magnetflüsse, die von diesen Spulen erzeugt werden, in dieselbe Richtung fließen, mit anderen 'werten, in die Richtung des BündeL der Elektronenstrahlen, ohne daß
sie an der Öffnung 48 einander schneiden. Die Konvergenzspulen 66, 67, 76 und 77 sind in Reihe mit einem vertikalen Ablenkschaltkreis verbunden, beispielsweise mit der vertikalen Ablenkspule, so daß der vertikale Ablenkstrom in den Spulen fließt.
Im folgenden soi uh Wirkungsweise beschrieben. Wenn die Konvergenzeinrichtung 40 mit dem Joch 20, wie in Fig.4 dargestellt ist, befestigt ist, werden die Konvergenzspulen 60 und 70 an der Rückwand 35 der
erweiterten Kammer 34 des Jochs 20 befestigt. Das Ablenkjoch 16, das mit der Konvergenzeinrichtung 40 versehen ist, wird am Hals der Kathodenstrahlröhre befestigt, um zuerst die Reinheit einzustellen, und das Klammersegment 36 wird am Hals durch Drehen des Klammerbolzens 52 an dieser Position befestigt, um den Durchmesser des Kiammerbandes 50 zu reduzieren. Ein Keil, wie er in der US-PS 40 95 260 beschrieben ist, wird zwischen das Ventil der Kathodenstrahlröhre und die Ablenkspule eingeschoben, um die Neigung des Frontbereiches des Ablenkjoches 16 einzustellen und um jene zu fixieren.
Nach der <,bcn beschriebenen Einstellung werden die Positionen der Kerne 62 und 72 in vertikaler Richtung durch Einstecken eines Werkzeuges, wie beispielsweise eines Schraubenziehers in die Einstellöffnung 49 in der Wand 47 der Abdeckung 42 eingestellt. Mit anderen Worten, die Kerne 62 und 72 werden, wie schematisch in Fig.6 dargestellt, in die nächsten Positionen zu den Elektronenstrahlen 10, 12 und 14 durch die niederdrükkenden Zungen 68 und 78 gezwungen und durch die magnetischen Flüsse 80 und 82 stark beeinflußt, indem sie in erheblichem Maße vorabgelenkt werden. In den meisten Fällen wird die Konvergenzeinstellung unter solch einer Bedingung übermäßig vorgenommen und dementsprechend werden die Kerne 62 und 72 um einige Millimeter in Richtung der Pfeilspitze bewegt, d. h., in radialer auswärtiger Richtung, um das Einstellen der optimalen Konvergenz sicherzustellen. Diese Einstellung reduziert die Farbabweichung auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre auf einen zuverlässigen Bereich.
Somit wird die Einstellung der Konvergenz durch ein inkremcntales Verschieben der Kerne 62 und 72 in Richtung der Elck'ironenstrahlen durchgeführt, ohne daß man den Betrag des Stromes, der in den Spulen 66, 67, 76 und 77 fließt, ändert.
Nach dem Einstellen der Konvergenz wird ein Haftmittel in die Einstellöffnung 491 gebracht, um die Kerne 62 und 72 an der Innenseite der ebenen Wand 47 der Abdeckung 42 zu fixieren.
Beim oben genannten Ausführungsbeispiel ist eine sattelartige vertikale Ablenkspule dargestellt. Bei der vorliegenden Erfindung kann die vertikale Ablenkspule dadurch hergestellt sein, daß der Draht toroidförmig auf den Ablenkkern 26 gewickelt wird.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben, in welchem der Vorsprung 39, der an der Rückwand 35 der erweiterten Kammer 34 angeordnet ist, in den Schlitz 43 eingreift, der an der Seitenwand
41 der Abdeckung 42 vorgesehen ist, um die Abdeckung
42 mit der erweiterten Kammer 34 der Spulen-Trennvorrichtung 30 zu verbinden. Wenn die Abdeckung 42 an der Spulen-Trennvorrichtung fixiert ist, kann sie wie in der Zeichnung aufgebaut sein. Beispielsweise können die Abdeckung 42 und die Spulen-Trennvorrichtung 30 durch eine Schraubverbindung oder ein Klebemittel fixiert sein.
Beim o. g. Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die Konvergenz durch Verschieben der Konvergenzkerne 62 und 72 eingestellt; beispielsweise kann eine Getriebevorrichtung als Verschiebevorrichtung verwendet werden, wobei auch andere Konstruktionsarten möglich sind
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ablenkjoch für Farbfernseh-Kathodenstrahlröhren, mit einem Ablenkkern, mit horizontalen und s vertikalen Ablenkspulen am Ablenkkern zum Auslenken der drei Elektronenstrahlen, mit einer Spulen-Trennvorrichtung zwischen den Ablenkspulen und mit einer an der Spulen-Trennvorrichtung befestigbaren Konvergenzeinrichtung, die zwei Spulen/ Kernanordnungen aufweist, deren U-förmige Kerne mit ihren seitlichen Schenkeln senkrecht zur Elektronenstrahlfluchtrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulen/Kernanordnungen (60, 70), deren U-förmige Kerne (62; 72) an jedem Schenkel (64,65; 74,75) eine Konvergenzspule (66, 67; 76, 77) aufweisen, mittels mindestens einer Konvergenzeinstellvorrichtting senkrecht zur Elektronenstrahlfluchtrichtung bewegbar sind, üaß die Konvergenzeinstellvorrichtung Elemente (6i, 63, 65; 7i, 73, TS bzw. 68; 78) zum Halten und Verschieben der U-förmigen Kerne relativ zu den Konvergenzspulen aufweist und daß die Konvergenzeinstellvorrichtung an einer Abdeckung (42) befestigt ist, die mittels Befestigungsgliedern (43; 44,45; 56,57) in eine Klammer (34) der Spulen-Trennvorrichtung (30) einsetzbar ist, wobei deren rückwärtiger Bereich von der Abdeckung (42) abgedeckt ist
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Konvergenzeinrichtung (60; 70) über und unter dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet ist
3. Ablenkjoch nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzeinrichtung (60; 70) in einer Stellung hinter der horizontalen Ablenkspule (22,23) gehalten ist.
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DE4205146A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Thomson Brandt Gmbh Ablenkeinheit fuer die bildroehre in einem fernsehempfaenger

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