DE3235614C2 - - Google Patents
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- DE3235614C2 DE3235614C2 DE19823235614 DE3235614A DE3235614C2 DE 3235614 C2 DE3235614 C2 DE 3235614C2 DE 19823235614 DE19823235614 DE 19823235614 DE 3235614 A DE3235614 A DE 3235614A DE 3235614 C2 DE3235614 C2 DE 3235614C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
- H01J29/702—Convergence correction arrangements therefor
- H01J29/705—Dynamic convergence systems
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konvergenzeinrichtung
für Farbkathodenstrahlröhren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Eine solche Konvergenzeinrichtung ist aus der
US-PS 40 27 219 bekannt.
Bei Inline-Farbkathodenstrahlröhren ergeben sich verschiedene
Arten von Konvergenzfehlern, die aus Dimensionsfehlern beim
Einbau der Elektronenstrahlerzeuger und anderer Teile
resultieren, ferner aus dem sphärischen Profil des
Fluoreszenzschirmes der Kathodenstrahlröhre und dem
Feldverlauf des Ablenkmagnetfeldes. In herkömmlicher Weise
(US-PS 35 53 523) sind deshalb ein Paar E-förmiger Kerne
vorgesehen, die in Inline-Richtung (horizontaler Richtung)
außerhalb des Halses der Kathodenstrahlröhre einander
gegenüberliegend angeordnet und um ihre
Beine mit Spulen bewickelt sind, wobei zur
Kompensation der dynamischen Fehlkonvergenz diesen Spulen ein
horizontaler zyklischer Parabolwellen- oder
Sägezahnwellen-Strom und/oder ein vertikaler zyklischer
Parabolwellen- oder Sägezahnwellen-Strom zugeführt wird.
Eine solche Konvergenzeinrichtung erzeugt jedoch nur eine
elektromagnetische Kraft in horizontaler oder in vertikaler
Richtung und kann deshalb nicht alle Arten von
Fehlkonvergenz korrigieren. Da ein Paar von E-förmigen
Kernen verwendet wird, bestehen auch Nachteile darin, daß die
Konstruktion der Konvergenzeinrichtung insgesamt aufwendig
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Konvergenzeinrichtung der eingangs genannten und aus der US-PS
40 27 219 bekannten Art zur dynamischen Konvergenzkorrektur
einzusetzen, wobei gleichzeitig ein kompakter und einfacher
konstruktiver Aufbau erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Konvergenzeinrichtung der
genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Die Konvergenzeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist
also in der Lage, die drei Elektronenstrahlen dynamisch und
ausreichend zu konvergieren. Dabei ist sie kompakt und einfach
aufgebaut, wobei die dynamische Konvergenzspule durch das
toroidförmige Wickeln eines Leiters um einen Ringkern gebildet
ist, und ein Ringmagnet für die statische Konvergenz
vorgesehen ist, die durch die Kombination einer Vielzahl von
Magneten erreicht wird. Bei der Konvergenzeinrichtung gemäß
vorliegender Erfindung ist der Ringkern mit einem Spulenkörper
passend verbunden, der mit einer Vielzahl von Winkeln versehen
ist, die die Wicklungssektoren der Spulen trennen. Außerdem
sind zwei Gruppen von 6-Pol-Spulen und zwei Gruppen von
4-Pol-Spulen unter Verwendung dieser Wicklungssektoren
gewickelt. Der bewickelte Kern ist in die Durchgangsöffnung
der Anschlußplatte unter Verwendung der Winkel des
Spulenkörpers eingepaßt. Die Anschlußplatte ist mit einer
Anzahl von Anschlüssen und einer gedruckten Leiteranordnung
bzw. Verdrahtung versehen, die die Wicklungen untereinander
und mit den Anschlußdrähten für die Spulen verbinden.
Die Spulen sind derart angeordnet, daß sich die beiden
Gruppen von 6-Pol-Magnetspulen in 30° Intervallen an
spezifischen Positionen des Ringkernes im Uhrzeigersinn und
die zwei Gruppen von 4-Pol-Magnetspulen in 45° Intervallen an
spezifischen Positionen des Ringkernes befinden. Die
Anschlußplatte ist an einem Halter befestigt, der ein
Befestigungsteil zum Befestigen der Konvergenzeinrichtung am
Hals der Kathodenstrahlröhre und mehrere Paare von
Ringmagneten zur Kompensation der Fehlkonvergenz aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
den folgenden dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Konvergenzeinrichtung
für Farbkathodenstrahlröhren gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der
Konvergenzeinrichtung der Fig. 1 von der
Schirmseite her gesehen,
Fig. 3 eine Draufsicht des in der
Konvergenzeinrichtung verwendeten
Spulenkörpers 13, von der Schirmseite her
gesehen,
Fig. 4A einen Schnitt längs der Linie IVA-IVA der
Fig. 3,
Fig. 4B einen Schnitt längs der Linie IVB-IVB der
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Ringkerns
25,
Fig. 6 einen Schnitt des in Fig. 3 dargestellten
Spulenkörpers 13, an dem der Ringkern 25
befestigt ist,
Fig. 7 eine in der
Konvergenzeinrichtung der vorliegenden Erfindung
verwendete Anschlußplatte 15 in Rückansicht,
Fig. 8 die Anordnung der 6-Pol-Spulen
für die Wicklungssektoren der Fig. 2,
Fig. 9A und 9B die Positionen der Magnetpole
der zwei Gruppen von 6-Pol-Spulen gemäß Fig.
8,
Fig. 10 die Anordnung der
4-Pol-Spulen für die Wicklungssektoren gemäß
Fig. 2,
Fig. 11A und 11B die Positionen der Magnetpole
der zwei Gruppen von 4-Pol-Spulen gemäß Fig.
10,
Fig. 12 den rückseitigen
Spulenkörper 36, der mit dem Spulenkörper 13
gemäß Fig. 3 kombiniert ist,
Fig. 13 einen Schnitt durch den Spulenkörper 36 gemäß
Fig. 12, der mit dem Spulenkörper 13 gemäß
Fig. 3 kombiniert und ferner mit dem Ringkern
25 passend versehen ist, längs der Linie
XIII-XIII der Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt durch den rückseitigen
Spulenkörper 36 ähnlich dem der Fig. 13,
jedoch gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel,
Fig. 15 die Wicklungsmethode für die
6-Pol-Spulen der Fig. 8 und
Fig. 16 die Wicklungsmethode für die
4-Pol-Spulen der Fig. 10.
Gemäß Fig. 1 ist der Frontbereich eines Halters 1 der
Konvergenzeinrichtung trichterförmig aufgeweitet, und der
ringförmige, eine Anschlußplatte 15 haltende Teil 2 ist von
einer Vielzahl von sich radial erstreckenden Rahmen 3 am
äußeren Ende des Halters 1 gehalten. Eine Vielzahl von
Befestigungselementen 4, die sich in axialer Richtung der
Kathodenstrahlröhre zum Fixieren der Konvergenzeinrichtung an
der Farbkathodenstrahlröhre erstrecken, ist am hinteren Teil
des Halters 1 vorgesehen; der Halter 1 ist am Hals der
Kathodenstrahlröhre durch ein nicht dargestelltes Klemmband
befestigt. Der zylindrische Teil zwischen den
Befestigungselementen 4 und den Rahmen 3 ist mit Paaren von
Ringmagneten 5, 6 und 7 versehen, die drehbar sind, und es
sind Abstandshalter 9 und 10 zwischen je zwei Paaren von
Ringmagneten 5, 6 und 7 vorgesehen, die derart magnetisiert,
daß sie bspw. zwei, vier oder sechs Magnetpole bilden, wobei
die Funktion dieser Paare von Ringmagneten im einzelnen in
der US-PS 37 25 831 beschrieben ist. Die Paare von
Ringmagneten 5, 6 und 7 und der Abstandshalter
11 werden mit Hilfe eines
ringförmigen Verriegelungselementes 8 zu dem Rahmen hin
gedrückt und fixiert. Mit anderen Worten, zum Zwecke der Einstellung der
statischen Konvergenz wird die Druckkraft auf die Ringmagnete
5, 6, 7 durch Drehen des Verriegelungselementes 8 gelockert,
und die Ringmagnete 5, 6 und 7 werden zum Einstellen der
statischen Konvergenz verdreht, worauf sie wiederum durch
Drehen des Verriegelungselementes 8 fixiert werden. Zu diesem
Zweck sind vier Haken 4 a, die von der Außenseite her anliegen,
zwischen den Befestigungselementen 4 vorgesehen, während der
Teil des Verriegelungselementes 8, mit dem die freien Enden
der Haken 4 a in Kontakt sind, derart konisch zuläuft, daß
seine Dicke beim Drehen des Verriegelungselementes 8
allmählich zunimmt.
Die scheibenförmige Anschlußplatte 15 ist mit Schrauben 17 am
die Anschlußplatte haltenden Teil 2 des Halters 1 befestigt,
und die dynamische Konvergenzspule 14, die um den Kern
toroidförmig gewickelt ist, ist am Umfangsbereich längs der
Durchgangsbohrung, die in der Mitte der Anschlußplatte 15
vorgesehen ist, befestigt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der dynamischen Konvergenzspule.
Die Spule 14, die toroidförmig gewickelt ist, ist durch zwölf
Winkel 12 in zwölf Wicklungssektoren 24 gleichmäßig
unterteilt, und zwei Gruppen von 6-Pol-Spulen und zwei Gruppen
von 4-Pol-Spulen sind um die Wicklungssektoren gewickelt.
Besondere Anschlußdrähte 14 a von den um die Wicklungssektoren
gewickelten Spulen sind um die Teile gewickelt, die sich in
den radialen Richtungen der Winkel 12 nach außen hin
erstrecken.
Die Spule 14 ist an der Öffnung 22 befestigt, die in der Mitte
der scheibenförmigen Anschlußplatte 15 vorgesehen ist, und ist
mit der Innenkante 22 a der Anschlußplatte 15 fest verbunden.
Die Anschlußplatte 15 ist längs ihres Umfanges mit acht
Anschlüssen 16 versehen, und die gedruckten Leiter bzw.
Leitungen sind an der Rückfläche der Anschlußplatte 15
gebildet, wobei einige dieser gedruckten Leitungen mit den
Anschlußklemmen einzeln verbunden sind. Die Anschlußdrähte 14 a
sind mit den gedruckten Leitungen über Durchgangsbohrungen 15 a
verbunden.
Die Leiter der Spulen 14 sind in gleicher Richtung um die
Wicklungssektoren gewickelt.
Gemäß Fig. 3 besitzt der Spulenkörper 13 eine Ringplatte 18
mit den zwölf Winkeln 12, die den Spulenkörper in zwölf
Wicklungssektoren gleichmäßig unterteilen. Die Winkel 12 sind
L-förmig, wie in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, und die
vertikalen Teile 12 a dieser Winkel 12 stehen über die
Oberfläche des Spulenkörpers 13 vor, erstrecken sich radial und
sind in 30° Intervallen angeordnet, während sich die
Winkelbasisteile 12 b rechtwinklig zur Oberfläche des
Spulenkörpers 13, soweit die Dicke des Ringkerns 25 reicht,
erstrecken. Das obere Ende des vertikalen Teils 12 a jedes
Winkels 12 besitzt den die Anschlußplatte 15 festhaltenden
Teil 21, der mit einer Kerbe 19, an der der Anschlußdraht der
Spule befestigt ist, und einem Vorsprung 20 versehen ist, der
die Kerbe 19 fortsetzt. Eines der zwölf Segmente besitzt einen
Vorsprung 20 a, dessen Breite größer ist als die der anderen
Vorsprünge und der als Positionierungsmittel zum Einpassen der
dynamischen Konvergenzspule 16 in die Anschlußplatte 15 dient.
Fig. 5 zeigt den Ringkern 25, der am Spulenkörper 13
befestigt wird. Der Ringkern 25 ist aus einem
weichmagnetischen Material, wie bspw. Ferrit, in Form eines
Ringelementes mit einer bestimmten Dicke und Höhe und wird an
die Ringplatte 18 des Spulenkörpers 13 mit einem beidseitigen
Klebeband oder einem Klebemittel gemäß Fig. 6 festgeklebt.
Handelsübliche Kleber werden als Klebemittel für diesen Zweck
verwendet. Das Winkelbasisteil 12 b des Winkels 12 des
Spulenkörpers 13 dient dazu, die Ringplatte 18 und den
Ringkern 25 axial in eine Flucht zu bringen, wenn sie
miteinander verklebt werden, und dient auch als Trennelement
zwischen benachbarten Wicklungssektoren 24 (Fig. 8).
Fig. 7 ist die Rückansicht der Anschlußplatte 15. Die
Anschlußdrähte, die durch die Bohrungen 15 a hindurchgehen,
sind mit den gedruckten Leitungen 15 b verlötet. Zwölf
Einschnitte 23 sind in gleichem Winkelabstand am Innenumfang
22 a der mittigen Öffnung 22 vorgesehen, wobei ein Einschnitt
23 a tiefer ist als die anderen Einschnitte 23. Die Vorsprünge
20 und 20 a, die in den Fig. 4A und 4B dargestellt sind, werden
in diese Einschnitte 23 und 23 a eingeschoben und mit der
Anschlußplatte 15 mittels eines Klebemittels oder durch
thermisches Schmelzen der Teile der Vorsprünge 20 fest
verbunden, womit infolgedessen die dynamische Konvergenzspule
14 an der Anschlußplatte 15 befestigt ist. In diesem Falle ist
der Vorsprung 20 a in den Einschnitt 23 a nur dazu eingesteckt,
um die Position des Wicklungssektors der Spule im Hinblick auf
die Bohrung 17 a, in welche die Schraube 17 (Fig. 1/2)
eingesteckt wird, festzulegen. Zusätzlich sind die Einschnitte
23, 23 a gebildet, um die Vorsprünge 20 und 20 a einzupassen.
Die Konvergenzspule 14 ist um den Ringkern 25, der auf dem
Spulenkörper 13 für die einzelnen Wicklungssektoren 24
befestigt ist, gewickelt. Zuerst werden die zwei Gruppen von
6-Pol-Spulen, die sechs Magnetpole erzeugen können,
um den Ringkern gewickelt, und dann werden
zwei Gruppen von 4-Pol-Spulen, die vier Magnetpole erzeugen
können, den beiden Gruppen der 6-Pol-Spulen überlagert.
Fig. 8 zeigt die Wicklung der 6-Pol-Spulen. Der Spulenkörper
13 ist in zwölf gleich breite Teile unterteilt, wie oben
beschrieben ist, und diese bilden zwölf Wicklungssektoren.
Die zwölf Wicklungssektoren sind mit 24 a, 24 b,
24 c, 24 d, 24 e, 24 f, 24 g, 24 h, 24 i, 24 j, 24 k und 24 l bezeichnet und im
Uhrzeigersinn angeordnet, wobei der Vorsprung 20 a zur
Positionierung dient.
Die erste Gruppe der 6-Pol-Spulen ist auf den
Wicklungssektoren 24 a, 24 c, 24 e, 24 g, 24 i und 24 k gewickelt,
wie dies mit der o-Markierung gekennzeichnet ist, und die
zweite Gruppe der 6-Pol-Spulen ist um die anderen
Wicklungssektoren 24 b, 24 d, 24 f, 24 h, 24 j und 24 l, wie dies
mit der x-Markierung gekennzeichnet ist, gewickelt. Somit ist
die erste Gruppe der 6-Pol-Spulen um 30° versetzt gegenüber der
zweiten Gruppe der 6-Pol-Spulen angeordnet.
Die erste Gruppe der 6-Pol-Spulen erzeugt die Magnetpole in
den mit der x-Markierung gekennzeichneten Positionen. Werden
die Magnetpole, wie in Fig. 9A dargestellt ist, für die
Elektronenstrahlen R, G und B erzeugt, die in horizontaler
Richtung inline angeordnet sind,
so werden die Elektronenstrahlen R und
B nach unten verschoben. Fließt der Strom zu den Spulen in
umgekehrter Richtung, so werden die Elektronenstrahlen nach oben
verschoben.
Die zweite Gruppe der 6-Pol-Spulen erzeugt die Magnetpole in
den Positionen, die mit der o-Markierung gekennzeichnet sind,
und zwar für die Elektronenstrahlen R, G und B, wie in Fig. 9B
dargestellt ist. Somit werden die Elektronenstrahlen R und B
in horizontaler Richtung nach links verschoben. Fließt der
Strom in Gegenrichtung, so werden die Elektronenstrahlen R und B
nach rechts verschoben.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel der Wicklungsmethode
der 6-Pol-Spulen 13. Das bewegliche Element der
Maschine zum toroidförmigen Wickeln um den Ringkern führt das
Wickeln durch, während es in gleichem Drehsinn rotiert.
Die erste Gruppe der 6-Pol-Wicklungen ist derart gewickelt,
daß vom Punkt A des Anschlußdrahtes aus um den Wicklungssektor
24 a herum angefangen wird, daß dann kontinuierlich um die
Wicklungssektoren 24 e und 24 i gewickelt wird, und daß die
erste Wicklung am Punkt B des Anschlußdrahtes endet. Danach
wird der Draht um den Wicklungssektor 24 c gewickelt, wobei vom
Punkt C des Anschlußdrahtes ausgegangen wird. Dann wird
kontinuierlich um die Wicklungssektoren 24 g und 24 k gewickelt,
so daß die Wicklung am Punkt D des Anschlußdrahtes
endet. Diese Anschlußdrähte werden mit den gedruckten
Leitungen 15 b, die in Fig. 7 dargestellt sind, verbunden, und
demgemäß sind die Punkte B und D miteinander und die Punkte A
und C mit den Klemmen 16 elektrisch verbunden. Wird der
Konvergenzstrom von den Punkten A und C aus zugeführt, so
werden Magnetpole erzeugt, wie sie in Fig. 9A dargestellt
sind. Die Anschlußdrähte der Wicklungssektoren erstrecken sich
auf dem und längs des äußeren Umfangs des Ringkerns 25, und die
Richtung des Leiters wird durch Verwenden des die
Anschlußplatte haltenden Teils 21 und des Winkels 37 geändert
(Fig. 12, 13). Dies gilt auch für die zweite Gruppe der
6-Pol-Wicklungen.
Fig. 10 zeigt die Wicklungen der 4-Pol-Spulen. Die erste
Gruppe der 4-Pol-Spulen ist mit denselben Schritten in genauer
Flucht um die Wicklungssektoren 24 b, 24 c, 24 e, 24 f, 24 h, 24 i,
24 k und 24 l, die mit der o-Markierung gekennzeichnet sind,
gewickelt, und die zweite Gruppe der 4-Pol-Spulen ist in
ähnlicher Weise um die Wicklungssektoren 24 a, 24 d, 24 g und
24 j, die mit der x-Markierung gekennzeichnet sind, gewickelt.
Die erste Gruppe der Wicklungen weicht um 45° in
Umfangsrichtung des Ringkerns von der zweiten Gruppe der
Wicklungen ab.
Die erste Gruppe der 4-Pol-Spulen erzeugt die Magnetpole in
den Wicklungssektoren, die mit der x-Markierung gekennzeichnet
sind, aufgrund des Konvergenzstromes. Sind die Magnetpole, wie
in Fig. 11A dargestellt, für die Elektronenstrahlen R, G und
B angeordnet, so wird der Elektronenstrahl R durch die nach
unten gerichtete Magnetkraft beeinflußt und der
Elektronenstrahl B durch die nach oben gehende Magnetkraft
entsprechend verschoben. Ist der Stromfluß umgekehrt, so werden
die Elektronenstrahlen in umgekehrten Richtungen verschoben.
Die zweite Gruppe der 4-Pol-Spulen erzeugt die Magnetpole
in den Wicklungssektoren, die mit der o-Markierung
gekennzeichnet sind. Sind die Magnetpole, wie in Fig. 11B
dargestellt, gebildet, wenn der Konvergenzstrom zugeführt
wird, so werden die Elektronenstrahlen R und B von beiden
Seiten der Inline-Anordnung zum Elektronenstrahl G in der
Mitte hin verschoben. Ist der Stromfluß
in den Spulen in Gegenrichtung, so werden die Elektronenstrahlen
R und B in umgekehrten Richtungen verschoben.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel der Wicklungsmethode für die zweite
Gruppe der 4-Pol-Spulen auf dem Spulenkörper 13. Die Wicklung
der 4-Pol-Spulen ist derart, daß ein Draht um den
Wicklungssektor 24 a gewickelt wird, wobei beim Punkt A des
Anschlußdrahtes begonnen und anschließend kontinuierlich um
den Wicklungssektor 24 g gewickelt wird, wobei die Wicklung am
Punkt B des Anschlußdrahtes endet; entsprechend wird der Draht
um den Wicklungssektor 24 d gewickelt, wobei beim Punkt C des
Anschlußdrahtes begonnen und anschließend um den
Wicklungssektor 24 j kontinuierlich gewickelt wird, wobei die
Wicklung am Punkt D des Anschlußdrahtes endet. Danach werden
die Punkte D und B miteinander elektrisch verbunden, wie dies
im Falle der 6-Pol-Spulen ist, und der Konvergenzstrom wird
von den Punkten A und C aus zugeführt.
Da das Wickeln um alle Wicklungssektoren 24 in derselben
Richtung erfolgt, kann die Wicklungsarbeit schnell und leicht
durchgeführt werden. Des weiteren kann eine Wickelmaschine
einfachen Aufbaus verwendet werden.
Die Anzahl der Wicklungssektoren, die mit der ersten Gruppe
der 4-Pol-Spulen bewickelt ist, ist von derjenigen der
Wicklungssektoren verschieden, die mit der zweiten Gruppe
der 4-Pol-Spulen bewickelt ist. Zur Angleichung der
Magnetfeldintensitäten sowohl der ersten als auch der zweiten
Gruppe wird ein Element zur Begrenzung des Stromflusses
hinzugefügt, und die Induktanzen der zweiten Gruppe
4-Pol-Spulen werden angeglichen. Beispielsweise hat jede der
ersten Gruppe der 4-Pol-Spulen dreizehn Wicklungen
und jede der 4-Pol-Spulen der zweiten Gruppe
zwanzig Wicklungen.
Wie oben beschrieben ist, beeinflußt das Konvergenzmagnetfeld,
das von den 6-Pol-Spulen erzeugt wird, nicht den mittleren
Elektronenstrahl G der Elektronenstrahlen in Inline-Anordnung
und verschiebt die Elektronenstrahlen zu beiden Seiten. Wird
der Konvergenzstrom den Konvergenzspulen zugeführt, erhält man
eine Konvergenz der drei Elektronenstrahlen und ausreichende
Bilder über den gesamten Schirm während der
Rasterabtastperiode.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem zusätzlich ein hinterer Spulenkörper 36 vorhanden ist, der mit
einem Klebemittel an der anderen Seite des Ringkerns 25
befestigt ist, der der Ringplatte 18 gegenüberliegt. Diese
Figur zeigt den hinteren Spulenkörper 36 von der der
Ringplatte 18 gegenüberliegenden Seite aus. Zwölf vorstehende
Winkel 37 sind in gleichen Winkelabständen in Umfangsrichtung
vorgesehen. Die Einschnitte 38 sind an den Winkeln 37 am
Innenumfang des hinteren Spulenkörpers 36 vorgesehen und mit
den freien Enden der Winkelgrundteile 12 b der Winkel 12 in
Berührung, wenn der Spulenkörper 36 mit dem Spulenkörper 13
und dem Ringkern 25, wie in Fig. 13 dargestellt ist,
kombiniert ist. Deshalb fallen die relativen Winkelpositionen
der Winkel 12 und der Winkel 37 zusammen, und der
Wicklungssektor ist in drei Ebenen unterteilt.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des hinteren
Spulenkörpers 36. Diese Figur zeigt einen Schnitt des hinteren
Spulenkörpers 36 in einer ähnlichen Position wie Fig. 13.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der Fig.
13 darin, daß der hintere Spulenkörper 36 einen zylindrischen
Teil 39, der den Außenumfang des Ringkerns 25 bedeckt,
besitzt, ferner darin, daß ein Einschnitt, der mit einer Nase
40 zusammenwirkt, die einstückig am Winkelteil 12 a unterhalb
des Vorsprungs 20 a vorgesehen ist, an der Kante des
zylindrischen Teils 39 gebildet ist, und darin, daß ein
Hakenteil 41 am freien Ende des Winkelbasisteils 12 b gebildet
ist. Bei dieser Konstruktion brauchen die Spulenkörper 13 und
36 nicht mit dem Ringkern 25 verklebt zu werden, und man erhält
geeignete Wicklungssektoren allein durch Kombinieren der Spulenkörper
13 und 36.
Claims (10)
1. Konvergenzeinrichtung für eine drei
Elektrodenstrahlerzeugungssysteme enthaltende
Inline-Farbkathodenstrahlröhre, an deren Halsteil
zusätzlich zum Ablenkjoch für die rasterförmige Ablenkung
der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm ein ringförmiger
Spulenkörper (13) vorhanden ist, auf dem Bereiche für
Wicklungssektoren (24) vorgesehen sind, mit einem auf dem
Spulenkörper (13) befestigten Ringkern (25) aus
magnetischem Material und mit zwei Gruppen von jeweils
sechs Spulen, die auf den Wicklungssektoren (24) um den
Ringkern (25) toroidförmig gewickelt sind und die an
Positionen im Abstand von 30° in Umfangsrichtung des
Ringkerns (25) jeweils sechs Magnetpole bilden, wenn ein
Konvergenzstrom zugeführt wird, sowie mit zwei Gruppen von
jeweils vier Spulen, die unter Verwendung der
Wicklungssektoren um den
Ringkern (25) toroidförmig gewickelt sind und an
Positionen im Abstand von 45° in Umfangsrichtung
des Ringkerns (25) jeweils vier Magnetpole bilden, wenn ein
Konvergenzstrom zugeführt wird,
gekennzeichnet durch:
- a) eine am Spulenkörper (13) vorgesehene flache Ring-Platte (18) und am Spulenkörper (13) vorgesehene 12 N (wobei N eine ganze Zahl ist), L-förmige Haltewinkel (12), deren eine Schenkel (12 a) sich ausgehend vom Innenrand der Ringplatte (18) radial auf der Ringplatte (18) und über deren Außenumfang hinaus erstrecken, dort jeweils einen eine Anschlußplatte (15) haltenden Teil (21) aufweisen und den Umfang der Ringplatte (18) in 12 N Bereiche zur Bildung der 12 N Wicklungssektoren (24) unterteilen und deren andere Schenkel (12 b) sich in axialer Richtung längs des Innenrandes der Ringplatte (18) erstrecken,
- b) eine Anschlußplatte (15), die eine Durchgangsbohrung (22) besitzt, in welcher der Spulenkörper (13) untergebracht ist, und die an ihrem Innenumfang mit einer Vielzahl von Einschnitten (23, 23 a) versehen ist, in denen die haltenden Teile (21) der Haltewinkel (12) eingepaßt sind, so daß der Spulenkörper (13) mit der Anschlußplatte (15) und mit einer daran befestigten Endplatte (2) verbunden ist,
- c) einen Halter (1), der mit der Anschlußplatte (15) verbunden ist und diese am Röhrenhals der Farbkathodenstrahlröhre abstützt und so die zwei Gruppen von jeweils sechs Spulen und die zwei Gruppen von jeweils vier Spulen am Röhrenhals durch Befestigungselemente (4) fixiert, die in axialer Richtung am Röhrenhals anliegen und durch ein Klemmband am Röhrenhals befestigt sind.
2. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (1) der
Konvergenzeinrichtung mit einem zylindrischen Teil versehen
ist, das sich in Richtung des Röhrenhalses erstreckt und
mit mehreren Sätzen von Ringmagneten (5, 6, 7) versehen ist,
von denen ein Satz aus jeweils zwei Ringmagneten besteht.
3. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Anschlußplatte (15) haltenden
Teile (21) der Haltewinkel (12) mit mehreren Einschnitten
(19) und/oder Vorsprüngen (20, 20 a) zur Befestigung der
Anschlußdrähte (14 a) der Spulen (14) versehen sind.
4. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich ein Vorsprung (20 a) der Vielzahl
von Vorsprüngen (20, 20 a) der die Anschlußplatte (15) haltenden
Teile (21) von den anderen Vorsprüngen (20) unterscheidet und daß einer
(23 a) der Einschnitte (23, 23 a) der Anschlußplatte (15) derart
ausgebildet ist, daß er diesen Vorsprung (20 a) passend
aufnehmen kann.
5. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gedruckte Verdrahtungsanordnung
auf mindestens einer Oberfläche der Anschlußplatte (15)
vorgesehen ist und daß die Anschlußdrähte (14 a)
der Spulen mit der gedruckten Verdrahtungsanordnung
verbunden sind.
6. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die 6-Pol-Spulen und die 4-Pol-Spulen
in dem selben Wicklungssinn kontinuierlich gewickelt
und die Spulen der beiden Spulengruppen derart verbunden
sind, daß benachbarte Spulen jeder Gruppe entgegengesetzte
Magnetfeldrichtungen aufweisen.
7. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ersten Spulenkörper (13) ein
zweiter Spulenkörper (36) gegenüberliegt, der eine flache
Ringplatte besitzt, wobei der Ringkern (25) dazwischen
angeordnet ist, und daß der zweite Spulenkörper (36) mit
einer Vielzahl von zweiten Winkeln (37) versehen ist, die
sich wie die Winkel (26) des ersten Spulenkörpers (13)
radial erstrecken.
8. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenumfang der Ringplatte des
zweiten Spulenkörpers (36) mit Einschnitten (38) versehen
ist, in die sich die freien Enden des Grundteils (12 b) des
ersten Spulenkörpers (13) an den den Winkeln
entsprechenden Positionen einfügen, und daß die zweiten
Winkel (37) über den Außenumfang der Ringplatte vorstehen.
9. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Teil (39) zum
Überdecken der äußeren Peripherie des Ringkerns (25) als
integraler Bestandteil des zweiten Spulenkörpers (36)
ausgebildet ist.
10. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Nase (40) zur Ineingriffnahme mit
dem ersten Spulenkörper (13) an einer Kante des
zylindrischen Teils (39) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14238481U JPS5848183U (ja) | 1981-09-25 | 1981-09-25 | コンバ−ジエンス装置 |
JP14238281U JPS5848181U (ja) | 1981-09-25 | 1981-09-25 | カラ−陰極線管用コンバ−ジエンス装置 |
JP14431481U JPS5848184U (ja) | 1981-09-29 | 1981-09-29 | カラ−陰極線管用コンバ−ジエンス装置 |
JP187282U JPS58104556U (ja) | 1982-01-11 | 1982-01-11 | カラ−陰極線管用コンバ−ジエンス装置 |
JP477582U JPS58107675U (ja) | 1982-01-18 | 1982-01-18 | カラ−陰極線管用コンバ−ジエンス装置 |
Publications (2)
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---|---|
DE3235614A1 DE3235614A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3235614C2 true DE3235614C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=27518176
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823235614 Granted DE3235614A1 (de) | 1981-09-25 | 1982-09-25 | Konvergenzeinrichtung fuer farbkathodenstrahlroehren |
Country Status (2)
Country | Link |
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US3725831A (en) * | 1972-01-14 | 1973-04-03 | Rca Corp | Magnetic beam adjusting arrangements |
FR2179888B3 (de) * | 1972-04-13 | 1976-03-26 | Gen Electric | |
NL7414845A (nl) * | 1974-11-14 | 1976-05-18 | Philips Nv | Inrichting voor het weergeven van kleurentelevi- siebeelden. |
IT1050924B (it) * | 1975-11-21 | 1981-03-20 | Indesit | Dispositivo per la regolazione dei fasci elettronici di un cinescopio |
EP0042020B1 (de) * | 1980-06-13 | 1984-05-16 | International Business Machines Corporation | Konvergenzeinheit für Kathodenstrahlröhre |
JPS5830294A (ja) * | 1981-08-18 | 1983-02-22 | Mitsubishi Electric Corp | カラ−陰極線管装置 |
-
1982
- 1982-09-22 GB GB08226988A patent/GB2111744B/en not_active Expired
- 1982-09-25 DE DE19823235614 patent/DE3235614A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB2111744A (en) | 1983-07-06 |
GB2111744B (en) | 1985-05-30 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: MURATA MFG. CO., LTD., NAGAOKAKYO, KYOTO, JP |