DE1909446B2 - Konvergenzvorrichtung fuer eine farbbildroehre - Google Patents

Konvergenzvorrichtung fuer eine farbbildroehre

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DE1909446B2
DE1909446B2 DE@@@@91909446A DE1909446A DE1909446B2 DE 1909446 B2 DE1909446 B2 DE 1909446B2 DE 1909446 A DE1909446 A DE 1909446A DE 1909446 B2 DE1909446 B2 DE 1909446B2
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Description

wurde bereits ungeschlagen (deutsche Auslegeschrift 1 2X5 515). nur /\>.ei einander diametral gegenüberliegende dynamische Konvergenzeinheiten /u verwenden. Dabei sollte zur Durchführung der Steuerung in Wicklungen der dynamischen Konvcrgenzcinhciten ein Strom mit parabolischer Form geschickt werden. F:ine Steuerung der statischen Konvergenz findet bei dieser Einrichtung nicht statt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der ertindimgsgcmäßen Konvergenzeinrichtung werden die statischen und dynamischen Konvergenzeinheiten von einem am Röhrenhals sitzenden Zweipol-Konvergenzjoch mit einem starren rechteckigen Rahmenabschnitt getragen, an dem in an sich bekannter Weise ('Television Coiileur-Votre Carriere-Radio et T. V..« 1967. Heft 9. S. 33 bis 36) in einer Einrichtung zum Befestigen des Zweipol-Konvergen/jochs an dem Röhrenhals Fassungsstücke für die Aufnahme eines Farbreinheitsmagneten vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielcn näher erläutert.
Γ i g. 1 ist eine Querschnittsan^icht durch eine Dreistrahl-Kathodenstrahlröhre, die das Prinzip einer herkömmlichen Konvergenzvorrichtuiig zeigt:
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht durch eine Dreistrahl-Kathodenstrahlröhre, die das Prinzip einer zweipoligen statischen Konvergenzvorrichtung zeigt:
F i g. 3 und 4 sind schematische Darstellungen für die Erläuterung der Vorrichtung gemäß Fig. 2:
F i g. 5 ist eine Querschnittsansicht durch eine Dreistrahl-Kathodenstrahiröhre. die das Prinzip einer zweipoligen dynamischen Konvergenzvorrichtung zeigt:
F i g. 6 und 7 sind Teilschnittsansichten für die Erläuterung der Vorrichtung nach F i g. 5:
F i a. S ist eine Seitenansicht einer Kathodenstrahlröhre, die mit der Konvergenzvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist:
F i g. 9 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Konvergenzvorrichtung:
F i 2. 10 ist eine schaubildliche Darstellung der Konvergenzvorrichtung nach Fig. 9:
F ig. Il ist eine schaubildliche Darstellung des Hauptabschnitts de? zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörenden Konvergenzjochabschnitts:
Fig. \2 ist eine schaubildliche Rückansicht, die den Hauptteil in auseinandergenommenem Zustand zeigt:
F i 2, 13 zeiüt in schaubildlicher auseinandersezogener Darstellung den Manschen Magnetabschnitt:
F i g. 14 ist eine schaubildliche Darstellung einer bei dem statischen Magnetabschnitt verwendeten Beilagscheibe:
F i s. 15 μ eine -cnaubiloliche Ansicht der die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden dynamischen, Konvergenzspuleneinrichtung:
F i g. 16 ist eine schaubildliche Darstellung, die die Spuleneinrichtung in teilweise auseinanderger.ornmenem Zustand zeigt:
Fig. 17 ist eine Seitenansicht, die eine Konvergenz-
\ Qrrirh Tun (7 oprn
üß
Λ ] τςΠ'ι !tt-i
der Erfindung zeigt, und
F i g. IS ist eine Seitenansicht, die den Hauptteil der Konvergenzvorrichtung nach Fig. 17 zeigt.
Gemäß Fig. 1 besitzt die Konvergenzvorrichtung drei Polstücke 5. die in dem Haisabschnitt 1 des Röhrenkolbens angeordnet sind, ferner drei dynanvicche Konvergenzkernel, die außerhalb des Röhren· kolbens den PoU'iicken 5 gegenüber angeordnet sind, sowie KnnviTnen/magnetc 3 und einen Blauseitenmagnet 4 (blue lateral magnet).
Bei einer derartigen Anordnung macht es jedoch .ι die Anordnung der Magnete 3. Kerne 2 und des Blauseitenmagnets 4 auf einem gemeinsamen Brett oder einer gemeinsamen Tafel unmöglich, auf diesem eine Konvergcnzeinstellrändelschraube od. dgl. Einstellrichtimg anzubringen, da ein zu großer Bereich des
ίο Bretts durch die Magnete 3. Kerne 2 und durch den Blauseitenmagnet 4 eingenommen wird. In der Praxis befindet sich ein derartiges Konvergen/hrett an der Rückplattc des Empfängers.
Kürzlich ist eine Zweipol-Konvergen/vorrichtung vorgeschlagen worden, deren Arbeitsweise jetzt beschrieben wird, da eine derartige Vorrichtung noch nicht allgemein bekannt ist. Das Prinzip der statischen Konvergenz wird unter Bezugnahme auf F i a. 2 cr-
löni.^rt ,l.~ „;,,» /■ ν-"-—κ.,:..-....: .1.. : ι ι -.- ι ι -;
Ktiils.it. kilt, V-IlIs, v^Us.1 ^t I 1 111 U>il I ! >1\. 1 [ I IM UlHl UC(I Mitls-
abschnitt einer Bildröhre hei Blickrichtung auf die Elektronenschleuder!! zeigt Im Halsabschnitt 6 befindet sich eine Y-förmige Schirmplatte 7. In den durch die Schirmplatte 7 und die Innenwand des llalsab'chnitts 6 umschlossenen Abteilen befinden sich Polstücke 8. 8' und 8". von denen jedes aus einem Paar von ge'.vgenen Metallplatten gebildet wird, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. An dem Ende des Halsabschnitts6 sind Elektrodcnschleudern 9. 9' und 9" angeordnet, -o daß Elektronenstrahlen ge-
3c bildet werden, die zwischen den beiden Elektroden der zugeordneten Polstücke 8. 8 und 8 durchgehen. Der vorgenannte Aufbau ist der gleiche wie derjenige bei einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre. Die Zweipol-Konvergenzvornchtung besitzt ferner ein Paar von Permanentmagneten. /. B. einen ersten plattenähnlichen Permanentmagnet 10. der dem Polstück 8 gegenüberliegend an der Außenseite des Halsabschnitts 6 angeordnet ist. sowie einen zweiten Permanentmagnet 11. der zur Mitte des Halsab-
4c Schnitts 6 symmetrisch gegenüber dem Permanentmagnet 10 angeordnet ist.
Die Permanentmagnete IO und 11 >ind in einer zur Achse des Halsabschnitts 6 rechtwinkligen Ebene angeordnet und an den freien Enden von Tragstäben 12 und 13 angebracht, so daß sie in der Ebene drehbar sind. Die Tragstäbe 12 und 13 können in Richtungen rechtwinklig zur Achse des Halsabschnitts 6 verschoben werden, wie es durch die Doppelpfeile angedeutet ist. so daß die Permanentmagnete 10 und 11 auf den
=■: Hal>ab-chnitt 6 /u und von diesem wedvwe·.:; werden können. In der F ι g. 2 ist Jas Polstück S der ■Blau--Eiektronenschlcud-"9. ,las Polstück S' der Grün-Elektrorenschleikier 9 ,.md das Polstück S der -Rot·-Elektronenschleuder 9' zugeordnet.
;j Die Hau~;iunkuon der Permanentmagnete 10 i:nd 11 wird unter Bezugnahme auf F i g. 3 erläutert. Es wird ein Vektor ;■ an einer Stelle/' angenomir.cn. der von der Mitte des Permanentmagneten 10 oder II irr. Abstand r steht. Es wird ferner angenommen, daß
Sc das magnetische Moment des Permanentmagnets 10 oder 1! M ist; dann ist das magnetische Potential L ar. diesem Punkt durch die folgende Gleichung gegeben:
Mi
M cos f>
worin Θ der Winke! zwischen der Richtung des nugne-
tischen Moments ,1/ und der Richtung /■ nml "„ die F'crtnc.ihilil al ist. Hieraus werden ti ic Komponente //, in der Richtung r und die komponente II,., in Richtung von (-> der Mugnetfeldstürke in der folgenden Weise erhalten:
II,
Un
.ι ί' I <)/' 4.T//„
2 M cos (-)
(2)
,U sin W
r (U-) 4.7 </„
//,·- Ihr
(2K)- k1
(4)
4.T
Die C ileicliung (4) beschreibt eine Ellipse, deren längerer Durchmesser zweimal so lang wie der kürzere J Milchmesser ist. Somit führt da*· Legen eines Strahls im dem Punkt ρ zu einer elliptischen Bewegung. Legt man eine derartige Bewegung an die I 1 g. 3 an. to wird ein Koiivergenzeffekl gemäß L i g. 4 erzielt. Jioinit konvertieren die Elektroneiistrahlpunkte. die !,ich an den Stellen R . (i und B befinden, wenn mc nicht der Konvcrgenzkorrektur unterworfen werden. derart, daß die Strahlpunkte R' und O" an dem l'unkt II" miteinander zur Deckung gebracht werden. I)ies wird durch Drehen und Verschieben des Permanentmagnets Il dadurch bewirkt, daß das Magnetleid urn so stärker wird, je näher der Permanentmagnet Il dem I Jalsabschnitt liegt. Anschließend wird durch Drehen und Ver>chieben des Permanentmagnets lO der Strahlpunkt B in Überdeckimg mit dem funkt M" gebracht. Auf diese Weise können die Funktionen, die herkömmlich durch den ^rot-'-statiteiien koinergenzmagnet und den "grüiv-siatischcn fconverticnzmaenet erfüllt wurden, durch den einzigen Permanentmagnet II bewerkstelligt werden, während die I unktionen. die bisher \on dem -blau·- statischen Konvergenzmagnei und dem -Blauseitenmagtiet·· erfüllt wurden, durch den Permanentmagnet 10 erfüllt werden. Die vorgenannte Rechnung wurde unter der Annahme durchgeführt, daü ein einfädler !magnetischer Dipol in einem Raum angeordnet Ni. Tatsächlich haben jedoch die PoNuicke S. S und 8" eine erheblich größere Wirkung auf den Betrieb der ■vorgenannten Anordnung.
F.s wird nunmehr die th nanische konvergenz eriautert. Da eine oeiraci'miche \hriucrii\eii in uct notwendigen dynamischen Konvergenzkorrektur und Wellenform zwischen -rot- und -blau·· bezieht, wird den Elektronenschleudern für diese beiden ll.iuptfarben ein einziger kern gemeinsam zugeordnet, so daß die "Rotstrahlen- und -Biaustrahlen- durch die Schenke! des kerns angetrieben uerdcn und ein der b-'kannien konstruktion gleicher Effekt erzielt w,rd. Gemäß F i 2. 5 sitzt auf der Außenseite des Hai-
wobei bei I liminierung \on <-> aus ocit Gleichungen (2) und (3) der Ort des Vektor-. // bei Drehung des ,l'ermanenlmagnels III oder Il durch die folgenden (ileichungen repräsentiert wird:
40
45
abschnitis 6 tier Bildröhre ein U-förmiger Kern I<1 tlerarl. daß dessen heitle Schenkel den beiden Elek-Irotlenplatten gegenüberliegen, die tlas Polstück ^ bilden, welches tier • Ülau'-Flektroncnsclileuder l) zugeordnet isl. Auf die Schenkel ties kerns 14 sind Spulen 15 gewickelt. Ferner ist ein U-förmiger kern If vorgesehen, dessen beide Sehenkel den benachbarten Elektrodenpiatten ties Polslücks 8' und 8" gegenüberliegen, die tier ·>( rrün"-Eleklronenschleuder')' bzw. tier »Roti'-Elektronenschleuder')" zugeordnet sind. Auf die Schenkel ties Kerns 16 sind llauptspulen 17 und Differentialspulen 18 gewickelt.
Die llauptspulen 17 sind auf die zugeordneten Schenkel des Kerns 16 gewickelt und in Reihe miteinander verbunden, während die Differentialspule 18 derart hergestellt ist. daß sie die beiden Schenkel umgibt. Gtmäß F ig. 5 besitzt diese Ausfühnmgslorm ferner statische Konvergenzmagnete l() und 20 sowie Eisenstüekc 21 und 22 für die Urzeugung eines radialen Magnetfelds usw. Diese Elemenie sind gleich denjenigen, wie sie in tier zweipoligen statischen konvergenzvorrichtung gemäß F' i g. 2 verwendet werden, so daß eine weitere Beschreibung unterbleiben kann.
Ls wiitl nun die Arbeitsweise tier Vorrichtung erläutert. Die um die Schenkel ties Kerns 14 gewickelten und in Serie miteinander verbundenen Spulen 15 werden mit einem paraholis;hen Strom vcrsorut. wobei eine korrektur in Hinsicht auf die oberen und unteren Abschnitte ties Schirms bewirkt wird. Da die »Rot'-- und -GrUn--1 ''ktronenschleutlern in einer llonzontalebene nebeneinander liegen, sind die "Rotstrahleii" und ■■( iriiiistrahleiv- vor tier dynamischen Konverge / nach rechts und links voneinander entfernt. Strömt ein parabolischer Strom durch die llauptspulen 17 gemä .1 F i g. (>. können diese Strahlen zur Deckung gebracht werden. Die nach einer solchen Korrektur verbleibende Längsabvveichimg wird durch einen Paraholstroin durch die Differeniialspule 18 korngiert, tier die Endabschniile tier Schenkel des Kerns 16 in derselben Polarität magnetisiert, so daß der 'Rotstrahl·' in die negative Richiung und der -Grünstrahl" in die positive Richtung korrigiert wird. Aus der vorgenannten Beschreibung ist das Prinzip der Zvvcipol-Konvcrgenzv. !richtung klargeworden.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die I i g. 8 bis 18 eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Gemäß F i g. 8 sitzt die erfmdungsgemäße Konvergen/vorrichtung 30 auf dem HaNahschnitt einer Kathodenstrahlröhre 31. Die Bezugszeichen 32 Hs 34 bezeichnen eine Ablenkspule, einen Ra:--;-I arbrcmheiismagnei bzw. eine automatische F-JKi-
Die konvergenzvorric'itun^ 30 ist derart auf dem HalsLibsdiniit tier Kathodenstrahlröhre 31 angebracht, daß sie νοΊ außen auf die Elektronenschleuder]! ein Gieichstrommagneitck; einwirken läßt, wodurch tue -blaue:-,'-, -roten- und -grünen- Eiek-ronenstralilen genau an den Mitte- und L'mfangsbercichen des Schirms konvergieren. Somit kann die Richtung jedes Elektronenstrahls korrigiert werden, wie es an Hand tier Erläuterung des erfmdungsgeniaßen Arbcit.sprinzips beschrieben wurde. Die eine derartige Wirkung hervorrufende Kon\ergenzvorrich;ung 30 ist in der aus den Fig. 9 und 10 ersichtlichen Weise aufgebaut. Die Konvergenzvorrichtung 30 ist im wesentlichen in zwei Teile geteilt, d. h. in ein Konversenzbrett mit den daraufsitzenden notwendigen Bestandteilen und in ein konversenzjoch 36.
9 10
/u den Bestandteilen tics Konvergcnzbrelts 35 go- und 49. so daß er clinch clic lassungssl ΓκΙ· e 48 und 49
hören das vorgenannte Konvergenzjoch 36, Hoch- an \ icr Punkten gestützt ist. Somit ist der Magnet
frcqucnzspulen für das F.instollcn der Wellenform derart angeordnet, daß er nicht gegenüber dem HaIs-
eincs durch eine horizontale Konvergenzspule Hießen- abschnitt der Kathodenstrahlröhre 31 versetzt ist.
den Stroms für die dynamische Konvergen/ was 5 Feiner erstrecken sich U-förmigc Bcfestigungs-
später beschrieben wird sowie variable Widerstände schenkel 53 und 54 seitlich vom Außenrahmen 45 an
für das Einstellen der Wellenform eines durch eine dem F'ndabschnitt des licfestigungsabsehnilts 43 des
vertikale Konvergenzspule fließenden Stroms. Die Konvcruenzjochs 36. wobei in den Mittelteile ι der
llochfrcnzspulen 37 und variablen Widerstände 38 Befestigimgssehcnkel 53 und 54 I.anglöcher ausgebildet
litzen außerhalb des Drehbereichs eines Farbreinhcits- m sind. In die l.anglöehcr 55 der Bcfestigungsschenkel 53
Inagncts 52. der später beschrieben wird, so daß das und 54 sind Bolzen 56 eingesetzt, die sich durch das
!anstellen dieser Bestandteile vereinfacht werden kann. Konvergenzbrett 35 hindurch erstrecken, wodurch das
?ur weiteren Vereinfachung einer derartigen Einstcl- Konvergenzjoch 36 mit Hilfe von Muttern an dein
lung können die Einstellahschnitte der I lochfreciuenz- Brett 35 befestigt werden kann. An den gegen'iher-
»pulen 37 und der variablen Widerstände 38 derart 15 liegenden Seiten der Mitte des Koiucrgenzjochs 36
ungeordnet werden,daßsie über den Reinhcitsmagnet52 sind Flachabsehnittc 57 und 58 vorgesehen, die eine
gegebenenfalls vorstehen. Deckcnfläche des Außenrahnieus 45 bilden. Aaf der
Im folgenden werden Einzelheiten des Konvergenz- Befesligungsabschnitlseite 43 der I'lachabschnitte 57
Jochs 36 erläutert. und 58 sind Vorsprünge 59 vorgesehen, während in
Das Konvergenzjoch 36 besitzt rechteckige Form 20 der Rückseite jedes Vorsprungs 39 zwei Ausnehmun-
imd besteht aus einem thermoplastischen Kunstharz- gen 60 vorgesehen sind. An dem Aufteilende jedes Flach-
Inatcrial. das einige Elastizität besitzt und beispiels- abschnitts 57 und 58 ist im Mittelteil ein -för-
\\eise ein Polyacetalharz sein kann. In dem Mittel- miges Befestigungsloch 61 ausgebildet, wobei in der
abschnitt des Jochs 36 ist ein Befestigungsabschnitt 43 Nachbarschaft der Befestigungslöcher 61 Vorsnrünge
vorgesehen, der an den Halsabschnitt der Kathoden- 25 62 vorgesehen sind, die ein Rausschlüpfen \er-
strahlröhre 31 angesetzt wird und von vier bogen- hindern.
förmigcn Haltcstiickcn 39, 40, 41 und 42 und sich von /.wischen den Vorsprüngen 59 und den Befestigungs-
cliescn weg erstreckenden Vorsprüngen 39', 40'. 4Γ löchern 61 sind gemäß Fig. 13 Cileilplattcn vorgc-
und 42' gebildet ist. Die Haltestücke 39. 41 und 40. seilen, die statische Konvergenzeinrichumgen bilden.
42 sind einander gegenüberliegend so angeordnet. 30 An einem Ende der Cileitplalten 63 ist ein Paar von
daft sie einen Zylinder bilden. Der Abstand zwischen !lauschen 64 in die lagebestimmenden Ausnehmun-
den Haltestückcn 39 und 41 ist etwas kleiner als der- gen 60 eingebogen, während T-förmige Fingriff-
jenige zwischen den Haltestücken 40 und 42 aiisgebil- stücke 65 am anderen Ende in die Befestigungs-
det. die an der äußeren Rahmenseite 45 des Körner- löcher 61 eingreifen, so daß die Gleitplatte!! (53 fest-
genzjochs 36 ausgebildet sind: sie sind an den gegen- 35 gelegt werden. Der Grund für die vorbesehriehene An-
überliegenden Rändern durch elastisch ausdehnbare Ordnung der Gleitplatten 63 besteht darin, die stati-
iMid zusammcn/iehbare Bogenstücke 44 mit dem sehen Magnete symmetrisch gegenüber den Polstücken
dicken Außenrahmen 45 ohne Elastizität verbunden. anzubringen, um eine ebene Wirk im;* der Magnet-
Durch Einsetzen des t/alsabschnitts der Kathoden- kräfte an den betreffenden PoKtüeken zu bewirken.
Strahlrohre 31 durch den Befestigungsabschnitt 43 40 In den Gleilplatten 63 sind auf der Einsetzseitc Finseiz-
werden zunächst die Haltestücke 39 und 41 gegen den löcher 66 größeren Durchmessers ausgebildet, wobei
Halsabschnitt gedruckt, wobei bei weitcrem Einsetzen ferner mit den Einsetzlöchern 66 verbundere lane-
die Haltestücke 39 und 41 nach außen gedruckt und gestreckte Führungslöcher 67 kleinerer Breite \orge-
die verbleibenden Haltestücke 40 und 42 ebenfalls sehen sind. In den Führungslöchern 67 sitzen seheihen-
gegen den Flalsabschnitt angedrückt werden. Dies 45 ähnliche statische Magnete 68. Jeder statische Magnet
gewährleistet den sicheren Sitz der ganzen Konvergenz- besitzt einen Haltestift 70 mit einem Scheiben-
vorrichtung 30 an dem Flalsabschnitt. da die Halte- abschnitt 69 etwas größeren Durchmessers als da·
stücke 39 und 41 stärker gegen den Haisahschnitt Einsetzloch 66. ferner eine zwischen dem Scheiben
iedrückt werden. An den Kopf.:'^ehnitien der Halte- abschnitt 69 und dem statischen Magnet 68 emaelenk
lücke 39'. 40'. 4Γ und 42 ist cm ringähnliche-> \'er- 51 Gleit- und Drehbewegung trennende Beilagscheibe 7!
liegelungselement 47 angebracht, das an den gegen- sowie eine auf dem statischen M:>gnet 68 angjordnen
l'iberlieaenden Enden mit einer Schraube 46 für da-* chrysanthemenariige oder Belliivillefeder 72. Das oben
Linsteilen der Verriegelung ausgerüstet wurde. Aut Ende des Haltestifts 70 ist verbreitert, um diese Be
diese Weise wird die Anbringung der Konvergenz- standteile zusammenzuhalten. DerSclieihenab>ehni!t6(
torrichuing 30 an dem Halsab-chnitt weiterhin \er- 55 wird mit Hilfe der ehrysanihemenähnlichen Feder T
hessert. gegen den statischen Magnet 68 gedrückt. Die Beilag
Außerhalb der bogenförmigen Haltestüeke 40 und scheibe 71 zur Trennung \on Dreh- und Gleitbewe^un
42 sind bogenförmige Fassungsstücke 48 und 49 \or- ist mit einer abgestuften Platte 73 ausgerüstet, die ir
gesehen, die an den Xußenrahnien 45 angrenzen und wesentlichen die gleiche Abmessung wie der Scheiben
einen größeren Radi..- als die Haltesiücke 40 und 42 60 abschnitt 69 hat. wobei die Platte 73 mit der Scheibe 7
haben und deren Mitte gegenüber derjenigen de: durch einen Verhindungsabschnitt 74 verbunden i--
!Haltestücke 40 und 42 an einer anderen Steile liegt. der in das Führungsloch 67 eingepaßt ist. Da eic
An den Innenrändern der oberen Abschnitte der Verhindiingsabschniu 74 dor Trennscheibe 71 für Gleit
Fassuncsstücke 48 und 49 sind zwei seitliche Nor- und Drehbewegung in das Führungslocii 74 der diel·
Sprünge 50 und 51 ausgebildet, während zwischen den 65 platte 63 eingesetzt ist. ist es möglich. voi!>i.'indig B«.
Vorsprüngen 50. 50 und 51. 51 ein ringähnlicher wegung der statischen Magnete 68 auf den Glei
Reinheitsmagnet 52 sitzt. Der Reinheitsmagnei hat platten 63 oder Drehung zu verhindern, wenn sie cn
einen kleineren Durchmesser als die Fassungsstück,? 48 lang der Führungslöchcr 67 gleiten, selbst wenn ai
π 12
die /wischen dem Schcibcnahsirhiiitl 69 und der Bo- führt dennoch zu einer vollständigen Isolierung diese
clcnfläehc des s'alischcn Magnets 68 gehaltene (ileit- Abschnitts.
platte 63 bei DThen des statischen Magnets 68 eine Derartige dynamische Konvergciizeinheitcn 75 um
Spannung ausgeübt wird. Somit kann die gewünschte 76 sind an dem Hoden der I lachabschnittc 57 und 5!
statische Konvergenzeinstellung bewirkt werden. An 5 des Knnvcrgcnzjochs 36 angeordnet, wie es z.uvo
dem Verbindungsabschnitt /wischen dem Rihrungs- beschrieben wurde. Der Bcfestigungsabschnitts de
loch 67 und dem F.insetzloch 66 der Gleitplatte 63 be- Konvcrgen/joclis 36 ist so ausgebildet, daß die dyna
findet sich ein Vorsprung 62 gegen Hcrausglcitcn. mischen Konvergenzeinheiten 75 und 76 clastiscl
durch den der statische Magnet 68 an einem Heraus- /wischen den vorgenannten bogenförmigen Halte
rutschen aus dem Fiihrungsloch 67 gehindert wird, io stücken 39 und 41 und wellenförmigen HalterahmenS!
solange die Gleitplatte 63 an dem Kotnergcn/joch 36 und 86 festgehalten wird, die an gegeniibeiliegendci
befestigt ist. Finden des Konvergenzjochs 96 in der Bodenflächi
I'm den Befestigungsabschnitt 43 sind zwei solche vorgesehen sind. Die bogenförmigen Haltcstücke 3·
Uatische Konvergcn/einliciten angeordnet, eine für und 41 sind mit Rihrungsniitcn 87 und 88 versehen
ililau" und die andere für »grün« und »rot«. 15 in die die einander gegenüberliegenden Endabschnitt«
Die die statischen Magnete 68 aufweisende statische des Ferritkerns 77 passen. Somit werden die dynami Konvergcn/vorrichtung bclindet sich im wesentlichen sehen Koiivergcn/cinhciten 75 und 76 durch clic In derselben Ebene wie eine Ebene, die die hintere Führimgsnuten 87 und 88 sowie die vorspringender findfläche der in der Kathodenstrahlröhre 31 auge- Abschnitte der gewellten Halterahmen 85 und 8( Ordneten Polslücke enthält; die statischen Magnete 68 20 elastisch und symmetrisch gegenüber den Polstücker Vcrden in diese· Ebene einstellbar verschoben oder gehalten. Wenn diese dynamischen Konvergen/cinhcipcdrclit. Hei einer derartigen Anordnung kann ein ten 75 und 76 und insbesondere diejenige, die gemein-Vollständiger Ausgleich zwischen der notwendigen sam für »Rotstrahlen« und »Grünstrahleii« verwende! leitlichen Empfindlichkeit .ind der notwendigen radia- wird, nicht symmetrisch mit Bezug auf die »Rot«- unc Ieη Empfindlichkeit herbeigeführt werden, so daß sich 25 »GruiV'-Elcktronenschlcudcrn liegen, wird die auf die tine -verbesserte ; iesamteniplindlichkeit ergibt. eine oder andere der Elektronenschleuder!! bezogene
Befindet sich d:r Malische Magnet 68 in überlappen- Magnetkraft größer als diejenige der anderen Rick-
<ler Zuordnung /ii den Polstückcn oder bclindet sich tronenschleuder. so daß /wischen ihnen Unsymmetrie
llcr Magnet in einer zu ;ler Röhrenachse rechtwinkligen auftritt, die zu un/ufnedenstellender Konvergenz fiihrl
lind die Polstücke trennenden Ebene, so wird die 30 und damit die Konvcrgen/vorrichlung wertlos macht.
Wirkung des Magnets durch die Polstücke stark bc- Dies kann selbstverständlich auch für die dynamische
timrächtigt, so daß die Empfindlichkeit in Radial- Konvergenz bezüglich des »Blaiistrahls« gesagt werden,
tichtung verkleinert und die Empfindlichkeit in seit- Da die dynamischen Konvergenzeinlieitcn 75 und 7i
lieber Richtung vergrößert wird. Somit ergibt sich sowohl durch die wellenförmigen Halterahmen 85 und
»wischen der radialen und der seitlichen Richtung eine 35 86 als auch durch bogenförmige I fLittestücke 39 und
1 nsymmetrie in der Empfindlichkeit, so daß die 41. die gegen den I laNabschnitt tier Kathodenstrahl-
< resamtempfindlichkeit schwach wird. röhre 31 gedrückt werden, gestützt sind, sind die
In dem unteren Abschnitt der statischen Abdcck- Halterahmen 85 und 86 etwas elastisch, daß sie in
einheit oder an dem Boden der Flachabschnitte 57 ausreichender Weise ti ic elastische Ausdehnung und
lind 58 sind dynamische Konvergcnzeinheiten 75 und 40 Zusammenziehung der bogenförmigen I laltestiicke 39
76 vorgesehen, von denen die eine gemeinsam für und 41 auffangen können, welche beim Befestigen der
»Rotstrahlen« und '»Grünstrahlen« wegen der Ähnlich- Einheiten an dem I laNabschnitt a'iflritt. Der Grund
teit in der notwendigen Korrekturgröße und der für die Elastizität der bogenförmigen Haltcstücke 39
Wellenform zwischen diesen beiden Strahlen ver- und 41 und der wellenförmigen I lalterahmen 85 und
».endet wird, von denen die andere für den »Blau- 45 86. die als zwei Stützen für die Einheiten dienen, liegt
Strahl" benutzt wird, wodurch ausreichende Kor-vcr- darin, die Vorderenden des Ferritkerns 77 nahe an
|enz erreicht wird. Die dynamischen Konvergenz- den Halsabschnilt der Kathodenstrahlröhre und damit
Cinhcitcn 75 und 76 sind in der aus Fig. 15 und 16 der Elektronenschleudern zu bringen, um ' durch
ersichtlichen Weise aufgebaut. größere Magnetkräfte /u erzeugen, die größere An-
An den beiden Schenkeln des U-förmigen Ferrit- 50 triebskräfte auf die Strahlen ausüben,
lerns 77 sind auf Hülsen 78 vertikale Konvergenz- [η der Naclihar-c'vift der wellenförmigen Ifalle- >pulen 79 ge»1 ickelt. Vor den vertikalen Konvergenz- rahmen 85 und 86 mh: Jic anderen Endabschnitte spulen 79 und von diesen durch Isolatoren 81 getrennt des Ferritkerns 77 aiii demselben Niveau wie die Nind vollständig unabhängige horizontale Konvergen/- Führunesnuten 87 und HS '.'ehalten, in die die Vorderspulen 80 angeordnet. Die vertikalen Konvergenz- 55 enden des Ferritkerns 77 einfassen: an gecenüberspiilen 79 sind vollständig von einem Leiter-End- liegenden Endabschninon der jeweiligen Keine 77 stück 82 überdeckt, der von einer dünnen Hülle aus sind Halteplatten 8" -:κ; 90 vorgesehen. Die F'errilimprägniertem Wachs gebildet wird. An dem Eeiter- kerne 77 werden mincN der Halteplatten 89 wna 90 Endstück 82 befinden sich ein Widerstand 83 sowie und der Führungsnut:^ 87 und 88 sollständig honein Thermistor 84 für das Korrigieren der Kennwerte 60 zontal gehalten, so ,.laß die Bogenflächcn an <.\cn der vertikalen Konvergenzspulen 79. Die Konstanten Vorderenden der K..-nie koniplimentär zum I IaIsdes Thermistors 84 werden mit Änderung der Tempe- abschnitt der Kathodenstrahlröhre 31 liegen, liei einer raiur der vertikalen Konvergenzspuie 79 gewechselt. derartigen Anordnung ist es auch möglieh, größere so daß Variationen im Widerstand der vertikalen Antriebskräfte auf die Elektronenstrahlen ai^/ui'ibcn. Konvergenzspulen 79 korrigiert werden. Die Verven- 65 In der Bodenlläche des Aiißenrahmens 45 .1-s Konden des Leiter-Endstücks 42. das mit Wachs imprä- vergenzjochs 36. an dem die dynamischen Koi-vcreen/-gniert ist. beseitigt die Notwendigkeit der iinprägnie- einheiten 75 und 76 sitzen, sind mit dem Außenrahmen rung der vertikalen Konvergenzspulen mit Wach? und 45 fest verbundene vier Vorsprünge 91 vorgesehen, ,m
denen aus thermoplastischem Harz gebildete Deckel 92 gemäß 1 i g. 12 angebracht sind. Die Deckel 92 werden an dem Außen: lhmen 45 durch Verschweißen der \ orderenden der Vorsprüngc l)l mil den Deckeln verbunden. Jeder Deckel 92 isi mil einem Paar \on nach innen gebogenen Druckslücken 93 versehen, deren [ilasii/iiäi da/u benutzt wird, die dynamischen konvergenzeinheiien 75 und 76 festzuhalten und diese an einem \ errücken aus ihrer Hurizontallage infolge Vibration oder Stoß zu hindern. iü
An der Bodenfläehe des Außenrahmens 45 des Kon- \ergenzjochs 36 ist an irgendeiner beliebigen Stelle ein mit dem Rahmen aus einem Stück bestehender Fixieaingsvor,pnmg 94 vorgesehen, der sich durch das Konvergeiizhreit 35 erstreckt und dessen Endabschnitt mit dem Brett verschweißt ist. Somit isi das Konvergen/joch mit Hilfe des Vorsprung* 94 und der Belcstigungsschenkel 59 und 54 an drei Punkten an dem Koinergen/brett 35 nefestigi. Eine derartige Drei-Punkt-Befestigung führt dazu, daß das Konvergenzjoch 36 und das P.reti fester miteinander verbunden Miid.
Der Befestigung*- oder Eixierungsvorsprung 94 kann in jeder beliebigen Stelle angeordnet sein: es k nn jedoch die Kestigkeit der Befestigung dadurch -!5 weiter vergrößert werden, daß er an der von den Befestigungsschenkeln 59 und 54 am weitesten entlernt gelegenen Stelle vorgesehen wird.
Das Konvergenzjoch 36 und das Konvergenzbrett können vollständig fest miteinander verhunden werden. wie es zuv ~r beschrieben wurde: es ist jedoch auch möglich, daß sie gemäß den l· i g. 17 und 18 etwas elastisch miteinander verbunden sind. Erfolet dies. so i-,ι es möglich. Verwindungen im Konvergen/joch 36 auszugleichen, wenn letzteres an dem I lalsabschniit der Kathodenstrahlröhre 37 befestigt wird. An einem linde der Bodenfläche des Außenrahmen 45 des Konvereenzjiiclis 36 ist ein Vorsprung 95 vorgesehen, wahrend diesem Vorsprung 95 gegenüber in dem Konvergenzbreit 35 ein Durchgangsloch 96 angeord- .|o net ist. Durch Verschweißen ties liilirungsabschnitts des \'Ursprungs 95 nach dem Einsetzen durch das I.och 96 wird eine Durchrutschsperre 97 geschaffen. Die Länge des Vorsprungs 95 i.-t größer als die Dicke des Koiivergenzhretts 35. so daß letzteres in dem tier t,5 Einige de> Vorsprung 95 entsprechenden Bereich beweglich ist. Bei dieser vorgeschriebenen Anordnung kann die Konv-ergenz.vorrichtung leicht beim Ansetzen an die kaihodcnslrahlröhre in radialer und axialer Richtung ausgerichtet werden. Beim richtigen Ansetzen ties Reinheitsmagnetabschnitls gegenüber dem I IaIsabschnitl können gleichzeitig die dynamischen Konvergenzeinheitsahschnilte und statischen Konvergenzeinheitsabschnitle in die richtige Lage gegenüber dem I lalsabschniit der Kathodenstrahlröhre gebracht wer- jj den. Sonach kann das Einstellen dieser drei Komponenten schnell durchgeführt werden, so daß der Zusammenbau eines Farbfernsehempfängers erleichtert und damit die Produktivität vergrößert wird. Da der Reinheilsmagnet, die statischen Konvergenzeinlieiten fio und die dynamischen Koinergen/emheilen in einer vorbestimmten gegenseitigen Zuordnung gehallen weiden, liefert die eHindungsgemäße konvergenzvorrichlung beim Anbringen an einem I arhfenisehenipfänger gleichförmige (.'liarakleristiken. und es '15 kann die Betätigung. /. B. eine Einsiellung, ferner vereinfacht werden.
Da ferner das Koinergenzjoch aus einem Harz gebildet werden kann, kann die erfindungsgemäße \ 01 richtung ohne Schwierigkeit und mit geringen K.os'.en hergestellt werden, wobei dennoch verbesserte mechanische Festigkeit erreicht wird.
Da die erlindungsgemaße Vorrichtung von zweipoliger Bauart ist. ist die Zahl der Teile stark vermindert, und es können das Konvergenzjoch und das Komergenzbreii aus einem Stück gefertigt werden, so daß elektrische Verbindung zwischen den zugeordneten Bestandteilen in einfacher Weise herbeigeführt werden kann: ferner ist die Möglichkeit beseitigt, daß die auf dem Joch und dem Brett sitzenden Bestandteile durch äußere Erschütterungen usw. nachteilig beschädig! werden.
Die Vorrichtung kann sicher fest und dennoch leicht an dem Halsabschnitl angebracht werden, da der Teil, der an dem Elalsabschnilt der Kathodenstrahlröhre befestigt wird, so ausgelegt ist. daß er elastisch an diesem I lalsabschnitt sitzt. Ferner werden die bogenförmigen Hallestücke des Befestigungsabschnius gegen den Elalsabschnilt der Kathodenstrahlrohre gedrückt, so daß der Abstand zwischen den dynamischen Konvergenzkernen und dem Halsabschnitt oder den in dem Halsahsehniit untergebrachten Elektronenschleudern verrimier isi und konstant gehalten wird. Somit erhält man vergrößerte magnetische Kräfte, die auf die Elektronenschleuder!! wirken, wodurch sich eine verbesserte Empfindlichkeit ergibt.
Da die statischen Konvergenzeinheiten mit Hilfe einer Gleitplatte an dem Konvergenzjoch befestigt sind, können die statischen Magnete vollständig symmetrisch gegenüber den »blauen«, »roten-* und -grünen· Elektronenschleuder!! angeordnet werden, so daß du auf die Elektronenschleuder!! einwirkenden Magnetkräfte gleichförmig werden, womit sich verbesserte statische Konvergenzcharakterisliken ergeben. Da ferner die statischen Magnete in derselben Ebene manipuliert werden können, kann Symmetrie de-Magnetfeids gewährleistet werden, so daß svmmetrische Charakteristiken erhalten werden könr.en. Darüber hinaus können Verluste des magnetischen Feldes auf ein Minimum reduziert werden, da die statischen Magnete in regelmäßigen Intervallen in der Nachbarschaft der dynamischen Konvergenzeinheiten angeordnet sind. Somit kann die magnetische IeIdintensität konstant gehalten werden, so daß eine weitere Verbesserung der Charakteristiken erreicht werden kann.
Da die statischen Magnete in einer Ebene drehbar und gleitend verschiebbar sind, die im '.eseulliehen parallel zur hinteren Endfläche der IOl-- icke lieg!, kann eine vollständige Symmetrie zwischen der notwendigen seitlichen Empfindlichkeit und der notwendigen radikalen Empfindlichkeit hergestellt werden, so daß die (iesamlempfindliehkeil verbessert werden kann. Somit kann ein Bild hoher Qualität erzeugt werden. In den statischen Konvergenzeinheiten können die statischen Magnete fesi an der (ileilplalte installiert werden, da sie durch die Verwendung von Eed'Tii zusammengehalten werden: durch Verwendung von Beilag^eheibcn für das Trennen il-r Dreh- und (ilcilhewegung dieser statischen Magnete kann ferner deren Einst.-llung weiterhin in wirkungsvoller Weise verhes-.erl werden.
Auch der Iragabsehnitt des Reinheitsmagnels ist im gleichförmigen Abstand zum I laJsahsehniii der Kathodenstrahlröhre elastisch gestützt, so daß ein nleichförmiiics Magnetfeld erzeiitit und der liinstell-
(organg glatt durchgeführt werden kanu, Darüber (unaiis kann der Remheiismagnei stabil parallel gegenüber dem konvergenzjoch gehallen werden.
I erncr sind die dynamischen komcrgenzeinheiten flämisch an dein konvergenzjoch aivjebra^-iii. so daß ll.i-i richuge Lin>ci/cn dieser Teile iienau bewerkstelligt herden kann Lind sich eine genaue und stabile magnc-(i-M-'he \l irkLiiig gegenüber den Pulsiüekon. ergihi. die in dem I hiKabsehniti der kaihoden-iirahlrohre unier-Jjcbraelil >md.
Oie Anbringung der d> nann-.elien kninergen/-cinheiien kann ferner duivli F.inseliliel'en lIi.j>cr hinheiter, in i)eekel Mtabilisiert werden, die ma [ii'uek-Mi'ieken \er>ehen -ind. aus /nsamnien mit der \orgepannien .\in-'rdniiiig die Mogliehkeu aL^iehiiel3i. dal.» tue dynami^ehen K.on\ergenzeinheuen durch äußere BcLin.sprueiHingei; oder Erschütterungen nachteilig beeinliulVt. zerstört oder verschoben werden. Die:-, trägt mit ZLi der Erzeugung eine^ \erbetenen Furbfernsehempfängers hei. der ein stabiles Farbbild erzeugen kann. Durch Umschließen der vertikalen koinergen.'-spiilen der dynamischen Konvergeii/einlieiien mn Eeiiuii'isendstücken mit darauf a..gebrachten W iderständen und Thermistoren kann die Isolation der vertikalen kon\ ergenzspulen verbessert werden, wodurch deren Charakteristiken gleichförmig gemacht
werden können.
Durch Anordnung der Eiiistellteile aul dem konin vergenzbrett ohne Einschluß des Drehbereichs des Reinheitsmagnets kann das Einstellen diener Bestandteile und des ReinheitsmLigiiiM- für sich stark vereinfacht werden.
Bei einer Anordnung, bei der das kornergeiizbreti und das konvergenzjoch ela-ti,- η miteinander verbunden sind, kann deren Anbringung an dem I IaIsabschnitt der Kathodenstrahlröhre elastisch mit einen" Rand bewirkt werden, so daß Verwindung des Brett: und des Jochs aufgefangen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Ki)i:\ jrgen/einrichtung für eine Earhhildröhu mil drei Elektronenkanone!! und drei Polstücken. ilie jeweils im gleichen Ah.iianJ umeinander und im gleichen Abstand \on einem Punkt auf der Rohrenachse angeordnet sind, und mit auf die Röhrenachse ausgerichteten dynamischen und statischen Konvergenzeinheilen, \on denen die Jjnawischen Konvergenzeinheiten durch Magnetspulen lind die statischen durch Permanentmagnete gebildet sind, die zentrisch zu den Maaneispulen Ix-V.eghar sind, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t. dal.i eine erste statische und eine erste dynamische Konvergenzeinheit (19. 21: 14. 15) in an sich bekannter Weise mit einem Polstück (8) in einer Linie zur Röhrenachse angeordnet ist und daß eine zweite statische und dynamische Konvergenzeinheit (20, 22: 16, 17. 18) diametral gegenüber auf der Winkelhalbierenden zwischen den anderen beiden Polstücken (8'. 8") sitzt (Fig. 5).
2. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statischen und dynamischen Konvergenzeinheiten (63. 76) \on einem am Röhrenhals sitzenden Zweipol-Konvergenzjoch (36) mit einem starren rechteckigen Rahmenabschnitt (45) getragen werden, an dem in einer Einrichtung fl>. 4O.~41. 42: 39', 40'. 4Γ. 42') zum Befestigen des Zweipol-Kon» '.-rgenzjochs an dem Röhrenhals Fassungsstücke (48, 49) für die Aufnahme eines Farbreinheit-maür Hs (52) voraesehen sind (F i g. 10, 11 und 12).
3. Konferenzeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß das Zweipol-Kon- \ergcnzjoch (36) fest mit einem Konvergenzbrett (35) verbunden ist ( F i g. 10).
4. Konvcrgen/einrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung vier elastische bogenförmige Haltestücke (39. 40. 41. 42) aufweist. \on denen zwei an der Außenseite des Rahmenabschnitts (45) des /weipol-Konvergenzjochs (36) einander gegenüberliegend in einem Abstand angeordnet sind, der gleich dem maximalen Außendiirchmesser des llaNabschniUs der Kathodenstrahlröhre (31) ist. während der Abstand /wichen den verbleibenden zuei I !altestücken (39. 411 kleiner als der maximale Durchmesser des f lulsab^chnitts ist und diese bogenförmigen llallestücke elastisch nach außen biegbar sind.
5. Konvergenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. gekennzeichnet durch dleitplallcn (63) mit scheibenförmigen, drehbar auf tlie-en sii/enden statischen Magneten (68). wobei llie.e Platten symmetrisch /u den in dem I IaIslihschnitt der Kathodenstrahlröhre^!) untergebrachten Flcktronenkanonen an gegenüberliegenden Seiten der Befestigungseinrichtung (39. 40, 41. 42) sitzen.
(1. Komerjienzeinriclitiiiij! nach einem der Ansprüche 2 biN 5. dadurch gekennzeichnet, daß jede dynamische Koinergen/einheit (75. 76) vertikale Koinergen/spulen (79) und hori/onlale Koinergen/spuien (80) aufweist, die um die Schenkel eines U-förmigen Kerns (77) gewickelt sind, wobei die dynamischen Konvergenzeinheiten symmetrisch zu den in dem I lakihschnili der Kathodensirahlröhre (31) untergebrachten Elektronenkanone!! auf gegenüberliegenden Seilen der Befestigungseinrichtung (39, 40, 41, 421 angeordnet sind.
7. Koinergenzeinriehtung nach emem der Ai, sprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die durch die statischen Magnete (68) gebildeten statischen Komergenzeinheiten auf der ,'er Befesiigungseinheit (39. 40. 41. 42) gegenüberliegenden Seite angeordnet und deren statische Magnete (68) ίο in einer Ebene drehbar und gleitend verschiebbar sind, die im wesentlichen parallel zu den hinteren Endflächen der im Haisahschnitt der Kathodenstrahlröhre untergebrachten Polsiücke parallel hegt.
8. Konvergenzeinrichiung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch bogenförmige Fassungssiücke (48, 49) mit einem Durchmesser, der größer als der Innendurchmesser eines ringförmigen Reinheitsmagnets (52) ist und die an den Außenabsclinitten der Befestigungseinrichtung vorgesehen sind, die sich an den Außenrahmen (40) des Konvergenzjochs (36) anschließen, wobei der ringförmige Reinheitsmagnet zwischen zwei auf unterschiedlicher Höhe angeordneten Vorsprüngen (50, 51) eingefaßt ist.
9. Konvergenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem starren äußeren Rahmenabschnitt (45) des Konvergen^jjchs (36) in Nachbarschaft der Befestigungseinrichtung (39, 40, 41, 42) wenigstens zwei Befestigungssclienkel (53) für Verbindung mit dem Konvergenzbrett (35) und an dem Außenrahmen im Abstand von den Befestigungsschenkeln wenigstens ein Fixierungsvorsprung (94) vorgesehen ist, wobei das Konvergenzjoch und eins Konvergenzbrett durch die Befestigungsschenkel (53) und den Fixierungsvorspru/'g (94) vorzugsweise fest miteinander verbunden sind.
10. Konvergenzeinrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Befesti-
4" gungsschenkeln (53) entfernt gelegenen Endabschnitt des Außenrahmens (45) des Konvergenzjochs (36; ein Vorsprung (95) vorgesehen und an dem Konvergenzbrett (35) ein diesen Vorsprung aufnehmendes Durchgangsloch (96) angeordnet ist,
4.5 wobei an dem Vorderende des Vorsprungs eine Sperreinrichtung (97) gegen Herausrutschen aus dem Loch vorgesehen und der Endabschnitt des Konvergenzjochs etwas elastisch mit dem Konvergenzbrett verbunden ist.
II. Konvergenzeinrichtung nach einem der ,Ansprüche 2 bis K), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Konvergenzbrett (35) Einstelleinriehtungen (37. 38) für das Einstellen der Wellenform u. dgl. von durch die dynamischen Konvergen/cinheilen (75, 76) und das den Reinheitsmagnet (52) tragende Koiivergeivjoch (36) fließenden Ströme vorgesehen sind, wobei diese Einsielleinrichtungen außerhalb des Drehbereichs des Rcinhcilsmagnelen liegen.
12. Konvergeiizeinrichlung nach einem der An-
r>' sprüche 5 bis II. dadurch gekennzeichnet, daß jeder statische Magnet (38) einen I lalteslift (70) mit einem an dem unteren Ende angeordneten Schcihenahschiiitl (69) und eine auf dem Stift sitzende leder (72) sowie eine (lleilplatte (63) auf-
')-, weist, wobei die (rleilplallen (63) ein Einsetzloch (66) für die Aufnahme des Scheibenabschnills (69) des llalleslifis (70) und ein sich an (.las I insel/loch anschließendes lanimeslreckles Eiih.rmiu^locli (67)
»ulweiten, da·, cine geringere Hreiie als der Durchmesser des Scheihenabschniits (69) hesii/i, uiul Wobei die statischen Magnete (68) auf den Gleitplaiien (63) sit/en,
13. Konvergenzeinriehumg nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Beilagscheibe (71) mit einer nach Linien \ersetzten ausgeschnittenen Platte (73), die in dem /wischen dem statischen Magnet (68) und dem Scheibenabschnill (69) des Traustifts (70) helindlichen Mittelabschnitt ausgebildet ist, wobei der Verhindungsahschniti (74) Zwischen der Beilagscheibe und der ausgeschnittenen Platte (73) in das Führungsloeh (67TdCr Gleitplatte (63) eingepaßt isi, um dadurch Dreh- und Gleitbewegungen des statischen Magnets zu trennen.
14. Konvergenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13. gekennzeichnet durch auf der Oberseite der dynamischen Komergenzeinlieiten (75, 76) angeordnete, im wesentlichen starre Flachabschnitte (57, 58), die sich an die Außenrahmen (45) des Konvergenzjochs (36) anschließen, wobei die statischen Konvergenzeinheiten zwischen diesen Flachabschnitten und den gegenüberliegenden Endabschnitten des Außen rahmens (45) angeordnet sind.
Ix Konvergenzeinrichtiing nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzeinheiten (75, 76) zwischen elastisch flexiblen, sich zwischen den Außenrahmen (45) erstreckenden Flaltestücken (39, 41) sowie elastisch flexiblen Halterahmen (85, 86) festgehalten sind, die zwischen den Außenrahmen (45) in einem Abstand von der Befestigungseinrichtung (39, 40, 41, 42) angeordnet sind, der gleich der Länge der dynamischen Konvergenzeinheiten ist.
16. Konvergenzeinrichtiing nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Haltcstücke (39, 41) mit einer Führungsnut (87, 88) versehen sind, die das Vorderende des Kerns (77) jeder dynamischen Konvergenzeinheit (75. 76) für die Festlegung der Höhe und seitlichen Lage des Kerns einfal.it, wobei an dem Konvergenzjoch (36) Halteplatten (89) mit einer Ausnehmung vorgesehen sind, in die das Hinterende des Kerns (77) der dynamischen Konvergenzeinheit (75. 76) für die Festlegung der Höhe und ,eitlichen Lage des Kerns paßl.
17. Konvergenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvergenzeinheit (75. 76) von einem Deckel (92) überdeckt ist, der ein elastisches Druckteil (93) besitzt, das in dem mittleren Abschnitt ausgebildet ist. und der an dem Außenrahmen (45) des Konvergenzjochs (36) befestigt ist.
18. Konvergcnzeinrichlung nach einem der Ansprüche 6 bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Um jeden Kern (77) der dynamischen Konvergenzeinheit (75. 76) gewickelte vertikale Konvcrgenzspulc (79) mit einem Leitungsendstück (82) aus einer Hülle umgeben ist. die mit einem Widerstand (83) und einem Thermistor (84) für das Korrigieren der Charakteristik dieser vertikalen Konvergenzspule versehen ist.
19. Koiivcrgenzeinriehtung nach einem der Ansprüche 2 bis IH, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvcrgcn/jo^h (36) aus Kunstharz geformt ist.
Die F.rliiulimg beziehI sich auf eine Farbbildröhre mil drei Llekironenkanonen und drei Polsiücken, die jeweils im gleichen Abstand voneinander und in'i gleichen Absland von einem Punkt auf der Rührer achse angeordnet sind, und mil auf i.ie RöhreiuK'.se ausgerichteten dynamischen und statischen K :ivergenzeinheiien, \ on denen die dynamischen Koi" erg^n/-einheiien durch Magneispulen und dl·.· statischen durch Permanentmagneten gebildet sir '., die zentrisch
ίο zu den Magneispulen bewegbar siiu;
Ifssind derartige Koinergenzei■.richtungen für Farbbildröhren für Farbfernseher,ipl'iir.ger bekannt, bei denen jede Elektronenkir.jne izw. deren Polstück jeweils eine dynamische -,nd eine statische Kotnergenzeinheit gegenüberstelu. Die Anordnung dieser Kon- \ergenzeinheiten — jeweils im Winkelahsiand 120 voneinander — auf einem Rahmen bringt einen großen Raumbedarf und wegen der Einstellelemente, wie Rändelschrauben or) dgl., einen hohen Konstruktionsaufwand mit sie!'. Außerdem ist die Steuerung bzw. Einstellung dei Konvergenz dadurch schwierig., daß jeweils drei Elemente betätigt werden müssen, was die Neigung zu einer Fehlsteuerung vergrößert.
as Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konvergenzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einer verringerten Anzahl an Elementen und dadurch geringerem Konstruktionsaufwand eine vereinfachte, schnelle und genaue Steue- rung der statischen und der dynamischen Konvergenz einer Farbbildröhre ermöglicht.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine erste statische und eine erste dynamische Konvergenzeinheit in an sich bekannter Weise mit einem Polstück in einer Linie zur Röhrenachse angeordnet ist und daß eine zweite statische und dynamische Konvergenzeinheit diametral gegenüber auf der ,Vinkelhalbierenden zwischen den anderen beiden Polstücken sitzt. Durch die erfmdungsgemäße Anordnung der Konvcrgenzeinheiten ist bei der erfindungsgemäßen Konvergenzeinrichtung eine genaue Steuerung der Konvergenz möglich. Diese Steuerung kann durch Betätigung von nur jeweils zwei Einheiten durchgeführt werden, was zu einer Steuerungs- bzw. Einstellungs-Vereinfachung führt. Die gegenüber den bekannten Konvergenzeinrichtungen bei der erfindungsgemäßen Konvergenzeinrichtung verringerte Anzahl der zu steuernden bzw. einzustellenden Konvergenzeinheiten führt zu einem verringerten Konstruktionsaufwand sowie einem damit verbundenen geringeren Raumbedarf. Dieser verringerte Raumbedarf ermöglicht eine einfache Unterbringung der erfindjiigsgcmäßen Konvcrgef.zeinrichUmg innerhalb lies Gehäuses eines Fernsehempfängers.
Bei Farbbildröhren mit Elektroncnkanonen, die in einer Reihe nebeneinander liegen, ist es bereits bekannt (französische Patentschrift I 485 333), jeweils ein Paar diametral /um Rölirenhals angeordnete dynamische und statische Konvergenzeinheiten 2.11 verwenden, die mit den Elektroncnkanonen in einer Geraden liegen und daher auf die von diesen kommenden Elektronenslrahlcn d'j gleiche Wirkung ausüben. Damit unterscheidet sich die Funktionsweise dieser Konvergcnzeinrichtungcn grundsätzlich von der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Konvergenzeinrichtung.
Bei einer dynamischen Konvergenzvorrichtung für eine i'arbbikiröhie mit drei Elektronenkanone!!, die dreicckförmig um die Röhrenachsc angeordnet sind.
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