DE2832666C2 - Einrichtung zur statischen Konvergenzeinstellung - Google Patents
Einrichtung zur statischen KonvergenzeinstellungInfo
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Description
— daß die Wicklungen zwei Sätze von je zwei Gruppen von Wicklungen bilden, die in zwei
senkrecht zur Mittelachse der Kathodenstrahlröhre (22!) verlaufenden Ebenen (Z 1, ZT) angeonJsetsind;
— daß der erste Satz von Wicklungen (301 bis 312)
in der einen Ebene (Z Y) so ausgebildet ist, daß das Magnetfeld (32, 33; 36, 37) der durch die
Wicklungen dieses Satzes im Magnetmaterial (20) erzeugten permanent magnetisierten Bereiche
(301a bis 312a£eine gleichsinnige Verschiebung der äußeren Elektronenstrahlen (24,
26) bewirkt;
— daß der zweite Satz von Wicklungen (401 bis 408) in der anderen Ebene (Z 2) so ausgebildet
ist, daß das Magnetfeld (40,41; 44,45) der durch die Wickllungeodieses Satzes im Magnetmaterial
(20) erzeugten permanent magnetisierten Bereiche (401a bis 408a) ■ "ine gegensinnige Ver-Schiebung
der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) bewirkt;
— daß die erste Gruppe im ersten Satz eine vorgegebene Anzahl von Wicklungen (301 bis 306)
enthält, die mit Winkeiabständen um den Halsteil (21) derart angeordnet sind, daß eine (301)
dieser Wicklungen einen vorgegebenen ersten Winkelabstand von einer vertikalen Mittelünie
der Kathodenstrahlröhre (22) hat, wobei diese erste Gruppe permanent magnetisierte Bereiehe
(301a bis 306a) erzeugt, die ein Magnetfeld mit der vorgegebenen Anzahl von Polen liefern,
welches in der Kathodenstrahlröhre (22) so orientiert ist, daß sich gleichsinnige Bewegungen
der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) h>
einer ersten Richtung ergeben;
— daß die zweite Gruppe im ersten Satz eine zweite vorgegebene Anzahl von Wicklungen
(307 bis 312) enthält, die mit Wickelabständen derart um den Halsteil (21) angeordnet sind, daß
eine (307) dieser Wicklungen einen vorgegebenen zweiten, vom ersten verschiedenen Winkelabstand
von der vertikalen Mittellinie hat, wobei diese zweite Gruppe permanent magnetisierte
Beireiche (307a bis 312a^ erzeugt, die ein Magnetfeld mit der vorgegebenen zweiten Anzahl
von Polen liefern, daß in der Kathodenstrahlröhre (22) so orientiert ist, daß sich gleichsinnige
Bewegungen der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in einer zweiten, zur ersten Richtung orthogonalen Richtung ergeben;
— daß die dritte Gruppe im zweiten Satz eine dritte
vorgegebene Anzahl von Wicklungen (401 bis 404) enthält, die mit Winkelabständen derart
um den Halsteil (21) angeordnet ist, daß eine (401) der Wicklungen einen dritten, vom ersten
und zweiten verschiedenen Winkelabstand von der vertikalen Mittellinie hat, wobei diese dritte
Gruppe permanent magnetisierte Bereiche (401a bis 404a) erzeugt, die ein Magnetfeld mit
der vorgegebenen dritten Anzahl von Polen liefern, das in der Kathodenstrahlröhre (22) derart
orientiert ist, daß sich gegensinnige Bewegungen der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in
der ersten Richtung ergeben;
— daß eine vierte Gruppe im zweiten Satz eine vierte vorgegebene Anzahl von Wicklungen (405 bis 408) enthält die jeweils einen vorgegebenen vierten Winkelabstand von einer horizontalen Mittellinie haben, wobei die vierte Gruppe von Wicklungen(405bis4Q8)permanentmagnetisier- ;e Bereiche (405 bis 408) der gleichen Polarität erzeugt, so daß sich gegensinnige Bewegungen der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in der zweiten Richtungergeben.
— daß eine vierte Gruppe im zweiten Satz eine vierte vorgegebene Anzahl von Wicklungen (405 bis 408) enthält die jeweils einen vorgegebenen vierten Winkelabstand von einer horizontalen Mittellinie haben, wobei die vierte Gruppe von Wicklungen(405bis4Q8)permanentmagnetisier- ;e Bereiche (405 bis 408) der gleichen Polarität erzeugt, so daß sich gegensinnige Bewegungen der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in der zweiten Richtungergeben.
2. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe im
ersten Satz sechs in gleichen Winkeiabständen angeordnete Wicklungen (301 bis 306) enthält, von denen
eine auf der vertikalen Mittellinie der Röhre (22) liegt; wodurch sich gleichsinnige Bewegungen der
äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in der horizontalen Richtung ergeben.
3. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe im
ersten Satz sechs in gleichen Winkelabständen angeordnete Wicklungen (307 bis 312) enthält, von denen
eine einen Winkelabstand von 30° von der vertikalen Mittellinie hat, wodurch sich gleichsinnige Bewegungen
der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in der vertikalen Richtung ergeben.
4. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- die dritte Gruppe im
zweiten Satz vier in gleichen Winkeiabständen angeordnete Wicklungen (401 bis 404) enthält, von denen
eine einen Winkelabstand von 45° von der vertikalen Mittelünie hat, wobei sich gegensinnige Bewegungen
der äußeren Elektronenstrahlen (24, 26) in der horizontalen Richtung ergeben.
5. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Gruppe im
zweiten Satz vier Wicklungen (405 bis 408) enthält, die jeweils einen Winkelabstand von 15° von der
horizontalen Mittellinie haben, wobei sich gegensinnige Bewegungen der äußeren Elektronenstrahlen
(24,26) in der vertikalen Richtung ergeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Farbfernsehempfänger enthält gewöhnlich eine Farbbildwiedergabeeinrichtung mit einer Kahodcnstfählröhre,
in der drei Elektrönenstrahlen durch Kiirbvideosignale
moduliert werden. Die Elektronenstrahlen treffen auf entsprechende Farbleuchtstoffbereiche auf
der Innenseite eines Bild- oder Lumineszenzschirmcs der Röhre auf. Für eine getreue Wiedergabe einer farbigen
Szene oder dergleichen ist es erforderlich, daß die drei Eülektronenstrahlen an allen Punkten eines auf dem
Bildschirm geschriebenen Rasters im wesentlichen am
Bildschirm konvergieren. Die Konvergenz der Elektronensirahlen
wird außerhalb der Mitte des Rasters durch dynamische Konvergenzverfahren, durch Selbstkonvergcn/.verfahren
oder eine Kombination dieser Verfahren aufrecht erhalten. Unabhängig davon, wie die Konvergenz
der abgelenkten Strahlen bewirkt wird, müssen irgendwelche Vorkehrungen getroffen werden, um die
unabgelenkten Strahlen in der Mitte des Bildschirms zur
Konvergenz zu bringen. Einrichtungen für diese sogenannte statische Konvergenz sind nämlich erforderlich,
da die Toleranzen bei der Herstellung der Elektronenstrahlerzeugungssysteme
und ihrer Montage im Hals der Kathodenstrahlröhre häufig zu Konvergenzfehlern führen.
Aus der DE-OS 25 49 054 ist eine Einrichtung zur Einstellung der statischen Konvergenz bekannt, die eine
Spulenanordnung zum Erzeugen einstellbarer Magnetfelder enthält. Die Einrichtung wird auf den Hals der
Kathodenstrahlröhre aufgesetzt und die Magnetfelder werden dann so eingestellt, daß die unabgelenkten Elektronenstrahlen
konvergieren.
Es ist auch bekannt, die Einstellung z. B. durch Bewegen
von magnetfelderzeugenden Bauteilen, durch Drehen von magnetisierten Ringen um die Achse des Halses
der Kathodenstrahlröhre oder durch Drehen von zylindrischen Magneten um eine Achse zu bewirken.
Es sind ferner aus der DE-OS 26 11 633, von der die
Erfindung ausgeht, Einrichtungen zur statischen Konvergenzeinstellung
bekannt, die nicht einstellbare permanentmagnetische Felder liefern. Zur statischen Konvergenzcinstellung
wird eine Hilfsvorrichtung, die acht längs des Umfanges angeordnete Spulen enthält, um
den Hals der Kathodenstrahlröhre gelegt Man läßt dann durch die Spulen Gleichströme solcher Werte fließen,
daß ein Magnetfeld entsteht, das die Elektronenstrahlen statisch zur Konvergenz bringt Aufgrund der
Werte dieser Gleichströme lassen sich Daten für ein Magnetisierungsgerät ermitteln, mit dem Bereiche in
einem Streifen oder einer Hülse aus Magnetmateriaf magnetisiert werden, weiche die erwähnten, nicht einstellbaren
^ermanentmagnetischen Felder liefern. Die magnetisierte Hülse bringt dann, wenn sie auf den Hals
der Kathodenstrahlröhre aufgesetzt ist, die Elektronen-Strahlen statisch zur Konvergenz. Es ist aus dieser Offcnlegungsschrift
auch bekannt, das Magnetisierungsgerät als Hilfsvorrichtung zu verwenden, indem es im einen
Fall an eine Meßeinheit und im.inderen Fall an eine Steuereinrichtung angeschlossen wird.
Eine der oben diskutierten Einrichtung ähnliche Einrichtung
ist auch in der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 28 28 710 vorgeschlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ehe Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß die permanentmagnetisierten
Bereiche gut begrenzt sind und daß die Wicklungen so angeordnet sind, daß sich übersichtlichere Wirkungen
der einzelnen Wicklungen ergeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die vorliegende Einrichtung liefert permanentmagnetisierte
Bereiche, die sehr gut begrenzt sind. Die Wirkungen der verschiedenen Wicklungen sind übersichtlich,
so daß die Einstellung der verschiedenen Magnciisierungsströme vereinfacht wird.
Im folgenden werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kathodenstrahlröhre mit einem Magnetmaterial,
in dem durch die Einrichtung gemäß der Erfindung magnetisierte Bereiche erzeugbar sind;
F i g. 2 eine Kathodenstrahlröhre, über deren Hals eine
Magnetisierungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet worden ist;
Fi g, 3 ein Schaltbild einer Inipulsstromquelle, wie sie
in Verbindung mit einer Magnetisierungseinrichtung des in Fig.2 dargestellten Typs verwendet werden
kann;
F i g. 4 und 5 Querschnittsansichten einer Magnetisierungseinrichtung
in zwei axial versetzten Ebenen quer zur Mittelachse der Kathodenstrahlröhre;
F i g. 6 eine schematische, in die Ebene abgewickelte Darstellung von permanent magnetisierten Bereichen in
einem Magnetmaterial, welche durch eine Magnetisierungseinr
Achtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt wurden; und
Fig.7 bis 10 magnetische Feldliniec und Kräfte, die
auf die Elektronenstrahlen wirken und durch magnetisierte Bereiche in einem Magnetmaterial erzeugt werden.
F i £. 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 22 mit einem
Hals 21, bei oder auf dem ein zu einer Art Hülse gebogener magnetisierbarer Streifen 20 angeordnet ist. Der
Streifen 20 ist so lang, daß sich das Material nicht überlappt und nur ein schmaler Spalt 23 verbleibt wenn er
um den Hals 21 der Kathodenstrahlröhre 22 gewickelt oder gelegt ist. Der Streifen 20 kann als Magnetmaterial
einen konventionellen Bariumferrit in Mischung mit einem Gummi oder einen Kunststoff als Bindemittel enthalten
und kann durch Kleben oder Umwickeln mit einem dünnen, unmagnetischen Band oder Klebestreifen
am Hais 2i Fixiert sein.
Wie F i g. 2 zeigt, enthält die Kathodenstrahlröhre 22 drei in einer Reihe nebeneinander angeordnete Strahlerzeugungssysteme 24, 25 und 26 (Inline-Strahlerzeugungssysteme) zum Erzeugen eines Blau-, Grün- bzw. Rot-Elektronenstrahls. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Grün-System auf einer strichpunktiert gezeichneten Mittelachse der Röhre angeordnet. Auf dem Hals 21 ist eine Ablenkeinrichtung 27 angeordnet, die übliche Horizontal- und Vertikal-Ablenkwicklungen enthalten kann, um die Elektronenstrahlen entsprechend einem Raster über einen Bildschirm der Röhre abzulenken.
Wie F i g. 2 zeigt, enthält die Kathodenstrahlröhre 22 drei in einer Reihe nebeneinander angeordnete Strahlerzeugungssysteme 24, 25 und 26 (Inline-Strahlerzeugungssysteme) zum Erzeugen eines Blau-, Grün- bzw. Rot-Elektronenstrahls. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Grün-System auf einer strichpunktiert gezeichneten Mittelachse der Röhre angeordnet. Auf dem Hals 21 ist eine Ablenkeinrichtung 27 angeordnet, die übliche Horizontal- und Vertikal-Ablenkwicklungen enthalten kann, um die Elektronenstrahlen entsprechend einem Raster über einen Bildschirm der Röhre abzulenken.
Um alle drei Strahlen statisch zur Konvergenz zu bringen, werden in dem permanent magnetisierbaren
Streifen 20 permanent magnetisierte Bereiche geeigneter Polarität und Polstärke erzeugt. Zur Erzeugung dieo'er
deieiche wird der magnetisierbar Streifen 20 mit
einer Magnetisierungseinrichtung 28 umgeben. Db Magnetisierungseinrichtung 28 enthält ein ringförmiges
Gehäuse 29 aus unmagnetischem Material, in dem ein erster Satz von Höhlungen oder Ausnehmungen 101 bis
112 gebildet ist, eVren Mitten in einer ersten, zur Mittelachse
der Röhre 22 senkrechten Ebene Z\, sowie ein zweiter Satz von Ausnehmungen 20t bis 208, deren Mitten
in einer zweiten Ebene Zi, die par&IIe! zur ersten
Ebene Z\ verläuft, gebildet sind. In jeder Ausnehmung ist eine Solenoidwicklung angeordnet, so daß also zwei
Sätze von Wicklungen 301 bis 312 bzw. 401 bis 408
vorhanden sind.
Jede Wicklung hat nicht dargestellte Klemmen zur
Zuführung eines impulsförmigen Magnetisierungsstromes von einer Impulsstromquelle 30 (F i g. 3), um bei den
jeweiligen Wicklungen im magnetisierbaren Streifen 20 permanent magnetisierte Bereiche zu erzeugen. Die in
Fig.3 beispielsweise dargestellte Impulsstromquelle enthält einen Ladekreis 48, einen zweipoligen Umschalter
54 und einen Wählschalter 55, mit dessen festen Klemmen entsprechende Wicklungen der Magnetisierungseinrichtung
28 gekoppelt sind, wie es F i g. 3 zeigt. Der Ladekreis 48 enthält eine Quelle 50 für eine veränderliche
Spannung, Strombegrenzungswiderstände 51 und 53, einen Kondensator 52 und einen Lade-Entladeschalter
49, mit dem der Kondensator 52 abwechselnd von der Spannungsquelle 50 aufgeladen bzw. durch die
Wicklungen entladen werden kann, die durch den Wahlschalter 55 angeschaltet worden sind. Der doppelpolige
Umschalter 54 ist in bekannter Weise als Polwender geschaltet und ermöglicht dadurch die Richtung des
durch die Wi^klun^**" πϊλΛ»«*!«« ^trcrries zu ^**11^
Wie die in IF i g. 4 dargestellte Querschnittsansicht der Ebene Z\ zeigt, enthält der erste Wicklungssatz zwei
Gruppen. Die erste Gruppe enthält die sechs Wicklungen 301 bis 306, die mit gleichen gegenseitigen Winkelabständen
von 60° auf den Umfang des Halses 21 verteilt sind; die Wicklung 301 liegt dabei oben auf der
vertikalen Mittellinie des Halses 21. Die zweite Gruppe enthält die sechs weiteren Wicklungen 307 bis 312, die
ebenfalls mit gleichen Winkelabständen von 60° auf den Umfang des Halses 21 verteilt sind, wobei sich die Wicklungen
der beiden Gruppen abwechseln und die Wicklung 307 in einem Winkelabstand von 30° rechts von der
oberen Hälfte der vertikalen Mittellinie liegt.
Wie die in Fig.5 dargestellte Querschnittsansicht in
der Ebene Z1 zeigt, enthält der zweite Satz von Wicklungen
eine dritte und eine vierte Gruppe von Wicklungen. Die dritte Gruppe enthält die vier Wicklungen 401
bis 404. die mit gleichen Winkelabständen von 90° um den Hals 21 verteilt sind, wobei die Wicklung 401 in
einem Abstand von 45° nach rechts von der oberen Hälfte der vertikalen Mittellinie angeordnet ist. Die
vierte Gruppe enthält die vier weiteren Wicklungen 405 b'S 408. die in einem Abstand von + 15C bzw. — 15° von
der linken bzw. rechten Hälfte der horizontalen Mittellinie angeordnet sind.
Um Bereiche im magnetisierbaren Streifen 20 permanent zu magnetisieren, werden den Solenoid-Wicklungen
301 bis 312 und 401 bis 408 Stromimpulse geeigneter Größe und Richtung von der Impulsstromquelle 30
zugeführt. Der Strom erzeugt in jeder Wicklung eine magnetisierende magnetomotorische Kraft gleich
N ■ Ip, wobei A/ die Anzahl der Windungen der Wicklung
und Ip der Spitzenstrom, der durch die Wicklung fließt, bedeutet Im Streifen 20 werden unter den jeweiligen
Wicklungen gut definierte benachbarte permanent magnetisierte Bereiche 301a bis 312a und 401a bis 408a
geeigneter Polstärke und Polarität erzeugt wie in F i g. 6 dargestellt ist in 'der die magnetisierten Bereiche
entlang des Streifens 20 schematisch dargestellt sind.
Mit der beschriebenen Anordnung der Solenoidwicklungen
in der Magnetisierungseinrichtung 28 werden im Streifen 20 in zwei in relativ nahem Abstand voneinander
verlaufenden Ebenen Z\ und Z? gut begrenzte permanent
magnetisierte Bereiche um die Mittelachse der Kathodenstrahlröhre 22 gebildet so daß für die Herstellung
des Streifens ein Minimum an Material benötigt wird. Wie F i g. 6 zeigt wechseln sich die Mittelpunkte
der magnetisierten Bereiche einer Gruppe von Wicklungen winkelmäßig mit denen der Wicklungen der anderen
drei Gruppen ab. Im Streifen 20 triit keine Überlappung
von permanent magnetisierten Bereichen auf, d. h. die permanent magnetisierten Bereiche, die der einen
Gruppe zugeordnet sind, haben keine Flächen mit denen der anderen Gruppen gemeinsam.
Wie Fig.3 zeigt, sind die Wicklungen der ersten Gruppe 301 bis 306, der zweiten Gruppe 307 bis 312 und
der dritten Gruppe 401 bis 404 mit der Impulsstromquelle 30 und den anderen Wicklungen in der jeweiligen
Gruppe so gekoppelt, daß benachbarte Wicklungen vom Strom in entgegengesetzten Richtungen durchflossen
werden und die Wicklungen oder Spulen der ersten drei Gruppen magnetisierte Bereiche alternierender
Polarität erzeugen. Die Wicklungen 405 bis 408 der vierten Gruppe werden dagegen vom Strom in der gleichen
Richtung durchflossen, so daß diese Gruppe von Wicklungen magnetisierte Bereiche gleicher Polarität erzeugt.
t * bllll UIW »» IbKIUIIgVH UkI Wlifitrll *-» I U}Sf>W UUIbII Wllbfl
Stromimpuls von der Impulsstromquelle 30 erregt werden, erzeugen sie im Streifen 20 in der Ebene Z\ die
permanent magnetisierten Bereiche 301a bis 306a, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind, wobei der Bereich 301a
beispielsweise als Nordpolbereich dargestellt ist. Das innere Magnetfeld, das auf die Elektronenstrahlen wirkt,
ist im wesentlichen ein Sechspolfeld (dritte-Harmonischen-Feld), dessen Feldlinien 32 und 33 den Blau-Strahl
24 bi'.'i. Rot-Strahl 26 schneiden. Das Feld erzeugt dementsprechend
horizontale Kräfte 34 und 35, die eine gleich gerichtete horizontale Bewegung oder Verschiebung
des Blau-Strahles und dts Rot-Strahles bewirken. Die Wicklungen der zweiten Gruppe erzeugen bei Erregung
mit einem Impulsstrom die permanent magnetisierten Bereiche 307a bis 312a in der Ebene Zi, wie sie in
Fig.8 dargestellt sind, wobei der Bereich 307a beispielsweise
als Südpolbereich dargestellt ist. Das entstehende Sechspolfeld enthält Feldlinien 36 und 37, die den
Blaustrahl 24 bzw. Rot-Strahl 26 schneiden. Das Feld erzeugt dementsprechend vertikale Kräfte 38 und 39,
die eine gleich gerichtete Bewegung oder Verschiebung in einer im wesentlichen orthogonalen Richtung (verglichen
mit der Verschiebungsrichtung gemäß F i g. 7) ergeben, d. h. eine vertikale Verschiebung des Blau-Strahles
und des Rot-Strahles.
Die dritte Gruppe von Wicklungen erzeugt bei Erregung durch einen Impulsstrom von der Impulsstroinquelle
30 im Streifen 20 in der Ebene Z2 die permanent magnetisierten Bereiche 401a bis 404a, die in Fig.9
dargestellt sind, wobei der Bereich 401 beispielsweise als Südpolbereich dargestellt ist Das entstehende innere
Magnetfeld ist im wesentlichen ein Vierpolfeld (zweites-Harmonischen-Feld)
mit Feldlinien 40 und 41, die den Blau-Strahl 24 bzw. Rot-Strahl 26 schneiden. Die
durch dieses Feld erzeugten horizontalen Kräfte 42 und 43 bewirken eine entgegengesetzt gerichtete horizontale
Verschiebung des Blau-Strahles und des Rot-Strahles.
Die vierte Gruppe von Wicklungen erzeugt bei Erregung mit einem Impulsstrom in der Ebene Z2 die permanent
magnetisierten Bereiche 405a bis 408a, wie sie in Fig. 10 beispielsweise dargestellt sind. Wegen der beschriebenen
Kopplung der Wicklungen haben die magnetisierten Bereiche 405a bis 408a alle die gleiche Polarität
beispielsweise Nordpolarität Das entstehende innere Magnetfeld ist im Prinzip ein Gerad-Harmonischen-Feld
mit entgegengesetzt gerichteten Feldlinien 44 und 45, die entgegengesetzt gerichtete vertikale
Kräfte 46 bzw. 47 auf den Blau-Strahl bzw. Rot-Strahl
ausüben.
Da clic Magnetisierungseinrichtung 28 magnetisierte Bereiche zu erzeugen gestattet, die gleich gerichtete
und entgegengesetzt gerichtete vertikale und horizontale Verschiebungen zu bewirken gestatten, können die
beiden äußeren Elektronenstrahlen mit dem mittleren Strahl statisch zur Konvergenz gebracht werden. Hierzu
wird die Kathodenstrahlröhre 22 eingeschaltet und die /iiiftrcffbereiche der unabgelenkten Elektronenstrahlen
auf dem Bildschirm 31 der Kathodenstrahlröhre 22 werden beobachtet. Die Konvergenzfehler jedes
Strahls werden notiert. Anstatt die Auftreffbereiche der
unabgelenkten Strahlen zu beobachten, kann auch ein konventionelles Kreuzgittermuster auf den Bildschirm
geschrieben werden, aus dessen mittlerem Bereich die Fehler ermittelt werden können.
Nachdem die Konvergenzfehler festgestellt worden sind, werden für jede der vier Wicklungsgruppen
Slromimpulse geeigneter Größe und Richtung in der Impulsstromquelle eingestellt. Die Stromimpuise können
den verschiedenen Gruppen in jeder gewünschten Reihenfolge zugeführt werden. Nachdem die Solenoidwicklungen,
die die jeweiligen magnetisterten Bereiche erzeugen, mit den Stromimpulsen erregt worden sind,
werden die Strahlauftreffbereiche oder Rasterlinien erneut beobachtet und etwa noch verbliebene Fehler notiert.
Aufgrund dieser Fehler werden dann wieder entsprechende Werte für die Stromimpulse eingestellt.
Den Wicklungen werden dann erneut Stromimpulse zugeführt, um die Stärke und gegebenenfalls auch die
Polarität der magnetisierten Bereiche nachzustellen. Diese Verfahrensschritte werden solange wiederholt,
bis eine ausreichende Konvergenz erreicht ist. Wenn die gewünschte statische Konvergenz erzielt ist, wird die
Magnetisicrungseinrichtung 28 wieder entfernt, während die magnetisierte Hülse 20 auf dem Röhrenhals
verbleibt.
Hin Verfahren zutti Speisen der Magnetisierungseinrichtung
28 mit Magnetisierungsstromimpulsen, bei dem das Magnetmaterial im Streifen 20 stabilisiert und
eine Demagnetisierungder magnetisierten Masse in den
magnetisierten Bereichen verhindert wird, ist beschrieben.
Da die Wicklungsanordnung in der Magnetisierungseinrichtung
28 orthogonale, d. h. vertikale und horizontale Bewegungs- oder Verschiebungskomponenten erzeugt,
lassen sich die Verschiebungen von der Bedienungsperson, die den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre
beobachtet, leicht feststellen. Die Einstellung der statischen Konvergenz ist dadurch einfach und die Anzahl
der Wiederholungen läßt sich auf ein Minimum reduzieren; die Rüst- und Abgleichzeiten sind also entsprechend
klein.
Die Anordnung der Wicklungen der Magnetisierungseinrichtung 28 erzeugt einen magnetisierten Streifen
20 relativ geringer Breite, mit kompakten permanent magnetisierten Bereichen, deren Mitten in nur zwei
nahe benachbarten Ebenen um die Mittelachse angeordnet sind. Durch diese geringe Breite wird die Flexibilität
hinsichtlich der verschiedenen Kombinationen der Ablenkeinrichtung 28 mit Kathodenstrahlröhren 22, bei
denen ein verhältnismäßig kleiner LäJigenbereich des
Halses für die Anordnung einer Einrichtung zur Einstellung der statischen Konvergenz zur Verfugung steht,
erhöht.
Die Wicklungen sind winkeimäßig bzw. in Umfangsrichlung
derart um den Röhrenhals verteilt, daß sich im Streifen 20 diskrete permanent magnetisierte Bereiche
ergeben, die sich nicht überlappen, wie Fig. 6 zeigt. Wenn sich die magnetisierten Bereiche der verschiedenen
Wicklungsgruppen überlappen würden oder gemeinsame Flächen enthielten, wäre die Einstellung der
richtigen Polstärke und Polarität für die Überlappungsbereiche schwierig und zeitraubend, da die Magneiisierungskurven
des Magnetmaterials des Streifens nichtlinear sind. Man betrachte beispielsweise den Fall, daß
sich die Wicklungen der ersten und vierten Gruppe,
to bzw. die von diesen Wicklungen erzeugten magnetisierten Bereiche überlappen. Nachdem die Konvergenzfehler
ermittelt worden sind, wird die erste Gruppe mit einem geeigneten Impulsstrom gespeist, um magnetisierte
Bereiche zu erzeugen, die eine gleich gerichtete horizontale Verschiebung der äußeren Elektronenstrahlen
bewirken. Anschließend wird dann beispielsweise festgestellt, daß außerdem noch eine Korrektur
durch eine entgegengesetzt gerichtete vertikale Verschiebung erforderlich ist. Hierfür werden die Wicklungen
der vierten Gruppe mit entsprechenden Stromimpulsen gespeist. Wegen der nichtlinearen Eigenschaften
des Magnetmaterials ändert sich die Magnetisierung der beiden Gruppen gemeinsam magnetisierten Bereiche
jedoch nichtlinear, wodurch die Korrektur durch die gleich gerichtete horizonale Bewegung wieder gestört
wird. Der ersten Gruppe müssen nun wieder Stromimpulse zugeführt werden, die dann gegebenenfalls wieder
die durch die vierte Gruppe bewirkte Korrektur aufheben. Durch die Schaffung einer Anordnung, die permanent
magnetisierte Bereiche erzeugt, welche sich nicht überlappen, können solche unnötigen Wiederholungen
vermieden werden.
Typische Eigenschaften für den magnetisierbaren Streifen 20, die Kathodenstrahlröhre 22 und die Magnetisierungseinrichtung28sind:
Magnetisierbarer Streifen: Länge 78,23 mm. Breite 17,145 mm, Dicke 1,5 mm, Breite des Spaltes 23 etwa
2.5 mm, Material Bariumferrit in Mischung mit einem
Gummi als Bindemittel und mit einem Mindestwert des Produktes B · H von 1,1 ■ 106Gauß-Oersted.
Kathodenstrahlröhre: 13 V-Inline-Röhre mit Schlitz
lochmaske, 90° Ablenkwinkel, 25 kV Endanodenspannung, Abstand der Elektronenstrahlerzeugungssysteme
6.6 mm, Halsdurchmesser etwa 29 mm.
Magnetisierungseinrichtung: Solenoidwicklungen; sieben Windungen, Durchmesser etwa 5,0 mm, Länge
635 mm; 0,8 mm dicker Kupferdraht; Dauer eines Magnetisierungsstromimpulses 15 μ5; maximal erforderliche
Verschiebung der äußeren Strahlen und entsprechender Spitzenwert des für die Wicklungen erforderlichen
Stromes:
Erste Gruppe ±1,9 mm —1700 A;
zweite Gruppe ±15 mm—1700 A;
dritte Gruppe ± 2,67 mm—2000 A;
zweite Gruppe ±15 mm—1700 A;
dritte Gruppe ± 2,67 mm—2000 A;
vierte Gruppe ±2,67 mm—1600 A.
Die Einstellung der Farbreinheit zur Korrektur von Lagefehlern der Strahlerzeugungssysteme kann unter
Verwendung von konventionellen zweipoligen Ringmagnetanordnungen erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht
darin, im magneiisierbaren Streifen 20 zusätzliche, geeignet magnetisierte Bereiche zu erzeugen. Eine Magnetisierungseinrichtung
zum Erzeugen solcher Bereiehe ist in der DE-PS 28 32 668 beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Magnetisierungseinrichtung zum Einstellen der statischen Konvergenz von drei in einer Reihe nebeneinander
verlaufenden Elektronenstrahlen einer Kathodenstrahlröhre, bei welcher beim Hals ein Magnetmaterial
angeordnet ist, mit Wicklungen, die um den Hals zum Magnetisieren des Magnetmaterials
angeordnet werden und denen nach der Ermittlung der Konvergenzfehler der drei Elektronenstrahlen
Magnetisierungsströme zum Erzeugen permanent magnetisierter, die statische Konvergenz der Elektronenstrahlen
bewirkender Bereiche in dem Magnetmaterial zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/819,093 US4162470A (en) | 1977-07-26 | 1977-07-26 | Magnetizing apparatus and method for producing a statically converged cathode ray tube and product thereof |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832666A1 DE2832666A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2832666C2 true DE2832666C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=25227182
Family Applications (1)
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