DE2549054C2 - Anordnung zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern - Google Patents
Anordnung zum Wiedergeben von FarbfernsehbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern mit einer Bildröhre, in
deren Hals sich Systeme zur.i Erzeugen von drei in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen befinden, und
einem um den Röhrenhals angeordneten Satz Korrekturspulen, deren durch Anlegen regelbarer Gleichströme
erzeugte Magnetfelder die äußeren Elektronenstrahlen in bezug auf den Mittelstrahl verschieben.
Bei einer aus der DE-OS 22 26 335 bekannten Anordnung dieser Art sind auf vier hintereinander auf dem
Röhrenhals angeordneten Ringen jeweils vier oder sechs toroidal gewickelte Spulen aufgebracht. Insgesamt
werden hierbei 16 bis 20 Toroidspulen benötigt. Eine derartige Anordnung beansprucht in Achsrichtung der
Bildröhre erheblich viel Platz, der bei immer kürzer werdender Länge des Röhrenhalses kaum noch zur
Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern mit
einer Bildröhre zu schaffen, bei der die Korrekturspulen in Achsrichtung der Bildröhre möglichst wenig Platz
beanspruchen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
acht oder zwölf Spulen mit ihren Achsen in einer Ebene um den Röhrenhals angeordnet und derart geschaltet
sind, daß mindestens vier verschiedene Multipol-Magnetfelder entstehen.
Da Spulen hierbei in einer Ebene liegen, kann der ganze Satz Korrekturspulen sehr kurz gehalten werden.
Wenn man diese acht oder zwölf Spulen derart schaltet, daß mindestens vier verschiedene Multipol-Magnetfelder
entstehen, können hiermit dieselben Vier- und Sechspolfelder erzeugt werden, wie mit den zwanzig Spulen
der bekannten Anordnung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbcispiele nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Farbfernsehbildröhre mit einer Ablenkeinheit und Korrekturspulen,
F i g. 1 eine Farbfernsehbildröhre mit einer Ablenkeinheit und Korrekturspulen,
F i g. 2 ein erstes Ausl'ührungsbeispiel der Korrekturspulen für die in F i g. I dargestellte Bildröhre.
F i g. 3a und b ein /weites Ausfiihrungsbeispiel eier Korrekiuispulen. und
Fig. 4 bis 7 verschiedene Beispiele von Schaltungen der Korrekturspuleii für die in F i g. I dargestellte
Bildröhre.
br> Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Bildröhre für Farbfernsehen enthält einen zylinderförmigcn Röhrenhals
1, in dem (nicht sichtbar in Fig. 1) F.lcktroncnstrahlcrzeugungssystcme zum Erzeugen von drei in einer
Ebene liegenden Elektronenstrahlen angeordnet sind, und einen konusförmigcn Teil 3. An der Stelle des
Übergangs zwischen Röhrenhals I und Konus 3 befindet sich eine Ablenkeinheit 5, dahinter eine Korrekturen-
Ordnung 7. Diese Korrekturanordnung kann, wie aus Fig.2 ersichtlich, eine Anzahl radial auf die Achse des
Röhrenhalses 1 gerichteter Solenoidspulen 9 enthalten, die derart in einem auf dem Röhrenhals befestigten
Halter 11 angeordnet sind, daß ihre Achsen in einer Ebene liegen. Werden die Spulen 9 mit einer oder mehreren
Gleichstromquellen verbunden, entstehen im Röhrenhais 1 statische Magnetfelder, die eine Verschiebung der
drei Elektronenstrahlen 13,15,17 zur Folge haben. Durch Regelung der Stromquellen kar.n dier« Verschiebung
in Größe und Richtung beeinflußt we· den. Es hat sich gezeigt, daß mit acht Spulen, wie nach dem Beispiel in
Fig. 2, jede gewünschte Verschiebung der Strahlen 13, 15, 17 verwirklichbar ist. Auf diese Weise können
Herstellungstoleranzen, die Abweichungen in der Konvergenz und Farbeinheit verursachen könnten, ausgeglichen
werden.
Beim Stromdurchgang weist jede Spule 9 an ihrem einen Ende einen magnetischen Nordpol und an ihrem
anderen Ernie einen magnetischen Südpol auf, so daß am Innenrand des Halters 11 ein Kranz von acht, um den
Röhrenhals 1 gruppierten, in einer Ebene liegenden magnetischen Polen entsteht. Nach Bedarf kann jede Spule 9
mit einem Ferromagnetkern versehen werden, welche Kerne durch einen die Spulen umgebenden Jochring
verbunden sein können (nicht dargestellt).
Anstelle von Solenoiden wie in F i g. 2 kann der gleiche Effekt auch mit Toroidspulen erreicht werden. Da der
Wickelvorgang von Toroidspulen auf einem geschlossenen Ring ziemlich teuer ist, wird vorzugsweise, wie in
Fig.3 dargestellt, ein langgezogener biegsamer Träger 19 benutzt, auf dem Spulen 21 aufgewickelt werden
(F i g. 3a). Danach wird der Träger 19, wie aus F i g. 3b ersichtlich, um den Röhrenhals 1 gebogen und mittels
eines Bolzens 23 festgesetzt Wenn jeweils zwei benachbarte Spulen 21 in entgegengesetztem Sinne erregt
werden, entstehen wiederum acht in einer Ebene liegende magnetische Pole. Auch in diesem Fall kann der
Träger 19 aus ferromagnetischem Material bestehen oder nach Bedarf nur an der Stelle der Spulen 21 Ferromagnetmaterial
enthalten.
Die anhand der F i g. 2 und 3 beschriebenen Spulen 9 und 21 können aus je einem oder mehreren Drähten
bestehen und ihre Windungszahl sowie ihre Wickelrichtungen können gleich oder verschieden sein. Dadurch
kann in Verbindung mit geeigneten Schaltungen jede gewünschte Verschiebung der Strahlen 13,15,17 verwirklicht
werden, wie Verschiebung aller drei Strahlen gleichzeitig, Verschiebung der beiden äußeren Strahlen in
bezug auf den Mittelstrahl nach Bedarf in zueinander gleichen oder entgegengesetzten Richtungen oder Verschiebung
jedes der Außenstrahlen getrennt in jeder gewünschten Richtung. Einige Schaltungsbeispiele sind in
den F i g. 4 bis 7 dargestellt. In diesen Beispielen sind immer radial gerichtete Spulen angewandt, beispielsweise
nach dem in F i g. 2 dargestellten Aufbau. Die gleichen Effekte können aber auch mit Toroidspulen nach F i g. 3
erreicht werden.
Fig.4 zeigt ein Beispiel mit acht in einem Kranz um den Röhrenhals 1 gleichmäßig verteilten Spulen 251 bis
258, jede mit gleicher Wickelrichtung und gleicher Windungszahl. Die Spulen sind derart geschaltet, daß im
Röhrenhals 1 ein magnetisches Sechspolfeld erzeugt wird, von dem eine Achse in der Ebene der drei Elektronenstrahlen
13, 15, 17 liegt, wenn über Anschlußklemmen 27 und 29 der Schaltung Strom zugeführt wird. Dieser
Strom kann einem regelbaren Gleichstromgenerator 30 entnommen werden, der beispielsweise einen Widerstand
31 mit einem festen Mittelabzweig 33 und einem Gleitkontakt 35 enthält, so daß der Strom von einem
Maximalwert in einer Richtung über Null auf einen Maximalwert in umgekehrter Richtung regelbar ist. Theoretisch
und in der Praxis kann nachgewiesen werden, daß das beschriebene Sechspolfeld entsteht, wenn die
Amperewindungszahl der Spulen 251 bis 258 nacheinander gleich
N, -ViNVl, 0, V2NV2, -N, lhNVT, 0, -xhNVT
ist, wobei ein Minuszeichen andeutet, daß der Strom die betreffende Spule in einer Richtung durchfließt, die der
Stromrichtung in der Spule 251 entgegengesetzt ist.
Aus obigem geht hervor, daß die Spulen 253 und 257 nicht angeschlossen sind und sich der Absolutwert der
Stromstärke in den Spulen 252, 254, 256 und 258 zur Stromstärke in den Spulen 251 und 255 als 1 : /2 verhält.
Dazu sind die Spulen 252,254,265 und 258 mit Parallelwiderständen 37 mit einem Wert
versehen, wobei Rl der Widerstand einer Spule ist.
Ein magnetisches Sechspolfeld mit einer Achse in der Ebene der drei Strahlen 13,15,17, also in horizontaler
Ebene, bewirkt, wie es z.B. aus der bereits erwähnten US-Patentschrift 37 25 831 bekannt ist, eine gleiche
Verschiebung der beiden äußeren Strahlen 13 und 17 in einer Richtung senkrecht auf der Ebene der Strahlen,
während der Mittelstrahl 15 nicht beeinflußt wird. Durch Änderung der Lage des Gleitkontaktes 35 kann also
eine beliebige gemeinsame Verschiebung der beiden Strahlen 13 und 17 nach oben oder nach unten eingestellt
werden.
Im allgemeinen sind mehr Einstellmöglichkeiten gewünscht als diese eine, was sich mit Hilfe einer größeren
Anzahl mehrpoliger Magnetfelder erreichen läßt. So verursacht ein Sechpolfeld, von dem eine Achse senkrecht
auf der Ebene der drei Strahlen steht (also vertikal) eine gleichzeitige Verschiebung der Außensirahlen 13 und 17
nach links oder rechts. Ein Vierpolfeld mit horizontaler Achsrichtung bewirkt eine vertikale Verschiebung der
Außenstrahlen 13 und 17 in entgegengesetzten Richtungen und ein Vierpolfeld mit einer Achsrichtung unter 45°
mit der Horizontale, also gemäß den Spulen 252 bis 256, eine gleichartige Verschiebung in horizontaler Richtung.
Ein Zweipolfeld mit vertikaler Achsrichtung ergibt eine Verschiebung aller drei Strahlen in horizontaler Richtung
und kann zum Einstellen der Farbreinheit dienen, während ein Zweipolfeld mit horizontaler Achsrichtung
zum Korrigieren bestimmter Halbbildfehler benutzt werden kann. Alle diese Magnetfelder sind mit Schaltungen
N | 0 | N | 0 |
ViffvT | -ViNVT | 0 | yv |
0 | -N | -N | 0 |
-1IiNVT | -1IiNVl | 0 | |
-N | 0 | N | 0 |
-x/iNVT | KnVT | 0 | N |
0 | N | -N | 0 |
]hNVT | 0 | -N |
N | 0 |
-ViNVT | 1IiNVT |
0 | -N |
lhNVT | 1IiNVT |
-N | 0 |
1IiNVT | -1IiNVT |
0 | N |
1IiNVT | -1IiNVT |
von dem in F i g. 4 dargestellten Typ verwirklichbar. Die Tabelle 1 erwähnt für jede der oben erwähnten Felder
die Anzahl der Amperewindungen pro Spule.
Sputennummer Feldart und Achsrichtung
2-PoI 4-Pol 6-PoI
hör. vert. hör. 45° hör. veil.
ίο 251
252
253
254
25$
254
257
258
Aus der Tabelle 1 geht hervor, daß die sechs verschiedenen Felder unabhängig von einander einstellbar sind,
indem in den Stellungen 251, 253, 255 und 257 jeweils drei Spulen und in den übrigen Stellungen jeweils fünf
Spulen übereinander gewickelt werden. Diese Spulen können dabei in sechs Schaltungen von dem in F i g. 4
dargestellten Typ verbunden werden. Selbstverständlich kann die Amperewindungszahl auch durch eine geeignete
Wahl der Windungszahlen pro Spule statt mittels der Parallelwiderstände 37 geregelt werden. Auch können
Spulen, für die die Amperewindungszahl nach der Tabelle I negativ sein muß, beispielsweise linksherum und die
anderen Spulen rechtsherum gewickelt werden, wodurch sich die Stromrichtung in allen Spulen angleicht.
Um jede gewünschte Verschiebung der drei Elektronenstrahlen 13,15 und 17 bewirken zu können, genügen
acht Spulen, wie im obigen bereits erläutert wurde, von welchen acht Spulen einige aus drei und andere aus fünf
unabhängig voneinander arbeitenden Teilspulen bestehen können. Das gleiche Ergebnis kann jedoch mit zwölf
regelmäßig auf den Röhrenhalter 1 verteilten Spulen erreicht werden, von denen jedes aus drei identischen
Teilspulen besteht. Dieses ist in F i g. 5 dargestellt. Die Speisung ist der in F i g. 4 dargestellten identisch und ist
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Alle zwölf Spulen 391 ... 402 haben die gleiche Windungszahl und
führen den gleichen Strom, bei dem jedoch die Stromrichtung in einigen Spulen der in anderen Spulen entgegengesetzt
ist Die in F i g. 5 dargestellte Schaltung, bei der die Amperewindungszahl der Spulen 391 bis 402 gleich
— N, 0, N, 0. -N. 0, N. 0, —Ν,Ο,Ν bzw. 0 ist, ergibt wieder ein regelbares Sechspolfeld mit horizontaler Achse
sowie die Schaltung nach Fig.4. In der Tabelle Il ist angegeben, wie groß die Amperewindungszahlen zum
Erzeugen anderer Felder sein müssen. Es zeigt sich daraus, daß mit drei identischen Teilspulen in jeder Stellung
ausgekommen werden kann, wobei für das Vierpoifeld mit horizontaler Achse jeweils zwei Teilpolen in einer
Stellung in Serie geschaltet werden, um 2 N Amperewindungen mit gleicher Stromstärke wie in anderen
Teilspulen zu erreichen. Selbstverständlich kann auch stattdessen die Amperewindungszahl auf andere Weise
variiert werden, wie bereits an Hand der F i g. 4 näher erläutert wurde.
Spuiennummer Feldart und Achsrichtung
2-PoI 4-Pol ö-Pol
hör. vcrl. hör. 45° hör. vert.
391 | 0 | 0 | -2Λ/ | 0 | -N | 0 |
392 | -N | 0 | 0 | -N | 0 | -N |
393 | 0 | -N | 0 | -N | N | 0 |
55 394 | 0 | 0 | 2N | 0 | 0 | N |
395 | 0 | -N | 0 | N | -N | 0 |
3% | N | 0 | 0 | N | 0 | -N |
397 | 0 | 0 | -2Λ/ | 0 | N | 0 |
398 | N | 0 | 0 | -N | 0 | N |
60 399 | 0 | N | 0 | -N | -N | 0 |
400 | 0 | 0 | 2N | 0 | 0 | -N |
401 | 0 | N | 0 | N | N | 0 |
402 | -N | 0 | 0 | N | 0 | N |
Mit der oben beschriebenen Anordnung können die beiden Außenstrahlen 13 und 17 jeweils gleichzeitig in
bezug auf den Mittelstrahl 15 verschoben werden. Es kann jedoch wünschenswert sein, die beiden Außenstrahlen
auch mehr oder weniger unabhängig voneinander zu verschieben. Eine Anordnung, die dies ermöglicht, ist in
Fig.6 schematisch dargestellt Um den Röhrenhals 1 sind in zwölf Stellungen mit gleichen gegenseitigen
Abständen Spulen angeordnet, die mit den Nummern 4t 1 bis 424 bezeichnet sind. In zwei Stellungen, nämlich in
der Mitte über und in der Mitte unter dem Röhrenhals sind jeweils zwei Spulen 414,415 und 421,422 angeordnet,
so daß insgesamt vierzehn Spulen vorhanden sind. Die Windungszahlen der Spulen 414,415,421 und 422 sind die
Hälfte der Windungszahlen der übrigen Spulen. Wie in der Figur ersichtlich ist, sind die Spulen 414,412,424 und
421 seriengeschaltet und mit einer ersten regelbaren Stromquelle 30 verbunden, wobei der Strom durch die
Spulen 414 und 421 dem Strom durch die Spulen 412 und 421 entgegengesetzt läuft.
Die Spulen 414, 412, 424 und 421 bilden zusammen eine Hälfte eines an Hand der Fig.5 beschriebenen
Sechspoles mit vertikaler Achse. Die anderen Hälfte dieses Sechspoles wird durch die Spulen 415,417,419 und
422 gebildet. Wenn der Strom in beiden Hälften gleich und derart ist, daß die Stromrichtung in den Spulen 414
und 415 gleich ist, entsteht ein vollständiger Sechspol mit vertikaler Achse, wodurch die beiden Seitenstrahlen 13
und 17 gleichermaßen in horizontaler Richtung bewegt werden können. Ändert man das Vorzeichen der
Stromrichtung in der linken Hälfte, so heben sich die Ströme in den Spulen 414, 415 bzw. 421, 422 in ihrer
Wirkung auf, und es entsteht ein (verformtes) Vierpolfeld, das die Strahlen 13 und 17 auch horizontal, jedoch in
entgegengesetzter Richtung bewegen läßt.
In beiden Fällen bleibt der Mittelstrahl 15 an seiner Stelle. Bei einer beliebigen Wahl der Richtung und Größe
der Ströme durch die beiden Sechspolhälften werden Kombinationen der zwei obenerwähnten Fälle entstehen,
wobei der Mittelstrahl 15 zwar nicht mehr ganz an der Stelle stehen bleibt und auch keine völlig unabhängige
Bewegung der Seitenstrahlen 13 und 17 entsteht, aber wobei die Bewegung des Strahles 17 zum größten Teil
durch den Strom in den Spulen 414,412,424 und 421 und die Bewegung des Strahles 13 durch den Strom in den
Spulen 415,417,419 und 422 bestimmt wird.
Die Spulen 413, 411 und 423 bilden zusammen einen halben Sechspol mit horizontaler Achse, von dem die
andere Hälfte von den Spulen 416,418 und 420 gebildet wird. Auf analoge Weise wie oben beschrieben kann
hiermit eine vertikale Bewegung der beiden Seitenstrahlen 13 und 17 bewirkt werden, wobei die Bewegung des
Strahles 17 zum größten Teil durch den Strom in den Spulen 413,411 und 423 und die des Strahles 13 durch den
Strom in den Spulen 416,418 und 420 mit geringem Übersprechen nach den zwei anderen Strahlen bestimmt ist.
Es hat sich auch als möglich erwiesen, eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung zu bauen,
bei der das Übersprechen in die beiden anderen Strahlen nahezu vollständig fehlt. Außerdem kann bei dieser
Ausführungsform einem anderen Nachteil begegnet werden, den die beschriebenen Anordnungen in manchen
Fällen aufweisen können, nämlich dem Induzieren parasitärer Ströme aus der Ablenkeinheit 5 (siehe Fig. 1) in
die Korrekturanordnung 7. Da diese beiden Anordnungen nahe beieinander auf dem Röhrenhals 1 angeordnet
sind, kommt es manchmal vor, daß das Horizontalablenkfeld mit einer Frequenz von etwa 15 kHz Spannungen
in die Spulen der Korrekturanordnung 7 induziert.
Eine Ausführungsform, die nahezu völlig unabhängige Regelung der Lage der Außenstrahlen 13 und 17
ermöglicht und außerdem in hohem Maße für Induktion parasitärer Ströme unempfindlich ist, ist in F i g. 7a bis
7c dargestellt Die Anordnung enthält 8 in einem Kranz um den Röhrenhals 1 regelmäßig verteilte Ferritstäbchen
431... 438, von denen jeder mit zwei Spulen versehen ist. die mit 431a, 431b usw. bezeichnet sind. Für die
Bewegung des linken Strahles 13 in horizontaler Richtung werden die Spulen 434b und 4366 entgegengesetzt
erregt, so daß ein vertikal gerichteter Magnetfluß entsteht. Der Einfluß auf den Mittelstrahl 15 und den rechten
Strahl 17 kann jetzt durch schwächeres Erregen der Spulen 433a und 437a und entgegengesetzt den Spulen 434b
und 436b ausgeglichen werden.
Das Horizontalablenkfeld, das vertikal gerichtet ist, induziert in die Spulen in den verschiedenen Stellungen
verschiedene Spannungen steliungsabhängig. Maximale Spannung tritt in den Spulen 433a und b und 437a und b
auf, davon achtzig Prozent in 432a und b, 434a und b, 436a und b und nichts in 431a und b und 435a und b.
F i g. 7 zeigt, wie die vier Spulen 434b, 436b, 433a und 437a geschaltet werden können, um zu erreichen, daß
nahezu ausschließlich der linke Strahl 13 in horizontaler Richtung verschoben wird und daß sich gleichfalls die in
die Spulen induzierten Spannungen aufheben. Die vier Spulen sind dazu in Serie geschaltet, wobei das dem
Röhrenhals 1 zugewandte Ende jeweils mit einem Punkt bezeichnet ist (die Wickelrichtungen aller Spulen
werden als gleich angenommen). Wenn ein Gleichstrom die Serienschaltung durchfließt, werden, was leicht aus
F i g. 7b ersichtlich ist, die Spulen 436b und 434b entgegengesetzt erregt und die Spulen 433a und 437a werden
den Spulen 434b bzw. 436b entgegengesetzt erregt Indem die Spulen 436b und 434b mehr Windungen als 434a
und 437a gegeben werden, erreicht man, daß das von 436b und 434b erzeugte Magnetfeld kräftiger ist als das von
433s und 437a, was den Bedingungen für eine unabhängige Regelung des linken Strahles 13 entspricht Die in die
Spulen 434b und 433a induzierten horizontalfrequenten Spannungen werden in der in F i g. 7b dargestellten
Schaltung voneinander abgezogen. Da die Spule 434b gemäß obiger Beschreibung mehr Windungen haben muß
als 433a, kann das Verhältnis zwischen den Windungszahlen beider Spulen derart gewählt werden, daß die
induzierten Spannungen einander gleich sind und somit beim Subtrahieren den Wert Null ergeben. Gleiches gilt
für die Spulen 436b und 437a, so daß die gesamte induzierte Spannung in dem in Fig.7b dargestellten Kreis
gleich Null ist bei einer geeigneten Wahl der Windungszahlen der Spulen. Es hat sich gezeigt, daß eine
Windungsverteilung, die dieser Bedingung entspricht, gleichfalls mit guter Näherung eine unabhängige Verschiebung
des linken Seitenstrahles !3 in horizontaler Richtung ermöglicht Mögliche Reste einer Beeinflussung
der übrigen Strahlen können durch einfache schalttechnische Mittel beseitigt werden, wie weiter unten an Hand
der F i g. 7c näher erläutert wird.
Für die Bewegung des linken Seitenstrahles 13 in vertikaler Richtung werden die Spulen 435a und b erregt
Der Effekt auf die anderen Strahlen wird durch schwächere Erregung der Spulen 434a und 436a entgegengesetzt
den Spulen 435a und b ausgeglichen. Dies kann durch eine Serienschaltung der vier Spulen analog der F i g. 7b
erreicht werden, wobei jedoch die Spulen 435a und b in gleicher Richtung stehen und den beiden anderen Spulen
entgegengesetzt sind. In die Spulen 435a und b wird keine horizontalfrequente Spannung induziert, während sich
die in die Spulen 434a und 436a induzierten Spannungen aufheben, so daß die Windungszahlen jetzt völlig durch
die Bedingung bestimmt werden können, daß die Verschiebung des linken Strahles 13 keinen Einfluß auf die
beiden übrigen Strahlen ausüben darf. Statt mit zwei Spulen 435a und b in Serienschaltung könnte der Kern 435
selbstverständlich auch mit einer einzigen Spule gewickelt werden, die dabei die doppelte Windungszahl haben
müßte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die beschriebene Lösung einfacher ist, weil dabei die Spulen auf den
Kernen 431,433,435 und 437 gleich sein können sowie die Spulen auf den Kernen 432,434,436 und 438, so daß
nur zwei Spulentypen erforderlich sind.
Zur Verschiebung des rechten Seitenstrahles 17 werden die übrigen Spulen auf analoge Weise wie oben
beschrieben in zwei Serienkreisen zusammengefügt. Die endgültige Schaltung aller Spulen ist in F i g. 7c dargestellt.
Die der am weitesten nach links stehende Serienkreis ist der gleiche wie der in Fig. 7b dargestellte und
ίο dient also zur Verschiebung des linken Strahles in horizontaler Richtung, wie über diesem Kreis mit Ln
angegeben ist.
Weiter dienen die Kreise von links nach rechts zur Verschiebung des rechten Strahles in horizontaler
Richtung (RH), des linken Strahles in vertikaler Richtung (Lv) und des rechten Strahles in vertikaler Richtung
(Rv)- Parallel zu jeder Spule ist ein Widerstand 45 zum Unterdrücken möglicher kapazitiver horizontalfrequenter
Ströme in jeder getrennten Spule geschaltet. Diese Widerstände beeinflussen die Wirkung der Schaltung
nicht und können, wenn sie überflüssig sind, unterbleiben.
Die Ströme in den vier Spulenkreisen können auf herkömmliche Weise über eine Schaltung mit vier Potentiometern
47 eingestellt werden, zu denen je ein Spannungsteiler mit zwei festen Widerständen 49 für den Kreis Ln
und Rh und 50 für Lv und Rv parallel geschaltet ist. Zum Ausgleichen möglicher Überreste des Übersprechens,
die durch die Wahl der V/indungszahlen der Spulen nicht eliminiert worden sind, können die Kreise L11 und Rn
sowie die Kreise Lv und /?vnoch über Widerstände 51 bzw. 53 miteinander verbunden sein.
In einer praktischen Ausführung der an Hand der Fi g. 7a bis c beschriebenen Korrekturanordnung wurden
gute Ergebnisse mit folgenden Werten der Elemente erreicht: Spulen auf den Kernen 431,433,435,437 je 2 · 345
Drahtwindungen von 0,10 mm, Spulen auf den übrigen Kernen je 2 · 425 Windungen von 0,18 mm Draht.
Widerstandswerte: | 1200 Ω |
45 | 250 Ω |
47 | 68 Ω |
49 | 120 Ω |
50 | 33 Ω |
51 | 220 Ω |
53 |
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern mit einer Bildröhre, in deren Hals sich Systeme
zum Erzeugen von drei in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen befinden, und einem um den Röhrenhals
angeordneten Satz Korrekturspulen, deren durch Anlegen regelbarer Gleichströme erzeugte Magnetfelder
die äußeren Elektronenstrahlen in bezug auf den Mittelstrahl verschieben, dadurch gekennzeichne
t, daß acht oder zwölf Spulen (9; 21; 251 bis 25*; 391 bis 402; 411 bis 424; 431 bis 438) mit ihren Achsen in
einer Ebene um den Röhrenhals (1) angeordnet und derart geschaltet sind, daß mindestens vier verschiedene
Multipol-Magnetfelder entstehen.
ίο
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen Solenoide (9) sind, die in einem
Kranz um den Röhrenhals (1) angeordnet und deren Achsen radial auf die Achse des Röhrenhalses gerichtet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen Toroidspulen (21) sind, die auf
einem gemeinsamen, um den Röhrenhals (1) angeordneten ringförmigen Träger (19) angeordnet sind, der aus
biegsamem Material besieht und nach dem Anbringen der Spulen in Ringform gebogen ist.
4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die acht oder zwölf
Spulen (251 bis 258) folgende regelbare Magnetfelder im Röhrenhals (1) erzeugen: ein Sechspolfeld mit
horizontaler Achse, ein Sechspolfeld mit vertikaler Achse, ein Vierpolfeld mit horizontaler Achse und ein
Vierpolfeld, dessen Achse einen Winkel von 45° mit der Horizontalen bildet.
5. Anordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet daß die Spulen außerdem ein regelbares magnetisches
Zweipolfeld mit horizontaler Achse und/oder ein regelbares magnetisches Zweipolfeld mit vertikaler
Achse erzeugen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (411 bis 424;
431a, b bis 438a, b)derart in vier Kreisen geschaltet sind, daß mit Hilfe eines ersten und eines zweiten Kreises
zwei vertikal gerichtete regelbare M agnetfelder erzeugt werden, von denen jedes einen der äußeren Elektronenstrahlen
(13,17) bedeutend kräftiger als die beiden anderen Elektronenstrahlen beeinflußt, und mit Hilfe
eines dritten und eines vierten Kreises horizontal gerichtete regelbare Magnetfelder erzeugt werden, von
denen jedes einen der äußeren Elektronenstrahlen (13, 1?) bedeutend kräftiger beeinflußt als die beiden
anderen Strahlen.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine
Anzahl der Spulen gegenseitig derart verbunden ist, daß sich in diesen Spulen die von einem Horizontalablenksystem
induzierten Spannungen aufheben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7414845A NL7414845A (nl) | 1974-11-14 | 1974-11-14 | Inrichting voor het weergeven van kleurentelevi- siebeelden. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549054A1 DE2549054A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2549054C2 true DE2549054C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=19822466
Family Applications (1)
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