DD244027A5 - Verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens Download PDF

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DD244027A5
DD244027A5 DD86288167A DD28816786A DD244027A5 DD 244027 A5 DD244027 A5 DD 244027A5 DD 86288167 A DD86288167 A DD 86288167A DD 28816786 A DD28816786 A DD 28816786A DD 244027 A5 DD244027 A5 DD 244027A5
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Gerardus A W Van Veldhoven
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildroehre und eine Anordnung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens zu schaffen, um eine preisguenstigere und schnellere Magnetisierungsweise zu erreichen, bei der es nicht notwendig ist, die Spannungen an den Erzeugerelektroden und die Stroeme durch die Ablenkspulen bei der Magnetisierung abzuschalten. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Magnetisierung innerhalb einer Rasterzeit erfolgt und das abklingende magnetische Wechselfeld eine Frequenz zwischen 400 und 4 000 Hz besitzt, bei der der Amplitudenabfall des magnetischen Wechselfeldes weniger als 10% pro Halbperiode betraegt. Dadurch wird ein preisguenstigeres und schnelleres Magnetisierungsverfahren erhalten, bei dem es nicht mehr erforderlich ist, die Spannungen an den Erzeugerelektroden (5, 6, 7) und die Stroeme durch die Ablenkspulen (13) beim Magnetisierungsvorgang abzuschalten. Fig. 3

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre, bei der im Hals oder um den Kolbenhals herum und um die im wesentlichen zur Röhrenachse parallel verlaufenden Bahnen der Elektronenstrahlen Magnetpole angebracht werden, die ein Mehrpoldauermagnetfeld zur Korrektur der auftretenden Konvergenz-, Farbreinheits- und Rasterfehler der Farbfernsehbildröhre erzeugen, wobei diese Magnetpole durch die Magnetisierung einer Konfiguration aus magnetisierbarem Material gebildet werden, die um die Bahnen der Elektronenstrahlen angebracht ist, diese Konfiguration durch das Erregen einer Mehrpolspuleneinheit mit einer Kombination von Strömen magnetisiert wird, diese Mehrpolspuleneinheit ein statisches Mehrpolmagnetfeld erzeugt und die Magnetisierung mit Hilfe eines abklingenden magnetischen Wechselfeldes erzeugt wird, das zunächst das magnetisierbare Material an beiden Seiten der Hysteresekurve bis in die Sättigung steuert. Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein derartiges Verfahren und eine solche Anordnung sind aus der US-PS 4220897 (PHN 8845) bekannt.
Bei einer Farbfernsehbildröhre vom „in-line"-Typ sind drei Elektronenstrahlerzeuger derart im Röhrenhals angeordnet, daß die Achsen der drei Erzeuger im wesentlichen in einer Ebene liegen, während die Achse des mittleren Elektronenstrahlerzeuger nahezu mit der Achse der Bildröhre zusammenfällt. Die zwei äußeren Elektronenstrahlerzeuger liegen symmetrisch in bezug auf den mittleren Strahlerzeuger. Bei einer Farbfernsehbildröhre vom „Delta"-Typ sind drei Elektronenstrahlerzeuger in Dreieckanordnung im Röhrenhals angeordnet. Die Schnittpunkte der Erzeugerachsen mit einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse bilden die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks.
Solange die von den Strahlerzeugern erzeugten Elektronenstrahlen nicht abgelenkt werden, müssen sowohl bei Röhren vom „in-line"-Typ wie bei denen vom „Delta"-Typ die drei Elektronenstrahlen in der Mitte des Bildschirmes zusammenkommen (statische Konvergenz). Da jedoch durch Fehler bei der Herstellung der Bildröhre beispielsweise ein nicht ganz symmetrisch in bezug auf die Röhrenachse durchgeführter Einschmelzvorgang der Elektronenstrahlerzeuger Abweichungen in der Rasterform, in der Farbreinheit und in der statischen Konvergenz auftreten, müssen diese Abweichungen korrigiert werden können. Eine
derartige Farbfernsehbildröhre vom „in-line"-Typ, bei der dies der Fall ist, ist aus der US-PS 4211 960 (PHN 7975) bekannt. Hier ist eine Farbfernsehbildröhre beschrieben, in der die genannten Abweichungen durch die Magnetisierung eines Ringes aus magnetisierbarem Material korrigiert werden, wodurch sich ein statischer magnetischer Mehrpol um die Bahnen der Elektronenstrahlen bildet. Dieser Ring ist im Röhrenhals oder um den Röhrenhals herum angebracht. Bei dem in dieser US-PS 4211 960 beschriebenen Verfahren wird die Farbfernsehbildröhre in Betrieb gesetzt, wonach Daten hinsichtlich der Größe und der Richtung der Konvergenzfehler der Elektronenstrahlen festgestellt werden, und mit Hilfe dieser Daten werden die Polarität und die Stärke des magnetischen Mehrpols bestimmt, die für die Korrektur der Raster-, Farbreinheits- und Konvergenzfehler erforderlich sind. Die Magnetisierung der Konfiguration, die aus dem Ring, einem Band oder einer Anzahl von Stäben oder Blöcken in einer Gruppierung um die Elektronenbahnen bestehen kann, erfolgtauf die in der Einleitung angegebene Weise, wobei ein Mehrpol durch eine einzige Gesamtmagnetisierung erhalten wird. Oft ist die Magentisierung nicht mit einem Male gut und sind noch ein oder mehrere Magnetisierungsschritte durchzuführen. Dies wird durch die Streuung in der magnetischen Härte des Materials der zu magnetisierenden Konfiguration, durch die Streuung in der Kopplung zwischen der zu magnetisierenden Konfiguration und den Magnetisierungsspulen, durch die Streuung in der Form der zu magnetisierenden Konfiguration und durch die Lage anderer Metallteile in der Nähe dieser Konfiguration verursacht. Jeder Magnetisierungsschritt erfordert einige Zeit zum Einstellen der gewünschten Korrektur. Auch müssen beim Magnetisierungsverfahren die Spannungen an den Elektroden des Strahlerzeugers und die Ströme durch die Ablenkspule abgeschaltet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile bekannter Farbfernsehbildröhren zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preisgünstigere und schnellere Magnetisierungsweise anzugeben, bei der es nicht notwendig ist, die Spannungen an den Erzeugerelektroden und die Ströme durch die Ablenkspulen bei der Magnetisierung abzuschalten.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verwirklichung dieser Magnetisierung anzugeben.
Diese Aufgaben werden mit einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Magnetisierung in einer Rasterzeit erfolgt und das abklingende magnetische Wechselfeld eine Frequenz zwischen 400 und 4000Hz besitzt, bei der der Abfall der Amplitude des magnetischen Wechselfeldes weniger als 10% pro Halbperiode beträgt.' Indem die Frequenz des abklingenden magnetischen Wechselfeldes viel größer als die Frequenz des Vertikalablenkfeldes, d. h.
50Hz (in Europa) oder 60 Hz (in den USA) entsprechend Rasterzeiten von 20 ms bzw. 16,6 ms, und viel kleiner als die Frequenz des Horizontalablenkfeldes, d.h. 15625Hz gewählt wird, zeigt es sich nicht notwendig, bei der Magnetisierung den Strom durch die Ablenkspulen abzuschalten. Da nur ein Strom die Magnetisierungsspulen beim Magnetisieren durchfließt, ist die Menge der diesen Spulen zugeführten Leistung beschränkt. Dadurch erwärmen sich die Spulen viel weniger, was zu einer genauen Magnetisierung beiträgt. Bisher wurde oft ein magnetisches Wechselfeld mit einer Frequenz von 50Hz benutzt. Dieses Feld bewirkte eine Schwingung in den Elektronenstrahlerzeugerteilen, wodurch in der Röhre lose Teile entstanden, die zu Überschlagen zwischen den hohen Spannungen führenden Erzeugerelektroden veranlaßten. Deshalb war es erforderlich, bei der Magnetisierung die Spannungen von den Elektroden wegzunehmen. Die jetzt benutzte Frequenz von etwa 1 700 Hz hat keine Erzeugerschwingungen und keine elektrische Überschläge zwischen den Elektroden zur Folge, so daß die elektrischen Spannungen an den Erzeugerelektroden beim Magnetisierungsverfahren aufrechterhalten bleiben können.
Sehr gute Ergebnisse werden erhalten, wenn das abklingende magnetische Wechselfeld eine Frequenz zwischen 1 650Hz und 1 750Hz besitzt, bei der der Amplitudenabfall des magnetischen Wechselfeldes weniger als 7% pro Halbperiode beträgt.
Das abklingende magnetische Wechselfeld kann mit Hilfe der Magnetisierungsspulen durch Überlagerung des hochfrequenten Wechselstroms auf den Gleichströmen durch diese Spulen erzeugt werden.
Das magnetische Wechselfeld kann jedoch auch mit einigen Wechselfeldspulen erzeugt werden, deren Achsen sich wie die Achsen der Magnetisierungsspulen radial von der Achse der Magnetisierungsanordnung weg erstrecken, wie solches in der genannten US-PS 4220897 beschrieben ist. Durch Erregen dieser Spulen mit einem Phasenunterschied kann ein drehendes abklingendes magnetisches Wechselfeld erzeugt werden.
Das abklingende magnetische Wechselfeld kann auch ein axiales Magnetfeld sein, das im wesentlichen parallel zu den Elektronenstrahlen verläuft.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Anordnung folgende Stufen enthält:
a) eine Mehrpolspuleneinheit mit einer Anzahl in regelmäßigen Abständen um eine Achse angeordneter Magnetisierungsspulen, deren Achsen sich im wesentlichen von der genannten Achse erstrecken,
b) vier in regelmäßigem Abstand um die Achse angeordnete Wechselfeldspulen, deren Achsen sich ebenfalls im wesentlichen von der genannten Achse erstrecken und von denen jedes Paar der diametral einander gegenüberliegenden Spulen Teile eines Stromkreises sind, der weiter ein Schaltelement und einen Kondensator enthält,
c) eine Speiseeinheit zum Laden der Kondensatoren und
d) eine Steuerung für die Schaltelemente.
Diese Anordnung enthält meist acht Magnetisierungsspulen, mit denen es möglich ist, Zwei-, Vier-, Sechs- und Achtpole und Kombinationen dieser Mehrpole zu bilden. Durch Erregen der Wechselfeldspulen auf diese Weise ist es möglich innerhalb einer Rasterzeit zu magnetisieren. Die Abklinggeschwindigkeit des rotierenden magnetischen Wechselfeldes bestimmt der Gütefaktor der zwei Schwingungskreise, die durch je zwei einander gegenüberliegende Spulen und einen Kondensator gebildet werden. Durch die Wahl dieser Schwingungskreise ist die Abklinggeschwindigkeit konstant und derart, daß das drehbare abklingende Magnetfeld innerhalb einer Rasterzeit abgeklungen ist. Das drehende Feld wird mit Hilfe des (gesteuerten) Schaltelements in
jedem Kreis gestartet. Durch die Synchronisation des Startes des drehenden abklingenden magnetischen Wechselfeldes in bezug auf die Vertikalablenkung kann mit eingeschalteten Vertikal- und Horizontalablenkungen reproduzierbar magnetisiert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß um die Achsen der Wechselfeldspulen an der von der Achse abgewandten Seite Ausgleichsspulen angeordnet sind, die mit den Spulen der Mehrpolspuleneinheit in Serie geschaltet sind. Diese Ausgleichsspulen sollen das von den Wechselfeldspulen in den Magnetisierungsspulen der Mehrpoleinheit induzierte Feld neutralisieren.
Ausführungsbeispiel
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Farbfernsehbildröhre vom „in-line"-Typ in einer erfindungsgemäßen
Magnetisierungsanordnung;
Fig.2: einen Querschnitt durch Fig. 1,
Fig. 3: die Schaltung, von der die Wechselfeldspulen Teile sind,
Fig.4: ein erster Querschnitt und
Fig. 5: ein zweiter Querschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Magnetisierungsanordnung, und
Fig. 6: eine Magnetisierungsanordnung nach Fig. 2, aber mit Ausgleichsspulen.
In Fig. T ist schematisch eine bekannte Farbfernsehbildröhre vom „in-line"-Typ im Querschnitt dargestellt. In einem Glaskolben 1, der aus einem Bildfenster 2, einem trichterförmigen Teil 3 und einem Hals 4 besteht, sind in diesem Hals drei Elektronenstrahlerzeuger 5, 6 und 7 angebracht, die drei Elektronenstrahlen erzeugen. Die Achsen der Elektronenstrahlerzeuger liegen in einer Ebene, und zwar der Zeichnungsebene. Die Achse des mittleren Elektronenstrahlerzeuger 6 fällt nahezu mit der Röhrenachse 8 zusammen. Die drei Elektronenstrahlerzeuger münden in die Büchse 9, die koaxial im HaIs 4 liegt. Das Bildfenster 2 ist an der Innenseite einer Vielzahl von Tripein von Phosphorlinien versehen. Jedes Tripel enthält eine Linie, bestehend aus einem grünleuchtenden Phosphor, eine Linie, bestehend aus einem blauleuchtenden Phosphor, und eine Linie, bestehend aus einem rotleuchtenden Phosphor. Alle Tripel zusammen bilden den Bildschirm 10. Die Leuchtstofflinien verlaufen senkrecht zur Zeichnungsebene. Vordem Bildschirm ist die Lochmaske 11 angeordnet, in der eine Vielzahl länglicher Öffnungen 12 angebracht ist, durch die die Elektronenstrahlen hindurchgehen. Die Elektronenstrahlen werden in horizontaler Richtung (in der Zeichnungsebene) und in vertikaler Richtung (senkrecht dazu) vom Ablenkspulensystem 13 abgelenkt. Die drei Elektronenstrahlerzeuger sind derart montiert, daß die Achsen dieser Erzeuger einen spitzen Winkel miteinander bilden. Die erzeugten Elektronenstrahlen treten dadurch unter diesem Winkel, dem sog. Farbwäh!winkel, durch die Öffnungen 12 und treten jeweils nur Leuchtstofflinien einer einzigen Farbe. Eine Bildröhre hat eine gute statische Konvergenz, wenn die drei Elektronenstrahlen, wenn sie nicht abgelenkt werden, einander nahezu im Zentrum des Bildschirmes schneiden. Es zeigt sich jedoch, daß die statische Konvergenz oft nicht gut ist, sowie auch die Rasterform und die Farbreinheit, was die Folge einer ungenügend genauen Erzeugermontage und/oder Einschmelzung der Elektronenstrahlerzeuger im Röhrenhals sein kann. Indem nunmehr eine Konfiguration aus magnetisierbarem Material, beispielsweise ein Ring, derart magnetisiert wird, daß er ein Korrekturfeld verursacht, können die Fehler in der Konvergenz, in der Farbreinheit und im Raster des dargestellten Bildes zum größten Teil beseitigt werden. Dies wurde ausführlich in der US-PS 4220897 (PHN 8845) beschrieben, deren Inhalt als Bestandteil dieser Beschreibung anzusehen ist.
Die Magnetisierungsanordnung 14 enthält eine Mehrpolspuleneinheit und Wechselfeldspuren, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Anordnung 14 ist um eine Konfiguration aus magnetisierbarem Material angebracht, in diesem Fall einen Ring 15 aus einer Legierung von Fe, Co, V und Cr, der am Boden der Büchse 9 um die Elektronenstrahlen befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß der Ring auch an anderen Stellen um die Strahlerzeuger oder im Röhrenhals oder um den Röhrenhals herum angebracht werden kann. Statt eines Ringes ist es auch möglich, ein Band oder eine Konfiguration aus Stäben oder Blöcken aus magnetisierbarem Material zu verwenden. Es ist auch möglich, mehr als eine Konfiguration oder mehr als einen Ring aus magnetisierbarem Material zu verwenden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch Fig. 1 dargestellt. Im Hals 4 befindet sich die Büchse 9 mit dem Ring 15 am Boden, und dieser Ring ist um die Elektronenstrahlen 18,19 und 20 angeordnet. Um den Röhrenhals 4 ist die Magnetisierungsanordnung 14 angebracht. Diese Einheit enthält Spulen 21 bis 28 zum Erzeugen des gewünschten Mehrpolfeldes. Ein Mehrpolfeld ist eine Kombination von Zweipolen, Vierpolen, Sechspolen und ggf. Mehrpolen. Abhängig von den durchzuführenden Korrekturen können mit dieser Mehrspuleneinheit mehrere reine Zweipole, Vierpole, Sechspole und ggf. Pole höherer Ordnung und ihre Kombinationen dadurch erzeugt werden, daß die Spulen 21 bis 28 mit geeigneten Gleichströmen (=) I3 bis lh durchflossen werden. Die Achsen der Spulen 21 bis 28 erstrecken sich radial von der Röhrenachse 8. Die von diesen Spulen erzeugten Magnetfelder sind also auch in diesem Fall im wesentlichen radial gerichtet. Die Magnetisierungseinheit enthält weiter die Wechselfeldspulen 29, 30,31, und 32, durch die der abklingende Wechselstrom (~)iw fließt, mit dem das abklingende Magnetwechselfeld erzeugt wird. Der Wechselstrom iw muß beim Magnetisierungsvorgang zunächst so groß sein, daß das Material des Ringes 15 an beiden Seiten der Hysteresekurve völlig bis in die Sättigung magnetisiert wird. Wenn das Wechselfeld abgeklungen ist, ist der Ring 15 als Mehrpol magnetisiert. Dabei ist der von der Mehrpolspuleneinheit an der Seite des Ringes erzeugte Mehrpol (durch die Ströme I3 bis lh bestimmt) im Ring magnetisiert und kann die Magnetisierungseinheit entfernt werden. Es wird klar sein, daß, wenn die Magnetisierung nach einem Magnetisierungsschnitt noch nicht gut ist, diese Magnetisierung einmal oder mehrere Male wiederholt werden kann. Durch die Wahl von 50 Hz << Fivv << 15625Hz, worin Fiyvdie Frequenz des abklingenden magnetischen Wechselfeldes ist, (<< bedeutet „viel kleiner als") ist es beim Magnetisieren nicht mehr erforderlich, den Strom durch die Ablenkspulen abzuschalten. Auch ist es nicht mehr notwendig, die Spannungen an den Erzeugerelektroden bei der Magnetisierung abzuschalten. Die Spulen 29 bis 32 können weggelassen werden, wenn der Strom iw den Strömen I3 bis lh überlagert wird.
In Fig. 3 ist schematisch die Schaltung dargestellt, von der die Wechselfeldspulen 29 bis 32 Teile sind. Die Spulenpaare 29,31 und 30,32, deren Achsen einen Winkel von 90°C miteinander bilden (siehe Fig. 2), werden mit zwei Wechselströmen iw1 und iw2 erregt, die um 90° in der Phase in bezug aufeinander gedreht sind. Der Wechselstrom wird fließen, nachdem die Schalter Si und S2 geschlossen sind. Die einfachste Weise zur Herstellung eines hochfrequenzen Wechselfeldes, das langsam auf Null absinkt, besteht darin, die Spulenpaare an einen geladenen Kondensator C1 und C2 anzuschließen. Der dabei fließende Wechselstrom klingt mit einer e-Potenz nach folgender Gleichung ab
i = iae sin cot
Hierin ist
r = 0,38 für die benutzte Frequenz t = die Zeit in Sekunden L = 0,8mH (für zwei parallel geschaltete Spulen)
Die Geschwindigkeit des Abklingens ist durch das Verhältnis der Spule bestimmt und darf nicht zu schnell verlaufen. Zur
Verwirklichung eines Drehfeldes auf diese Weise müssen beide Spulenpaare 29, 31 und 30,32 jeweils getrennt an einen Kondensator C1 bzw. C2 angeschlossen werden. Da es schwierig ist, immer einen Phasenunterschied von 90° zwischen den Strömen iw1 und iw2 aufrechtzuerhalten, werden die Schalter gesteuert. Indem nunmehr die Ströme in den Kreisen ständig verglichen werden, kann je Halbperiode mit der Steuereinheit 34 und den Schaltern der Phasenfehler korrigiert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schalter S1 und S2 (Thyristoren, die bei Nullstrom abschalten) je Halbperiode derart starten, daß der schnellste Kreis jeweils auf dem langsameren wartet. Hierdurch entsteht ein Drehfeld, das jeweils kurz stillsteht. Da dies je Halbperiode erfolgt, ist dies bei geringen Unterschieden in der Abstimmfrequenz sehr gering und übt keinen Einfluß auf die Wirkung aus.
Zum Erzeugen des Drehfeldes müssen beide Kondensatoren C1 und C2 auf 1 500 Volt aufgeladen werden. Aus der Speiseeinheit 33 werden in der Zeit, in der kein Drehfeld erforderlich ist, die Kondensatoren C-, und C2 aufgeladen, wobei die Steuereinheit 34 die Schalter S3 und S4 schließt. Durch die höhere Frequenz des abklingenden magnetischen Wechselfeldes steigt diein den Spulen 21 bis 28 induzierte Spannung an. Mittels der in Fig. 6 dargestellten Ausgleichsspulen 60 an der vom Ring 15 abgewandten Seite der Spulen 29, 30,31 und 32, die in Serie mit den Spulen 21, 23, 25 und 27 geschaltet sind, kann eine großeinduzierte Spannung ausgeglichen werden. Der Gleichstrom in diesen Ausgleichsspulen trägt nicht zum Feld im Ring 15 bei. Auch ist es möglich, die Spulen 29 bis 32 über 22,5° in bezug auf die Spulen 21 bis 28 zu drehen, wodurch die induzierte Spannung in diesen letzten Spulen abnimmt.
In Fig.4 ist ein erster Querschnitt einer Magnetisierungseinheit 40 dargestellt, die analog in der Fig. 2 dargestellten Einheit acht Spulen 41 bis 48 zum Erzeugen des gewünschten Mehrpolfeldes enthält. Die Spulen zum Erzeugen des magnetischen Wechselfeldes fehlen. An diesen Spulen ist eine in Fig. 5 in einem zweiten Querschnitt dargestellten Wechselfeldspule 49 angeordnet. Sie enthält nur eine Spule 50, durch die der abklingende Wechselstrom (iw) fließt, mit dem das abklingende Wechselfeld erzeugt wird. Dieses magnetische Wechselfeld ist axial und im wesentlichen senkrecht zum magnetischen Mehrpolfeld gerichtet. Das Übersprechen des Wechselfeldes in die Spulen der Mehrpolspuleneinheit (die Spulen 41 bis 48) ist dadurch minimal.
In Fig. 6 ist eine Magnetisierungsanordnung dargestellt, bei der um die Achsen der Wechselfeldspulen 29, 30,31 und 32 an der von der Röhrenachse abgewandten Seite Ausgleichsspulen 60 angeordnet sind, die mit den Spulen 21> 23, 25 und 27 der Mehrpolspuleneinheit in Serie geschaltet sind. Mit diesen Ausgleichsspulen kann die vom Wechselfeld induzierte Spannung ausgeglichen werden. Der in den Ausgleichsspulen induzierte Strom soll dem in der Spule der Mehrpoleinheit induzierten Strom entgegengesetzt verlaufen, wodurch der Ausgleich auftritt.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre, bei der im Hals oder um den Kolbenhals herum und um die im wesentlichen parallel zur Röhrenachse verlaufenden Bahnen der Elektronenstrahlen Magnetpole angebracht werden, die ein Mehrpoldauermagnetfeld zur Korrektur der auftretenden Konvergenz-, Farbreinheit- und Rasterfehler der Farbfernsehbildröhre erzeugen, wobei diese Magnetpole durch die Magnetisierung einer Konfiguration aus magnetisierbarem Material gebildet werden, die um die Bahnen der Elektronenstrahlen angebracht ist, diese Konfiguration durch das Erregen einer Mehrpolspuleneinheit mit einer Kombination von Strömen magnetisiert wird, diese Mehrpolspuleneinheit ein statisches Mehrpolmagnetfeld erzeugt und die Magnetisierung mit Hilfe eines abklingenden magnetischen Wechselfeldes erzeugt wird, das zunächst das magne.tisierbare Material an beiden Seiten der Hysteresekurve bis in die Sättigung steuert, gekennzeichnet dadurch, daß die Magnetisierung innerhalb nur einer Rasterzeit erfolgt und das abklingende magnetische Wechselfeld eine Frequenz zwischen 400 und 4000Hz besitzt, wobei der Amplitudenabfall des magnetischen Wechselfeldes weniger als 10% pro Halbperiode beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das abklingende magnetische Wechselfeld eine Frequenz zwischen 1 650 und 1750 Hz besitzt, wobei der Amplitudenabfall des magnetischen Wechselfeldes weniger als 7% pro Halbperiode beträgt.
  3. 3. Verfahren nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das abklingende magnetische Wechselfeld ein axiales Magnetfeld ist, das im wesentlichen parallel zu den Bahnen der Elektronenstrahlen verläuft.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß diese Anordnung folgende Elemente enthält:
    a) eine Mehrpolspuleneinheit mit einer Anzahl in regelmäßigen Abständen um eine Achse angeordneter Magnetisierungsspulen, deren Achsen sich im wesentlichen von der genannten Achse erstrecken,
    b) vier in regelmäßigen Abstand um die Achse angeordnete Wechselfeldspulen, deren Achsen sich ebenfalls im wesentlichen von der genannten Achse erstrecken und von denen jedes Paar diametral einander gegenüberliegender Spulen ein Teil eines Stromkreises ist, der weiter ein Schaltelement und einen Kondensator enthält,
    c) eine Speiseeinheit zum Laden der Kondensatoren und
    d) eine Steuerung für die Schaltelemente.
  5. 5. Anordnung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß um die Achsen der Wechselfeldspulen an der von der Röhrenachse abgewandten Seite herum Ausgleichsspulen angeordnet sind, die mit den Spulen der Mehrpolspuleneinheit in Serie geschaltet sind.
DD86288167A 1985-03-25 1986-03-21 Verfahren zur herstellung einer farbfernsehbildroehre und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens DD244027A5 (de)

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