DE60035386T2 - Ablenkkorrekturschaltung für Farbbildröhre - Google Patents

Ablenkkorrekturschaltung für Farbbildröhre Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbbildröhrengerät, welches in einem Fernseher oder einem Computerdisplay benutzt wird, speziell auf eine Ausbildung einer Ablenkschaltung zur Konvergenzverbesserung.
  • In den letzten Jahren ist eine zunehmende Anzahl von Farbbildröhren mit flachem Bildschirm entwickelt worden, und dabei trat ein Problem auf, indem nämlich die Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite sowie rechts und links zunahm, wenn man ein Ablenkjoch für eine übliche Farbbildröhre mit gekrümmter Frontplatte bei einer Farbbildröhre mit flacher Frontplatte benutzt hat. Daher hat man sich bemüht, diese Probleme zu lösen.
  • Die oben genannten Probleme, also die Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite wird allgemein korrigiert durch Anbringung von Magneten an den oberen und unteren Teil des Ablenkjochs auf der Bildschirmseite. Dies macht sich den Effekt zunutze, dass von den Magneten erzeugte starke Kissenmagnetfelder die Elektronenstrahlen in Richtung der Vertikalachse ziehen. Als Folge davon tritt bezüglich der Fehlkonvergenz auf der Vertikalachse (YH) eine kissenförmige Restfehlkonvergenz in einen selbstkonvergierenden System auf, wie es 10 zeigt. Mit der Entwicklung flacher Frontplatten geht eine Tendenz zur Vergrößerung der Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite ein. Daher wird das von dem Magnet erzeugte Magnetfeld zur Korrektur dieser Verzeichnung weiter verstärkt, und so wird die YH-kissenförmige Restfehlkonvergenz noch stärker.
  • Zur Lösung eines solchen Problems werden vierpolige Spulen zur Erzeugung eines vierpoligen Magnetfeldes und YH-Korrekturschaltungen dem Ablenkjoch auf der Strahlsystemseite hinzugefügt, wobei diesen ein Vertikalablenkstrom zugeführt wird, der eine YH-Korrektur bewirkt. Das Prinzip dieser YH-Korrektur ist Folgendes: ehe die Elektronenstrahlen in das vom Ablenkjoch erzeugte Hauptmagnetfeld eintreten, trennt das von den Vierpolspulen erzeugte vierpolige Magnetfeld die Seitenstrahlen voneinander und hebt damit den Effekt auf, dass die Seitenstrahlen nach dem Eintreten der Elektronenstrahlen in das Hauptmagnetfeld dichter aneinander verschoben werden. Dies wird mit der Vertikalablenkung synchronisiert, so dass das Vierpolmagnetfeld mit einer zum Vertikalablenkstrom proportionalen Stärke erzeugt wird. Um das Vierpolige Magnetfeld so zu erzeugen, dass es unabhängig von der Ablenkpolarität die gleiche Polarität hat, wird eine Gleichrichterschaltung mit einer Diode vorgesehen.
  • Andererseits wird die Kissenverzeichnung links und rechts mit Hilfe einer Kissenverzeichnungskorrekturschaltung im Monitorgerät korrigiert.
  • Weiterhin zieht man zur Verbesserung der Fokussierung in Betracht, das kissenförmige Magnetfeld eines Horizontalablenkmagnetfeldes zu schwächen, um die Verzerrung der Formen der Elektronenstrahlauftreffpunkte zu verringern oder den Unterschied der Formen der Auftreffpunkte der drei Elektronenstrahlen zu verkleinern. Jedoch besteht bei diesem Verfahren das Problem, dass eine tonnenförmige Restfehlkonvergenz einer Vertikallinienfehlkonvergenz in der Horizontalachse (XH) beim einem selbstkonvergierenden System von Inline-Farbbildröhren auftritt, wie es 11 zeigt.
  • Zur Lösung dieses Problems benutzt gemäß 12 die in der JP 63-94-542 A beschriebene Erfindung eine Schaltung, in welcher eine vierpolige Spule 51, die auf der Strahlsystemseite eines Ablenkjochs vorgesehen ist, als Brücke über vier Spulen 52, 53, 54 und 55 einer sättigbaren Reaktanz ausgelegt ist. Dieser Schaltung wird ein Horizontalablenkstrom zugeführt, so dass das Vierpolmagnetfeld, welches unabhängig von der Polarität des Ablenkstroms die gleiche Polarität hat, mit einer Stärke erzeugt wird, die proportional zum Horizontalablenkstrom ist, so dass hierdurch die Strahlauftreffpunkte korrigiert werden. Da gleichzeitig XH variabel gemacht wird, kann mit dieser Methode auch eine XH-Korrektur erreicht werden. Bei dieser Schaltung verringert die sättigbare Reaktanz die Induktivität der Spulen 52 und 55 in 12 während einer positiven Halbwelle (linke Ablenkung) und verringert die Induktivität der Spulen 53 und 54 während einer negativen Halbwelle (rechte Ablenkung). Daher läuft in jedem Fall ein Horizontalablenkstrom durch die vierpolige Spule 51 in Richtung nach unten in der Figur und erzeugt ein Magnetfeld, welches die gleiche Polarität hat. Mit einer solch relativ einfachen Konfiguration kann das XH korrigiert werden.
  • Wenn jedoch, wie oben beschrieben, die von den Magneten zur Korrektur der Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite erzeugten Magnetfelder verstärkt werden, bewirkt dies eine Zunahme der YH-Korrekturgröße. Wird diese Korrektur der zunehmenden Größe mit Hilfe einer üblichen YH-Korrektur durchgeführt, dann ist die Stärke der YH-Korrektur an den Ecken größer als auf der Vertikalachse. Es gab daher ein Problem, dass nämlich, selbst wenn das YH auf der Vertikalachse optimal korrigiert worden ist, eine Vertikallinienfehlkonvergenz zwischen den Seitenstrahlen (PQH) in Form einer Rotstrahl-Rechtsabweichung (red beam right pattern) an den Ecken auftritt, wie es 13. zeigt.
  • Um die Größe der YH-Korrektur nicht zu erhöhen, kann man daran denken, die Tonnenverzeichnung eines Vertikalmagnetfeldes des Vertikalablenkjoches stärker zu machen, um so die kissenförmige Restfehlkonvergenz zu verkleinern. Weil aber dieses Verfahren wiederum zu einer Vergrößerung der Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite führt, hat es keine Alternative gegeben, als sich mit einer Einstellung zufrieden zu geben, welche einen Kompromiss eines PQH-Rotstrahl-Rechtsabweichung darstellt.
  • Bezüglich der Zunahme der Kissenverzeichnung links und rechts mit der Entwicklung flacher Frontplatten hat es andererseits keine Möglichkeit gegeben, als das Korrekturausmaß des Kissenverzeichnisses eines Monitorgerätes zu erhöhen, was zu einer unvermeidbaren Vergrößerung des Stromverbrauchs infolge der Vergrößerung der Ablenkamplitude führt.
  • Die EP-A-0776125 beschreibt eine Kissenkorrekturschaltung, bei welcher vier Reaktanzspulen in Reihe mit den Horizontalablenkspulen geschaltet sind und die magnetische Vorspannung der Reaktanzspulen vom Vertikalablenkstrom gesteuert wird. Die JP-A-8065691 beschreibt eine Sättigungsspulenschaltung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Lösung der oben beschriebenen Probleme und der Schaffung einer Farbbildröhre, welche eine PQH-Fehlkonvergenz korrigieren kann und die Kissenverzeichnung links und rechts reduziert, die vor der Korrektur auftritt, durch ein Monitorgerät während gleichzeitig eine Verschlechterung der Fokussierung in einem Inline-Selbstkonvergenzsystem verhindert wird.
  • Eine Farbbildröhre gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Sie enthält eine Kombinationskorrekturschaltung mit einer Reihenschaltung einer ersten Reaktanzspule mit einer ersten vierpoligen Spule und eine Reihenschaltung einer zweiten Reaktanzspule mit einer der ersten Reaktanzspule entgegengesetzten Polarität mit einer zweiten vierpoligen Spule, wobei die beiden Reihenschaltungen parallel zueinander geschaltet sind, sowie eine vertikale Steuerspule zur Zuführung einer magnetischen Vorspannung, die sich synchron mit einem der ersten und zweiten Reaktanzspule zugeführten Vertikalablenkstrom ändert. Die Kombinationskorrekturschaltung ist in Reihe mit Horizontalablenkspulen geschaltet.
  • Bei dieser Konfiguration kann die den Reaktanzspulen zugeführte magnetische Vorspannung synchron mit dem Vertikalablenkstrom verändert werden, und die erste und zweite Reaktanzspule können abwechselnd entsprechend dem Ausmaß der Ablenkung gesättigt werden, und die zu nutzenden vierpoligen Spulen können geschaltet werden. Auf diese Weise lassen sich ohne Vergrößerung der Kissenverzeichnung an der Ober- und Unterseite eine XH-Fehlkonvergenz und eine PQH-Fehlkonvergenz korrigieren. Weiterhin kann die Kissenverzeichnung links und rechts, die vor einer Monitorgerätkorrektur auftritt, verringert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration enthält vorzugsweise die Farbbildröhre weiterhin einen Magnet zur Erzeugung einer konstanten Magnetvorspannung in der ersten und zweiten Reaktanzspule, welche zusammen mit der Vertikalsteuerspule und dem Magnet eine sättigbare Reaktanz bilden. Während eines positiven Halbzyklus eines Horizontalablenkstroms wird die erste Reaktanzspule gesättigt, so dass ein von der ersten vierpoligen Spule erzeugtes Vierpolmagnetfeld vorherrscht, und während des negativen Halbzyklus des Horizontalablenkstroms wird die zweite Reaktanzspule gesättigt, so dass ein von der zweiten vierpoligen Spule erzeugtes Vierpolmagnetfeld vorherrscht.
  • Weiterhin wird vorzugsweise die erfindungsgemäße Farbbildröhre wie folgt konfiguriert, so dass sie eine Kombinationskorrekturschaltung mit einer Serienschaltung einer ersten Reaktanzspule mit ersten vierpoligen Spule und mit einer Serienschaltung einer zweiten Reaktanzspule mit einer zur ersten Reaktanzspule entgegengesetzten Polarität mit einer zweiten vierpoligen Spule enthält, wobei die beiden Serienschaltungen zueinander parallel geschaltet sind und eine Vertikalsteuerspule zur Zuführung einer magnetischen Vorspannung vorgesehen ist, welche sich synchron mit einem der ersten und zweiten Reaktanzspulen zugeführten Vertikalablenkstrom ändert. Die Kombinationskorrekturschaltung liegt in Reihe mit den Horizontalablenkspulen. Weiterhin ist ein Magnet zur Zuführung einer konstanten magnetischen Vorspannung zur ersten und zweiten Reaktanzspule vorgesehen, wobei die erste und zweite Reaktanzspule, die Vertikalsteuerspule und der Magnet eine sättigbare Reaktanz bilden. Während eines positiven Halbzyklus eines Vertikalablenkstroms wird die erste Reaktanzspule gesättigt, so dass ein von der ersten vierpoligen Spule erzeugtes Vierpolmagnetfeld vorherrscht. Während eines negativen Halbzyklus des Horizontalablenkstroms wird die zweite Reaktanzspule gesättigt, so dass ein von der zweiten vierpoligen Spule erzeugtes vierpoliges Magnetfeld vorherrscht. Auf diese Weise wird die Größe einer Vertikallinienfehlkonvergenz zwischen den Seitenstrahlen auf einer horizontalen Achse im Bildschirm verändert, so dass man eine gewünschte Konvergenz erhält. Gleichzeitig wird ein positiv gleichgerichteter Vertikalablenkstrom der Vertikalsteuerspule zugeführt, so dass die Stärke der in der ersten und zweiten vierpoligen Spule erzeugten Vierpolmagnetfelder sich synchron mit dem Strom ändert und ein Ausmaß einer Vertikalzeilenfehlkonvergenz zwischen den Seitenstrahlen an den Ecken eines Bildschirms verändert wird und man damit eine gewünschte Konvergenz unabhängig von einer Größe der Änderung der Vertikallinienfehlkonvergenz zwischen Seitenstrahlen auf der Horizontalachse des Bildschirms ebenso wie eine Kissenkorrektur in den linken und rechten Teilen des Schirms erhält.
  • Vorzugsweise ist auch die Magnetflussdichte des Magnets der sättigbaren Reaktanz strukturell variabel, so dass es möglich wird, eine Feinjustierung der Korrekturgröße der Vertikalzeilenfehlkonvergenz zwischen den Seitenstrahlen auf der Horizontalachse des Bildschirms vorzunehmen.
  • 1 zeigt ein Schaltbild von Horizontalablenkspulen und Vertikalablenkspulen, welche einen wichtigen Teil einer Farbbildröhrenanordnung einer Ausführung der Erfindung bilden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Aufbaus einer sättigbaren Reaktanz in 1.
  • 3 zeigt Vertikallinien RB-Fehlkonvergenzmuster links und rechts, wenn keine XH-Korrektur vorgenommen wird.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Ablenkjoches für eine Farbbildröhre der erfindungsgemäßen Ausführung.
  • 5 ist eine Zeichnung zur Veranschaulichung eines vierpoligen Magnetfeldes, welches von vierpoligen Spulen bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform erzeugt wird.
  • 6 ist eine Darstellung der Beziehung zwischen einem Horizontalablenkstrom und den Induktivitäten L1 und L2 von die sättigbare Reaktanz bildenden Spulen, wenn der Ablenkstrom 0 beträgt.
  • 7 stellt die Beziehung zwischen einem Horizontalablenkstrom und den Induktanzen L1 und L2 der die sättigbare Reaktanz bildenden Spulen dar, wenn der Ablenkstrom ein Maximum hat.
  • 8 veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Horizontalablenkstrom und der Gesamtinduktanz der sättigbaren Reaktanz.
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Magneten bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 zeigt ein Muster einer YH-Kissen-Restfehlkonvergenz.
  • 11 zeigt ein Muster einer YH-tonnenförmigen Restfehlkonvergenz.
  • 12 ist ein Diagramm zur Beschreibung einer üblichen XH-Korrekturschaltung.
  • 13 zeigt eine PQH-Rotstrahl-Rechtsabweichung
  • Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung bei einer 16 cm (19 Zoll) Flachschirmfarbbildröhre mit 110° Ablenkung anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Schaltung eines Ablenkjoches und peripherer Teile von einer Farbbildröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Horizontalablenkspulen 3 und 4 bezeichnen obere und untere Spulen, welche parallel zueinander geschaltet sind. Eine Reaktanzspule 1 und eine vierpolige Spule 21 sind in Reihe geschaltet, und eine Reaktanzspule 2 sowie eine vierpolige Spule 22 sind ebenfalls in Reihe miteinander geschaltet. Diese beiden Reihenschaltungen von Reaktanzspule und vierpoliger Spule sind miteinander parallel geschaltet und bilden eine Kombinationskorrekturschaltung 31, die ihrerseits in Reihe mit den Horizontalablenkspulen 3 und 4 geschaltet ist. Die gesamte Induktivität der Horizontalablenkspulen 3 und 4 und der Kombinationskorrekturschaltung 31 beträgt etwa 90 μH.
  • Die Magnetfelder der Horizontalablenkspulen 3 und 4 ergeben ein im Sinne einer Selbstkonvergenz leicht geschwächtes kissenförmiges Magnetfeld, um einer Verzerrung der Fokussierung zu vermeiden. Daher tritt, wie 3 zeigt, eine XH-tonnenförmige Restfehlkonvergenz von 0,8 mm auf, wenn die XH-Korrektur nicht durchgeführt wird. Auch wird bezüglich der Vertikallinien-RB-Fehlkonvergenz an den Ecken eine PQH-Rotstrahl-Rechtsverschiebung von 0,5 mm überlagert, was zu einer Rotstrahl-Linksverschiebung von 0,3 mm führt.
  • Vertikalablenkspulen 5 und 6 bezeichnen die linke und rechte Spule, welche in Reihe geschaltet sind und parallel mit Dämpfungswiderständen R1 bzw. R2 geschaltet sind. Die Vertikalablenkspulen 5 und 6 sind in Reihe mit Komaaberrationskorrekturspulen 7, einer YH-Korrekturschaltung 9 mit Vierpolspulen 8 zur YH-Korrektur, wie oben erwähnt, und einer Vertikalgleichrichterschaltung 11 mit einer Vertikalsteuerspule 10 geschaltet. Die Vertikalsteuerspule 10 und die Reaktanzspulen 1 und 2 bilden eine sättigbare Reaktanz 18. Die gesamte Impedanz der Vertikalablenkspulen 5 und 6, der Komaaberrationskorrekturspulen 7, der YH-Korrekturschaltung 9 und der Vertikalgleichrichterschaltung 11 beträgt 5 mH.
  • In 1 ist beispielsweise Widerstand R1 = R2 = 220 Ω, R3 = 5,6 Ω, und jede Diode ist eine Schottky-Diode.
  • 2 zeigt eine sättigbare Reaktanz 18 zur Korrektur XH, PQH und den linken und rechten Verzeichnungen mit den Reaktanzspulen 1 und 2. Die Reaktanzspulen 1 und 2 sind beide durch zehnmaliges Herumwickeln eines Bündels von drei Kupferdrähten um dünne stabförmige Ferritkerne 11 und 12 gebildet. Das Bündel der drei Kupferdrähte hat einen Drahtdurchmesser von 0,2 mm, und die stabförmigen Ferritkerne 12 und 13 sind 10 mm lang und haben scheibenförmige Kragen mit einem Durchmesser von 6 mm an ihren Oberseiten. Die Reaktanzspulen 1 und 2 sind nebeneinander angeordnet und erzeugen magnetische Felder entgegengesetzter Polarität. Angrenzend an eine Seite der Kragen der stabförmigen Ferritkerne 12 und 13 ist ein im Wesentlichen elliptischer Zylindermagnet 14 mit einer kleineren Achse von 8 mm × einer größeren Achse von 14 mm × einer Höhe zur Aufbringung einer magnetischen Vorspannung mit seinem dem Kragen gegenüberliegenden Südpol angeordnet. Die vertikale Steuerspule 10 befindet sich neben der Seite der anderen Kragen der Ferritkerne 12 und 13. Die Vertikalsteuerspule 10 wird durch 130 Windungen Kupferdraht mit einem Drahtdurchmesser von 0,36 mm um einen Ferritkern 15, der an beiden im Wesentlichen zylindrische große Kragen hat, gebildet.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ablenkjoches. Es enthält (in der Fig. nicht dargestellte) Horizontalablenkspulen, einen Isolatorrahmen 17, die Vertikalablenkspulen 5 und 6 und einen Ferritkern 16. Zwei vierpolige Spulen, deren jede einen Satz von vier Luftkernspulen enthält, sind in einem zylindrischen Teil auf einer Halsseite (Strahlsystemseite) angeordnet. Eine vierpolige Spule entspricht einer vierpoligen Spule 21 in 1 und die andere entspricht einer Vierpolspule 22. Wie 5 zeigt, sind die vier Spulen 21 und 22 im praktisch gleichen Winkelabständen um die Röhrenachse angeordnet. Beide Spulen 21 und 22 haben die gleiche Form und werden durch zehn Windungen eines Bündels von drei Kupferdrähten gebildet. Das Bündel der drei Kupferdrähte hat einen Drahtdurchmesser von 0,2 mm. Die beiden vierpoligen Spulen 21 und 22 sind als nur ein Satz von vier Spulen zu sehen, weil sie konzentrisch gewickelt sind. Ferner erzeugen die vierpoligen Spulen 21 und 22 Magnetfelder mit einander entgegengesetzter Polarität, wenn in der in 1 gezeigten Schaltung Strom in der gleichen Richtung fließt.
  • In 4 sind auf einer Platte 41, die an der Rückseite des Ferritkerns 16 vorgesehen ist, die Komaaberrationskorrekturspulen 7 und die Spulen 8 vorgesehen, so dass der zylindrische Teil von oben und unten dazwischen sitzt. Eine Druckschaltungsplatine 19, welche eine Brücke vom Isolatorrahmen 17 zur Platte 41 bildet, dient als Anschlussplatte für das Ablenkjoch. Auf der Platine 19 ist eine sättigbare Reaktanz 18 angeordnet, welche diejenige aus 2 ist.
  • Es folgt eine Beschreibung der Prinzipien einer XH-Korrektur, einer PQH-Korrektur und einer Links-/Rechts-Kissenverzeichnungskorrektur mit der eine sättigbare Reaktanz enthaltenden erfindungsgemäßen oben beschriebenen Schaltung.
  • Zunächst sei das Prinzip der XH-Korrektur gemäß der Erfindung erläutert.
  • Wenn der Vertikalablenkstrom IV = 0 ist, dann arbeitet die Vertikalesteuerspule 10 der Vertikalgleichrichterschaltung 11 nicht. Wenn der Horizontalablenkstrom IH sich im positiven Halbzyklus befindet, d.h. linke Ablenkung, dann erzeugt die Reaktanzspule 1 einen magnetischen Fluss ΦL1 in 2 nach oben gerichtet (nachfolgend als „Plusrichtung" bezeichnet), und die Reaktanzspule 2 erzeugt einen magnetischen Fluss ΦL2 in dieser Fig. in Richtung nach unten (im Folgenden „Minusrichtung" bezeichnet). Der Magnet 14 liefert einen Magnetfluss ΦMG in Plusrichtung.
  • Wenn der Horizontalablenkstrom IH zunimmt, dann gerät der magnetische Fluss ΦL1 der Reaktanzspule 1 in einen Sättigungszustand. Demgemäß nimmt die Induktivität L1 der Reaktanzspule 1 ab, während die Induktivität L2 der Reaktanzspule L2 zunimmt. Infolgedessen fließt der Horizontalablenkstrom IH, der eine relativ hochfrequente Komponente hat, hauptsächlich in die Reaktanzspule 1, welche eine niedrigere Induktivität zwischen denjenigen der Reaktanzspulen 1 und 2 hat. Demzufolge arbeitet die vierpolige Spule 21 so, dass das von der vierpoligen Spule 21 erzeugte vierpolige Magnetfeld vorherrscht. Die vierpolige Spule 21 erzeugt das in 5 gezeigte vierpolige Magnetfeld, und korrigiert dabei eine XH-tonnenförmige Restfehlkonvergenz auf der linken Seite des Bildschirms.
  • Wenn sich andererseits der Horizontalablenkstrom im negativen Halbzyklus befindet, also Ablenkung rechts, dann ist die Reaktanzspule 2 gesättigt, und die vierpolige Spule 22 arbeitet hauptsächlich zur Erzeugung des Magnetfeldes mit der gleichen Polarität wie das von der vierpoligen Spule 21 erzeugte Magnetfeld und korrigiert dadurch eine XH-tonnenförmige Restfehlkonvergenz auf der rechten Seite des Bildschirms.
  • 6 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Horizontalablenkstrom IH (Achse der Abszisse) und den Induktivitäten L1 und L2 der Reaktanzspulen 1 und 2 (Achse der Ordinate), wenn der Vertikalablenkstrom IV = 0 ist. Ist der Horizontalablenkstrom IH = 0, dann gilt die Beziehung L1 = L2. Befindet sich der Horizontalablenkstrom IH im positiven Halbzyklus, dann nimmt bei zunehmendem Horizontalablenkstrom IH L1 ab und L2 zu. Die Differenz zwischen L1 und L2 (|L2 – L1|) gibt die Stärke des vierpoligen Magnetfeldes für die XH-Korrektur an. Wenn der Horizontalablenkstrom IH wächst, dann nimmt die Stärke des vierpoligen Magnetfeldes zur XH-Korrektur ebenfalls zu und führt zu einem Anwachsen der XH-Korrekturgröße. Daher wird die Vertikallinien-RB-Fehlkonvergenz auf der Horizontalachse auf der linken Seite des Bildschirms korrigiert. Andererseits wird während des negativen Halbzyklus die Vertikallinien-RB-Fehlkonvergenz auf der Horizontalachse in der rechten Seite des Bildschirms korrigiert.
  • Als zweites sei das Prinzip der PQH-Korrektur gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Hat der Vertikalablenkstrom IV im positivem Halbzyklus sein Maximum, mit anderen Worten, wenn an der Oberseite des Bildschirms von der Horizontalablenkung eine horizontale Linie gezeichnet wird, dann wird der Magnetfluss Φv in der Minusrichtung mit einer dem Magneten 14 entgegengesetzten Polarität in der Vertikalsteuerspule 10 erzeugt, wie es 2 zeigt. 7 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Horizontalablenkstrom IH (Horizontalachse) und den Induktivitäten L1 und L2 der Reaktanzspulen 1 und 2 (Vertikalachse) zu diesem Zeitpunkt. Sowohl L1 wie auch L2 sind größer als zum Zeitpunkt, wo der Vertikalablenkstrom IV = 0 ist (wie in 6 gezeigt). Der Grund liegt darin, dass der Magnetfluss nicht gesättigt ist, weil der Magnetfluss Φv der Vertikalsteuerspule 10 eine Richtung hat, welche den vom Magnet erzeugten Magnetfluss ΦMG auslöscht. Somit nimmt die Differenz zwischen L1 und L2 (|L2 – L1|) ebenfalls ab, so dass ein vierpoliges Magnetfeld schwächer als zum Zeitpunkt der XH-Korrektur auf der Horizontalachse ist.
  • Wie oben bezüglich der Vertikallinien-RB-Fehlkonvergenz an den Ecken des Bildschirms beschrieben, wird die PQH-Rotstrahl-Rechtsabweichung von 0,5 mm der XH-tonnenförmigen Restfehlkonvergenz von 0,8 mm überlagert, so dass die Rotstrahl-Linksabweichung von 0,3 mm bleibt, wie es 3 zeigt. Bezüglich der Vertikallinienfehlkonvergenz auf der horizontalen Linie im oberen Teil des Bildschirms ist somit die erforderliche Korrekturgröße wegen der Überlagerung der PQH-Rotstrahl-Rechtsabweichung an den Ecken geringer als es für die XH-Korrektur auf der Horizontalachse notwendig ist. Gemäß der Erfindung wird, wie oben beschrieben, zum Zeitpunkt einer Korrektur der Vertikallinienfehlkonvergenz auf der horizontalen Linie im unteren Teil des Bildschirms das vierpolige Magnetfeld schwächer als zum Zeitpunkt der XH-Korrektur auf der Horizontalachse, und zwar wegen des von der Vertikalsteuerspule 10 erzeugten Magnetflusses, und so wird eine Überkorrektur des PQH-Rotstrahl-Rechtsmusters vermieden.
  • Befindet sich der Vertikalablenkstrom IV im negativen Halbzyklus, dann kann die PQH-Rotstrahl-Rechtsabweichung in gleicher Weise korrigiert werden. Der Grund liegt darin, dass die Vertikalsteuerspule 10 einen Magnetfluss mit gleicher Polarität wie während eines positiven Hauptzyklus des Vertikalablenkstroms IV erzeugt, weil er von einem elektrischen Strom durch die Vertikalgleichrichterschaltung 11 mit den Dioden, wie oben beschrieben, liefert.
  • Daher wird das vierpolige Magnetfeld mit derselben Polarität erzeugt und die PQH-Rotstrahl-Rechtsabweichung in gleicher Weise korrigiert.
  • Als drittes sei das Prinzip der Links- und Rechts-Kissenverzeichnungskorrektur gemäß der Erfindung beschrieben.
  • 8 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Horizontalablenkstrom IH und der Gesamtinduktivität L der Kombinationskorrekturschaltung 31 unter den Bedingungen, dass der Vertikalablenkstrom IV = 0 ist und dass der Vertikalablenkstrom im positiven Halbzyklus ein Maximum hat, nämlich IV = MAX. Betrachtet man die Bedingung, dass der absolute Wert des Horizontalablenkstroms ein Maximum hat, so ist L umso größer, je größer der absolute Wert des Vertikalablenkstroms ist. Weil der Magnetfluss Φv der Vertikalsteuerspule 10 eine solche Richtung hat, dass er den vom Magnet erzeugten magnetischen Fluss ΦMG auslöscht, bedeutet dies, dass die Sättigungseigenschaften geschwächt werden und die Induktivitäten L1 und L2 der Reaktanzspulen L1 und L2 größer werden, so dass die gesamte Induktivität ebenfalls größer wird.
  • Bei dieser Wirkung ist die gesamte Induktivität des Horizontalablenksystems größer als zur Zeit der Ablenkung nach den Ecken als zur Zeit der Ablenkung zum linken und zum rechten Ende der Horizontalachse. Daher wird die Ablenkempfindlichkeit nach den Ecken zu relativ niedriger, und dies verringert die linke und rechte Kissenverzeichnung.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die Magnetflussdichte des Magneten 14 der sättigbaren Reaktanz 18 gemäß 2 strukturell variabel gemacht, und damit wird es möglich, eine Feinjustierung des Korrekturausmaßes einer Vertikallinienfehlkonvergenz zwischen Seitenstrahlen auf der Horizontalachse des Bildschirms durchzuführen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Magneten 14. Der im Wesentlichen zylindrische Magnet 14 ist so polarisiert, dass Südpol und Nordpol sich in 90°-Intervallen um die Zentralachse herum abwechseln. Zum Drehen des Magneten um die Zentralachse ist eine Laschenachse 23 vorgesehen, und wenn diese gedreht wird, lässt sich die Stärke der auf die Reaktanzspulen 1 und 2 einwirkenden magnetischen Vorspannung verändern, wie 2 zeigt. Damit ist eine Feinjustierung der XH-Korrekturstärke möglich.
  • Selbst bei einer Farbbildröhre mit flacher Frontplatte, welche zu Verschlechterung verschiedener Eigenschaften, wie Verzeichnung, Konvergenz und Fokussierung, neigt, ist es nach dem oben Beschriebenen gemäß der Erfindung möglich, diese Eigenschaften auf einem hohen Grad zu halten unter Verwendung relativ einfacher Maßnahmen mit einer sättigbaren Reaktanz und Vierpolspulen, so dass man eine Farbbildröhre mit ausgezeichneter Gesamtqualität erhält.

Claims (4)

  1. Farbbildröhreneinrichtung mit einer Kombinationskorrekturschaltung (31) mit einer Reihenschaltung einer ersten Reaktanzspule (1) mit einer ersten vierpoligen Spule (21) sowie mit einer Reihenschaltung einer zweiten, der ersten entgegengesetzt gepolten Reaktanzspule (2) mit einer zweiten vierpoligen Spule (22), wobei diese beiden Reihenschaltungen parallel zueinander geschaltet sind, und einer Vertikalsteuerspule (10) zur Aufbringung einer magnetischen Vorspannung, welche sich synchron mit einem der ersten und zweiten Reaktanzspule zugeführten Vertikalablenkstrom ändert, wobei die Kombinationskorrekturschaltung in Reihe mit Horizontalablenkspulen (3, 4) liegt und wobei die erste und die zweite Reaktanzspule jeweils auf einen sättigbaren Magnetkern (12, 13) angeordnet sind.
  2. Farbbildröhreneinrichtung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Magnet (14) zur Erzeugung einer konstanten magnetischen Vorspannung für die erste und die zweite Reaktorspule, wobei die erste und zweite Reaktorspule und die Vertikalsteuerspule und der Magnet eine sättigbare Reaktanz (18) bilden, wobei während eines positiven Halbzyklus eines Horizontalablenkstroms die erste Reaktanzspule gesättigt ist, so dass ein von der ersten vierpoligen Spule erzeugtes vierpoliges Magnetfeld vorherrscht, und während eines negativen Halbzyklus des Horizontalablenkstrom die zweite Reaktanzspule gesättigt ist, so dass ein von der zweiten vierpoligen Spule erzeugtes vierpoliges Magnetfeld vorherrscht.
  3. Farbbildröhreneinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Magnet (14) zur Erzeugung einer konstanten magnetischen Vorspannung für die erste und zweite Reaktorspule, wobei die erste und zweite Reaktorspule, die Vertikalsteuerspule und der Magnet (14) eine sättigbare Reaktanz (18) bilden, wobei während eines positiven Halbzyklus eines Horizontalablenkstroms die erste Reaktorspule gesättigt ist, so dass ein von der ersten vierpoligen Spule erzeugtes vierpoliges Magnetfeld vorherrscht und während eines zweiten Halbzyklus des Horizontalablenkstroms die zweite Reaktanz gesättigt ist, so dass ein von der zweiten vierpoligen Spule erzeugtes vierpoliges Magnetfeld vorherrscht, und auf diese Weise der Grad der Vertikalzeilenfehlkonvergenz zwischen Seitenstrahlen auf einer horizontalen Achse im Bildschirm im Sinne einer gewünschten Konvergenz verändert wird und ein positiv gleichgerichteter Vertikalablenkstrom der Vertikalsteuerspule zugeführt wird, so dass ich die Stärke der von der ersten und der zweiten vierpoligen Spule erzeugten vierpoligen Magnetfelder synchron mit dem Strom ändert, und sich das Ausmaß einer Vertikallinienfehlkonvergenz zwischen den Seitenstrahlen an den Bildschirmecken ändert im Sinne einer gewünschten Konvergenz unabhängig vom Ausmaß der Änderung der Vertikallinienfehlkonvergenz zwischen den Seitenstrahlen in der Horizontalachse des Bildschirms sowie im Sinne einer Kissenverzeichnungskorrektur im linken und rechten Teil des Bildschirms.
  4. Farbbildröhrenreinrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Magnetflussdichte des Magneten der sättigbaren Reaktanz strukturell veränderbar ist, um eine Feineinstellung einer Korrekturgröße der Vertikalzeilenfehlkonvergenz zwischen Seitenstrahlen auf der Horizontalachse des Bildschirms durchzuführen ist.
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