DE2837389A1 - Verfahren zum einstellen der statischen konvergenz einer inline farbbildkathodenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zum einstellen der statischen konvergenz einer inline farbbildkathodenstrahlroehre

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DE2837389A1
DE2837389A1 DE19782837389 DE2837389A DE2837389A1 DE 2837389 A1 DE2837389 A1 DE 2837389A1 DE 19782837389 DE19782837389 DE 19782837389 DE 2837389 A DE2837389 A DE 2837389A DE 2837389 A1 DE2837389 A1 DE 2837389A1
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Hans Dipl Ing Stiefken
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/44Factory adjustment of completed discharge tubes or lamps to comply with desired tolerances
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/29Picture reproducers using cathode ray tubes using demagnetisation or compensation of external magnetic fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren zum Einstellen der statischen Konvergenz einer Inline-Farbbildkathodenstrahlröhre Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der statischen Konvergenz einer Inline-Farbbildkathodenstrahlröhre, bei dem mittels einer auf den Röhrenhals aufgeschobenen Magnetisierungs-Spulenanordnung eine bleibende Magnetisierung einer im Röhreninneren an der Strahlerzeugervorrichtung befestigten, aus hartmagnetischem Material bestehenden Konvergenzvorrichtung derart vorgenommen wird, daß sich die drei E-lektronenstrahlen etwa in der Mitte des Leuchtschirms und der Ebene der Farbwahlmaske überkreuzen.
  • Aus der DE-OS 26 12 6u7 ist bereits'eine Inline-Farbbildkathodenstrahlröhre bekannt, an deren Elektrodexlsystem wenigstens ein hartmagnetischer Drahtring mit Luftspalt befestigt ist, der mittels einer auf den Röhrenhals aufgeschobenen Multipolspuleneinheit so magnetisierbar ist, daß die gewünschte Konvergenz der drei Elektronenstrahlen sich in der Bildschirmmitte einstellt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Magnetisierung einer in der Röhre befindlichen dauermagnetischen Konvergenzeinrichtung anzugeben, das auch im Rahmen eines automatischen Fertigungsablaufs einsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei ausgetastetem Elektronenstrahl eine Magnetisierung der Konvergenzvorrichtung vorgenommen wird, dann bei ausgeschaltetem Magnetisierungsstrom wenigstens ein Elektronenstrahl hellgetastet wird und die Lage des Leuchtfleckes registriert wird, daß dann der Elektronenstrahl wieder dunkelgetastet wird, daß dann in Abhängigkeit von dem registrierten Lagewert des Leuchtflecks eine weitere Magnetisierung der Konvergenzvorrichtung vorgenommen wird, wiederum der Magnetisierungsstrom abgeschaltet, wenigstens ein Elektronenstrahl hellgetastet und die Lage des Leuchtfleckes registriert wird und daß dieses abwechselnde Magnetisieren und Registrieren so oft wiederholt wird, bis die drei Elektronenstrahlen in derlgewünschten Weise konvergieren.
  • Ein Vorteil der Erfindung des beschriebenen Verfahrens wird darin gesehen, daß in einfacher Weise eine zeitliche Anpassung an den Fertigungsablauf möglich ist.
  • Mittels des beschriebenen Verfahrens, das nach Art eines interativen Näherungsverfahrens arbeitet, ist es durch einfache schaltungstechnische Maßnahmen möglich, abwechselnd zumindest Teile der in der Röhre befindlichen magiietischen Konvergenzvorrichtung zu magnetisieren und zu entmagnetisieren, wodurch es auch möglich wird, zwei oder alle drei Strahlen gleichzeitig in den Registrierungsphasen zu registrieren und daraus die für die nächstfolgende Magnetisierungsphase erforderlichen Ströme zu bestimmen.
  • Die Ansteuerung der Magnetisierungs-Spulenvorrichtung ist anhand einer in der Figur schematisch dargestellten bevorzugten Schaltungseitrichtung gezeigt. Über vier Schalter S1 bis S4 wird der durch die Magnetisierungs-Spulenvorrichtung M fließende Magnetisierungsstrpm der Richtung nach geschaltet. Gleichzeitig wird zweckmäßig die Grölle des Magnetisierungsstromes, der von dem Generator G geliefert wird, entsprechend geregelt. Es hat sich als besonders zweckmäl3ig herausgestellt, als Zeit für einen Zyklus Registrierung - Magnetisierung etwa 1/200 sec. zu wählen. Jedenfalls soll die Frequenz dieser Zyklen um einiges höher sein- als die Netzfrequenz von 50 Hz.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Einstellen der statischen Konvergenz- einer Inline-Farbbildkathoaenstrahlröhre, bei dem mittels einer auf den Röhrenhais aufgeschobenen Magnetisierungs-Spulenanordnung eine bleibende Magnetisierung einer im Röhreninneren an der Strahlerzeugervorrichtung befestigten, aus hartmagnetischem Material bestehenden Konvergenzvorrichtung derart vorgenommen wird, daß sich die drei Elektronenstrahlen etwa in der Mitte des Leuchtschirms und der Ebene der Farbwahlmaske überkreuzen, dadurch qekennzeichnet, daß bei ausgetastetem Elektronenstrahl eine Magnetisierung der Konvergenzvorrichtung vorgenommen wird, dann bei ausgeschaltetem Magnetisierungsstrom wenigstens ein Elektronenstrahl hellgetastet wird und die Lage des Leuchtfleckes registriert wird, daß dann der Elektronenstrahl wieder -dunkelgetastet wird, daß dann in Abhängigkeit von dem registrierten Lagewert des Leuchtflecks eine weitere Magnetisierung der Konvergenzvorrichtung vorgenommen wird, wiederum der Magnetisierungsstrom abgeschaltet, wenigstens ein Elektronenstrahl hellgetastet und die Lage des Leuchtfleckes registriert wird und daß dieses abwechselnde Magnetisierenund Registrieren so oft wiederholt wird, bis die drei Elektronenstrahlen in der gewünschten Weise konvergieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abwechselnde Magnetisieren und Registrieren mit einer Frequenz vorgenommen wird, die höher als 50 Hz ist, vorzugsweise 10U bis 500 Hz, insbesondere etwa 200 Hz, beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multipolmagnetisierungs-Spulenanordnung verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entmagnetisieren und Magnetisieren die gleiche Magnetisierungsspulenanordnung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierung der Lage des oder der Leuchtflecke auf dem Leuchtschirm mittels einer Charge Coupled Device-Anordnung vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetische Konvergenzvorrichtung ein aus hartmagnetischem Draht bestehender Ring mit Luftspalt magnetisiert wird, der an Elektrodenteilen aus nichtmagnetischem Werkstoff befestigt ist.
DE19782837389 1978-08-26 1978-08-26 Verfahren zum einstellen der statischen konvergenz einer inline farbbildkathodenstrahlroehre Withdrawn DE2837389A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197580A1 (de) * 1985-03-25 1986-10-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Erzeugung eines Mehrpoldauermagnetfeldes bei der Herstellung einer Farbbildröhre und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0197580A1 (de) * 1985-03-25 1986-10-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren zur Erzeugung eines Mehrpoldauermagnetfeldes bei der Herstellung einer Farbbildröhre und Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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