DE2842818A1 - Verfahren zur farbreinheitseinstellung einer inline-farbbildroehre - Google Patents

Verfahren zur farbreinheitseinstellung einer inline-farbbildroehre

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DE2842818A1
DE2842818A1 DE19782842818 DE2842818A DE2842818A1 DE 2842818 A1 DE2842818 A1 DE 2842818A1 DE 19782842818 DE19782842818 DE 19782842818 DE 2842818 A DE2842818 A DE 2842818A DE 2842818 A1 DE2842818 A1 DE 2842818A1
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neck
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Claus Wittig
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/44Factory adjustment of completed discharge tubes or lamps to comply with desired tolerances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

  • Beschreibung Verfahren zur Farbreinheitseinstellung einer Inline-Farbbildröhre Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbreinheitseinstellung einer Inline-Farbbildkathodenstrahlröhre bei dem mittels einer auf den Röhrenhals aufgeschobenen Spulenanordnung eine aus hartmagnetischem Werkstoff bestehende, an der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung innerhalb des Röhrenhalses angeordnete Magnetanordnung bleibend magnetisiert wird.
  • Bei Inline-Farbbildröhren der vorstehend genannten Art ist bereits vorgeschlagen worden, die Magnetisierung des am Elektronenstrahlerzeugungssystems angeordneten Farbreinheitsmagneten sowie die Messung des dazu erforderlichen Magnetisierungsstroms mit Hilfe der zum Betrieb der Röhre erforderlichen Ablenkspulenvorrichtung vorzunehmen. Bekanntlich ist auf dem Röhrenhals einer Farbbildröhre eine Ablenkspulenanordnung zur Ablenkung der Elektronenstrahlen -über den gesamten Leuchtschirm angeordnet.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Einstellung der Farbreinheit bei Vorhandensein der üblichen Ablenkspulenanordnung verhältnismäßig schwierig ist, da zu bleibenden Magnetisierung der Dauermagnetvorrichtungen sehr hohe Ströme in den }fultipolspulen erforderlich sind und bereits geringste Stromänderungen die Einstellung sehr stark verschieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das eine genauere Farbreinheitseinstellung zu erzielen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei fehlender Ablenkspulenanordnung auf den Röhrenhals und diesen möglichst eng umgebend eine Multipolspulenanordnung aufgeschoben wird, die ein für alle drei Elektronenstrahlen gemeinsames, im wesentlichen homogenes und vertikales Magnetfeld zu erzielen gestattet, das den Röhrenhals in der Ebene der Magnetanordnung durchsetzt, daß einer der drei Elektronenstrahl erzeuger, insbesondere der mittlere in Betrieb genommen wird, daß durch die Multipolspulenanordnung ein sägezahnförmiges oder dreieckförmiger Wechselstrom hindurchgeleitet wird, derart, daß der eine Elektronenstrahl einen horizontalen aus Leuchtflecken zusammengesetzten Strich auf dem Leuchtschirm schreibt, wobei die Länge des Balkens so gewählt ist, daß in ihm die drei Leuchtschirmfarben auftreten, daß dem Wechselstrom ferner ein Gleichstrom überlagert wird, daß dann die Größe des Gleichstroms so eingestellt wird, daß in dem geschriebenen Strich die dem in Betrieb befindlichen El ektronenstrahl erzeuger zugeordnete Leuchtschirmfarbe in der Mitte des Striches möglichst reinfarbig erscheint, daß dann aus diesem ermittelten Gleichstromwert ein Magnetisierungsstrom ermittelt und dieser durch die Multipolspuleneinheit hindurchgeleitet wird, wodurch die Magnetanordnung bleibend derart magnetisiert wird, daß das von ihr erzeugte Magnetfeld dem Magnetfeld des ermittelten Gleichstromwertes entspricht.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß das beschriebene Verfahren zur Einstellung der Farbreinheit die Verwendung der zum Betrieb erforderlichen Ablenkspul enanordnung nicht erfordert.
  • Damit kann eine elektromagnetische Nult ipol spul eneinhei t verwendet werden, die den Röhrenhals enger umschließt und damit geringere Magnetisierungsströme erfordert, weil der Luftspalt zwischen Spulenvorrichtung und zu magnetisierendem Dauermagnetteil geringer ist. Desweiteren kann diese Multipolspul enanordnung einfacher in die Ebene gebracht werden, in der sich das Dauermagnetteil innerhalb des Röhrenhalses befinde. Dadurch wiederum ist eine wesentlich genauere Einstellung bzw. Ermittlung des Dauermagnetfeldes möglich, daß zur Erzielung der Farbreinheit erforderlich ist, Anhand der in den Fig, 1 bis 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend näher erläutert.
  • In der Fig, 1 ist schematisch die Ansicht auf die Rückseite einer Farbbildkathodenstrahlröhre dargestellt sowie die Anordnung der Nul tipol spul envorri chtungen.
  • Die Fig, 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch den Röhrenhals einer Inline-Farbbildkathodenstrahlröhre, während die Fig. 3 vergrößert die Darstellung des Leuchtstriches auf dem Leuchtschirm zeigt.
  • Die Farbbildröhre 1 besitzt wie üblich ein rechteckiges Leuchtschirmfenster, dessen lange Seiten horizontal und dessen kurze Seiten vertikal verlaufen. Im Röhrenhals 4 befindet sich ein sogenannter Anodentopf 3, der mit Öffnungen 6 versehen ist, durch welche die drei Elektronenstrahlen hindurchtreten. Diese Öffnungen befinden sich in einer geraden Linie, die sich horizontal erstreckt.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind in Elektronenstrahlrichtung diesem Anodentopf 3 noch mehrere Fokussierungselektroden 7 vorgelagert, die zusammen mit entsprechenden Fortsätzen 8 an dem Anodentopf 3 elektrostatische Linsen bilden.
  • Zur Einstellung der Farbreinheit der Röhre, d. h. um sicherzustellen, daß im Zentrum des Leuchtschirms der Röhre der Elektronenstrahl exakt auf den roten Leuchtstoffstreifen, der grüne Elektronenstrahl exakt auf den grünen Leuchtstoffstreifen und der blaue Elektronenstrahl exakt auf den blauen Leuchtstoffstreifen auftrifft, ist in dem Anodentopf 3 ein Ring 5 aus magnetisch hartem Material vorgesehen. Durch entsprechende Magnetisierung läßt sich aus diesem Ring 5 ein Dauermagnet herstellen. Besitzt das Material eine genügende magnetische Härte, was erforderlich ist, so wird der diesem Ring einmal eingeprägte Magnetismus durch die später beim Betrieb der Röhre auftretenden magnetischen Ablenkfelder nicht bleibend verändert. Das bedingt andererseits, daß zur Magnetisierung dieses Ringes hohe elektrische Ströme erforderlich sind.
  • Um diese Farbreinheit einstellen zu können, ist es gemäß der Erfindung lediglich erforderlich, daß ein vertikal verlaufendes Magnetfeld erzeugt wird, das den Röhrenhals vertikal durchsetzt und im Bereich sämtlicher drei Elektronenstrahlen weitgehend homogen ist. Ein solches Feld läßt sich z. B.
  • mit einer Multipoleinheit 2 erzeugen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel acht Spulen aufweist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun auf den Röhrenhals 4 eine solche Multipol-Spuleneinheit aufgeschoben. Sie wird so angebracht, daß sie den Röhrenhals in etwa in der Ebene 9 umgibt.
  • Wie die Fig, 2 zeigt, erstreckt sich der Dauermagnetring 5 in dieser Ebene 9. Die Anbringung der ansonsten für den Betrieb der Röhre erforderliche Ablenkspulenanordnung ist nicht notwendig. Es wird nunmehr der eine der drei Elektronenstrahlerzeuger betrieben. Es ist zweckmäßig, den mittleren Elektronenstrahlerzeuger zu betreiben, der zur Erzeugung des grünen Elektronenstrahles dient. Nunmehr wird durch die Multipolspulenanordnung ein dreieckförmiger oder sägezahnförmiger Wechselstrom geschickt, wodurch der Elektronenstrahl seitlich hin und her abgelenkt wird und auf den Leuchtschirm einen Strich Schreibt, Der Strich setzt sich dabei aus mehreren einzelnen Leuchtstoffpunkten zusammen, Die Länge 1 des Striches ist so zu wählen, daß in diesem Strich sämtliche drei Leuchtschirmfarben auftreten. Nunmehr wird diesem die Multipoleinheit durchfließenden Wechselstrom ein Gleichstrom überlagert, der in seiner Größe einstellbar ist. Durch Änderung der Stärke dieses Stromes kann nun die Farbverteilung des Striches verändert werden. Die Veränderung der Farbverteilung hat nun so zu erfolgen, daß in der Mitte des Striches möglichst die reine Farbe Rot auftritt, sofern gerade der rote Elektronenstrahlerzeuger betrieben wird, Würde gerade der grüne Elektronenstrahl erzeuger betreiben, so wäre die Einstellung so vorzunehmen, daß in der Mitte desStriches möglichst reines Grün erscheint.
  • In Fig. 3 ist diese Einstellung dargestellt. Es ist in der Mitte desStriches eine reine Darstellung von Rot eingestellt.
  • Zum einen Ende hin verändert sich das Rot in Richtung der grünen Farbe und zum anderen Ende hin verändert sich das Rot in Richtung zur blauen Farbe hin.
  • Hat man nun diese Einstellung gefunden, daß sich das Rot in der Mitte desStrichesbefindet -bei Betrieb der roten Elektronenkanone- so wird die Größe des eingestellten Gleichstromes gemessen und ausgewertet. Aus der Größe dieses Gleichstromes kann nun möglichst automatisch und elektronisch errechnet werden, welcher Magnetisierungsstrom erforderlich ist, um den Dauermagnetring 5 so zu magnetisieren, daß er das gleiche Magnetfeld erzeugt, das der eingestellte Gleichstrom, der die Multipoleinheit durchfließt, erzeugt.
  • Die auf dem Röhrenhals aufgeschobene Multipoleinheit kann nun gleichzeitig verwendet werden4 den Dauermagnetring 5 entsprechend zu magnetisieren, da verhältnismäßig geringe Ströme erforderlich sind, in Anbetracht der Tatsache, daß die Multipolspuleneinheit den Röhrenhals wesentlich enger umschließen kann. Es wird als nun der errechnete Strom durch die Spule 2 der Multipolspuleneinheit geschickt und damit der hartmagnetische Ring 5 zu einem gewünschten Dauermagnet gemacht. Danach kann die Multipolspuleneinheit entfernt werden. Wird nun nur einer der Elektronenstrahlerzeu ger betrieben, so wird der entsprechende Elektronenstrahl durch das Feld des Dauermagnetringes 5 so abgebogen, daß er exakt auf den gewünschten Leuchtstoffstreifen fällt, d.
  • h., die Farbreinheit ist eingestellt.
  • Zum Betrieb der Röhre ist dann in einem Farbfernsehgerät auf den Röhrenhals in bekannter Weise die Ablenkspulenanordnung aufgeschoben, mit deren Hilfe die drei Elektronenstrahlen über den gesamten Leuchtschirm abgelenkt werden.
  • Die Einstellung kann bevorzugt vollautomatisch durchgeführt werden. Zu diesem Zweck ist auf dem Leuchtschirm ein entsprechender Sensor mit einem entsprechenden Farbfilter vorzusehen, mit dessen Ansprechstrom die gewünschte Gleichstromgröße in der Multipoleinheit eingestellt wird. Beispielsweise registrierte der Sensor auf dem Leuchtschirm die maximale Rothelligkeit in der Mitte des Striches. Der dabei auftretende Gleichstrom wird automatisch registriert und einer Rechneranlage zugeführt, die den erforderlichen Magnetisierungsstrom ermittelt. In einem solchen automatischen Fall ist es besonders zweckmäßig, als Wechselstrom einen dreieckförmigen Strom durch die Multipoleinheit zu schicken.
  • Die Länge 1 des auf dem Leuchtschirm liegt zweckmnßig zwischen 10 und 80 mm, vorzugsweise zwischen 20 und 60 mm, insbesondere zwischen 35 und 50 mm bei einer Inline-Farbbildröhre mit etwa 60 cm Leuchtschirmdiagonale. Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Farbreinheitseinstellung einer Inline-Farbbildkathodenstrahlröhre, bei dem mittels einer auf den Röhrenhals aufgeschobenen Spulenanordnung eine aus hartmagnetischem Werkstoff bestehende, an der Elektronenstrahlerzeugungsanordnung innerhalb des Röhrenhalses angeordnete Magnetanordnung bleibend magnetisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlender Ablenkspulenanordnung auf den Röhrenhals und diesen möglichst eng umgebend eine Multipolspulenanordnung aufgeschoben wird, die ein für alle drei Elektronenstrahlen gemeinsames, im wesentlichen homogenes und vertikales Magnetfeld zu erzielen gestattet, das den Röhrenhals in der Ebene der Magnetanordnung durchsetzt, daß einer der drei Elektronenstrahlerzeuger, insbesondere der mittlere in Betrieb genommen wird, daß durch die Multi~ polspulenanordnung ein sägezahnförmiger oder dreieckförmiger Wechselstrom hindurchgeleitet wird, derart, daß der eine Elektronenstrahl einen horizontalen aus Leuchtflecken zusammengesetzten Strich auf dem Leuchtschirm schreibt, wobei die Länge des Striches so gewählt ist, daß in ihm die drei Leuchtschirmfarben auftreten, daß dem Wechselstrom ferner ein Gleichstrom überlagert wird, daß dann die Größe des Gleichstroms so eingestellt wird, daß in dem geschriebenen Strich die dem in Betrieb befindlichen Elektronenstrahl erzeuger zugeordnete Leuchtschirmfarbe in der Mitte des Striches möglichst reinfarbig erscheint, daß dann aus diesem ermittelten Gleichstromwert ein Magnetisierungsstrom ermittelt und dieser durch die Nultipolspuleneinheit hindurchgeleitet wird, wodurch die Magnetanordnung bleibend derart magnetisiert wird, daß das von ihr erzeugte iagnetfeld dem Magnetfeld des ermittelten Gleichstromwertes entspricht,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037766A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-14 Videocolor Verfahren zur Konvergenzanalyse einer Kathodenstrahlröhre, versehen mit drei in Reihe angeordneten Elektronenkanonen und Messwertgeber-Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens
US4662853A (en) * 1985-03-25 1987-05-05 U.S. Philips Corporation Method of manufacturing a color display tube and device for carrying out said method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037766A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-14 Videocolor Verfahren zur Konvergenzanalyse einer Kathodenstrahlröhre, versehen mit drei in Reihe angeordneten Elektronenkanonen und Messwertgeber-Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens
US4662853A (en) * 1985-03-25 1987-05-05 U.S. Philips Corporation Method of manufacturing a color display tube and device for carrying out said method

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