DE673382C - Fernsehverfahren zur UEbertragung von Schwarzweissbildern, denen sendeseitig eine jeweils gewuenschte Farbtoenung zugeordnet wird - Google Patents

Fernsehverfahren zur UEbertragung von Schwarzweissbildern, denen sendeseitig eine jeweils gewuenschte Farbtoenung zugeordnet wird

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DE673382C
DE673382C DEK143341D DEK0143341D DE673382C DE 673382 C DE673382 C DE 673382C DE K143341 D DEK143341 D DE K143341D DE K0143341 D DEK0143341 D DE K0143341D DE 673382 C DE673382 C DE 673382C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Description

  • Fernsehverfahren zur Übertragung von Schwarzweißbildern, denen sendeseitig eine jeweils gewünschte Farbtönung zugeordnet wird Die vorliegende Erfindung hat die Erkenntnis zur Grundlage, daß der Farbton einer jeden elementaren Bildpartie durch die reine Farbe selbst sowie eine Helligkeitsstufe bestimmt ist, die sich einer zwischen dem reinen Weiß und dem absoluten Schwarz liegenden unbezogenenFarbezuordnen läßt (Farbtontheorie von Hering und Ostwald). Sie bezieht sich auf ein Fernsehverfahren zur Libertragung von Schwarzweißbildern, denen sendeseitig eine jeweils gewünschte Farbtönung nachträglich nach einer Vorlage zugeordnet wird, und ;auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens auf der Fernsehempfangsseite. Schwarzweiß- und Farbkomponentenbilder liegen daher sendeseitig bereits getrennt vor.
  • Erfindungsgemäß werden die Helligkeitswerte der Schwarzweißbilder bildpunktmäßig abgetastet und gleichzeitig oder in cyclischer Reihenfolge mit den Helligkeitswerten ein gemäß der Farbe 'der Vorlage modulierter Strom übertragen und empfangsseitig zur Beeinflussung einer Elektronenstrahlvorrichtung zugeführt, die zwei gleichzeitig zu betrachtende Schreibflächen enthält, von denen die eine mit einer in Abhängigkeit von den übortragenen Helligkeitsverben aufleuchtenden Fluoreszenzmasse und die andere mit einem Luminophor belegt ist, der in Abhängigkeit von dem durch die übertragenen Farbwerte gesteuerten Elektronenstrahlstrom seine Leuchtfarbe ändert.
  • Den auf der Maxwellschen Mehrfarbentheorie beruhenden bekannten Farbenfernsehv.erfahren bzw. den Anordnungen zu ihrer empfangsseitigen Ausübung gegenüber lassen sich auf diese Weise Pendlungen zwischen den einzelnen Farbkomponenten auf Kosten einer dem Auge weit weniger unangenehmen eventuellen Schwankung zwischen dem Farben- und dem Helligkeitsinhalt verhüten.
  • Es ist zweckmäßig, zur Niederzeichnung der farbigen Fernsehbilder eine Elektronenstrahlempfangsröhre zu verwenden, die an beiden Enden zwei Kathodenstrahlerzeugungssysteme enthält, von denen das eine gemäß den übertragenen Schwarzweißzeichen und das andere entsprechend den übertragenen Farbwerten gesteuert wird. Die modulierte Elektronenstrahlung beeinflußt jeweils die entsprechend zugeordnete der zwei verschiedenen Leuchtmassen, die sich auf den beiden entgegengesetzten Seiten des etwa 'in der Mitte der Röhre angeordneten durchsichtigen Leuchtschirmes befinden. Die Empfangsröhre kann auf der den Elektronenstrahlerzeugungssystemen zugewandten Seite auch einen Leuchtschirm enthalten, der auf seiner einen Seite die in cyclischer Reihenfolge zeilenmäßig aufgetragenen zwei Leuchtmassen aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, daß das Intensitätsmaximum des Lichtes gewisser von Elektronenstrahlen getroffener Luminophore mit dem Strahlstromspektral verschoben wird. Auch ohne erfinderische Tätigkeit lassen sich Luminophore präparieren, bei denen sich die Wellenlänge des Lichtes wenigstens in gewissen Abschnitten linear mit der Strahlmodulation verändert oder doch derart, daß zumindest annähernd lineare Beziehungen bzw. gewollt nichtlineare zwischen dem Farbeninhalt des Sende- und des Empfangsbildes bestehen.
  • Bei einem Fernsehverfahren zur übertragung von Schwarzweißbildern mit nachträglich zugeordneter Farbtönung nach der Erfindung wird es sich stets darum handeln, die Spektralkurve der Fluoreszenzschicht mit der regelbaren Leuchtfarbe für die Wiedergabe der Farbenkomponente der spektralen Kennlinie der entsprechenden lichtempfindlichen Vorrichtung auf der Sendeseite anzugleichen. Fig. i der Zeichnung zeigt diese Verhältnisse, und zwar ist in Fig. ia die Ausbeute c der Schicht des Senders für die farbige Bildkomponente und in Fig. ib die Farbelf der Lichtemission des Luminophors mit vqränderlicher Leuchtfarbe einer Elektronenstrahlfernsehempfangsröhre in Abhängigkeit vom Strahlstrom E dargestellt. Beide Spektralkurven stimmen hier im wesentlichen überein. Sollte sich die Leuchtfarbe des Luminophors nur in einem begrenzten, praktisch zur farbigen Wiedergabe nicht ausreichenden Gebiet verändern lassen, so kann für die Zeichnung der restlichen Farbenanteile noch wenigstens eine weitere Leuchtsubstanz wesensgleicher Art verwendet werden, wodurch dann freilich der Nachteil entsteht, daß das zu übertragende und farbig erscheinende Fernsehbild praktisch nur mit geringerer Rasterfeinheit wiedergegeben werden kann.
  • Die Modulation des jede Bildkomponente niederzeichnenden Elektronenstrahles kann an sich auch eine Geschwindigkeitsmodulation sein. Beide Komponenten der Empfangsbilder können weiterhin beispielsweise von einer einzigen oder von mehreren Schreibflächen wiederaufgebaut werden.
  • In Fig. a der Zeichnung ist eine für Farbenfernsehempfangszwecke besonders geeignete Elektroncnstrahldoppelröhre dem Wesen nach dargestellt. Ihre Konstruktion ist mit Rücksicht auf eine technisch einfache Ausbildung des Röhrenaufbaues und eine fehlerfreie Deckung der beiden Bildkomponenten bei Vermeidung kostspieliger Anordnungen hierfür zweckmäßig. Zwei als Vollkörper gezeichnete Keramiken i und z dienen zur Halterung der Strahlerzeugungs- bz-,v. Beeinflussungselemente zweier Elektronenstrahlsysteme und. verschließen unter Benutzung geeigneter Zwischengläser 3 und q. o. dgl. das rohrartige und wenigstens zum Teil durchsichtige Vakuumgefäß 5. Der übersichtlichkeit halber sind die beiden an sich beliebigen Elektrodensysteme sowie der Pumpstutzen nicht gezeichnet, desgleichen die Ablenk= elemente zur Strahlbewegung. Die Brennflecke der beiden z. B. elektronenoptisch konzentrierten, in der Endlage angedeuteten Strahlen beschreiben auf den beiden Seiten eines unter einem stumpfen Winkel gegen die Strahlruhelage geneigten Leuchtschirmträgers 6 kongruente Komponentenbilder gleicher Bewegungsphase, die dem Auge des Bildbeirachters parallaxenfrei gedeckt erscheinen. Die Tragstäbe für die Schirmanordnung können gewölbt sein, um dem Beschauer einen freien Durchblick auf die Bildfläche zu gestatten. Der Träger 6 der beiden Leuchtsubstanzen, d. h. des mit veränderlicher Farbe leuchtenden und des -weiß-]ich fluoreszierenden Luminophors 7 und 8, ist durchsichtig und von geringer Stärke. Zur Ableitung der Ladungen kann dieser Schirmträger mit einem den Bildeindruck nicht störenden Drahtgeflecht versehen oder in geeigneter Weise vorbehandelt sein.
  • Der Elektronenstrahl des einen Systems zeichnet auf die eine Seite der . Schirmkonstruktion, d. h. auf die eine, 7, der beiden gleichmäßig aufgetragenen Leuchtsubstanzen, die FarbePunterschiede des Übertragungsbildes. Luminophore mit den genannten.Eigenschaften (Fig. i, ib) sind hinreichend bekannt. Auf die weißlich leuchtende Schicht 8 schreibt der andere Strahl die absoluten Helligkeitsunterschiede. Durch unsymmetrische Ausbildung der Ablenkfelder und durch eine zusätzliche Strahlmodulation beispielsweise ist dafür Sorge zu tragen, daß die gewonnenen Bilder trotz der anormalen Schirmstellung in bezug auf Begrenzung und Sauberkeit des Rasters den praktischen Anforderungen entsprechen. Die Wandung des Röhrenkolbens kann außerdem zur fehlerfreien Bildbetrachtung zum Schirm planparallele oder doch nur unbedeutend gewölbte Teile aufweisen und ist finit einem Farbfilter i i versehen, der den Zweck hat, einen kompensierenden Einfluß auf die unerwünschte Intensitätsverschiebung der farbigen Bildanteile auszuüben. Ein derartiger Farbfilter kann beispielsweise auch als Träger der Luminophore ausgebildet sein: Die gezeigte-Anordnung hat den Vorzug, daß sich die Teilbilder leicht in der gevrünschten Weise abgleichen lassen, schon deswegen, weil die Farbe der Raster im allgemeinen voneinander abweicht. Zur Korrektur der wiedergegebenen Farben kann dem Empfangsbild übrigens in irgendeiner Weise eine gleichmäßig verteilte Hilfsfarbe zugefügt werden, z. B. durch Überprojektion eines farbigen Lichtes oder durch Anfärben des Projektionsschirmes. Zwecks Regelung der Leuchtfarbe des Luminophors kann der Leuchtschirm auch zusätzlich thermisch erregt werden.
  • Ein Fernsehempfangsgerät mit einer Elektronenstrahlvorrichtung nach der Erfindung ist in der Lage, die beiden Bildkomponenten sowohl gleichzeitig als auch hintereinander wiederzugeben. Erfolgt die Aufzeichnung der beiden Komponenten in cyclischer Folge durch beide Elektronenstrahlen, so ist ihre wechselseitige Schaltung (Abblendung) erforderlich. Die hierfür benötigten Steuerzeichen können vom Fernsehsender, ähnlich wie die Synchronisierungs7eichen, her mitübertragen werden. Es können die an sich bekannten Verfahren zur wechselseitigen Schaltung verwendet werden.
  • Der Aufbau der beiden Teilbilder am Empfänger kann durch eine Art von Zeilenkippschwingungen vorgenommen werden, derart, daß der ansteigende Ast dieser Schwingungen während der ersten Hälfte nur einen Elektronenstrahl in Zeilenrichtung bewegt und nach Überschreiten eines der ersten Hälfte des maximalen Kippstromes bzw. der maximalen Kippspannung entsprechenden Schwellwertes erst die Strahlbewegung des anderen Systems .ebenfalls in Zeilenrichtung veranläßt. Dieser Schwellwert läßt sich leicht durch eine konstante Gegenspannung an den betreffenden Ablenkplatten bzw. durch einen konstanten Gegenstrom in der elektromagnetischen Ablenkvorrichtung erzielen. Befandet sich der Brennfleck des einen oder des anderen Strahles außerhalb. der zugeordneten Schreibfläche, so nehmen zweckmäßigerweise zwei Hilfselektroden 9 und to die Strahlströme auf.
  • Stellt man übrigens den Strahlstrom 1s7 als Funktion der erzielbaren Leuchtfarbe des Luminophors für die Wiedergabe der Farbwerte in rechtwinkligen Koordinaten dar (Fig. 3, 3a), so ergibt sich eine eigentümliche wellige Beschaffenheit dieser Kurve. Ihre Gebiete geringer Steilheit entsprechen den Übergängen von einer Hauptfarbe auf eine andere, also den Farbstufen Violett + Blau, Blau i Grün, Grün --1- Gelb und Gelb + Rot und diejenigen größerer Steilheit di;esenHa'uptfarb.en selbst. Es liegt nun im Sinne der Erfindung, wenn die unempfindlichen Gebiete den empfindlichen gegenüber zwecks Vergrößerung der Farbstufung unter Benutzung eines beliebigen Zwischengliedes mit einer kompensierend wirkenden (welligen) Keimlinie (Fig.3, 3b), beispielsweise am Sender, bevorzugt werden. pE bzw. pA bezeichnet die Amplitude der Farbsteuerzeichen am Eingang bzw. am Ausgang dieser besonderen Schaltvorrichtung.
  • Diesen Zweck kann beispielsweise eine Elektronenstrahlschaltröhre erfüllen, bei welcher der Strahl in Abhängigkeit von der Farbmodulation über Teile von mehr oder weniger großer Leitfähigkeit einer Widerstandselektrode hinwegbewegt wird. Von dieser Elektrode läßt sich eine Modulationsspannung für den Träger der Farbsendung, die in den genannten Zwischenbereichen mehr Farbstufungen umfaßt, als ihr zukommen würde, abgreifen. Form und Größe des Schreibfleckes dieser Hilfsröhre sind wenigstens annähernd konstant zu halten.
  • Es liegt auch im Sinne der Erfindung, den farbigen und den intensitätsmäßigen Bildinhalt 'in cyclischer Reihenfolge nach Art des Zeilensprungverfahrens aufzubauen. Bezogen auf das Ausführungsbeispiel der Fig. z würde das bedeuten, daß der eine Elektronenstrahl auf den einfarbig leuchtenden Luminophor unter Freilassung von Zwischenräumen zwischen den aufeinanderfolgenden Zeilen das Helligkeitsteilbild (Schwarziveißteilbild) schreibt, während der andere Elektronenstrahl auf die zweite Leuchtschicht den reinen Farbeninhalt des betreffenden Empfangsbildes derart in die Zwischenräume hineinschreibt, daß beide Bildkomponenten bei Wahrung eines Mindestabstandes zwischen dem Empfangsbild und seinem Beobachter infolge des begrenzten Sichtwinkels im Auge des Betrachtenden zu dem farbtonhaltigen Fernsehbild verschmelzen. Eine derartige Rasterung hätte auch den Vorteil, daß im Laufe eines Progammwechsels unter gewissen Umständen nicht farbige Bilder mit der doppelten Zeilenzahl bei sonst gleichem Aufwand und unveränderter Größe der Schreibflecke nach Art des Zeilensprungverfahrens übertragen werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _ z. Fernsehverfahren zur Übertragung von Schwarzweißbildern, denen sendeseitig eine jeweils gewünschte Farbtönung nachträglich nach .einer Vorlage zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitswerte der Schwarzweißbilder bildpunktmäßig abgetastet und gleichzeitig oder in cyclischer Reihenfolge mit den Helligkeitswerten ein gemäß der Farbe der Vorlage modulierter Strom übertragen und empfangsseitig zur Beeinflussung einer Elektronenstrahlvorrichtung zugeführt werden, die zwei zu gleicher Zeit zu betrachtende Schreibflächen enthält, von denen die eine mit einer in Abhängigkeit von den zu übertragenden Helligkeitswerten aufleuchtenden Fluoreszenzmasse und die andere mit einem Luminophor belegt ist, der in Abhängigkeit von dem durch die übertragenen Farbwerte gesteuerten Elektronenstrahlstrom seine Leuchtfarbe ändert.
  2. 2. Elektronenstrahlempfangsröhre gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an beiden Enden zwei Kathodenstrahlerzeugungssysteme enthält, von denen das eine gemäß den übertragenen Schwarzweißzeichen, das andere entsprechend den übertragenen Farbwerten gesteuert. wird, und daß die modulierte Elektronenstrahlung jeweils die entsprechend zugeordnete der zwei Leuchtmassen beinflußt, die sich auf den beiden entgegengesetzten Seiten des etwa in der Mitte der Röhre aAgeordneten durchsichtigen Leuchtschirmes befinden.
  3. 3. Abänderung der Empfangsröhre gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre einen Leuchtschirm enthält, der auf einer Seite in cyclischer Reihen;-folge zeilenmäßig aufgetragen die beiden Leuchtmassen .aufweist, und daß die Elektronenstrahlerzeugungssysteme sich auf der dem Leuchtschirm zugewandten Seite der Röhre befinden. _ q..
  4. Empfangsauordnung gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnetdaß eine an sich beliebige Vorrichtung die Intensität des farbverschiedenen Fluoreszenzleuchtens über den insgesamt wiederzugebenden Spektralbereichkonstant hält.
  5. 5. Empfangsanordnung gemäß Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfangsbild eine Hilfsfarbe durch Projektion mit farbigem Licht oder durch Anfärben des Projektionsschirmes hinzugefügt ist.
  6. 6. Empfangsanordnungemäß Anspruch i bis 5, dadurch"-gekennzeichnet, daß der zur Farbkomponentenwiedergabe dienende Leuchtschirm zwecks Regelung der Leuchtfarbe thermisch erregt ist. 7.. Elektronenstrahlschaltröhre zur Vergrößerung der Farbstufung der durch eine Empfangsanordnung gemäß Anspruch i bis 6 wiedergegebenen farbtonhaltigen Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß- ihr Strahl in Abhängigkeit von der Farbmodulation über eine Widerstandselektrode mit Teilen von mehr oder weniger großer Leitfähigkeit sich hinwegbewegt, an der die Modulationsspannung für den Träger der Farbsendung abgegriffen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203820B (de) * 1957-08-12 1965-10-28 Georges Valensi Farbfernsehen auf Projektionsschirmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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