DE2225711A1 - Kathodenstrahlröhre mit Indexstreifenelektrode - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit Indexstreifenelektrode

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DE2225711A1 DE19722225711 DE2225711A DE2225711A1 DE 2225711 A1 DE2225711 A1 DE 2225711A1 DE 19722225711 DE19722225711 DE 19722225711 DE 2225711 A DE2225711 A DE 2225711A DE 2225711 A1 DE2225711 A1 DE 2225711A1
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Description

PATENTANWÄLTE MOnchen: Frankfurt/M.: Dipl.-Chem. Dr. D. Thomsen Dipl.-Ing. W. Welnkauff Dipl.-Ing. H. Tledtke (Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
800 0 MQ η chen 2 Kaiser-Ludwig-Platze 26. Mai 1972
Matshushita Electric Industrual Company, Ltd.
Osaka, Japan
Kathodenstrahlröhre mit Indexstreifenelektrode
Die Erfindung bezieht sich auf Kathodenstrahlröhren und insbesondere auf eine Kathodenstrahlröhre zur Verwendung bei einem Farbvideosystem, beispielsweise einem Farbbildaufnahmesystem, einem Parbfaksimilesystem und einem Parbbilddrucksystem. Insbesondere wird mit der Erfindung eine verbesserte Kathodenstrahlröhre geschaffen, die zur genauen Umwandlung einee Farbbildes in ein Farbvideosignal oder zur genauen Rückumwandlung des Farbvideosignals in ein Farbbild nützlich ist.
Allgemein besitzt die erfindungscemäße Kathodenstrahl-/ 1 -j 3 ("pöhre einen kammförmigen Indexstreifen mit einer Anzahl
Mündliche Abrtden, InttMkondw· durch Τ·Ι·Ιοη, beddrftn schriftlicher Be«tSllguno Poillehiok (Münohin) Kto. 11N 74 Drndntr BtKk (Münoh«n) KtO. B 5« 709
aufeinanderfolgend angeordneter Indexstreifen, die an einem oberen oder unteren Abschnitt der Stirnplatte sitzen, und einem Paar Start- und Stopindexstreifen, die jeweils derart angeordnet sind, daß sie an einem Seitenabschnitt der Stirnplatte verlaufen. Die Indexstreifenelektrode wird durch einen Elektronenstrahl abgetastet, um ein Indexsignal zu erzeugen, das zur Abtrennung von Farbkomponenten verwendet wird, die in einem von der Kathodenstrahlröhre erzeugten Bildsignal enthalten sind, und um die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls zu korrigieren.
Mit der Erfindung; wird eine Kathodenstrahlröhre zur Verwendung bei einem Farbbildsignalverarbeitungssystem geschaffen, die einen evakuierten Kolben (Hülle) mit einer transparenten Stirnplatte besitzt, eine in dem Kolben angeordnete Elektronenkanone zum Aussenden eines Elektronenstrahls in Richtung auf die Stirnplatte, eine Ablenkeinrichtung, die den Elektronenstrahl derart ablenkt, daß er die Stirnplatte vertikal und horizontal abtastet, und ein Indexstreifenorgan mit einer Anzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Indexstreifen, die an einer oberen oder unteren Fläche der Stirnplatte angeordnet sind und sich jeweils in einer Richtung senkrecht zur horizontalen Abtastrichtung des Elektronenstrahls erstrecken, und einem Paar Start- und Stopindexstreifen, die jeweili an einem Seitenabschnitt der Stirnplatte sitzen und parallel *u den Indexstreifen und im wesentlichen im. gleichen Maß wie die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls verlängert
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. IA zeigt eine Teilansicht einer Stirnplatte einer konventionellen Farbbildwiedergaberöhre ;
Fig. IB zeigt in einem Diagramm ein durch die Wiedergaberöhre erzeugtes Indexsignal;
Fig. 2A zeigt eine Schnittansicht eines konventionellen Farbbildaufnähmesystems;
Fig. 2B zeigt in einem Diagramm ein für das System
nach Fig* 2A verwendetes Farbstreifenfilter;
Fig. 2C zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines von dem System nach Fig.«2A erzeugten Bildsignals;
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Stirnplatte
einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre;
Fig. 1I zeigt eine Schnittansicht nach Linie 'J-/P in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wiedergaberöhre;
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Fig, 6 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 7—7* in Fig. 5J
Fig. 7 zeigt eine Teildraufsicht eines in Fig. 6 mit einem Kreis eingefaßten Teils;
Fig. 8 zeigt eine vorzugsweise gewählte Ausführungsform eines Farbbildwiedergabesystems, das die Wiedergaberöhre nach Fig. 5 verwendet;
Fig. 9A und 9B zeigen die Beziehung zwischen einem auf der Stirnplatte der Wiedergaberöhre nach Fig· 5 gebildeten Indexstreifenorgan und einem durch die Wiedergaberöhre erzeugten Indexsignal;
Fig. 1OA und 1OB zeigen eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebes einer Einfeldspeicherschaltung in dem System nach Fig. 6;
Fig. 11 zeigt in einem Diagramm Wellenformen von in dem System nach Fig. 8 erzeugten weißen Impulsen und Synchronisierungsimpulsen;
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht einer vorzugsweise gewählten Ausführungsform einer Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre;
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Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 13-13' in Fig. 12;
Fig. lh zeigt eine Schnittansicht nach Linie 1^-11· in Fig. 12;
Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 15-15' in Fig. 12;
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre;
Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 17-17' in Fig. 16;
Fig. 18 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 18-18' in Fig. 16;
Fig. 19 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 19-19' in Fig. 16;
Fig. 20 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbbildaufnahme-, systems, das die Kameraröhre nach Fig. 12 bis 19 verwendet;
Fig. 21 zeigt ein in dem System nach Fig. 20 auftretendes Bildsignal;
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Pig. 22A bis 22C zeigen die Beziehung zwischen der
Lage des auf der Stirnplatte der Röhre nach Fig. 20 gebildeten Indexstreifenorgans und einem in dem System nach Fig. 20 erzeugten Indexsignal;
Fig. 22D bis 22H zeigen verschiedene Wellenformen,
die in dem System nach Fig. 20 auftreten; und
Fig. 23 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines Farbbildaufnahmesystems, das die in Fig. 12 bis 19 gezeigte Kameraröhre verwendet.
Entsprechende Teile sind in den Zeichnungen in gleicher V/eise beziffert.
In Fig. IA sind rote, grüne und blaue Farbstreifen 20, 21 und 22 und Indexstreifen 23 auf der Stirnplatte einer konventionellen Farbbildröhre gezeigt. Die Farbstreifen 20, und 22 sind aufeinanderfolgend in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet, und die Indexstreifen 23 sitzen in einem bestimmten Abstand (Wiederholungsperiode) unter den Farbstreifen 20, 21 und 22. Die Indexstreifen bestehen aus einem Leuchtstoffmaterial oder einem Sekundärelektronen emittierenden Material. V/erden die Streifen von einem Elektronenstrahl abgetastet, der von der Elektronenkanone der Bildröhre ausgesandt wird, und in einer durch einen Pfeil A gezeigten Richtung eine konstante
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Intensität besitzt, strahlen die Indexstreifen ultraviolette Strahlen aus oder emittieren Sekundärelektronen„ Die ultra» violetten Strahlen oder Sekundärelektronen werden gemäß Darstellung in Fig. IB in ein Indeximpulssignal umgewandelt.
Wird beim Betrieb an die Elektronenkanone ein Farbsignal angelegt, das die drei primären Farbkomponenten in Form von Impulszügen aufweist, die durch vorbestimmte Zeitintervalle gegeneinander verzögert sind, werden die Farbstreifen 20, 21 und 22 aufeinanderfolgend erregt und strahlen entsprechend das Farblicht aus. Gleichzeitig werden die Indexstreifen 23 erregt und das Indexsignal von der Bildröhre erzeugt. Das Indexsignal wird zur Korrektur der Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls genutzt, so daß der Elektronenstrahl die Farbstreifen synchron mit der Zeit des Auftretens der Farbkomponenten in dem Färbvideosignal abtastet. Dabei ist zu bemerken, daß der in der Bildröhre erzeugte Elektronenstrahl zumindest eine Minimalintensität zur Erzeugung des Indexsignals haben sollte, so daß ein wiedergegebenes Färbbild einen verringerten Kontrast hat. Wird ferner ein von einem Farbbildaufnahmesystem erzeugtes FärbVerbundvideosignal in das an der Bildröhre anliegende Farbbildsignal umgewandelt, sollte eine Komponente des Farbverbundvideosignals mit der gleichen Frequenz wie das Indexsignal entfernt werden, um auf der Stirnplatte der Bildröhre ein Farbbild ohne Einfluß der Indexstreifen wiederzugeben. Demzufolge hat das wiedergegebene Farbbild ein verschlechtertes Auflösungsvermögen.
£ U 3 O U U / I I et G
In Pig. 2A ist ein typisches konventionelles Farbbildaufnahmesystem gezeigt, das ein Farbstreifenfilter 30 und eine Objektivlinse 31 aufweist, die einen Gegenstand 32 auf die Oberfläche des Farbstreifenfilters 30 fokusiert, so daß ein optisches Bild des Gegenstandes 32 auf der Oberfläche des Streifenfilters 30 gebildet wird. Das Streifenfilter 30 besitzt Indexstreifen und rote, grüne und blaue Streifen, die in Reihenfolge angeordnet sind, so daß das optische Bild beim Hindurchlaufen durch das Streifenfilter 30 räumlich moduliert wird. Der Indexstreifen besteht beispielsweise aus einem fluoreszenten Material und wird durch eine Beleuchtung von einer Lichtquelle 33 erregt, die in der Nachbarschaft des Streifenfilters 30 angeordnet ist. Das räumlich modulierte optische Bild wird auf die Stirnplatte 3^ eines Vidikons 35 gestrahlt, das eine Schirmanordnung besitzt, die eine transparente elektrisch leitende Schicht 36» die auf der Rückseite der Stirnplatte 3*J angeordnet ist, und eine photoleitende Schicht 37 aufweist. Die photoleitende Schicht 37 wird von einem Elektronenstrahl 38 abgetastet, der von einer Elektronenkanone 39 ausgesandt wird, die in einem Kolben 40 des Vidikons 35 angeordnet ist. Da das räumlich modulierte optische Bild auf die photoleitende Schicht
37 gestrahlt wird, werden elektrische Ladungen in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit eines Punktes, den der Elektronenstrahl
38 trifft, gespeichert. Die elektrischen Ladungen fließen über einen Widerstand 4l nach Masse und erzeugen dadurch an einem Schaltungsknoten 1J 2 ein Spannungssignal. Das Spannungssignal wird über einen Kuppelkondensator kj> durch eine geeignete SignalVerarbeitungseinrichtung abgenommen.
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In Pig. 2B ist das in dem System nach Pig. 2A verwendete Farbstreifenfilter 30 in vergrößertem Maßstab veranschaulicht, wobei die roten, grünen und blauen Parbstreifen und die Indexstreifen mit HH, 45, H6 bzw. 47 bezeichnet sind.
In Fig. 2C ist eine Wellenform des durch das Vidikon nach Fig. IA erzeugten Spannungssignals gezeigt, die ein Indexsignal I1 rote, grüne und blaue Farbsignale R , Ge und 13 enthält.
Es besteht darin ein Problem, daß zur Schaffung eines ausreichenden Auflösungsvermögens die Weite jedes Streifens des Streifenfilters gering sein soll, wodurch die Herstellung des Streifenfilters schwierig gemacht wird, da vier Streifen einem einzigen Bildelement entsprechen. Ein weiteres Problem liegt darin, daß nur ein Drittel oder ein Viertel des Lichts, das von dem auf das Streifenfilter fokusierten optischen Bild ausgesandt wird, zur Bildung des Luminanzsignals verwendet wird, das hauptsächlich das Auflösungsvermögen eines durch eine Bildröhre wiedergegebenen Farbbildes regelt.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß bei Verarbeitung des Bildsignals zur Bildung eines Verbundvideosignals die Luminanzkomponente des Bildsignals, die die gleiche Frequenz wie die Indexkomponente hat, unvermeidbar entfernt wird, wodurch das Auflösungsvermögen des wiedergegebenen Bildes verringert wird.
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- ίο -
Zur Lösung es:? im vorhergehenden angegebenen Probleme wird durch die Erfindung eine neue Kathodenstrahlröhre geschaffen, die als Farbbildröhre oder Parbkameraröhre verwendbar ist und ein kammförmiges Indexstreifenorgan besitzt, das auf einem oberen oder einem unteren Abschnitt ihrer Stirnplatte gebildet ist. In Fig. 3 ist eine Stirnplatte 50 einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre veranschaulicht, die ein kammförmiges Indexstreifenorgan 51 besitzt. Das Streifenorgan 51 besitzt eine Anzahl Indexstreifen mit gleicher Höhe und ein Paar Startun d Stopstreifen an den äußersten Enden, Die Start- und Stoßstreifen haben Höhen, die im wesentlichen gleich der Höhe der wirksamen Fläche der Stirnplatte 50 sind, und erstrecken sich an seitlichen Abschnitten der Stirnplatte 50. Die Start- und Stopstreifen sind zur Erzeugung von Start- und Stopsignalen nutzbar. Das Streifenorgan 51 ist beispielsweise auf die Innenfläche der Stirnplatte 50 gemäß Darstellung in Fig. H aufgebracht. Das Streifenorgan kann aus einem leitenden Material, einem Leuchtstoffmaterial oder einem Sekundärelektronen-emittierenden Material bestehen.
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Farbbildröhre gezeigt, die einen evakuierten Kolben 60 mit einer Stirnplatte 61 und einem Hals 62 besitzt. Auf der Innenfläche der Stirnplatte 61 sitzen rote, grüne und blaue Färbleuchtstoffstreifen 63, die in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander angeordnet sind. Auf der Innenfläche der Stirnplatte 61 ist oberhalb der Leuchtstoffstreifen 63 ein kammförmiges Indexstreifenorgan 64 angeordnet. Auf den fatttslrei />*v C 3 /^ 3 gine Metallschicht 65 derart
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gebildet, daß das Indexstreifenorgan 6k freiliegt. In dem Hals 62 ist eine übliche Elektronenkanone 66 angeordnet, die einen Elektronenstrahl in Richtung der Stirnplatte 61 emittiert. Eine Horizontalablenkspule 67 umgibt den Hals 62 und dient zur Ablenkung des von der Elektronenkanone 66 emittierten Elektronenstrahls, so daß der Elektronenstrahl das Indexstreifenorgan 6H und die Metallschicht 65 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Farbleuchtstoffstreifen 63 abtastet. Innerhalb des Halses 62 ist ein Paar zusätzlicher Horizontalablenkplatten 68 und 68' angeordnet. Eine Vertikalablenkspule (nicht gezeigt) ist um den Hals 62 herum angeordnet.
In Fig. 6 ist der Innenteil der Stirnplatte 61 mehr im einzelnen gezeigt; das Indexstreifenorgan besitzt eine Anzahl Indexstreifen mit einer gleichen Höhe und ein Paar Start- und Stopstreifen fl und 7I1 an den äußersten Enden. Die Start- und Stopstreifen verlaufen seitlich zu den Leuchtstoffstreifen 63.
Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen durch einen Kreis B in Fig. 6 eingeschlossenen Teil.
In Fig. 8 ist ein Farbbildwiedergabesystem, das die Bildröhre nach Fig. 5 bis 7 verwendet, veranschaulicht; es besitzt einen Vertikaltreiberimpuls-(VD-Impuls)-Generator 80 und einen Horizontaltreiberimpuls-(HD-Impuls)-Generator 81. Die VD- und HD-Impulsgeneratoren 80 und 8l erzeugen VD- bzw. HD-Impulszüge. Der VD-Impulszug wird über einen Vertikalablenkspannungsgenerator (nicht gezeigt) zur Vertikalablenkspule
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(nicht gezeigt) geliefert, um den von der Elektronenkanone 66 emittierten Elektronenstrahl vertikal abzulenken. Der HD-Impuls zug liegt an einem Horizontalablenkspannungsgenerator (nicht gezeigt), an, der eine Horizontalablenkspannung erzeugt. Die Horizontalabiericspannung liegt an der Ablenkspule 67 der Röhre an. Somit tastet der von der Elektronenkanone 66 emittierte Elektronenstrahl das - in diesem Fall - aus einem elektrisch leitenden Material bestehende Indexstreifenorgan und die Metallschicht 65 beispielsweise _λ Zeilensprung ab. Es ist erwünscht, daß der Elektronenstrahl derart abgelenkt wird, daß er die Indexstreifen 70 zu einem einzigen Zeitpunkt während der Vertikalaustastzeitperiode abtastet und dann den Startindexstreifen 71, die Metallschicht 65 und den Stopindexstreifen 71' in der angegebenen Reihenfolge abtastet, Tastet der Elektronenstrahl den Indexstreifen 70 ab, v/ird seine Intensität auf einem weißen Pegel durch eine Intensitätssteuereinrichtung 91 gehalten, die in diesem Fall durch einen von einem ersten Weißimpulsgenerator 90 erzeugten Weißimpuls energiert wird. Der erste Weißimpulsgenerator 90 erzeugt die Weißimpulse unter Verwendung der VD- und HD-Impulse von den VD- und HD-Impulsgeneratoren 80 und 8l, Werden die Indexstreifen 70 durch den Elektronenstrahl gemäß Darstellung durch einen Pfeil C in Fig. 9A abgetastet, erscheint in dem Indexstreifenorgan 6*1 ein Indeximpulssignal mit einer in Fig. 9B gezeigten Wellenform, Aus Fig. 9A und 9B ist dabei ersichtlich, daß die Indeximpulse zu Zeitpunkten erscheinen, die gegenüber den Zeitpunkten verschoben sind, die den Lagen der Indexstreifen 70 und der Start- und Stopstreifen 71 und 71' entsprechen, da die Abtastgeschwindigkeit des Elek-
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tronenstrahls sich infolge der Nichtlinearität der Horizontalablenkspannung usw. ändert. Das Indexsignal wird von einem Vorverstärker 84 abgenommen und verstärkt. Das verstärkte Indexsignal wird einem Wellenformer 85 geliefert, der das Indexsignal einer V/el Ie η formung' unterzieht9 indem er in dem Indexsignal enthaltene höhere Harmonische entfernt. Das wellengeformte Indexsignal liegt an einem Eingang einer 1-Peldspeicherschaltung 86 an, die das wellengeformte Indexsignal während einer Zeitperiode speichert, die einem Feld,, gewöhnlich 1/60 Sekunden entspricht. Der VD-Impulszug wird dagegen einem Differenzierglied 87 geliefert, der dann Rüeksetz- und Löschimpulse erzeugt. Erscheinen die VD-Impulse nacheinander gemäß Darstellung durch Rechteckimpulse D in Pig9 10A8 sind die Rüeksetz- und Löschimpulse Nadelimpulse E und P gemäß Darstellung in Pig. 1OB. Die Rüeksetz- und Löschimpulse liegen dann an einem anderen Eingang der 1-Feldspeicherschaltung 86 an. Die 1-Feldspeicherschaltung 86 erzeugt während einer Zeit von dem Rücksetzimpuls bis zum Löschungsimpuls wiederholt ein Signal mit einer Frequenz, die gleich der des Indexsignals ist. Das Signal von der 1-Feldspeicherschaltung 86 wird einem Eingang eines Diskriminators 88 geliefert. Ein Bezugsimpulsgenerator erzeugt einen Bezugsimpulszug mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz. Die Bezugsimpulse liegen an einem anderen Eingang des Diskriminators 88 an, der ein Korrektursignal erzeugt, das eine Polarität und eine Amplitude entsprechend der Differenz zwischen den Phasen des Signals von der 1-Feldspeicherschaltung 88 und den Bezugsimpulsen von dem Bezugsimpulsgenerator 89 hat. Das Korrektursignal liegt an einem Horizontalkorrekturspannungs-
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generator 82 an* der dan-i die Amplitude der Horizontalablenkkorrekturspannung in "l-bcr-einstimmung. mit dem Korrektursignal moduliert. Die Horizontal-;lenkkorrekt.Urspannung wird durch einen Verstärker 83 verstärkt und den zusätzlichen Elektroden 68 und 68' geliefert. Dabei ist zu bemerken, daß die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf der Metallschicht 65 durch den im vorhergehenden eingegebenen Betrieb vorzugsweise konstant gehalten wird.
Der HD-Impuls von dem Generator 8l liegt andererseits an einem zweiten V/eißimpulsgenerator 98 an, der dann Weißimpulse erzeugt, die durch G in Fig. 11 gezeigt sind. Die Weiftimpulse sind mit den Korisontaltreiberimpulsen gemäß Darstellung durch J in Fig. 11 synchronisiert. Die Weißimpulse werden einer Intensitätssteuerexnrichtung 91 geliefert, die die Intensität des Elektronenstrahls von der Elektronenkanone 66 in Übereinstimmung mit den an ihr anliegenden Eingangssignalen steuert. Erscheint einer der Weißimpulse, tastet der Elektronenstrahl den Startstreifen 71 des Indexstreifenorgans 64 ab, wodurch in dem Streifenorgan 64 ein Startsignal auftritt. Das Startsignal wird von dem Vorverstärker 84 aufgenommen und verstärkt und durch den Wellenformer 85 wellengeformt. Das so verarbeitete Startsignal wird einem Torimpulsgenerator 92 geliefert, der dann die Erzeugung eines Torimpulssignals beginnt, das eine Wiederholungsfrequenz hat, die einer Raumfrequenz der Farbleuchtstoffstreifen 63 auf der Stirnplatte 61 entspricht. Das Torimpulssignal liegt an einem ersten Tor 93 an, das ein Grünfärbsignal empfängt und bei Triggerung durch
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Torimpulse des Torsignals das Farbsignal hindurehläßt „ Das Torsignal liegt ebenfalls an einer ersten Verzögerungsschaltung 9*1 an, die es um 2f?"/3 in der Phase verzögert» Das verzögerte Torsignal liegt an einem zweiten Tor 95 ans das ein Blaufarbsignal empfängt und bei Triggerung äurch Impulse von dem verzögerten Torsignal das Blaufarbsignal hindurehläßt0 Das verzögerte Torsignal liegt ebenfalls an einer zweiten Verzögerungsschaltung 96 ai, die das verzögerte Torsignal wiederum um 2 "W verzögert. Das weiter verzögerte Torsignal von der zweiten Verzögerungsschaltung 96 liegt an einem dritten Tor 97 ans das ein Rotfarbsignal empfängt und es bei Triggerung durch Torimpulse von dem an ihm anliegenden weiter verzögerten Torsignal hindurchläßt. Die durch das erste, zweite und dritte Tor 93» 95 und gelassenen grünen, blauen und roten Farbsignale liegen an der Intensitätssteuereinrichtung 91 an, die die Intensität des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit den Größen der Farbsignale steuert.
Da die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls durch Verwendung des Indexsignals und die Zeit des Auftretens jedes Farbsignals unter Verwendung des Startsignals gesteuert wird, wird ein von den Farbsignalen getragenes Farbbild auf der Stirnplatte 61 günstig wiedergegeben.
In Fig. 12 bis 15 ist eine Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre gezeigt, auf der ein Farbstreifenfilter 101 angeordnet ist. Das Farbstreifenfilter 101 besitzt eine Anzahl rote, grüne und blaue Farbstreifen R, G und B, die in
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einer beetimmten Reihenfolge nacheinander angeordnet sind. Auf dem Streifenfilter 101 und der Stirnplatte 100 ist eine transparente leitende Schicht 102 gebildet. Die leitende Schicht 102 ist in einem Mosaikmuster entfernt, wie dies in Fig. 12 in Schwärs gezeigt ist, so daß die transparente leitende Schicht 102 als ein Indexstreifenorgan wirkt. Auf einem Teil der leitenden Schicht 102, der dem Streifenfilter 101 entspricht, ist eine photoleitende Schicht 103 angeordnet.
In den Fig. 16 bis 19 ist eine andere Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre gezeigt, auf der ein Farbstreifenfilter 101 angeordnet ist. Auf dem Streifenfilter 101 und der Stirnplatte 100 ist eine transparente leitende Schicht 102 angeordnet. Auf einem Teil der leitenden Schicht 102, der dem Streifenfilter 101 entspricht, ist eine photoleitende Schicht 103 gebildet. Die leitende Schicht 102 ist in gleicher Weise wie bei dem Beispiel nach Fig. 12 entfernt.
In Fig. 20 ist ein Farbbildaufnahmesystem gezeigt, das eine Kameraröhre mit einer Stirnplatte mit einem Schirm gemäß Darstellung in Fig. 12 bis 19 verwendet. Die allgemein mit 110 bezeichnete Kameraröhre besitzt einen evakuierten Kolben 111 mit einer Stirnplatte 100. Auf der Innenfläche der Stirnplatte 100 ist ein Schirm gebildet, der ein Farbstreifenfilter 101, eine transparente leitende Schicht 102 und eine photoleitende Schicht 103 aufweist. Das Filter 101, die leitende Schicht 102 und die photoleitende Schicht 103 sind in der gleichen Weise wie bei den Beispielen nach Fig. 12 bis 19 aufgebaut. Ein auf-
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zunehmendes optisches Farbbild 112 wird durch eine optische Einrichtung, wie ein Objektiv 113* auf die Stirnplatte 100 fokussiert. Das so fokussierte optische Bild wird durch das Farbstreifenfilter 101 räumlich moduliert und als ein elektrisches Muster in der photoleitenden Schicht 103 gespeichert» Eine Elektronenkanone 114 ist an dem der Stirnplatte 100 gegenüberliegenden Ende in dem Kolben 111 angeordnet, so daß ein von der Elektronenkanone lih emittierter Elektronenstrahl mit einer konstanten Intensität auf die photoleitende Schicht 103 gerichtet und auf diese geworfen wird, wie dies durch einen Pfeil 115 gezeigt ist. Horizontal- und Vertikalablenkspulen 116, die den Kolben 111 umgeben, werden durch Ströme energiert, um den Elektronenstrahl vertikal und horizontal abzulenken, wodurch dieser die photoleitende Schicht 103 abtastet. Die Stärke des durch die leitende Schicht 102 fließenden Stromes wird infolge des in der Schicht 103 gespeicherten elektrischen Musters geändert. Da die leitende Schicht 102 über einen Widerstand R mit einer Batterie B verbunden ist, erscheint an einem Schaltungsknoten J eine Potentialänderung, die proportional der Intensitätsänderung des Elektronenstrahls ist. Die Potentialänderung an dem Schaltungsknoten J wird über einen Koppelkondensator C von einem Vorverstärker 117 abgenommen. Tastet der Elektronenstrahl die photoleitende Schicht 103 ab, erscheint ein Bildsignal an einem Ausgang des Vorverstärkers 117 mit einer in Fig. 21 gezeigten Wellenform. Aus. der Wellenform ist ersichtlich, daß das Bildsignal Start- und Stopimpulse enthält, die durch K und K* bezeichnet sind und durch ein Zeitintervall voneinander in Abstand stehen, daß 1 H entspricht. Ein HD-
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Impulsgenerator 113 erzeugt andererseits ein HD-Impulssignal, das an einem ersten Torimpulsgenerator 119 anliegt. Der Torimpulsgenerator 119 erzeugt erste Torimpulse, die synchron mit dem HD-Impuls von dem HD-Impulsgenerator 118 auftreten. Die Torimpulse liegen an einem ersten Toi' 120 an, das dann Startimpulse selektiv hindurchläßt, die in dem Bildsignal von dem Vorverstärker 117 enthalten sind. Die durch das erste Tor 120 gelaufenen Startimpulse liegen an einem Periodendetektor 121 an, der ein Spannungssignal mit einer Spannung erzeugt, die proportional der Periode der Startimpulse ist. Das Spannungssignal von dem Detektor 121 wird einem Modulator 122 geliefert, der dann ein Horizontalablenkspannungssignal von einem Horizontalablenkspannungsgenerator 123 amplitudenmoduliert. Die so modulierte Horizontalablenkspannung liegt an den Ablenkspulen 116 an, wodurch der Elektronenstrahl von der Elektronenkanone 112 über einen konstanten Ablenkwinkel abgelenkt wird.
Wird andererseits die Vertikalablenkspule der Spulen 116 durch eine Vertikalablenkspannung energiert, die von einem Vertikalablenkspannungsgenerator (nicht gezeigt) aus von einem VD-Impulsgenerator 124 erzeugten VD-Impulsen umgevmndelt wurde, tastet der Elektronenstrahl die Indexstreifen des Indexstreifenorgans gemäß Darstellung durch einen Pfeil 1 in Fig. 22Aato. An dem Ausgang des Vorverstärkers 117 erscheint ein Indexsignal mit einer Wellenform gemäß Darstellung in Fig. 22B. Wie aus den Fig. 22A und 22B ersichtlich ist, sind die zeitlichen Lagen der Indeximpulse gegenüber den zeitlichen Lagen verschoben, die den Lagen der Indexstreifen entsprechen, da sich die Ab-
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tastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf der photoleitenden Schicht 103 infolge der Michtlinearität der Horizontalablenkspannung usw. ändert. Die VD-Impulse von dem VD-Impulsgenerator 124 liegen andererseits an einem zweiten Torimpulsgenerator 125 an, der dann zweite Torimpulse erzeugt 9 die mit den VD-Impulsen synchron sind und eine Impulsweite von 1 H haben, der zweite Toriinpulsgenerator 125 erzeugt ebenfalls Rücksetzimpulse, die gerade vor der Führungskante jedes zweiten Torimpulses auftreten und eine Impulsweite haben9 die viel kürzer als die der zweiten Torimpulse ist. Die zweiten Torimpulse liegen an einem zweiten Tor 126 an, das dann das Indexsignal von dem Vorverstärker 117 selektiv hindurch läßt. Das durch das zweite Tor 126 gelaufene Indexsignal liegt an einer I-Feldspeicherschaltung 127 an, die das Indexsignal speichert und es wiederholt erzeugt, bis sie durch das Rücksetzsignal von dem zweiten Torimpulsgenerator 125 energiert wird. Ein Bezugsimpulsgenerator 128 erzeugt ein Bezugsimpulssignal, das erzeugt werden würde, wenn der Elektronenstrahl mit einer konstanten Abtastgeschwindigkeit über die Indexstreifen läuft. Das Bezugsimpulssignal und das Indexsignal liegen an einem Diskriminator 129 an, der dann ein Spannungssignal mit einer Polarität und einer Amplitude erzeugt, die die Phasendifferenz zwischen den Index- und Bezugsimpulssignalen repräsentieren, wie dies in Fig. 22B gezeigt ist. Das Spannungssignal von dem· Diskriminator 129 wird durch einen Verstärker I30 verstärkt und an einen Hochfrequenzoszillator 131 angelegt, der dann ein Hochfrequenzsignal erzeugt, wie dies in Fig. 22E gezeigt ist. Das Hochfrequenzsignal besitzt eine Frequenz, die das dreifache der Frequenz jedes
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in dem Auegangssignal von dem Vorverstärker 117 enthaltenen Farbbestandteils ist. Das Hochfrequenzsignal von dem Oszillator 131 wird einem dreistufigen Ringzähler 132 geliefert, der beispielsweise durch drei Flip-Flop-Schaltungen gebildet ist und an seinen drei Ausgangsanschlüssen drei Impulssignale erzeugt, wie dies in Fig. 22F, 22G und 22H gezeigt ist. Die drei Impulssignale liegen an einem dritten, vierten und fünften Tor 133, 1J>1\ bzw. 135 an, die dann die drei primären Farbbestandteile hindurchlassen, die in dem Ausgangssignal von dem Vorverstärker 117 enthalten sind. Die Farbbestandteile werden von einem Codierer 136 in ein Verbundfarbvideosignal gewünschter Form 'umgewandelt.
In Fig. 23 ist eine andere Form des Farbbildaufnahmesystems gezeigt, das die Kameraröhre nach Fig. 12 bis 19 verwendet und die gleichen Elemente wie das System nach Fig. 20 zum Korrigieren der horizontalen Abtastgeschwindigkeit eines von der Elektronenkanone 11*4 emittierten Elektronenstrahls besitzt, obwohl diese Elemente in dieser Figur nicht gezeigt sind. Eine 1-Feldspeicherschaltung 127 erzeugt wiederholt das Indexsignal während eines Feldes, während sie von den gleichen Elementen wie bei dem Beispiel nach Fig. 20 gesteuert wird, obwohl diese Elemente in diesem Fall nicht gezeigt sind. Die Farbstreifen des Streifenfilters 101 haben in diesem Fall eine gemeinsame Raumfrequenz, und demgemäß enthält ein Bildsignal von dem Vorverstärker 117 Farbbestandteile mit einer gemeinsamen Frequenz f . Die Farbbestandteile in dem Bildsignal werden von einem ersten Filter 1*10 mit einer Fittenfrequenz f
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abgetrennt. Die abgetrennten Farbbestandteile liegen an einem ersten Mischer 141 an, der die Parbbestandteile mit dem Ihdexsignal mischt, das in diesem Fall eine Frequenz i\» hat. Das gemischte Signal von dem ersten Mischer l4l enthält eine Komponente· mit einer Frequenz f. + f , Die Komponente der , Frequenz f. + f läuft durch ein zweites Filter 142 mit einer
X C
Mittenfrequenz f^ + f und wird mit dem Bildsignal von dem Vorverstärker 117 durch den zweiten Mischer I1O gemischt. Ein Ausgangssignal des zweiten Mischers 143 enthält eine Komponente mit einer Frequenz fj und einer Amplitude, die gleich der der Farbkomponente in dem Bildsignal ist. Die Komponente mit der Frequenz f^ läuft durch ein drittes Filter 144 mit einer Mittenfrequenz f· und erfährt eine Synchronisierungsdetektion (Ermittlung) durch einen ersten, zweiten und dritten Synchronisierungsdetektor 145, 146 und 147, Die so festgestellten Farbkomponenten liegen an einem Codierer 136 an, der die Farbkomponenten in ein Farbvideosignal mit einer gewünschten Form umwandelt. Das Ausgangssignal von dem dritten Filter 144 wird in dem Codierer I36 zur Bildung einer Luminanzkomponente benutzt, die in dem Ausgangsvideosignal des Codierers I36 enthalten ist.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß mit der Erfindung eine verbesserte Kathodenstrahlröhre für eine Farbkameraröhre oder eine Farbbildröhre geschaffen wurde.
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Claims (13)

  1. ί Ii Kathodenstrahlröhre für ein Farbbildsignalverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch einen evakuierten Kolben (60) mit einer transparenten Stirnplatte (61), eine in dem Kolben (60) angeordnete Elektronenkanone (66) zur Emittierung eines Elektronenstrahls in Richtung auf die Stirnplatte (6l), eine Ablenkeinrichtung (67, 68) zum Ablenken des Elektronenstrahls, damit dieser die Stirnplatte (61) vertikal und horizontal abtastet, und ein Indexstreifenorgan (6Ί) mit einer Anzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Indexstreifen, die an einer oberen oder unteren Fläche der Stirnplatte (6l) sitzen, wobei jeder Indexstreifen in einer Richtung senkrecht zur horizontalen Abtastrichtung des Elektronenstrahls verläuft, und einem Paar Start- und Stopindexstreifen (71, 71'), die jeweils an einem Seitenabschnitt der Stirnplatte (61) sitzen und parallel zu den Indexstreifen und im wesentlichen im gleichen Ausmaß wie die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls verlängert sind.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre als Farbbildröhre, gekennzeichnet durch einen evakuierten Kolben mit einer transparenten Stirnplatte, eine in dem Kolben angeordnete Elektronenkanone zum Emittieren eines Elektronenstrahls in Richtung auf die Stirnplatte, eine Ablenkeinrichtung zum Ablenken des Elektronenstrahls, so daß dieser die Stirnplatte vertikal und horizon tal abtastet, eine Anzahl Farbleuchtstoffstreifen (63), die aufeinanderfolgend auf der Innenfläche der Stirnplatte (61) angeordnet sind und senkrecht zur horizontalen Abtaatrichtung
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    ZS
    des Elektronenstrahls verlaufen, und eine Indexstreifenelektrode aus elektrisch leitendem Material mit einer Anzahl Indexstreifen, die aufeinanderfolgend auf einem oberen oder unteren Abschnitt der Innenfläche der Stirnplatte angeordnet sind und senkrecht zur horizontalen Abtastrichtung des Elektronenstrahls verlaufen, und einem Paar Start- und Stopstreifen, die jeweils an einem Seitenabschnitt der Innenfläche angeordnet sind und parallel zu den Indexstreifen und im wesentlichen in dem gleichen Ausmaß wie die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls verlängert sind.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Paar zusätzlicher Horizontalablenkplattenelektroden in Nachbarschaft der Elektronenkanone.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre für ein Farbbildwiedergabesystem zur Umwandlung eines Farbvideosignals in ein Farbbild, gekennzeichnet durch eine Anzahl Farbleuchtstoffstreifen, die aufeinanderfolgend auf der Innenfläche der Stirnplatte angeordnet sind und senkrecht zur horizontalen Abtastrichtung des Elektronenstrahls verlaufen, und eine Indexstreifenelektrode aus elektrisch leitendem Material mit einer Anzahl Indexstreifen, die aufeinanderfolgend auf einem oberen oder unteren Abschnitt der Innenfläche der Stirnplatte angeordnet sind und senkrecht zur Horizontalabtastrichtung des Elektronenstrahls verlaufen, und ein Paar Start- und Stopstreifen, die jeweils an einem Seitenabschnitt der Innenfläche der Stirnplatte angeordnet sind und sich parallel zu den Indexstreifen und im wesentlichen
    η r\ /λ r* \ / λ
    Ausmaß wie die Vertikalablenkung des Elektronenstrahls erstrecken, eine Ablenkspannungseinrichtung zur Zuführung von Horizontal- und Vertikalablenkspannungen zum Röhrenablenke leinen t, so daß der Elektronenstrahl die Indexstreifenelektrode und die Farbleuchtstoffstreifen horizontal und vertikal abtastet, wodurch in der Indexstreifenelektrode bei Abtastung der Indexstreifen durch den Elektronenstrahl ein Indeximpulssignal und bei Abtastung des Startindexstreifens durch den Elektronenstrahl ein Startsignal in der Indexstreifenelektrode erzeugt wird, eine Korrektureinrichtung zum Korregieren der Horizontalabtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit der Wiederholungsfrequenz des Indeximpulssignals, eine Torimpulsgeneratoreinrichtung, die beim Empfangen des Startsignals drei Torimpulssignale erzeugt, die jeweils die gleiche Wiederholungsfrequenz haben wie einerder drei Primärfarbbestandteile, die in dem Färbvideosignal enthalten sind,eine Farbsignaltoreinrichtung, die beim Empfangen des entsprechenden Signals der drei Torimpulssignale den einen der drei Primärfarbbestandteile empfängt, und eine Intensitätssteuereinrichtung zum Steuern der Intensität des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit dem einen Farbbestandteil.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch kt gekennzeichnet durch ein Paar zusätzlicher Horizontalablenkplattenelektroden in der Nähe der Elektronenkanone, wobei die Korrektureinrichtung eine 1-Feldspeicherschaltung zum Speichern des Indeximpulssignals und zum wiederholten Erzeugen des gespeicherten Indeximpulsßignals aufweist, einen Bezugsimpulsgenerator zum wiederholten
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    Erzeugen eines Bezugsimpulssignals, einen Diskriminator zum Erzeugen eines Spannungssignals mit einer Polarität und einer Amplitude entsprechend einer Phasendifferenz zwischen dem gespeicherten Indeximpuissignal und dem Bezugsimpulssignal, einen Horizontalkorrekturspannungsgenerator zur Erzeugung einer HorizontalablenkkorrektUrspannung in Übereinstimmung mit dem Spannungssignal, und einen Verstärker, der die Horizontalablenkkorrekturspannung zu den zusätzlichen Horizontalablenkplattenelektroden liefert und die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls korrigiert.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch Ht dadurch gekennzeichnet, daß die Torimpulsgeneratoreinrichtung einen Torimpulssignalgenerator zur Erzeugung eines Torimpulssignals aufweist, eine erste Verzögerungsschaltung zur Phasenverzögerung des Impulssignals um 2 1Γ73, und eine zweite Verzögerungsschaltung zur weiteren Phasenverzögerung des verzögerten Impulssignals um 2'5*73.
  7. 7* Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parbsignaltoreinrichtung eine erste, zweite und dritte Torschaltung aufweist, die dem Torimpulssignalgenerator, der ersten Verzögerungsschaltung bzw. der zweiten Verzögerungsschaltung zugeordnet sind, wobei die erste Torschaltung beim Empfangen des Torimpulssignals einen ersten Farbbestandteil hindurchläßt, die zweite Torschaltung beim Empfangen des verzögerten Torimpulssignals einen zweiten Farbbestandteil hindurchläßt und die dritte Torschaltung beim Empfangen
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    dee weiter verzögerten Impulssignals einen dritten Farbbestandteil hindurchläßt.
  8. 8. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätssteuereinrichtung ferner eine Einrichtung zum Vergrößern der Intensität des Elektronenstrahls unmittelbar vor dem Auftreten der Horizontalablenkspannung aufweist.
  9. 9» Kathodenstrahlröhre als Farbbildkameraröhre zur Verwendung bei einem Farbbildaufnahmesystem, gekennzeichent durch einen evakuierten Kolben mit einer transparenten Stirnplatte, ein Farbstreifenfilter, das auf der Stirnplatte angeordnet ist und durch eine Anzahl Farbstreifen gebildet ist, die in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander angeordnet sind, eine Indexstreifenelektrode mit einer Anzahl Indexstreifen, die nacheinander auf der Oberfläche der Stirnplatte auf der Oberseite oder Unterseite des Farbstreifenfilters angeordnet sind und parallel zu den Farbstreifen verlaufen, und einem Paar Start- und Stopindexstreifen, die jeweils an einer Seite des Farbstreifenfilters angeordnet sind und parallel und im wesentlichen in der gleichen Länge wie die Farbstreifen verlängert sind, eine auf der Innenseite der Stirnplatte sitzende Schirmanordnung zum Umwandeln eines durch das Farbstreifenfilter gelaufenen Lichtbildes in ein darin gebildetes elektrisches Muster, eine innerhalb des Kolbens angeordnete Elektronenkanone zum Emittieren eines Elektronenstrahls in Richtung des Schirms, und eine Ablenkeinrichtung zum Ablenken des Elektronenstrahls,
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    -ST-
    so daß dieser die Indexelektrode und den Schirm in einer Richtung senkrecht zu jedem Streifen des Parbstreifenfilters abtastet.
  10. 10. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbstreifenfilter auf der Innenfläche der Stirnplatte angeordnet ist.
  11. 11. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmanordnung eine transparente elektrisch leitende Schicht aufweist,und eine auf der elektrisch leitenden Schicht angeordnete photoleitende Schicht, und daß die aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Indexstreifenelektrode einstückig mit der elektrisch leitenden Schicht ist.
  12. 12. Kathodenstrahlröhre für ein Farbbildaufnahmesystem, gekennzeichnet durch ein Farbstreifenfilter, das auf der Stirnplatte angeordnet ist und durch eine Anzahl von Farbstreifen gebildet ist, die nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, eine Indexstreifenelektrode mit einer Anzahl von Indexstreifen, die nacheinander auf der Oberfläche der Stirnplatte auf der Oberseite oder Unterseite des Farbstreifenfilters angeordnet sind und parallel zu den Farbstreifen verlaufen, und einem Paar Start- und Stopindexstreifen, die /jeweils an einer Seite des Farbstreifenfilters angeordnet sind und parallel zu und im wesentlichen in der gleichen Länge wie die Farbstreifen des Farbstreifenfilters verlängert
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    4*
    sind, eine auf der Innenfläche der Stirnplatte sitzende Schirmanordnung zum Umwandeln eines durch das Farbstreifenfilter gelaufenen Lichtbildes in ein elektrisches Muster, eine Ablenkspannungseinrichtung zur Zuführung von Horizontal- und Vertikalablenkspannungen zu den Röhrenablenkelementen, so daß der in der Röhre erzeugte Elektronenstrahl die Indexstreifenelektrode und das Farbstreifenfilter horizontal und vertikal abtastet, wodurch ein Indeximpulssignal, Start- und Stopsignale in der Indexstreifenelektrode erzeugt werden, wenn diese von dem Elektronenstrahl abgetastet wird, und in dem Schirm ein Farbbildsignal erzeugt wird, das die drei 'Primärfarbbestandteile enthält, eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Horizontalabtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit dem Zeitintervall vom Start?· zum Stopsignal, eine Trenneinrichtung zum Abtrennen der drei Primärfarbbestandteile von dem Farbbildsignal, und eine Codiereinrichtung zum Codieren der abgetrennten Farbbestandteile in ein Färbvideosignal.
  13. 13. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstreifen des Farbstreifenfilters in einer gemeinsamen Raumfrequenz angeordnet sind, wobei die Trenneinrichtung eine 1-Feldspeicherschaltung zum Speichern des Indeximpulssignals und zum wiederholten Erzeugen des gespeicherten Indeximpulssignals aufweist, einen Bezu£.simpulsgenerator zum wiederholten Erzeugen eines Bezugsimpulssignals, einen Diskriminator zum Erzeugen eines Spannungssignals mit einer Polarität und einer Amplitude entsprechend einer Phasendifferenz zwischen dem gespeicherten Indeximpulssignal und
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    ZS
    dem Bezugsimpulssignal, einen Hochfrequenzoszillator zum Erzeugen eines Hochfrequenzsignals mit einer Frequenz, die das dreifache der Frequenz jedes der drei Primärfarbbestandteile ist, einen dreistufigen Ringzähler, der durch das Hochfrequenzsignal getriggert wird, und drei Torschaltungen, die jeweils einen der drei Primärfarbbestandteile beim Empfangen eines Ausgangssignals von einer Stufe des Ringzählers hindurchlassen,
    llj. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung eine 1-Feldspeicherschaltung zum Speichern des Indeximpulssignals und zum wiederholten Erzeugen des gespeicherten Indeximpulssignals aufweist, ein erstes Filter zum Abtrennen der Farbbestandteile von dem Bildsignal, einen ersten Mischer zum Mischen des gespeicherten Indeximpulssignals mit den abgetrennten Farbbestandteilen, ein zweites Filter, das aus dem gemischten Signal von dem ersten Mischen eine Komponente mit einer Frequenz abtrennt, die gleich der Summe der Frequenzen des gespeicherten Indeximpulssignals und der Farbbestandteile ist, einen zweiten Mischer zum Mischen der abgetrennten Komponente mit dem Bildsignal, ein drittes Filter, das aus dem gemischten Signal von dem zweiten Mischer eine Komponente mit einer Frequenz abtrennt, die gleich des gespeicherten Indeximpulssignals ist, und drei Synchronisierungsdetektoren zum Bestimmung des Ausgangesignals von dem dritten Filter durch Verwendung des gespeicherten Indeximpulssignals.
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DE2225711A 1971-05-26 1972-05-26 Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre Expired DE2225711C3 (de)

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