DE2950467C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2950467C2 DE2950467C2 DE2950467A DE2950467A DE2950467C2 DE 2950467 C2 DE2950467 C2 DE 2950467C2 DE 2950467 A DE2950467 A DE 2950467A DE 2950467 A DE2950467 A DE 2950467A DE 2950467 C2 DE2950467 C2 DE 2950467C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- phase
- transistor
- pulses
- color
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/12—Picture reproducers
- H04N9/16—Picture reproducers using cathode ray tubes
- H04N9/22—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information
- H04N9/24—Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information using means, integral with, or external to, the tube, for producing signal indicating instantaneous beam position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Es ist bereits eine Phasenkorrekturschaltung für Farbfernsehempfänger
mit einer Index-Farbbildröhre bekannt
(DE-AS 12 83 873). Bei dem betreffenden Empfänger ist das
am Ausgang eines Strahlindex-Signalverstärkers auftretende
Signal ein in seiner Frequenz in einem Frequenzvervielfacher
heraufgesetztes Signal. Um ein Farbsignal in ein punktsequentielles
Farbsignal umzusetzen, wird ein Chrominanz-
Träger-Bezugssignal einen Frequenzmischer zugeführt, dem
ferner das Ausgangssignal des erwähnten Frequenzvervielfachers
zugeführt wird. Das so erhaltene Ausgangssignal
wird einem weiteren Frequenzmischer zugeführt, in welchem
eine Mischung mit einem Chrominanzsignal erfolgt. Das vom
Ausgang dieses Frequenzmischers erhaltene resultierende
Farbsignal wird dann in einem Addierer zu einem Signal
hinzuaddiert, welches in gesonderten Schaltkreisen getrennt
umgewandelt wurde, so daß ein sogenanntes Punktfolgesignal
entsteht. Dieses Signal wird dann einer Elektrode der
Bildröhre zugeführt. Bei der gerade betrachteten bekannten
Schaltungsanordnung stellt der Frequenzvervielfacher einen
automatischen Frequenzvervielfacher vom Phasentyp dar,
der einen Phasendetektor umfaßt, von dessen Ausgangssignal
ein Teil zur Steuerung eines veränderbaren Phasenschiebers
herangezogen wird. Dieser Phasenschieber hat die Funktion,
das erwähnte Chrominanz-Träger-Bezugssignal als ein Eingangssignal
aufzunehmen und die Phase seines Ausgangssignals
in geeigneter Weise zu verschieben. Dieser Schaltungsaufbau
und die mit diesem verbundene Arbeitsweise gestatten
jedoch nicht immer eine einwandfreie Farbumschaltung bei
einem Farbfernsehempfänger mit einer Kathodenstrahlröhre
vom Strahlindextyp.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art so weiterzubilden, daß die Farbumschaltung
dem Abtasten der jeweiligen Farbelemente durch den
Elektronenstrahl entspricht, und zwar unabhängig von
irgendwelchen Zeitverzögerungen in der Schaltungsanordnung,
durch welche die Farbumschaltung vom Indexsignal
ausgehend gesteuert wird.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Anspruch 1 gekennzeichnete Maßnahme.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt
besonders geringem schaltungstechnischen Aufwand
eine sichere Steuerung der Farbumschaltung in einem Farbfernsehempfänger
mit einer Kathodenstrahlröhre vom Strahlindextyp ermöglicht ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
inhärenten Phasenverschiebung, die durch die Ausführungsbeispiele
gemäß den Fig. 1 und 2 ausgeübt wird,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Phasenverschiebers, der bei dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 verwendbar
ist,
Fig. 5 ein Schaltbild eines spannungsgesteuerten Oszillators,
der bei einer phasenstarren Schleife gemäß Fig. 1 verwendbar
ist,
Fig. 6 ein Schaltbild eines spannungsgesteuerten Oszillators,
der in einer phasenstarren Schleife gemäß Fig. 2 verwendbar
ist,
Fig. 7A-7G Signalverläufe, auf die bei der Erläuterung des Betriebs
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 Bezug
genommen wird,
Fig. 8A-8E Singnalverläufe, auf die bei der Erläuterung des Betriebs
des spannungsgesteuerten Oszillators gemäß den
Fig. 5 und 6 Bezug genommen wird,
Fig. 9A-9E Signalverläufe, auf die bei der Erläuterung des Betriebs
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 Bezug
genommen wird,
Fig. 10 schematisch im Querschnitt eine Wiedergabe eines Teils
des Abbildungsschirms einer Kathodenstrahlröhre, der
bei einem Strahlindex-Farbfernsehempfänger gemäß der
Erfindung verwendbar ist.
Aus der Zeichnung und insbesondere der Fig. 1 ergibt sich,
daß bei einem Strahlindex-Farbfernsehempfänger
eine einstrahlige Kathodenstrahlröhre 10 mit einem
Abbildungsschirm 5 vorgesehen ist, der Tripel aus roten, grünen
und blauen Farbelementen bzw. Farbleuchtstoffelementen R, G bzw. B besitzt (Fig. 10).
Wie bekannt, gibt jedes Leuchtstoffelement Licht einer entsprechenden
Farbe ab, wenn es durch einen abtastenden Elektronenstrahl
erregt ist, wobei die Intensität des dadurch abgegebenen
Lichtes durch die Intensität des auftreffenden Strahls bestimmt
ist. Die Tripel der sich vertikal erstreckenden Leuchstoffelemente
oder -streifen R, G und B besitzen eine Schrittweite
P T und wiederholen sich in horizontaler Abtastrichtung
des Strahls in der Reihenfolge R, G, B, R, G, B, R, G, B. . . . . Benachbarte
Farbleuchtstoffelemente sind durch Bänder 7 aus einem
schwarzen Werkstoff wie Kohle oder dergleichen getrennt. Die
Bänder 7 des schwarzen Werkstoffs und die Farbleuchtstoffelemente
R, G und B sind an der Rückseite oder Innenseite der
üblichen Glasfrontplatte oder -scheibe 10 a der Röhre 10 vorgesehen.
Eine Metallschicht 8 aus beispielsweise Aluminium ist dünn
aufgetragen, wie durch Dampfniederschlag, über der gesamten
Rückseite des Schirms 5, so daß sie wirksam als Lichtreflektor
wirkt, während sie für Elektronen im wesentlichen durchlässig
ist. Daher kann der Elektronenstrahl 9 zu Erregung der Farbleuchtstoffstreifen
R, G und B die Metallschicht 8 durchdringen,
während von den Farbleuchtstoffstreifen als Folge einer solchen
Erregung abgegebenes Licht zum größten Teil nach vorne in Richtung
auf den Betrachter reflektiert wird, statt daß es in die
Farbkathodenstrahlröhre 10 gerichtet wird.
Indexleuchtstoffstreifen oder -elemente I N erstrecken sich
vertikal an der Rückseite der Metallschicht 8 an Stellen, die
voneinander horizontal über die Fläche des Schirms 5 beabstandet
sind. Die Indexstreifen oder -elemente I N sind in vorgegebenen
Lagebeziehungen zu den Farbleuchtstoffstreifen R, G und
B angeordnet. Beispielsweise ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Schrittweite oder der Abstand P I zwischen
den Indexelemente I N so gewählt, daß er 2/3 der Schrittweite
P T der Tripel der roten, grünen und blauen Leuchtstoffstreifen
R, G und B entspricht, wobei die Indexelemente I N zwischen den
benachbarten roten, grünen und blauen Leuchtstoffstreifen R, G
und B angeordnet sind.
Wenn der Elektronenstrahl den Abbildungsschirm 5 abtastet, werden
die Indexelemente I N zur Abgabe von Licht erregt, wobei
dieses Licht jedoch nicht durch die reflektierende Metallschicht
8 hindurchtreten kann und daher nicht das Farbfernsehbild stört,
das durch Erregen der Farbleuchtstoffstreifen erzeugt wird,
wenn der Strahl aufeinanderfolgend horizontale Zeilen abtastet.
Daher empfängt ein Betrachter ein Farb-Videobild
ohne unerwünschte Interferenzen oder Störungen aufgrund des
durch die Erregung der Indexelemente I N abgegebenen Lichtes.
Beim dargestellten Strahlindex-Farbfernsehempfänger gemäß
Fig. 1 werden Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsignale E R ,
E G , E B selektiv über Umschalt- oder Verknüpfungsschaltungen
70 R, 70 G bzw. 70 B einem ersten Gitter 11 der Röhre 10 zugeführt,
durch das der Strahlstrom des Elektronenstrahls 9 gesteuert
wird, wenn Letzterer die jeweiligen Farbleuchtstoffstreifen
R, G und B abtastet. Es sei angenommen, daß der Farbfernsehempfänger
gemäß Fig. 1 eine übliche Schaltungsanordnung
(nicht dargestellt) enthält, durch die die Rot-, Grün-
und Blau-Farbsteuer- bzw. -Informationssignale E R , E G bzw.
E B von einem empfangenen Farbfersehsignalgemisch abgeleitet
werden. Es sei weiter angenommen, daß eine übliche (nicht dargestellte)
Strahlablenkvorrichtung vorgesehen ist, um den Elektronenstrahl
zur Abtastung eines üblichen Rasters über den Abbildungsschirm
5 abzulenken. Die Verknüpfungsschaltungen 70 R,
70 G und 70 B können eine analoge Verknüpfungseinrichtung aufweisen,
die so gestaltet ist, daß sie Analogsignale verknüpft
oder überträgt, d. h., die Farbsteuersignale, die daran angelegt
werden, wenn Verknüpfungsimpulssignale P R , P G bzw. P B
in Koinzidenz mit den jeweiligen Analogsignalen angelegt sind.
Die Verknüpfungsimpulssignale P R , P G und P B sind um 120° zueinander
phasenverschoben zum sequentiellen Öffnen oder Durchschalten
der jeweiligen Verknüpfungsschaltungen für den Durchtritt
der Primärfarbsignale E R , E G und E B in Folge, wenn der
Elektronenstrahl 9 die jeweiligen Farbleuchtstoffstreifen R, G
und B abtastet mit dem Ergebnis, daß die Primärsignale
synchron dem Gitter 11 der Röhre 10 zugeführt werden. Daher
wird, wenn die Verknüpfungsschaltung 70 R durch das Verknüpfungsimpulssignal
P R freigegeben ist, diese Verknüpfungsschaltung
70 R geöffnet bzw. durchgeschaltet, um das Rot-Farbsteuer-
oder -Informationssignal E R zu übertragen. In ähnlicher Weise
wird, wenn die Verknüpfungsschaltung 70 G durch das Verknüpfungsimpulssignal
P G freigegeben ist, diese Verknüpfungsschaltung 70 G
geöffnet bzw. durchgeschaltet zur Übertragung des Grün-Farbsteuer-
bzw. -Informationssignals E G . Schließlich wird, wenn
die Verknüpfungsschaltung 70 B durch das Verknüpfungsimpulssignal
P B freigegeben ist, die Verknüpfungsschaltung 70 B geöffnet
bzw. durchgeschaltet zum Übertragen des Blau-Farbsteuer-
oder -Informationssignals E B . Die Ausgänge der Verknüpfungsschaltungen
70 R, 70 G und 70 B sind gemeinsam mit einem Videoverstärker
80 verbunden, der seinerseits die verknüpften und
durchgeschalteten Farbsteuer- oder Informationssignale dem
Gitter 11 zuführt. Daher werden die Rot-, Grün- und Blau-Primärfarbsteuersignale
E R , E G und E B von den Verknüpfungsschaltungen
in regelmäßiger Folge übertragen, um als Sequenz von
Farbsteuersignalen aufzutreten, die dann über den Videoverstärker
80 dem ersten Gitter 11 der Kathodenstrahlröhre 10
zugeführt werden zur Dichtemodulation des Elektronenstrahls 9,
wenn Letzterer die roten, grünen bzw. blauen Streifen R, G bzw.
B abtastet.
Ein Fotodetektor 20, der an der Außenseite des trichterförmigen
Abschnittes der Hülle der Farbkathodenstrahlröhre 10 angeordnet
ist, ist so ausgebildet, daß er Licht empfängt, das von
jedem Indexelement I N abgegeben wird, wenn Letzteres durch den
abtastenden Elektronenstrahl erregt wird. Daher wird, wenn der
Elektronenstrahl 9 jedes Indexelement I N abtastet, das von dem
Indexelement I N abgegebene sich ergebende Signal durch den Fotodetektor
20 erfaßt, der ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt,
das einem Bandpaßfilter 30 zugeführt wird. Das Filter
30 ist so ausgebildet, daß ein Indexsignal S I in einem Frequenzband
hindurchtritt, das durch die Schrittweite P I zwischen benachbarten
Indexelementen I N und der Abtastgeschwindigkeit des
Elektronenstrahls 9 bestimmt ist.
Gemäß Fig. 1 wird, um eine Farbumschaltung, d. h., eine Steuerung
der Betriebe der Umschalt- oder Verknüpfungsschaltungen 70 R,
70 G und 70 B in dem Strahlindex-Farbfernsehempfänger zu erhalten,
das Indexsignal S I vom Bandpaßfilter 30 einer phasenstarren
Schleife 40 (Phasenregelkreis, PLL) zugeführt, die so arbeitet,
daß sie ein Signal P O (Fig. 7A) erzeugt, das mit dem Indexsignal
S I synchronisiert ist und die doppelte Frequenz des Indexsignals
besitzt. Die phasenstarre Schleife 40 kann einen spannungsgesteuerten
Oszillator 42 enthalten, der Schwingungsimpulse erzeugt
mit einer Mittenfrequenz, die annähernd das Doppelte
der Frequenz des Indexsignals S I ist, und die in einem Frequenzteiler
43 durch zwei frequenzgeteilt werden. Die sich ergebenden
frequenzgeteilten Impulse P N vom Frequenzteiler 43 werden
einem Phasenvergleicher 41 zum Phasenvergleich mit dem Indexsignal
S I vom Bandpaßfilter 30 zugeführt. Das sich ergebende
Vergleichs-Fehlersignal von dem Phasenvergleicher 41 wird über
ein Tiefpaßfilter 44 dem spannungsgesteuerten Oszillator 42
zugeführt, der die Impulse P O mit einer Phasenverriegelung
auf die doppelte Frequenz des Indexsignals S I erzeugt.
Fig. 5 zeigt einen spannungsgesteuerten Oszillator 42 (VCO),
der in der phasenstarren Schleife 40 gemäß Fig. 1 verwendet
werden kann. Der VCO 42 besteht, wie dargestellt, aus einem
Paar von emittergekoppelten Mulitvibratoren, die ein erstes
Paar von Transistoren 131 und 136 enthalten, deren Kollektoren
und Basen miteinander verbunden sind, und ein zweites Paar von
Transistoren 132 und 137 enthalten, deren Kollektoren und Basen
ebenfalls miteinander verbunden sind, wobei die Kollektoren
jedes Paars von Transistoren mit einer Spannungsquelle Vcc
über Widerstände 143 bzw. 144 verbunden sind, die jeweils einen
Widerstandswert R besitzen. Die Emitter der Transistoren 136
und 137 sind direkt miteinander verbunden und die Emitter der
Transistoren 131 und 132 sind miteinander über einen Kondensator
133 der Kapazität C verbunden. Die Transistoren 136 und
137 sind emitterseitig mit dem Kollektor eines Transistors
138 verbunden und die Emitter der Transistoren 131 und 132
sind mit den Kollektoren von Transistoren 134 bzw. 135 verbunden,
wobei die Transistoren 134 und 135 eine gemeinsame
Basis besitzen. Die Emitter der Transistoren 134, 135 und 138
sind miteinander verbunden und mit Masse über eine Konstantstromquelle
139 verbunden, die einen Strom 21 I erzeugt. Eine
Steuerspannung E C vom Tiefpaßfilter 44 gemäß Fig. 1 wird zwischen
der gemeinsamen Basis der Transistoren 134 und 135 und der
Basis des Transistors 138 angelegt. Weiter ist die gemeinsame
Basis der Transistoren 131 und 136 mit dem Emitter eines
Transistors 142 verbunden, der kollektorseitig ebenfalls mit
der Stromversorgung +Vcc verbunden ist, während die Basis des
Transistors 142 mit den Kollektoren der Transistoren 132 und
137 verbunden ist. Die gemeinsame Basis der Transistoren 132
und 137 ist in ähnlicher Weise mit dem Emitter eines Transistors
141 verbunden, dessen Kollektor mit der Stromversorgung
+Vcc verbunden ist und der basisseitig mit den Kollektoren
der Transistoren 131 und 136 verbunden ist.
Mit einem Wert der Versorgungsspannung von +Vcc dem Basis-
Emitter-Durchlaßspannungsabfall V BE jedes Transistors, der
Kapazität C des Kondensators 133, dem von der Konstantstromquelle
138 erzeugten Strom 2 I O , dem Widerstandswert R jedes
Lastwiderstands 143 und 144 und einem Strom I durch jeden
Transistor 134 und 135 (da der Strom durch den Transistor
134 gleich dem durch den Transistor 135 ist), ändern sich
die Emitterpotentiale V EX , V EY und die Kollektorpotentiale
V CX , V CY der Transistoren 131 bzw. 132, wie in den Fig. 8A-8D
dargestellt. Das heißt, zu dem Augenblick, zu dem die Transistoren
131 und 136 durchschalten, sperren die Transistoren
132 und 137. Zu diesem Zeitpunkt fällt am Emitteranschluß des
Transistors 131 ein Potential V EX eines Wertes Vcc - 2 V BE ab,
und fällt am Transistor 132 an dessen Emitter ein Potential
V EY eines Wertes Vcc - 2 V BE + 2 I O · R ab. Daher entspricht
die Ladespannung über dem Kondensator 133 2 I O mit einer
Polarität, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Danach fließt
die Summe 21 der Ströme, die durch die Transistoren 134 und
135 fließen, durch den Transistor 131, da der Transistor 132
gesperrt ist. Das heißt, daß, da die Ströme durch die Transistoren
134 und 135 gleich sind, ein Strom I von dem Emitter
des Transistors 131 über den Kondensator 133 zum Kollektor des
Transistors 135 fließt. Als Folge davon wird das Emitterpotential
V EY des Transistors 132 mit einer Geschwindigkeit verringert,
die durch die Neigung mit einem Wert I/C bestimmt ist,
wobei I der durch den Kondensator 133 fließende Strom und C
der Wert dessen Kapazität sind. Das heißt, daß ein Strom 2(I O -I)
durch die Transistoren 138 und 136 fließt, wodurch ein Strom
von 2 I O durch den Lastwiderstand 143 fließt. Wenn die Spannung
über dem Kondensator 133 einem Wert 2 I O · R entspricht mit einer
Polarität, die der in Fig. 5 dargestellten entgegengesetzt ist,
schalten die Transistorene 132 und 137 durch und sperren die
Transistoren 131 und 136. Dies ist die Folge der Vorwärts- bzw. Mitkopplungsschleife
der Transistoren 132, 137, 142 und 131, 136.
Der vorstehende Betrieb wird dann wiederholt, wobei der Strom
von dem Emitter des Transistors 132 zum Transistor 134 über
den Kondensator 133 fließt, usw. Folglich kann die Schwingungsfrequenz
der VCO 42 aus dem Wert von I/C bestimmt werden, und
da der Strom I, der durch die Transistoren 134 und 135 fließt,
durch die Steuerspannung I C eingestellt werden kann, kann entsprechend
die Schwingungsfrequenz geändert werden.
Gemäß Fig. 1 werden die Schwingungsimpulse P O von dem VCO 42,
die mit dem gefilterten Indexsignal phasenverriegelt sind und
eine Frequenz besitzen, die das Doppelte der Frequenz des
Indexsignals ist, einem Verknüpfungsimpulsgenerator 60 über
einen Phasenschieber 50 zugeführt. Für die vorliegende Erfindung
genügt es, festzustellen, daß der Verknüpfungsgenerator
60, nachdem er gesetzt ist oder mit der Bewegung des Elektronenstrahls
synchronisiert ist zu Beginn einer Horizontalabtastung
mittels eines Betriebsart-Setzimpulses P MS , der in geeigneter
Weise zugeführt wird, aufeinanderfolgend dreiphasige Verknüpfungsimpulssignale
P R , P G und P B erzeugt, mit einer Frequenz, die
einem Drittel der Impulse P O von der phasenstarren Schleife
40 entspricht, d. h. , 2/3 der Frequenz des Indexsignals S I , wobei
die Impulse P R , P G und P B sequentiell in der Phase um 120°
versetzt sind, wie das in den Fig. 7C, 7E bzw. 7F dargestellt ist.
Die Verknüpfungsimpulssignale P R , P G und P B werden den Verknüpfungsschaltungen
70 R, 70 G bzw. 70 B zugeführt, um die Verknüpfungsschaltungen
freizugeben für das Hindurchlasen der
Rot-, Grün- bzw. Blau-Primärfarbsteuersignale E R , E G bzw. E B ,
wie das erläutert worden ist.
Jedoch üben, wie bereits erwähnt, die phasenstarre Schleife
40, das Bandpaßfilter 30 und der Fotodetektor 20 eine Phasen
oder Zeitverzögerung auf das Indexsignal S I und auf die sich
ergebenden Impulse P O aus, wenn eine Änderung in der Abtastgeschwindigkeit
des Elektronenstrahls 9 auftritt, wobei eine solche
Verzögerung eine Farb-Fehlausrichtung zur Folge haben kann
und demzufolge eine Änderung in der Farbe und der Farbsättigung
des dargestellten Videobildes am Abbildungsschirm 5.
Zur Kompensation einer solchen Phasenverzögerung wird gemäß
der Erfindung der Phasenschieber 50 gesteuert, der zwischen
der phasenstarren Schleife 40 und dem Verknüpfungsimpulsgenerator
60 vorgesehen ist, zur Änderung der Phase des Schwingungsimpulssignals
P O , das dem Verknüpfungsimpulsgenerator 60 zugeführt
wird. Um eine solche Steuerung des Phasenschiebers 50
zu erreichen, wird ein Steuersignal E L vom Tiefpaßfilter 44
der phasenstarren Schleife 40 dem Phasenschieber zugeführt
und wird das Ausmaß der Phasenverschiebung, das auf das Schwingungsimpulssignal
P O ausgeübt wird, verändert.
Gemäß Fig. 4 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel eines veränderbaren
Phasenschiebers 50, der bei der Schaltung gemäß
Fig. 1 verwendbar ist, eine veränderbare Konstantstromquelle
51 vorgesehen sein, die einen Konstantstrom I A erzeugt, der in
geeigneter Weise durch ein Ausgangssignal oder eine Steuerspannung
vom Tiefpaßfilter 44 der phasenstarren Schleife 40
gesteuert ist, und die in Reihe mit der Kollektor-Emitter-
Strecke eines Transistors 52 zwischen einer Spannungsquelle
+Vcc und Masse geschaltet ist. Ein Kondensator 53 ist parallel
zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 52 geschaltet,
der basisseitig mit dem Ausgangsimpuls P O vom VCO 42 der phasenstarren
Schleife 40 versorgt ist. Die Spannung E I (Fig. 7B),
die über dem Kondensator 53 abfällt, wird dann einer Signalformerschaltung
54 zugeführt, um davon einen Ausgangsimpuls
P S (Fig. 7C) als Ausgangssignal des Phasenschiebers 50 zu erzeugen.
Wenn der Ausgangsimpuls P O vom VCO 42 auf dem Logikpegel "1"
(Fig. 7A) ist, um den Transistor 52 durchzuschalten, ist die
Spannung E I (Fig. 7B) über den Kondensator 53 auf Massepotential.
Wenn jedoch der Ausgangsimpuls P O auf dem Logikpegel "0" ist,
um den Transistor 52 nicht betrieben zu halten (gesperrt zu
halten), wird der Kondensator 53 durch den Strom I A von der
Konstantstromquelle 51 aufgeladen, wodurch die Spannung E I
über dem Kondensator 53 mit einer bestimmten Geschwindigkeit
ansteigt. Wenn die Spannung E I einen Wert über einem Schwellenpegel
V O (Fig. 7B) der Signalformerschaltung 54 besitzt, besitzt
der Ausgangsimpuls P S (Fig. 7C) vom Phasenschieber 50
einen Wert entsprechend dem Logikpegel "0". Andererseits nimmt
der Ausgangsimpuls P S einen Wert entsprechend dem Logikpegel
"1" an, wenn die Spannung E I unter den Schwellenpegel V O abfällt.
Folglich wird die negativ werdende oder Abfallflanke
des Ausgangsimpulses P S gegenüber der Abfallflanke des Ausgangsimpulses
P O vom VCO 42 verzögert, obwohl deren positiv werdende
oder Anstiegsflanken in Koinzidenz sind. Dies ist insbesondere
wesentlich, da die Verknüpfungsimpulse P R , P G und P B
vom Verknüpfungsimpulsgenerator 60 an den Abfallflanken des
Ausgangsimpulses P S erzeugt werden, wie das in den Fig. 7D-7F
dargestellt ist. Daher erreicht beispielsweise, wenn der Strom
I A von der Konstantstromquelle 51 proportional zur Steuerspannung
vom Tiefpaßfilter 44 ansteigt, ein Anstieg der Steuerspannung,
daß die Spannung E I eine größere Neigung besitzt,
wodurch der Zeitpunkt voreilt, zu dem Ausgangsimpulse P S auf
den Logikpegel "0" abfallen, wie das durch die Strichlinien
längs der Vollinien in Fig. 7C dargestellt ist. Dies hat folglich
Verknüpfungsimpulssignale P R , P G und P B zur Folge, die in
der Phase voreilen in Übereinstimmung mit einer solchen Zunahme
der Steuerspannung.
Folglich ergibt sich aus Fig. 3, bei einer Verschiebung Δ ω
der Winkelfrequenz zwischen dem Indexsignal S I und einem Bezugssignal
einer Winkelfrequenz ω₀ und bei einer Pegelabweichung
Δ V zwischen der Steuerspannung vom Tiefpaßfilter 44
und einem Bezugspotential Vo, daß Δ V proportional Δω ist.
Es ist dabei festzuhalten, daß selbstverständlich die Winkelfrequenz
des Indexsignals proportional der Abtastgeschwindigkeit
des Elektronenstrahls ist. Folglich entspricht der Pegel
des Steuersignals vom Tiefpaßfilter 44, und insbesondere die
Pegelabweichung Δ V einer solchen Abweichung der Winkelfrequenz,
so daß eine größere Veränderung im Pegel des Steuersignals
einer größeren Abweichung der Winkelfrequenz und der Strahlgeschwindigkeit
entspricht. Wenn weiter als Ergebnis einer
solchen Frequenzänderung die Ansprechzeit des Fotodetektors
20 und des Bandpaßfilters 30 um die Zeit τ 1 und die Ansprechzeit
der phasenstarren Schleife 40 um die Zeit τ 2 verzögert
sind, eine Gesamt-Phasenabweichung Δϕ zwischen dem Impuls P O
vom Oszillator 42 und einem Bezugssignal einer Phase ϕ 0 zu:
Δ ϕ = N(Δ ω · τ 1) + (N · Δω ) τ 2 = N - Δω ( τ -1 + τ 2).
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist diese Phasenabweichung Δ ϕ auch
proportional der Abweichung der Winkelfrequenz Δω und folglich
Änderungen der Strahlgeschwindigkeit.
Folglich wird die Phase des Ausgangsimpulses P O vom Oszillator
42 im veränderbaren Phasenschieber 50 entsprechend der Ausgangsspannung
vom Tiefpaßfilter 44 in Gegenrichtung und um einen
Betrag verschoben, der der Phasenverschiebung oder Zeitverzögerung
entspricht, die durch den Fotodetektor 20 des Bandpaßfilter
30 und die phasenstarre Schleife 40 ausgeübt wird.
Folglich wird der Elektronenstrahl 9 richtig mit der Farbinformation
moduliert, wenn er die jeweiligen Farbleuchtstoffstreifen
abtastet, unabhängig von irgendeiner Zeitverzögerung,
die durch die Farbsteuerschaltungsanordnung ausgeübt wird, wodurch
sich keine Farbtonänderung und keine relative Verringerung
der Leuchtdichte und der Farbsättigung ergibt. Es ist festzuhalten,
daß, wie in Fig. 7G dargestellt, der Ausgangsimpuls
P N vom Frequenzteiler 43 der phasenstarren Schleife 40
reversiert, d. h., ansteigt und abfällt mit der Anstiegsflanke
der aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulse P O vom VCO 42.
Dies ergibt ein Tastverhältnis von 50% zu allen Zeitpunkten
derart, daß die Phase der Impulse P N nicht durch Phasenänderungen
im Ausgangsimpuls P S des veränderbaren Phasenschiebers
50 beeinflußt wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zum Steuern des Elektronenstrahls in einem Strahlindex-
Farbfernsehempfänger sind mit Bezug auf die Vorrichtung
gemäß Fig. 1 entsprechenden Elementen gleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2
führt der VCO 42′ auch die Phasenverschiebung des hier nicht
vorhandenen Phasenschiebers 50 gemäß Fig. 1 durch und gibt
Ausgangsimpulse P S an den Verknüpfungsimpulsgenerator 60 ab.
Wie in Fig. 6 dargestellt, entspricht ein spannungsgesteuerter
Oszillator 42′, der bei der Schaltung gemäß Fig. 4 verwendet
werden kann, dem VCO 42 gemäß Fig. 5, jedoch mit folgenden Ausnahmen:
Bei dem VCO 42′ sind die Emitter der Transistoren 134 und 135 mit dem Kollektor eines Transistors 149 verbunden, dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit der Kollektor-Emitter- Strecke des Transistors 135 reihengeschaltet ist. Die Emitter der Transistoren 149 und 138 sind miteinander verbunden und deren Verbindungspunkt ist mit der Konstantstromquelle 139 verbunden. Weiter sind die Basen der Transistoren 134 und 135 nicht mehr miteinander verbunden und wird die Steuerspannung E L vom Tiefpaßfilter 44 zwischen diese Basen angelegt, wodurch eine Ausgangsspannung E C vom Tiefpaßfilter 44 zwischen den Basen der Transistoren 149 und 138 angelegt wird. Daher kann, wenn die Spannung E C , die vom Tiefpaßfilter 44 abgegeben wird, an die Transistoren 149 und 138 angelegt wird, um das Verhältnis der Ströme durch diese Transistoren zu ändern, die Schwingungsfrequenz des VCO 42′ in einer Weise geändert werden, die der mit Bezug auf den VCO 42 gemäß Fig. 5 erläuterten ähnlich ist.
Bei dem VCO 42′ sind die Emitter der Transistoren 134 und 135 mit dem Kollektor eines Transistors 149 verbunden, dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit der Kollektor-Emitter- Strecke des Transistors 135 reihengeschaltet ist. Die Emitter der Transistoren 149 und 138 sind miteinander verbunden und deren Verbindungspunkt ist mit der Konstantstromquelle 139 verbunden. Weiter sind die Basen der Transistoren 134 und 135 nicht mehr miteinander verbunden und wird die Steuerspannung E L vom Tiefpaßfilter 44 zwischen diese Basen angelegt, wodurch eine Ausgangsspannung E C vom Tiefpaßfilter 44 zwischen den Basen der Transistoren 149 und 138 angelegt wird. Daher kann, wenn die Spannung E C , die vom Tiefpaßfilter 44 abgegeben wird, an die Transistoren 149 und 138 angelegt wird, um das Verhältnis der Ströme durch diese Transistoren zu ändern, die Schwingungsfrequenz des VCO 42′ in einer Weise geändert werden, die der mit Bezug auf den VCO 42 gemäß Fig. 5 erläuterten ähnlich ist.
Jedoch sind beim VCO 42′ die Ströme I X und I Y durch die Transistoren
134 bzw. 135 nicht mehr gleich, obwohl eine feste
Beziehung zwischen diesen Strömen besteht, die gegeben ist
durch: I X + I Y = 2I. Das heißt, obwohl das Steuerspannungssignal
E L , das zwischen den Basen der Transistors 134 und
135 anliegt, so geändert wird, daß das relative Verhältnis
der Ströme I X , I Y verändert wird, entspricht die Summe dieser
Ströme stets 2I. Daher wird der Ausgangsimpuls P S (Fig. 9A) vom
VCO 42′in einer Weise phasenverschoben, die ähnlich der bei
dem Phasenverschieber 50 gemäß Fig. 1 ist. Folglich werden Verknüpfungsimpulse
P R , P G und P B (Fig. 9B, 9C bzw. 9D) in entsprechender
Weise so phasenverschoben, daß der Elektronenstrahl
richtig mit der Farbinformation moduliert wird, wenn
er die jeweiligen Farbleuchtstoffstreifen abtastet, unabhängig
von Änderungen des Steuersignalpegels vom Tiefpaßfilter 44,
d. h., unabhängig von irgendeiner Zeitverzögerung, die durch
den Fotodetektor 20, das Bandpaßfilter 30 und die phasenstarre
Schleife 40 ausgeübt wird. Weiter ergibt sich aus Fig. 9E, daß
der Ausgangsimpuls P N vom Frequenzteiler 43 reserviert oder
umkehrend ist, d.h., ansteigt oder abfällt mit den Anstiegsflanken
der Ausgangsimpulse P S des VCO 42′. Dies hat ein Tastverhältnis
von 50% zur Folge, sowie einen frequenzgeteilten
Impuls P N , dessen Phase nicht durch Phasenänderungen des Ausgangsimpulses
P S des VCO 42′ beeinflußt ist.
Es zeigt sich, daß obwohl die Erfindung bei der Anwendung
auf eine Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre 10 erläutert
worden ist, bei der die Schrittweise P I der Indexelemente I N
2/3 der Schrittweite P T der Tripel der roten, grünen und blauen
Leuchtstoffstreifen R, G und B beträgt, die Erfindung in ähnlicher
Weise auf eine Strahlindex-Farbkathodenstrahlröhre
anwendbar ist, die andere Schrittweitenbeziehungen besitzt,
beispielsweise, bei der die Schrittweite der Indexelemente
oder -streifen I N gleich der der Tripel aus roten, grünen und
blauen Leuchtstoffstreifen ist oder ein ganzzahliges Vielfaches
davon.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele möglich.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltunganordnung zum Steuern
der Farbumschaltung bei einem Strahlindex-Farbfernsehempfänger.
Bei einem üblichen Strahlindex-Farbfernsehempfänger besitzt der
Abbildungsschirm 5 eine Einstrahl-Kathodenstrahlröhre 10
Tripel aus roten, grünen und blauen Farbleuchtstoffstreifen
R, G bzw. B, die an der Innenfläche einer Glas-Frontplatte angeordnet
sind und voneinander durch Bänder 7 aus schwarzem
Werkstoff getrennt sind. Periodische Indexleuchtstoffstreifen
I N sind ebenfalls auf einer Metallschicht 8 vorgesehen, die
die Farbleuchtstoffstreifen bedeckt und die für den abtastenden
Elektronenstrahl durchlässig ist. Wenn der Elektronenstrahl
jede horizontale Zeile über dem Abbildungsschirm abtastet zur
Erregung der Farbleuchtstoffstreifen R, G, E werden die Indexstreifen
I N ebenfalls durch den Strahl erregt und die abgegebene
Energie erreicht, daß ein Fotodetektor 20 eine Folge
von Impulsen erzeugt, die als Indexsignal S I verwendet wird.
Da das Indexsignal S I mit der Abtastung des Elektronenstrahls
synchronisiert ist, können sequentiell Rot-, Grün- und Blau-
Verknüpfungssignale P R , P G , P B von dem Indexsignal S I abgeleitet
werden, wobei diese Verknüpfungssignale P R , P G , P B
ebenfalls mit der Abtastung des Strahls synchronisiert sind.
Wenn der Strahl in richtiger Abtastausrichtung mit roten,
grünen und blauen Leuchtstoffsreifen R, G, B in sich wiederholender
Folge bewegt wird, werden die Rot-, Grün- und Blau-
Verknüpfungssignale P R , P G , P B in der gleichen sich wiederholenden
Folge erzeugt. Diese Rot-, Grün- und Blau-Verknüpfungssignale
oder -impulse P R , P G , P B werden zum Steuern der Verknüpfung
(Durchschaltung) der Rot-, Grün- und Blau-Farbsteuer-
bzw. -Informationssignale R R , E G , E B verwendet, die von einem
ankommenden Fernsehsignal abgeleitet sind, zum Steuergitter
11 der Kathodenstrahlröhre 10, wodurch die Dichte des Strahls
mit der geeigneten Farbinformation moduliert wird.
Üblicherweise wird bei einer solchen Schaltungsanordnung, um eine Farbumschaltung
zu erreichen, d. h., zur Steuerung der Betriebe
der Verknüpfungsschaltungen 70 R, 70 G, 70 B das von dem Fotodetektor
20 und dem Bandpaßfilter 30 erzeugte Indexsignal
S I einer phasenstarren Schleife 40 (Phasenregelkreis) zugeführt,
die zum Erzeugen eines Signals P O betreibbar ist, das
mit dem Indexsignal S I synchronisiert ist und eine Frequenz
besitzt, die das Zweifache der des Indexsignals S I ist. Jedoch
üben die phasenstarre Schleife 40, das Bandpaßfilter 30
und der Fotodetektor 20 eine Zeitverzögerung auf das Indexsignal
S I aus, wobei die Zeitverzögerung Änderungen der Strahlgeschwindigkeit
entspricht und Farbfehlausrichtungen am Abbildungsschirm
5 zur Folge habe kann.
Daher ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 1)
eine Phasenschieberschaltung 50 mit einem Impulssignal P O von
einer phasenstarren Schleife 40 versorgt und gibt ein entsprechendes
phasenverschobenes Signal P S an einen Verknüpfungsimpulsgenerator
60 ab, der sequentiell Verknüpfungsimpulssignale
P R , P G , P B an die Verknüpfungsschaltungen 70 R, 70 G, 70 B abgibt
zum sequentiellen einzelnen Schalten der jeweiligen Farbsteuersignale
E R , E G , E B zur Modulation des Elektronenstrahls,
wenn der Strahl die Farbleuchtstoffstreifen R, G und B abtastet.
Die phasenstarre Schleife 40 enthält einen spannungsgesteuerten
Oszillator 42 und ein Tiefpaßfilter 44, das dem
Oszillator 42 ein Signal zur Steuerung dessen Ausgangssignals
zuführt. Das Tiefpaßfilter 44 gibt auch ein Steuersignal eines
Pegels entsprechend der Zeitverzögerung, die durch die phasenstarre
Schleife, das Bandpaßfilter 30 und den Fotodetektor 20
erzeugt ist, an die Phasenschieberschaltung 50 ab zum Steuern
des Betrags der Phasenverschiebung, die auf die Verknüpfungsimpulssignale
P R , P G , P B durch die Phasenschieberschaltung 50
ausgeübt wird.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 2)
enthält die phasenstarre Schleife 40 einen steuerbaren Oszillator
42′, der das dem Verknüpfungsimpulsgenerator 60 zugeführte
Impulssignal P O erzeugt und auch phasenverschiebt. Bei
diesem letzteren Ausführungsbeispiel führt das Tiefpaßfilter
44 das Steuersignal dem Oszillator 42′ zu zum Steuern des
Betrags der Phasenverschiebung, die auf die Verknüpfungsimpulssignale
P R , P G , P B durch den Oszillator 42′ ausgeübt wird.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zum Steuern der Farbumschaltung
in einem Farbfernsehempfänger mit einer Kathodenstrahlröhre
vom Strahlindextyp,
wobei die Kathodenstrahlröhre einen Anzeigeschirm mit durch einen Elektronenstrahl erregbaren Farbelementen aufweist, die durch den Elektronenstrahl abzutasten sind, wenn dieser durch Farbsteuersignale moduliert wird,
mit Indexelementen, die ebenfalls durch den Elektronenstrahl abgetastet werden, wenn dieser den Anzeigeschirm abtastet,
mit einer Indexsignal-Erzeugerschaltung, die auf die Abtastung der Indexelemente durch den Elektronenstrahl hin ein Indexsignal erzeugt,
mit einer sequentiell arbeitenden Tastschaltung, welche nacheinander die Farbsteuersignale individuell zur Modulation des Elektronenstrahls schaltet, wenn der Elektronenstrahl die entsprechenden Farbelemente abtastet,
mit einer Impulserzeugungs- und -abgabeschaltung, die auf das Indexsignal hin Tastimpulse erzeugt und die diese Tastimpulse an die sequentiell arbeitende Tastschaltung derart abgibt, daß die Durchschaltung der entsprechenden Farbsteuersignale durch diese Tastschaltung gesteuert ist,
und mit einem zu der Impulserzeugungs- und -abgabeschaltung gehörenden spannungsgesteuerten Oszillator, der auf eine Steuerspannung hin, die sich mit Änderungen in der Frequenz des Indexsignals (S I ) ändert, erste Impulse mit einer Frequenz erzeugt, welche mit der Frequenz des Indexsignals synchronisiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenschieberschaltung (50, 42′) vorgesehen ist, welche die Phase der genannten ersten Impulse (P O ) in Abhängigkeit von der Steuerspannung mit den Änderungen in der Frequenz des Indexsignals ändert.
wobei die Kathodenstrahlröhre einen Anzeigeschirm mit durch einen Elektronenstrahl erregbaren Farbelementen aufweist, die durch den Elektronenstrahl abzutasten sind, wenn dieser durch Farbsteuersignale moduliert wird,
mit Indexelementen, die ebenfalls durch den Elektronenstrahl abgetastet werden, wenn dieser den Anzeigeschirm abtastet,
mit einer Indexsignal-Erzeugerschaltung, die auf die Abtastung der Indexelemente durch den Elektronenstrahl hin ein Indexsignal erzeugt,
mit einer sequentiell arbeitenden Tastschaltung, welche nacheinander die Farbsteuersignale individuell zur Modulation des Elektronenstrahls schaltet, wenn der Elektronenstrahl die entsprechenden Farbelemente abtastet,
mit einer Impulserzeugungs- und -abgabeschaltung, die auf das Indexsignal hin Tastimpulse erzeugt und die diese Tastimpulse an die sequentiell arbeitende Tastschaltung derart abgibt, daß die Durchschaltung der entsprechenden Farbsteuersignale durch diese Tastschaltung gesteuert ist,
und mit einem zu der Impulserzeugungs- und -abgabeschaltung gehörenden spannungsgesteuerten Oszillator, der auf eine Steuerspannung hin, die sich mit Änderungen in der Frequenz des Indexsignals (S I ) ändert, erste Impulse mit einer Frequenz erzeugt, welche mit der Frequenz des Indexsignals synchronisiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenschieberschaltung (50, 42′) vorgesehen ist, welche die Phase der genannten ersten Impulse (P O ) in Abhängigkeit von der Steuerspannung mit den Änderungen in der Frequenz des Indexsignals ändert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impulserzeugungs- und -abgabeschaltung (40, 60) eine phasenstarre
Schleife (40) (Phasenregelkreis) enthält zum Erzeugen
der ersten Impulse (P O ) mit einer Frequenz, die mit der
Frequenz des Indexsignals (S I ) synchronisiert ist, sowie eine
Verknüpfungsimpulsgeneratorschaltung (60) zum sequentiellen
Zuführen der Verknüpfungsimpulse (P R , P G , P B ) zu einer Folgeverknüpfungsschaltung
(70 R, 70 G, 70 B, 80), damit diese die entsprechenden
Farbsteuersignale (E R , E G , E B ) verknüpft bzw.
durchschaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die phasenstarre Schleife (40) den spannungsgesteuerten
Oszillator (42, 42′) und ein Tiefpaßfilter (44) enthält,
das die Steuerspannung dem spannungsgesteuerten Oszillator
(42, 42′) zum Steuern der Erzeugung der ersten Impulse (P O )
zuführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Phasenschieberschaltung (50, 42′) einen veränderbaren
Phasenschieber (50) enthält zum Phasenschieben des ersten
Impulses (P O ) und daß das Tiefpaßfilter (44) auch die Steuerspannung
dem veränderbaren Phasenschieber (50) zuführt zum
Steuern des Betrages der dadurch ausgeübten Phasenverschiebung.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der veränderbare Phasenschieber (50) folgende Elemente aufweist: einen Transistor
(52), dessen Eingangselektrode den ersten Impuls
(P O ) von dem spannungsgesteuerten Oszillator (42) empfängt,
wobei eine Emitter-Kollektor-Strecke mit einer veränderbaren
Stromquelle (51) zwischen einer Spannungsquelle (Vcc)
und Masse in Reihe geschaltet ist; einen Kondensator (53), der
parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke geschaltet ist;
und eine Signalformerschaltung (54), die mit dem Kondensator
(53) derart verbunden ist, daß die phasenverschobenen
ersten Impulse (P S ) erzeugt werden, wobei die veränderbare Stromquelle
(51) auf den Pegel der Steuerspannung von dem Tiefpaßfilter
(44) anspricht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Indexelemente (I N ) so erregbar sind,
daß sie Licht angeben, wenn sie von dem Elektronenstrahl
abgetastet werden, und daß die Indexsignal-Erzeugerschaltung
(20, 30) einen Fotodetektor (20), der das von den
Indexelementen (I N ) abgegebene Licht empfängt, zur Erzeugung
eines periodischen Signals einer Frequenz, die der
Frequenz entspricht, mit der die Indexelemente (I N ) erregt
werden, und ein Filter (30) enthält, das das periodische
Signal empfängt zur Zufuhr des Indexsignals (S I )
zur Impulserzeugungs- und -abgabeschaltung (40, 60).
Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folgeverknüpfungsschaltung (70 R, 70 G, 70 B,
80) mehrere Verknüpfungsschaltungen (70 R, 70 G, 70 B) enthält, die
jeweils mit einem entsprechenden der Verknüpfungsimpulse
(P R , P G , P B ) und einem entsprechenden der Farbsteuersignale (E R , E G ,
E B ) versorgt sind, und die zur einzelnen Zufuhr der Farbsteuersignale
(E R , E G , E B ) zum Modulieren des Elektronenstrahls
(9) dienen, wenn sowohl ein entsprechender Verknüpfungsimpuls als
auch ein Farbsteuersignal an die entsprechenden Verknüpfungsschaltungen
(70 R, 70 G, 70 B) angelegt sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenschieberschaltung (42′) in dem
spannungsgesteuerten Oszillator (42′) enthalten ist zum
veränderbaren Phasenschieben der durch diesen erzeugten ersten
Impulse (P O ), wobei der Oszillator (42′) zwei Eingänge
besitzt, und daß die Steuerspannung von dem Tiefpaßfilter
(44) einem der beiden Eingänge zum Steuern der Frequenz
der ersten Impulse (P O ) und auch dem anderen
der beiden Eingänge zugeführt ist zum Steuern des Betrages
der auf die ersten Impulse (P O ) von dem Oszillator (42′)
ausgeübten Phasenverschiebung.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der spannungsgesteuerte Oszillator (42, 42′) einen
Multivibrator mit jeweils zwei
emittergekoppelten Transistoren (131, 136; 132, 137) enthält, deren
Basen und Kollektoren miteinander verbunden sind, wobei
die Emitter des einen Transistors (136, 137) jedes Transistorpaars
miteinander und die Emitter der anderen Transistoren
(131, 132) jedes Transistorpaars miteinander über einen Kondensator
(C) verbunden sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Emitter des ersten genannten Transistors (136, 137) jedes Transistorpaars
mit einem fünften Transistor (138) verbunden sind, der
emitterseitig mit einer veränderbarem Stromquelle (139)
verbunden ist, wobei die Emitter von den jeweiligen anderen
Transistoren (131, 132) jedes Transistorpaars mit einem sechsten bzw.
einem siebten Transistor (134, 135) verbunden sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Emitter des fünften, des sechsten und des siebten Transistors
(138, 134, 135) miteinander verbunden sind, wobei die
sechsten und siebenten Transistoren (134, 135) eine gemeinsame
Basis besitzen, und daß die Steuerspannung zwischen der Basis
des fünften Transistors (138) und der gemeinsamen Basis
angelegt ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emitter des sechsten und siebten Transistors (134,
135) mit der veränderbaren Stromquelle (139) über die
Kollektor-Emitter-Strecke eines achten Transistors (149)
verbunden sind, daß die Phasenschieberschaltung in dem
Oszillator (42) enthalten ist zum Phasenverschieben der
durch diesen erzeugten ersten Impuls (P O ), und die Steuerspannung
zwischen den Basen des fünften und achten Transistors
(138, 139) angelegt ist zum Steuern der Erzeugung der ersten
Impulse (P O ) von dem Oszillator (42′) und daß die Steuerspannung
auch zwischen den Basen des sechsten und siebten
Transistors (134, 135) angelegt ist zum Steuern des Betrages
der Phasenverschiebung, die auf die ersten Impulse
P O ) durch den Oszillator (42′) ausgeübt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15511478A JPS5580983A (en) | 1978-12-14 | 1978-12-14 | Beam index type color television picture receiver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950467A1 DE2950467A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2950467C2 true DE2950467C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=15598886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950467 Granted DE2950467A1 (de) | 1978-12-14 | 1979-12-14 | Strahlindex-farbfernsehempfaenger |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4268857A (de) |
JP (1) | JPS5580983A (de) |
AT (1) | AT379722B (de) |
AU (1) | AU523664B2 (de) |
CA (1) | CA1130449A (de) |
DE (1) | DE2950467A1 (de) |
FR (1) | FR2444385B1 (de) |
GB (1) | GB2042844B (de) |
NL (1) | NL191476C (de) |
SE (1) | SE441973B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4527192A (en) * | 1983-02-28 | 1985-07-02 | Zenith Electronics Corporation | Index signal enhancement circuit |
US4920410A (en) * | 1987-04-24 | 1990-04-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Drive method for synchronizing scanning and modulation of flat-configuration color CRT |
JPH02268020A (ja) * | 1989-04-10 | 1990-11-01 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 位相同期回路 |
TW200401261A (en) * | 2002-06-12 | 2004-01-16 | Koninkl Philips Electronics Nv | Image display system having an analog display for displaying matrix signals |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305628A (en) * | 1963-03-08 | 1967-02-21 | Hitachi Ltd | Phase-correcting device in beam-indexing color television receiver |
US3522370A (en) * | 1967-06-15 | 1970-07-28 | Texas Instruments Inc | Color display system employing a striped penetration type crt |
JPS5746275B2 (de) * | 1973-12-31 | 1982-10-02 | ||
JPS5345927A (en) * | 1976-10-07 | 1978-04-25 | Toshiba Corp | Beam index type color picture tube |
-
1978
- 1978-12-14 JP JP15511478A patent/JPS5580983A/ja active Granted
-
1979
- 1979-12-05 AU AU53481/79A patent/AU523664B2/en not_active Expired
- 1979-12-06 CA CA341,344A patent/CA1130449A/en not_active Expired
- 1979-12-12 NL NL7908951A patent/NL191476C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-12-12 US US06/103,092 patent/US4268857A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-13 GB GB7942986A patent/GB2042844B/en not_active Expired
- 1979-12-13 AT AT0787079A patent/AT379722B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-12-14 SE SE7910344A patent/SE441973B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-12-14 FR FR7930779A patent/FR2444385B1/fr not_active Expired
- 1979-12-14 DE DE19792950467 patent/DE2950467A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2444385B1 (fr) | 1986-05-09 |
AU523664B2 (en) | 1982-08-05 |
AT379722B (de) | 1986-02-25 |
FR2444385A1 (fr) | 1980-07-11 |
JPS5580983A (en) | 1980-06-18 |
SE441973B (sv) | 1985-11-18 |
NL191476C (nl) | 1995-07-18 |
NL191476B (nl) | 1995-03-16 |
US4268857A (en) | 1981-05-19 |
NL7908951A (nl) | 1980-06-17 |
JPS6248956B2 (de) | 1987-10-16 |
DE2950467A1 (de) | 1980-07-03 |
AU5348179A (en) | 1980-07-10 |
ATA787079A (de) | 1985-06-15 |
CA1130449A (en) | 1982-08-24 |
GB2042844B (en) | 1983-04-13 |
SE7910344L (sv) | 1980-06-15 |
GB2042844A (en) | 1980-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2225711A1 (de) | Kathodenstrahlröhre mit Indexstreifenelektrode | |
DE2005486A1 (de) | Demodulator fur Farbfernsehempfän ger | |
DE2333630C3 (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2950467C2 (de) | ||
DE2946997C2 (de) | ||
DE4432755A1 (de) | Einstellbare Bildröhren-Anzeigevorrichtung und phasensynchrone Schaltung zur Verwendung in einer Anzeigevorrichtung | |
DE3022496A1 (de) | Schaltungsanordnung zur korrektur der seitlichen kissenverzerrung bei farbfernsehempfaengern | |
DE2708234C3 (de) | Torimpulsgenerator für die Abtrennung des Farbsynchronsignals | |
DE2938540A1 (de) | Strahlindex-farbfernsehgeraet | |
DE3715688C2 (de) | Vertikalablenkschaltung für ein Videowiedergabegerät | |
DE2804120C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre | |
DE3722448C2 (de) | ||
DE2947988A1 (de) | Strahlindex-farbfernsehempfaenger | |
DE3786524T2 (de) | Horizontal-Ablenkschaltung mit Rasterkorrektur. | |
DE1118821B (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE3909086C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Fernsehablenkung | |
DE2422886A1 (de) | Secam-dekoder | |
DE2927223C2 (de) | ||
DE2111217A1 (de) | Vertikalablenkschaltung mit Kissenverzeichnungskorrektur | |
DE3011298C2 (de) | ||
DE2025072C2 (de) | Videosignalerzeuger | |
DE1512239A1 (de) | Farbfernsehsystem | |
DE1437721B2 (de) | Farbfernsehempfaenger nach dem landschen zweifarbensystem | |
DE2738905C3 (de) | Abstimmeinrichtung für einen Fernsehempfänger | |
DE2943826A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen farbfernsehempfaenger mit strahlindexsteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |