DE4432755A1 - Einstellbare Bildröhren-Anzeigevorrichtung und phasensynchrone Schaltung zur Verwendung in einer Anzeigevorrichtung - Google Patents

Einstellbare Bildröhren-Anzeigevorrichtung und phasensynchrone Schaltung zur Verwendung in einer Anzeigevorrichtung

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DE4432755A1
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Yoshiyuki Imoto
Kunio Umehara
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine einstellbare Bildröhren-Anzeigevorrichtung (CRT-Anzeigevorrichtung), die bei einer Bildsignalquelle mit den verschiedenen Arten von Abtaststandards an­ wendbar ist. Hierzuvor wurde eine Anzeigevorrichtung, die sich an einen großen Bereich von horizontalen Ablenkungsfrequenzen anpassen konnte, als eine Anzeigevorrichtung vom Multiabtasttyp oder als Multisynchronisa­ tions-Anzeigevorrichtung bezeichnet. Die einstellbare Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft die Anzeigevorrichtung, die im we­ sentlichen eine feste horizontale Oszillationsfrequenz hat und sich an einen breiten Bereich horizontaler Ablenkungsfrequenzen anpassen kann.
Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf eine horizon­ tale phasensynchrone Schaltung, die dazu geeignet ist, in einer Anzeige­ vorrichtung zum Empfangen eines Computersignales verwendet zu werden.
Die horizontale Abtastfrequenz der Bildsignalquelle ist auf einen engen Bereich beschränkt (d. h. den Bereich von ungefähr 60 Hz bis ungefähr 80 Hz). Die horizontalen Abtastfrequenzen liegen jedoch in einer breiten Vielfalt. Das heißt, die horizontale Abtastfrequenz ist ungefähr 32 kHz bei Fernsehen mit hoher Qualität, in dem Bereich von ungefähr 32 kHz bis ungefähr 70 kHz bei einem Personal Computer und in dem Bereich von 60 kHz bis 100 kHz bei einer Workstation.
In den vergangenen Jahren begann es erforderlich zu werden, daß das Signal mit dem breiten Bereich von Frequenzen über das Verhältnis von 3 : 1 hinaus (dem Bereich von ungefähr 32 kHz bis ungefähr 100 kHz) unter Verwendung einer CRT-Anzeige wiedergegeben werden kann.
Zusätzlich trat in den vergangenen Jahren ein Bedürfnis bei Workstations danach auf, daß die Signale, die sich auf das Standbild beziehen, bei einer höheren horizontalen Abtastfrequenz oder mit einer größeren Anzahl von Abtastzeilen gesandt werden, und daß die Signale, die sich auf die bewegenden Bilder beziehen, bei einer niedrigeren horizontalen Abtastfrequenz oder mit der geringeren Anzahl von Abtastzeilen gesandt werden. Daher ist es erwünscht, daß die CRT-Anzeigevorrichtung für den praktischen Gebrauch verwendet wird, die auf solch ein Bedürfnis anpaßbar ist.
Auf der anderen Seite arbeitet die CRT-Anzeige, wie es wohlbekannt ist, um das Signal anzuzeigen, das sich auf das Bild auf dem Bildschirm bezieht, basierend auf der Physik der elektromagnetischen Ablenkung. Wie in einem Artikel "TELEVISION ENGINEERING HANDBOOK", von D.G. Fink, McGraw-Hill Book Company, 1957, Seiten 6-1 bis 6-33 beschrieben, weist die Physik der elektromagnetischen Ablenkung die nichtlineare Verzerrung der Superlinearen dritter Ordnung auf. Diese Verzerrung dritter Ordnung kann als die kissenförmige Verzerrung und die S-förmige Verzerrung klassifiziert werden.
Wie in dem oben erwähnten Artikel beschrieben, kann die vertikale kissenförmige Aberration bzw. Verzerrung durch geeignetes Auswählen der Verteilung der Spule auf dem Ablenkjoch eliminiert werden. In diesem Falle kann jedoch die S-förmige Verzerrung nicht vollständig eliminiert werden. Die S-förmige Verzerrung wird beim Stand der Technik durch den sogenannten S-Kondensator zum Korrigieren der S- förmigen Verzerrung kompensiert, der in Serie mit der Ablenkspule verbunden ist. Bei dieser Verbindung mußte der Kapazitanzwert des S- Kondensators zum Korrigieren der horizontalen S-förmigen Verzerrung ungefähr in umgekehrtem Verhältnis zu dem Quadrat der horizontalen Abtastfrequenz umgeschaltet werden. Die Ausgabeschaltung für die horizontale Ablenkung dieses Standes der Technik ist in Fig. 2 gezeigt.
In der Figur kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Eingangsklemme zum Empfangen eines horizontalen Impulssignales, Bezugszeichen 2 kennzeichnet einen horizontalen Ausgangstransistor, Bezugszeichen 3 kennzeichnet eine Treiberdiode, Bezugszeichen 4 kennzeichnet eine horizontale Ablenkspule, Bezugszeichen 5 kennzeichnet eine Drosselspule zum Speisen der Energiequelle und Bezugszeichen 6 kennzeichnet eine variable Spannungsquelle, bei der die Spannung proportional zu der horizontalen Abtastfrequenz sein muß. Zusätzlich kennzeichnet Bezugs­ zeichen 7 einen Resonanzkondensator; der wirkt, daß er mit der horizon­ talen Ablenkspule 4 für die vertikale Austastperiode in Resonanz ist, um einen Rücklaufimpuls zu erzeugen. Das Bezugszeichen 8 kennzeichnet einen S-Kondensator zum Korrigieren der S-förmigen Verzerrung, der wirkt, um einen sägezahnwellenförmigen Strom zu integrieren, der durch die horizontale Ablenkspule 4 fließt, um die parabelwellenförmige Span­ nung darüber zu entwickeln. Durch Verwendung der parabelwellenförmi­ gen Spannung wird die Korrektur der S-ähnlichen Verzerrung durch­ geführt.
Der Kapazitanzwert des S-Kondensators zum Korrigieren der S-förmigen Verzerrung mußte ungefähr im umgekehrten Verhältnis zu dem Quadrat der horizontalen Abtastfrequenz umgeschaltet werden.
Sowohl die Steuerung der Energiewellenspannung als auch die Umschalt­ steuerung des S-Kondensators zum Korrigieren der S-förmigen Verzerrung ergaben, daß die CRT-Anzeigevorrichtung außerordentlich teuer war. Zusätzlich kann das Phänomen des Einschaltvorganges, das in Verbindung mit der Umschaltoperation auftritt, den horizontalen Ausgangstransistor 2 in einigen Fällen ausfallen lassen. Dies wurde ein Problem bezüglich der Zuverlässigkeit.
Unter diesen Umständen war beim Stand der Technik der anwendbare Bereich der horizontalen Abtastfrequenz des Eingangssignales auf den Bereich des Verhältnisses von ungefähr 2 : 1 beschränkt.
Als ein anderer Stand der Technik wurde eine Einrichtung zum Über­ winden der oben genannten Umstände bereitgestellt, wobei die Einrich­ tung auch so angepaßt war; daß durch Betrieb des Abtastwandlers, der sowohl einen digitalen Rahmenspeicher als auch eine Einrichtung zum Interpolieren der digitalen Abtastzeilen aufwies, die meisten der Ein­ gangssignale in Signale umgewandelt wurden, die nur auf dem Abtast­ standard basierten, und die resultierenden Signale wurden auf einer einzelnen Abtastanzeigevorrichtung angezeigt, die nur auf diesen einzigen Abtaststandard anwendbar war; wobei der Abtastwandler mit der einzel­ nen Abtastanzeigevorrichtung kombiniert war.
Aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung wird angenommen, daß die horizontale Abtastfrequenz der Anzeigevorrichtung vom Einzelabtast­ typ fHO, die horizontale Abtastfrequenz fVO und die Gesamtanzahl von Abtastzeilen So ist.
Das Abtastwandlersystem des Standes der Technik war in dem Falle geeignet, bei dem die Gesamtanzahl von Abtastzeilen des Eingangssigna­ les ungefähr gleich So/n (n: ganze Zahl) war. Bei dem Falle jedoch, bei dem diese Beziehung nicht aufgebaut war; gab es einen Nachteil. Insbesondere in dem Falle, bei dem die Gesamtanzahl von Abtastzeilen des Eingangssignales ungefähr 0,9 Mal kleiner als So war, gab es den Nachteil, daß der sehr feine Charakter der Signalquelle nicht getreu wiedergegeben werden konnte. Zum Beispiel soll für den Fall, bei dem die Anzahl von Abtastzeilen des Eingangssignales 900 ist und die Anzahl der Abtastzeilen der Anzeigevorrichtung 1000 ist, angenommen werden, daß das Zeichen "E" in einem Teil des Bildschirmes umfaßt ist. Dieser Fall ist in Fig. 3 schematisch gezeigt.
Fig. 3(a) zeigt eine Ansicht in dem Falle, bei dem die Abtastzeile der Eingabe in Phase mit der der Ausgabe ist, und Fig. 3(b) zeigt eine Ansicht in dem Falle, bei dem die Abtastzeile der Eingabe gerade in der entgegengesetzten Phase zu der der Ausgabe ist. In den Figuren stellen die horizontalen gepunkteten Linien die jeweiligen Positionen der Abtastzeilen der Anzeigevorrichtung dar. Um die Unterscheidung zwi­ schen in-Phase und entgegensetzt-zur-Phase klarer zu machen, sind die einzelnen Abtastzeilen der Fig. 3(a) bis zur rechten Seite ausgedehnt. Die vertikalen gepunkteten Zeilen stellen die Abtastphasen des digitalen Taktes dar. Die Taktabtastphasen sind in den Figuren nicht wichtig. Die Positionen der Schnittpunkte des Gitters mit gepunkteten Linien entsprechen den jeweiligen Positionen der ausgegebenen Bildelemente der Anzeigevorrichtung. Jeder Kreis auf dem zugeordneten Schnittpunkt stellt die Ausgabe "1" dar; jedes Dreieck auf dem zugeordneten Schnitt­ punkt stellt die Ausgabe "0,5" dar und jede Position, die keine Markie­ rung auf dem zugeordneten Schnittpunkt hat, stellt die Ausgabe "0" dar. Wie aus den Figuren ersehen werden kann, kann im Falle des in-Phase­ seins, der in Fig. 3(a) gezeigt ist, das Zeichen "E" getreu wiedergegeben werden. Im Falle der entgegengesetzten Phase, die in Fig. 3(b) gezeigt ist, ist es jedoch unmöglich, das Zeichen "E" zu erkennen. Das heißt, bei dem Abtastwandler des Standes der Technik trat das Problem auf, daß der Zeichensatz aufgrund der Interpolation der Abtastzeilen ver­ schwand.
Zusätzlich gibt es das folgende andere Problem, das dem Stand der Technik zugeordnet ist.
Obwohl im allgemeinen die Definition des Bildes verbessert werden kann, wenn die Taktfrequenz der Schaltung, die das Bildsignal erzeugt, in der Workstation höher gemacht wird, wird die Last, die der Work­ station auferlegt wird, um so mehr erhöht. Unter den Bedingungen der gleichen Definition kann die Taktfrequenz erniedrigt werden, wenn das Verhältnis der horizontalen Austastperiode zu der vertikalen Austast­ periode weiter erniedrigt wird. Ein Erniedrigen der Taktfrequenz ist wünschenswert, um die Störung der Radiowelle zu reduzieren, die von dem Kabel zur Übertragung des Signales von der Workstation zu der CRT-Anzeigevorrichtung ausstrahlt.
Auf der anderen Seite jedoch wird, wenn die vertikale Austastperiode der CRT-Anzeigevorrichtung z. B. um die Hälfte reduziert wird, die Amplitudenspannung des horizontalen Rücklaufimpulssignales ungefähr verdoppelt. Demgemäß trat hier ein anderes Problem auf, daß der horizontale Ausgangstransistor (2, gezeigt in Fig. 2) anfällig dafür war; leicht durch diese große Spannung zusammenzubrechen.
Bei Abtastwandlern des Standes der Technik, wie z. B. dem, der in dem US-Patent Nr. 5,301,021 von Ogino et al. beschrieben ist, und das dem gleichen Besitzer zugewiesen ist, mußte die Phase des Abtasttaktes fein bei jeder Workstation eingestellt werden. Bei einer Workstation mit der Taktfrequenz von 150 MHz war es beispielsweise notwendig, daß die Periode von 6 ns in ungefähr zehn gleiche Teile aufgeteilt wurde, daß die zehn Arten von Phasen bei einem Schritt von ungefähr 0,6 ns vorbereitet wurden, und daß die geeignetste unter ihnen fein eingestellt wurde.
Wie es wohlbekannt ist entspricht die Verzögerungszeit von 0,6 ns der Kabellänge von ungefähr 12 cm.
Daher trat hier das Problem auf, daß bezüglich dem Abtastwandler des Standes der Technik die Phase des Abtasttaktes neu fein eingestellt werden mußte, wann immer die Kabellänge in Übereinstimmung mit den Installationsbedingungen der Benutzung geändert wurde.
In dem US-Patent Nr. 5,053,724 ist eine horizontale phasensynchrone Schaltung offenbart, die eine analoge Schaltung zur Phasenerfassung anwendet. Zusätzlich ist in JP-A-63-292775 eine horizontale phasensyn­ chrone Schaltung offenbart, die einen digitalen Phasendetektor mit einer Ausgabe mit drei Zuständen anwendet. Das System, das den digitalen Phasendetektor anwendet, hat den Vorteil, daß der Ansprechbereich sehr groß ist. Bei dem oben genannten Stand der Technik wird sich jedoch nicht auf die horizontale phasensynchrone Schaltung bezogen, bei der die Rauschwiderstands-Charakteristiken kompatibel mit den Hochgeschwindig­ keits-Ansprechcharakteristiken sind.
Bei einer digitalen Bildanzeigevorrichtung mit einem Eingangsabschnitt für ein Bildsignal, der einen A/D-Wandler für die Taktfrequenz des Bildsi­ gnales aufweist, ist die hohe Frequenz von 40 MHz bis 200 MHz erfor­ derlich. In dem Falle, bei dem die Taktfrequenz 200 MHz ist, muß die Genauigkeit der Zeitgabe des Taktes für das Abtasten in den A/D- Wandler innerhalb ± 0,5 ns (d. h. ± 10% der Taktperiode) sein. Um eine solch hohe Genauigkeit zu erreichen muß die Grenzfrequenz (die Antwortgeschwindigkeit) der horizontalen phasensynchronen Schaltung der Bildanzeige auf ein Niveau herunter reduziert sein, das gleich oder niedriger als ungefähr 250 Hz ist. Hier trat jedoch das Problem auf, daß, wenn die Antwortgeschwindigkeit auf solch eine Weise erhöht wurde, die Rauschunempfindlichkeit, d. h. die Zeitgabe-Genauigkeit erfüllt war; aber daß die Ansprechzeit bis zu ungefähr einer bis zwei Sekunden erhöht war.
Es sei sich außerdem auf JP-A-63-2425 und JP-A-63-87823 bezogen, die eine PLL des Standes der Technik betreffen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrich­ tung bereitzustellen, die in der Lage ist, zumindest eines der oben genannten Probleme zu überwinden, die mit dem Stand der Technik zusammenhängen.
Insbesondere ist es ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine CRT-Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Bildsi­ gnale der verschiedenen Arten von Signalquellen wiederzugeben, die solch einen großen Bereich von horizontalen Frequenzen haben, daß er selbst das Frequenzverhältnis von 3 : 1 auf ihren Bildschirmen überschreitet.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine CRT- Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Verschwinden des Zeichensatzes aufgrund der Interpolation der Abtastzeilen des Ab­ tastwandlers des Standes der Technik zu verhindern.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine CRT- Anzeigevorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Umschalten des S-Kondensators zum Korrigieren der horizontalen S-förmigen Ver­ zerrung unnötig zu machen, das für die Anzeigevorrichtung vom Multi­ abtasttyp des Standes der Technik erforderlich war.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine CRT-Anzeige­ vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Verhältnis der hori­ zontalen Austastperiode der Schaltung für eine horizontale Ablenkungs­ ausgabe verglichen mit dem des Standes der Technik zu erhöhen.
Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, weist die CRT-Anzeigevor­ richtung der vorliegenden Erfindung in dem grundlegenden Ausführungs­ beispiel zumindest eine Abtastwandler-Einrichtung und eine vertikale Ablenkeinrichtung auf, die so einem großen Frequenzbereich entsprechen, daß er über dem Frequenzverhältnis von 3 : 1 liegt. Die Abtastwandler- Einrichtung weist digitale Speichereinrichtungen und horizontale frequenz­ vereinigende Ausgabeeinrichtungen auf, um solch eine horizontale Ein­ gangsfrequenz mit einem großen Bereich, der über dem Frequenzverhält­ nis von 3 : 1 liegt, in im wesentlichen eine horizontale Ausgangsfrequenz umzuwandeln.
Außerdem weist, um das Verschwinden des Zeichensatzes aufgrund der Interpolation der Abtastzeile des Abtastwandlers des Standes der Technik zu vermeiden, die Abtastwandler-Einrichtung eine Wandlereinrichtung für die vertikale Ausgangsfrequenz auf, um die vertikale Frequenz des Ausgangssignales in Übereinstimmung mit der Anzahl von Abtastzeilen, die in dem Eingangssignal abgebildet werden sollen, umzuwandeln.
Die vertikale Ablenkeinrichtung weist eine Einrichtung vom frequenzun­ abhängigen Typ zum automatischen Korrigieren der vertikalen S-förmigen Verzerrung auf, bei der die Frequenzabhängigkeit des die S-förmige Verzerrung korrigierenden Kondensators eliminiert ist.
Außerdem weist die Abtastwandler-Einrichtung eine Einrichtung zum Umwandeln des Verhältnisses der horizontalen Austastperiode auf, um das Verhältnis der horizontalen Austastperiode des Eingangssignales in ein größeres Austastperiodenverhältnis umzuwandeln (das von 1/5 bis zu 1/3 reicht).
Bei den konkreten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind konkrete Ausführungsbeispiele und die Modifikationen jeder der Einrich­ tungen des oben genannten grundlegenden Ausführungsbeispieles gezeigt. Zusätzlich ist in einem unterschiedlich modifizierten Ausführungsbeispiel eine Einrichtung zum automatischen Einstellen einer Phase eines Ab­ tasttaktes gezeigt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Vorverstärkungseinrich­ tung für die vertikale Ablenkung gezeigt, um die Effizienz einer horizon­ talen Ablenkschaltung zu verbessern.
In noch einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung zum Einfügen eines Referenzamplitudensignals in ein Bildsignal gezeigt, die wirkt, um die Farbwiedergabe der Anzeigevorrichtung zu verbessern.
In noch einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung zum Steuern einer Fokusspannung einer Anzeigevorrichtung gezeigt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Einrichtung zum Ver­ arbeiten eines Referenzamplitudensignales gezeigt, die in dem Falle effektiv ist, bei dem eine Eingangsschnittstelle des Bildsignales der Anzeigevorrichtung in Form einer optischen Faser gemacht ist.
Die Abtastwandler-Einrichtung wirkt, um die Daten, die sich auf die eingegebenen Bildsignale beziehen, zu den digitalen Speichereinrichtungen zu schreiben, und der Leseprozeß wird synchron mit dem horizontalen Impuls ausgeführt, der die im wesentlichen feste Frequenz durch die horizontale frequenzvereinfachende Einrichtung hat. Als ein Ergebnis ist die ausgegebene horizontale Frequenz im wesentlichen singularisiert oder auf eine Frequenz vereinigt.
Die Korrektureinrichtung für die ausgegebene vertikale Frequenz wirkt, um das Signal auszugeben, das die vertikale Frequenz hat, die im we­ sentlichen umgekehrt proportional zu der Gesamtanzahl von Abtastzeilen des Ausgangssignales ist. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Ver­ schwinden des Zeichensatzes aufgrund der Abtastzeileninterpolation zu verhindern.
Die Einrichtung zur automatischen Korrektur der S-förmigen Verzerrung der vertikalen Ablenkeinrichtung ist ohne Verwendung eines Reaktanzel­ ementes durch eine kubische arithmetische Schaltung implementiert, die anstelle des Reaktanzelementes verwendet wird. Daher kann die Korrek­ tur der S-förmigen Verzerrung unabhängig von der vertikalen Abtast­ frequenz erreicht werden.
Die Austastperiode der Ablenkschaltung wird durch die Einrichtung zum Umwandeln des Verhältnisses der horizontalen Abtastperiode erhöht. Als ein Ergebnis kann die Spannungsamplitude des horizontalen Rücklauf­ impulssignales reduziert werden, was wiederum zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit beiträgt.
Die Einrichtung zum automatischen Einstellen einer Phase eines Abtast­ taktes wirkt, um die Abweichung oder Verschiebung der Zeitgabe des eingegebenen Bildsignales zu erfassen, um die Phase des Abtasttaktes so einzustellen, damit die Abweichung optimiert wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Arbeit zu eliminieren, die für das manuelle Einstellen erforderlich ist.
Die Vorverstärkungseinrichtung für die vertikale Ablenkung wirkt, um die vorverstärkte Ablenkung für die Elektronenstrahlen durchzuführen, die nach unten und außerhalb des Bildrahmens in der ersten Hälfte der vertikalen Austastperiode ausgestrahlt werden sollen, und das vertikale Zurückführen (oder Rücklaufen) der Zeilenablenkung in der zweiten Hälfte davon unter Verwendung des Rücklauf-Resonanzphänomens durch­ zuführen. Daher ist es möglich, die Reduktion der erforderlichen elek­ trischen Energie für die vertikalen Rücklaufzeilen zu erreichen.
Die Einrichtung zum Einfügen eines Resonanzamplitudensignales wirkt, um für die Zeitperiode der Vorverstärkungsablenkung, die für die Elek­ tronenstrahlen, die nach unten und außerhalb des Bildrahmens ausgesandt werden sollen, durchgeführt wird, das Referenzamplitudensignal in das Bildsignal einzufügen. Als ein Ergebnis kann das Bild, das sich auf das Referenzsignal bezieht, gegenüber der Außenseite des Bildrahmens ver­ borgen werden.
Die Einrichtung zum Steuern einer Fokusspannung ist aus einem Fokus­ umwandler; der zwischen einer Energiequellenklemme der horizontalen Ablenkungsausgangsschaltung und dem Kondensator zum Korrigieren der horizontalen S-förmigen Verzerrung verbunden ist, zusammengesetzt. In dieser Verbindung wirkt die Primärseite des Fokusumwandlers als eine Drosselspule zum Liefern des Energiequellenstromes zu der horizontalen Ablenkungsausgangsschaltung, so daß von seiner Sekundärseite die para­ belwellenförmige, horizontale, dynamische fokussteuernde Spannung erhal­ ten wird.
Die Einrichtung zum Verarbeiten eines Referenzamplitudensignales wirkt, um die Amplitude des Referenzsignales zu erfassen, die in das vordere Schwarzschulterintervall in der horizontalen Austastperiode eingefügt ist, und um die Verstärkung einer photoelektrischen Umwandlereingangs­ schaltung zu steuern, um die Amplitude fest zu machen. Als ein Ergeb­ nis ist es möglich, die Fluktuation des Bildes aufgrund der Fluktuation im Verlust der Eingangsübertragungsleitung und der photoelektrischen Umwandlungsschaltung zu verhindern.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine phasensyn­ chrone Schaltung bereitzustellen, die hervorragend in der Rauschunemp­ findlichkeit ist.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine phasen­ synchrone Schaltung bereitzustellen, die Hochgeschwindigkeits-Ansprech­ charakteristiken hat.
Um die oben genannten Ziele zu erreichen, weist die phasensynchrone Schaltung gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustandes auf, um einen Sperr­ zustand der phasensynchronen Schaltung zu erfassen, und eine Einrich­ tung zum Umschalten einer Schleifenverstärkung, um eine Schleifenver­ stärkung der phasensynchronen Schaltung umzuschalten.
Bevorzugterweise weist die phasensynchrone Schaltung der vorliegenden Erfindung eine Gattereinrichtung auf, um dadurch nur das Intervall passieren zu lassen, das die Zeitgabe einer erfassenden Flanke des einge­ gebenen synchronen Signales enthält, und eine Umschalteinrichtung mit Gatterfunktion, um ein EIN/AUS-Schalten bezüglich einer Gatterfunktion der Gattereinrichtung durchzuführen.
Die Gattereinrichtung wirkt, um zu schließen, d. h. die Rauschkomponen­ ten zu eliminieren, die in den verbleibenden Intervallen außer den Intervallen, die die Zeitgabe der erfassenden Flanke des eingegebenen synchronen Signales umfassen, enthalten sind. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Rauschunempfindlichkeit der phasensynchronen Schaltung zu verbessern.
Die Einrichtung zum Umschalten der Schleifenverstärkung wirkt, um die Schleifenverstärkung der phasensynchronen Schaltung zweimal oder mehr für eine Zeitperiode zu erhöhen, wenn das Ausgangssignal der Einrich­ tung zum Erfassen eines Sperrzustandes den Sperrzustand zeigt. Zusätz­ lich wirkt die Umschalteinrichtung mit Gatterfunktion, um den Betrieb der Gatterfunktion der Gattereinrichtung wesentlich für eine Zeitperiode anzuhalten, wenn das Ausgangssignal der einen Sperrzustand erfassenden Einrichtung den Sperrzustand zeigt. Als ein Ergebnis ist es möglich, den Hochgeschwindigkeits-Ansprechbetrieb der phasensynchronen Schaltung zu erreichen.
Zusätzlich wirkt die Einrichtung zum Umschalten der Phasenverstärkung, um die Phasenverstärkung der phasensynchronen Schaltung bei einem vorbestimmten niedrigen Pegel für eine Zeitperiode zu halten, wenn das Ausgangssignal der Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustandes den Sperrzustand erfaßt.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung offensichtlich werden, in der:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die gesamte Konfiguration einer einstellbaren CRT-Anzeigevorrichtung des grundlegenden Aus­ führungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm ist, das eine Konfiguration einer hori­ zontalen Ablenkausgangsschaltung des Standes der Technik zeigt;
Fig. 3 eine Ansicht ist, die nützlich zum Erklären der Probleme ist, die dem Stand der Technik zugeordnet sind;
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das die detaillierte Konfiguration einer Abtastwandlereinheit des grundlegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 5A bis 5C Zeitdiagramme sind, die nützlich zum Erklären des Betriebes der Abtastwandlereinheit des grundlegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer vertikalen Ablenkschaltung einer Anzeigeeinheit des grundlegenden Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine graphische Darstellung ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes der Anzeigeeinheit des grundlegenden Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine graphische Darstellung ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes der Anzeigeeinheit des grundlegenden Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 9 ein Blockdiagramm, teilweise als Schaltdiagramm, ist, das eine Konfiguration eines spannungsgesteuerten Oszillators der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, teilweise als Schaltdiagramm, ist, das eine Konfiguration einer Schaltung zum Erfassen einer Phasenver­ schiebung eines Abtasttaktes der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 11 eine Ansicht ist, die nützlich zum Erklären der Zustände einer Abtasttaktphase der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 12 ein Blockdiagramm ist, teilweise als Schaltungsdiagramm, das eine Konfiguration einer Modifikation der vertikalen Ablenk­ schaltung der Anzeigeeinheit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ein Blockdiagramm ist, teilweise als Schaltungsdiagramm, das die detaillierte Konfiguration eines Teiles der Modifikation der vertikalen Ablenkschaltung der Anzeigeeinheit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes des Teiles der Modifikation der vertikalen Ablenk­ schaltung der Anzeigeeinheit ist, der in Fig. 13 gezeigt ist;
Fig. 15 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration einer Modifikation einer horizontalen Ablenk­ schaltung der Anzeigeeinheit der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 16 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration der vertikalen Ablenkungsschaltung der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 eine Ansicht ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes der vertikalen Ablenkschaltung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 18 eine Ansicht ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes der vertikalen Ablenkschaltung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 19 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration einer Modifikation der vertikalen Ablenk­ schaltung zeigt, die in Fig. 16 gezeigt ist;
Fig. 20 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration einer Schaltung zur Bildsignalverarbeitung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 21 eine Ansicht ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes der Schaltung zur Bildsignalverarbeitung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 22 eine Ansicht ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes der Schaltung der Bildsignalverarbeitung der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 23 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration des modifizierten Abschnittes des grundlegenden Ausführungsbeispieles der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 24 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration des modifizierten Abschnittes des grundlegenden Ausführungsbeispieles der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 25 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes des modifizierten Abschnittes des grundlegenden Aus­ führungsbeispieles ist, das in Fig. 24 gezeigt ist;
Fig. 26 ein Schaltungsdiagramm ist, das eine Konfiguration einer Fokus­ schaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 27 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration der Schaltung zur Bildsignalverarbeitung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 28 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes der Schaltung zur Bildsignalverarbeitung ist, die in Fig. 27 gezeigt ist;
Fig. 29 ein Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer phasensyn­ chronen Schaltung eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 30 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes der phasensynchronen Schaltung eines anderen Aus­ führungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist, die in Fig. 29 gezeigt ist;
Fig. 31 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration des wichtigen Abschnittes noch eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 32 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes noch eines anderen Ausführungsbeispieles ist, das in Fig. 31 gezeigt ist;
Fig. 33 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes noch eines anderen Ausführungsbeispieles ist, das in Fig. 31 gezeigt ist;
Fig. 34 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich zum Erklären des Betriebes noch eines anderen Ausführungsbeispieles ist, das in Fig. 31 gezeigt ist;
Fig. 35 eine graphische Darstellung ist, die nützlich zum Erklären des Betriebes noch eines anderen Ausführungsbeispieles ist, das in Fig. 31 gezeigt ist;
Fig. 36 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm, ist, das eine Konfiguration einer Modifikation eines Sperrzustand-Detek­ tors zeigt, der in Fig. 31 gezeigt ist;
Fig. 37 ein Schaltungsdiagramm, teilweise als Blockdiagramm ist, das eine Konfiguration einer anderen Modifikation des Sperrzustand- Detektors zeigt, der in Fig. 31 gezeigt ist; und
Fig. 38 ein Wellenformdiagramm ist, das nützlich ist zum Erklären des Betriebes des Sperrzustand-Detektors ist, der in Fig. 37 gezeigt ist.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden hiernach detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrie­ ben werden, in denen die gleichen Teile durch die gleichen Bezugs­ zeichen gekennzeichnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Konfiguration des grundlegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In den folgenden Figuren stellt jede ein­ zelne durchgezogene Linie ein analoges Signal und jede doppelte durch­ gezogene Linie ein digitales Signal dar. In Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 eine Eingangsklemme zum Empfangen eines Bildsigna­ les, Bezugszeichen 11 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen eines horizontalen synchronen Signales, Bezugszeichen 12 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen eines vertikalen synchronen Signa­ les, Bezugszeichen 13 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen eines Bussignales, Bezugszeichen 14 kennzeichnet eine Abtastwandler- Einrichtung und Bezugszeichen 15 kennzeichnet eine CRT (Kathoden­ strahlröhre). Zusätzlich kennzeichnen die Bezugszeichen 16, 17, 18 und 19 Klemmen, die als Ausgangsklemmen des Abtastwandlers 14 verwendet werden, und auch Eingangsklemmen der Anzeigeeinheit, die in der darauffolgenden Stufe bereitgestellt ist. Diese Klemmen 16, 17, 18 und 19 entsprechen jeweils einem Bildsignal, einem horizontalen synchronen Signal, einem vertikalen synchronen Signal und einem Bussignal. Das Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine wohlbekannte Schaltungseinrichtung zum Verstärken des Bildsignales, das Bezugszeichen 21 kennzeichnet eine wohlbekannte horizontale Ablenkschaltungs-Einrichtung und das Bezugs­ zeichen 22 kennzeichnet eine vertikale Ablenkschaltungs-Einrichtung, die eine Schaltung zum automatischen Korrigieren einer vertikalen S-förmigen Verzerrung aufweist. Das Bezugszeichen 23 kennzeichnet eine wohl­ bekannte Ablenkjoch-Einrichtung, die eine Ablenkspule und ähnliches umfaßt. Das Bezugszeichen 24 kennzeichnet eine wohlbekannte Schal­ tungseinrichtung zum Erzeugen einer hohen Spannung. In der Figur sind sowohl der Abtastwandler 14 als auch die vertikale Ablenkschaltung 22 eigentümlich für die vorliegende Erfindung. Während die Details davon später beschrieben werden, sind die wichtigen Punkte hier in Tabelle 1 wie folgt zusammengefaßt.
Tabelle 1
(1) bis (4): Grundlegendes Ausführungsbeispiel, (5): Modifikation
In Tabelle 1 bilden die unterstrichenen Punkte die wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Konfiguration eines konkreten Ausführungsbeispieles der Abtastwandler-Einheit 14, die in dem grundlegenden Ausführungsbeispiel, das in Fig. 1 dargestellt ist, bereitgestellt ist. In der Figur kennzeichnen die Bezugszeichen 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18 und 19 die gleichen Bauele­ mente wie diejenigen, die in Fig. 1 gezeigt sind. Eine gepunktete Linie 40 umgibt eine Schaltungseinrichtung zum Vereinigen einer ausgegebenen horizontalen Frequenz, eine gepunktete Linie 45 umgibt eine Schaltungs­ einrichtung zum Umwandeln eines Verhältnisses der horizontalen Aus­ gangsperiode, eine gepunktete Linie 49 umgibt eine Schaltungseinrichtung zum Umwandeln einer ausgegebenen vertikalen Frequenz und eine gepunktete Linie 50 umgibt eine Schaltungseinrichtung zum Umwandeln eines Verhältnisses einer vertikalen Austastperiode. Ein Signal, das zu einem Eingangsabschnitt jeder der Blöcke, die in Fig. 4 gezeigt sind, eingegeben wird, und das durch das Bezugszeichen "C" gekennzeichnet ist, stellt einen Takttrigger dar, das Bezugszeichen "R", das an den Eingangs- oder Ausgangsabschnitt geschrieben ist, bedeutet Rücksetzen und das Bezugszeichen "E" bedeutet Freigabe.
Das Bezugszeichen 25 kennzeichnet einen Zähler; der arbeitet, um ein eingegebenes horizontales Impulssignal zu zählen, und der durch ein eingegebenes vertikales Impulssignal zurückgesetzt wird. Daher wird von dieser Ausgangsklemme 26 das Signal, das sich auf die Gesamtanzahl von Abtastzeilen (SI) eines eingegebenen Signales bezieht, ausgegeben. SI ist gleich der Summe der Anzahl von Abtastzeilen für die Bildanzeige des Eingangssignales des Signales (SIP) und der Anzahl der Abtastzeilen für die Rücklaufzeilen (SIB). Die Bezugszeichen 26, 30, 33, 47, 48, 52, 53, 57 und 61 kennzeichnen Busanschlußklemmen, die mit einer bidirek­ tionalen Busanschlußklemme 55 eines Mikroprozessors 54 verbunden sind. Demgemäß wird das Signal, das sich auf die Gesamtanzahl von Ab­ tastzeilen des Eingangssignales (SI) bezieht, zu dem Mikroprozessor 54 übertragen, damit es in einem Register (der Klarheit der Zeichnung halber nicht in der Figur gezeigt) gespeichert wird, das in dem Mikro­ prozessor 54 bereitgestellt ist.
Das Bezugszeichen 27 kennzeichnet einen Phasendetektor; das Bezugs­ zeichen 28 kennzeichnen einen spannungsgesteuerten Oszillator (hiernach kurz als ein "VCO" bezeichnet), das Bezugszeichen 29 kennzeichnet einen Zähler und das Bezugszeichen 31 kennzeichnet ein spannungsgesteuertes Verzögerungselement. Das spannungsgesteuerte Verzögerungselement 31 ist in Fig. 4 zwischen dem Phasendetektor 27 und dem Zähler 29 bereit­ gestellt. Das spannungsgesteuerte Verzögerungselement 31 kann jedoch alternativ zwischen der Eingangsklemme 11 für das horizontale synchrone Signal und dem Phasendetektor 27 bereitgestellt sein. Diese Bauelemen­ te 27, 28, 29 und 31 bilden eine erste PLL (eine erste phasenverriegelte Schleife). Die Frequenz des Eingangsimpulses zu der ersten PLL ist durch fHI dargestellt und liegt in dem Bereich von 32 kHz bis 100 kHz. Der Zählendpunkt (DI) des Zählers 29 ist in der Form einer Ziffer aus 11 Bits von der Anschlußklemme 30 eingestellt. DI ist die Summe der Anzahl von Bildelementen zum Anzeigen des eingegebenen Bildsignales DIP und der Anzahl von Bildelementen für die Rücklaufzeilen DIB. Daher ist die Oszillationsfrequenz fCI des VCO 28 durch DI·fHI dargestellt. Der Zähler 29 gibt zumindest drei Ausgangssignale aus, deren jeweilige Frequenzen, wie in der Figur gezeigt, fCI, fCI/8 und fHI sind. Das spannungsgesteuerte Verzögerungselement 31 kann konkret durch einen Mono-Multivibrator realisiert sein, der in der Lage ist, die Impulsbreite davon zu steuern. Der variable Bereich der Verzögerungs­ zeit des spannungsgesteuerten Verzögerungselementes 31 ist so eingestellt, daß er die umgekehrte Zahl von fCI, d. h. die Taktperiode T, überdeckt. Der Verzögerungszeitbetrag ist durch die Ausgabe eines D/A-Wandlers 32 bestimmt. Die Eingabe zu dem A/D-Wandler 32 wird von der Anschlußklemme 33 eingestellt. Im vorhergehenden ist die Beschreibung der ersten PLL vervollständigt worden.
Das Bezugszeichen 34 kennzeichnet einen A/D-Wandler; das Bezugs­ zeichen 35 kennzeichnet einen Seriell-Parallel-Wandler mit einem Verhält­ nis von 1 : 8 in der darauffolgenden Stufe, das Bezugszeichen 36 kenn­ zeichnet digitale Speichereinrichtungen in der darauffolgenden Stufe, das Bezugszeichen 37 kennzeichnet einen Parallel-Seriell-Wandler mit einem Verhältnis von 8 : 1 in der darauffolgenden Stufe und das Bezugszeichen 38 kennzeichnet einen D/A-Wandler in der darauffolgenden Stufe. Was die Eingangssignale zu dem Seriell-Parallel-Wandler 35 betrifft, stellt CI einen Serientakttrigger für die Eingabe und CO einen parallelen Takt­ trigger für die Ausgabe dar. Die Eingangssignale von der oberen Seite zu der digitalen Speichereinrichtung 36 bedeuten die Schreibeingaben. In dieser Verbindung stellen HR und VR das horizontale Rücksetzim­ pulssignal bzw. das vertikale Rücksetzimpulssignal dar. Die Eingangs­ signale von der unteren Seite zu der digitalen Speichereinrichtung 36 bedeuten die Leseeingaben. In dieser Verbindung stellen HR und VR jeweils das horizontale Rücksetzimpulssignal und das vertikale Rücksetz­ impulssignal dar.
Das Bezugszeichen 41 kennzeichnet einen Impulsgenerator; der arbeitet, um einen Impulszug mit einer festen Frequenz fHO (ungefähr 100 kHz) zu erzeugen. Das Bezugszeichen 42 kennzeichnet einen Phasendetektor; das Bezugszeichen 43 kennzeichnet einen spannungsgesteuerten Oszillator und das Bezugszeichen 44 kennzeichnet einen Zähler; von dem ein Zählendpunkt Do von einer Schaltung 45 zum Umwandeln eines Verhält­ nisses einer horizontalen Austastperiode angelegt ist. Die Bauelemente 42, 43 und 44 bilden eine zweite PLL, die zumindest drei Ausgangs­ impulssignale mit jeweiligen Frequenzen von fCO, fCO/8 und fHO ausgibt. Diese Impulssignale sind, wie es schon beschrieben worden ist, sowohl an den digitalen Speicher 36 als auch an den Parallel-Seriell-Wandler 37 angelegt. Zu den Buseingangsklemmen 47 und 48 der Schaltung 45 zum Umwandeln des Verhältnisses der horizontalen Austastperiode werden jeweils das Signal, das sich auf die Anzahl von Bildelementen für die Wiedergabe DOP pro Abtastzeile bezieht, und das Signal, das sich auf die Anzahl von Bildelementen für die Rücklaufzeilen DOB pro Abtastzei­ le bezieht, jeweils eingegeben. Das Bezugszeichen 46 kennzeichnet einen Addierer; von dem eine Ausgabe Do die Summe von DOP und DOB ist. In dem Falle, bei dem das Verhältnis der horizontalen Verbreiterung des wiedergegebenen Bildes auf 1 eingestellt ist, ist der Wert von DOP gleich dem Wert von DIP (30) eingestellt, wie oben beschrieben worden ist, und der Wert von DOB ist auf solch eine Weise eingestellt, daß der Wert von DOB/fco ungefähr gleich dem Wert der horizontalen Austast­ periode der Anzeigeeinheit in der darauffolgenden Stufe ist. Wenn der Wert des Verhältnisses der horizontalen Austastperiode DIB/Do des wiedergegebenen Bildes größer als DIB/DI des eingegebenen Bildsignales ist, kann das Erhöhen des Verhältnisses der horizontalen Austastperiode erreicht werden. Normalerweise ist der Wert von DIB/DI ungefähr 1/6. In der vorliegenden Erfindung ist der Wert von DOB/Do in dem Bereich von ungefähr 1/5 bis ungefähr 1/3 eingestellt. Als ein Ergebnis kann die Vergrößerung bis 1,2 oder mehr verbessert werden. In anderen Worten, die Amplitude des oben genannten horizontalen Rücklaufimpuls­ signales der Anzeigeeinheit in der darauffolgenden Stufe kann um unge­ fähr 20% oder mehr reduziert werden. Im allgemeinen ist die kon­ sumierte Leistung des Umschaltens des horizontalen Ausgangstransistors der CRT-Anzeigevorrichtung, wie es wohlbekannt ist, proportional zu der Amplitude des horizontalen Rücklaufimpulssignales und umgekehrt pro­ portional zu der Impulsbreite davon. Daher kann auf der Basis der oben genannten Verbesserung die konsumierte Leistung um ungefähr 40% oder mehr reduziert werden.
Das ausgegebene horizontale Impulssignal, das die Frequenz fHO des Zählers 44 hat, wird zu der Anzeigeeinheit in der darauffolgenden Stufe über ein SR-Flip-Flop 59, einen Zähler 56, einen Mono-Multivibrator 58 und eine Anschlußklemme 17 geliefert, die in den darauffolgenden Stufen bereitgestellt sind. Der Zählendwert des Zählers 56 wird von der An­ schlußklemme 57 geliefert und in Übereinstimmung mit diesem Zählendwert wird die Anstiegszeitgabe des ausgegebenen horizontalen Impulses 17 bestimmt. Auf der Basis des resultierenden Wertes wird die horizon­ tale Position des wiedergegebenen Bildes eingestellt.
Das ausgegebene horizontale Impulssignal des Zählers 44 wird weiter zu einer Einheit 49 zum Umwandeln einer ausgegebenen vertikalen Fre­ quenz übertragen, die konkret ein 11-Bit-Zähler ist. Der Zählendpunkt des 11-Bit-Zählers wird von einer Einheit 50 eingegeben, um das Ver­ hältnis einer vertikalen Austastperiode umzuwandeln. Die Schaltungsein­ richtung 50 zum Umwandeln eines Verhältnisses einer vertikalen Austast­ periode umfaßt einen Addierer 51 und Eingangsklemmen 52 und 53. Das Signal, das sich auf die Anzahl von Abtastzeilen für die ausgegebe­ ne Wiedergabe SOP bezieht, und das Signal, das sich auf die Anzahl von Abtastzeilen für die ausgegebenen Rücklaufzeilen SOB bezieht, werden zu den Eingangsklemmen 52 bzw. 53 eingegeben, und der Addierer 51 gibt das Signal, das sich auf die Summe So dieser Zahlen bezieht, aus. Der Wert von SOB ist so eingestellt, daß der Wert von SOB/fHO ungefähr gleich dem Wert TVB der vertikalen Austastperiode (normalerweise ungefähr 500 µs) der Anzeigeeinheit in der darauffolgenden Stufe wird. Da fHO ungefähr 100 kHz ist und der Wert von SOB ungefähr 50 ist. Der Wert von SOP ist, in dem Fall, bei dem das vertikale Vergröße­ rungsverhältnis des wiedergegebenen Bildes 1 ist, gleich dem oben er­ wähnten SIP gesetzt. Das Verhältnis der vertikalen Austastperiode des eingegebenen Bildsignales ist auf der Basis des Verhältnisses von SIB zu SI, d. h. SIB/SI, definiert, und das des Ausgangssignales ist auf der Basis von SOB/So definiert. In dem Fall, bei dem das eingegebene Bildsignal ein Fernsehsignal eines Fernsehsystems mit hoher Qualität ist, ist fHI ungefähr 32 kHz, SIB ist ungefähr 45 und SI ist ungefähr 563. In dem oben erwähnten Falle ist das Verhältnis von SOB/SI 45/563 und das Verhältnis von SOB/So ist 50/(563 - 45 + 50). Daher wird das letztere größer als das vorherige. Das heißt, die Schaltung 50, die in Fig. 4 gezeigt ist, arbeitet als eine Wandlereinrichtung des Verhältnisses einer vertikalen Austastperiode.
Das Ausgangssignal der Schaltungseinrichtung 49 zum Umwandeln einer ausgegebenen vertikalen Frequenz wird zu der Anzeigeeinheit in der darauffolgenden Stufe über ein SR-Flip-Flop 63, einen Zähler 60, einen Mono-Multivibrator 62 und eine Endklemme 18 übertragen. Der Zäh­ lendwert des Zählers 60 wird von der Endklemme 61 geliefert und in Übereinstimmung mit diesem Zählendwert wird die Anstiegszeitgabe des ausgegebenen vertikalen Impulssignales 18 bestimmt. Dann wird auf der Basis des resultierenden Wertes, der sich auf diese Anstiegszeitgabe bezieht, die vertikale Position des wiedergegebenen Bildes eingestellt.
Die Ausdrücke, die in der oben genannten Beschreibung mit Bezug auf Fig. 4 benutzt worden sind, sind zusammen als Ausdrücke (1) bis (11) wie folgt gezeigt.
SI ≡ SIP + SIB (1)
wobei SI die Gesamtanzahl von Abtastzeilen des eingegebenen Bildsigna­ les ist, SIP die Anzahl von Abtastzeilen für die Bildanzeige des eingege­ benen Bildsignales ist und SIB die Anzahl von Abtastzeilen für die vertikalen Rücklaufzeilen des eingegebenen Bildsignales ist.
So ≡ SOP + SOB (2)
wobei das Suffix "o" die Ausgabe bedeutet und demgemäß die Bedeutun­ gen der einzelnen Begriffe die gleichen sind, wie diejenigen des Aus­ druckes (1), mit der Ausnahme, daß die Eingabe durch die Ausgabe ersetzt ist.
DI ≡ DIP + DIB (3)
wobei DI die Gesamtanzahl von Bildelementen pro Abtastzeile des eingegebenen Bildsignales ist, DIP die Anzahl von Bildelementen für die Anzeige pro Abtastzeile des eingegebenen Bildsignales ist, und DIB die Anzahl von Bildelementen für die vertikalen Rücklaufzeilen pro Ab­ tastzeile des eingegebenen Bildsignales ist.
Do ≡ DOP + DOB (4)
wobei das Suffix "o" die Ausgabe bedeutet und demgemäß die Bedeutun­ gen der einzelnen Begriffe die gleichen sind, wie diejenigen des Aus­ druckes (3), mit Ausnahme, daß die Eingabe durch die Ausgabe ersetzt ist.
RVI ≡ SIB/SI (5)
RVO ≡ SOB/So (6)
= TVB/fVO (7)
RHI ≡ DIB/DI (8)
SOB = TVB fHO ≒ 500 µs 100 kHz = 50 (11)
RH/V I/O stellt das Verhältnis der horizontalen Austastperiode zu der vertikalen Austastperiode der eingegebenen und ausgegebenen Signale dar.
Das Zeitdiagramm des Schreibens/Lesens der Daten in die bzw. von der digitalen Speichereinrichtung 36 in dem oben genannten grundlegenden Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5A, 5B und 5C gezeigt. In diesen Figuren stellt die Achse der Abszisse die Zeit (t) in Einheiten der Rahmenperiode des Eingangssignales und die Ordinatenachse die Speiche­ radressen dar.
Ein Beispiel, das in Fig. 5A gezeigt ist, zeigt einen spezifischen Fall, bei dem die eingegebenen und ausgegebenen vertikalen Frequenzen 60 Hz bzw. 75 Hz sind, und wobei die eingegebenen und ausgegebenen horizon­ talen Frequenzen 80 kHz bzw. 100 kHz sind.
Ein Beispiel, das in Fig. 5B gezeigt wird, zeigt den spezifischen Fall, bei dem die eingegebenen und ausgegebenen vertikalen Frequenzen 60 Hz bzw. 120 Hz sind, und wobei die eingegebenen und ausgegebenen hori­ zontalen Frequenzen 51 bzw. 100 kHz sind.
Ein Beispiel, das in Fig. 5C gezeigt ist, zeigt den spezifischen Fall, bei dem die eingegebenen und ausgegebenen vertikalen Frequenzen 60 Hz bzw. 150 Hz sind, und bei dem die eingegebenen und ausgegebenen horizontalen Frequenzen 41 kHz bzw. 100 kHz sind.
In den Fig. 5A, 5B und 5C stellen die durchgezogenen Linien W1, W2, W3, W4 und W5 den jeweiligen Schreib-Zeitablauf und die gepunkteten Linien R1, R1′, R1′′, R2, R2′, R2′′, R3, R3′, R4 und R4′ den jeweiligen Lese-Zeitablauf dar. Zum Beispiel entsprechen die gepunkteten Linien R2, R2′ und R2′′ jeweils den ersten, zweiten und dritten Leseoperationen für den zweiten Schreibrahmen. Im vorhergehenden ist die Beschreibung bezüglich der Fig. 5 vervollständigt worden. Die oben genannte Be­ schreibung wurde mit Bezug auf den Fall gegeben, bei dem sowohl das Verhältnis der horizontalen als auch der vertikalen Bildvergrößerung des ausgegebenen wiedergegebenen Bildes auf 1 gesetzt ist.
Die Beschreibung wird hiernach mit Bezug auf den Fall gegeben, bei dem das Bildvergrößerungsverhältnis entweder gleich oder größer als 1, oder gleich oder kleiner als 1 gesetzt ist. In dem Fall, bei dem das Verhältnis der horizontalen Bildvergrößerung MH und das Verhältnis der vertikalen Bildvergrößerung MV ist, wenn das Signal, das sich auf die Anzahl von Bildelementen für die Ausgabeanzeige (Dop) bezieht, und das Signal, das sich auf die Anzahl von Abtastzeilen für die Ausgabe­ anzeige (Sop) bezieht, die jeweils zu den oben erwähnten Anschluß­ klemmen 47 und 52 von Fig. 4 eingegeben werden, so bereitgestellt sind, daß sie die folgenden Gleichungen (12) bzw. (13) erfüllen.
Die Signale, die sich auf die Werte MH und MV beziehen, werden von außen zu den Eingangsklemmen 13 des Mikroprozessors 54, der in Fig. 4 gezeigt ist, eingegeben, die Berechnungen der Gleichungen (12) und (13) werden in dem Mikroprozessor 54 ausgeführt und die resultierenden Signale werden, wie es schon beschrieben worden ist, zu der bidirektio­ nalen Busklemme, die in Fig. 4 gezeigt ist, übertragen.
Während in Übereinstimmung mit der Änderung im Dop und Sop, wie in den Gleichungen (14) bis (19) gezeigt, sowohl die Lesetaktfrequenz fco als auch die ausgegebene vertikale Frequenz fvo geändert werden, wird die ausgegebene horizontale Frequenz fHO konstant gehalten.
fCI ≡ (DIP+DIB)fHI (14)
fCO ≡ (DOP+DOB)fHO (15)
In diesem Zusammenhang sind fHO, SOB, RHO und THB feste Kon­ stanten.
In den obigen Gleichungen, wie zuvor beschrieben, ist fHO ungefähr 100 kHz, SOB ungefähr 50 (siehe Gleichung (11)), das Verhältnis der hori­ zontalen Abtastperiode RHO des ausgegebenen Bildsignales ist ungefähr ¼ (siehe Gleichung (9)) und die horizontale Austastperiode TH ist ungefähr 2,5 µs.
Es sei bemerkt, daß in Fig. 4 in die Positionen A und B, die in der Mitte der Signalleitungen zwischen der digitalen Speichereinrichtung und den Eingangsklemmen für das horizontale und vertikale Rücksetzsignal angeordnet sind, die Impulsverzögerungsschaltungen, die ähnliche Kon­ figurationen wie diejenigen der Bauelemente 56 bis 59 und der Bauele­ mente 60 bis 63 haben, jeweils eingefügt sind, wobei die Position des wiedergegebenen Bildes verschoben werden kann.
Oben ist die Beschreibung des konkreten Ausführungsbeispieles der Abtastwandler-Einheit des grundlegenden Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 4 gezeigt ist, vervollständigt worden. Als nächstes wird unten die Beschreibung mit Bezug auf das konkrete Ausführungsbeispiel der Anzeigeeinheit des grundlegenden Ausführungsbei­ spiels gezeigt werden.
Fig. 6 zeigt eine Konfiguration einer vertikalen Ablenkschaltung vom Typ einer Frequenzkorrespondenz im großen Bereich als den Hauptabschnitt 22 der Anzeigeeinheit des grundlegenden Ausführungsbeispiels, das in Fig. 1 gezeigt ist.
In der Figur sind die Anschlußklemmen 17, 18 und 19 die gleichen wie diejenigen, die in den Fig. 1 und 4 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 70 kennzeichnet einen Zähler; der arbeitet, um das eingegebene horizontale Impulssignal zu zählen und der durch das eingegebene vertikale Impuls­ signal rückgesetzt wird. Von dem Zähler 70 wird das Ausgangssignal, das sich auf die Abtastzeilennummer Y bezieht, erhalten. Das Bezugs­ zeichen 71 kennzeichnet eine Schaltung zum Umwandeln einer Koor­ dinate, die arbeitet, um das Signal, das sich auf die Abtastzeilennummer Y bezieht, in die Weltkoordinate V umzuwandeln. Die Weltkoordinate bedeutet die Koordinate, die eine Eins-zu-Eins-Übereinstimmung zu der Positionskoordinate des wiedergegebenen Bildes auf der CRT hat. Das Bezugszeichen 75 kennzeichnet eine Schaltungseinrichtung zum Eliminie­ ren der Verzerrung zweiter Ordnung und der Verzerrung dritter Ord­ nung, die eine Schaltungseinrichtung bildet, um automatisch eine vertikale S-förmige Verzerrung als einen Hauptabschnitt der vorliegenden Erfin­ dung zu eliminieren. Das Bezugszeichen 78 kennzeichnet einen D/A- Wandler; das Bezugszeichen 79 kennzeichnet einen negativen Rückkopp­ lungsverstärker; das Bezugszeichen 80 kennzeichnet eine vertikale Ablenk­ spule und das Bezugszeichen 81 kennzeichnet einen Widerstand zum Erfassen einer vertikalen Ablenkschaltung. Die Spannung, die sich über den Widerstand 81 entwickelt, wird zu einer invertierten Eingangsklemme des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 rückgekoppelt. Zu den Eingangsklemmen 72, 73, 36 und 77 werden jeweils 1/SOP, SOB, K₂ und K₃ von der Busklemme 19 des Mikroprozessors eingegeben.
Die Eingabe-/Ausgabe-Charakteristiken der Schaltungseinrichtung 71 zum Koordinatenumwandeln und der Schaltungseinrichtung 75 zum Eliminieren von Verzerrung sind in der Form von Gleichung (20) und (21) gezeigt,
VO = V+K₂V²K₃V³ (21)
wobei die Beziehung von K₃ ≒ 0,5 (sin Θv)² aufgebaut ist, wobei Θv den vertikalen Ablenkwinkel darstellt.
Die Charakteristiken, die durch die Gleichung (20) ausgedrückt werden, sind in der Form eines Graphen in Fig. 7 gezeigt. Wie aus Fig. 7 gesehen werden kann, arbeitet die Schaltungseinrichtung 71 zum Um­ wandeln von Koordinaten, um den Wert Y (SOB zu SOB + Sop) des Bildanzeigeintervalls in den Wert V der Weltkoordinate (der von -1 bis zu + 1 reicht) umzuwandeln. Die Position am Zentrum des Bildschirms entspricht dem Wert V von Null. Daher wird mit der automatischen Folge, die unabhängig von sowohl der Anzahl von Abtastzeilen für die Anzeige des ausgegebenen Bildes als auch die ausgegebene vertikale Abtastfrequenz durchführt, die vertikale Amplitude des wiedergegebenen Bildes festgehalten. Im Obigen ist die Beschreibung der Schaltungsein­ richtung 71 zum Umwandeln von Koordinaten vervollständigt worden. In der Gleichung (21) zum Erklären der Eliminierung der Verzerrung ist die Konstante K₂ ein Faktor zum Eliminieren der vertikalen asymmetri­ schen Verzerrung aufgrund der Streuung der Spule des Ablenkjoches 23, das in Fig. 1 gezeigt ist. Normalerweise ist der Wert von K₂ Null. In der Gleichung (21) ist die Konstante K₃ ein Faktor zum Eliminieren der S-förmigen Verzerrung. Die Eingangs-/Ausgangs-Charakteristiken, die in der Form von Gleichung (21) ausgedrückt sind, sind durch eine durch­ gezogene Linie 82 von Fig. 8 gezeigt. Eine gepunktete Linie 82′ stellt die gerade Linie dar; wenn K₃ Null ist. Der Unterschied zwischen der durchgezogenen Linie und der gepunkteten Linie an jedem der Endpunk­ te des Graphen ist gleich der Größe K₃ der Verzerrung dritter Ordnung. Dieser Wert ist, wie in Gleichung (21) angegeben, gleich einem Wert, der ungefähr 0,5 Mal so klein wie das Quadrat von sin Θv ist (Θv: der vertikale Ablenkwinkel). Daher; wenn der Typ von CRT der verwendet werden soll, bestimmt ist, wird der Wert von K₃ ein konstanter Wert werden. Als ein Ergebnis wird die Arbeit des Einstellens beim Zu­ sammenbau-Einstellprozeß unnötig. Zusätzlich werden die Ablenkspule und der seriell verbundene Kondensator zum Korrigieren der S-förmigen Verzerrung, die im Stand der Technik erforderlich waren, um die S- förmige Verzerrung zu korrigieren, überhaupt nicht angewandt. Daher, auch wenn die vertikale Frequenz merkbar bis zu dem Verhältnis von 1 : 3 oder mehr (60 Hz bis 180 Hz oder mehr) auf der Basis der obigen Gleichung (16) verändert wird, ist die S-förmige Verzerrung immer stabil eliminiert. In Fig. 6 ist die Beschreibung mit den Berechnungen der Gleichungen (20) und (21) gegeben worden, die den Schaltungen 71 bzw. 75 zugewiesen sind, aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung. Die Prozedur kann jedoch auch so angepaßt werden, daß diese Berechnungen durch den oben genannten Mikroprozessor 54, der in Fig. 4 gezeigt ist, ausgeführt werden mit den Schaltungen 70, 71 und 75, die zusammen bereitgestellt sind. Im Obigen ist die Beschreibung des Beispieles der konkreten Konfiguration der Schaltungseinrichtung 22 für die vertikale Ablenkung der Anzeigeeinheit, die das grundlegende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 1 gezeigt ist, bildet, vervollstän­ digt worden.
Im Obigen ist die Beschreibung des grundlegenden Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung praktisch beendet worden. In der Beschrei­ bung der Fig. 1 und 4 ist das eingegebene Bildsignal in der Form eines analogen Signales gezeigt worden. Alternativ könnte jedoch das eingege­ bene Bildsignal ein digitales Signal sein. In diesem Falle ist es offen­ sichtlich, daß der A/D-Wandler 34, der in Fig. 4 gezeigt ist, einfach entfernt werden kann. Zusätzlich ist es in dem Fall, bei dem die Bildsignaleingabe durch die drei primären Farbsignale R, G und B gebildet ist, offensichtlich, daß nur die Bildsignalübertragungssysteme, die den beiden Kanälen entsprechen, weiter addiert werden können. Außer­ dem, in dem Fall, bei dem die Eingangsschnittstelle des Bildsignales vom digitalen Typ ist, ist es auch offensichtlich, daß, um die Anzahl der notwendigen Bits des digitalen Speichers 36 zu reduzieren, die Technolo­ gie einer Verweis-Tabelle angewandt werden kann, die auf dem Gebiet der Computertechnologie wohlbekannt ist. In diesem Zusammenhang ist es auch offensichtlich, daß der Inhalt der Verweis-Tabelle, der angezeigt werden soll, von der Computersignalquelle zu der Anzeigevorrichtung über die Bildsignalübertragungsleitung für die vertikale Austastperiode des Bildsignals übertragen werden kann.
Die Beschreibung der Fig. 4 und 6 ist unter der Annahme gegeben worden, daß die Abtaststandards des Eingangssignales auf der Vollbildbe­ trieb-Formel basieren. Dann ist es klar; daß für das Eingangssignal, das auf der Halbbild-Formel basiert, die Modifikation des Anwendens des Impulssignales mit der Frequenz von 2fH anstelle des Impulssignales mit der Frequenz fH durchgeführt werden kann.
Der Wert des Verhältnisses der vertikalen Austastperiode (RVI in Glei­ chung (5)) der meisten der Computersignalquellen liegt in dem Bereich von 4% + 1%. Von der Ausgangsklemme des Zählers 25, der in Fig. 4 gezeigt ist, wird das Signal, das sich nur auf die Summe von (SIP + SIB) bezieht, erhalten. Wenn diese Summe mit dem festen Wert von 0,04 multipliziert wird, wird der angenäherte Wert von SIB erhalten werden. Als Ergebnis wird auch der ungefähre Wert von SIP bestimmt werden. Dann ist es offensichtlich, daß durch Verwenden dieser Tatsa­ che auf der Basis der Gleichung (16) die ausgegebene vertikale Frequenz eingestellt werden kann.
Als nächstes zeigt Fig. 9 ein Beispiel der konkreten Konfiguration, die für die Anwendung bei dem spannungsgesteuerten Oszillator 28, der in Fig. 4 gezeigt ist, geeignet ist. Im allgemeinen, mit Bezug auf den spannungsgesteuerten Oszillator; der eine hohe Frequenz hat, ist es einfach, das Verhältnis der oberen Grenze zu der unteren Grenze der Oszillationsfrequenz auf ungefähr 1,5 oder so festzulegen, aber es ist schwierig, dieses Verhältnis auf einen Wert gleich oder größer als 3 festzulegen. Bei dem spannungsgesteuerten Oszillator; der in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Vergrößerung des Verhältnisses der oberen Grenze zu der unteren Grenze der Oszillationsfrequenz effektiv unter Verwendung der Subtraktionsfunktion zwischen den Frequenzen durch eine Mischer­ schaltung gefördert. In Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 83 einen spannungsgesteuerten Oszillator; der eine Oszillationsfrequenz f1 von 320 MHz bis 450 MHz hat, das Bezugszeichen 84 kennzeichnend einen festen Oszillator; der eine feste Oszillationsfrequenz f2 von 300 MHz hat, das Bezugszeichen 85 kennzeichnet eine Mischerschaltung und das Bezugs­ zeichen 86 kennzeichnet einen Tiefpaßfilter (einen LPF), der arbeitet, um die Signalkomponente zu übertragen, die eine Frequenz hat, die gleich oder kleiner als 150 MHz ist, und auch die Signalkomponente blockiert, die eine Frequenz hat, die gleich oder größer als 300 MHz ist. In der Ausgabe der Mischerschaltung 85 erscheinen die Signalkomponenten, deren jeweilige Frequenzen (f1 + f2) und (f1 - f2) sind. Da der LPF 84 die Signalkomponente blockiert, die die Frequenz von (f1 + f2) hat, wird nur die Signalkomponente davon ausgegeben, die die Frequenz von (f1 - f2) hat. Die oberen und unteren Grenzen der Frequenz von (f1 - f2) sind jeweils 150 MHz und 120 MHz und daher nimmt das Verhältnis der oberen Grenze zu der unteren Grenze einen Wert an, der gleich oder größer als 3 ist. Daher kann der spannungsgesteuerte Oszillator; der in Fig. 9 gezeigt ist, als jeder der spannungsgesteuerten Oszillatoren 28 und 43, die in Fig. 4 gezeigt sind, angewandt werden.
Oben ist die Beschreibung der Fig. 9 und die detaillierte Beschreibung des grundlegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung vervollständigt worden.
Als nächstes wird hiernach ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 10 beschrieben werden. Das modifizierte Ausführungsbeispiel, das in Fig. 10 gezeigt ist, ist auf solch eine Weise konstruiert, daß automatisch die Phase des Abtasttaktes gesetzt wird, der zu dem A/D-Wandler 34, der in Fig. 4 gezeigt ist, eingegeben werden soll. Die Bauelemente, die außerhalb einer gepunk­ teten Linie 37 in Fig. 10 veranschaulicht sind, sind die gleichen, wie diejenigen die mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben worden sind. Auf der anderen Seite bilden die Bauelemente, die innerhalb der gepunkteten Linie 37 veranschaulicht sind, eine Schaltungseinrichtung zum Erfassen einer Phasenverschiebung des Abtasttaktes.
In Fig. 10 sind die Wellenformen bei einzelnen Knoten 120, 121, 122, 123, 124 und 125 durch die gleichen Bezugszeichen in dem Wellenform­ diagramm, das in Fig. 11 gezeigt ist, bezeichnet (die Abszissenachse stellt die Zeitbasis und T stellt einen Takt von fCI dar). Die Wellenformen 120 bis 123 der Fig. 11 zeigen den Fall, bei dem die Phase des Ab­ tasttaktes normal ist, wohingegen die Wellenformen 120′ bis 125′ den Fall zeigen, bei dem der interessierende Abtasttakt den normalen Ab­ tasttakt um einen Phasenwinkel von 90° führt. Die Beschreibung wird hiernach mit Bezug auf die Fig. 10 und 11 gegeben werden.
Das Bezugszeichen 98 kennzeichnet einen Inverter; der eine Zeitver­ zögerung von ungefähr 1,5 ns hat, und das Bezugszeichen 99 kennzeich­ net eine Exclusive-OR-Schaltung, von deren einer Ausgangsklemme das höhere harmonische Impulssignal (2fCI), das eine Impulsbreite hat, die zweimal größer als 1,5 ns ist, ausgeht. Die Bezugszeichen 100, 101 und 102 kennzeichnen jeweils Abtast- und Halteglieder; die Bezugszeichen 103 und 104 kennzeichnen jeweils unterschiedliche Verstärker; das Bezugs­ zeichen 107 kennzeichnet eine Schaltung zum Ausgeben eines Mittel­ wertes der zwei Eingaben und die Bezugszeichen 109 und 110 kenn­ zeichnen Komparatoren, von denen jeder Pegel der Ausgangssignale irgendeinen der drei Werte (z. B. + 1, 0 und -1) annimmt. Außerdem kennzeichnet das Bezugszeichen 111 einen Multiplizierer; das Bezugs­ zeichen 112 kennzeichnet einen Inverter; das Bezugszeichen 113 kenn­ zeichnet einen Addierer und das Bezugszeichen 114 kennzeichnet einen Zwischenspeicher. In den Ausgangsklemmen 122 und 123 der Kom­ paratoren 110 und 109 erscheinen die Signale, die die jeweiligen Wellen­ formen haben, die in Fig. 11 gezeigt sind. In dem Fall, bei dem die Phase des Abtasttaktes normal ist, werden die Wellenformen 122 und 123 erhalten und in dem Falle, bei dem der interessierende Abtasttakt den normalen Abtasttakt um den Phasenwinkel von 90 Grad anführt, werden die Wellenformen 122′ und 123′ erhalten.
Da, wenn die Phase des Abtasttaktes normal ist, der Pegel der Wellen­ form 133 immer Null ist, ist der Pegel des Ausgangssignales 124 des Multiplizierers 111 in der darauffolgenden Stufe auch Null. Daher wird der Pegel des Ausgangssignales des Addierers 113 überhaupt nicht ge­ ändert.
Auf der anderen Seite ist der Pegel der Wellenform 123′ im Falle, bei dem die Phase um 90 Grad führt, nicht Null. Daher hat die Ausgabe 124′ des Multiplizierers 111 in der darauffolgenden Stufe die Wellenform 124′, die in Fig. 11 gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird der Pegel der Ausgabe des Addierers 113 in der darauffolgenden Stufe, wie in der Wellenform 125′ der Fig. 11 gezeigt, erhöht, da sowohl der Zwischen­ speicher 114 als auch der Addierer 113 als eine digitale integrierende Schaltung wirken. Jetzt wird in Fig. 10, wenn der Pegel der Ausgabe des Addierers 113 erhöht ist, der Pegel der Ausgabe des D/A-Wandlers 32 erhöht, so daß die Verzögerungszeit des spannungsgesteuerten Ver­ zögerungselementes 31 erniedrigt wird. Das ausgegebene Impulssignal des spannungsgesteuerten Verzögerungselementes 31 muß in Phase mit dem Eingangssignal zu dem Phasendetektor 27 sein, der in Fig. 4 gezeigt ist. Daher wird die Phase des Eingangssignales des spannungsgesteuerten Verzögerungselementes 31 gesteuert, so daß sie relativ verzögert ist. Das heißt, die Phase des ausgegebenen Taktsignales der ersten PLL, die durch die Bauelemente 27, 28 und 29 gebildet ist, wird gesteuert, so daß sie für die angenommene Phasenführung von 90 Grad kompensiert ist. Das heißt, die Phase des Abtasttaktsignales ist auf eine negative Rück­ kopplungsweise stabilisiert.
Demgemäß kann mit der vorliegenden Anordnung die automatische Stabilisierung der Phase des Abtasttaktsignales erreicht werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist unter der Annahme, daß das eingegebene Bildsignal P(t) und die Taktperiode T ist, das Signal an dem Knoten 122 ungefähr proportional zu P(t) - P(t - T), d. h. der Differenzwert der Ordnung. Außerdem ist das Signal an dem Knoten 123 ungefähr pro­ portional zu 0,5P(t) + 0,5P(t - T) - P(t - 0,5T), d. h. der Differenz zweiter Ordnung. Als Ergebnis ist die Funktion der oben genannten Phasenverschiebungs-Detektoreinrichtung durch Multiplizieren der Diffe­ renz erster Ordnung mit der Differenz zweiter Ordnung bereitgestellt.
Einige einer bestimmten Art von Computersignalquellen sind von einem Typ, bei dem das horizontale synchrone Signal auch gemeinsam über die Leitung zum Übertragen des Bildsignales übertragen wird. Für die Signalquellen dieser Art kann das horizontale synchrone Signal als das eingegebene Signal der vorliegenden Detektoreinrichtung benutzt werden anstelle des Bildsignales. Im obigen ist die Beschreibung des vorliegen­ den Ausführungsbeispieles vervollständigt worden.
Fig. 12 zeigt eine Konfiguration eines modifizierten Ausführungsbeispieles der Schaltungseinrichtung für die vertikale Ablenkung, die in Fig. 6 gezeigt ist, der Anzeigeeinheit in der einstellbaren Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung. In der Figur sind die Bauelemente 18, 19, 79, 80 und 81 die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 6 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 130 kennzeichnet einen Frequenzdiskriminator; der arbeitet, um die Frequenz des eingegebenen vertikalen synchronen Impulssignales zu unterscheiden, um eine Gleichspannung proportional zu der Frequenz des vertikalen synchronen Impulssignales von seiner Ausgangsklemme auszugeben. Das Bezugszeichen 131 kennzeichnet eine analoge integrie­ rende Schaltung, die in der nächsten Stufe bereitgestellt ist, und ist durch einen Operationsverstärker; einen Widerstand und einen Kondensa­ tor gebildet. Daher wird die Ausgabe der analogen integrierenden Schaltung 131 eine absinkende Spannung, deren Absinkgeschwindigkeit proportional zu der Eingangsgleichspannung (d. h. der vertikalen Frequenz) ist. Das Bezugszeichen 132 kennzeichnet einen analogen Schalter; der parallel mit dem integrierenden Kondensator der integrierenden Schaltung verbunden ist. Der analoge Schalter 132 ist nur für eine Zeitperiode geschlossen, wenn das eingegebene vertikale synchrone Signal auf einem Pegel von "H" ist, und ist für die anderen Zeitperioden geöffnet. Als ein Ergebnis wird von der Ausgangsklemme der integrierenden Schaltung 131 ein sich verringerndes Sägezahnwellensignal erhalten, das synchron mit dem vertikalen synchronen Signal ist. Das sich abschwächende Sägezahnwellensignal wird dann zu der nicht invertierten Eingangsklemme des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 eingegeben. Die Ausgangs­ klemme des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 ist mit dem Wider­ stand 81 verbunden, um einen Strom durch die vertikale Ablenkspule 80 zu erfassen. Zusätzlich kennzeichnet das Bezugszeichen 135 einen Addierer; das Bezugszeichen 136 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen des Signals, das sich auf die Konstante Ko bezieht, das Bezugszeichen 137 kennzeichnet eine Quadrierschaltung, das Bezugszei­ chen 138 kennzeichnet eine Multiplizierschaltung, Bezugszeichen 139 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen des Signales, das sich auf die Konstante K₂ bezieht, das Bezugszeichen 140 kennzeichnet eine Schaltung zum Erzeugen einer Wellenform, die eine S-förmige Verzer­ rung korrigiert, das Bezugszeichen 141 kennzeichnet eine Multiplizier­ schaltung, das Bezugszeichen 142 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen des Signales, das sich auf die Konstante K₃ bezieht, das Bezugszeichen 143 kennzeichnet einen zusammengebauten Block, der drei D/A-Wandler hat, und die Bezugszeichen 136′, 139′ und 142′ kennzeich­ nen drei Ausgangssignale des zusammengebauten Blocks aus D/A-Wand­ lern. In diesem Zusammenhang werden die Ausgangssignale 136′, 139′ und 142′ jeweils zu den Anschlußklemmen 136, 139 und 142 geliefert.
Die detaillierten Konfigurationen der Quadrierschaltung 137 und der Schaltung 140, die eine Wellenform zum Korrigieren einer S-förmigen Verzerrung erzeugt, werden im Detail später beschrieben werden.
Die Ausgangsspannung Y die sich über den stromerfassenden Widerstand 81 entwickelt hat, wird zusammen mit den Signalen, die sich auf Ko, K₂V² und K₃(V² - VM²)V beziehen, zu dem Addierer 135 eingegeben, von dem eine Ausgangsklemme mit der invertierten Eingangsklemme des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 verbunden ist. Durch die Funk­ tion des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 wird der Strom, der durch die vertikale Ablenkspule 80 fließt, proportional zu dem Rest, der durch Subtrahieren von Ko, K₂V² und K₃(V² - VM²)V von dem Ein­ gangssignal mit einer Sägezahnwellenform erhalten wird.
Daher hat der Strom eine Sägezahnwellenform, die ungefähr proportional zu der Frequenz des vertikalen synchronen Impulssignales ist, das zu der Anschlußklemme 18 eingegeben wird, und hat einen sich verringernden Gradienten und hängt auch von Ko, K₂ und K₃ ab. Die Signale, die sich auf die Werte von Ko, K₂ und K₃ beziehen, werden von der Ein­ gangsklemme 19 des Bussignales eingegeben und so eingestellt, daß sie jeweils die Position des wiedergegebenen Bildes, die Verzerrung zweiter Ordnung und die S-förmige Verzerrung korrigieren. Demgemäß wird die S-förmige Verzerrung unabhängig von der vertikalen Frequenz korrigiert.
Fig. 13 zeigt die konkreten Konfigurationen der Quadrierschaltung 137 und die Schaltung 140 zum Erzeugen einer Wellenform, die die S-förmi­ ge Verzerrung korrigiert.
Fig. 14 zeigt die Wellenform der zugehörigen Knoten in Fig. 13. Das heißt die Wellenformen an den Knoten 147, 148, 149 und 150 in Fig. 13 entsprechen den Wellenformen 147′, 148′, 149′ und 150′ der Fig. 14, wobei die Abszissenachse die Zeitbasis ist. Der Eingangsknoten 147 von Fig. 13 entspricht der Ausgangsspannung, die sich über den stromerfas­ senden Widerstand 81 entwickelt hat. In der Figur kennzeichnen Be­ zugszeichen 144 und 145 Multiplizierer und die Bauelemente 138, 139, 141 und 142 sind die gleichen, wie diejenigen, die mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben worden sind. Das Bezugszeichen 146 kennzeichnet eine Klammerschaltung, die durch einen gleichspannungsblockierenden Kon­ densator; einen Entladungswiderstand und eine Klammerdiode gebildet ist. Die Signale, die jeweils die vertikale synchrone Sägezahnwellenform (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 147′ in Fig. 14) haben, werden jeweils zu den beiden Eingangsklemmen des Multiplizierers 144 eingege­ ben, wobei von einer dessen Ausgangsklemmen das Signal mit der parabelförmigen Wellenform (gekennzeichnet durch Bezugszeichen 148′ in Fig. 14) ausgegeben wird. Das heißt, der Multiplizierer 145 dient als die Quadrierschaltung. Das ausgegebene Signal des Multiplizierers 145 wird einer Pegelverschiebung durch die Klammerschaltung 146 unter­ worfen, um als das Signal mit der Wellenform 149′, das in Fig. 14 gezeigt ist, ausgegeben zu werden. Das Signal, das die Wellenform 149′ hat, wird mit dem Signal, das die Sägezahnwellenform 147′ hat, in dem Multiplizierer 145 multipliziert, um das Signal zu erzeugen, das die Wellenform hat, die die S-förmige Verzerrung korrigiert, d. h. die Wellen­ form 150′. Im obigen ist die Beschreibung der Fig. 13 und 14 vervoll­ ständigt worden. Außerdem ist zuvor die Beschreibung der Fig. 12 vervollständigt worden.
Fig. 15 zeigt eine Konfiguration der Schaltung für eine horizontale Ablenkausgabe, die dazu geeignet ist, mit der vorliegenden Erfindung verwendet zu werden. In der Figur sind die Bauelemente 1, 2, 3, 4, 5 und 7 die gleichen, wie die des Standes der Technik, der mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben worden ist. Das Bezugszeichen 8′ kennzeichnet einen festen Kondensator zum Korrigieren der horizontalen S-förmigen Ver­ zerrung. Während in dem Stand der Technik der Kapazitanzwert solch eines Kondensators umgeschaltet werden mußte, damit er umgekehrt proportional zu dem Quadrat der horizontalen Frequenz ist, kann in der vorliegenden Erfindung der feste Kapazitanzwert verfügbar sein. Das Bezugszeichen 6′ kennzeichnet eine variable Energiequelle, deren varia­ bler Bereich darauf reduziert sein kann, daß er sehr viel kleiner ver­ glichen mit dem im Stand der Technik ist (ungefähr 10%). Eine An­ schlußklemme 151 ist mit der Ausgangsklemme der Schaltung 71 ver­ bunden, die in Fig. 6 gezeigt ist. An dieser Anschlußklemme 151 wird eine sägezahnwellenförmige digitale Spannung erhalten, die eine Eins-zu- Eins Übereinstimmung zu der vertikalen Position auf dem wiedergegebe­ nen Bild hat. Das Bezugszeichen 152 kennzeichnet eine ein Quadrat berechnende Schaltung und das Bezugszeichen 152′ kennzeichnet einen D/A-Wandler; von dessen Ausgangsklemme ein parabelförmiges Wellensi­ gnal erhalten wird. Das Bezugszeichen 153 kennzeichnet einen Inverter; von dessen Ausgangsklemme ein vertikales synchrones parabelförmiges Wellensignal mit einer negativen Polarität erhalten wird. Die Spannung der Energiequelle 6′ wird durch das parabelförmige Wellensignal modu­ liert. Der Modulationsfaktor davon ist auf ungefähr 0,5 Mal so klein wie das Quadrat von sim Θvv: der vertikale Ablenkwinkel) gesetzt. Im obigen ist die Beschreibung der Fig. 15 vervollständigt worden.
In den Fig. 1 und 4, die jeweils das grundlegende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, wird die Buseingangsklemme zum Empfangen des zugeordneten Signales von außerhalb als die Anschluß­ klemme 13 verwandt. Diese Anschlußklemme kann jedoch mit der Busanschlußklemme der Computersignalquelle verbunden sein. Als Ergebnis kann die Anzeigevorrichtung von der Tastaturseite des Compu­ ters gesteuert werden. Das heißt, von dieser Anschlußklemme können sowohl die Daten, die sich auf die Abtastzeilenzahlen beziehen als auch die Daten, die sich auf die Punktzahlen beziehen, bezüglich dem Start­ punkt der oberen linken diagonalen Ecke und dem Endpunkt der unte­ ren rechten Diagonalen geliefert werden. Basierend auf diesen Daten können sowohl das Signal, das sich auf die Gesamtzahl von Abtastzeilen (So) der Abtastwandler-Einheit bezieht, als auch das Signal, das sich auf die Gesamtzahl der Bildelemente pro horizontaler Periode (Do) davon bezieht, zu den Anschlußklemmen 47, 48, 52 und 53 über die Anschluß­ klemme 55, die mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben worden ist, geliefert werden.
Die vertikale Frequenz der Signalquelle des Computers und ähnliches, das verwendet wird, indem es mit der Anzeigevorrichtung der vorliegen­ den Erfindung kombiniert wird, wird nicht notwendigerweise auf den Wert (60 bis 80 Hz) des Standes der Technik festgelegt. Es wird eher empfohlen, daß die vertikale Frequenz reduziert wird, während die horizontale Frequenz der Signalquelle festgehalten wird. Zum Beispiel wird das Signal, das sich auf das bewegende Bild bezieht, und durch 500 Abtastzeilen angezeigt werden soll, bei der horizontalen Frequenz von 32 kHz und einer vertikalen Frequenz von 60 Hz gesandt, das Signal, das sich auf das Standbild bezieht, und das durch 1000 Abtastzeilen angezeigt werden soll, wird bei der horizontalen Frequenz von 32 kHz und der vertikalen Frequenz von 30 Hz gesandt, und das Signal, das sich auf ein Standbild mit superhoher Definition bezieht, und das durch 1500 Ab­ tastzeilen angezeigt werden soll, wird bei der horizontalen Frequenz von 32 kHz und der vertikalen Frequenz von 20 Hz gesandt. Die Anzeige­ vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt diese Signale auf ihrem Bildschirm bei der horizontalen Ablenkfrequenz von 100 kHz an und auch bei den vertikalen Ablenkfrequenzen von ungefähr 180 Hz, ungefähr 90 Hz bzw. ungefähr 60 Hz. Die Computersigna 53097 00070 552 001000280000000200012000285915298600040 0002004432755 00004 52978lquelle ist mit der Anzeigevorrichtung auf der Basis solch einer Formel verbunden, wobei es möglich ist, die Menge interferierender Radiowellen einer hohen Fre­ quenz zu reduzieren, die von der verbindenden Übertragungsleitung in die Luft ausgestrahlt wird. Außerdem ist es möglich, die Aufgabenmen­ ge zu reduzieren, die ausgedehnt ist, um das Bild auf der Computerseite zu senden, und es ist auch möglich, diese Fähigkeit für ein effektiveres Feld zu benutzen.
Fig. 16 zeigt ein Beispiel der konkreten und detaillierten Konfigurationen einer Ausgabeeinheit des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 und einer vorverstärkten Rücklaufschaltung, um die vertikalen Rücklaufzeilen zu beschleunigen, die in der vertikalen Ablenkschaltung der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt ist, angewandt werden.
In der Figur sind die Bauelemente 79, 80 und 81 die gleichen, wie diejenigen, die in Fig. 6 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 160 kenn­ zeichnet eine Vorverstärkereinheit einer Eingabeeinheit des negativen Rückkopplungsverstärkers 79 und das Bezugszeichen 161 kennzeichnet eine Gegentaktverstärkereinheit. Das Bezugszeichen 162 kennzeichnet einen Kondensator für die Rücklauf-Resonanz. Zusätzlich kennzeichnen die Bezugszeichen 70′, 71′, 75′ und 78′ eine Einheit zum Erzeugen einer Wellenform, die im wesentlichen den Einheiten 70, 71, 75 und 78 ent­ sprechen, die in Fig. 6 gezeigt sind. Die davon ausgegebene Wellenform 163 entspricht einer Wellenform 163, die in Fig. 17 gezeigt und durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist. In Fig. 17 stellt die Abszissen­ achse t die Zeit und die Ordinatenachse die Spannung dar. Eine Wellenform 164, die durch eine gepunktete Linie dargestellt ist, zeigt die Ausgangsspannung, die sich über den stromerfassenden Widerstand 180 entwickelte. In Fig. 17 ist die Zeitperiode, die von t0 bis t2 reicht, die vertikale Austastperiode und die Zeitperiode, die von t2 bis zu t3 reicht, ist die vertikale Abtastperiode. Für die Zeitperiode, die von t0 bis t1 reicht, ist die Spannung der Wellenform 163 ungefähr -1,4 V. Diese Spannung wird von der Einheit zum Erzeugen einer Wellenform erzeugt, um die vertikale Rücklaufzeilen-Vorverstärkung bereitzustellen. Da das Erzeugen solch einer Wellenform einfach durch die digitale Schaltungs­ technologie erreicht wird, ist die detaillierte Konfiguration der Schaltung davon aus Gründen der Einfachheit nicht veranschaulicht. Wie in Fig. 17 gezeigt, folgt, durch die negative Rückkopplungsfunktion des negativen Rückkopplungsverstärkers 79, jede der Wellenformen von sowohl dem Strom, der durch die vertikale Ablenkspule fließt, als auch der Ausgangs­ spannung 164, die sich über den Erfassungswiderstand entwickelte, der Wellenform 163. Als nächstes wird hiernach der Betrieb davon im Detail beschrieben werden. Der Zeitpunkt t = 0 entspricht der führen­ den Flanke des vertikalen synchronen Signals. Zu diesem Zeitpunkt ist, mit Bezug auf die Wellenformen 163 und 164, die Spannung -1 V und der vertikale Ablenkstrom ist -0,5 A. In der zweiten Hälfte der Zeit­ periode, die von t0 bis t1 reicht, ist der vertikale Ablenkstrom -0,57 A.
Die Beziehung zwischen dem vertikalen Ablenkstrom und der Position auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit ist in Fig. 18 gezeigt. In Fig. 18 kennzeichnet das Bezugszeichen 165 einen Bildschirmrahmen. Der Strom von 0,5 A entspricht dem oberen Abschnitt des Bildschirms, der Strom von 0 A entspricht dem zentralen Abschnitt des Bildschirms, der Strom von -0,5 A entspricht dem unteren Abschnitt des Bildschirms und der Strom von -0,57 A entspricht dem Äußeren des unteren Abschnittes des Bildschirmrahmens. Gerade nach dem Ablaufen der Zeit t1 wird der vertikale Rücklauf gestartet. Die Zeitperiode, die von t1 bis zu t2 reicht, entspricht der Rücklaufperiode. In diesem Zusammenhang, für die erste Hälfte der Zeitperiode, die von t1 bis zu t2 reicht, wenn die vertikale Ablenkspule 80 mit dem Kondensator 162 für die Resonanz für die halbe Periode von ungefähr 0,3 ms in Resonanz ist, wird der Strom dazu veranlaßt, von der Spule 80 in den Kondensator 162 zu fließen, und für die zweite Hälfte davon wird der Strom dazu veranlaßt, in die entgegengesetzte Richtung zu fließen, d. h. von dem Kondensator 162 in die Spule 80. Der Strom I1 (-0,57 A) zum Zeitpunkt t1 wird zusammen mit dem Ablauf der Zeit um ungefähr 13% zu dem Zeitpunkt t2 auf­ grund der Verluste, die in der Spule 80 enthalten sind, reduziert, so daß er der Strom I2 (0,5 A) wird. Die Zeitperiode, die von t2 bis zu t3 reicht, entspricht der vertikalen Austastperiode, und für diese Zeitperiode verringert sich der Ablenkstrom von 0,5 A herunter bis zu -0,5 A. Der Wert dieses Dämpfungsbetrages (13%) ist unter Verwendung des Wertes Q der Resonanzschaltung durch 0,5 π/Q gegeben. Im Obigen ist die Beschreibung des Betriebes beendet worden.
Der Punkt der oben erwähnten Struktur ist der; daß für die erste Hälfte der vertikalen Austastperiode (die von t0 bis zu t1 reicht), die Vorver­ stärkungsablenkung so durchgeführt wird, daß sie für die Elektronen­ strahlen, die nach unten und außerhalb des Bildschirmrahmens ausgesandt werden sollen, ist, wobei für die zweite Hälfte davon (die von t1 bis zu t2 reicht), die vertikale Rücklaufzeilen-Ablenkung nur durch die Rück­ laufresonanz zwischen der Spule 80 und dem Kondensator 162 erhalten wird. Der Vorteil der vorliegenden Struktur ist der; daß die spezielle Energiequelle der Hochspannung zum unter Energiesetzen der vertikalen Rücklaufzeilen unnötig wird, was für den Stand der Technik erforderlich war. Hier ist die Beschreibung der Fig. 16 beendet worden.
Fig. 19 zeigt eine Konfiguration einer Modifikation von Fig. 18. Ein unterschiedlicher Punkt in der Konfiguration zwischen Fig. 18 und Fig. 19 ist der; daß in Fig. 18 sowohl die positive als auch die negative Energiequelle erforderlich sind für die Ausgabe des Gegentaktverstärkers 161, wohingegen in Fig. 19 nur die positive Energiequelle erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist in Fig. 19 ein gleichspannungsblockierender Kon­ densator 170 zusätzlich bereitgestellt. Das Bezugszeichen 171 kennzeich­ net einen Widerstand, der verwendet wird, um die Stabilisierung des Gleichspannungs-Arbeitspunktes der negativen Rückkopplungsschleife voranzutreiben.
Nach der Beendigung der Beschreibung der Modifikation, die in Fig. 19 gezeigt ist, wird hiernach die Beschreibung mit Bezug auf eine bildver­ stärkende Schaltung gegeben werden (einschließlich dem Bildsignalver­ stärker 20, der in Fig. 1 gezeigt ist und dessen peripherer Schaltung), die vorzugsweise mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit Bezug auf Fig. 20.
In Fig. 20 kennzeichnet das Bezugszeichen 180 ein eingegebenes digitales Signal, das dem Ausgangssignal des Parallel-Seriell-Wandlers 37 ent­ spricht, der in Fig. 4 gezeigt ist. Das Bezugszeichen 181 kennzeichnet einen digitalen Schalter. Das Bezugszeichen 38′ kennzeichnet einen D/A-Wandler; das Bezugszeichen 182 kennzeichnet einen Subtrahierer; das Bezugszeichen 183 kennzeichnet einen Addierer; das Bezugszeichen 20′ kennzeichnet einen Bildsignalverstärker; das Bezugszeichen 184 kenn­ zeichnet einen Kathodenstromdetektor; das Bezugszeichen 15 kennzeichnet eine CRT; das Bezugszeichen 185 kennzeichnet eine Ausgangsspannung, die proportional zu dem Kathodenstrom ist; und das Bezugszeichen 186 kennzeichnet einen Tiefpaßfilter; von dessen Ausgangsklemme die Span­ nung erhalten wird, die proportional zu dem durchschnittlichen Kathoden­ strom ist. Das Bezugszeichen 187 kennzeichnet eine Schwellwert-Schal­ tung, die arbeitet, um ein Ausgangssignal nur dann zu erzeugen, wenn der durchschnittliche Kathodenstrom den Maximalwert von ungefähr 1 A überschreitet. Das Bezugszeichen 188 kennzeichnet einen Umkehrver­ stärker; das Bezugszeichen 189 kennzeichnet eine Abtast- und Halteschal­ tung, das Bezugszeichen 190 kennzeichnet eine integrierende Schaltung, die die Operationsverstärkung verwendet, das Bezugszeichen 191 kenn­ zeichnet einen Mono-Multivibrator; das Bezugszeichen 192 kennzeichnet ein vertikales synchrones Signal und das Bezugszeichen 193 kennzeichnet ein Ausgangsimpulssignal des Mono-Multivibrators 191. Zusätzlich kenn­ zeichnet das Bezugszeichen 194 einen digitalen Multiplizierer; das Bezugs­ zeichen 195 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen eines Signales, das sich auf einen Maximalwert (PM) des Bildsignales bezieht, und das Bezugszeichen 196 kennzeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen eines Signales, das sich auf eine Konstante bezieht, die verwendet wird, um die Streuung der Lichteffizienz der Lichtquelle der CRT 15 zu korrigieren. In diesem Zusammenhang ist, während beide Anschlußklemmen 195 und 196 mit dem Busanschluß 19, der in Fig. 1 und 6 gezeigt ist, verbunden sind, die Verbindung dazwischen aus Grün­ den der Einfachheit der Veranschaulichung weggelassen. Das Bezugs­ zeichen 197 kennzeichnet einen Dämpfer und das Bezugszeichen 198 kennzeichnet einen Hochpaßfilter. Jetzt ist die Beschreibung der Kon­ figuration der bildverstärkenden Schaltung von Fig. 20 vervollständigt worden und hiernach wird dann die Beschreibung mit Bezug auf den Betrieb davon gegeben werden.
Die Wellenformen 192′ und 19′, die in Fig,. 21 gezeigt sind, entsprechen dem vertikalen synchronen Signal 192 und dem Ausgangsimpulssignal 193 des Mono-Multivibrators 191, der in Fig. 20 gezeigt ist. Wie aus Fig. 21 ersehen werden kann, ist die Wellenform 193′, die dem Ausgangsimpuls­ signal 193 entspricht, auf einem Pegel von "H" nur für die Zeitperiode, die von dem Zeitpunkt 0,7 t1 weg von der führenden Flanke des ver­ tikalen synchronen Signales bis zu dem Zeitpunkt t1 reicht, und es ist auf dem Pegel "L" für andere Zeitperioden. Für diese Zeitperiode, wie in Fig. 17 gezeigt, ist der vertikale Ablenkstrom ungefähr -0,57 A und daher sind die Elektronenstrahlen nach unten und außerhalb des Bild­ schirmrahmens positioniert. In Fig. 22 kennzeichnet das Bezugszeichen 165 den Bildschirmrahmen und das Bezugszeichen 199 kennzeichnet ein Bild eines Referenzamplitudensignales, das so angezeigt wird, daß es unten und außerhalb dem Bildschirmrahmen positioniert ist.
Dieses Referenzamplitudensignal wird von der Ausgangsklemme des Multiplizierers 194, der in Fig. 20 gezeigt ist, zu der bildverstärkenden Schaltung über den digitalen Schalter 181 geliefert. Für die Zeitperiode, wenn die Wellenform 193′ auf dem Pegel von "H"/"L" ist, ist der Schal­ ter 181 mit der unteren Seite/der oberen Seite verbunden. Das Refe­ renzamplitudensignal wird zu der Abtast- und Halteschaltung 189 über die Bauelemente 38′, 182, 183, 20′, 184 und 185 geliefert. Das Impuls­ signal 193 ist an die Abtast- und Halteschaltung 189 angelegt, die ein Spannungssignal ausgibt, das proportional zu dem Kathodenstrom ist, der dem Referenzamplitudensignal entspricht. In dem Falle, bei dem die Amplitude dieser Spannung außerordentlich groß ist, wird der Pegel der Ausgabe der integrierenden Schaltung 190 in der nächsten Stufe graduell verringert. Diese verringerte Spannung wird an eine Verstärkungssteue­ rungsklemme des D/A-Wandlers 38′ angelegt, um die Amplitude des ausgegebenen Bildsignales von dem D/A-Wandler 38′ abzuschwächen. Daher wird die negative Rückkopplungsoperation so durchgeführt, daß der Kathodenstrom, der dem Referenzamplitudensignal entspricht, daran gehindert wird, außerordentlich groß zu werden.
Sowohl der Subtrahierer 182 als auch der Dämpfer 197 arbeiten so, daß sie die Fluktuation des schwarzen Pegels korrigieren, der die Verstär­ kungssteuerung des oben genannten D/A-Wandlers begleitet.
Daher wird gemäß der vorliegenden Struktur; auch in dem Falle, bei dem jede Art von Eingangsbildquelle, d. h. die unterschiedliche maximale Amplitude, bereitgestellt ist, jeder der Werte zu der Anschlußklemme 195 eingegeben, wodurch der Kathodenstrahl, der dem Referenzamplitudensi­ gnal entspricht, festgehalten werden kann. Als Ergebnis ist es möglich, die Fluktuation der Referenzluminanz des wiedergegebenen Bildes zu verhindern.
Wenn der Mittelwert des Kathodenstrahles den Schwellwert (ungefähr 1 mA in dem vorliegenden Beispiel) überschreitet, wird der Pegel des Ausgangssignales der Schwellwertschaltung 187 erhöht, und der Pegel des Ausgangssignales des Umkehrverstärkers 188 in der nächsten Stufe wird erniedrigt. Eines der Ausgangssignale des Umkehrverstärkers 188 wird zu der integrierenden Schaltung 190 eingegeben, wodurch "langsam" die Verstärkung des D/A-Wandlers 38′ verringert wird. Das andere der Ausgangssignale des Umkehrverstärkers 188 wird an den Addierer 183 über den Hochpaßfilter 198 angelegt, wodurch "schnell" das elektrische Potential des Bildsignales verringert wird. Daher wird verhindert, daß der Mittelwert des Kathodenstromes außerordentlich groß wird. Als Ergebnis wird die Überlastung der Hochspannungsschaltung verhindert.
Wenn in Fig. 20 der Fall gezeigt ist, bei dem die Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einer monochromatischen Anzeige angewandt wird, ist es offensichtlich, daß die Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung auch einfach bei einer Farbanzeige angewendet werden kann. In dem Fall, bei dem die Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung bei einer Farbanzeige angewendet wird, ist es bevorzugt, daß die Ein­ gabe zu dem Tiefpaßfilter 186 die Gesamtsumme der Kathodenströme für R, G und B ist.
Im Falle einer Anwendung bei einer Farbanzeige sind Vorteile bereitge­ stellt, daß die Pegel der Signale, die sich auf die individuellen digitalen Konstantenwerte für die drei primären Farben beziehen, die zu der Anschlußklemme 196 eingegeben werden sollen, proportional erhöht/ erniedrigt werden, wodurch die Luminanz des Bildes proportional ver­ ringert/erhöht werden kann, wobei das Luminanzverhältnis zwischen den drei primären Farben, d. h. die Farbwiedergabetreue, aufrecht erhalten wird.
Obwohl es beim Stand der Technik schwierig war; proportional die Verstärkungen zu erhöhen/zu verringern, während das Verstärkungsver­ hältnis der drei primären Farben fest gehalten wurde, ist dies in der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, einfach erreicht.
Die Beschreibung der bildverstärkenden Schaltung der vorliegenden Erfindung von Fig. 20 ist jetzt vervollständigt worden.
Als ein Beispiel einer Modifikation der Abtastwandler-Einheit in dem grundlegenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 4 gezeigt ist, kann, in dem Falle, bei dem die horizontale Frequenz des Eingangssignales nahe der einzelnen ausgegebenen horizontalen Frequenz ist, das horizontale Signal, das zu der Anschlußklemme 11 eingegeben werden soll, als Quelle des Eingangssignales zu dem Phasen­ detektor 42 ersetzt werden, d. h. der Impulsgenerator 41. In diesem Falle werden natürlich sowohl die Umwandlereinrichtung für die ausgegebene vertikale Frequenz als auch die Umwandlereinrichtung für das vertikale Austastperiodenverhältnis unnötig.
Fig. 23 zeigt eine Konfiguration der oben genannten Modifikation. Jetzt ist in Fig. 23 ein modifizierter Abschnitt gezeigt. In der Figur sind die Bauelemente 11, 27, 41 und 42 die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 4 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 200 kennzeichnet eine Diskriminie­ rungsschaltung für eine eingegebene horizontale Frequenz. In dem Fall, bei dem in der Diskriminierungsschaltung für die eingegebene horizontale Frequenz die eingegebene horizontale Frequenz hoch und nahe zu Ho ist, geht der Pegel des Ausgangssignales dieser Schaltungen auf "H". Auf der anderen Seite, in dem Falle, bei dem die eingegebene horizontale Frequenz niedriger als Ho ist, geht der Pegel dieses Ausgangssignales auf "L". Das Bezugszeichen 201 kennzeichnet einen Schalter; durch den in Übereinstimmung mit dem Pegel von "H"/"L" die Eingabe zu dem Phasendetektor 42 ausgewählt wird. Die Beschreibung der Modifikation, die in Fig. 23 gezeigt ist, ist jetzt vervollständigt.
Fig. 24 zeigt eine Konfiguration eines anderen modifizierten Ausführungs­ beispieles. Das grundlegende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 4 gezeigt ist, war auf solch eine Weise aufgebaut, daß das Bildsignal 10, das horizontale synchrone Signal 11 und das vertikale synchrone Signal 12 separat eingegeben wurden. In der Bildsi­ gnalquelle einer bestimmten Art jedoch wird ein sogenanntes Synchronisa­ tion-Ein-Bildformat verwendet, bei dem die horizontalen und vertikalen synchronen Signale mit denen geliefert werden, die auf dem Bildsignal überlagert sind. Fig. 24 zeigt eine Konfiguration einer Modifikation, die durch teilweises Modifizieren der Konfiguration von Fig. 4 erhalten wird, um solch einen Fall abzudecken.
In der Figur sind die Bauelemente 10, 11, 12, 34, 27, 28, 29 und 31 die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 4 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 202 kennzeichnet eine wohlbekannte synchrone Trennschaltung und das Bezugszeichen 203 kennzeichnet einen Tiefpaßfilter; von dem das ver­ tikale synchrone Signal 12 ausgegeben wird. Das Bezugszeichen 204 kennzeichnet einen Phasendetektor; das Bezugszeichen 205 kennzeichnet einen spannungsgesteuerten Oszillator und das Bezugszeichen 206 kenn­ zeichnet einen monostabilen Multivibrator. In diesem Zusammenhang bilden die Bauelemente 204, 205 und 206 die vertikale PLL. Das Bezugszeichen 207 kennzeichnet einen monostabilen Multivibrator; die Bezugszeichen 208 und 208′ kennzeichnen AND-Gatter; das Bezugszei­ chen 208" kennzeichnet einen Inverter; das Bezugszeichen 209 kennzeich­ net eine Art von Setz-Rücksetz-Flip-Flop und das Bezugszeichen 210 kennzeichnet einen Schalter.
Der Betrieb des modifizierten Ausführungsbeispiels von Fig. 24 wird hiernach auf der Basis eines Wellenformdiagrammes von Fig. 25 be­ schrieben werden. In Fig. 25 kennzeichnet das Bezugszeichen 211 eine Bildsignaleingabe zu der Anschlußklemme 10, das Bezugszeichen 212 kennzeichnet ein Bildsignal, das auf dem unteren Ende des Bildschirms angezeigt wird, das Bezugszeichen 213 kennzeichnet ein abnormales Inter­ vall eines horizontalen synchronen Impulses und das Bezugszeichen 214 kennzeichnet ein Intervall eines vertikalen synchronen Impulses. Zusätz­ lich kennzeichnet das Bezugszeichen 215 ein Ausgangssignal der syn­ chronen Trennschaltung 202, das Bezugszeichen 216 kennzeichnet ein Ausgangssignal des LPF 203, das Bezugszeichen 217 kennzeichnet ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 206 und das Bezugs­ zeichen 218 kennzeichnet ein Eingangssignal des monostabilen Multivi­ brators 206. Die Breite T1 des ausgegebenen Impulssignals des monosta­ bilen Multivibrators 206 ist breiter festgelegt als das abnormale Intervall 213 des eingegebenen horizontalen synchronen Impulssignales. Das Bezugszeichen 219 kennzeichnet ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 207, von dem eine Impulsbreite T2 breiter festgelegt ist, als die Summe der Intervalle 213 und 214. Das Bezugszeichen 220 kennzeichnet ein Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Verzögerungselements 31 und das Bezugszeichen 221 kennzeichnet ein Ausgangssignal des SR-Flip-Flop 209, dessen Zeitgabe einer Impulsbreite T3 leicht verzögert von der der Impulsbreite T2 ist. Der Grund ist der; daß durch die Funktion der AND-Gatter 208 und 208′ der Rücksetz-Zeit­ ablauf des SR-Flip-Flop 209 verzögert wird. Als Ergebnis kann der Um­ schalt-Zeitablauf des Schalters 210 nahe dem Abfallpunkt der Wellenform 222 gemacht werden. Das heißt, der Schalter 210 kann umgeschaltet werden, wobei der Flankenzeitablauf des Phasendetektors 27 vermieden wird. Der Schalter 210 ist mit der unteren Seite nur für das Intervall der Impulsbreite T3 verbunden und ist mit der oberen Seite für die anderen Intervalle verbunden. Daher wird von der Ausgangsklemme des Schalters 210 ein horizontaler Impuls 222 erhalten, in dem der Zeit­ ablauf regelmäßig angeordnet ist. Wie es aus der oben erwähnten Beschreibung verstanden werden kann, kann die vorliegende Erfindung durch Anwenden der Konfiguration, die in Fig. 24 gezeigt ist, auch ein Bildsignal bewältigen, das die Synchronisation-Ein-Bildformel hat.
Als nächstes zeigt Fig. 26 eine Konfiguration einer horizontalen dynami­ schen Fokusschaltung, die dazu geeignet ist, mit der vorliegenden Erfin­ dung verwendet zu werden. In der Figur sind die Bauelemente 1, 2, 3, 4, 6′, 7, 8′ und 15 die gleichen, wie diejenigen, die in Fig. 15 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 223 kennzeichnet einen Fokusumwandler mit einem Drehverhältnis von ungefähr 1 : 20. Das Bezugszeichen 224 kennzeichnet eine Fokuselektrode der CRT 15 und das Bezugszeichen 225 kennzeichnet eine steuerbare Energiequelle. Die Bauelemente 18 und 130 sind die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 12 gezeigt sind. Als nächstes wird hiernach der Betrieb der horizontalen dynamischen Fokusschaltung von Fig. 26 beschrieben werden. In der Eingangsklemme des Fokusumwandlers 223 wird das parabelförmige Wellensignal, das ungefähr 40 Vpp hat, erzeugt. In der Ausgangsklemme des Fokusumwandlers 223 wird das parabelförmige Wellensignal, das ungefähr 800 Vpp hat, erzeugt, was ein Vielfaches des Drehverhältnisses von ungefähr 40 Vpp ist. Diese Spannung wird an die Fokuselektrode 224 angelegt, um die Gleichförmigkeit des Fokus des wiedergegebenen Bildes zu verbessern. Die steuerbare Energiequelle 22 arbeitet, um eine statische Fokusspannung zu liefern. Diese Spannung wird durch die Spannung gesteuert (d. h. die Ausgabe des Frequenzdiskriminators 130), die propor­ tional zu der vertikalen Frequenz ist. Spezifischer; diese Spannung wird auf solch eine Weise gesteuert, daß bei der vertikalen Frequenz von ungefähr 60 Hz der beste Fokuszustand bereitgestellt ist, und daß, wenn die vertikale Frequenz erhöht wird, das wiedergegebene Bild defokussiert ist. Die Tatsache, daß die vertikale Frequenz hoch ist, bedeutet in der vorliegenden Erfindung, daß wie oben beschrieben die Anzahl von Ab­ tastzeilen klein ist. In dem Falle, bei dem die Anzahl von Abtastzeilen klein ist, tritt die sogenannte Moir´-Interferenz zwischen der Schattenmas­ ke und der Abtastzeilenstruktur der CRT in dem Zustand des besten Fokus auf. Beim Defokussieren des wiedergegebenen Bildes ist es möglich, diese Moir´-Interferenz zu eliminieren. Hiernach ist die Be­ schreibung von Fig. 26 vervollständigt worden. Nebenbei bemerkt, gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Strom der Energiequelle von der variablen Energiequelle 6′ über die primäre Seite des Fokusumwandlers 223 geliefert werden kann, kann die Drosselspule 5, die für den Stand der Technik erforderlich war, entfernt werden.
Die Eingangsschnittstelle für das Bildsignal der Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann über ein optisches Faser sein. Eine Ein­ gangsschaltung, die in diesem Falle bevorzugt ist, ist in Fig. 27 gezeigt. In der Figur sind die Bauelemente 34, 202 und 210 die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 24 gezeigt sind. Das Bezugszeichen 10′ kenn­ zeichnet eine Eingangsklemme zum Empfangen eines optischen Bildsigna­ les und das Bezugszeichen 226 kennzeichnet die wohlbekannte photoelek­ trische Umwandlungsschaltung, deren Verstärkung durch die Spannung bei einem Knoten 226′ gesteuert wird. Zusätzlich kennzeichnet das Bezugs­ zeichen 227 einen Addierer; das Bezugszeichen 228 kennzeichnet einen Mono-Multivibrator; das Bezugszeichen 229 kennzeichnet eine Abtast- und Halteschaltung, das Bezugszeichen 230 kennzeichnet einen Schalter; das Bezugszeichen 231 kennzeichnet eine integrierende Schaltung, das Bezugs­ zeichen 232 kennzeichnet eine Schaltung zum Erfassen der Amplitude des Referenzsignales, das Bezugszeichen 233 kennzeichnet eine integrie­ rende Schaltung und das Bezugszeichen 234 kennzeichnet eine Span­ nungsenergiequelle zum Einstellen eines Zielwertes der Amplitude des Referenzsignales (z. B. 1 VDC).
Der Betrieb der Eingangsschaltung, die in Fig. 27 gezeigt ist, wird hiernach mit Bezug auf ein Wellenformdiagramm von Fig. 28 beschrieben werden. In Fig. 28 kennzeichnet das Bezugszeichen 235 eine Wellenform eines Ausgangssignales des Addierers 227 und das Bezugszeichen 236 kennzeichnet ein Referenzsignal, das eine maximale Amplitude hat, die zuvor in der Bildsignalquelle, wie z. B. dem Computer; in die horizontale vordere Schwarzschulter eingefügt worden ist. Das Bezugszeichen 237 kennzeichnet einen Bildsignalabschnitt, das Bezugszeichen 238 kennzeich­ net einen horizontalen synchronen Signalabschnitt, das Bezugszeichen 239 kennzeichnet einen hinteren Schwarzschulterabschnitt und das Bezugs­ zeichen 240 kennzeichnet eine Amplitude des Referenzsignals. Zusätzlich kennzeichnet das Bezugszeichen 241 eine Wellenform eines Ausgangs­ signales der synchronen Trennschaltung 202 und das Bezugszeichen 242 kennzeichnet ein Ausgangssignal des Mono-Multivibrators 228, dessen Impulsbreite enger als die Breite des hinteren Schwarzschulterabschnittes 239 festgelegt ist. Daher wird von der Ausgangsklemme der Abtast- und Halteschaltung 230 die Spannung (die Spannung des schwarzen Pegels) des hinteren Schwarzschulterabschnittes in dem zusammengesetzten Bildsi­ gnal erfaßt. In dem Falle, bei dem die Spannung des schwarzen Pegels übermäßig kleiner/größer als 0 V ist, wird die Ausgangsspannung der integrierenden Schaltung 231 graduell erniedrigt/erhöht. Daher wird der übermäßig hohe Zustand/der übermäßig niedrige Zustand der Spannung des schwarzen Pegels an der Ausgangsklemme des Addierers 227 kor­ rigiert und als Ergebnis wird die Spannung des schwarzen Pegels auf 0 V gehalten. Von der Ausgangsklemme der Erfassungsschaltung 232 wird die Referenzsignalamplitude, die durch das Bezugszeichen 240 gekenn­ zeichnet ist, erfaßt. In dem Falle, bei dem die Größe der Referenzsi­ gnalamplitude übermäßig größer/kleiner als die des Zielwertes 234 ist, wird die Ausgangsspannung der integrierenden Schaltung 233 graduell erniedrigt/erhöht. Als Ergebnis wird die Verstärkung der Umwandlungs­ schaltung 226 erniedrigt/erhöht. Daher wird der übermäßig große Zu­ stand/der übermäßig kleine Zustand der Referenzsignalamplitude sauber korrigiert, um die Referenzsignalamplitude mit dem Zielwert überein­ stimmen zu lassen.
Was die Wirkung der in der Fig. 27 gezeigten Struktur betrifft, gibt es den Vorteil, daß nicht nur die Fluktuation in den Charakteristiken der photoelektrischen Umwandlungsschaltung der bildverstärkenden Schaltung in der darauffolgenden Stufe und der CRT absorbiert und sauber kor­ rigiert werden können, sondern auch, daß die Fluktuation auf der Seite der Bildsignalquelle absorbiert und sauber korrigiert werden kann. Der Grund dafür ist der; daß normalerweise das oben erwähnte Referenzam­ plitudensignal in der Form von digitalen Zahlen in dem Computer der Bildsignalquelle erzeugt wird, und daß daher digitale Zahlen unabhängig von der Temperatur und ähnlichem sind.
Umgekehrt kann die Anwendung auch so benutzt werden, daß in der oben erwähnten Struktur die Amplitude des Referenzamplitudensignales, die in den vorderen Schwarzschulterabschnitt eingefügt wird, absichtlich erhöht/erniedrigt wird, wodurch die Verstärkung der photoelektrischen Umwandlungsschaltung automatisch erniedrigt/erhöht wird, wodurch die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes erniedrigt/erhöht wird.
Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten von Fernseh­ empfängern angewandt werden, die Übertragungen empfangen, die auf dem HDTV-System und dem EDTV-System basieren, die in Japan entwickelt worden sind, und auch auf einem existierenden TV-System. Die horizontalen Abtastfrequenzen des HDTV-Systems, des EDTV-Sy­ stems und existierender Systeme sind jeweils ungefähr 34 kHz, 32 kHz und 16 kHz. Daher kann, um die vorliegende Erfindung auf diese Systeme anzuwenden, die horizontale Ablenkfrequenz der Anzeige der vorliegenden Erfindung auf ungefähr 34 kHz vereinigt werden.
Gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel kann das Bildsignal der verschiedenen Arten von Signalquellen, das eine horizontale Frequenz mit einem breiten Bereich hat, deren Frequenzverhältnis 3 : 1 überschreitet, auf dem Bildschirm einer CRT-Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden.
In diesem Zusammenhang kann, da die horizontale Ablenkfrequenz einfach gemacht werden kann, das Umschalten des Kondensators zum Korrigieren der horizontalen S-förmigen Verzerrung, der für die Anzeige vom Vielfachabtasttyp des Standes der Technik erforderlich war, unnötig gemacht werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Verbesserung in der Zuverlässigkeit zu erreichen.
Außerdem kann das Verhältnis der horizontalen Austastperiode der Ausgabeschaltung der horizontalen Ablenkung bis zu ungefähr 1/5 oder mehr, verglichen mit dem von ungefähr 1/6 beim Stand der Technik vergrößert werden. Daher kann die Durchbruchspannung, die für die horizontalen Ausgangstransistoren erforderlich ist, um ungefähr 20% oder mehr reduziert werden. Außerdem kann der Umschaltverlust um unge­ fähr 40% oder mehr verringert werden. Als Ergebnis ist es möglich, sowohl eine Reduktion der konsumierten Leistung als auch eine Erhö­ hung der Zuverlässigkeit zu erreichen.
Außerdem wird die vertikale Ablenkschaltung bei einer vertikalen Fre­ quenz betrieben, die proportional zu der Anzahl der Abtastzeilen des Eingangsbildsignales ist, wodurch das Verschwinden des Zeichensatzes der sehr feinen Zeichen der Bildsignalquelle verhindert werden kann. Be­ züglich der vertikalen Ablenkschaltung wird die vertikale S-förmige Verzerrung auf der Basis der kubischen Komponente des Signales kor­ rigiert, das ungefähr eine 1 : 1 Übereinstimmung zu der vertikalen Position auf dem Bildschirm hat. Daher kann das Bild, das exzellente Linearitätseigenschaften hat, immer wiedergegeben werden.
Außerdem kann in Übereinstimmung mit der Steuerung des Erhöhens oder Erniedrigens der vertikalen Ablenkfrequenz das wiedergegebene Bild im wesentlichen proportional nach oben oder nach unten in der ver­ tikalen Richtung eingestellt werden. In dem Fall, bei dem die vorliegen­ de Erfindung auf eine Anzeige vom CRT-Projektionstyp angewandt wird, ergibt ein Erhöhen der vertikalen Ablenkfrequenz, daß die Lichteffizienz der Lichtquelle verbessert wird. Demgemäß ist es möglich, ein helleres und schöneres Bild bereitzustellen.
Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung für die verschiedenen Verwendungen angewandt werden. Demgemäß wird erwartet, daß die vorliegende Erfindung sehr viel für die Industrie beiträgt.
Als nächstes wird hiernach die Beschreibung mit Bezug auf das bevor­ zugte Ausführungsbeispiel einer phasensynchronen Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben werden, die exzellent in der Rausch­ unempfindlichkeit ist und schnelle Ansprechcharakteristiken hat.
Fig. 29 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration in dem Fall zeigt, in dem die phasensynchronisierende Schaltung des vorliegenden Aus­ führungsbeispiels auf die horizontale phasensynchrone Schaltung der CRT- Anzeige angewandt wird, die in Fig. 29 gezeigt ist. In Fig. 29 ist der Abschnitt, der durch eine gepunktete Linie 262 umgeben ist, der wichtige Abschnitt der vorliegenden Erfindung und die meisten der übrigen Abschnitte sind mit Bezug auf Fig. 24 beschrieben worden.
In Fig. 29 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 eine Eingangsklemme zum Empfangen eines zusammengesetzten Bildsignales, das Bezugszeichen 202 kennzeichnet eine synchrone Trennschaltung, das Bezugszeichen 203 kennzeichnet einen Tiefpaßfilter; das Bezugszeichen 250 kennzeichnet einen Komparator; von dessen Ausgangsklemme das vertikale synchrone Signal erhalten wird, das Bezugszeichen 252 kennzeichnet einen Inverter und das Bezugszeichen 253 kennzeichnet einen Schalter; der so arbeitet, daß er mit der unteren Seite verbunden ist, wenn der Ausgang des Komparators auf einem Pegel "L" ist, d. h. für das Intervall des vertikalen synchronen Signals, und daß er mit der oberen Seite für die übrigen Intervalle verbunden ist. Das Bezugszeichen 254 kennzeichnet ein AND- Gatter und das Bezugszeichen 27 kennzeichnet einen digitalen Phasende­ tektor mit einer Drei-Zustands-Ausgabe. In diesem Zusammenhang bedeuten, wie es wohlbekannt ist, die drei Zustände "H", Freigeben und "L". Das Bezugszeichen 251 kennzeichnet einen Schleifenfilter. Das detaillierte Beispiel des Schleifenfilters 251 wird später mit Bezug auf Fig. 31 beschrieben werden. Das Bezugszeichen 28 kennzeichnet einen spannungsgesteuerten Oszillator (der hiernach kurz als ein "VCO" be­ zeichnet wird, wenn er angewendet wird), das Bezugszeichen 29 kenn­ zeichnet einen Zähler und die Bezugszeichen 256, 258 und 260 kenn­ zeichnen Mono-Multivibratoren. Das Bezugszeichen 262′ kennzeichnet eine Gatter-Einrichtung, die der wichtige Abschnitt der vorliegenden Erfindung ist, und arbeitet, um dadurch nur das Intervall durchzugeben, das den Zeitablauf der erfassenden Flanke des eingegebenen synchronen Signales aufweist. Die Bauelemente 27, 251, 28, 29, 256 und 258 bilden eine wohlbekannte horizontale phasensynchrone Schaltung (PLL).
Der Betrieb der Schaltung, die in Fig. 29 gezeigt ist, wird hiernach mit Bezug auf ein Wellenformdiagramm der Fig. 30 beschrieben werden. Nun entsprechen Bezugszeichen der Wellenformen, die jeweils die Mar­ kierung " ′ " in Fig. 30 haben, den Wellenformen der Ausgangsabschnitte der Blöcke, die die zugeordneten Bezugszeichen in Fig. 29 haben.
In Fig. 30 kennzeichnet das Bezugszeichen 323 einen Bildsignalabschnitt, die Bezugszeichen 324 und 325 kennzeichnen Störrauschen, die Bezugs­ zeichen 326, 327, 328, 329, 330 und 331 kennzeichnen horizontale syn­ chrone Signalabschnitte und das Bezugszeichen 332 kennzeichnet einen vertikalen synchronen Signalabschnitt.
In Übereinstimmung mit der Funktion des Schalters 253 stimmt eine Wellenform 253′ mit einer Wellenform 258′ in einem Intervall 326 überein, in dem das vertikale synchrone Signal, wie in einer Wellenform 250′ gezeigt, auf einem Pegel "L" ist, und stimmt mit einer Wellenform 252′ in den übrigen Intervallen überein. Das Signal, das die Wellenform 253′ hat, ist mit dem Störrauschen 324′ und 325′ und einem Intervall­ störrauschen 332′ gemischt. Dieses Rauschen wird in dem AND-Gatter 254 mit dem Signal multipliziert, das eine Wellenform 260′ hat, wodurch ein Signal mit einer Wellenform 254′ erzeugt wird. In der Wellenform 254′ werden dieses Rauschen und ähnliches eliminiert.
Eine Impulsbreite (t1) des Mono-Multivibrators 256 ist auf einen Wert, der ungefähr 5% der horizontalen Periode (TH) beträgt, festgelegt. Eine Impulsbreite (t2) des Mono-Multivibrators 260 ist auf einen Wert gesetzt, der ungefähr zweimal so breit wie die Impulsbreite t1 ist. Wie in Fig. 30 gezeigt, stimmt die führende Flanke des Impulssignales, das die Impulsbreite t1 des Mono-Multivibrators 256 hat, mit der führenden Flanke des Impulssignales überein, das die Impulsbreite t2 des Mono- Multivibrators 26 hat. Auf der anderen Seite stimmt die führende Flanke des Impulssignales mit der Impulsbreite t1 des Mono-Multivibrat­ ors 256 mit der führenden Flanke 334 des Impulssignales des Mono- Multivibrators 258 überein und stimmt auch mit dem Zeitablauf 333 der erfassenden Flanke des eingegebenen synchronen Signals in dem phasen­ synchronen Zustand (nach dem Verriegeln) überein. Der Zeitpunkt, der sich auf diesen Zeitablauf bezieht, ist gerade am Zentrum der Impuls­ breite t2 positioniert. Diese Tatsache ist, wie oben beschrieben, darauf basiert, daß die Impulsbreite t2 ungefähr zweimal so breit wie die Impulsbreite t1 ist. Die Beschreibung des vorliegenden Ausführungsbei­ spiels ist jetzt vervollständigt worden.
Als nächstes ist eine Konfiguration eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung in Fig. 31 gezeigt. Fig. 31 zeigt nur die zusätzlichen Abschnitte, die unterschiedlich in der Konfiguration von der Schaltung sind, die in Fig. 29 gezeigt ist. Aber die Bauelemente 254, 27, 28, 29, 256, 258 und 260 sind die gleichen wie diejenigen aus Fig. 29.
In der Figur kennzeichnen die Bezugszeichen 355, 349 und 342 jeweils eine Detektoreinrichtung für einen Sperr-Zustand, eine Schaltungsein­ richtung zur Umschaltung eines Schleifengewinnes und eine Schaltungsein­ richtung zum Umschalten einer Gatter-Funktion, die die Hauptabschnitte der vorliegenden Erfindung sind. In dem konkreten Beispiel ist die Schaltung 349 zum Umschalten des Schleifengewinnes aus einem Schalter zusammengesetzt und die Schaltung 342 zum Umschalten der Gatter- Funktion ist aus einem OR-Gatter zusammengesetzt.
Das Bezugszeichen 344 kennzeichnet einen Operationsverstärker; die Bezugszeichen 345, 347 und 348 kennzeichnen jeweils Widerstände, das Bezugszeichen 346 kennzeichnet einen Kondensator und das Bezugszei­ chen 349 kennzeichnet einen Schalter; der so arbeitet, daß er mit der "EIN"-Seite nur dann verbunden ist, wenn eine steuernde Eingabe 354 auf einem Pegel "H" ist, und für die übrigen Perioden freigegeben ist. Der Schleifengewinn G1(P) der PLL ist durch die Gleichungen (22) bis (25) gegeben.
und P ≡ jω = j2πf, und τ₂ ≡ C₂R₂ (25)
In der Gleichung (22), bedeutet µ, daß die Ausgangsspannung des Pha­ sendetektors 27±µ ist. β bedeutet, daß die Empfindlichkeit der Frequenzsteuerung des VCO 28 und des Zählers 29 βHz/V ist. In dem vorliegenden Beispiel ist der Wert von µ gleich 1 und der Wert von β ist 20 kHz/V. P stellt eine komplexe Winkelfrequenz dar; ω stellt eine Winkelfrequenz dar und f stellt eine Frequenz dar. Die Widerstands­ werte von R1 und R2 und die Kondensatorwerte von C2 sind wie in Fig. 31 gezeigt.
In Fig. 31 kennzeichnen die Bezugszeichen 350 und 352 Tiefpaßfilter; von denen jeder arbeitet, um dadurch nur ein Impulssignal durchzugeben, das eine Impulsbreite von 1 µs oder mehr hat, das Bezugszeichen 351 kennzeichnet einen Inverter und das Bezugszeichen 353 kennzeichnet eine Schaltung zum Erfassen und Halten eines Maximalwertes. Die Zeitkon­ stante des Halteabschnittes ist auf ungefähr 0,2 s festgelegt. Der Betrieb der Bauelemente 350 bis 354 wird hiernach mit Bezug auf ein Wellen­ formdiagramm, das in Fig. 32 gezeigt ist, beschrieben werden. In der Figur kennzeichnen die Bezugszeichen 27′, 353′ und 354′ Wellenformen der Signale an den Ausgangsklemmen des Detektors 27, der Schaltung 353 bzw. dem Komparator 354. Das Bezugszeichen 343 kennzeichnet ein elektrisches Schwellwertpotential des Komparators 354.
Der Grund dafür, daß die Haltezeit der Schaltung zum Erfassen und Halten eines maximalen Wertes so ausgewählt ist, daß sie ungefähr 0,2 s beträgt, ist durch die Gleichung (27) gezeigt, wie es später beschrieben werden wird. Die Beschreibung des Wellenformdiagrammes, das in Fig. 32 gezeigt ist, ist jetzt vervollständigt worden.
Das Signal, das die Wellenform 354′ hat, die in Fig. 32 gezeigt ist, wird an die beiden Bauelemente 342 und 349 von Fig. 31 angelegt. Das Ausgangssignal des OR-Gatters 342 wird immer auf einem Pegel von "H" für die Zeitperiode gehalten, wenn die Wellenform 354′ auf einem Pegel von "H" ist. Daher wird die Gatter-Funktion des AND-Gatters 254 für den Rauschwiderstand für diese Zeitperiode angehalten.
Als nächstes wird die Beschreibung hiernach mit Bezug auf die Wellen­ formdiagramme gegeben werden, die in den Fig. 33 und 34 gezeigt sind. In den Figuren kennzeichnen die Bezugszeichen 254′, 258′, 27′ und 354′ Wellenformen der Signale an den Ausgangsklemmen der Bauelemente 254, 258, 27 und 354 von Fig. 31. Die Fig. 33 und 34 zeigen einen spezifischen Fall, bei dem die Wiederholungsfrequenz (die Ausgangs­ frequenz des PLL) des ausgegebenen Impulssignales des Mono-Multivi­ brators übermäßig niedriger/höher als die des eingegebenen horizontalen synchronen Signales ist. In Übereinstimmung mit der Eigenschaft eines wohlbekannten digitalen Phasendetektors 27 mit einer Drei-Zustands- Ausgabe wird die ausgegebene Wellenform 27′, die in den Fig. 33 und 34 gezeigt ist, erhalten. Daher wird von der Ausgangsklemme des Detektors 355 für einen Sperrzustand, der in Fig. 31 gezeigt ist, das Ausgangssignal erhalten, das die Wellenform 354′ hat.
Für die Zeitperiode, wenn das Signal, das die Wellenform 354′ hat, auf einem Pegel von "H" gehalten wird, ist der Schalter 349 mit der "EIN"- Seite verbunden und auch die Schleifenverstärkung der phasensynchronen Schaltung ist um zweimal oder mehr erhöht (ungefähr zehnmal in dem numerischen Beispiel von Fig. 31). Die Frequenzziehzeit der phasensyn­ chronen Schaltung ist durch die Gleichung (26) gegeben, da die Ände­ rungsgeschwindigkeit der Winkelfrequenz durch 1/To in der Gleichung (23) ausgedrückt ist.
wobei Δf die anfängliche Frequenzdifferenz darstellt, d. h. die Differenz zwischen der Wiederholungsfrequenz des eingegebenen horizontalen synchronen Signales und der anfänglichen Frequenz der PLL-Ausgabe.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel basiert auf der Annahme, daß die horizontale Frequenz in dem Bereich von 40 kHz bis 200 kHz ist. Daher ist ein maximaler Wert der Differenz dazwischen ungefähr 160 kHz. Das heißt, ein maximaler Wert von Δf ist ungefähr 160 kHz. Dann wird diese Bedingung in Gleichung (26) ersetzt, wodurch die folgende Glei­ chung erhalten wird.
Wie es aus der obigen Gleichung verstanden werden kann, werden in dem Fall, bei dem in Fig. 31 sowohl der Schalter 349 für die Umschalt­ einrichtung für die Schleifenverstärkung als auch die Detektoreinrichtung 355 für den Sperrzustand nicht angewandt werden, für die Ansprechzeit der phasensynchronen Schaltung die lange Zeit von ungefähr einer Sekunde bis ungefähr 2 Sekunden erfordert. Durch die Funktionen des Schalters 349 und des Sperrdetektors 355 kann diese Zeit um ungefähr 1/10 Mal verkürzt werden. Die Zeitkonstante der Schaltung 353, die einen maximalen Wert erfaßt und hält von Fig. 31 ist so eingestellt, daß sie im wesentlichen mit der Ansprechzeit übereinstimmt, die demgemäß auf 0,2 s verkürzt worden ist.
Fig. 1 ist ein Bode-Diagramm, das die Frequenzcharakteristiken der Schleifenverstärkung zeigt. In der Figur entspricht ein Graph 356 dem Zustand, bei dem der Schalter 349 AUS geschaltet ist, d. h. dem Leer­ laufzustand nach dem Beendigen der Ansprechoperation. Ein Graph 357 entspricht dem Zustand, bei dem der Schalter 349 EIN geschaltet ist, d. h. dem Zustand, bei dem die Ansprechoperation in Ausführung ist. Wie aus Fig. 35 ersehen werden kann, ist die Grenzfrequenz in dem Leerlaufzustand (ungefähr 220 Hz) der phasensynchronen Schaltung (PLL) eine niedrige Frequenz. Im allgemeinen kann, wenn die Grenzfrequenz erniedrigt ist, ungefähr proportional zu der Quadratwurzel davon, die Amplitude des Ausgangsrauschens reduziert werden. Daher können die Charakteristiken des Rauschwiderstandes in dem Leerlaufbetriebszustand exzellent gehalten werden. Auf der anderen Seite ist die Grenzfrequenz (2,2 kHz) in dem Ansprechbetriebszustand der PLL eine hohe Frequenz. In diesem Zustand ist die Rauschwiderstandscharakteristik oder die Rauschunempfindlichkeit schwach. Es ist jedoch möglich, wie es zuvor beschrieben worden ist, das Verkürzen der Ansprechzeit zu erreichen. Die Beschreibung von Fig. 35 ist vervollständigt worden.
In Fig. 29 ist angenommen worden, daß das zusammengesetzte Bildsignal eingegeben wird, indem das synchrone Signal und das Bildsignal kom­ biniert sind. Bei einem anderen Anwendungsfeld werden jedoch die Bildsignaleingabe, die horizontale synchrone Signaleingabe und die ver­ tikale synchrone Signaleingabe jeweils über getrennte Kabel eingespeist. In solch einem Falle ist es offensichtlich, daß alle, die synchrone Trenn­ schaltung 202, der Schalter 253, die AND-Gatterschaltungen 254 und 342 und die Mono-Multivibratoren 256, 258 und 260 unnötig werden.
Fig. 36 zeigt eine Konfiguration einer Modifikation 355′ der Sperrdetek­ toreinrichtung 355 (siehe Fig. 31). In der Figur sind die Bauelemente 27, 350, 351 und 352 die gleichen wie diejenigen, die in Fig. 31 gezeigt sind.
Das Bezugszeichen 358 kennzeichnet eine Schaltung zum Erfassen eines maximalen Wertes und das Bezugszeichen 359 kennzeichnet einen Mono- Multivibrator. In diesem Zusammenhang ist die Breite des Ausgangs­ impulssignales, das die "H"-Polarität des Mono-Multivibrators 359 hat, breiter eingestellt als die oben erwähnte Ansprechzeit. Daher hat der Block 355′, wie es aus Fig. 30 offensichtlich wird, im wesentlichen die gleiche Funktion wie die des oben erwähnten Blockes 55. Die Be­ schreibung von Fig. 36 ist vervollständigt worden.
Fig. 37 zeigt eine Konfiguration einer anderen Modifikation 355′′ der Sperrerfassung. In der Figur sind der Phasendetektor 27, die Ausgangs­ signale 254′, 27′ und 258′, die Bauelemente 351, 358 und 359, und das Ausgangssignal 354′ die gleichen wie diejenigen, die in den Fig. 31 und 36 gezeigt sind. In der Figur kennzeichnet das Bezugszeichen 360 ein NOR-Gatter; das Bezugszeichen 360′ kennzeichnet ein Ausgangssignal des NOR-Gatters 360, das Bezugszeichen 361 kennzeichnet ein AND-Gatter und das Bezugszeichen 361′ kennzeichnet ein Ausgangssignal des AND- Gatters 361. Die Wellenformen der zugeordneten Abschnitte sind in Fig. 38 gezeigt. In der Figur ist ein Intervall 362 ein normales Intervall und ein Intervall 363 ist ein Sperrintervall. Wie es aus der Figur von der Ausgangsklemme des Sperrdetektors 355′′ gesehen werden kann, kann das Impulssignal 354′ der Sperrerfassung ausgegeben werden. Die Be­ schreibung der Fig. 37 und 38 ist vervollständigt worden.
Die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist vervollständigt worden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist es möglich, die Rauschunempfindlichkeit der phasensynchronen Schaltung zu verbessern. Gemäß einem anderen bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Rausch­ unempfindlichkeit in dem Leerlaufzustand der phasensynchronen Schaltung zu verbessern und auch das Verkürzen der Ansprechzeit zu erhöhen. Insbesondere kann die Ansprechzeit von ungefähr 1 bis 2 Sekunden beim Stand der Technik herunter auf ungefähr 0,2 Sekunden verkürzt werden. Demgemäß ist es möglich, die Zeitperiode stark zu reduzieren, wenn das Bild gestört ist, in dem Fall, bei dem die horizontale Frequenzsignalquel­ le umgeschaltet wird.

Claims (15)

1. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung, die aufweist:
eine Abtastwandler-Einheit (14); und eine Anzeigeeinheit (15, 20 bis 24),
wobei die Abtastwandler-Einheit eine digitale Speichereinrichtung (36), eine Einrichtung (40) zum Vereinigen der ausgegebenen hori­ zontalen Frequenz, eine Einrichtung (45) zum Umwandeln des Verhältnisses der horizontalen Austastperiode, eine Einrichtung (49) zum Umwandeln der ausgegebenen vertikalen Frequenz und eine Einrichtung (50) zum Umwandeln des Verhältnisses der vertikalen Austastperiode aufweist;
wobei die Anzeigeeinheit zumindest eine horizontale Ablenkschaltung (21), eine vertikale Ablenkschaltung (22) und eine bildverstärkende Schaltung (20) aufweist, wobei die vertikale Ablenkschaltung eine Einrichtung (75) zum Korrigieren einer vertikalen S-förmigen Ver­ zerrung aufweist, um eine vertikale S-förmige Verzerrung unabhängig von einer vertikalen Ablenkfrequenz zu korrigieren,
wobei die Abtastwandler-Einheit dazu dient, auf der Basis eines Abtasttaktsignales, das durch eine erste phasensynchrone Schaltung (27 bis 31; 84) erzeugt worden ist und mit einer horizontalen Fre­ quenz (fHI) eines eingegebenen Bildsignales synchron sein kann, das eingegebene Bildsignal zu der digitalen Speichereinrichtung zu schrei­ ben, und wobei die Einrichtung zum Vereinigen einer ausgegebenen horizontalen Frequenz aus einer zweiten phasensynchronen Schaltung (40; 84) zusammengesetzt ist, die eine ungefähr fest ausgegebene horizontale Frequenz (fHo) hat, und dazu dient auf der Basis eines Taktsignales, das durch eine zweite phasensynchrone Schaltung er­ zeugt worden ist, das notwendige ausgegebene Bildsignal von der digitalen Speichereinrichtung zu lesen;
wobei die Einrichtung zum Umwandeln eines Verhältnisses der horizontalen Austastperiode dazu dient, ein Verhältnis der Anzahl der Bildelemente (DOB) während der horizontalen Austastperiode des ausgegebenen Bildsignales zu der Gesamtanzahl von Bildelemen­ ten (DO) pro horizontaler Periode auf den Bereich von ungefähr 1/5 bis 1/3 zu beschränken, und wobei demgemäß die zweite pha­ sensynchrone Schaltung auf solch eine Weise arbeitet, daß die Takt­ frequenz, die durch die zweite phasensynchrone Schaltung erzeugt worden ist, gleich dem Produkt der ausgegebenen horizontalen Frequenz (HO) und der Gesamtanzahl von Bildelementen (DO) wird;
wobei die Einrichtung zum Umwandeln einer ausgegebenen vertika­ len Frequenz dazu dient, ein Signal auszugeben, das eine vertikale Frequenz (fVO) hat, so daß die ausgegebene vertikale Frequenz im wesentlichen umgekehrt proportional zu der Gesamtanzahl von ausgegebenen Abtastzeilen (SO) ist;
wobei die Einrichtung zum Umwandeln des Verhältnisses einer vertikalen Austastperiode dazu dient, die Anzahl von Abtastzeilen (SOB) während der vertikalen Austastperiode des ausgegebenen Bildsignales auf solch eine Weise zu begrenzen, daß die vertikale Austastperiode des ausgegebenen Bildsignales ungefähr fest wird; und
wobei die Einrichtung zum Korrigieren einer vertikalen S-förmigen Verzerrung dazu dient, die Linearität der vertikalen Ablenkung auf der Basis einer kubischen Komponente einer Amplitude eines Signa­ les zu korrigieren, das ungefähr eine 1 : 1 Übereinstimmung zu der vertikalen Position auf dem Bildschirm hat.
2. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zumindest eine der ersten und zweiten phasensynchronen Schaltungen einen Oszillator (84) für eine feste Frequenz, einen spannungsgesteu­ erten Oszillator (83) für eine variable Frequenz, eine Mischschaltung (85), einen Tiefpaßfilter (86), eine Zählerschaltung (44) und einen Phasendetektor (42) aufweist; wobei die Mischschaltung und der Tiefpaßfilter dazu dienen, ein Signal auszugeben, das sich auf eine Differenz zwischen den Oszillationsfrequenzen der Oszillatoren für eine feste und eine variable Frequenz bezieht, wobei die Zähler­ schaltung dazu dient, die Frequenzdifferenz zu zählen, und wobei der Phasendetektor dazu dient, eine Frequenz eines eingegebenen Signales zu der zumindest einen phasensynchronen Schaltung und eine Frequenz eines ausgegebenen Signales der Zählerschaltung zu erfassen und miteinander zu vergleichen, und wobei auf der Basis einer Ausgabe davon der spannungsgesteuerte Oszillator für eine variable Frequenz gesteuert wird; und wobei ein Verhältnis eines maximalen Wertes zu einem minimalen Wert einer Oszillationsfre­ quenz des spannungsgesteuerten Oszillators für eine variable Fre­ quenz gleich oder kleiner als 1,5 ist, und wobei ein Verhältnis eines maximalen Wertes zu einem minimalen Wert der Frequenzdifferenz gleich oder größer als 3 ist.
3. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiter­ hin eine Vorrichtung (97) zum Erfassen einer Phasenverschiebung des Abtasttaktsignales aufweist, wobei die Erfassungseinrichtung durch eine Schaltung (103) zum Erfassen der Differenz erster Ordnung des eingegebenen Bildsignales und des eingegebenen horizontalen syn­ chronen Signales, eine Schaltung (104) zum Erfassen der Differenz zweiter Ordnung davon und eine Multiplikationsschaltung (111) zum Multiplizieren der Differenz erster Ordnung mit der Differenz zwei­ ter Ordnung gebildet ist.
4. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiter­ hin eine Mikroprozessoreinrichtung (54) aufweist, wobei durch die Operation der Mikroprozessoreinrichtung der Wert der Gesamtanzahl der ausgegebenen Abtastzeilen (So) geändert wird, wobei in Überein­ stimmung damit durch die Operation der Einrichtung zum Umwan­ deln der ausgegebenen vertikalen Frequenz die Ausgabe der ver­ tikalen Frequenz geändert wird, und wobei in Übereinstimmung damit ein vertikales Vergrößerungsverhältnisses eines wiedergegebe­ nen Bildes geändert wird.
5. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiter­ hin eine Quadrierschaltungseinrichtung (152) aufweist, worin durch die Operation der Quadrierschaltungseinrichtung auf der Basis einer quadratischen Komponente einer Signalspannung, die ungefähr eine Eins-zu-Eins-Übereinstimmung zu der vertikalen Position eines wie­ dergegebenen Bildes hat, die Spannung der Energiequelle der hori­ zontalen Ablenkschaltung moduliert wird, um dadurch eine kissenför­ mige Verzerrung zu korrigieren.
6. CRT-Anzeigevorrichtung, die eine vertikale Ablenkausgabeschaltung mit einer negativen Rückkopplungsverstärkereinrichtung (79) und einer Resonanzkondensatoreinrichtung (162), die mit einer vertikalen Ablenkspule (80) in Resonanz ist, aufweist, wobei durch die Opera­ tion der negativen Rückkopplungsverstärkereinrichtung in einer ersten Hälfte einer vertikalen Austastperiode die Vorverstärkungsablenkung durchgeführt wird, so daß Elektronenstrahlen nach unten und au­ ßerhalb des Bildschirmrahmens ausgesandt werden, und in einer zweiten Hälfte der vertikalen Austastperiode, eine vertikale Rück­ laufzeilenablenkung durch die Rücklaufresonanz zwischen der ver­ tikalen Ablenkspule und dem Resonanzkondensator durchgeführt wird.
7. CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 6, die weiterhin eine Einrichtung (181) zum Einfügen eines Referenzamplitudensignales aufweist, um in der ersten Hälfte der vertikalen Austastperiode ein Resonanzamplitudensignal in ein Bildsignal einzufügen, und eine negative Rückkopplungsschaltung (189, 190, 38′, 182, 183, 20′, 184) aufweist, um die Größe eines Kathodenstromes einer CRT entspre­ chend dem Referenzamplitudensignal auf einem festen Wert zu halten.
8. CRT-Anzeigevorrichtung, die aufweist: eine Einrichtung (181) zum Einfügen eines Referenzamplitudensignales, um in einer Ablenkperi­ ode außerhalb des Bildschirmrahmens, die Teil einer vertikalen Austastperiode ist, ein Referenzamplitudensignal in ein Bildsignal einzufügen; und eine Einrichtung (194) zum Einstellen einer Refe­ renzsignalamplitude, um das Referenzamplitudensignal einzustellen, damit die Größe davon proportional zu einem Maximalwert eines eingegebenen digitalen Bildsignales ist, wobei die Einstelleinrichtung aus einem Multiplizierer (194) zum Multiplizieren des maximalen Wertes des eingegebenen Bildsignales mit der Lichteffizienzkonstante der Lichtquelle, die in einer CRT angewandt wird, zusammengesetzt ist.
9. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiter­ hin eine umschaltende Schaltereinrichtung (201) aufweist, um in dem Falle, bei dem eine eingegebene horizontale Frequenz ausreichend hoch und nahe einer ausgegebenen horizontalen Frequenz ist, die ausgegebene einzelne horizontale Frequenz zu der eingegebenen horizontalen Frequenz umzuschalten.
10. Einstellbare CRT-Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiter­ hin eine synchrone Trennschaltung (202), um horizontale und ver­ tikale synchrone Signale, die auf dem eingegebenen Bildsignal über­ lagert sind, voneinander zu trennen, eine Schaltereinrichtung (210) zum Ersetzen eines ausgegebenen horizontalen Impulssignales der ersten phasensynchronen Schaltung anstelle des eingegebenen hori­ zontalen synchronen Signales, das zu der ersten phasensynchronen Schaltung eingegeben worden ist, zumindest in einem anormalen Intervall eines horizontalen synchronen Signales, und eine Einrichtung (209) aufweist, um den Seitenflankenzeitablauf einer Phasenerfassung eines Phasendetektors der ersten phasensynchronen Schaltung bei dem Umschaltzeitablauf der Schaltereinrichtung zu vermeiden.
11. Phasensynchrone Schaltung, die aufweist: einen Oszillator (84) mit fester Frequenz; einen spannungsgesteuerten Oszillator (83) für eine variable Frequenz; eine Mischschaltung (85); einen Tiefpaßfilter (86); eine Zählerschaltung (84); und einen Phasendetektor (42), wobei sowohl die Mischschaltung als auch der Tiefpaßfilter dazu dienen, ein Signal auszugeben, das sich auf eine Differenz zwischen den Oszillationsfrequenzen der festen und variablen Frequenzoszilla­ toren bezieht, wobei die Zählerschaltung dazu dient, die Frequenzdif­ ferenz zu zählen, und wobei der Phasendetektor dazu dient, eine Frequenz eines zu der phasensynchronen Schaltung eingegebenen Signales und eine Frequenz eines von der Zählerschaltung ausgege­ benen Signales zu erfassen und zu vergleichen, und wobei auf der Basis einer Ausgabe davon der spannungsgesteuerte Oszillator für eine variable Frequenz gesteuert wird; und wobei ein Verhältnis eines maximalen Wertes zu einem minimalen Wert der Oszillationsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators zu einer variablen Frequenz gleich oder kleiner als 1,5 ist, und wobei ein Verhältnis eines maximalen Wertes zu einem minimalen Wert der Frequenzdifferenz gleich oder größer als 3 ist.
12. Schaltung zum Erfassen einer Phasenverschiebung eines Abtasttaktsi­ gnales, wobei die Erfassungsschaltung aufweist: eine Schaltung (103) zum Erfassen einer Differenz erster Ordnung eines eingegebenen Bildsignales oder eines eingegebenen horizontalen synchronen Signa­ les; eine Schaltung (104) zum Erfassen einer Differenz zweiter Ordnung davon; und eine Multiplikationsschaltung (111) zum Multi­ plizieren der Differenz erster Ordnung mit der Differenz zweiter Ordnung.
13. Phasensynchrone Schaltung zur Verwendung in einer Anzeige, die aufweist:
einen Phasendetektor (27);
einen Schleifenfilter (43);
einen spannungsgesteuerten Oszillator (28);
eine Einrichtung (355) zum Erfassen eines Sperrzustandes, um einen Sperrzustand der phasensynchronen Schaltung zu erfassen; und
eine Einrichtung (349) zum Umschalten einer Schleifenverstärkung, um eine Schleifenverstärkung der PLL zu erhöhen/zu erniedrigen, wobei eine Eingabe der Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustan­ des mit zumindest einer Ausgabe des Phasendetektors verbunden ist, und wobei eine Ausgabe der Einrichtung zum Erfassen des Sperr­ zustandes verbunden ist, um die Einrichtung zum Umschalten der Schleifenverstärkung zu steuern, und
wobei für eine Zeitperiode, wenn die Ausgabe der Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustandes einen eine Sperrung anzeigenden Zustand anzeigt, die Einrichtung zum Umschalten der Schleifenver­ stärkung zu der die Schleifenverstärkung erhöhenden Seite umge­ schaltet wird, und für die restlichen Zeitperioden, die Einrichtung zum Umschalten der Schleifenverstärkung zu der die Schleifenver­ stärkung erniedrigenden Seite umgeschaltet wird.
14. Phasensynchrone Schaltung gemäß Anspruch 13, die weiterhin eine Gatter-Einrichtung (254) aufweist, um nur ein Intervall durchzulassen, das den Zeitablauf einer erfassenden Flanke eines eingegebenen synchronen Signales aufweist, und eine Einrichtung (342) zum Um­ schalten einer Gatter-Funktion, um eine Gatter-Funktion der Gatter- Einrichtung EIN/AUS zu schalten, wobei die Gatter-Einrichtung auf einer Eingangsseite des Phasende­ tektors (27) bereitgestellt ist, und wobei die Einrichtung zum Um­ schalten der Gatter-Funktion für eine Zeitperiode, wenn eine Aus­ gabe der Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustandes einen einen Sperrzustand anzeigenden Zustand anzeigt, so gesteuert ist, daß sie die Gatter-Funktion der Gatter-Einrichtung anhält, und für die restlichen Zeitperioden so gesteuert ist, daß sie die Gatter-Funktion davon aktiviert.
15. Phasensynchrone Schaltung gemäß Anspruch 13, wobei, nachdem die Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustandes den Sperrzustand des Phasendetektors erfaßt, die Ausgabe der Einrichtung zum Erfassen eines Sperrzustandes zumindest für eine Periode einer Ansprechzeit der phasensynchronen Schaltung den Sperrzustand anzeigt.
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FR2793640A1 (fr) * 1999-05-14 2000-11-17 Sagem Moniteur de television a ecran 16/9

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