DE3911680A1 - Ablenkstrom-korrekturschaltung - Google Patents
Ablenkstrom-korrekturschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkstrom-Korrekturschaltung
in einem Fernsehempfänger zum Variieren eines Ablenkstromes
in Ansprache auf ein Steuersignal, wie sie im Oberbegriff
des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist. Das Steuersignal kann bei
spielsweise erzeugt werden, wenn der Ablenkstrom nicht mit
einem Synchronisationssignal synchronisiert ist.
Üblicherweise steuert ein Steuersignal, das nominell eine
Vertikalablenkfrequenz aufweist, einen Vertikal-Sägezahn
signalgenerator einer Vertikalablenkschaltung. Das Steuer
signal bestimmt die Periode eines Vertikalablenkstroms in
einer Vertikalablenkwicklung, die ihrerseits die Amplitude
des Vertikalablenkstroms festlegt.
Bei einem Fernsehgerät, bei dem ein Steuersignalgenerator
wie beispielsweise eine integrierte Schaltung (IC) TA7777
von Toshiba, Japan, verwendet wird, um das Steuersignal zu
erzeugen, kann die Frequenz des Steuersignals während des
Freilaufs oder des unsynchronisierten Betriebs der Vertikal
ablenkschaltung niedriger sein als während des synchronisier
ten Betriebs. Der Freilaufbetrieb tritt auf, wenn ein Verti
kalsynchronisationssignal von dem Steuersignalgenerator abge
koppelt wird, der das obengenannte Steuersignal erzeugt. Das
Synchronisationssignal wird beispielsweise während eines
Intervalls, in welchem ein neuer Fernsehkanal gewählt wird,
abgekoppelt. Die niedrigere Frequenz des Steuersignals kann
bewirken, daß die Amplitude des Vertikalablenkstroms größer
wird als während des normalen Betriebs, wenn dies nicht
korrigiert wird.
Wenn in dem Fernsehempfänger eine Bildschirmanzeige (on-screen
display =OSD) verwendet wird, wird die die anzuzeigenden
Zeichen enthaltende Videoinformation den entsprechenden Elek
tronenstrahlerzeugungsbaugruppen einer Kathodenstrahlröhre
des Fernsehempfängers synchron mit dem obengenannten Vertikal
steuersignal zugeführt. Beispielsweise während eines Kanal
wechsels und/oder während einer Selbstprogrammierung wird
das Vertikalsynchronisationssignal von dem Steuersignalgene
rator abgekoppelt. Dies bewirkt, daß die Amplitude des Verti
kalablenkstroms größer wird. Das Synchronisationssignal wird
von dem Steuersignalgenerator abgekoppelt, um rauschbedingte
Störungen während beispielsweise des Intervalls für die Kanal
wahl zu vermindern. Falls sie nicht korrigiert wird, kann die
erhöhte Amplitude des Ablenkstroms nachteiligerweise zu einer
Verschiebung der Zeichen der Bildschirmanzeige nach der Ober
seite des Bildschirms führen. Zeichen der Bildschirmanzeige
in der Nähe der Oberseite des Schirms können teilweise oder
vollständig aus dem Bildfeld des Schirms der Kathodenstrahl
röhre geschoben werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vertikalablenk
schaltung zu schaffen, bei der dieser Effekt nicht auftritt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine zweite Steuerschal
tung vorgesehen, die auf ein zweites Steuersignal anspricht.
Das zweite Steuersignal zeigt das Vorhandensein von Interval
len an, bei denen das erste Steuersignal eine niedrigere Fre
quenz hat als während des synchronisierten Betriebs, oder
nicht mit dem Vertikalsynchronisationssignal synchronisiert
ist. Das zweite Steuersignal bewirkt eine Verminderung der
Amplitude eines Sägezahnsignals, das von dem Sägezahnsignal
generator erzeugt wird. Daher wird die Änderungsfrequenz des
Vertikalablenkstroms vermindert, um dessen Amplitude näher
an der während des Normalbetriebs zu halten. Sei der Anzeige
von Zeichen der Bildschirmanzeige hat der Vertikalablenkstrom,
obwohl er eine niedrigere Frequenz hat als beim Normalbetrieb,
einen Wert, der dem während des Normalbetriebs nahe ist. Das
Ergebnis ist, daß die Zeichen der Bildschirmanzeige nahe
ihrer normalen Position bei synchronisiertem Betrieb ange
zeigt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung erzeugt eine auf
ein Steuersignal ansprechende Anordnung einen Ablenkstrom
in einer Ablenkwicklung, wobei das Steuersignal einen ersten
Zustand annimmt, wenn der Ablenkstrom mit einem Synchronisa
tionseingangssignal synchronisiert ist, und das Steuersignal
einen zweiten Zustand annimmt, wenn der Ablenkstrom frei
läuft. Das Steuersignal bewirkt, daß die Amplitude des Ab
lenkstroms im wesentlichen die gleiche ist, wenn er synchro
nisiert ist wie wenn er freiläuft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalablenkschaltung mit einer Anordnung zur
Vertikalstromkorrektur gemäß einem Aspekt der Erfin
dung; und
Fig. 2a und 2b Schwingungsformen, die zur Erläuterung des
Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Schaltung nütz
lich sind.
Sei der in Fig. 1 dargestellten Vertikalablenkschaltung 20
für einen Fernsehempfänger oder ein Videoanzeigegerät ist
eine Vertikalablenkwicklung L V an einem Ausgangsanschluß A
an eine Vertikal-Verstärkerausgangsstufe 21 gekoppelt. Mit
der Ablenkwicklung L V ist an einem Anschluß C ein Stromfühl
widerstand R 8 gekoppelt, und mit dem Widerstand R 8 ist an
einem Anschluß D ein Gleichstromsperr- und S-Form-Kondensator
C V gekoppelt.
Die Vertikalausgangsstufe 21 enthält einen oberen Verstärker
transistor Q 4, der über eine Diode D 2 mit einer +25 V-Gleich
stromversorgung gekoppelt ist, und einen unteren Verstärker
transistor Q 3, der über einen Widerstand mit einem Punkt eines
Massebezugspotentials gekoppelt ist. Mit der Ausgangsstufe 21
ist eine Treiberstufe 22 gekoppelt, um die Ausgangsstufe mit
einer Vertikalfrequenz sägezahnmäßig anzusteuern, damit ein
Sägezahn-Vertikalablenkstrom I V in der Vertikalablenkwicklung
L V erzeugt wird.
Die Treiberstufe 22 enthält einen invertierenden Verstärker-
Treibertransistor Q 2 und eine mit dem Kollektor des Transi
stors gekoppelte Stromquelle 23. Der Treibertransistor Q 2
steuert den oberen Ausgangstransistor Q 4 über einen nicht
invertierenden Puffertransistor Q 5 an und den unteren Aus
gangstransistor Q 3 über eine invertierende Stufe U 1 und einen
nichtinvertierenden Puffertransistor Q 6. Die Treiber- und
Ausgangsstufen können in einer integrierten Schaltung IC 1,
wie der von Sanyo hergestellten Schaltung LA783l enthalten
sein.
Zur Erzeugung eines Vertikal-Sägezahnstromes i V in der Verti
kalablenkwicklung L V erzeugt ein Vertikalrampengenerator 26
ein abfallende Vertikalrampenspannung 27, die über einem Kon
densator C 2 wechselstrommäßig auf die Basis eines Fehlerver
stärkertransistors Q 1 gekoppelt ist. Der Fehlerverstärker
transistor Q 1 invertiert die Vertikalrampenspannung 27, um
über einem Kollektorlasttransistor R 1 des Transistors Q 1 eine
Vertikaleingangsspannung 28 zu erzeugen. Die Eingangsspannung
28 wird einem Eingangsanschluß B der Treiberstufe 22 zuge
führt, die über einen Widerstand R 27 auf die Basis des inver
tierenden Verstärkertransistors Q 2 gekoppelt ist.
Die Vertikaleingangsspannung 28 erhöht fortschreitend die
Leitfähigkeit der Treiberstufe 22 während des Vertikalhin
laufintervalls, wobei fortschreitend mehr des von der Strom
quelle 23 erzeugten Stroms I 1 weg von dem oberen Ausgangs
verstärker Q 4 und dem Puffer Q 5 überbrückt wird. Während der
ersten Hälfte des Hinlaufs ist der Ausgangstransistor Q 4 lei
tend, um die +25 V-Versorgung über die Diode D 2 auf die Ver
tikalablenkwicklung L V zu koppeln. In der Ablenkwicklung L V
fließt ein abnehmender Vertikalablenkstrom i V und lädt den
Gleichstromsperrkondensator C V von der +25 V-Versorgung über
den Transistor Q 4.
Während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs ist der Trei
bertransistor Q 2 durch die Eingangsspannung 28 ausreichend
leitend gemacht worden, um den oberen Ausgangstransistor Q 4
auszuschalten und den unteren Ausgangstransistor Q 3 einzu
schalten. Der Gleichstromsperrkondensator C V entlädt über die
Vertikalablenkwicklung L V und den Transistor Q 3 auf Masse,
wodurch der negative Sägezahnteil des Vertikalablenkstroms
i V erzeugt wird.
Um das Vertikalrücklaufintervall einzuleiten, schaltet die
Eingangsspannung 28 den Treibertransistor Q 2 aus, wodurch der
untere Ausgangstransistor Q 3 ausgeschaltet und der obere Aus
gangstransistor Q 4 eingeschaltet wird. Eine übliche Vertikal
rücklaufschaltung, die in den Figuren nicht dargestellt ist,
sorgt für den Rücklauf des Vertikalablenkstroms i V.
Der Betrieb der Ausgangsstufe 21 in Ansprache auf die Verti
kaleingangsspannung 28 erzeugt eine Vertikalausgangsspannung
29 am Ausgangsanschluß A, die der Vertikalablenkwicklung L V
zugeführt wird. Der an dem Ausgangsanschluß A erzeugte
Gleichspannungswert V 0 erzeugt auch an den Anschlüssen C und
D im wesentlichen denselben Gleichstromwert. Der Vertikal
ablenkstrom i V erzeugt zwischen den Anschlüssen C und D über
dem Fühlerwiderstand R 8 eine Sägezahn-Wechselspannung und er
zeugt eine parabolische Komponente 30 für die Spannung V D,
die über dem Gleichstromsperrkondensator C V erzeugt wird.
Eine negative Gleichstrom-Rückkopplungsschleife von dem Aus
gangsanschluß A zu dem Eingangsanschluß B stabilisiert den
mittleren Betriebsgleichspannungswert am Anschluß A. Die
Gleichspannung am Anschluß A wird über den Anschluß C auf den
Emitter des Fehlerverstärkertransistors Q 1 gekoppelt, um die
Gleichspannung des Emitters auf den Spannungswert V 0 festzu
legen. Der Spannungswert V 0 wird mit einem Eezugsspannungs
wert V R verglichen, der an der Basis des Transistors Q 1 mit
tels Spannungsteilerwiderständen R 9, R 101 und R 10 erzeugt
wird. Der Wert der Eingangsspannung 28 wird durch die Leit
fähigkeit des Transistors Q 1 kontrolliert, um den Gleichspan
nungswert V 0 auf einen Betriebswert zu stabilisieren, der un
gefähr um 1V be über dem Bezugsspannungswert V r liegt.
Eine wechselstrommäßige negative Rückkopplung für die Abtast
linearisierung ist vorgesehen durch Kopplung der über dem
Fühlerwiderstand R 8 erzeugten Sägezahn-Wechselspannung auf
den Emitter des Fehlertransistors Q 1 über ein Spannungsteiler
netzwerk, das ein Potentiometer R 12 und Widerstände R 14 und
R 15 enthält. Die Sägezahn-Wechselspannung am Emitter des Feh
lertransistors Q 1 wird mit der Vertikalrampenspannung 27 ver
glichen, die über den Kondensator C 2 wechselstrommäßig auf
die Basis des Transistors gekoppelt wird, um die Wechselstrom
komponente der Eingangsspannung 28 zu erzeugen. Die Ablenk
stromamplitude wird durch den Schleifer des Potentiometers
R 12 eingestellt.
Der Rampengenerator 26, der die Rampenspannung 27 erzeugt,
enthält eine integrierende RC-Schaltung, einen Kondensator C 1
und einen Widerstand R 11. Während des normalen Betriebs hat
der Widerstand R 11 einen Anschluß, der auf Masse gekoppelt
ist über eine Serienanordnung eines Transistors Q 9, der wäh
rend des normalen Betriebs leitend ist, einen Widerstand R 103
und einen Transistor Q 10, der ebenfalls während des normalen
Betriebs leitend ist. Ein Rücksetzschalter, ein Transistor
Q 7, ist über den Kondensator C 1 gekoppelt. Die über dem
Gleichstromsperrkondensator C V erzeugte Spannung V D wird der
integrierenden Schaltung aus dem Kondensator C 1 und dem Wider
stand R 11 zugeführt. Die Gleichstromkomponente der Spannung
V D wird mittels des Kondensators C 1 integriert, um eine ab
fallende Rampe der Spannung über dem Widerstand R 11 zu erzeu
gen. Die parabolische Wechselstromkomponente der Spannung V D
wird durch den Kondensator C 12 integriert, um eine S-Formung
der Rampenspannung über dem Widerstand R 11 zu bewirken.
Um den Vertikalrücklauf einzuleiten, wird der Rampenkondensa
tor C 1 entladen, indem der Rücksetztransistor Q 7 leitend ge
macht wird. Ein Vertikalrücksetzimpuls 36, der durch eine
Vertikalsynchronisationsschaltung 136 erzeugt wird, wie bei
spielsweise durch den eingangs genannten Toshiba IC, wird der
Basis eines Transistors Q 8 zugeführt und macht den Transistor
wahrend eines kurzen Rücksetzimpulsintervalls nichtleitend.
Der Kollektor des Transistors U 8 wird über einen Widerstand
R 16 mit einer +44 V-Versorgung gekoppelt. Der Kollektor des
Transistors Q 8 ist über einen Widerstand R 16 auf die Basis
des Rücksetztransistors R 7 gleichstromgekoppelt. Der nach
negativ gehende Rücksetzimpuls 36 wird durch den Transistor
Q 8 invertiert und der Basis des Transistors Q 7 zugeführt, um
den Transistor Q 7 einzuschalten und den Kondensator C 1 zu
entladen. Die scharfe Zunahme der Rampenspannung 27, wenn der
Kondensator C 1 entladen wird, wird der Basis des Fehlerver
stärkertransistors Q 1 zugeführt und sperrt den Transistor, um
das Vertikalrücklaufintervall einzuleiten.
Ein Kondensator C 5 in Serie mit einem Widerstand R 19 über der
Ablenkwicklung L V dämpft die Resonanzen der Ablenkwicklung.
Ein Widerstand R 7 ist zwischen den Ausgangsanschluß A und den
Emitter des Fehlerverstärkertransistors Q 1 gekoppelt, um
horizontalfrequente Einstreuungen durch die Vertikalablenk
wicklung L V zu kompensieren. Ein Kondensator C 6 in Serie mit
einem Widerstand R 20 ist zwischen den Eingangsanschluß B und
Masse gekoppelt, um die Verstärkung bei höheren Frequenzen
zu dämpfen, damit hochfrequente Schwingungen der Ablenkschal
tung verhindert werden.
Während des Betriebs des Fernsehempfängers im Service-Modus,
der beispielsweise verwendet wird, wenn die Farbtemperatur
manuell eingestellt werden soll, oder wenn das Neutralisieren
von Magnetisierungseinflüssen notwendig ist, wird das Raster
vertikal zusammengefaltet, indem die Vertikalablenkschaltung
20 außer Betrieb gesetzt wird. Dementsprechend wird die Er
zeugung des Vertikalablenkstromes durch eine Service-Modus-
Schaltanordnung 50 aufgehoben, wenn ein Betrieb im Service-
Modus verlangt wird. Die Service-Modus-Schaltanordnung 50
enthält einen Schalttransistor Q 9, der mit seinem Kollektor
an einen Endanschluß des Widerstands R 11 gekoppelt ist, der
von der Verbindung zwischen den Kondensatoren C 2 und C 1 ent
fernt ist. Ein Widerstand R 100 ist zwischen den Anschluß D
des Kondensators C V und den Kollektor des Transistors Q 9 ge
koppelt. Der Emitter des Transistors Q 9 ist über einen Wider
stand R 103 und einen Transistor Q 10 mit Masse gekoppelt.
Wahrend des Normalmodus des Fernsehempfängerbetriebs ist
ein Mode-Schaltsignal 25, das in üblicher Weise erzeugt sein
kann, auf einem hohen Wert oder Zustand, wodurch der Transi
stor Q 9 in Sättigung leitend gehalten wird. Daher arbeitet
der Generator 26 in der vorstehend beschriebenen Weise.
Um den Service-Modus des Fernsehempfängerbetriebs herzustel
len, wird das Mode-Schaltsignal 25 auf den niedrigen Wert
oder Zustand geschaltet, um die Leitung des Transistors Q 9
aufzuheben. Mit dem gesperrten Transistor Q 9 ist der Strom
pfad über den Widerstand R 11 zum Laden des Kondensators C 1
geöffnet. Daher kann der Kondensator C 1 nicht länger geladen
werden und die "Platte" des Kondensators C 2, die mit dem Kon
densator C 1 verbunden ist, wird den Wert der Spannung V D
haben. Folglich hört die Erzeugung der Rampenspannung 27 auf.
Der Widerstand R 100 verhindert, daß ein Leckstrom den Konden
sator C 1 lädt.
Infolge der durch die Widerstände R 14, R 15 und R 12 geschaffe
nen negativen Gleichstromrückkopplung wird die Gleichspannung
an jedem der Anschlüsse A, C und D ungefähr auf +12,5 V ge
halten, was ungefähr dem Bezugsspannungswert V r zuzüglich
einer Spannung V be des Transistors Q 1 ist. Daher wird der
Kondensator C V während des Service-Betriebsmodus auf unge
fähr +12,5 V geladen gehalten. Folglich ist der transiente
Versorgungsstrom über die Diode D 2 vorteilhafterweise kleiner
als wenn der Kondensator C V nicht schon geladen wäre, wenn
der normale Betriebsmodus wieder aufgenommen wird.
Ein Wechselstromrückkopplungspfad zwischen dem Eingang und
dem Ausgang des IC 1 enthält einen Kondensator C 1 parallel
mit einem Schalttransistor Q 7. Da der Transistorschalter Q 7
sowohl während des normalen als auch während des Service-
Modus des Betriebs arbeitet ist die Frequenzcharakteristik
der Wechselstromrückkopplungsschleife in beiden Betriebszu
ständen im wesentlichen dieselbe. Daher ist es vorteilhafter
weise unwahrscheinlich, daß die einmal für den normalen Be
triebszustand optimierte Frequenzcharakteristik während des
Betriebs im Service-Modus eine Instabilität in der Wechsel
stromrückkopplungsschleife bewirkt.
Wenn ein Benutzer ein Kommando zum Ändern des gewählten
Kanals in eine Abstimmschaltung 200 eingibt, wird ein übli
cher, nicht dargestellter OSD-Zeichengenerator aktiviert,
um in einer Ecke des Bildschirms die Anzeige der Kanalnum
mer zu erzeugen. Gleichzeitig wird ein Steuersignal SYNC AUS
durch die Abstimmschaltung 200 erzeugt, welche bewirkt, daß
ein Schalter S ein Vertikalsynchronisierungssignal V V von
einem Synchronisationssignal aufnehmenden Anschluß 136 a einer
Synchronisationsschaltung 136 abkoppelt. Das Abkoppeln des
Signals V V ist wünschenswert, da dieses Signal V V während
eines Übergangsintervalls beim Kanalwechsel ein Rauschen ent
halten kann, das die Ablenkströme in nachteiliger Weise be
einflussen kann. Folglich geht die Schaltung 136 in einen
Freilaufbetrieb über, was eine Verminderung der Frequenz des
Signals 36 bewirkt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Schwingungsformen, die zur Erläute
rung des Betriebs der Schaltung in Fig. 1 nützlich sind.
Gleiche Symbole und Nummerin den Fig. 1, 2a und 2b bezeich
nen gleiche Gegenstände oder Funktionen. Wie durch die ge
strichelte Linie in Fig. 2b gezeigt, ist das Intervall zwi
schen aufeinanderfolgenden vertikalen Rücksetzimpulsen 36
beispielsweise gleich 296H während des Freilaufbetriebs,
wobei H die Horizontalperiode ist. Demgegenüber kann ein sol
ches Intervall gleich 262,5H im Normalbetrieb sein. Daher
kann die Amplitude des Ablenkstroms i V in Fig. 1, der einen
in Fig. 2a gezeigten Hinlaufabschnitt hat, während des Frei
laufbetriebs größer werden, wenn sie nicht korrigiert wird.
Ohne Korrektur würde der Wert des Vertikalablenkstroms i V
zur Zeit t 1 während des Freilaufbetriebs, der zu Beginn der
Anzeige der OSD-Zeichen auftritt, größer sein als während
des Normalbetriebs. Daher würden sich die OSD-Zeichen, die
in der Nähe der Oberseite des Bildschirms angezeigt werden
sollen, sich nach der Oberseite des Schirms oder sogar voll
ständig aus dem Schirm bewegen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das Signal SYNC AUS
auf die Basis des Transistors Q 10 einer Korrekturschaltung
60 gekoppelt. Das Signal SYNC AUS bewirkt, daß der Transi
stor Q 10 nichtleitend wird, wenn in der Schaltung 136 ein
Freilaufbetrieb auftritt. Folglich werden Widerstände R 104
und R 105 der Korrekturschaltung 60 zwischen den Widerstand
R 103 und Masse geschaltet. Das Ergebnis ist, daß eine Span
nung V Q9 am Kollektor des Transistors Q 9 von beispielsweise
+0,4 Volt, die während des Normalbetriebs auftreten, auf
+2,13 Volt, die bei der Erzeugung des Signals SYNC AUS auf
treten, ansteigt. Die Zunahme der Spannung V Q9 wird durch die
vorstehend genannten Widerstände bestimmt, die mit einem Wi
derstand R b durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors
Q 9 einen Spannungsteiler bilden. Der Widerstand R b koppelt
durch einen solchen Spannungsteiler ein Signal 25, das bei
ungefähr 5 Volt zu der Basis des Transistors Q 9 liegt. Außer
während des vorher beschriebenen Betriebs im Service-Modus
liegt das Signal 25 bei ungefähr +5 Volt.
Die Zunahme der Spannung V Q9 bewirkt, daß die Änderungsfre
quenz der Vertikalrampenspannung 27 abnimmt. Folglich wird
die Zunahme der Amplitude des Ablenkstroms i V infolge der
niedrigeren Frequenz des Rücksetzimpulses 36 verhindert. Das
Ergebnis ist, daß zur Zeit t 1 in Fig. 2a zum Beginn der An
zeige der OSD-Zeichen der Ablenkstrom i V auf einem Wert ist
nahe dem während des Normalbetriebs. Daher bleibt vorteil
hafterweise die Position der OSD-Zeichen im wesentlichen die
selbe wie im Normalbetrieb obwohl die Frequenz des Ablenk
stroms niedriger ist.
Claims (15)
1. Vertikalablenkschaltung in einer Videoanzeigeeinrich
tung mit:
einer Vertikalablenkwicklung;
einem Verstärker, der auf ein Sägezahnsignal anspricht, das in einer gegebenen Periode Hinlauf- und Rücklaufabschnitte aufweist, und der mit der Ablenkwicklung gekoppelt ist, um in der Ablenkwicklung einen Ablenkstrom zu erzeugen mit einer Amplitude, die entsprechend einer Amplitude des Sägezahn signals bestimmt ist;
einer Quelle eines Synchronisationseingangssignals mit einer Frequenz, die in Beziehung steht zu einer Vertikalablenk frequenz;
gekennzeichnet durch,
eine Quelle (200) eines ersten Steuersignals (SYNC AUS); eine Einrichtung (136), die auf das Eingangssignal (V V ) und auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um ein zwei tes Steuersignal (36) zu erzeugen, das mit dem Eingangssignal (V V ) synchronisiert ist, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einem ersten Zustand ist, und das freiläuft, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einen zweiten Zustand wechselt; und
einen Sägezahnsignalgenerator (26), der auf das zweite Steuersignal (36) anspricht, um das Sägezahnsignal (27) zu erzeugen, das mit dem zweiten Steuersignal (36) synchroni siert ist, wobei der Sägezahngenerator (26) auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die Amplitude des Sägezahnsignals (27) entsprechend dem Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) zu variieren, damit verhindert wird, daß die Frequenzänderung des zweiten Steuersignals (36) wesentlich die Amplitude des Sägezahnsignals (27) verändert, wodurch eine wesentliche Änderung der Amplitude des Ablenk stroms (i V ) vermieden wird.
einer Vertikalablenkwicklung;
einem Verstärker, der auf ein Sägezahnsignal anspricht, das in einer gegebenen Periode Hinlauf- und Rücklaufabschnitte aufweist, und der mit der Ablenkwicklung gekoppelt ist, um in der Ablenkwicklung einen Ablenkstrom zu erzeugen mit einer Amplitude, die entsprechend einer Amplitude des Sägezahn signals bestimmt ist;
einer Quelle eines Synchronisationseingangssignals mit einer Frequenz, die in Beziehung steht zu einer Vertikalablenk frequenz;
gekennzeichnet durch,
eine Quelle (200) eines ersten Steuersignals (SYNC AUS); eine Einrichtung (136), die auf das Eingangssignal (V V ) und auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um ein zwei tes Steuersignal (36) zu erzeugen, das mit dem Eingangssignal (V V ) synchronisiert ist, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einem ersten Zustand ist, und das freiläuft, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einen zweiten Zustand wechselt; und
einen Sägezahnsignalgenerator (26), der auf das zweite Steuersignal (36) anspricht, um das Sägezahnsignal (27) zu erzeugen, das mit dem zweiten Steuersignal (36) synchroni siert ist, wobei der Sägezahngenerator (26) auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die Amplitude des Sägezahnsignals (27) entsprechend dem Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) zu variieren, damit verhindert wird, daß die Frequenzänderung des zweiten Steuersignals (36) wesentlich die Amplitude des Sägezahnsignals (27) verändert, wodurch eine wesentliche Änderung der Amplitude des Ablenk stroms (i V ) vermieden wird.
2. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sägezahnsignalgenerator (26) folgendes
enthält:
eine Quelle (C V ) einer ersten Spannung (V D ), einen ersten Kondensator (C 1) mit einem ersten Anschluß (D), der mit der Quelle (C V ) der ersten Spannung (V D ) gekoppelt ist,
einen ersten Schalter (Q 7), der auf das zweite Steuersignal (36) anspricht und mit dem ersten Kondensator (C 1) gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (Q 7) mit einer Frequenz arbei tet, die in Beziehung steht zu der des zweiten Steuersignals (36), um den ersten Kondensator (C 1) über den ersten Schal ter (Q 7) zu entladen und den Rücklaufabschnitt des Sägezahn signals (27) zu bilden, und
eine steuerbare Stromquelle (R 11), die auf das erste Steuer signal (SYNC AUS) anspricht und mit einem zweiten Anschluß des ersten Kondensators (C 1) gekoppelt ist, um einen Strom zu leiten, der den ersten Kondensator (C 1) mit einer Frequenz lädt, die durch den Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) bestimmt ist, so daß eine Wechselfrequenz des Sägezahn signals (27) während dessen Hinlaufabschnitt in Übereinstim mung mit dem Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) be stimmt ist.
eine Quelle (C V ) einer ersten Spannung (V D ), einen ersten Kondensator (C 1) mit einem ersten Anschluß (D), der mit der Quelle (C V ) der ersten Spannung (V D ) gekoppelt ist,
einen ersten Schalter (Q 7), der auf das zweite Steuersignal (36) anspricht und mit dem ersten Kondensator (C 1) gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (Q 7) mit einer Frequenz arbei tet, die in Beziehung steht zu der des zweiten Steuersignals (36), um den ersten Kondensator (C 1) über den ersten Schal ter (Q 7) zu entladen und den Rücklaufabschnitt des Sägezahn signals (27) zu bilden, und
eine steuerbare Stromquelle (R 11), die auf das erste Steuer signal (SYNC AUS) anspricht und mit einem zweiten Anschluß des ersten Kondensators (C 1) gekoppelt ist, um einen Strom zu leiten, der den ersten Kondensator (C 1) mit einer Frequenz lädt, die durch den Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) bestimmt ist, so daß eine Wechselfrequenz des Sägezahn signals (27) während dessen Hinlaufabschnitt in Übereinstim mung mit dem Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) be stimmt ist.
3. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch einen zweiten Schalter (Q 9), der auf ein drittes
Steuersignal (25) anspricht, welches anzeigt, wann ein
Service-Betriebszustand und wann ein Normal-Betriebszustand
verlangt ist, um die steuerbare Stromquelle (R 11) von dem
ersten Kondensator (C 1) abzukoppeln und die Erzeugung des
Sägezahnsignals (27) zu verhindern, wenn der Service-Betriebs
zustand verlangt ist.
4. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die steuerbare Stromquelle einen ersten
Widerstand (R 11) enthält, der mit dem zweiten Schalter (Q 9)
in Serie gekoppelt ist, der im Service-Betriebszustand nicht
leitend wird, um zu verhindern, daß der erste Kondensator
(C 1) über den ersten Widerstand (R 11) geladen wird.
5. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch einen zweiten Widerstand (R 100) mit einem ersten
Anschluß, der mit dem ersten Anschluß (D) des ersten Konden
sators gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluß, der mit
einer Verbindung zwischen dem zweiten Schalter (Q 9) und dem
ersten Widerstand (R 11) gekoppelt ist.
6. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch einen zweiten Gleichstromsperrkondensator (C 2) mit
einem ersten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß des
ersten Kondensators (C 1) gekoppelt ist, und mit einem zwei
ten Anschluß (+), der mit einem Eingangsanschluß (B) des Ver
stärkers (IC 1) gekoppelt ist.
7. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch einen Ablenkstromfühlwiderstand (R 8), der mit der
Ablenkwicklung (L V ) gekoppelt ist, und einen Fehlerverstärker
(Q 1), der auf das Sägezahnsignal (27) und ein Signal, das
über dem Fühlwiderstand (R 8) erzeugt wird, anspricht, um ein
Fehlersignal entsprechend einer Differenz zwischen diesen zu
erzeugen, das dem Eingangsanschluß (B) des Verstärkers (IC 1)
zugeführt wird.
8. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Quelle der ersten Spannung (V D ) einen
Gleichstromsperrkondensator (C V ) enthält, der mit einem Aus
gangsanschluß (A) des Verstärkers (IC 1) gleichstrommäßig
gekoppelt ist, um die erste Spannung (V D ) über dem Gleich
stromsperrkondensator (C V ) zu erzeugen.
9. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Schalter (Q 7) mit dem ersten
Kondensator (C 1) parallelgeschaltet ist, um den ersten Kon
densator (C 1) während eines Teils einer gegebenen Periode
des zweiten Steuersignals (36) zu entladen.
10. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die steuerbare Stromquelle einen ersten
Transistor (Q 9) enthält, der mit einer Kollektorelektrode
mit einem zweiten Anschluß des ersten Kondensators (C 1) ge
koppelt ist und mit einer Basiselektrode auf ein drittes
Steuersignal (25) anspricht, wobei das dritte Steuersignal
(25) einen ersten Spannungswert annimmt, wenn ein Service-
Betriebszustand verlangt ist, und einen zweiten Spannungs
wert, wenn die Erzeugung des Ablenkstroms verlangt ist, und
daß eine steuerbare lmpedanz (Q 10) mit einer Emitterelektro
de des ersten Transistors (Q 9) gekoppelt ist und auf das
erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die steuerbare
Impedanz (Q 10) entsprechend dem Zustand des ersten Steuer
signals (SYNC AUS) zu variieren.
11. Vertikalablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal
(SYNC AUS) während eines Abstimmvorgangs durch eine Abstimm
schaltung (200) erzeugt wird.
12. Vertikalablenkschaltung in einer Videoanzeigeeinrich
tung, mit:
einer Vertikalablenkwicklung;
einer Quelle eines ersten Steuersignals;
einer Quelle eines Synchronisationseingangssignals mit einer Frequenz, die mit einer Vertikalablenkfrequenz in Beziehung steht;
gekennzeichnet durch,
eine Ablenkeinrichtung (IC 1), die mit der Ablenkwicklung (L V ) gekoppelt ist und auf das Eingangssignal (36) und das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um in der Ablenk wicklung (L V ) einen Ablenkstrom (i V ) zu erzeugen, der mit dem Eingangssignal (36) synchronisiert ist, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einem ersten Zustand ist, und das bei einer anderen Frequenz freiläuft, wenn das erste Steuer signal (SYNC AUS) in einem zweiten Zustand ist, so daß die Amplitude des Ablenkstroms (i V ) im wesentlichen beibehalten wird, wenn der Ablenkstrom (i V ) synchronisiert ist und wenn der Ablenkstrom (i V ) freiläuft.
einer Vertikalablenkwicklung;
einer Quelle eines ersten Steuersignals;
einer Quelle eines Synchronisationseingangssignals mit einer Frequenz, die mit einer Vertikalablenkfrequenz in Beziehung steht;
gekennzeichnet durch,
eine Ablenkeinrichtung (IC 1), die mit der Ablenkwicklung (L V ) gekoppelt ist und auf das Eingangssignal (36) und das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um in der Ablenk wicklung (L V ) einen Ablenkstrom (i V ) zu erzeugen, der mit dem Eingangssignal (36) synchronisiert ist, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einem ersten Zustand ist, und das bei einer anderen Frequenz freiläuft, wenn das erste Steuer signal (SYNC AUS) in einem zweiten Zustand ist, so daß die Amplitude des Ablenkstroms (i V ) im wesentlichen beibehalten wird, wenn der Ablenkstrom (i V ) synchronisiert ist und wenn der Ablenkstrom (i V ) freiläuft.
13. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal (SYNC AUS) durch
eine Abstimmschaltung (200) während eines Abstimmvorgangs
erzeugt wird.
14. Ablenkschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
eine Schalteinrichtung (S), die auf das erste Steuersignal
(SYNC AUS) anspricht, um die Quelle des Synchronisations
signals (V V ) mit der Einrichtung (136) zum Erzeugen des
Steuersignals zu koppeln, wenn die Abstimmschaltung (200)
den ersten Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) er
zeugt, und um die Quelle des Synchronisationseingangssignals
(V V ) abzukoppeln, wenn die Abstimmschaltung (200) den zwei
ten Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) erzeugt.
15. Ablenkschaltung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
eine Schalteinrichtung (S), die auf das erste Steuersignal
(SYNC AUS) anspricht, um die Quelle (136) des Synchronisa
tionseingangssignals (36) mit der Ablenkeinrichtung (IC 1) zu
koppeln, wenn die Abstimmschaltung (200) den ersten Zustand
des ersten Steuersignals (SYNC AUS) erzeugt, und um die Quel
le (136) des Synchronisationseingangssignals (36) abzukop
peln, wenn die Abstimmschaltung (200) den zweiten Zustand des
ersten Steuersignals (SYNC AUS) erzeugt.
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