DE3911680A1 - Ablenkstrom-korrekturschaltung - Google Patents

Ablenkstrom-korrekturschaltung

Info

Publication number
DE3911680A1
DE3911680A1 DE3911680A DE3911680A DE3911680A1 DE 3911680 A1 DE3911680 A1 DE 3911680A1 DE 3911680 A DE3911680 A DE 3911680A DE 3911680 A DE3911680 A DE 3911680A DE 3911680 A1 DE3911680 A1 DE 3911680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control signal
sync
signal
capacitor
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3911680A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3911680C2 (de
Inventor
James Albert Wilber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Licensing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Licensing Corp filed Critical RCA Licensing Corp
Publication of DE3911680A1 publication Critical patent/DE3911680A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3911680C2 publication Critical patent/DE3911680C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/44504Circuit details of the additional information generator, e.g. details of the character or graphics signal generator, overlay mixing circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/223Controlling dimensions

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablenkstrom-Korrekturschaltung in einem Fernsehempfänger zum Variieren eines Ablenkstromes in Ansprache auf ein Steuersignal, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist. Das Steuersignal kann bei­ spielsweise erzeugt werden, wenn der Ablenkstrom nicht mit einem Synchronisationssignal synchronisiert ist.
Üblicherweise steuert ein Steuersignal, das nominell eine Vertikalablenkfrequenz aufweist, einen Vertikal-Sägezahn­ signalgenerator einer Vertikalablenkschaltung. Das Steuer­ signal bestimmt die Periode eines Vertikalablenkstroms in einer Vertikalablenkwicklung, die ihrerseits die Amplitude des Vertikalablenkstroms festlegt.
Bei einem Fernsehgerät, bei dem ein Steuersignalgenerator wie beispielsweise eine integrierte Schaltung (IC) TA7777 von Toshiba, Japan, verwendet wird, um das Steuersignal zu erzeugen, kann die Frequenz des Steuersignals während des Freilaufs oder des unsynchronisierten Betriebs der Vertikal­ ablenkschaltung niedriger sein als während des synchronisier­ ten Betriebs. Der Freilaufbetrieb tritt auf, wenn ein Verti­ kalsynchronisationssignal von dem Steuersignalgenerator abge­ koppelt wird, der das obengenannte Steuersignal erzeugt. Das Synchronisationssignal wird beispielsweise während eines Intervalls, in welchem ein neuer Fernsehkanal gewählt wird, abgekoppelt. Die niedrigere Frequenz des Steuersignals kann bewirken, daß die Amplitude des Vertikalablenkstroms größer wird als während des normalen Betriebs, wenn dies nicht korrigiert wird.
Wenn in dem Fernsehempfänger eine Bildschirmanzeige (on-screen display =OSD) verwendet wird, wird die die anzuzeigenden Zeichen enthaltende Videoinformation den entsprechenden Elek­ tronenstrahlerzeugungsbaugruppen einer Kathodenstrahlröhre des Fernsehempfängers synchron mit dem obengenannten Vertikal­ steuersignal zugeführt. Beispielsweise während eines Kanal­ wechsels und/oder während einer Selbstprogrammierung wird das Vertikalsynchronisationssignal von dem Steuersignalgene­ rator abgekoppelt. Dies bewirkt, daß die Amplitude des Verti­ kalablenkstroms größer wird. Das Synchronisationssignal wird von dem Steuersignalgenerator abgekoppelt, um rauschbedingte Störungen während beispielsweise des Intervalls für die Kanal­ wahl zu vermindern. Falls sie nicht korrigiert wird, kann die erhöhte Amplitude des Ablenkstroms nachteiligerweise zu einer Verschiebung der Zeichen der Bildschirmanzeige nach der Ober­ seite des Bildschirms führen. Zeichen der Bildschirmanzeige in der Nähe der Oberseite des Schirms können teilweise oder vollständig aus dem Bildfeld des Schirms der Kathodenstrahl­ röhre geschoben werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vertikalablenk­ schaltung zu schaffen, bei der dieser Effekt nicht auftritt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine zweite Steuerschal­ tung vorgesehen, die auf ein zweites Steuersignal anspricht. Das zweite Steuersignal zeigt das Vorhandensein von Interval­ len an, bei denen das erste Steuersignal eine niedrigere Fre­ quenz hat als während des synchronisierten Betriebs, oder nicht mit dem Vertikalsynchronisationssignal synchronisiert ist. Das zweite Steuersignal bewirkt eine Verminderung der Amplitude eines Sägezahnsignals, das von dem Sägezahnsignal­ generator erzeugt wird. Daher wird die Änderungsfrequenz des Vertikalablenkstroms vermindert, um dessen Amplitude näher an der während des Normalbetriebs zu halten. Sei der Anzeige von Zeichen der Bildschirmanzeige hat der Vertikalablenkstrom, obwohl er eine niedrigere Frequenz hat als beim Normalbetrieb, einen Wert, der dem während des Normalbetriebs nahe ist. Das Ergebnis ist, daß die Zeichen der Bildschirmanzeige nahe ihrer normalen Position bei synchronisiertem Betrieb ange­ zeigt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung erzeugt eine auf ein Steuersignal ansprechende Anordnung einen Ablenkstrom in einer Ablenkwicklung, wobei das Steuersignal einen ersten Zustand annimmt, wenn der Ablenkstrom mit einem Synchronisa­ tionseingangssignal synchronisiert ist, und das Steuersignal einen zweiten Zustand annimmt, wenn der Ablenkstrom frei­ läuft. Das Steuersignal bewirkt, daß die Amplitude des Ab­ lenkstroms im wesentlichen die gleiche ist, wenn er synchro­ nisiert ist wie wenn er freiläuft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalablenkschaltung mit einer Anordnung zur Vertikalstromkorrektur gemäß einem Aspekt der Erfin­ dung; und
Fig. 2a und 2b Schwingungsformen, die zur Erläuterung des Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Schaltung nütz­ lich sind.
Sei der in Fig. 1 dargestellten Vertikalablenkschaltung 20 für einen Fernsehempfänger oder ein Videoanzeigegerät ist eine Vertikalablenkwicklung L V an einem Ausgangsanschluß A an eine Vertikal-Verstärkerausgangsstufe 21 gekoppelt. Mit der Ablenkwicklung L V ist an einem Anschluß C ein Stromfühl­ widerstand R 8 gekoppelt, und mit dem Widerstand R 8 ist an einem Anschluß D ein Gleichstromsperr- und S-Form-Kondensator C V gekoppelt.
Die Vertikalausgangsstufe 21 enthält einen oberen Verstärker­ transistor Q 4, der über eine Diode D 2 mit einer +25 V-Gleich­ stromversorgung gekoppelt ist, und einen unteren Verstärker­ transistor Q 3, der über einen Widerstand mit einem Punkt eines Massebezugspotentials gekoppelt ist. Mit der Ausgangsstufe 21 ist eine Treiberstufe 22 gekoppelt, um die Ausgangsstufe mit einer Vertikalfrequenz sägezahnmäßig anzusteuern, damit ein Sägezahn-Vertikalablenkstrom I V in der Vertikalablenkwicklung L V erzeugt wird.
Die Treiberstufe 22 enthält einen invertierenden Verstärker- Treibertransistor Q 2 und eine mit dem Kollektor des Transi­ stors gekoppelte Stromquelle 23. Der Treibertransistor Q 2 steuert den oberen Ausgangstransistor Q 4 über einen nicht­ invertierenden Puffertransistor Q 5 an und den unteren Aus­ gangstransistor Q 3 über eine invertierende Stufe U 1 und einen nichtinvertierenden Puffertransistor Q 6. Die Treiber- und Ausgangsstufen können in einer integrierten Schaltung IC 1, wie der von Sanyo hergestellten Schaltung LA783l enthalten sein.
Zur Erzeugung eines Vertikal-Sägezahnstromes i V in der Verti­ kalablenkwicklung L V erzeugt ein Vertikalrampengenerator 26 ein abfallende Vertikalrampenspannung 27, die über einem Kon­ densator C 2 wechselstrommäßig auf die Basis eines Fehlerver­ stärkertransistors Q 1 gekoppelt ist. Der Fehlerverstärker­ transistor Q 1 invertiert die Vertikalrampenspannung 27, um über einem Kollektorlasttransistor R 1 des Transistors Q 1 eine Vertikaleingangsspannung 28 zu erzeugen. Die Eingangsspannung 28 wird einem Eingangsanschluß B der Treiberstufe 22 zuge­ führt, die über einen Widerstand R 27 auf die Basis des inver­ tierenden Verstärkertransistors Q 2 gekoppelt ist.
Die Vertikaleingangsspannung 28 erhöht fortschreitend die Leitfähigkeit der Treiberstufe 22 während des Vertikalhin­ laufintervalls, wobei fortschreitend mehr des von der Strom­ quelle 23 erzeugten Stroms I 1 weg von dem oberen Ausgangs­ verstärker Q 4 und dem Puffer Q 5 überbrückt wird. Während der ersten Hälfte des Hinlaufs ist der Ausgangstransistor Q 4 lei­ tend, um die +25 V-Versorgung über die Diode D 2 auf die Ver­ tikalablenkwicklung L V zu koppeln. In der Ablenkwicklung L V fließt ein abnehmender Vertikalablenkstrom i V und lädt den Gleichstromsperrkondensator C V von der +25 V-Versorgung über den Transistor Q 4.
Während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs ist der Trei­ bertransistor Q 2 durch die Eingangsspannung 28 ausreichend leitend gemacht worden, um den oberen Ausgangstransistor Q 4 auszuschalten und den unteren Ausgangstransistor Q 3 einzu­ schalten. Der Gleichstromsperrkondensator C V entlädt über die Vertikalablenkwicklung L V und den Transistor Q 3 auf Masse, wodurch der negative Sägezahnteil des Vertikalablenkstroms i V erzeugt wird.
Um das Vertikalrücklaufintervall einzuleiten, schaltet die Eingangsspannung 28 den Treibertransistor Q 2 aus, wodurch der untere Ausgangstransistor Q 3 ausgeschaltet und der obere Aus­ gangstransistor Q 4 eingeschaltet wird. Eine übliche Vertikal­ rücklaufschaltung, die in den Figuren nicht dargestellt ist, sorgt für den Rücklauf des Vertikalablenkstroms i V.
Der Betrieb der Ausgangsstufe 21 in Ansprache auf die Verti­ kaleingangsspannung 28 erzeugt eine Vertikalausgangsspannung 29 am Ausgangsanschluß A, die der Vertikalablenkwicklung L V zugeführt wird. Der an dem Ausgangsanschluß A erzeugte Gleichspannungswert V 0 erzeugt auch an den Anschlüssen C und D im wesentlichen denselben Gleichstromwert. Der Vertikal­ ablenkstrom i V erzeugt zwischen den Anschlüssen C und D über dem Fühlerwiderstand R 8 eine Sägezahn-Wechselspannung und er­ zeugt eine parabolische Komponente 30 für die Spannung V D, die über dem Gleichstromsperrkondensator C V erzeugt wird.
Eine negative Gleichstrom-Rückkopplungsschleife von dem Aus­ gangsanschluß A zu dem Eingangsanschluß B stabilisiert den mittleren Betriebsgleichspannungswert am Anschluß A. Die Gleichspannung am Anschluß A wird über den Anschluß C auf den Emitter des Fehlerverstärkertransistors Q 1 gekoppelt, um die Gleichspannung des Emitters auf den Spannungswert V 0 festzu­ legen. Der Spannungswert V 0 wird mit einem Eezugsspannungs­ wert V R verglichen, der an der Basis des Transistors Q 1 mit­ tels Spannungsteilerwiderständen R 9, R 101 und R 10 erzeugt wird. Der Wert der Eingangsspannung 28 wird durch die Leit­ fähigkeit des Transistors Q 1 kontrolliert, um den Gleichspan­ nungswert V 0 auf einen Betriebswert zu stabilisieren, der un­ gefähr um 1V be über dem Bezugsspannungswert V r liegt.
Eine wechselstrommäßige negative Rückkopplung für die Abtast­ linearisierung ist vorgesehen durch Kopplung der über dem Fühlerwiderstand R 8 erzeugten Sägezahn-Wechselspannung auf den Emitter des Fehlertransistors Q 1 über ein Spannungsteiler­ netzwerk, das ein Potentiometer R 12 und Widerstände R 14 und R 15 enthält. Die Sägezahn-Wechselspannung am Emitter des Feh­ lertransistors Q 1 wird mit der Vertikalrampenspannung 27 ver­ glichen, die über den Kondensator C 2 wechselstrommäßig auf die Basis des Transistors gekoppelt wird, um die Wechselstrom­ komponente der Eingangsspannung 28 zu erzeugen. Die Ablenk­ stromamplitude wird durch den Schleifer des Potentiometers R 12 eingestellt.
Der Rampengenerator 26, der die Rampenspannung 27 erzeugt, enthält eine integrierende RC-Schaltung, einen Kondensator C 1 und einen Widerstand R 11. Während des normalen Betriebs hat der Widerstand R 11 einen Anschluß, der auf Masse gekoppelt ist über eine Serienanordnung eines Transistors Q 9, der wäh­ rend des normalen Betriebs leitend ist, einen Widerstand R 103 und einen Transistor Q 10, der ebenfalls während des normalen Betriebs leitend ist. Ein Rücksetzschalter, ein Transistor Q 7, ist über den Kondensator C 1 gekoppelt. Die über dem Gleichstromsperrkondensator C V erzeugte Spannung V D wird der integrierenden Schaltung aus dem Kondensator C 1 und dem Wider­ stand R 11 zugeführt. Die Gleichstromkomponente der Spannung V D wird mittels des Kondensators C 1 integriert, um eine ab­ fallende Rampe der Spannung über dem Widerstand R 11 zu erzeu­ gen. Die parabolische Wechselstromkomponente der Spannung V D wird durch den Kondensator C 12 integriert, um eine S-Formung der Rampenspannung über dem Widerstand R 11 zu bewirken.
Um den Vertikalrücklauf einzuleiten, wird der Rampenkondensa­ tor C 1 entladen, indem der Rücksetztransistor Q 7 leitend ge­ macht wird. Ein Vertikalrücksetzimpuls 36, der durch eine Vertikalsynchronisationsschaltung 136 erzeugt wird, wie bei­ spielsweise durch den eingangs genannten Toshiba IC, wird der Basis eines Transistors Q 8 zugeführt und macht den Transistor wahrend eines kurzen Rücksetzimpulsintervalls nichtleitend. Der Kollektor des Transistors U 8 wird über einen Widerstand R 16 mit einer +44 V-Versorgung gekoppelt. Der Kollektor des Transistors Q 8 ist über einen Widerstand R 16 auf die Basis des Rücksetztransistors R 7 gleichstromgekoppelt. Der nach negativ gehende Rücksetzimpuls 36 wird durch den Transistor Q 8 invertiert und der Basis des Transistors Q 7 zugeführt, um den Transistor Q 7 einzuschalten und den Kondensator C 1 zu entladen. Die scharfe Zunahme der Rampenspannung 27, wenn der Kondensator C 1 entladen wird, wird der Basis des Fehlerver­ stärkertransistors Q 1 zugeführt und sperrt den Transistor, um das Vertikalrücklaufintervall einzuleiten.
Ein Kondensator C 5 in Serie mit einem Widerstand R 19 über der Ablenkwicklung L V dämpft die Resonanzen der Ablenkwicklung. Ein Widerstand R 7 ist zwischen den Ausgangsanschluß A und den Emitter des Fehlerverstärkertransistors Q 1 gekoppelt, um horizontalfrequente Einstreuungen durch die Vertikalablenk­ wicklung L V zu kompensieren. Ein Kondensator C 6 in Serie mit einem Widerstand R 20 ist zwischen den Eingangsanschluß B und Masse gekoppelt, um die Verstärkung bei höheren Frequenzen zu dämpfen, damit hochfrequente Schwingungen der Ablenkschal­ tung verhindert werden.
Während des Betriebs des Fernsehempfängers im Service-Modus, der beispielsweise verwendet wird, wenn die Farbtemperatur manuell eingestellt werden soll, oder wenn das Neutralisieren von Magnetisierungseinflüssen notwendig ist, wird das Raster vertikal zusammengefaltet, indem die Vertikalablenkschaltung 20 außer Betrieb gesetzt wird. Dementsprechend wird die Er­ zeugung des Vertikalablenkstromes durch eine Service-Modus- Schaltanordnung 50 aufgehoben, wenn ein Betrieb im Service- Modus verlangt wird. Die Service-Modus-Schaltanordnung 50 enthält einen Schalttransistor Q 9, der mit seinem Kollektor an einen Endanschluß des Widerstands R 11 gekoppelt ist, der von der Verbindung zwischen den Kondensatoren C 2 und C 1 ent­ fernt ist. Ein Widerstand R 100 ist zwischen den Anschluß D des Kondensators C V und den Kollektor des Transistors Q 9 ge­ koppelt. Der Emitter des Transistors Q 9 ist über einen Wider­ stand R 103 und einen Transistor Q 10 mit Masse gekoppelt.
Wahrend des Normalmodus des Fernsehempfängerbetriebs ist ein Mode-Schaltsignal 25, das in üblicher Weise erzeugt sein kann, auf einem hohen Wert oder Zustand, wodurch der Transi­ stor Q 9 in Sättigung leitend gehalten wird. Daher arbeitet der Generator 26 in der vorstehend beschriebenen Weise.
Um den Service-Modus des Fernsehempfängerbetriebs herzustel­ len, wird das Mode-Schaltsignal 25 auf den niedrigen Wert oder Zustand geschaltet, um die Leitung des Transistors Q 9 aufzuheben. Mit dem gesperrten Transistor Q 9 ist der Strom­ pfad über den Widerstand R 11 zum Laden des Kondensators C 1 geöffnet. Daher kann der Kondensator C 1 nicht länger geladen werden und die "Platte" des Kondensators C 2, die mit dem Kon­ densator C 1 verbunden ist, wird den Wert der Spannung V D haben. Folglich hört die Erzeugung der Rampenspannung 27 auf. Der Widerstand R 100 verhindert, daß ein Leckstrom den Konden­ sator C 1 lädt.
Infolge der durch die Widerstände R 14, R 15 und R 12 geschaffe­ nen negativen Gleichstromrückkopplung wird die Gleichspannung an jedem der Anschlüsse A, C und D ungefähr auf +12,5 V ge­ halten, was ungefähr dem Bezugsspannungswert V r zuzüglich einer Spannung V be des Transistors Q 1 ist. Daher wird der Kondensator C V während des Service-Betriebsmodus auf unge­ fähr +12,5 V geladen gehalten. Folglich ist der transiente Versorgungsstrom über die Diode D 2 vorteilhafterweise kleiner als wenn der Kondensator C V nicht schon geladen wäre, wenn der normale Betriebsmodus wieder aufgenommen wird.
Ein Wechselstromrückkopplungspfad zwischen dem Eingang und dem Ausgang des IC 1 enthält einen Kondensator C 1 parallel mit einem Schalttransistor Q 7. Da der Transistorschalter Q 7 sowohl während des normalen als auch während des Service- Modus des Betriebs arbeitet ist die Frequenzcharakteristik der Wechselstromrückkopplungsschleife in beiden Betriebszu­ ständen im wesentlichen dieselbe. Daher ist es vorteilhafter­ weise unwahrscheinlich, daß die einmal für den normalen Be­ triebszustand optimierte Frequenzcharakteristik während des Betriebs im Service-Modus eine Instabilität in der Wechsel­ stromrückkopplungsschleife bewirkt.
Wenn ein Benutzer ein Kommando zum Ändern des gewählten Kanals in eine Abstimmschaltung 200 eingibt, wird ein übli­ cher, nicht dargestellter OSD-Zeichengenerator aktiviert, um in einer Ecke des Bildschirms die Anzeige der Kanalnum­ mer zu erzeugen. Gleichzeitig wird ein Steuersignal SYNC AUS durch die Abstimmschaltung 200 erzeugt, welche bewirkt, daß ein Schalter S ein Vertikalsynchronisierungssignal V V von einem Synchronisationssignal aufnehmenden Anschluß 136 a einer Synchronisationsschaltung 136 abkoppelt. Das Abkoppeln des Signals V V ist wünschenswert, da dieses Signal V V während eines Übergangsintervalls beim Kanalwechsel ein Rauschen ent­ halten kann, das die Ablenkströme in nachteiliger Weise be­ einflussen kann. Folglich geht die Schaltung 136 in einen Freilaufbetrieb über, was eine Verminderung der Frequenz des Signals 36 bewirkt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Schwingungsformen, die zur Erläute­ rung des Betriebs der Schaltung in Fig. 1 nützlich sind. Gleiche Symbole und Nummerin den Fig. 1, 2a und 2b bezeich­ nen gleiche Gegenstände oder Funktionen. Wie durch die ge­ strichelte Linie in Fig. 2b gezeigt, ist das Intervall zwi­ schen aufeinanderfolgenden vertikalen Rücksetzimpulsen 36 beispielsweise gleich 296H während des Freilaufbetriebs, wobei H die Horizontalperiode ist. Demgegenüber kann ein sol­ ches Intervall gleich 262,5H im Normalbetrieb sein. Daher kann die Amplitude des Ablenkstroms i V in Fig. 1, der einen in Fig. 2a gezeigten Hinlaufabschnitt hat, während des Frei­ laufbetriebs größer werden, wenn sie nicht korrigiert wird. Ohne Korrektur würde der Wert des Vertikalablenkstroms i V zur Zeit t 1 während des Freilaufbetriebs, der zu Beginn der Anzeige der OSD-Zeichen auftritt, größer sein als während des Normalbetriebs. Daher würden sich die OSD-Zeichen, die in der Nähe der Oberseite des Bildschirms angezeigt werden sollen, sich nach der Oberseite des Schirms oder sogar voll­ ständig aus dem Schirm bewegen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das Signal SYNC AUS auf die Basis des Transistors Q 10 einer Korrekturschaltung 60 gekoppelt. Das Signal SYNC AUS bewirkt, daß der Transi­ stor Q 10 nichtleitend wird, wenn in der Schaltung 136 ein Freilaufbetrieb auftritt. Folglich werden Widerstände R 104 und R 105 der Korrekturschaltung 60 zwischen den Widerstand R 103 und Masse geschaltet. Das Ergebnis ist, daß eine Span­ nung V Q9 am Kollektor des Transistors Q 9 von beispielsweise +0,4 Volt, die während des Normalbetriebs auftreten, auf +2,13 Volt, die bei der Erzeugung des Signals SYNC AUS auf­ treten, ansteigt. Die Zunahme der Spannung V Q9 wird durch die vorstehend genannten Widerstände bestimmt, die mit einem Wi­ derstand R b durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Q 9 einen Spannungsteiler bilden. Der Widerstand R b koppelt durch einen solchen Spannungsteiler ein Signal 25, das bei ungefähr 5 Volt zu der Basis des Transistors Q 9 liegt. Außer während des vorher beschriebenen Betriebs im Service-Modus liegt das Signal 25 bei ungefähr +5 Volt.
Die Zunahme der Spannung V Q9 bewirkt, daß die Änderungsfre­ quenz der Vertikalrampenspannung 27 abnimmt. Folglich wird die Zunahme der Amplitude des Ablenkstroms i V infolge der niedrigeren Frequenz des Rücksetzimpulses 36 verhindert. Das Ergebnis ist, daß zur Zeit t 1 in Fig. 2a zum Beginn der An­ zeige der OSD-Zeichen der Ablenkstrom i V auf einem Wert ist nahe dem während des Normalbetriebs. Daher bleibt vorteil­ hafterweise die Position der OSD-Zeichen im wesentlichen die­ selbe wie im Normalbetrieb obwohl die Frequenz des Ablenk­ stroms niedriger ist.

Claims (15)

1. Vertikalablenkschaltung in einer Videoanzeigeeinrich­ tung mit:
einer Vertikalablenkwicklung;
einem Verstärker, der auf ein Sägezahnsignal anspricht, das in einer gegebenen Periode Hinlauf- und Rücklaufabschnitte aufweist, und der mit der Ablenkwicklung gekoppelt ist, um in der Ablenkwicklung einen Ablenkstrom zu erzeugen mit einer Amplitude, die entsprechend einer Amplitude des Sägezahn­ signals bestimmt ist;
einer Quelle eines Synchronisationseingangssignals mit einer Frequenz, die in Beziehung steht zu einer Vertikalablenk­ frequenz;
gekennzeichnet durch,
eine Quelle (200) eines ersten Steuersignals (SYNC AUS); eine Einrichtung (136), die auf das Eingangssignal (V V ) und auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um ein zwei­ tes Steuersignal (36) zu erzeugen, das mit dem Eingangssignal (V V ) synchronisiert ist, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einem ersten Zustand ist, und das freiläuft, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einen zweiten Zustand wechselt; und
einen Sägezahnsignalgenerator (26), der auf das zweite Steuersignal (36) anspricht, um das Sägezahnsignal (27) zu erzeugen, das mit dem zweiten Steuersignal (36) synchroni­ siert ist, wobei der Sägezahngenerator (26) auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die Amplitude des Sägezahnsignals (27) entsprechend dem Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) zu variieren, damit verhindert wird, daß die Frequenzänderung des zweiten Steuersignals (36) wesentlich die Amplitude des Sägezahnsignals (27) verändert, wodurch eine wesentliche Änderung der Amplitude des Ablenk­ stroms (i V ) vermieden wird.
2. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sägezahnsignalgenerator (26) folgendes enthält:
eine Quelle (C V ) einer ersten Spannung (V D ), einen ersten Kondensator (C 1) mit einem ersten Anschluß (D), der mit der Quelle (C V ) der ersten Spannung (V D ) gekoppelt ist,
einen ersten Schalter (Q 7), der auf das zweite Steuersignal (36) anspricht und mit dem ersten Kondensator (C 1) gekoppelt ist, wobei der erste Schalter (Q 7) mit einer Frequenz arbei­ tet, die in Beziehung steht zu der des zweiten Steuersignals (36), um den ersten Kondensator (C 1) über den ersten Schal­ ter (Q 7) zu entladen und den Rücklaufabschnitt des Sägezahn­ signals (27) zu bilden, und
eine steuerbare Stromquelle (R 11), die auf das erste Steuer­ signal (SYNC AUS) anspricht und mit einem zweiten Anschluß des ersten Kondensators (C 1) gekoppelt ist, um einen Strom zu leiten, der den ersten Kondensator (C 1) mit einer Frequenz lädt, die durch den Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) bestimmt ist, so daß eine Wechselfrequenz des Sägezahn­ signals (27) während dessen Hinlaufabschnitt in Übereinstim­ mung mit dem Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) be­ stimmt ist.
3. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch einen zweiten Schalter (Q 9), der auf ein drittes Steuersignal (25) anspricht, welches anzeigt, wann ein Service-Betriebszustand und wann ein Normal-Betriebszustand verlangt ist, um die steuerbare Stromquelle (R 11) von dem ersten Kondensator (C 1) abzukoppeln und die Erzeugung des Sägezahnsignals (27) zu verhindern, wenn der Service-Betriebs­ zustand verlangt ist.
4. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Stromquelle einen ersten Widerstand (R 11) enthält, der mit dem zweiten Schalter (Q 9) in Serie gekoppelt ist, der im Service-Betriebszustand nicht­ leitend wird, um zu verhindern, daß der erste Kondensator (C 1) über den ersten Widerstand (R 11) geladen wird.
5. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 4, gekennzeich­ net durch einen zweiten Widerstand (R 100) mit einem ersten Anschluß, der mit dem ersten Anschluß (D) des ersten Konden­ sators gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluß, der mit einer Verbindung zwischen dem zweiten Schalter (Q 9) und dem ersten Widerstand (R 11) gekoppelt ist.
6. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 4, gekennzeich­ net durch einen zweiten Gleichstromsperrkondensator (C 2) mit einem ersten Anschluß, der mit dem zweiten Anschluß des ersten Kondensators (C 1) gekoppelt ist, und mit einem zwei­ ten Anschluß (+), der mit einem Eingangsanschluß (B) des Ver­ stärkers (IC 1) gekoppelt ist.
7. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch einen Ablenkstromfühlwiderstand (R 8), der mit der Ablenkwicklung (L V ) gekoppelt ist, und einen Fehlerverstärker (Q 1), der auf das Sägezahnsignal (27) und ein Signal, das über dem Fühlwiderstand (R 8) erzeugt wird, anspricht, um ein Fehlersignal entsprechend einer Differenz zwischen diesen zu erzeugen, das dem Eingangsanschluß (B) des Verstärkers (IC 1) zugeführt wird.
8. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quelle der ersten Spannung (V D ) einen Gleichstromsperrkondensator (C V ) enthält, der mit einem Aus­ gangsanschluß (A) des Verstärkers (IC 1) gleichstrommäßig gekoppelt ist, um die erste Spannung (V D ) über dem Gleich­ stromsperrkondensator (C V ) zu erzeugen.
9. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Schalter (Q 7) mit dem ersten Kondensator (C 1) parallelgeschaltet ist, um den ersten Kon­ densator (C 1) während eines Teils einer gegebenen Periode des zweiten Steuersignals (36) zu entladen.
10. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die steuerbare Stromquelle einen ersten Transistor (Q 9) enthält, der mit einer Kollektorelektrode mit einem zweiten Anschluß des ersten Kondensators (C 1) ge­ koppelt ist und mit einer Basiselektrode auf ein drittes Steuersignal (25) anspricht, wobei das dritte Steuersignal (25) einen ersten Spannungswert annimmt, wenn ein Service- Betriebszustand verlangt ist, und einen zweiten Spannungs­ wert, wenn die Erzeugung des Ablenkstroms verlangt ist, und daß eine steuerbare lmpedanz (Q 10) mit einer Emitterelektro­ de des ersten Transistors (Q 9) gekoppelt ist und auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die steuerbare Impedanz (Q 10) entsprechend dem Zustand des ersten Steuer­ signals (SYNC AUS) zu variieren.
11. Vertikalablenkschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal (SYNC AUS) während eines Abstimmvorgangs durch eine Abstimm­ schaltung (200) erzeugt wird.
12. Vertikalablenkschaltung in einer Videoanzeigeeinrich­ tung, mit:
einer Vertikalablenkwicklung;
einer Quelle eines ersten Steuersignals;
einer Quelle eines Synchronisationseingangssignals mit einer Frequenz, die mit einer Vertikalablenkfrequenz in Beziehung steht;
gekennzeichnet durch,
eine Ablenkeinrichtung (IC 1), die mit der Ablenkwicklung (L V ) gekoppelt ist und auf das Eingangssignal (36) und das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um in der Ablenk­ wicklung (L V ) einen Ablenkstrom (i V ) zu erzeugen, der mit dem Eingangssignal (36) synchronisiert ist, wenn das erste Steuersignal (SYNC AUS) in einem ersten Zustand ist, und das bei einer anderen Frequenz freiläuft, wenn das erste Steuer­ signal (SYNC AUS) in einem zweiten Zustand ist, so daß die Amplitude des Ablenkstroms (i V ) im wesentlichen beibehalten wird, wenn der Ablenkstrom (i V ) synchronisiert ist und wenn der Ablenkstrom (i V ) freiläuft.
13. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuersignal (SYNC AUS) durch eine Abstimmschaltung (200) während eines Abstimmvorgangs erzeugt wird.
14. Ablenkschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (S), die auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die Quelle des Synchronisations­ signals (V V ) mit der Einrichtung (136) zum Erzeugen des Steuersignals zu koppeln, wenn die Abstimmschaltung (200) den ersten Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) er­ zeugt, und um die Quelle des Synchronisationseingangssignals (V V ) abzukoppeln, wenn die Abstimmschaltung (200) den zwei­ ten Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) erzeugt.
15. Ablenkschaltung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (S), die auf das erste Steuersignal (SYNC AUS) anspricht, um die Quelle (136) des Synchronisa­ tionseingangssignals (36) mit der Ablenkeinrichtung (IC 1) zu koppeln, wenn die Abstimmschaltung (200) den ersten Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) erzeugt, und um die Quel­ le (136) des Synchronisationseingangssignals (36) abzukop­ peln, wenn die Abstimmschaltung (200) den zweiten Zustand des ersten Steuersignals (SYNC AUS) erzeugt.
DE3911680A 1988-04-08 1989-04-10 Ablenkstrom-Korrekturschaltung Expired - Fee Related DE3911680C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/179,371 US4795949A (en) 1988-04-08 1988-04-08 Deflection current correction circuit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3911680A1 true DE3911680A1 (de) 1989-10-19
DE3911680C2 DE3911680C2 (de) 2001-03-22

Family

ID=22656318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3911680A Expired - Fee Related DE3911680C2 (de) 1988-04-08 1989-04-10 Ablenkstrom-Korrekturschaltung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4795949A (de)
JP (1) JP2829623B2 (de)
KR (1) KR0137274B1 (de)
CA (1) CA1300742C (de)
DE (1) DE3911680C2 (de)
FI (1) FI93292C (de)
FR (1) FR2629971B1 (de)
GB (1) GB2217960B (de)
HK (1) HK21697A (de)
SG (1) SG15495G (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4999549A (en) * 1990-04-27 1991-03-12 Rca Licensing Corporation Switched mode vertical deflection system and control circuit
US5089755A (en) * 1991-02-19 1992-02-18 Thomson Consumer Electronics, Inc. Vertical deflection circuit
US5608425A (en) * 1993-08-31 1997-03-04 Zilog, Inc. Technique for generating on-screen display characters using software implementation
US5783913A (en) * 1993-12-08 1998-07-21 Thomson Consumer Electronics, Inc. Raster distortion correction arrangement
JP3525589B2 (ja) * 1995-11-06 2004-05-10 ソニー株式会社 画像表示装置及び画像表示方法
GB2308792A (en) * 1995-12-28 1997-07-02 Thomson Multimedia Sa Vertical deflection stage
US6266099B1 (en) * 1998-08-04 2001-07-24 National Semiconductor Corporation Video on-screen display with reduced feedthrough and crosstalk

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5322204Y2 (de) * 1973-07-28 1978-06-09
DK149779A (da) * 1978-04-12 1979-10-13 Data Recall Ltd Styreapparat til brug ved fremvisning af videosignaler
US4365270A (en) * 1979-08-23 1982-12-21 Rca Corporation Dual standard vertical deflection system
US4272777A (en) * 1980-02-08 1981-06-09 Rca Corporation Service switch apparatus
GB2094114B (en) * 1981-03-02 1984-10-24 Croma Research Ltd Scanning circuit for a television
US4544954A (en) * 1984-01-23 1985-10-01 Rca Corporation Television receiver with high voltage protection circuit
JPS60251777A (ja) * 1984-05-29 1985-12-12 Sony Corp 垂直偏向信号の振幅検出回路
JPS61108255A (ja) * 1984-10-31 1986-05-26 Canon Inc 階調記録方法
US4677484A (en) * 1985-05-10 1987-06-30 Rca Corporation Stabilizing arrangement for on-screen display
US4731564A (en) * 1986-05-12 1988-03-15 Rca Corporation Service switch for video display apparatus
US4694226A (en) * 1986-08-29 1987-09-15 Rca Corporation Vertical deflection circuit with service mode operation

Also Published As

Publication number Publication date
FR2629971A1 (fr) 1989-10-13
KR0137274B1 (ko) 1998-04-28
FI93292B (fi) 1994-11-30
US4795949A (en) 1989-01-03
FI93292C (fi) 1995-03-10
HK21697A (en) 1997-02-27
CA1300742C (en) 1992-05-12
GB8907785D0 (en) 1989-05-17
SG15495G (en) 1995-06-16
DE3911680C2 (de) 2001-03-22
GB2217960A (en) 1989-11-01
GB2217960B (en) 1992-02-05
JP2829623B2 (ja) 1998-11-25
FI891556A (fi) 1989-10-09
JPH01305667A (ja) 1989-12-08
FI891556A0 (fi) 1989-03-31
KR890016826A (ko) 1989-11-30
FR2629971B1 (fr) 1992-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819775C3 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung einer Bildröhre
DE4113921B4 (de) Abschalteinrichtung für eine mit einer Ablenkfrequenz arbeitende Schaltung
DE2238548A1 (de) Hochspannungs-regelschaltung
DE2815028C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernsehgeräte zum Erzeugen eines parabelförmigen Signals
DE2616728B2 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers
DE3911680C2 (de) Ablenkstrom-Korrekturschaltung
DE2449276A1 (de) Schaltung zur automatischen verstaerkungsregelung mit rausch- und ueberlastkorrektureigenschaften
DE2819774B2 (de) Helligkeitsregler für einen Übertragungskanal zur Verarbeitung eines Videosignals
DE2519359A1 (de) Schwarzwert-klemmschaltung fuer eine einrichtung zum verarbeiten eines videosignals
DE3644291A1 (de) Schaltungsanordnung, die durch ein signal mit einer ablenkfrequenz synchronisiert wird
DE2123587C3 (de) Transistorisierte Vertikalablenkschaltung
DE2746538C3 (de) Halbleiterschaltungsanordnung zur Verarbeitung eines Farbbildsignals eines Farbfernsehempfängers
DE3437732C2 (de)
DE3024347A1 (de) Synchrongeschaltete vertikalablenkschaltung, welche sowohl waehrend der hinlauf- als auch der ruecklaufintervalle angesteuert wird
DE19626597C2 (de) Synchronsignal-Trennschaltung einer Bildausgabevorrichtung
DE1512406A1 (de) Vertikalablenkschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE1462928A1 (de) Ablenkschaltung
DE3728856C2 (de)
DE2513477C3 (de) Kissenkorrekturschaltung
DE3744556A1 (de) Hochspannung-stabilisierschaltung fuer ueberhitzungsschutz
DE2548266B2 (de) Generator zur Versorgung einer Fernseh-Ablenkschaltung mit Impulsen für die Entwicklung von Ablenksignalen
DE2647929C3 (de) Automatischer Geisterbild-Unterdriicker
DE2758478C3 (de) Automatische Frequenzregelschaltung
DE2718571A1 (de) Ablenkschaltung mit massnahmen zur unterdrueckung unerwuenschter modulationen
DE69815839T2 (de) Ladungsgesteuerte schaltung zur rasterkorrektur

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee