DE4113921B4 - Abschalteinrichtung für eine mit einer Ablenkfrequenz arbeitende Schaltung - Google Patents

Abschalteinrichtung für eine mit einer Ablenkfrequenz arbeitende Schaltung Download PDF

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Abstract

Video-Bildwiedergabegerät mit einer Quelle (24) für ein Ein/Aus-Steuersignal, welches anzeigt, wann das Gerät in einem Bereitschaftsbetrieb und wann es in einem Laufbetrieb arbeiten soll,
gekennzeichnet durch
eine Ablenkschaltungsendstufe (26), die auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um ein zweites Steuersignal (66) zu erzeugen, das Signalübergänge während des Laufbetriebs und während eines ersten Intervalls aufweist, welches einer Änderung des Ein/Aus-Steuersignals in den Bereitschaftsbetrieb folgt, derart, dass während des dem ersten Intervall folgenden Bereitschaftsbetriebes die Signalübergänge des zweiten Steuersignals aufhören zu erscheinen,
eine Quelle eines Modulationssignals und
einen auf das Modulationssignal ansprechenden Ost-West-Rasterverzeichnungsmodulator (999), der einen ersten Anschluß (Kollektor von Q2) zum Empfang des Ein/Aus-Steuersignals und einen zweiten Anschluß (untere Seite von C1) zum Empfang des zweiten Steuersignals hat und dessen Ausgangsanschluß mit einem Steueranschluß eines Transistors (QPC) gekoppelt ist, um in diesem Transistor während des Laufbetriebs einen pulsbreitenmodulierten Schaltbetrieb zu bewirken, der einen Ablenkstrom derart ost-west-moduliert, so dass...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Video-Hildwiedergabeeinrichtungen und betrifft speziell eine Anordnung, mit welcher sich z.B. ein Pulsbreitenmodulator und eine Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung in einem Fernsehempfänger aktiv abschalten lassen, um zu verhindern, daß Nachschwingsignale zu einer Beschädigung von Schaltungsteilen führen.
  • Bekanntlich gibt es Fernsehempfänger, die in einer Bereitschafts-Betriebsart (Standby-Betrieb) und in einem voll eingeschalteten, Lauf- oder Normalbetrieb arbeiten können. Im Normalbetrieb arbeitet der Fernsehempfänger so, daß er Video- und Tonsignale verarbeitet, um diese Signale wiederzugeben. In der Bereitschafts-Betriebsart sind die Ablenkstufen ausgeschaltet; allerdings liegt ein Mikroprozessor einer Fernsteuerschaltung an Versorgungsleistung und ist auf Betrieb eingestellt, ohne daß jedoch der Empfänger Video- oder Tonsignale verarbeitet oder wiedergibt.
  • Eine im Schaltbetrieb arbeitende primäre Versorgungsschaltung kann ausgangsseitig stabilisierte Versorgungsspannungen liefern, und zwar unter Abfühlen entsprechender Spannungen, die entweder auf der Primärseite eines isolierenden Zerhackertransformators in Bezug auf eine dortige "heiße" Masse erzeugt werden oder die auf einer Sekundärseite des Zerhackertransformators in Bezug auf eine dortige "kalte" Masse erzeugt werden, je nachdem, welche Betriebsart der Benutzer gewählt hat. Die "primäre Schaltung" ist ein auf der Primärseite liegender Teile mit einer Konstantreglerschaltung.
  • Die getroffene Wahl der Betriebsart, nämlich Bereitschaftsbetrieb oder Normalbetrieb, wird der durch Schaltbetrieb geregelten primären Schaltung durch das Vorhandensein eines Ausgangssignals eines Pulsbreitenmodulators angezeigt, der auf der Sekundärseite liegt und der mit einem Eingang der im Schaltbetrieb arbeitenden primären Versorgungsschaltung gekoppelt ist. Das Ausgangssignal des Pulsbreitenmodulators besteht im Normalbetrieb aus Impulsen, die mit der Horizontalzeilenfrequenz erscheinen und deren Tastverhältnis abhängig vom Zustand variabel ist. Wenn an der primären Schaltung Impulse empfangen werden, zeigt dies der primären Schaltung an, daß der Normalbetrieb gewünscht ist. Die primäre Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal, das zum Teil von den vom Pulsbreitenmodulator empfangenen Impulsen abhängt. Das Ausgangssignal steuert einen Zerhackertransistor einer Zerhackerschaltung, die mit dem Zerhackertransformator gekoppelt ist. An den Sekundärwicklungen des Transformators erzeugte Spannungen werden gleichgerichtet, um Versorgungsspannungen zu liefern, die auf die kalte Masse bezogen sind. Der Betrag einer gegebenen Versorgungsspannung hängt von der Impulsbreite der am Eingang der primären Schaltung empfangenen Impulse ab. Die primäre Schaltung enthält außerdem einen überstromdetektor, um eine überstrombedingung im Zerhackertransistor zu fühlen.
  • Im Bereitschaftsbetrieb ist das pulsbreitenmodulierte Signal abgeschaltet. Die primäre Schaltung erfaßt das Fehlen des modulierten Signals und regelt dann die auf "heiße" Masse bezogene Primärseite des Transformators in den Aus-Zustand im Bereitschaftsbetrieb.
  • Die Ausgangs-Versorgungsspannungen werden dazu verwendet, verschiedenen Niederspannungslasten im Empfänger Leistung zuzuführen. Eine dieser Ausgangs-Versorgungsspannungen, nämlich die Spannung B+, versorgt eine Horizontalendstufe mit Leistung. Die Ausgangs-Versorgungsspannungen werden im Bereitschafts- und im Normalbetrieb erzeugt.
  • Eine typische Horizontalablenkungs-Endstufe eines Fernsehempfängers enthält z.B. einen Rücklauftransformator. Eine Primärwicklung des Rücklauftransformators ist mit einem Ablenkschalter gekoppelt, der auf ein horizontalfrequentes Steuersignal anspricht, welches aus einer Horizontaloszillator- und Treiberstufe erhalten wird. Der Schalter arbeitet im Normalbetrieb mit der Horizontalfrequenz. Eine Ablenkwicklung bildet mit einem Kondensator einen Resonanzkreis, der ebenfalls mit dem Ablenkschalter gekoppelt ist.
  • Während des Normalbetriebs vollführt der Ablenkschalter seine Schalttätigkeit und entwickelt an der Primärwicklung eine Spannung mit Horizontalfrequenz. Außerdem wird durch Transformatorwirkung in einer Sekundärwicklung des Rücklauftransformators eine Rücklaufspannung mit der Horizontalfrequenz erzeugt.
  • Die horizontalfrequente Spannung an der Sekundärwicklung, die nachstehend als Schaltsignal bezeichnet wird, kann dazu verwendet werden, einen Schaltbetrieb mit der Horizontalfrequenz zu realisieren. Ein solcher Schaltbetrieb wird in verschiedenen Schaltungen durchgeführt, z.B. im Pulsbreitenmodulator der Versorgungsschaltung und in einer Korrekturschaltung für die Ost-West-Kissenverzeichnung.
  • Der Bereitschaftsbetrieb wird durch Abschalten des Horizon taloszillators eingestellt, wenn von der Fernsteuerschaltung ein Ein/Aus-Signal in seinem "Aus"-Zustand geliefert wird. Der Horizontaloszillator erzeugt im Normalbetrieb des Empfängers ein horizontalfrequenes Steuersignal, welches die Umschaltung im Ablenkschalter bewirkt. Unmittelbar nach der Abschaltung des Horizontaloszillators ist noch Ablenkenergie in den Kapazitäten und Induktivitäten der Ablenk-Endstufe gespeichert, z.B. in der Ablenkwicklung. Daher kann während eines Intervalls, das dem Augenblick des Abschaltens des Horizontaloszillators folgt und einige wenige Millisekunden dauern kann, eine Nachschwingung mit einer Frequenz von z.B. 3 KHz und mit einer allmählich abnehmenden Amplitude im oben erwähnten Schaltsignal erzeugt werden, das an der Sekundärwicklung des Rücklauftransformators entwickelt wird. Dieses Schaltsignal wird zum Pulsbreitenmodulator gegeben, der ein Konstantregler-Eingangssteuersignal an die im Schaltbetrieb arbeitende primäre Konstantreglerschaltung liefert, wie es oben erläutert wurde. Das Schaltsignal wird außerdem an die im Schaltbetrieb arbeitende Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung gelegt. Würde man gestatten, daß die Nachschwingung im Schaltsignal den Pulsbreitenmodulator beeinflußt, dann würde der Modulator infolge dieser Schwingung Impulse erzeugen, die wesentlich breiter sind und mit einer niedrigeren Frequenz auftreten als im Normalbetrieb. Der Pulsbreitenmodlator liefert solche Impulssignale an die im Schaltbetrieb arbeitende primäre Versorgungsschaltung, die ihrerseits den Zerhackertransistor über das Ausgangssignal steuert, wie oben erläutert. Infolge der abnormal breiten Impulse könnte dann ein abnormal starker Strom im Zerhackertransistor erzeugt werden. Dies könnte ungünstigerweise eine Schutzschaltung zur überstromabschaltung auslösen, wodurch die Stromversorgung ausgeschaltet und die Leistung vom Fernsteuerempfänger weggenommen würde.
  • Wie oben beschrieben, ist das Vorhandensein oder Fehlen von Impulsen an einem Eingang der primären Schaltung der bestimmende Faktor an dieser Schaltung für die Wahl der Betriebsart. Daher könnte die erwähnte Nachschwingung ungünstigerweise bewirken, dass die primäre Schaltung keine Zustandsänderung für das Arbeiten im Bereitschaftsbetrieb vollführt, was auf die Dauer infolge großer Ströme im Zerhackertransistor diesen Transistor beschädigen könnte und/oder wegen eines Abfalls der Versorgungsspannung den Mikroprozessor nachteilig beeinflussen könnte. Da außerdem das sekundärseitig am Rücklauftransformator entwickelte Schaltsignal auch für die Steuerung des Pulsbreitenmodulators einer im Schaltbetrieb arbeitenden Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung verwendet wird, könnten die durch das Nachschwingen verursachten breiten Impulse ihrerseits breite Stromimpulse in einem zu dieser Korrekturschaltung gehörigen Transistor hervorrufen. Solche Stromimpulse könnten diesen Ausgangstransistor der Korrekturschaltung beschädigen, es sei denn, man verwendet einen teureren Transistor, dessen Leistungstoleranz bis zu einem genügend hohen Wert reicht.
  • Weiterhin gehören zum Stand der Technik folgende Druckschriften: US 4 282 460A , US 4 532 457A , US 4 734 771A , JP63-279671A, JP62-171279A.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine aktive Abschalteinrichtung vorgesehen, welche die mit dem ausgangsseitigen Nachschwingen zusammenhängenden Impulse abschaltet, die von einem Pulsbreitenmodulator nach einem Wechsel in den Bereitschaftsbetrieb erzeugt werden. Außerdem ist dafür gesorgt, dass eine aktive Abschalteinrichtung verhindert, dass das Nachschwingen im Schaltsignal den z.B. zur Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung gehörenden Pulsbreitenmodulator-Ausgangstransistor beschädigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert, worin
  • 1a den Stromversorgungsteil einer Fernsehempfängerschaltung zeigt, der zusammen mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verwendet werden kann, und
  • 1b einen zweiten Teil einer Empfängerschaltung zeigt, die eine Ausführungsform der Erfindung enthält und mit der Schaltung nach 1a gekoppelt ist.
  • Der in 1a dargestellte erste Teil einer Fernsehempfängerschaltung weist eine primäre Stromversorgungsschaltung 10 auf, die als Steuerstufe für eine im Schaltbetrieb arbeitende Konstantregelung funktioniert und eine integrierte Schaltung 1 vom Typ TEA 2260 mit einer Vielzahl von Klemmen oder Anschlüssen enthält. Ein Anschluß 2 ist über Widerstände mit einer Seite eines Trenntransformators 23 gekoppelt, wobei das Bezugspotential dieser Transformatorseite die sogenannte "heiße" Hasse 7 ist. Die andere Seite des Transformators ist mit ihren Wicklungen an eine 15-Volt-Versorgungsspannung V1 angeschlossen, deren Bezugspotential die sogenannte "kalte" Masse 8 ist, und außerdem über einen Widerstand mit einem zweiten Teil der Empfängerschaltung verbunden, die in 1b dargestellt ist und die einen Pulsbreitenmodulator 31 enthält.
  • Die primäre Schaltung 10 regelt die Versorgungsspannung unter Rückgriff auf die Primärseite oder die Sekundärseite eines Haupt-Zerhackertransformators 5. Die Primärseite ist auf die heiße Masse 7 bezogen, während die Sekundärseite auf die kalte Masse 8 bezogen ist. Eine solche Schaltung hat eine Bereitschaft-Betriebsart und eine voll eingeschaltete Lauf- oder Normal-Betriebsart. In der Normal-Betriebsart der primären Schaltung 10 erfolgt die Regelung (Konstanthaltung) unter Rückgriff auf eine Spannung, die an der Sekundärseite gefühlt wird. Ausgangssignale von einem Anschluß 14 steuern einen Zerhackertransistor QC. Wenn der Empfänger in der Bereitschafts-Betriebsart ist, regelt die primäre Schaltung 10 unter Rückgriff auf eine Spannung, die an einer Wicklung auf der heißen Seite 4 des Transformators 5 entwickelt wird, indem sie Signale am Anschluß 14 erzeugt, einem Ausgangsstift der Steuerschaltung des im Schaltbetrieb arbeitenden Konstantreglers. Eine hierfür zur Verfügung stehende Steuerschaltung ist die integrierte Schaltung TEA 2260 der Firma SGS Thomson. Diese Steuerschaltung regelt entweder eine auf die heiße Masse bezogene Versorgungsspannung oder eine auf die kalte Masse bezogene Versorgungsspannung, abhängig vom Eingangssignal am Anschlußstift 2. Das heißt, das Vorhandensein oder Fehlen von Impulsen aus dem Pulsbreitenmodulator 31, der Bestandteil des in 1b dargestellten zweiten Teils der Empfängerschaltung ist, bestimmt, ob die primäre Schaltung im Bereitschaftsbetrieb oder im Normalbetrieb arbeitet. Wenn keine Impulse empfangen werden, arbeitet die primäre Schaltung im Bereitschaftsbetrieb, indem sie die Konstantregelung unter Rückgriff auf die heiße Seite des Haupttransformators 5 durchführt. Sind jedoch Impulse am Eingangssift 2 vorhanden, dann arbeitet die primäre Schaltung im Normalbetrieb, indem sie ein den Zerhackertransistor steuerndes Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal am Anschluß 14 hat eine Impulsbreite, die in Beziehung zur Breite der am Eingangsanschluß 2 empfangenen Impulse steht, so daß die Konstantregelung unter Rückgriff auf die kalte Seite des Haupttransformators erfolgt. Der Anschlußstift 3 fühlt den Strom des Zerhackertransistors und stellt fest, ob dieser Strom einen Maximalwert übersteigt. Falls ja, geht die primäre Schaltung auf überstromausschaltung.
  • Die 1b zeigt den zweiten Teil der Fernsehempfängerschaltung, der mit dem in 1a dargestellten ersten Teil der Schaltung gekoppelt ist. Im einzelnen sind die Leitungen 10, 11 und 12 der 1a mit Leitungen 20, 21 und 22 (in dieser Reihenfolge) der 1b verbunden. Die Anordnung nach 1b enthält außerdem einen Fernsteuerempfänger 24, der entweder ein "Ein"-Signal oder ein "Aus"-Signal (für "Bereitschaft") erzeugt, je nachdem, welche Betriebsart vom Benutzer gewählt ist. Diese Steuereinrichtung kann einen Mikroprozessor enthalten. Wenn die Steuereinrichtung das "Ein"-Signal erzeugt, das die Normal-Betriebsart angibt, beginnt die Horizontaloszillator- und Treiberschaltung 25 mit der Erzeugung von Horizontalzeilenimpulsen zur Beaufschlagung einer herkömmlichen Ablenkschaltung 26. Die Schaltung 26 enthält eine Horizontalablenkwicklung LY und einen Schalttransistor 26a. Die Schaltung 26 erzeugt mittels eines Rücklauftransformators 28 über eine Wicklung 30 Horizontalzeilenimpulse eines horizontalfrequenten Schaltsignals 66. Die horizontalfrequenten Impulse des Signals 66 werden dann über ein integrierendes Netzwerk, das einen Widerstand R10 und einen Kondensator C10 aufweist, an den Pulsbreitenmodulator 31 gelegt. Der Pulsbreitenmodulator 31 liefert ausgangsseitig auf der Leitung 22 breitenmodulierte Impulse, die als Eingangssignale auf der Leitung 12 in 1a empfangen werden. Diese Impulse werden dann über einen Transformator 23 auf eine mit dem Anschlußstift 2 verbundene Leitung 17 übertragen, wodurch der primären Schaltung 10 angezeigt wird, daß die Normal-Betriebsart gewünscht ist.
  • Der Pulsbreitenmodulator 31 liefert breitenmodulierte Impulse zur Steuerung der Versorgungsspannungs-Konstanthaltung durch die in 1 dargestellte, im Schaltbetrieb geregelte Versorgungsschaltung.
  • Wenn die auf kalte Masse bezogene 145V-Versorgungsspannung B+ anzusteigen beginnt, wird der Spannungsanstieg über einen Spannungsteiler 50 auf die Basis eines Transistors Q10 gekoppelt, was diesen Transistor veranlagt, weniger stark zu leiten. Der Kollektor des Transisstors Q10 ist mit dem Emitter eines Transistors Q11 gekoppelt, an dessen Basis die integrierten rampenförmigen Signale aus der Sekundärwicklung 30 angelegt werden. Durch die Abnahme der Leitfähigkeit des Transistors Q10 sinkt die Emitterspannung des Transistors Q11 ab, wodurch der Transistor Q11 veranlaßt wird, bei einer niedrigeren Basisspannung ein- bzw. auszuschalten, so daß auf der Kollektorseite des Transistors Q11 schmalere positiv gerichtete Impulse an einem Widerstand 51 erscheinen. Diese Implulse schalten ihrerseits den Transistor Q12 in entsprechender Weise ein, so daß am Kollektorausgang dieses Transistors die invertierten Impulse erscheinen, die an den Koppeltransformator 23 gelegt werden. Die integrierte Schaltung 1 benutzt das Tastverhältnis der Impulse am Anschluß 2, um die Ein- und Ausschaltzeit des Transistors QC derart zu steuern, daß die Einschaltzeit dieses Transistors kürzer wird und dadurch die Versorgungsspannung B+ heruntergefahren wird. Die niedrigere Versorgungsspannung +V1 folgt der Versorgungsspannung B+ und wird dementsprechend ebenfalls konstantgeregelt.
  • Wenn die Versorgungsspannung B+ abnimmt, tritt der umgekehrte Fall ein, d.h. der Transistor Q10 leitet stärker, wodurch die Emitterpegel des Transistors Q11 angehoben werden und die Zeitdauer, über welche der Transistor Q11 leitet, geändert wird. Dieses pulsbreitenmodulierte Signal am Kollektor des Transistors Q11 wird über den Transistor Q12 und den Transformator 23 an die Schaltung 1 übertragen, um den Zerhackertransistor QC jeweils länger leiten zu lassen, was die Versorgungsspannung B+ nach oben treibt. Die Spannung V1 folgt natürlich auch hier dem Wert der Spannung B+ und steigt ebenfalls an.
  • Eine Vertikalablenkschaltung 222 ist mit einem nichtinvertierenden Eingang eines Vergleichers 110 gekuppelt, der zu einer Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 999 gehört. Das Signal 66 wird ebenfalls auf den Vergleicher 110 gekoppelt, und zwar über eine mit der Leitung 27 verbundene RC-Reihenschaltung, die einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1 aufweist. Die am nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 110 erscheinende Spannung wird mit einer Referenzspannung VREF verglichen, um eine Ausgangsspannung V110 zu erzeugen, die auf die Basis eines Schalttransistors QPC gekoppelt wird. Das Horizontalimpulssignal auf der Leitung 27, also das Signal 66, wird über den wechselstromkoppelnden Kondensator C1 angelegt und in einem Sägezahnkondensator C2 integriert. Die aus dem Vergleicher 110 und dem Transistor QPC bestehende Schaltungsanordnung bildet eine im Schaltbetrieb arbeitende Schaltung zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeichnung.
  • Wenn ein übergang in den Bereitschaftsbetrieb erfolgt, wird die Horizontaloszillator- und Treiberschaltunq 25 durch einen internen, mit der Fernsteuerschaltung 24 gekoppelten Ein/Aus-Schalttransistor Q4 abgeschaltet. Die noch in der Schaltung 26 gespeicherte Energie bewirkt, daß im Signal 66 während einiger Millisekunden danach eine abklingende Schwingung auftritt. Dieses Nachschwingsignal erscheint auf der Leitung 27 und liefert somit Impulse an den Pulsbreitenmodulator 31 und auch an die im Schaltbetrieb arbeitende Schaltung 999 zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeichnung.
  • Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, man ließe den Pulsbreitenmodulator 31 auf diese Nachschwingsignale reagieren. Der Modulator 31 könnte dann beginnen, ungewollte pulsbreitenmodulierte Ausgangssignale mit einer Frequenz zu liefern, die einer niedrigen Frequenz des Nachschwingens im Signal 66 entsprechen. Diese ungewollten Signale könnten zu den Zerhackertransistoren QC und QPC gelangen und dort sehr starke Stromimpulse verursachen, was diese Transistoren möglicherweise beschädigen würde. Der Spitzenstrom in den besagten Transistoren könnte beispielsweise höher als 1A werden.
  • Aus diesem Grund werden mit der Erfindung Möglichkeiten zur aktiven Abschaltung getroffen, wodurch der Pulsbreitenmodulator 31 aktiv ausgeschaltet wird, um zu verhindern, daß die Nachschwingsignale, deren Frequenz von z.B. 3 KHz wesentlich niedriger ist als die Horizontalfrequenz, Impulse erzeugen, welche am Ende von der primären Schaltung 1 empfangen würden. Außerdem unterdrückt die Schaltung jede Einflußnahme der Nachschwingsignale auf den Transistor QPC.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Transistor Q1 vorgesehen, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis über einen Widerstand R mit dem Ausgang des Fernsteuerempfänqers 24 gekoppelt ist. Infolge dieser Anschlußweise wird der Ein/Aus-Zustand des Transistors Q1 durch das Ausgangssignal des Fernsteuerempfängers 24 bestimmt. Der Kollektor des Transistors Q1 ist über einen Widerstand R2 mit der Basis eines Transistors Q2 gekoppelt und außerdem über ein aus Widerständen R3, R4 und R5 bestehendes Widerstandsnetzwerk mit der Basis eines Transistors Q3 verbunden. Der Widerstand R3 liefert die Kollektorspannung für Q1. Wenn Q1 durch den Fernsteherempfänger 24 eingeschaltet wird, indem an die Basis von Q1 ein Einschaltsignal mit einer genügend hohen Spannung zur Durchschaltung dieses Transistors gelegt wird, werden die Transistoren Q2 und Q3 ausgeschaltet. Somit ist die Strecke vom Kollektur zum Emitter eines jeden der beiden Transistoren Q2 und Q3 effektiv ein offener Stromkreis, der keinen oder nur wenig Einfluß auf die mit den Kollektoren dieser Transistoren verbundenen Schaltungen hat.
  • Im einzelnen ist der Kollektor des Transistors Q3 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q10 und dem Emitter des Transistors Q11 im Pulsbreitenmodulator 31 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 110 in der Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 999 verbunden. In der Normal-Betriebsart haben daher die Transistoren Q2 und Q3 keinen Einfluß auf den Pulsbreitenmodulator 31 und auf den Vergleicher 110 der im Schaltbetrieb arbeitenden Korrekturschaltung für die Ost-West-Kissenverzeichnung. Somit werden die auf der Leitung 27 erscheinenden Horizontalimpulse von dem aus der RC-Kombination R10-C10 bestehenden Sägezahngenerator empfangen, um an der Basis des Transistors Q11 ein Sägezahnsignal zu erzeugen. Dieses Sägezahnsignal wird dazu verwendet, eine Folge breitenmodulierter Impulse zu erzeugen, wie weiter oben beschrieben. Die aus Q10, Q11 und Q12 bestehende Transistoranordnung führt zur Abgabe eines Impulssignals auf der Leitung 22 zur Leitung 12 in 1a. Auch arbeitet die Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung so, als ob der Transistor Q2 nicht in der Schaltungsanordnung vorhanden wäre.
  • Wenn jedoch die Fernsteuerung anzeigt, daß der Benutzer die Bereitschafts-Betriebsart gewählt hat, dann werden die Transistoren Q2 und Q3 leitend. Im einzelnen wird, wenn der Ausgang der Fernsteuerung auf ein niedriges Signal übergeht, was den Bereitschaftsbetrieb anzeigt, der Transistor Q1 gesperrt. Bei gesperrtem Transistor Q1 werden die Transistoren Q3 und Q2 eingeschaltet. Dies wiederum schaltet den Pulsbreitenmodulator 31 aktiv aus, so daß der Transistor QC geschützt wird und der im Schaltbetrieb arbeitende Konstantregler veranlaßt wird, die Regelung unter Rückgriff auf die Primärseite durchzuführen, und außerdem wird der Transistor QPC der im Schaltbetrieb arbeitenden Ost-West-Kissenkorrekturschaltung aktiv geschützt.
  • Im Zusammenhang mit der aktiven Abschaltung des Pulsbreitenmodulators wird, sobald Q3 eingeschaltet ist, der Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor von Q10 und dem Emitter von Q11 auf Massepotential gezogen, was verhindert, daß die von der Leitung 27 her empfangenen Nachschwingsignale, die vom Sägezahngenerator R10-C10 in Sägezahnimpulse umgeformt worden sind, zum Anschluß 2 der Schaltung 1 in der primären Schaltungsanordnung gelangen, denn über den eingeschalteten Transistor Q3 wird ein Stromweg vom Kollektor des Transistors Q10 und vom Emitter des Transistors Q11 nach Masse gebildet. Wenn Q3 einschaltet, nähert sich der Emitter des Transistors Q11 dem Massepotential, wodurch dieser Transistor effektiv ausgeschaltet wird. Es sei bemerkt, daß die Basis des Transistors Q11 durch den Widerstands/Dioden-Spannungsteiler, der die Widerstände R11, R12, R13 und eine Zenerdiode D10 enthält, positiv vorgespannt wird, was die Sperrung dieses Transistors sicherstellt.
  • Der Einfluß irgendwelcher, über die Leitung 27 kommender Nachschwingimpulse auf die Spannung an der Basis des Transistors QPC wird ebenfalls eliminiert, und zwar dadurch, daß für den positiven Eingang des Vergleichers 110 ein nach Masse führender Weg über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q2 geschaffen wird. Dies verhindert, daß durch die Nachschwingsignale und den aus dem Widerstand R1 und dem Kondensator C2 bestehenden Sägezahngenerator eine Sägezahnspannung am positiven Eingang des Vergleichers 110 entwickelt wird, die genügen könnte, breite Stromimulse an der Basis des Transistors QPC zu erzeugen. Somit ist der Transistor der im Schaltbetrieb arbeitenden Ost-West-Kissenkorrekturschaltung gegen erhöhte Strombelastung geschützt, so daß man für dieses Bauelement einen Transistor mit niedrigerer Leistungstoleranzgrenze verwenden kann.
  • Der Pulsbreitenmodulator (PBM) wird an der Erzeugung breiter Implulse gehindert, die ansonsten breite Stromimpulse im Zerhackertransistor QC verursachen könnten. Daher ist der Zerhackertransistor ebenfalls gegen erhöhte Strombelastung geschützt, so daß auch hier ein Transistor mit kleinerer Leistungstoleranz benutzt werden kann.

Claims (4)

  1. Video-Bildwiedergabegerät mit einer Quelle (24) für ein Ein/Aus-Steuersignal, welches anzeigt, wann das Gerät in einem Bereitschaftsbetrieb und wann es in einem Laufbetrieb arbeiten soll, gekennzeichnet durch eine Ablenkschaltungsendstufe (26), die auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um ein zweites Steuersignal (66) zu erzeugen, das Signalübergänge während des Laufbetriebs und während eines ersten Intervalls aufweist, welches einer Änderung des Ein/Aus-Steuersignals in den Bereitschaftsbetrieb folgt, derart, dass während des dem ersten Intervall folgenden Bereitschaftsbetriebes die Signalübergänge des zweiten Steuersignals aufhören zu erscheinen, eine Quelle eines Modulationssignals und einen auf das Modulationssignal ansprechenden Ost-West-Rasterverzeichnungsmodulator (999), der einen ersten Anschluß (Kollektor von Q2) zum Empfang des Ein/Aus-Steuersignals und einen zweiten Anschluß (untere Seite von C1) zum Empfang des zweiten Steuersignals hat und dessen Ausgangsanschluß mit einem Steueranschluß eines Transistors (QPC) gekoppelt ist, um in diesem Transistor während des Laufbetriebs einen pulsbreitenmodulierten Schaltbetrieb zu bewirken, der einen Ablenkstrom derart ost-west-moduliert, so dass während des Übergangsintervalls der Schaltbetrieb im Transistor über den ersten Anschluß durch den Betrieb des Ein/Aus-Steuersignals unterbunden wird und dass während des dem ersten Intervall folgenden Bereitschaftsbetriebs der Schaltbetrieb über zumin dest den zweiten Anschluß durch den Betrieb des zweiten Steuersignals unterbunden wird.
  2. Video-Bildwiedergabegerät mit einer Quelle (24) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Quelle eines dritten Steuersignals mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, wobei der Ost-West-Rasterverzeichnungsmodulator (999) einen auf das dritte Steuersignal ansprechenden Pulsbreitenmodulator (999) aufweist, wobei ein Transistor während des Laufbetriebs eine Ablenkstromamplitude entsprechend dem dritten Steuersignal steuert, so dass während des ersten Intervalls der Schaltbetrieb im Transistor über den ersten Anschluß durch den Betrieb des Ein/Aus-Steuersignals unterbunden wird und dass während des dem ersten Intervall folgenden Bereitschaftsbetriebs der Schaltbetrieb über zumindest den zweiten Anschluß durch den Betrieb des zweiten Steuersignals unterbunden wird.
  3. Video-Bildwiedergabegerät gemäß Anspruch 1 mit: einem ersten Ein/Aus-Schalter (Q4), der mit der Ablenkendstufe gekoppelt ist und auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um den Betrieb der Endstufe während des Laufbetriebs einzuschalten und während des Bereitschaftsbetriebs auszuschalten, wobei der Transistor als ein zweiter Ein/Aus-Schalter (Q2) wirkt, der auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht und der während des Bereitschaftsbetriebs einen ersten Schaltzustand und während des Laufbetriebs einen zweiten Schaltzustand hat, und dem Ost-West-Rasterverzeichnismodulator (999), der mit dem zweiten Ein/Aus-Schalter und mit der Quelle des Modulationssignals gekoppelt ist und während des Laufbetriebes im Sinne einer Ost-West-Ablenkstrommodulation aktiviert wird und bei Anforderung des Bereitschaftsbetriebes durch den zweiten Ein/Aus-Schalter aktiv ausgeschaltet wird.
  4. Video-Bildwiedergabegerät gemäß Anspruch 1, mit: einem ersten Ein/Aus-Schalter (Q4), der mit der Ablenkendstufe gekoppelt ist und auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um den Betrieb der Endstufe während des Laufbetriebs einzuschalten und während des Bereitschaftsbetriebs auszuschalten, einer Quelle (222) für das zweite Steuersignal mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, wobei der Transistor als ein zweiter Ein/Aus-Schalter (Q2) wirkt, der auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht und der während des Bereitschaftsbetriebs einen ersten Schaltzustand und während des Laufbetriebs einen zweiten Schaltzustand hat, und dem Ost-West-Rasterverzeichnungsmodulator, der mit dem zweiten Ein/Aus-Schalter und mit der Quelle des zweiten Steuersignals gekoppelt ist, um einen Ablenkstrom in der Endstufe entsprechend dem zweiten Steuersignal während des Laufbetriebs zu ändern, und der bei Anforderung des Bereitschaftsbetriebs durch den zweiten Ein/Aus-Schalter aktiv ausgeschaltet wird.
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