DE4113921A1 - Abschalteinrichtung fuer eine mit einer ablenkfrequenz arbeitende schaltung - Google Patents
Abschalteinrichtung fuer eine mit einer ablenkfrequenz arbeitende schaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Video-Bildwiedergabeeinrich
tungen und betrifft speziell eine Anordnung, mit welcher
sich z. B. ein Pulsbreitenmodulator und eine Kissenverzeich
nungs-Korrekturschaltung in einem Fernsehempfänger aktiv
abschalten lassen, um zu verhindern, daß Nachschwingsignale
zu einer Beschädigung von Schaltungsteilen führen.
Bekanntlich gibt es Fernsehempfänger, die in einer
Bereitschafts-Betriebsart (Standby-Betrieb) und in einem
voll eingeschalteten, Lauf- oder Normalbetrieb arbeiten
können. Im Normalbetrieb arbeitet der Fernsehempfänger so,
daß er Video- und Tonsignale verarbeitet, um diese Signale
wiederzugeben. In der Bereitschafts-Betriebsart sind die
Ablenkstufen ausgeschaltet; allerdings liegt ein Mikropro
zessor einer Fernsteuerschaltung an Versorgungsleistung und
ist auf Betrieb eingestellt, ohne daß jedoch der Empfänger
Video- oder Tonsignale verarbeitet oder wiedergibt.
Eine im Schaltbetrieb arbeitende primäre Versorgungsschal
tung kann ausgangsseitig stabilisierte Versorgungsspannun
gen liefern, und zwar unter Abfühlen entsprechender
Spannungen, die entweder auf der Primärseite eines
isolierenden Zerhackertransformators in Bezug auf eine
dortige "heiße" Masse erzeugt werden oder die auf einer
Sekundärseite des Zerhackertransformators in Bezug auf eine
dortige "kalte" Masse erzeugt werden, je nachdem, welche
Betriebsart der Benutzer gewählt hat. Die "primäre
Schaltung" ist ein auf der Primärseite liegender Teile mit
einer Konstantreglerschaltung.
Die getroffene Wahl der Betriebsart, nämlich Bereitschafts
betrieb oder Normalbetrieb, wird der durch Schaltbetrieb
geregelten primären Schaltung durch das Vorhandensein eines
Ausgangssignals eines Pulsbreitenmodulators angezeigt, der
auf der Sekundärseite liegt und der mit einem Eingang der
im Schaltbetrieb arbeitenden primären Versorgungsschaltung
gekoppelt ist. Das Ausgangssignal des Pulsbreitenmodulators
besteht im Normalbetrieb aus Impulsen, die mit der Horizon
talzeilenfrequenz erscheinen und deren Tastverhältnis
abhängig vom Zustand variabel ist. Wenn an der primären
Schaltung Impulse empfangen werden, zeigt dies der primären
Schaltung an, daß der Normalbetrieb gewünscht ist. Die
primäre Schaltung erzeugt ein Ausgangssignal, das zum Teil
von den vom Pulsbreitenmodulator empfangenen Impulsen
abhängt. Das Ausgangssignal steuert einen Zerhackertransi
stor einer Zerhackerschaltung, die mit dem Zerhackertrans
formator gekoppelt ist. An den Sekundärwicklungen des
Transformators erzeugte Spannungen werden gleichgerichtet,
um Versorgungsspannungen zu liefern, die auf die kalte
Masse bezogen sind. Der Betrag einer gegebenen Versorgungs
spannung hängt von der Impulsbreite der am Eingang der
primären Schaltung empfangenen Impulse ab. Die primäre
Schaltung enthält außerdem einen Überstromdetektor, um eine
Überstrombedingung im Zerhackertransistor zu fühlen.
Im Bereitschaftsbetrieb ist das pulsbreitenmodulierte
Signal abgeschaltet. Die primäre Schaltung erfaßt das
Fehlen des modulierten Signals und regelt dann die auf
"heiße" Masse bezogene Primärseite des Transformators in
den Aus-Zustand im Bereitschaftsbetrieb.
Die Ausgangs-Versorgungsspannungen werden dazu verwendet,
verschiedenen Niederspannungslasten im Empfänger Leistung
zuzuführen. Eine dieser Ausgangs-Versorgungsspannungen,
nämlich die Spannung B+, versorgt eine Horizontalendstufe
mit Leistung. Die Ausgangs-Versorgungsspannungen werden im
Bereitschafts- und im Normalbetrieb erzeugt.
Eine typische Horizontalablenkungs-Endstufe eines Fernseh
empfängers enthält z. B. einen Rücklauftransformator. Eine
Primärwicklung des Rücklauftransformators ist mit einem
Ablenkschalter gekoppelt, der auf ein horizontalfrequentes
Steuersignal anspricht, welches aus einer Horizontaloszil
lator- und Treiberstufe erhalten wird. Der Schalter
arbeitet im Normalbetrieb mit der Horizontalfrequenz. Eine
Ablenkwicklung bildet mit einem Kondensator einen Resonanz
kreis, der ebenfalls mit dem Ablenkschalter gekoppelt ist.
Während des Normalbetriebs vollführt der Ablenkschalter
seine Schalttätigkeit und entwickelt an der Primärwicklung
eine Spannung mit Horizontalfrequenz. Außerdem wird durch
Transformatorwirkung in einer Sekundärwicklung des Rückl
auftransformators eine Rücklaufspannung mit der Horizontal
frequenz erzeugt.
Die horizontalfrequente Spannung an der Sekundärwicklung,
die nachstehend als Schaltsignal bezeichnet wird, kann dazu
verwendet werden, einen Schaltbetrieb mit der Horizontal
frequenz zu realisieren. Ein solcher Schaltbetrieb wird in
verschiedenen Schaltungen durchgeführt, z. B. im Pulsbrei
tenmodulator der Versorgungsschaltung und in einer Korrek
turschaltung für die Ost-West-Kissenverzeichnung.
Der Bereitschaftsbetrieb wird durch Abschalten des Horizon
taloszillators eingestellt, wenn von der Fernsteuerschal
tung ein Ein/Aus-Signal in seinem "Aus"-Zustand geliefert
wird. Der Horizontaloszillator erzeugt im Normalbetrieb des
Empfängers ein horizontalfrequentes Steuersignal, welches
die Umschaltung im Ablenkschalter bewirkt. Unmittelbar nach
der Abschaltung des Horizontaloszillators ist noch Ablenk
energie in den Kapazitäten und Induktivitäten der Ablenk-
Endstufe gespeichert, z. B. in der Ablenkwicklung. Daher
kann während eines Intervalls, das dem Augenblick des
Abschaltens des Horizontaloszillators folgt und einige
wenige Millisekunden dauern kann, eine Nachschwingung mit
einer Frequenz von z. B. 3 KHz und mit einer allmählich
abnehmenden Amplitude im oben erwähnten Schaltsignal
erzeugt werden, das an der Sekundärwicklung des Rücklauf
transformators entwickelt wird. Dieses Schaltsignal wird
zum Pulsbreitenmodulator gegeben, der ein Konstantregler-
Eingangssteuersignal an die im Schaltbetrieb arbeitende
primäre Konstantreglerschaltung liefert, wie es oben
erläutert wurde. Das Schaltsignal wird außerdem an die im
Schaltbetrieb arbeitende Kissenverzeichnungs-Korrektur
schaltung gelegt. Würde man gestatten, daß die Nachschwin
gung im Schaltsignal den Pulsbreitenmodulator beeinflußt,
dann würde der Modulator infolge dieser Schwingung Impulse
erzeugen, die wesentlich breiter sind und mit einer
niedrigeren Frequenz auftreten als im Normalbetrieb. Der
Pulsbreitenmodlator liefert solche Impulssignale an die im
Schaltbetrieb arbeitende primäre Versorgungsschaltung, die
ihrerseits den Zerhackertransistor über das Ausgangssignal
steuert, wie oben erläutert. Infolge der abnormal breiten
Impulse könnte dann ein abnormal starker Strom im
Zerhackertransistor erzeugt werden. Dies könnte ungünsti
gerweise eine Schutzschaltung zur Überstromabschaltung
auslösen, wodurch die Stromversorgung ausgeschaltet und die
Leistung vom Fernsteuerempfänger weggenommen würde.
Wie oben beschrieben, ist das Vorhandensein oder Fehlen von
Impulsen an einem Eingang der primären Schaltung der
bestimmende Faktor an dieser Schaltung für die Wahl der
Betriebsart. Daher könnte die erwähnte Nachschwingung
ungünstigerweise bewirken, daß die primäre Schaltung keine
Zustandsänderungen für das Arbeiten im Bereitschaftsbetrieb
vollführt, was auf die Dauer infolge großer Ströme im
Zerhackertransistor diesen Transistor beschädigen könnte
und/oder wegen eines Abfalls der Versorgungsspannung den
Mikroprozessor nachteilig beeinflussen könnte. Da außerdem
das sekundärseitig am Rücklauftransformator entwickelte
Schaltsignal auch für die Steuerung des Pulsbreitenmodula
tors einer im Schaltbetrieb arbeitenden Kissenverzeich
nungs-Korrekturschaltung verwendet wird, könnten die durch
das Nachschwingen verursachten breiten Impulse ihrerseits
breite Stromimpulse in einem zu dieser Korrekturschaltung
gehörigen Transistor hervorrufen. Solche Stromimpulse
könnten diesen Ausgangstransistor der Korrekturschaltung
beschädigen, es sei denn, man verwendet einen teureren
Transistor, dessen Leistungstoleranz bis zu einem genügend
hohen Wert reicht.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine
aktive Abschalteinrichtung vorgesehen, welche die mit dem
ausgangsseitigen Nachschwingen zusammenhängenden Impulse
abschaltet, die von einem Pulsbreitenmodulator nach einem
Wechsel in den Bereitschaftsbetrieb erzeugt werden.
Außerdem ist dafür gesorgt, daß eine aktive Abschaltein
richtung verhindert, daß das Nachschwingen im Schaltsignal
den z. B. zur Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung
gehörenden Pulsbreitenmodulator-Ausgangstransistor
beschädigt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen erläutert, worin
Fig. 1a den Stromversorgungsteil einer Fernsehempfänger
schaltung zeigt, der zusammen mit einer erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung verwendet werden kann,
und
Fig. 1b einen zweiten Teil einer Empfängerschaltung zeigt,
die eine Ausführungsform der Erfindung enthält und
mit der Schaltung nach Fig. 1a gekoppelt ist.
Der in Fig. 1a dargestellte erste Teil einer Fernsehempfän
gerschaltung weist eine primäre Stromversorgungsschaltung
10 auf, die als Steuerstufe für eine im Schaltbetrieb
arbeitende Konstantregelung funktioniert und eine inte
grierte Schaltung 1 vom Typ TEA 2260 mit einer Vielzahl von
Klemmen oder Anschlüssen enthält. Ein Anschluß 2 ist über
Widerstände mit einer Seite eines Trenntransformators 23
gekoppelt, wobei das Bezugspotential dieser Transformator
seite die sogenannte "heiße" Masse 7 ist. Die andere Seite
des Transformators ist mit ihren Wicklungen an eine 15-
Volt-Versorgungsspannung V1 angeschlossen, deren Bezugspo
tential die sogenannte "kalte" Masse 8 ist, und außerdem
über einen Widerstand mit einem zweiten Teil der Empfänger
schaltung verbunden, die in Fig. 1b dargestellt ist und die
einen Pulsbreitenmodulator 31 enthält.
Die primäre Schaltung 10 regelt die Versorgungsspannung
unter Rückgriff auf die Primärseite oder die Sekundärseite
eines Haupt-Zerhackertransformators 5. Die Primärseite ist
auf die heiße Masse 7 bezogen, während die Sekundärseite
auf die kalte Masse 8 bezogen ist. Eine solche Schaltung
hat eine Bereitschaft-Betriebsart und eine voll eingeschal
tete Lauf- oder Normal-Betriebsart. In der Normal-Betriebs
art der primären Schaltung 10 erfolgt die Regelung
(Konstanthaltung) unter Rückgriff auf eine Spannung, die an
der Sekundärseite gefühlt wird. Ausgangssignale von einem
Anschluß 14 steuern einen Zerhackertransistor Qc. Wenn der
Empfänger in der Bereitschafts-Betriebsart ist, regelt die
primäre Schaltung 10 unter Rückgriff auf eine Spannung, die
an einer Wicklung auf der heißen Seite 4 des Transformators
5 entwickelt wird, indem sie Signale am Anschluß 14
erzeugt, einem Ausgangsstift der Steuerschaltung des im
Schaltbetrieb arbeitenden Konstantreglers. Eine hierfür zur
Verfügung stehende Steuerschaltung ist die integrierte
Schaltung TEA 2260 der Firma SGS Thomson. Diese Steuer
schaltung regelt entweder eine auf die heiße Masse bezogene
Versorgungsspannung oder eine auf die kalte Masse bezogene
Versorgungsspannung, abhängig vom Eingangssignal am
Anschlußstift 2. Das heißt, das Vorhandensein oder Fehlen
von Impulsen aus dem Pulsbreitenmodulator 31, der Bestand
teil des in Fig. 1b dargestellten zweiten Teils der
Empfängerschaltung ist, bestimmt, ob die primäre Schaltung
im Bereitschaftsbetrieb oder im Normalbetrieb arbeitet.
Wenn keine Impulse empfangen werden, arbeitet die primäre
Schaltung im Bereitschaftsbetrieb, indem sie die Konstant
regelung unter Rückgriff auf die heiße Seite des
Haupttransformators 5 durchführt. Sind jedoch Impulse am
Eingangssift 2 vorhanden, dann arbeitet die primäre
Schaltung im Normalbetrieb, indem sie ein den Zerhacker
transistor steuerndes Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangs
signal am Anschluß 14 hat eine Impulsbreite, die in
Beziehung zur Breite der am Eingangsanschluß 2 empfangenen
Impulse steht, so daß die Konstantregelung unter Rückgriff
auf die kalte Seite des Haupttransformators erfolgt. Der
Anschlußstift 3 fühlt den Strom des Zerhackertransistors
und stellt fest, ob dieser Strom einen Maximalwert
übersteigt. Falls ja, geht die primäre Schaltung auf
Überstromausschaltung.
Die Fig. 1b zeigt den zweiten Teil der Fernsehempfänger
schaltung, der mit dem in Fig. 1a dargestellten ersten Teil
der Schaltung gekoppelt ist. Im einzelnen sind die
Leitungen 10, 11 und 12 der Fig. 1a mit Leitungen 20, 21
und 22 (in dieser Reihenfolge) der Fig. 1b verbunden. Die
Anordnung nach Fig. 1b enthält außerdem einen Fernsteuer
empfänger 24, der entweder ein "Ein"-Signal oder ein "Aus"-
Signal (für "Bereitschaft") erzeugt, je nachdem, welche
Betriebsart vom Benutzer gewählt ist. Diese Steuereinrich
tung kann einen Mikroprozessor enthalten. Wenn die Steuer
einrichtung das "Ein"-Signal erzeugt, das die Normal-
Betriebsart angibt, beginnt die Horizontaloszillator- und
Treiberschaltung 25 mit der Erzeugung von Horizontalzei
lenimpulsen zur Beaufschlagung einer herkömmlichen
Ablenkschaltung 26. Die Schaltung 26 enthält eine Horizon
talablenkwicklung LY und einen Schalttransistor 26a. Die
Schaltung 26 erzeugt mittels eines Rücklauftransformators
28 über eine Wicklung 30 Horizontalzeilenimpulse eines
horizontalfrequenten Schaltsignals 66. Die horizontalfre
quenten Impulse des Signals 66 werden dann über ein
integrierendes Netzwerk, das einen Widerstand R10 und einen
Kondensator C10 aufweist, an den Pulsbreitenmodulator 31
gelegt. Der Pulsbreitenmodulator 31 liefert ausgangsseitig
auf der Leitung 22 breitenmodulierte Impulse, die als
Eingangssignale auf der Leitung 12 in Fig. 1a empfangen
werden. Diese Impulse werden dann über einen Transformator
23 auf eine mit dem Anschlußstift 2 verbundene Leitung 17
übertragen, wodurch der primären Schaltung 10 angezeigt
wird, daß die Normal-Betriebsart gewünscht ist.
Der Pulsbreitenmodulator 31 liefert breitenmodulierte
Impulse zur Steuerung der Versorgungsspannungs-Konstanthal
tung durch die in Fig. 1 dargestellte, im Schaltbetrieb
geregelte Versorgungsschaltung.
Wenn die auf kalte Masse bezogene 145-V-Versorgungsspannung
B+ anzusteigen beginnt, wird der Spannungsanstieg über
einen Spannungsteiler 50 auf die Basis eines Transistors
Q10 gekoppelt, was diesen Transistor veranlaßt, weniger
stark zu leiten. Der Kollektor des Transisstors Q10 ist mit
dem Emitter eines Transistors Q11 gekoppelt, an dessen
Basis die integrierten rampenförmigen Signale aus der
Sekundärwicklung 30 angelegt werden. Durch die Abnahme der
Leitfähigkeit des Transistors Q10 sinkt die Emitterspannung
des Transistors Q11 ab, wodurch der Transistor Q11
veranlaßt wird, bei einer niedrigeren Basisspannung ein-
bzw. auszuschalten, so daß auf der Kollektorseite des
Transistors Q11 schmalere positiv gerichtete Impulse an
einem Widerstand 51 erscheinen. Diese Implulse schalten
ihrerseits den Transistor Q12 in entsprechender Weise ein,
so daß am Kollektorausgang dieses Transistors die
invertierten Impulse erscheinen, die an den Koppeltransfor
mator 23 gelegt werden. Die integrierte Schaltung 1 benutzt
das Tastverhältnis der Impulse am Anschluß 2, um die Ein-
und Ausschaltzeit des Transistors Qc derart zu steuern, daß
die Einschaltzeit dieses Transistors kürzer wird und
dadurch die Versorgungsspannung B+ heruntergefahren wird.
Die niedrigere Versorgungsspannung +V1 folgt der
Versorgungsspannung B+ und wird dementsprechend ebenfalls
konstantgeregelt.
Wenn die Versorgungsspannung B+ abnimmt, tritt der
umgekehrte Fall ein, d. h. der Transistor Q10 leitet
stärker, wodurch die Emitterpegel des Transistors Q11
angehoben werden und die Zeitdauer, über welche der
Transistor Q11 leitet, geändert wird. Dieses pulsbreitenmo
dulierte Signal am Kollektor des Transistors Q11 wird über
den Transistor Q12 und den Transformator 23 an die
Schaltung 1 übertragen, um den Zerhackertransistor Qc
jeweils länger leiten zu lassen, was die Versorgungsspan
nung B+ nach oben treibt. Die Spannung V1 folgt natürlich
auch hier dem Wert der Spannung B+ und steigt ebenfalls an.
Eine Vertikalablenkschaltung 222 ist mit einem nichtinver
tierenden Eingang eines Vergleichers 110 gekoppelt, der zu
einer Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 999 gehört.
Das Signal 66 wird ebenfalls auf den Vergleicher 110
gekoppelt, und zwar über eine mit der Leitung 27 verbundene
RC-Reihenschaltung, die einen Widerstand R1 und einen
Kondensator C1 aufweist. Die am nichtinvertierenden Eingang
des Vergleichers 110 erscheinende Spannung wird mit einer
Referenzspannung VREF verglichen, um eine Ausgangsspannung
V110 zu erzeugen, die auf die Basis eines Schalttransistors
Qpc gekoppelt wird. Das Horizontalimpulssignal auf der
Leitung 27, also das Signal 66, wird über den wechselstrom
koppelnden Kondensator C1 angelegt und in einem Sägezahn
kondensator C2 integriert. Die aus dem Vergleicher 110 und
dem Transistor Qpc bestehende Schaltungsanordnung bildet
eine im Schaltbetrieb arbeitende Schaltung zur Korrektur
der Ost-West-Kissenverzeichnung.
Wenn ein Übergang in den Bereitschaftsbetrieb erfolgt, wird
die Horizontaloszillator- und Treiberschaltung 25 durch
einen internen, mit der Fernsteuerschaltung 24 gekoppelten
Ein/Aus-Schalttransistor Q4 abgeschaltet. Die noch in der
Schaltung 26 gespeicherte Energie bewirkt, daß im Signal 66
während einiger Millisekunden danach eine abklingende
Schwingung auftritt. Dieses Nachschwingsignal erscheint auf
der Leitung 27 und liefert somit Impulse an den Pulsbrei
tenmodulator 31 und auch an die im Schaltbetrieb arbeitende
Schaltung 999 zur Korrektur der Ost-West-Kissenverzeich
nung.
Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, man ließe den
Pulsbreitenmodulator 31 auf diese Nachschwingsignale
reagieren. Der Modulator 31 könnte dann beginnen,
ungewollte pulsbreitenmodulierte Ausgangssignale mit einer
Frequenz zu liefern, die einer niedrigen Frequenz des
Nachschwingens im Signal 66 entsprechen. Diese ungewollten
Signale könnten zu den Zerhackertransistoren Qc und Qpc
gelangen und dort sehr starke Stromimpulse verursachen, was
diese Transistoren möglicherweise beschädigen würde. Der
Spitzenstrom in den besagten Transistoren könnte beispiels
weise höher als 1A werden.
Aus diesem Grund werden mit der Erfindung Möglichkeiten zur
aktiven Abschaltung getroffen, wodurch der Pulsbreitenmodu
lator 31 aktiv ausgeschaltet wird, um zu verhindern, daß
die Nachschwingsignale, deren Frequenz von z. B. 3 KHz
wesentlich niedriger ist als die Horizontalfrequenz,
Impulse erzeugen, welche am Ende von der primären Schaltung
1 empfangen würden. Außerdem unterdrückt die Schaltung jede
Einflußnahme der Nachschwingsignale auf den Transistor Qpc.
Gemäß der Erfindung ist ein Transistor Q1 vorgesehen,
dessen Emitter an Masse liegt und dessen Basis über einen
Widerstand R mit dem Ausgang des Fernsteuerempfängers 24
gekoppelt ist. Infolge dieser Anschlußweise wird der
Ein/Aus-Zustand des Transistors Q1 durch das Ausgangssignal
des Fernsteuerempfängers 24 bestimmt. Der Kollektor des
Transistors Q1 ist über einen Widerstand R2 mit der Basis
eines Transistors Q2 gekoppelt und außerdem über ein aus
Widerständen R3, R4 und R5 bestehendes Widerstandsnetzwerk
mit der Basis eines Transistors Q3 verbunden. Der Wider
stand R3 liefert die Kollektorspannung für Q1. Wenn Q1
durch den Fernsteherempfänger 24 eingeschaltet wird, indem
an die Basis von Q1 ein Einschaltsignal mit einer genügend
hohen Spannung zur Durchschaltung dieses Transistors gelegt
wird, werden die Transistoren Q2 und Q3 ausgeschaltet.
Somit ist die Strecke vom Kollektur zum Emitter eines jeden
der beiden Transistoren Q2 und Q3 effektiv ein offener
Stromkreis, der keinen oder nur wenig Einfluß auf die mit
den Kollektoren dieser Transistoren verbundenen Schaltungen
hat.
Im einzelnen ist der Kollektor des Transistors Q3 mit dem
Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q10
und dem Emitter des Transistors Q11 im Pulsbreitenmodulator
31 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit dem
nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers 110 in der
Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung 999 verbunden. In
der Normal-Betriebsart haben daher die Transistoren Q2 und
Q3 keinen Einfluß auf den Pulsbreitenmodulator 31 und auf
den Vergleicher 110 der im Schaltbetrieb arbeitenden
Korrekturschaltung für die Ost-West-Kissenverzeichnung.
Somit werden die auf der Leitung 27 erscheinenden Horizon
talimpulse von dem aus der RC-Kombination R10-C10 bestehen
den Sägezahngenerator empfangen, um an der Basis des
Transistors Q11 ein Sägezahnsignal zu erzeugen. Dieses
Sägezahnsignal wird dazu verwendet, eine Folge breitenmodu
lierter Impulse zu erzeugen, wie weiter oben beschrieben.
Die aus Q10, Q11 und Q12 bestehende Transistoranordnung
führt zur Abgabe eines Impulssignals auf der Leitung 22 zur
Leitung 12 in Fig. 1a. Auch arbeitet die Kissenverzeich
nungs-Korrekturschaltung so, als ob der Transistor Q2 nicht
in der Schaltungsanordnung vorhanden wäre.
Wenn jedoch die Fernsteuerung anzeigt, daß der Benutzer die
Bereitschafts-Betriebsart gewählt hat, dann werden die
Transistoren Q2 und Q3 leitend. Im einzelnen wird, wenn der
Ausgang der Fernsteuerung auf ein niedriges Signal
übergeht, was den Bereitschaftsbetrieb anzeigt, der
Transistor Q1 gesperrt. Bei gesperrtem Transistor Q1 werden
die Transistoren Q3 und Q2 eingeschaltet. Dies wiederum
schaltet den Pulsbreitenmodulator 31 aktiv aus, so daß der
Transistor Qc geschützt wird und der im Schaltbetrieb
arbeitende Konstantregler veranlaßt wird, die Regelung
unter Rückgriff auf die Primärseite durchzuführen, und
außerdem wird der Transistor Qpc der im Schaltbetrieb
arbeitenden Ost-West-Kissenkorrekturschaltung aktiv
geschützt.
Im Zusammenhang mit der aktiven Abschaltung des Pulsbrei
tenmodulators wird, sobald Q3 eingeschaltet ist, der
Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor von Q10 und dem
Emitter von Q11 auf Massepotential gezogen, was verhindert,
daß die von der Leitung 27 her empfangenen Nachschwingsi
gnale, die vom Sägezahngenerator R10-C10 in Sägezahnimpulse
umgeformt worden sind, zum Anschluß 2 der Schaltung 1 in
der primären Schaltungsanordnung gelangen, denn über den
eingeschalteten Transistor Q3 wird ein Stromweg vom
Kollektor des Transistors Q10 und vom Emitter des
Transistors Q11 nach Masse gebildet. Wenn Q3 einschaltet,
nähert sich der Emitter des Transistors Q11 dem Massepoten
tial, wodurch dieser Transistor effektiv ausgeschaltet
wird. Es sei bemerkt, daß die Basis des Transistors Q11
durch den Widerstands/Dioden-Spannungsteiler, der die
Widerstände R11, R12, R13 und eine Zenerdiode D10 enthält,
positiv vorgespannt wird, was die Sperrung dieses
Transistors sicherstellt.
Der Einfluß irgendwelcher, über die Leitung 27 kommender
Nachschwingimpulse auf die Spannung an der Basis des
Transistors Qpc wird ebenfalls eliminiert, und zwar
dadurch, daß für den positiven Eingang des Vergleichers 110
ein nach Masse führender Weg über die Kollektor-Emitter-
Strecke des Transistors Q2 geschaffen wird. Dies
verhindert, daß durch die Nachschwingsignale und den aus
dem Widerstand R1 und dem Kondensator C2 bestehenden
Sägezahngenerator eine Sägezahnspannung am positiven
Eingang des Vergleichers 110 entwickelt wird, die genügen
könnte, breite Stromimulse an der Basis des Transistors Qpc
zu erzeugen. Somit ist der Transistor der im Schaltbetrieb
arbeitenden Ost-West-Kissenkorrekturschaltung gegen erhöhte
Strombelastung geschützt, so daß man für dieses Bauelement
einen Transistor mit niedrigerer Leistungstoleranzgrenze
verwenden kann.
Der Pulsbreitenmodulator (PBM) wird an der Erzeugung
breiter Implulse gehindert, die ansonsten breite
Stromimpulse im Zerhackertransistor Qc verursachen könnten.
Daher ist der Zerhackertransistor ebenfalls gegen erhöhte
Strombelastung geschützt, so daß auch hier ein Transistor
mit kleinerer Leistungstoleranz benutzt werden kann.
Claims (8)
1. Video-Bildwiedergabegerät mit einer Quelle (24) für
ein Ein/Aus-Steuersignal, dessen Pegel anzeigt, wann das
Gerät in einem Bereitschaftsbetrieb und wann es in einem
Laufbetrieb arbeiten soll,
gekennzeichnet durch ;
eine Ablenkschaltungs-Endstufe (26), die auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um ein zweites Steuersignal (66) mit Signalübergängen während des Laufbetriebs zu erzeugen, wobei die Signalübergänge nach einem ersten Intervall, das einer Änderung des Ein/Aus-Steuersignals auf seinen den Bereitschaftsbetrieb angebenden Pegel folgt, aufhören zu erscheinen;
eine Quelle eines dritten Steuersignals mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, und
einen auf das dritte Steuersignal ansprechenden Pulsbreitenmodulator (999), der einen ersten Anschluß (Kollektor von Q2) zum Empfang des Ein/Aus-Steuersignals und einen zweiten Anschluß (untere Seite von C1) zum Empfang des zweiten Steuersignals hat und dessen Ausgangs anschluß mit einem Steueranschluß eines Transistors (Qpc) gekoppelt ist, um in diesem Transistor während des Laufbe triebs einen pulsbreitenmodulierten Schaltbetrieb zu bewirken, der eine Ablenkstromamplitude entsprechend dem dritten Steuersignal steuert, so daß während des besagten ersten Intervalls der Schaltbetrieb im Transistor über den ersten Anschluß durch den Betrieb des Ein/Aus-Steuersignals ausgeschaltet wird und daß während des dem ersten Intervall folgenden Bereitschaftsbetriebs der Schaltbetrieb über zumindest den zweiten Anschluß durch den Betrieb des zweiten Steuersignals ausgeschaltet wird.
eine Ablenkschaltungs-Endstufe (26), die auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um ein zweites Steuersignal (66) mit Signalübergängen während des Laufbetriebs zu erzeugen, wobei die Signalübergänge nach einem ersten Intervall, das einer Änderung des Ein/Aus-Steuersignals auf seinen den Bereitschaftsbetrieb angebenden Pegel folgt, aufhören zu erscheinen;
eine Quelle eines dritten Steuersignals mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, und
einen auf das dritte Steuersignal ansprechenden Pulsbreitenmodulator (999), der einen ersten Anschluß (Kollektor von Q2) zum Empfang des Ein/Aus-Steuersignals und einen zweiten Anschluß (untere Seite von C1) zum Empfang des zweiten Steuersignals hat und dessen Ausgangs anschluß mit einem Steueranschluß eines Transistors (Qpc) gekoppelt ist, um in diesem Transistor während des Laufbe triebs einen pulsbreitenmodulierten Schaltbetrieb zu bewirken, der eine Ablenkstromamplitude entsprechend dem dritten Steuersignal steuert, so daß während des besagten ersten Intervalls der Schaltbetrieb im Transistor über den ersten Anschluß durch den Betrieb des Ein/Aus-Steuersignals ausgeschaltet wird und daß während des dem ersten Intervall folgenden Bereitschaftsbetriebs der Schaltbetrieb über zumindest den zweiten Anschluß durch den Betrieb des zweiten Steuersignals ausgeschaltet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pulsbreitenmodulator (999) eine im Schaltbetrieb
arbeitende Kissenverzeichnungs-Korrekturschaltung aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkschaltungs-Endstufe (26) eine erste Wicklung (30)
eines Horizontalrücklauftransformators (28) beinhaltet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkschaltungs-Endstufe (26) eine auf das Ein/Aus-
Steuersignal ansprechende Einrichtung (25) aufweist, um an
einem Steueranschluß eines Ablenk-Schalttransistors (26a)
während des Laufbetriebs, aber nicht während des Bereit
schaftsbetriebs, ein Steuersignal mit einer in Beziehung zu
einer Horizontalablenkfrequenz stehenden Frequenz zu
erzeugen, wobei der Ablenk-Schalttransistor mit einer
Wicklung (29) des Rücklauftransformators und mit einem eine
Ablenkwicklung (LY) enthaltenden Horizontalablenkungs-
Resonanzkreis gekoppelt ist, um das zweite Steuersignal
(66) aus der ersten Wicklung des Rücklauftransformators zu
erzeugen, so daß der Transformator ein Nachschwingsignal in
der ersten Wicklung aus der Energie erzeugt, die im
Resonanzkreis oder im Transformator vor dem ersten
Intervall gespeichert worden ist.
5. Video-Bildwiedergabegerät mit folgenden
Einrichtungen;
einer Quelle (24) für ein Ein/Aus-Steuersignal, das anzeigt, wann das Gerät in einem Bereitschaftsbetrieb und wann es in einem Laufbetrieb arbeiten soll;
einer Ablenkschaltungs-Endstufe (26);
einem ersten Ein/Aus-Schalter (Q4), der mit der Endstufe gekoppelt ist und auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um den Betrieb der Endstufe während des Laufbetriebs einzuschalten und während des Bereitschaftsbe triebs auszuschalten,
einer Quelle (222) für ein zweites Steuersignal mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, gekennzeichnet durch ;
einen zweiten Ein/Aus-Schalter (Q2), der auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht und der während des Bereitschaftsbetriebs einen ersten Schaltzustand und während des Laufbetriebs einen zweiten Schaltzustand hat, und
eine Einrichtung (999), die mit dem zweiten Ein/Aus- Schalter und mit der Quelle des zweiten Steuersignals gekoppelt ist, um einen Ablenkstrom in der Endstufe entsprechend dem zweiten Steuersignal während des Laufbetriebs zu ändern, und die bei Geltendmachung des Bereitschaftsbetriebs durch den zweiten Ein/Aus-Schalter aktiv ausgeschaltet wird.
einer Quelle (24) für ein Ein/Aus-Steuersignal, das anzeigt, wann das Gerät in einem Bereitschaftsbetrieb und wann es in einem Laufbetrieb arbeiten soll;
einer Ablenkschaltungs-Endstufe (26);
einem ersten Ein/Aus-Schalter (Q4), der mit der Endstufe gekoppelt ist und auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um den Betrieb der Endstufe während des Laufbetriebs einzuschalten und während des Bereitschaftsbe triebs auszuschalten,
einer Quelle (222) für ein zweites Steuersignal mit einer Frequenz, die in Beziehung zu einer Ablenkfrequenz steht, gekennzeichnet durch ;
einen zweiten Ein/Aus-Schalter (Q2), der auf das Ein/Aus-Steuersignal anspricht und der während des Bereitschaftsbetriebs einen ersten Schaltzustand und während des Laufbetriebs einen zweiten Schaltzustand hat, und
eine Einrichtung (999), die mit dem zweiten Ein/Aus- Schalter und mit der Quelle des zweiten Steuersignals gekoppelt ist, um einen Ablenkstrom in der Endstufe entsprechend dem zweiten Steuersignal während des Laufbetriebs zu ändern, und die bei Geltendmachung des Bereitschaftsbetriebs durch den zweiten Ein/Aus-Schalter aktiv ausgeschaltet wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Ablenkstrom ändernde Einrichtung eine Kissenver
zeichnungs-Korrekturschaltung aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endstufe eine erste Wicklung (30) eines Horizontalrück
lauftransformators (28) beinhaltet.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endstufe eine Einrichtung (25) aufweist, die auf das
Ein/Aus-Steuersignal anspricht, um während des Laufbe
triebs, aber nicht während des Bereitschaftsbetriebs, an
einem Steueranschluß eines Ablenk-Schalttransistors (26a)
ein Steuersignal mit einer in Beziehung zu einer Horizon
talablenkfrequenz stehenden Frequenz zu erzeugen, wobei der
Ablenk-Schalttransistor mit einer Wicklung (29) des
Rücklauftransformators und mit einem eine Ablenkwicklung
enthaltenden Horizontalablenkungs-Resonanzkreis gekoppelt
ist, um das zweite Steuersignal (66) aus der ersten
Wicklung des Rücklauftransformators zu erzeugen, so daß der
Transformator ein Nachschwingsignal in der ersten Wicklung
aus derjenigen Energie erzeugt, die vor dem ersten
Intervall im Resonanzkreis oder im Transformator
gespeichert worden ist.
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