DE2712042B2 - Schaltsignalgenerator für ein geschaltetes Vertikalablenksystem - Google Patents

Schaltsignalgenerator für ein geschaltetes Vertikalablenksystem

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DE2712042B2 DE2712042A DE2712042A DE2712042B2 DE 2712042 B2 DE2712042 B2 DE 2712042B2 DE 2712042 A DE2712042 A DE 2712042A DE 2712042 A DE2712042 A DE 2712042A DE 2712042 B2 DE2712042 B2 DE 2712042B2
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    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
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    • H03K4/835Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices with more than two PN junctions or with more than three electrodes or more than one electrode connected to the same conductivity region using pulse-modulation techniques for the generation of the sawtooth wave, e.g. class D, switched mode

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Description

3 4
von Maßnahmen, durch welche eine wesentlich bes- Der erste Modulator steuert eine Treiberstufe an,
sere Stabilität des VertikMablenksystems erreicht die einen Transistor 37 enthält, dessen Emitter über
wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnen- einen Widerstand 100 und + V und dessen Kollektor
den Teii des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale ge- über eine Trenndiode 52 an die Gateelektrode eines
löst, 5 ersten SCR-Schallers 53 angeschlossen ist. Der zweite
Weiterbildungen der Erf i ndung sind in den Unter- Modulator steuert eine zweite Treiberstufe an, welche
ansprächen gekennzeichnel:. einen Transistor 44 enthält, dessen Emitter über einen
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Widerstand 45 an + V und dessen Kollektor an die
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Steuerelektrode eines zweiten SCR-Schalters 46 ge-
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ablenkschal- io führt ist.
tung gemäß der Erfindung, und Die geschaltete Vertikalablenkschaltung arbeitet
Fig. 2a bis 2d veranschaulichen Kurvenformen, mit Horizontalrücklaufimpulsenergie, die von einem
wie sie an verschiedenen Punkten der Schaltung ge- Horizontalablenkgenerator 56 abgeleitet wird, der
maß Fig. 1 auftreten. durch eine nicht dargestellte Quelle horizontalfre-
Ein vertikalfrequent schwngender Oszillator und is quenter Synchronimpulse synchronisiert wird, die in Sägezahngenerator 10, der von einer nicht dargestell- üblicher Weise irgendwo im Fernsehempfänger vorten Quelle vertikalfrequentur Synchronimpulse ange- handen ist. Der Generator 56 liefert einen Ablenksteueri wird, erzeugt eine p»sitiv gerichtete vertikal- strom über einen S-Formungskondensator 57 an ein frequente Sägezahnspannungsschwingung 11, die Paar parallelgeschalteter Horizontalablenkspulen 58, über einen Kondensator 12 und einen Widerstand 13 20 die mit ihrem anderen Ende an Masse liegen. Der Geauf die Basis eines Transistors 14 la einer geschalteten nerator 56 speist auch eine Primärwicklung 48c eines Vertilcalablenkschaltung gekoppelt werden. Die Horizontalausgangstransformators 4Su. Eine erste Se-Transistoren 14 und 15 sind zu einer Phasenspalter- kundärwicklung 48i> liegt in Reihe mit einer Indukti-Differenzverstärkerstufe zusammengeschaltet. Wi- vität 55, einem SCR 53 und einem Kondensator 50 derstände 24 und 25 verbinden die Kollektoren der 25 an Masse. Eine andere Sekundärwicklung 48a ist in Transistoren 14 bzw. 15 mit einer Spannung B +, und Reih^ mit einem SCR 46, einer Spule 49 und einem Widerstände 20 und 21 sind zwischen die Emitter der Kondensator 50 an Masse geschaltet. Die Wicklungen Transistoren 14 und 15 und den Kollektor eines Tran- 48a und 48fc sind in der angedeuteten Weise gepolt sistors 22 geschaltet. Die Verstärkung der Differenz- und dienen als Spannungsquellen für positiv gerichtete verstärkerstufe wird durch das Verhältnis der Wider- 30 Horizontalrücklaufimpulsspannungen an den Anoden stände 20 und 21 zu den Widerständen 24 und 25 der SCRs 53 und 46. Diese Spannungen laden den bestimmt. Der Kondensator 27 entkoppelt die Basen parallel zu einem Paar in Reihe geschalteter Vertikalder Transistoren 14 und 15 und unterdrückt hochfre- ablenkwicklungen 51 geschalteten Kondensator 50 quente Störsignale bei Gleichtaktbetrieb (common während erster und zweiter Abschnitte jedes Vertimode operation) der Transistoren 14 und 15. Der 35 kalhinlaufintervalls jeweils mit entgegengesetzter Po-Kondensator 26 dient der Überbrückung und beein- larität auf.
flußt nur die vertikalfrequenten Signale, da die hori- Wie in der erwähnten Offenlegungsschrift ausgezontalfrequenten Signale an den Kollektoren prak- führt ist, wird in der ersten Hälfte jedes Vertikalhintisch gleiche Phase und Amplitude haben. laufintervalls der SCR 53 während jeder Horizontal-
Zwischcn die Spannung B+ und Masse sind in 41) rücklaufperiode eingeschaltet, und die Rücklaufim-Reihe geschaltete Widerstände 16,17,18 und 19 zur pulse 80 gemäß Fig. 2a, weiche an der Wicklung 48b Vorspannung der Basis des Transistors 14 geschaltet. abgenommen werden, laden den Kondensator 50 über Widerstände 28 und 30 sowie ein Potentiometer 29 die Induktivität 55 in einer Resonanzschwingung pospannen die Basis des Transistors 15 vor. Das Poten- sitiv auf. Nach jedem Horizontairücklauf wird der tiometer 29 dient einer Symmetrierung mittels einer 45 SCR 53 nichtleitend, wenn die negative Spannung den Differenzspannungsänderung ac den Kollektoren der Ladestrom des Kondensators 50 auf Null abfallen läßt. Transistoren 14 und 15, die eine Differentialänderung Der SCR 53 wird durch Schaltsignale 83 gemäß der Leitungszeit derSchalter SCRs53 und 46 im Sinne Fig. 2deingeschaltet, die von dem ersten Impulsbreieiner Zentrierung des Verlikalrasters auf dem Bild- tenmodulator geliefert werden. Es sei darauf hingeschirm zur Folge hst. 511 wiesen, daß die Vorderflanke der Signale 83 gcgen-
Dcr Transistor 22 dient als geschaltete Stromquelle über der Vorderflanke jedes Horizontalrücklaufim-
für den Differenzphascnspalter und ist mit seiner Basis pulses 80 vom Beginn des Vertikalhinlaufs bei T1, zur
an eine Quelle nichtlinearcr horizontalfrequenter Si- Mitte des Hinlaufs bei T1 zunehmend verzögert wer-
gnale 76 angeschlossen, die von einem horizontalfre- der.. Die Signale 83 entsprechen phasenmodulierten
quenten Generator 59 stammen; sein Emitter ist über 55 Impulsen. So leitet der SCR 53 abnehmende Beträge
einen Widerstand 23 an Masse geschaltet. der Horizontalicrgic, und der Kondensator 50 wird
Der Kollektor des Transistors 15 ist an die Basis während dieses Intervalls mit einer abnehmenden poeinesTransistors 31 angekoppelt, der mit einem Tran- sitiven Spannung aufgeladen. Während des gleichen sistor 32 einen ersten Impulsbreitenmodulator bildet. Intervalls T1, bis T1 entlädt sich der Kondensator SO Der Kollektor des Transistors 14 ist an die Basis eines mi über die Vertikalablcnkwicklung 51 und den Wider-Transistors 38 angeschlossen, der mit einem Transi- stand 19 nach Masse und erzeugt einen abnehmenden stör 39 einen zweiten Impulsbreitenmodulator bildet. positiven Sägczahnablenkstrom in der Wicklung 51. Die Basen der Transistoren 32 und 39 sind über Wi- In ähnlicher Weise wird während der /weiten Hälfte derstände 35 bzw. 36 und Willerstünde 42 und 43 vor- T1 bis T2 jedes Vertikalhinlaufintervalls der SCR 46 gespannt, welche/wischen U f und Masse geschaltet <,s durch SchaltsignHe 82 gemäß fig. 2c. welche von sind. Der erste ir.id /weite Modulator haben jeweils dem /weiten Impulsbreitetimodulator geliefeit wereinen gemeinsamen Kmitterwiderslatid 33 b/w. 40 den, in den Leitungs/ustaiul geschalte! Während des und l.astwidcrslände 34 und 41. Zeilraums T, bis T. wird der Kondensator 50 durch
die von der Wicklung 48« entnommenen Horizontalrücklaufimpuise auf eine zunehmend negative Spannungaufgeladen. Infolge der Entladung des Kondensators 50 während des Zeitraums T1 bis T1 kommt in der Vertikalablenkwicklung 51 ein zunehmend negativer Sägezahnablenkstrom zum Fließen. Während des Vertikalrücklaufs ist der SCR 46 infolge des Fehlens von Schaltsignalen gesperrt, und der Ablenkstrom in der Wicklung 51 kehrt sich um, während diese Wicklung mit dem Kondensator 50 einen Schwingkreis bildet.
Die beiden SCRs 53 und 46 können beide während eines Teiis des Vertikalintervalls leiten, welcher von der Mitte des Hiniaufs T1 ausgeht, indem man die Sig'nalpegel im Modulator und im Signalverarbeitungsteil der Schaltung justiert und auf diese Weise die Größe der Kissenkorrektur beeinflußt, die durch vertikalfrequente Belastung des Horizontalablenksystems bewirkt wird.
Der übrige Teil der Fig. 1 zeigt einen Horizontalfrequenzgenerator 59, der horizontalfrequente Impulse 76 während jedes Horizontalrücklaufintervalls erzeugt, welche einen nichtlinearen Rampenabschnitt auf der Oberseite eines Impulssockelabschnittes zur Steuerung der Verstärkung des Vertikalverstärkers im Sinne einer Verringerung möglicher Unstabilitätszustände (wie bereits erwähnt) enthalten.
Die Horizontalrücklaufimpulse 60, wie sie von einer geeigneten Wicklung des Transformators 48 entnommen werden können, werden über Widerstände 61 und 62 der Basis eines Transistors 63 zugeführt, der als Umkehrverstärker wirkt. Der Kollektor des Transistors 63 ist über einen Lastwiderstand 64 an + V und über Widerslände 65 und 66 an die Basis eines Transistors 67 angeschlossen, der als Kondensatorentladeschalter arbeitet.
Zwischen + V und Masse sind ein Widerstand 68 und ein Kondensator 69 in Reihe geschaltet, deren Verbindungspunkt über einen Widerstand 70 und eine Reihendiode 71 an den Kollektor des Schalttransistors 67geführt ist; diese drei Elemente bilden einen Entladeweg für den Kondensator 69.
Der Verbindungspunkt des Widerstandes 63 mit dem Kondensator 69 ist ferner über einen Widerstand 72, ein Potentiometer 74 und eine Diode 75 an den Kollektor des Transistors 67 angeschlossen, wobei die drei letztgenannten Elemente einen Entladungsweg für den Kondensator 73 bilden, der zwischen dem Verbindungspunkt von Widerstand 72 und Potentiometer 74 nach Masse geschaltet ist. Die Dioden 71 und 75 dienen de. Trennung der Entladewege für die Kondensatoren 69 und 73.
In der Zeit zwischen den Horizontalrücklaufimpulsen 60, weiche dem Generator 59 zugeführt werden, sind die Transistoren 63 und 67 gesperrt. Die Kondensatoren 69 und 73 sind über die Dioden 71 bzw. 75 entladen. Ein Ruhegleichstrom fließt in einem ersten Strompf ad von + V über die Widerstände 68 und 70, die Diode 71 und den Transistor 67 und erzeugt eine erste Sockel spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 68 und 70. Ein Ruhegleichstrom fließt ferner in einem zweiten Strompfad von + V über die Widerstände 68 und 72, das Potentiometer 74, die Diode 75 und den Transistor 67 und erzeugt eine zweite Sockelspannung am Kondensator 73.
Im Betrieb bringen die Rücklaufimpulse 60 den Transistor 63 zum Leiten und sperren den Transistor 67. Bei gesperrtem Transistor 67 können die Dioden 71 und 75 nicht mehr den Zwischcnimpulsstrom leiten, und der Kondensator 69 beginnt sich positiv aus der Spannung + V über den Widerstand 68 aufzuladen, wobei die Ladung sich zu der vorher am Kondensator 69 aufgebauten statischen Spannung addiert. Die Kurvenform der Ladespannung ist mit 84 bezeichnet. Eine praktisch sägezahnförmige Spannung 84 wird in einem Sägezahnladestrom für den Kondensator 73 transformiert. Der Kondensator 73 integriert
id diese Sägezahnschwingung in eine parabolische Schwingung, die - wie durch die Spannungsschwingung 76 dargestellt - auf der Oberseite der Sockclspannung sitzt, die am Kondensator 73 während der statischen Zwischenimpulsperiode entwickelt worden war. Das Potentiometer 74 bestimmt hauptsächlich die Höhe der Sockelspannung der Schwingung 76. Auf diese Weise erzeugt der Generator 59 horizontalfrcquente Impulse mit einem nichtlincarcn (parabolischen) kampenteii.
2(i Die Impulse 76 steuern den Leitungszustand des getasteten Stromquellentransistors 22, der die nichtlinearen horizontalfrequenten Impulse zur Überlagerung mit einem vertikalen Sägezahn bringt, der gegenphasig an den Kollektoren der Transistoren 14 und
15 erscheint. Die vertikalfrequente Sägezahnschwingung 11 läßt zuerst den Transistor 15 und dann den Transistor 14 während des größten Teils jedes Vcrtikalhinla.rfintervalls leiten, wenn die Schwingung 11 zuerst die Basis des Transistors 14 unter und dann
iii über dem festen Potential an der Basis des Transistors 15 hält. Die Kollek'orspannung d^s Transistors 14 ist in Fig. 2b mit 81 bezeichnet. Die Kollektorspannung des Transistors 15 wäre ähnlich, jedoch wären negativ gerichtete Zeilenimpulse einer positiv gerichteten
vertikalfrequenten Sägezahnspannung überlagert.
Die Kollektorspannungen der Transistoren 14 und 15 werden den Basen der Transistoren 38 bzw. 31 der ersten bzw. zweiten Modulatorstufe zugeführt. In jedem der Modulatoren wird die Spannung an der Ba-
4(1 sis des Transistors 31 bzw. 38 mit einem Bezugsgleichspannungspegel an der Basis eines Transistors 32 bzw. 39 verglichen. Der Bezugsspannungspegel an der Basis des Transistors 39 ist in Fig. 2b durch den geraden Linienteil veranschaulicht. Wenn die Basisspannung
t5 (Kurvenform 81 in Fig. 2b) des Transistors 38 unter den Gleichspannungspegel an der Basis des Transistors 39 fällt, dann leitet der Transistor 39 und bringt den Treibertransistor 34 zum Leiten, der an seinem Kollektor Schaltsignaie erzeugt, die durch die Impulse
so 82 der Fig. 2c veranschaulicht sind. Die Impulse 82 lassen dann den SCR 46 zur Aufladung des Koi. Jensators 50 und Erzeugung eines negativen Sägezahnablenkstroms durch die Vertikalablenkwicklung 51 in der erwähnten Weise leiten.
Der erste Modulator mit den Transistoren 31 und 32 arbeitet in ähnlicher Weise, wobei Schaltsignale am Kollektor des Treibertransistors 37 erzeugt werden, wie dies die Impulse 83 in Fig. 2d darstellen. Die Impulse lassen den SCR 53 den Kondensator 50
w) positiv aufladen, so daß ein positiver Sägezahnablenkstrom in der Ablenkwicklung 51 zum Fließen kommt.
Durch Verwendung der Doppelintegrationsglieder mit den Kondensatoren 69 und 73 und den zugehöri-
ft5 gen Widerständen im Generator 59 werden horizontalfrequente nichtlineare Kurvenformen 76 erzeugt, welche die Verstärkung der jeweiligen Modulatoren während desjenigen Teils des Vertikalhinlaufinter-
valls verändern, während tieren jetler die Schaltsignale erzeugt. Das Ausmaß der Überlappung der Sehaltsignale gemäß F-ig. 2c und 2d wird durch die Einstellung des Potentiometers 74 bestimmt. Aus den I ig. 2b und 2c läßt sich sehen, daß für linear zunehmende Änderungen der Amplitude der linearen Vertikalsagezähne, denen nichtlinearc Horizontalimpulsc 81 überlagert sind, eine Reihe von nichtlincar hreitenmoduli':rten Schaltsignalcn 82 erzeugt wird. Diese Sehaltsignalc verändern die Verstärkung des Vertikalverstärkers während des Vcrtikalhm'aufintervalls im Sinne einer Kompensation der nichtlincar geformen Horizontalrücklaufimpulse 80, die der Aufladung des Vertikalladckondensators 50 dienen, ebenso wie im Sinne einer Kompensation der Instabilität, die auftritt, wenn die beiden SCRs nahe der Mitte des Vertikalhinlaufs leiten.
Zusätzlich /ur Stabilisierung der Verstärkung des
Ve ι iikalverstärkers durch die Verwendung nichtlincar modulierter Schaltsignale stellt die hier beschriebene Schaltung eine vorteilhafte Anordnung zur Überlagerung der Horizontalsignale und des Vcrtikalsägezahns dar. Die Verwendung des horizontalfrequent getasteten Stromt|iiellentransistors 22 in einer Differcnzphasenspalierstufe reduziert wesentlich das übersprechen zwischen den beiden Modulatoren, da die Horizontalsignak|uellc von den tatsächlichen Modulatorstufen mit den Transistoren 31, 32 und 38, 39 so weit entfernt ist.
Nachfolgend ist ein Verzeichnis der Parameter verschiedener Bauelemente der dargestellten Schaltung angegeben.
RnS 2.2 kU CM 0,01 μί·
R70 330 Ω C73 470OpF-
R72 1OkH
R74 10kS2
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 nehmenden Spannungspegel einer ersten Polarität Patentansprüche: aufzuladen, Der zweite Schalter ist während zunehmender Perioden innerhalb eines zweiten Abschnitts
1. Schaltsignalgenerator für ein geschaltetes jedes Vertikalhinlaufintervalls geschlossen, um den Vertikalablenksystem mit einer an die Vertikalab- 5 Kondensator mit einer zunehmenden Spannung der lenkwicklung angeschlossenen Kapazität, der über entgegengesetzten Polarität aufzuladen. Der Kon-Schalter horizontalfrequente Energie von einer den&ator entlädt sich über die Vertikalablenkwick-Horizontalablenkschaltung zugeführt wird, und lung, so daß durch diese Wicklung ein sägezahnförmimit einem Modulator, dem von einem Impulsge- ger Ablenkstrom fließt. Die Schalter können gesteunerator horizontalfrequente Impulse mit einer io erte Siliziumgleichrichter (SCR) sein, welche während Dachschräge und von einem Signalgenerator ver- der Horizontalrücklaufperioden durch impulsbreitentikalfrequente Signale zugeführt werden und der modulierte Signale in den Leitungszustand geschaltet horizontalfrequente Schaltsignale mit vertikalfre- werden, welche von einer Stufe abgeleitet werden, in quenter Modulation erzeugt und zur Steuerung an der horizontalfrequente Sägezahnsignale durch ein die Schalter liefert, derart, daß die Kapazität des 15 vertikalfrequentes Signal moduliert werden. Wie in Hinlaufintervalls mit horizontalfrequenter Ener- dieser Literaturstelle auch erörtert ist, können die Pegie geladen wird und bei ihrer Entladung in der gel der den Modulatoren zugeführten Signale so ein-Vertikalablenkwicklung einen sägezahnförmigen geregelt werden, daß die beiden Schalter sich in ihrem Ablenkstrom hervorruft, dadurch gekenn- Leitungszustand überlappen, um auf diese Weise die zeichne., daß der Impulsgenerator (59) nichtli- 20 Größe der Kissenverzerrungskorrektur zu verändern, near arbeitende Bauelemente (72-75) enthält, die durch die vertikalfrequente Belastung der Horiwelche der Dachschräge eine solche Nichtlineari- zontalablenkschaltung bewirkt wird.
tat verleihen, daß die zeitliche Lage zumindest ei- Eine Kissenkorrekturschaltung auch in dem älteren
nes Teils der Schaltsignale sich im Sinne einer Patent Nr. 2 649 909 beschrieben. Hierbei werden von Verstärkungsänderung des Vertikalablenksystems 25 der Horizontalablenkschaltung abgeleitete zeilenfrewährend des Hinlaufintervalls verändert. quente Impulse mit einer vertikalfrequenten Modula-
2. Schaltsignalgenerator nach Anspruch 1, da- tion versehen, une der diesbezügliche Modulator wird durch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator durch zeilenfrequente Steuerimpulse, welche eine Ii-(59) eine Schalteranordnung (61-67) zur Erzeu- neare Dachschräge aufweisen, angesteuert. Bei einer gung der horizontalfrequenten Impulse während 30 solchen Ansteuerung durch Impulse mit linearer jedes Hor'Tontalrücklaufintervalls enthält. Dachschräge können aber in der Mitte des Vertikal-
3. Schaltsignalgenerator nach Anspruch 2, da- hinlaufs Instabilitäten auftreten, wie nachfolgend durch gekennzeichnet, da^ der Impulsgenerator noch erläutert wird.
(59) eine mit der Schalteranordnung gekoppelte Die zur Aufladung des Kondensators bei der einerste Ladeschaltung (68, 69, zur Erzeugung der 35 gangs erwähnten Schaltung benutzten Horizontal-Dachschräge enthält. rücklaufspannungsimpulse sind im wesentlichen si-
4. Schaltsignalgenerator nach Anspruch 3, da- nusförmig. Selbst wenn man den Rücklauftransdurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator formator auf Oberwellen abstimmt, sind die Impulse (59) eine mit der Schalteranordnung (61-67) und nicht rechteckig, sondern haben nichtlinear geformte der ersten Ladeschaltung (68, 69) gekoppelte 40 Vorder- und Rückflanken. Im Mittenbereich des Verzweite Ladcschaltung (72, 74) zur Veränderung tikalhinlaufintervalls, wenn die Tastsignaie eine Aufdes Verlaufs der Dachschräge der horizontalfrc- ladung des Kondensators nur durch einen Teil der
quenten Impulse enthält. Rücklaufimpulsrückflanken erlauben, führt die
5. Schaltsignalgenerator nach Anspruch I, da- schnell abfallende Rückflanke zu einer geringeren Ladurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator 45 dung, als es gewünscht ist, weil die linear betriebenen (59) eine Gleichstromquelle (+V, 68) und eine Modulatoren die Steigung der Rücklaufimpulsc nicht doppelte Integrationsschaltung (69-74) zur BiI- kompensieren. Die Amplitudenrückfüiirur.g im gedungdes nichtlinearen Verlaufs des rampenförmi- schalteten Vertikalkreis läßt zwar einen Fehlervergen Abschnitts der horizontalfrequenten Impulse stärker reagieren, jedoch erfolgt dies nicht linear, so (76) enthält. 50 daß der Modulator eine weitere (zu große) Tastimpulskompensation bewirkt. Infolge der längeren Schließzeit des Schalters wird ein größerer Teil der
. 1 Rückflanke des Rücklaufimpulses durchgelassen, in
welchem die Spannung wegen der Impulssteigung 55 nichtlinear anwächst und die Ladespannung des Kondensators über denjenigen Pegel anwächst, der zur Li-
Dic Erfindung betrifft einen Schaltsignalgenerator, ncarisierungdcs Verstärkers und des vertikalfrequenwic er im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ten Sägezahnablcnkstroms in der Ablenkwicklung ist. benötigt wird. Als Ergebnis tritt eine Instabilität im
In der DE-OS 2fi()3 162 ist ein geschaltetes Verti- mi Verstärker während des mittleren Teils des Vcrtikalkalablcnksystcm beschrieben, in welchem zwei Schal- hinläüfifiterviills auf, welche Zu Schwingungen im ter Horizontalrücklaufimpulse an einen parallel zur Verstärker und sich daraus ergebenden uncrwünsch-VertikalahlenkwickluMg geschalteten Kondensator ten Nichtlinearitäten des Ahlenkstroms AnIaW gehen koppeln, um diesen aufzuladen, fiin erster Sehalter kann. Die Wirkung dieser Instabilität wird noch stürist während abnehmender Perioden innerhalb aufcin- (0 ker, wenn die Signalpegel «1 justiert sind, da ti sich amici folgender Hnrizontalriickhuifpcrindcn während die beiden Schalter in ihrem I.eitungs/ustand im milleincs ersten Abschnittes jedes Vcrtikalliinlaufintcr- leren Teil des Vertikalhinlaufintervalls überlappen, valls Beschlossen, um den Koiu1· nsalor auf einen ab- Die Aufgabe der l'tfiudung besieht in der Angabe
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