DE3511318A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusfoermigen ablenkstroms fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusfoermigen ablenkstroms fuer eine kathodenstrahlroehre

Info

Publication number
DE3511318A1
DE3511318A1 DE19853511318 DE3511318A DE3511318A1 DE 3511318 A1 DE3511318 A1 DE 3511318A1 DE 19853511318 DE19853511318 DE 19853511318 DE 3511318 A DE3511318 A DE 3511318A DE 3511318 A1 DE3511318 A1 DE 3511318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
deflection
terminal
arrangement according
voltage generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853511318
Other languages
English (en)
Other versions
DE3511318C2 (de
Inventor
Willem Hendrik Affoltern am Albis Groeneweg
Juergen Friedrich Meilen Hemme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Licensing Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE3511318A1 publication Critical patent/DE3511318A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3511318C2 publication Critical patent/DE3511318C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/19Arrangements or assemblies in supply circuits for the purpose of withstanding high voltages
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/04Deflection circuits ; Constructional details not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B28/00Generation of oscillations by methods not covered by groups H03B5/00 - H03B27/00, including modification of the waveform to produce sinusoidal oscillations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines

Description

RCA 79 4-01 Ks/Ri
U.S. Serial No. 594, 823
Filed: March 29, 1984
RCA Corporation 201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
Schaltungsanordnung, zur Erzeugung eines sinusförmigen Ablenkstroms für eine^ Kathodenstrahl-
röhre
Die Erfindung besieht sich auf Schaltungen zur elektromagnetischen Ablenkung eines Elektronenstrahls und betrifft insbesondere Schaltungsanordnungen, in denen ein stationär sinusförmiger Strom benutzt wird, um eine Zickzack-Ablenkung zu bewirken.
Es wurde bereits vorgeschlagen, zur Ansteuerung einer Horizontalablenkwicklung einen sinusförmigen Strom zu verwenden. Ein Vorteil der Benutzung sinusförmigen Stroms anstelle des herkömmlichen SägeζahnStroms liegt in der Tatsache, daß eine mit sinusförmigem Ansteuerstrom arbeitende Ablenkschaltung weniger Verlustleistung bringt als eine vergleichbare Schaltung mit Schnellrücklauf. Dies ist deswegen so, weil im Falle sinusförmiger Ablenkung der durch die Wicklung fließende Strom hauptsächlich die Grundfrequenzkomponente des Ansteuerstrom ist. Bei einem mit Schnellrücklauf arbeitenden System ist der Gehalt an Oberwellen größer. Je größer der Oberwellengehalt des Ablenkstroms ist, desto höher ist die im Ferritkern der Wicklung vergeudete Leistung. Gleichfalls höher sind die durch den Skin-Effekt bedingten Verlustleistungen.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein sinusähnlicher Strom zur Ansteuerung der Ablenkschaltungen einer Bildröhre unter Verwendung eines kapazitiv gekoppelten symmetrischen Rechteckwellen-Spannungsgenerators erhalten wird. Der von diesem Rechteckwellengenerator gelieferte Wicklungsstrom kann jedoch charakterisiert werden als ein allgemein sinusförmig periodischer Strom mit einer Periode, welche die Vorwärts- und die Rückwärts-Ablenkdauer umfaßt. Der Strom in der Grundwelle (Grundfrequenz) ist wesentlich stärker als der Strom in den Oberwellen (harmonische Frequenzen).
In einigen bekannten Schaltungsanordnungen kommt die Erregungsspannung einer Sinus-Ablenkschaltung nicht von einem kapazitiv gekoppelten symmetrischen Rechteckspannungsgenerator, sondern von einem Sinuswellengenerator, der eine Sinuswellenspannung an seiner Ausgangsstufe liefert. Im bekannten Fall arbeitet die Ausgangsstufe als linearer Verstärker; sie benötigt daher kompliziertere Schaltungselemente und ist weniger wirkungsvoll zur Leistungsabgabe als die Leistungsstufe im erfindungsgemäßen Rechteckspannungsgenerator, der in einem Schaltbetrieb arbeitet. Wenn darin ein Schalter geschlossen ist, wird eine zur Ausgangsstufe gelieferte Gleichspannung an eine Last gelegt. Dies bewirkt einen nur kleinen Spannungsabfall an der Schalterimpedanz. Daher ist die Verlustleistung klein. V/eil die Übergangszeiten kurz sind im Verhältnis zur gesamten Periodendauer der Reckteckwelle, ist die während der Übergangszeit verbrauchte Verlustenergie klein. Im Gegensatz hierzu verbraucht die Ausgangsstufe eines linearen Verstärkers Leistung während des größten Teils der Periode, und daher ist ihr Wirkungsgrad niedriger als der Wirkungsgrad der Ausgangsstufe der erfindungsgemäßen Schaltung.
Bei anderen bekannten Schaltungen wird während eines kurzen Teils der Ablenkperiode ein Stromimpuls an einen Os-
zillatorschwingkreis geliefert, der die Induktivität der Wicklungen enthält. Die Kürze des Stromimpulses kann jedoch zu übermäßigen Belastungen von Schaltungsteilen führen. Im Gegensatz hierzu wird bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Energie während der gesamten Periode geliefert. Der kurze Stromimpuls im lalle der bekannten Schaltungen muß starke Leistung während seiner kurzen Dauer liefern. Dies bewirkt, daß der sinusähnliche Strom in den Ablenkwicklungen einen größeren Oberwellengehalt bekommt als der sinusähnliche Strom der erfindungsgemäßen Schaltung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, zur Erzielung einer vorbestimmten Amplitude des Sinusstroms die Spannung des Generators innerhalb eines weiten Bereichs durch Wahl der relativen Kapazität bestimmter Kondensatoren der Schaltung auszuwählen.
Ein besonderer Aspekt der Erfindung ist das Yorhandensein einer Rückkopplungsschleife, welche die Abhängigkeit der Amplitude des Ablenkstroms von Schaltungsparametern vermindert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält eine Anordnung zur Erzeugung eines allgemein sinusförmigen periodischen Stroms in einer Ablenkwicklung einer Kathodenstrahlröhre einen Reckteckspannungsgenerator. Eine Resonanzschaltung, welche die Induktivität der Ablenkwicklung enthält, ist mit zwei Anschlüssen des Rechteckspannungsgenerators gekoppelt, so daß in der Ablenkwicklung ein sinusförmiger periodischer Strom erregt wird. Der sinusförmige periodische Stroms veranlaßt den Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre, sich zyklisch von der einen Seite des Schirms der Röhre und zurück zu bewegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. o
Fig. 1 zeigt eine sogenannte "bidirektionale" (d.h. nach beiden Seiten wirkende) Ablenk- oder Abtastschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Figuren 2a bis 2d zeigen Wellenformen zur Erläuterung der Arbeiltsweise der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt Einzelheiten einer Ausführungsform des Generators der Schaltung nach Fig. 1 gemäß einem Aspekt der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine bidirektionale Ablenkschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die eine Gegenkopplungsschleife enthält, um den Ablenkstrom weniger abhängig von den Parametern der Schaltung zu machen;
Fig. 5 zeigt eine bidirektionale Ablenkschaltung in wiederum anderer Ausführungsform der Erfindung mit einer variablen Induktivität zum Abstimmen der Schaltung.
Die bidirektionale Abtast- oder Ablenkschaltung 19 nach Fig. 1, die einen Aspekt der Erfindung verkörpert, erzeugt einen sinusähnlichen periodischen Strom, den Ablenkstrom 63, in einer Ablenkwicklung 20. Die Ablenkwicklung 20 dient dazu, den Elektronenstrahl (oder mehrere Elektronenstrahlen) in einer Kathodenstrahlröhre 30 so zu lenken, daß er sich zyklisch von einer Seite eines Schirms 31 der Röhre weg und wieder zurück zu dieser Seite bewegt. Eine solche Ablenkschaltung kann benutzt werden, um eine Horizontalabtastung durchzuführen.
Die Ablenkschaltung 19 enthält einen Eechteckspannungsgenerator 21, der eine rechteckwellenförmige Spannung V zwischen einer Klemme 22 und einer Klemme 23 erzeugt. Die Fig. 2a zeigt den zeitlichen Verlauf der vom Genera-
tor 21 gelieferten Spannung V„or.. Die Spannung V_-„ ist eine Rechteckwellenspannung, die zwischen einem unteren Spannungspegel V1 und einem oberen Spannungspegel V2 wechselt. Der Spannungspegel V1 wird wahrend des Intervalls ti und der Spannungspegel V2 während des Intervalls t2 gehalten. Der Wert V1-V2 definiert die Amplitude der Rechteckwellenspannung, und die Zeit t1+t2 definiert die Periode. In der Schaltung nach Fig. 1 ist die Periode so gewählt, daß sie gleich der Dauer des Hinlaufs (Vorwärtsbewegung) plus Rücklaufs (Rückwärtsbewegung) des Elektronenstrahls ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 liefert der Generator eine symmetrische Rechteckspannung, bei welcher ti gleich t2 ist. Die symmetrische Rechteckspannung kann jedoch auch etwas verzerrt sein, ohne die Qualitat des sinusähnlichen Stroms in der Ablenkwicklung 20 wesentlich zu beeinträchtigen.
Die Klemme 22 ist mit einer Seite 28 eines Kondensators 24 verbunden. Die andere Seite des Kondensators 24 ist mit einem Ende der Ablenkwicklung 20 an einer Klemme 29 verbunden. Eine Leitung eines Kondensators 25 ist ebenfalls an die Klemme 29 angeschlossen. Die andere Leitung des Kondensators 25 und das andere Ende der Ablenkwicklung sind mit der Klemme 23 des Generators 21 verbunden. Der Kondensator 24 verhindert, daß Gleichstrom in der Ablenkwicklung 20 fließt. Die Kopplung, die der Kondensator 24 zwischen dem Generator 21 und der Ablenkwicklung 20 in Pig. 1 bewirkt, kann auch durch andere passive Netzwerke realisiert werden. Der Kondensator 24, der Kondensator 25 und die Wicklung 20 bilden einen Schwingkreis, in welchem die Wicklung 20 die Induktivität darstellt.
Da der Generator 21 eine periodische Spannung liefert, läßt sich der durch die Wicklung 20 fließende Strom, d.h. der Ablenkstrom 63 nach Pig. 1, analysieren als Zusammensetzung einer Grundwelle der Frequenz f^, die gleich der Grundfrequenz der Spannung des Generators 21 ist, und
- 10 -
-ΙΟΙ Oberwellen oder "Harmonischen", deren Frequenzen Vielfache der Grundfrequenz sind. Diese Frequenzanalyse kann durch die allgemein bekannte Zerlegung in eine Fourier-Reihe bestätigt werden.
Oberwellen oder Harmonische können durch verschiedene Ursachen eingeführt werden. Ein Beispiel für eine solche Ursache ist die Nicbtlinearität der Wicklung 20, die sich durch Änderungen der Induktivität der Ablenkwicklung als Funktion des Ablenkstroms 63 ergeben. Me Hauptursache von Harmonischen sind im vorliegen Fall jedoch die höherfrequenten Komponenten der Rechteckspannung. Entsprechend der Fourier-Reihe periodischer Funktionen enthält eine symmetrische Rechteckwelle die Grundfrequenz und nur .deren ungeradzahlige Harmonische. Je niedriger die Frequenz der Harmonischen ist, desto stärker ist ihre Spannung im Verhältnis zur Grundfrequenz. So hat z.B. die dritte Harmonische einer solchen Rechteckwelle eine Amplitude gleich einem Drittel der Amplitude der Grundfrequenz, während die Amplitude der fünften Harmonischen gleich einem Fünftel der Amplitude der Grundfrequenz ist.
Gemäß der Erfindung ist eine symmetrische Rechteckspannung gegenüber einer unsymmetrischen Spannung vorzuziehen, weil eine symmetrische Rechteckwelle keiae wesentliche zweite Harmonische enthält. Die zweite Harmonische, deren Frequenz nahe der Grundfrequenz liegt, ist schwieriger auszufiltern.
JO Die Schaltung wird so abgestimmt, daß sie als Bandpaßfilter für Ablenkstrom 63 der Grundfrequenz f^ wirkt. Die Abstimmung erfolgt durch derartige Wahl der Werte der Kondensatoren 24 und 25, daß das Verhältnis der Amplitude der harmonischen Stromkomponenten gegenüber der Amplitude der Grundfrequenzkomponente vermindert wird. Ein solcher abgestimmter Schwingkreis kann angesehen werden als Kreis, der bei der Grundfrequenz in Resonanz ist.
- 11 -
Durch Wahl des richtigen Verhältnisses des Wertes des Kondensators 24- zum Wert des Kondensators 25 ist es möglich, die gewünschte Amplitude des Ablenkstroms 63 für eine gegebene Rechteckspannung zu erhalten. Das passende Verhaltnis läßt sich berechnen oder empirisch herausfinden, indem man das Verhältnis der Kapazität des Kondensators 24 zur Kapazität des Kondensators 25 ändert, während man die Gesamtsumme der Kapazitäten beider Elemente gleichhält.
In der Ablenkschaltung 19 nach Pig. 1 ist der Ablenkstrom 63 gleich 3»2 Ampere Spitze-Spitze für eine Rechteckspannung von 30 Volt bei der Ablenkfrequenz fh=15 625 Hz. In der Schaltung nach Pig. 1 sind die Werte der Kondensatoren 24- und 25 gleich 15 Nanofarad bzw. 39 Nanofarad. Die Induktivität der Wicklung 20 ist 1,93 Millihenry, und der Q-Wert der Wicklung bei 15 625 Hz ist gleich 60.
Der Q-Wert (Gütefaktor) ist das Verhältnis der induktiven Impedanz zur ohmschen Impedanz und hängt ab von f-^, von der Induktivität der Wicklung und vom Wirkwiderstand 27 der Ablenkwicklung. Die Fig. 2b zeigt die Spannung an der Ablenkwicklung 20 nach Fig. 1 für v ren=30 Volt, wenn die Resonanzfrequenz des Schwingkreises gleich f^ ist. Der Ablenkstrom 63 ist in der Pig. 2c dargestellt. Die Spannung an der Ablenkwicklung 20 (Jochspannung) und der Ablenkstrom 63 schwingen mit der Grundfrequenz des Rechteckspannungsgenerators 21. Eine Hälfte der Periode des Ablenkstroms 63 bewirkt die Hinlauf-Ablenkung über die Dauer von 32 MikroSekunden, wie es die Pig. 2c zeigt, und die andere Hälfte der Periode bewirkt die Rücklauf-Ablenkung, die ebenfalls 32 Mikrosekunden dauert.
Ein Videosignal kann sowohl während der Hinlauf- als auch während der Rücklaufablenkung wiedergegeben werden, um auf diese Weise ein "bidirektional" abgetastetes Bild zu erhalten. Das Videosignal kann in einer herkömmlichen V/eise durch einen Videoprozessor 11 (Pig. 1) erzeugt wer-
- 12 -
den. Das Videosignal kann in eine Folge von Video-Abfragewerten zerlegt werden, die in einem FIFO-Speicher (Chronologiespeicher) für eine nachfolgende Wiedergabe während der Hinlauf-Ablenkung und in einem LIFO-Speicher (umgekehrt wirkender Chronologiespeicher), für eine nachfolgende Wiedergabe während der Rücklauf-Ablenkung, gespeichert werden. Wenn etwas Raum für Nutzflächenüberschreitung (Über-Abtastung) verfügbar ist, dann kommt der sinusförmige Ablenkstrom der idealen S-Wellenform recht nahe. Dies bedeutet, daß die durch ungleichmäßige Ablenkgeschwindigkeit bedingte Verzerrung und Linearitätsfehler bei einem sinusförmigen Ablenkstrom weniger schwer sind als in den herkömmlichen, bezüglich solcher Fehler unkorrigierten Ablenksystemen.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Generttors 21. Gemäß der Fig. 3 sind zwei Schalter in Metall-Oxid-Halbleiter-Bauweise (MOS) 40 und 41 vom selben Typ derart susammengeschaltet, daß sie eine Gegentakt-Leistungsendstufe zwischen den Klemmen 22 und 23 bilden. In den Figuren 1 und 3 sind gleiche Funktionen oder Größen in der gleichen Weise bezeichnet.
Das Schalterpaar 40 und 41 empfängt eine Gleichspannung 46 von z.B. 30 Volt zwischen einer Klemme 42 und der Klemme 25· Eine Rechteckspannung V. mit einer Amplitude von z.B. 12 Volt, die in Fig. 2d dargestellt ist, wird zwischen einer Klemme 43 und der Klemme 23 geliefert. Ein MOS-Schalter 44 empfängt die Spannung V. und liefert, "Ό geneinsam mit der von einem Bootstrap-Kondensator 45 erzeugten Ansteuergröße, ein Steuereingangssignal zum Schalter 40. Die Spannung V. wird außerdem auf den Steuereingang des Schalters 41 gekoppelt, so daß bei Einschaltung des Schalters 41 der Schalter 40 ausgeschaltet wird und umgekehrt. Somit liefert der Schalter 40 die Spannung V"-en= ^0 ^01"" während einer Hälfte des Zyklus, und der Schalter 41 liefert V„.ö„ = 0 Volt während der anderen
- 13 -
Hälfte des Zyklus. Die in Fig. 5 gezeigte Schaltung hat eine niedrige Ausgangsimpedanz während des Intervalls ti und t2 nach Fig. 2a. Da die Schalter 4-0 und 4-1 in einem Schaltbetrieb arbeiten, ist die Übergangszeit zwisehen der Zeit, in welcher die Spannung V018n den Pegel V2 = 30 Volt hat, und der Zeit, in welcher die Spannung den Pegel V1 = 0 Volt hat,und umgekehrt, kurz im Vergleich zur Periode der Rechteckwelle. Daher ist die in den Schaltern 4-1 und 4-0 verbrauchte Verlustenergie klein. Obwohl das Schalterpaar in der Zeichnung durch Leistungstransistoren vom MOS-Typ dargestellt ist, kann es alternativ in einer etwas modifizierten Konfiguration auch durch Elemente vom Bipolar-Typ realisiert werden. KOS-Elemente haben kleine und symmetrische Schaltverzögerungen, so daß die Symmetrie der Rechteckwelle aufrechterhalten bleibt. Wie oben erläutert wurde, bringt eine symmetrische Rechteckspannung keine geradzahligen Harmonischen im Ablenkstrom und ist daher vorzuziehen.
Wenn der Generator nach IPig. 3 eine rechteckwollenformire Ausgangsspannung an die Schaltung 19 nach Fig. 1 legt, dann ist der gesamte Leistungsverbrauch ungefähr 4- Watt, wovon auf die Ablenkwicklungen 3,5 Watt bei einem Spitse-Spitze-Strom von 3»2 Ampe*re entfallen. Die Jochspannunr; bei einem Spitze-Spitze-Wert von 3?2 Ampdre des Ablenkstroms 63 ist gleich 630 Volt Spitze-Spitze. Der zwischen den Klemmen 4-2 und 4-3 fließende Gleichstron betragt 0,13 Ampere. Der Gesamt-Klirrfaktor des Ablenkstroms S;: ist ungefähr 0,2550.
Die Fig. 4- zeigt eine Ablenkschaltung 66, die einen Aspekt der Erfindung verkörpert. Die Schaltung 66 enthält einen Rechteckwellengenerator 21, Kondensatoren 24· und 25 und eine Ablenkwicklung 20, die wie in der Ablenkschaltung nach Fig. 1 zusammengeschaltet sind, wobei das eine Ende der Ablenkwicklung 20 der Schaltung 66 nach Fig. 4- an einer Klemme 23a über einen Widerstand 62 mit der Klemme
- 14- -
23 des Generators 21 gekoppelt ist. Das Schaltbild des Generators 21 nach Fig. 4 ist ausführlicher in Fig. 3 dargestellt. Gleiche Teile oder Funktionen in den Figuren 3, 4- und 1 sind mit jeweils den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Die Ablenkschaltung 66 nach Fig. 4 vermindert Unterschiede im Spitzenwert des Ablenkstroms 63, die verursacht werden durch unterschiedliche Werte von Schaltungsparametern, z.B. des Q-Wertes der Ablenkwicklung 20, wie es weiter unten ausführlicher erläutert wird. In der Schaltung 66 nach Fig. 4 legt eine Ausgangsklemme 60b eines Spannungskonstantreglers 60 eine Gleichspannung 4-6 an die Klemme 42 des Rechteckwellengenerators 21. Eine Eingangsklemme 60a des Spannungsreglers 60 empfängt eine Versorgungsspannung 67, die z.B. einen höheren Wert als die Gleichspannung 46 hat. Eine Fühl-Eingangsklemme 60c des Spannungsreglers 60 ist mit einer Ausgangsklemme 61a eines herkömmlichen Spitzendetektors 61 gekoppelt, um von diesem Detektor eine Spannung V , zu empfangen, die zwischen den Klemmen 61a und 2? entwickelt wird. Wenn die Spannung V , einen vorbestimmten Wert V überschreitet, vermindert der Regler 60 die Gleichspannung 46. Wenn andererseits die Spannung V , niedriger ist als die vorbestimmte Spannung Vr, erhöht der Regler 60 die Gleichspannung 46.
Zwei Einganp-sklemmen 61c und 61.d des Detektors 61 sind über einen Widerstand 62 geschaltet, der zwischen den Klemmen 23 und 23a liegt. Der durch den Widerstand 62 fließende Ablenkstrom 63 entwickelt eine Spannung V zwischen den Eingangsklemmen 61c und 61d. Der Wert der Spannung V, steht in direkter Beziehung zum Spitzenwert der Spannung V . Somit ist die Spannung V , eine Anzeige für den Spitzenwert des Stroms 63. Wenn der Spitzenwert des Ablenkstroms 63 so groß ist, daß V , größer als Vr ist, antwortet der Regler 60 mit Verminderung der Amplitude der Gleichspannung 46. Eine Verminderung der Ampli-
- 15 -
tude der Gleichspannung 4-6 bewirkt eine Abnahme der Spannung V und somit eine Verminderung des Spitzenwertes ο gen °
des Ablenkstroms 63. Die so gebildete Gegenkopplungsschleife bewirkt also einen solchen Spitzenwert des Ablenkstroms 63, daß V , = Vr. Die Gegenkopplungsschleife korrigiert in ähnlicher Weise eine Abnahme des Spitzenwertes des Ablenkstroms 63» die ansonsten dazu führen würde, daß V , kleiner wird als V37.
Die Fig. 5 zeigt eine Ablenkschaltung 69, die einen anderen Aspekt der Erfindung verkörpert. Die Schaltung 69 enthält den Generator 21, die Kondensatoren 24- und 25 und die Ablenkwicklung 20, die wie in der Ablenkschaltung 19 nach Pig. 1 geschaltet sind, wobei ein Ende der Ablenkwicklung 20 der Schaltung 69 nach Fig. 5 an der Klemme 23a über eine Induktivität 68 mit der Klemme 23 des Generators 21 verbunden ist. In den Figuren 1 und 5 sind gleiche Teile oder Funktionen mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die induktivität 68 der Schaltung 69 macht es möglich, die Resonanzfrequenz des Schwingkreises für jeden innerhalb des Toleranzbereichs der Ablenkwicklung 20 liegenden Induktivitätswert der Wicklung 20 so abzustimmen, da£ sie gleich der Frequenz f·. ist. Wenn der Schwingkreis abgestimmt ist, sind die Amplituden der Harmonischer1 des Ablenkstroms 63 gegenüber der Amplitude der G^undfrequenz f, reduziert.
BAD

Claims (15)

  1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines sinus· förmigen Ablenkstroms für eine Kathodenstrahl-
    röhre
    Patentan Sprüche
    Anordnung zur Erzeugung eines allgemein sinusförmiger, periodischen Stroms in einer Ablenkwicklung einer Ka-
    thodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch:
    einen Spannungsgenerator (21), der eine Ausgangsstufe mit einer ersten (22) und einer zweiten (23) Klemme hat, um zwischen diesen Klemmen eine periodische Rechteckspannung (Y ) zu erzeugen;
    eine Ablenkwicklung (20);
    eine Resonanzschaltung, welche die Induktivität der Ablenkwicklung (20) enthält und mit der ersten und der zweiten Klemme (22 und 23) des Spannungsgenerators (21) gekoppelt ist, wobei der sinusförmige periodische Strom
    20 (63) in der Ablenkwicklung (20) durch die Rechteckspannung (V ) angeregt wird., um den Elektronenstrahl in der Kathodenstrahlröhre (30) zu veranlassen, sich
    !3AD ORIGINAL
    _ 2-
    zyklisch von der einen Seite des Schirms der Kathodenstrahlröhre weg und wieder zurück zu dieser Seite zu bewegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung einen ersten Kondensator
    (24) enthält, der mit der ersten Klemme (22) des Spannungsgenerators (21) gekoppelt ist, um das Fließen von Gleichstrom in der Ablenkwicklung (20) aus dem Spannungsgenerator (21) zu blockieren.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung einen zweiten Kondensator
    (25) enthält, der mit der zweiten Klemme (23) des
    Spannungsgenerators (21) und mit derjenigen Seite des ersten Kondensators (24) gekoppelt ist, die der ersten Klemme (22) abgewandt liegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung auf eine Resonanzfrequenz gleich der Grundfrequenz der Rechteckspannung (V _)
    gen
    abgestimmt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckspannung (V ) symmetrisch ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsgenerator (21) zwei in Gegentaktschal tung angeordnete Halbleiterbauelemente (40, 41) aufweist, um die Rechteckspannung zwischen der ersten und der zweiten Klemme (22 und 23) des Spannungsgenerators (21) zu liefern.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbleiterbauelemente vom MOS-Transistortyp sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch. 1, gekennzeichnet durch eine Rückkopplungsschleife (21, 60, 61, 62), die auf die Amplitude des periodischen Stroms (63) anspricht, um durch Steuerung der Amplitude der Rechteckspannung (V ) den periodischen Strom (63) auf einer vorbegen
    stimmten Amplitude zu halten.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife (21, 60, 61, 62) eine Einrichtung(62) zur Erzeugung eines die Amplitude des periodischen Stroms (63) anzeigenden ersten Signals (V ) enthält und eine Einrichtung (61) aufweist, die auf das erste Signal (V_)anspricht und mit dem Spannungsgenerator (21) gekoppelt ist, um die Amplitude der Rechteckspannung (V_ö„) zu regeln.
    gen
  10. 10.Anordnung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die das erste Signal erzeugende Einrichtung einen Widerstand (62) aufweist, der in Reihe mit der Ablenk-
    wicklung (20) geschaltet ist, um eine in Beziehung zur Amplitude des periodischen Stroms (63) in der Ablenkwicklung stehende Spannung (V ) zu erzeugen, und einen Spannungs-Spitzendetektor (61), der mit dem Widerstand (62) gekoppelt ist, um das erste Signal zu erzeugen.
  11. 11.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung eine Induktivität (68) aufweist, die in Reihe mit der Ablenkwicklung (20) geschaltet ist und mittels derer die Resonanzschaltung auf eine vorbestimmte Resonanzfrequenz abgestimmt werden kann.
  12. 12.Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (68) variabel ist.
  13. 13-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung einen ersten Kondensator (24)
    _ 4 —
    enthält, dessen eine Seite (28) mit der ersten Klemme (22) des Spannungsgenerators (21) gekoppelt ist, und einen zweiten Kondensator (25), der zwischen die zweite Klemme (23) des Spannungsgenerators (21) und die andere Seite des ersten Kondensators (24) geschaltet ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwicklung (20) zwischen den Verbindungspunkt (29) des ersten und des zweiten Kondensators (24 und 25) und die zweite Klemme (23) des Spannungsgenerators (21) gekoppelt ist.
  15. 15. Anordnung zur Erzeugung eines allgemein sinusförmigen periodischen Stroms in einer Ablenkwicklung einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch:
    einen Spannungsgenerator (21) mit einer Ausgangsstufe, die eine erste (22) und eine zweite (23) Klemme hat, um eine periodische Rechteckspannung C^" n) zwischen diesen Klemmen zu erzeugen;
    ein passives Netzwerk (24, 25), das zwischen die erste und die zweite Klemme (22 und 23) des Spannungsgenerators (21) und zwischen zugeordnete Klemmen der Ablenkwicklung (20) gekoppelt ist, um in der Ablenkwicklung (20) den periodischen Strom mit der Grundfrequenz der periodischen Rechteckspannung zu erzeugen und dabei die in der Reckteckspannung enthaltenen Harmonischen auszufiltern.
DE3511318A 1984-03-29 1985-03-28 Anordnung zur Erzeugung eines sinusförmigen periodischen Ablenkstroms Expired - Fee Related DE3511318C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/594,823 US4634940A (en) 1984-03-29 1984-03-29 Sine wave deflection circuit for bidirectional scanning of a cathode ray tube

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3511318A1 true DE3511318A1 (de) 1985-10-10
DE3511318C2 DE3511318C2 (de) 1994-02-10

Family

ID=24380551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3511318A Expired - Fee Related DE3511318C2 (de) 1984-03-29 1985-03-28 Anordnung zur Erzeugung eines sinusförmigen periodischen Ablenkstroms

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4634940A (de)
JP (1) JP2534035B2 (de)
KR (1) KR930000707B1 (de)
DE (1) DE3511318C2 (de)
FR (1) FR2562360B1 (de)
GB (1) GB2157136B (de)
SE (1) SE460327B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711173A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Thomson Brandt Gmbh Zeilenablenkschaltung fuer eine bildroehre
DE3733007A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur linearisierung der bildwiedergabe einer kathodenstrahlroehre

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0372783A (ja) * 1989-08-11 1991-03-27 Sony Corp サイン波偏向回路
JP3326618B2 (ja) * 1991-11-15 2002-09-24 ソニー株式会社 サイン波偏向回路
CA2126535C (en) * 1993-12-28 2000-12-19 Ichiro Nomura Electron beam apparatus and image-forming apparatus
DE10392467T5 (de) * 2002-04-04 2005-03-10 Thomson Licensing S.A., Boulogne Transponiertes Zweirichtungsabtasten in einer Kathodenstrahlröhre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051092A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-12 International Business Machines Corporation Treiberschaltung für eine Kathodenstrahlröhre

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL239629A (de) * 1958-05-28
US3209231A (en) * 1961-06-14 1965-09-28 Intron Int Inc Alternating-current source
US3247468A (en) * 1962-03-15 1966-04-19 Intron Int Inc Push-pull circuit arrangement for generating sine waves
GB1053280A (de) * 1963-08-12
DE1217999B (de) * 1964-11-26 1966-06-02 Fernseh Gmbh Anordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes
US3809947A (en) * 1971-12-17 1974-05-07 Ibm Sine wave deflection system for correcting pincushion distortion
JPS5936664U (ja) * 1982-08-31 1984-03-07 日本電気ホームエレクトロニクス株式会社 水平偏向回路

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051092A1 (de) * 1980-10-31 1982-05-12 International Business Machines Corporation Treiberschaltung für eine Kathodenstrahlröhre

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.14, Nr.4, Sept.1971, S.1118-1119 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711173A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-20 Thomson Brandt Gmbh Zeilenablenkschaltung fuer eine bildroehre
DE3733007A1 (de) * 1987-09-30 1989-04-13 Thomson Brandt Gmbh Schaltungsanordnung zur linearisierung der bildwiedergabe einer kathodenstrahlroehre

Also Published As

Publication number Publication date
FR2562360A1 (fr) 1985-10-04
SE8501424D0 (sv) 1985-03-22
SE8501424L (sv) 1985-09-30
GB2157136A (en) 1985-10-16
KR930000707B1 (ko) 1993-01-29
US4634940A (en) 1987-01-06
JPS60224381A (ja) 1985-11-08
GB8507815D0 (en) 1985-05-01
JP2534035B2 (ja) 1996-09-11
FR2562360B1 (fr) 1988-09-09
KR850006814A (ko) 1985-10-16
DE3511318C2 (de) 1994-02-10
SE460327B (sv) 1989-09-25
GB2157136B (en) 1987-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2603162C2 (de) Ablenkanordnung für eine Kathodenstrahlröhre
DE4113921B4 (de) Abschalteinrichtung für eine mit einer Ablenkfrequenz arbeitende Schaltung
DE3036878A1 (de) Modulator fuer eine ost-west-kissenkorrekturschaltung
DE2341540A1 (de) Ablenkschaltung
DE60101694T2 (de) Rückkopplungsschleife für Leistungsumwandler
DE19731690C2 (de) Leistungsverstärker und Kernspintomograph
DE3606586C2 (de)
DE4332714A1 (de) Resonanzkreis
DE2902115C2 (de)
DE3402479A1 (de) Stromversorgungseinrichtung
DE3413207A1 (de) Speisespannungsschaltung
DE3511318A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung eines sinusfoermigen ablenkstroms fuer eine kathodenstrahlroehre
DE2719001A1 (de) Ablenkschaltung
DE3543968C2 (de) Linearitätskorrigierte Ablenkschaltung
DE4021385A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung von zwei gleichspannungen
DE3040556C2 (de)
DE2250857C3 (de) Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger
DE19812069B4 (de) Leistungsverstärker und Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker
DE2623398C2 (de) Sinusoszillator mit veränderbarer Frequenz aus einer Transistor-Verstärkerschaltung
DE1514342B2 (de) Ablenkschaltung zur magnetischen ablenkung des kathoden strahls in fernsehtechnischen geraeten mit linearitaets korrektur
DE2852942C3 (de) Bildwiedergabe-Schaltungsanordnung
DE3728856C2 (de)
DE3420915A1 (de) Frequenzaenderungsvorrichtung
DE2130902A1 (de) Zeilenablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren
DE2243140A1 (de) Taktgeber zur erzeugung sinusfoermiger taktimpulse

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee