DE10392467T5 - Transponiertes Zweirichtungsabtasten in einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Transponiertes Zweirichtungsabtasten in einer Kathodenstrahlröhre Download PDF

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Abstract

Bildanzeigeablenkungsvorrichtung, mit
einer Kathodenstrahlröhre, die einen Anzeigebildschirm mit einer kürzeren ersten Achse und einer längeren zweiten Achse, die zur ersten Achse senkrecht ist, aufweist;
einen ersten Ablenkungsfeldgenerator zum Erzeugen eines ersten Ablenkungsfeldes in einem Strahlenpfad eines Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre bei einer ersten Ablenkungsfrequenz, um eine Position des Elektronenstrahls abwechselnd in einer Richtung der ersten Achse und in einer Richtung, die der ersten Achse entgegengesetzt ist, zu variieren, um Zweirichtungsabtasten zu bewirken; und
einen zweiten Ablenkungsfeldgenerator zum Erzeugen eines zweiten Ablenkungsfeldes in dem Strahlenpfad bei einer zweiten Ablenkungsfrequenz, die niedriger als die erste Ablenkungsfrequenz ist, um eine Position des Elektronenstrahls abwechselnd in einer Richtung der zweiten Achse und in einer Richtung, die der zweiten Achse entgegengesetzt ist, zu variieren.

Description

  • Querverweis zu verwandten Anmeldungen
  • Dies ist eine endgültige Anmeldung, welche den Nutzen der vorläufigen Anmeldung mit der lfd. Nummer 60/369,928, eingereicht am 4. April 2002, beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft eine Ablenkungsschaltung einer Bildanzeige.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Unterhaltungsfernseh- und -computersysteme verwenden im Allgemeinen eine Kathodenstrahlröhren(CRT)-Anzeige, um dem Betrachter Bilder und Informationen anzuzeigen. Der CRT-Bildschirm weist eine annähernd rechteckige Form auf, für gewöhnlich mit einem Seitenverhältnis von ungefähr 4 zu 3 oder 16 zu 9, wie in 3 bzw. 4 dargestellt. Das Seitenverhältnis wird als das Verhältnis der langen Achse X zur kurzen Achse Y des Bildschirms definiert. Typischerweise wird der Bildschirm durch Rasterabtastung mit Hochfrequenzabtastung parallel zur langen Achse des Bildschirms abgetastet, die für gewöhnlich in der horizontalen Richtung X ausgerichtet ist. Horizontales Abtasten wird durch einen Sägezahnablenkungsstrom erzielt, welcher durch einen geschalteten Resonanzkreis bereitgestellt wird.
  • Die niedrige Frequenz der Abtastung, manchmal als "Auffrischungsrate" bezeichnet, wird parallel zur kurzen Achse der Röhre angewendet, welche für gewöhnlich in der vertikalen Richtung Y ausgerichtet ist. Die kurze Achse oder das vertikale Abtasten wird durch einen Sägezahnablenkungsstrom erreicht, der durch einen quasi-linearen Verstärker bereitgestellt wird, oft mit der Zugabe einer geschalteten Resonanzkomponente, um einen schnellen Rücklauf zu erhalten.
  • Ein Fernsehempfänger empfängt und verarbeitet ein eingehendes Bildsignal, das zahlreiche horizontale Bildzeilen enthält. Die in einer bestimmten Bildzeile enthaltenen Informationen werden in Abtastzeilen angezeigt, die ein Feld bilden. Jedes Feld enthält eine Reihe von Abtastzeilen.
  • 1 stellt einen Anzeigebildschirm 222 mit einem Seitenverhältnis von 4 zu 3 dar. Die lange Achse des Bildschirms 222 ist parallel zur Achse X; während die kurze Achse des Bildschirms 222 parallel zur Achse Y ist.
  • Durchgehende Linien 222a innerhalb des Bildschirms 222 sind aktive Abtastzeilen, welche Informationen anzeigen, die durch einen Elektronenstrahl, nicht dargestellt, erzeugt werden, der von links nach rechts wandert. Unterbrochene Linien 222a stellen unsichtbare Rücklaufzeilen dar, wenn der Elektronenstrahl ausgeblendet ist. Wenn der Strahl nicht ausgeblendet wäre, wäre der Strahl von rechts nach links zum Beginn der nächsten aktiven Abtastzeile gewandert. Zu Zwecken der Veranschaulichung sind nur fünf Zeilen 222a dargestellt. Der vertikale Rücklauf, der die Periode von mehreren horizontalen Abtastintervallen belegt, wird aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. Die vertikale Trennung der Zeilen 222a ist zum besseren Verständnis übertrieben dargestellt. Ferner ist ein fortlaufendes Abtasten aus Gründen der Klarheit dargestellt.
  • Typischerweise wird ein Bild aus Abtastzeilen 222a gebildet, die im Wesentlichen horizontal von links nach rechts abgetastet werden, zum Beispiel auf dem CRT- Anzeigebildschirm 222, so wie zuvor erklärt. Bildinformationen werden Elementen von horizontal abgetasteten Zeilen 222a zugewiesen. Horizontale Abtastzeilen 222a werden nacheinander von oben nach unten abgetastet, so dass eine vorbestimmte Anzahl an horizontalen Zeilen das Feld bilden.
  • In einer nicht dargestellten Anordnung enthält ein Rahmen zum Beispiel zwei Felder für Zeilensprungabtasten oder ein einzelnes Feld für fortlaufendes Abtasten. Zum Beispiel besteht gemäß der Europäischen Fernsehübertragungsnorm (PAL) ein Rahmen aus zwei verschachtelten Feldern mit jeweils 312,5 Zeilen, wobei die Feldfrequenz bei 50 Hz und die Zeilenfrequenz bei 15.625 Hz liegt.
  • Um die Länge von CRTs zu verkürzen, wurden höhere Ablenkungswinkel, zum Beispiel 130 Grad, verwendet. Ferner sind höhere Abtastgeschwindigkeiten erforderlich. Diese höheren Abtastgeschwindigkeiten und höheren Ablenkungswinkel führen zu einem Bedarf an schnelleren Schaltvorrichtungen in der horizontalen Ablenkungsschaltung, während es zu höherem Leistungsverlust und höherem Aufwand bei den Schaltvorrichtungen kommt.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,634,940 mit dem Titel SINE WAVE DEFLECTION CIRCUIT FOR BIDIRECTIONAL SCANNING OF A CATHODE RAY TUBE, im Namen von Groeneweg et al., beschreibt einen kapazitiv gekoppelten Rechteckwellengenerator, der einen stationären sinusförmigen Stromfluss in einer horizontalen Ablenkungswindung einer CRT bereitstellt. Die Ablenkungswindung und ein zusätzlicher Kondensator bilden einen Resonanzkreis oder abgestimmten Kreis, welcher die ungeradzahligen Oberschwingungen des Rechteckwellengenerators ausfiltert, um einen sinusförmigen Strom in der Ablenkungswindung bereitzustellen, der ein horizontales Zweirichtungsabtasten ermöglicht. Der Begriff horizontales Zweirichtungsabtasten bezieht sich auf eine Abtasttechnik, bei der Bildinformationen angezeigt werden, sowohl wenn sich der Elektronenstrahl in eine Richtung, parallel zur Achse X, als auch in die entgegengesetzte Richtung, parallel zur Achse X, bewegt.
  • Das Bildsignal wird sowohl in der Vorwärts- als auch der Rückwärtsrichtung des Abtastens auf die CRT angewendet, wobei der abgestimmte Kreis mit einer Sinuswelle des Abtaststroms schwingt, nicht dargestellt.
  • 2 zeigt einen Anzeigebildschirm 223 mit einem Seitenverhältnis von 16 zu 9. Die lange Achse des Bildschirms 223 ist parallel zur Achse X, während die kurze Achse des Bildschirms 223 parallel zur Achse Y ist. Alle Abtastzeilen 223a innerhalb des Bildschirms 223 sind aktive Abtastzeilen, welche Informationen anzeigen, die durch einen Elektronenstrahl, nicht dargestellt, erzeugt werden, der von links nach rechts, dann von rechts nach links wandert. Zu Zwecken der Veranschaulichung werden nur zehn Zeilen dargestellt. Der vertikale Rücklauf, der die Periode von mehreren horizontalen Abtastintervallen belegt, wird aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. Die vertikale Trennung von Zeilen ist aus Gründen der Veranschaulichung übertrieben dargestellt.
  • Auf der obersten Zeile der Abtastung kann der Strahl von links nach rechts parallel zur langen Achse X der Röhre geschwenkt werden, und auf der unmittelbar folgenden Zeile würde der Strahl dann von rechts nach links geschwenkt werden, wie zuvor erklärt. Eine solche Anordnung erfordert das "Auslesen" von Bildsignalpixeln von alternierenden Bildzeilen in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung. Die Patentschrift von Groeneweg et. al. schlägt das Speichern von Pixeln in einem ersten First-In-First-Out-Speicher (FIFO) für eine nachfolgende Anzeige während des Vorwärtsschwenkens und in einem Last-In-First-Out-Speicher (LIFO) für eine nachfolgende Anzeige während des Zurückschwenkens vor.
  • Das sinusförmige Abtastsystem weist den Vorteil auf, dass es die Anforderungen an die Ablenkvorrichtung im Hochfrequenz-Abtastkreis deutlich reduziert. Dies deshalb, weil in einem System, das eine sinusförmige Ablenkung verwendet, der Strom, der durch die Windung fließt, vorrangig von der Grundfrequenz des Steuerstroms ist, während in einem schnellen Rücklauf der Oberwellengehalt höher ist. Je höher der Oberwellengehalt des Ablenkungsstroms, desto höher die Leistung, die im Ferrit der Windung verloren geht und desto höher die Verluste aufgrund des Skineffekts.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,989,092 mit dem Titel PICTURE DISPLAY DEVICE USING SCAN DIRECTION TRANSPOSITION, im Namen von Doyle et al. (die Patentschrift Doyle et al.), beschreibt ein transponiertes Abtastsystem. Beim transponierten Abtasten werden die Zeilen vertikal abgetastet, von der Oberkante des Bildes, mit der höheren Zeilenabtastfrequenz. Das horizontale Abtasten erfolgt von links nach rechts, mit der niedrigeren Feldabtastfrequenz. Aufgrund des vertikalen Zeilenabtastens wird das Hochfrequenz-Abtasten in einem kleineren Abtastwinkel und somit mit einer Amplitude durchgeführt, welche kleiner ist als die entsprechenden Werte für das horizontale Zeilenabtasten. Daher wird der Verlust deutlich reduziert.
  • Die Patentschrift Doyle et al. beschreibt einen Abtastungsrichtungs-Transpositionsbildbearbeitungskreis zum Empfangen der Bildinformationen und zum sequentiellen Zuweisen von Bildinformationen zu Elementen der vertikal abgetasteten Zeilen. Dadurch wird die Kompatibilität mit den bestehenden Systemen aufrechterhalten. Die ankommenden Bildinformationen werden in einen Speicher in der Reihenfolge des Eingehens während einer Feldperiode geschrieben, wohingegen die bereits in einem zweiten Speicher gespeicherten Bildinformationen in einer Richtung ausgelesen werden, die senkrecht zur Schreibrichtung ist. Transponiertes Abtasten wird auch in einem Artikel mit dem Titel 36.2: Transposed Scanning: The Way to Realize Super-Slim CRTs, im Namen von Krijn, et al., veröffentlicht in SID 01 DIGEST, besprochen.
  • Ein transponiertes Abtastsystem, welches ein erfinderisches Merkmal verkörpert, verwendet sinusförmiges Abtasten, um ein Zweirichtungsabtasten entlang der kurzen Achse Y der CRT bereitzustellen. Daher wird vorteilhafterweise die schwieriger zu erreichende Hochfrequenz-Abtastaufgabe der kurzen Achse zugewiesen, was die geringste Ablenkungsenergie benötigt. Durch das Anwenden des Hochfrequenzrichtungsabtastens in Form einer Sinuswelle werden die elektrischen Anforderungen weiterhin verringert. Da die beschränkenden Schaltungsfunktionsanforderungen erleichtert werden, kann das Gesamtsystem so gestaltet werden, dass es entweder höhere Frequenzen oder weitere Ablenkungswinkel (oder beides) bereitstellt, als es sonst möglich wäre.
  • In einem horizontalen sinusförmigen Abtastsystem kann eine Takt-Verschiebung zwischen Bildzeilen, die zum Beispiel durch Schwankungen beim eingehenden Bildsignal verursacht wird, in nachteiliger Weise räumlich verdoppelt werden. Dies geschieht, wenn eine bestimmte Zeile, die von links nach rechts abgetastet wird, in eine Richtung verschoben wird, und danach die nächste Zeile, die von rechts nach links abgetastet wird, in die andere Richtung verschoben wird. Ein horizontales sinusförmiges Abtastsystem verdoppelt effektiv die Größenordnung der Störung. Wenn Signale, die Takt-Schwankungen enthalten, wiedergegeben werden, wird daher die Zeile-zu-Zeile-Schwankung visuell durch diese Abtastumkehrung verstärkt. Infolgedessen kann eine schnelle Takt-Schwankung, wie jene, die durch kostengünstige, weniger stabile Videorekorder und andere Generatoren lokaler Signale verursacht wird, die Leistung beeinträchtigen.
  • Die Schwankungsanfälligkeit wird in dem erfinderischen transponierten Abtastsystem reduziert, das sinusförmiges Abtasten verwendet, um ein vertikales Zweirichtungsabtasten entlang der kurzen Achse Y der CRT zu schaffen. Dies ist so, weil der vertikale Takt für Schwankungen weniger anfällig ist als der horizontale Takt. Der Begriff vertikales Zweirichtungsabtasten bezieht sich hierin auf die erfinderische Abtasttechnik, bei welcher Bildinformationen angezeigt werden, sowohl wenn sich der Elektronenstrahl in eine Richtung, parallel zur Achse Y, als auch in die entgegengesetzte Richtung, parallel zur Achse Y bewegt.
  • Ferner kann vorteilhafterweise eine gemeinsame Bildbearbeitungshardware verwendet werden, um sowohl das Merkmal des transponierten Abtastens als auch das Merkmal des sinusförmigen Abtastens zu erhalten. Dies deshalb, weil das Bild, damit jedes Merkmal erhalten werden kann, in einer anderen Reihenfolge gespeichert und "ausgelesen" werden muss, als in jener Reihenfolge, in der es übertragen und empfangen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Bildanzeigeablenkungsvorrichtung, welche ein erfinderisches Merkmal verkörpert, enthält eine Kathodenstrahlröhre, welche einen Anzeigenbildschirm mit einer kurzen ersten Achse und einer längeren zweiten Achse, die zur ersten Achse senkrecht ist, aufweist. Ein erster Ablenkungsfeldgenerator erzeugt ein erstes Ablenkungsfeld in einem Strahlenpfad eines Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre bei einer ersten Ablenkungsfrequenz, um eine Position des Elektronenstrahls abwechselnd in einer Richtung der ersten Achse und in einer Richtung, die zur ersten Achse entgegengesetzt ist, zu variieren, um Zweirichtungsabtasten bereitzustellen. Ein zweiter Ablenkungsfeldgenerator erzeugt ein zweites Ablenkungsfeld im Strahlenpfad bei einer zweiten Ablenkungsfrequenz, die niedriger als die erste Ablenkungsfrequenz ist, um eine Position des Elektronenstrahls abwechselnd in einer Richtung der zweiten Achse und in einer Richtung, die zur zweiten Achse entgegengesetzt ist, zu variieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Anzeigebildschirm mit Abtasten in einer Richtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt einen Anzeigebildschirm mit Zweirichtungsabtasten in Richtung der langen Achse, nach dem Stand der Technik;
  • 3 und 4 stellen einen Anzeigebildschirm nach dem Stand der Technik dar, welcher entsprechende Seitenverhältnisse aufweist;
  • 5 stellt einen Anzeigebildschirm mit Zweirichtungsabtasten in Richtung der kurzen Achse dar, welcher ein erfinderisches Merkmal verkörpert; und
  • 6 stellt eine Ablenkungsschaltung dar, welche ein erfinderisches Merkmal verkörpert, um einen Elektronenstrahl in dem Anzeigebildschirm von 5 abzutasten.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein Stromgenerator 19 für sinusförmiges Zweirichtungsabtasten, dargestellt in 6, der einen Aspekt der vorliegenden Erfindung verkörpert, stellt einen sinusförmigen periodischen Ablenkungsstrom 63 durch eine vertikale Ablenkungswindung 20 bereit. Der Strom 63 führt transponiertes, vertikales Zweirichtungsabtasten durch. Die Frequenz des Stroms 63 ist beispielsweise ungefähr 15,75 kHz für ein Abtastsystem mit Zeilensprung oder 31,5 kHz für ein System mit fortlaufendem Abtasten. Die Ablenkungswindung 20 wird verwendet, um den Elektronenstrahl in einer Kathodenstrahlröhre (CRT) 30 dazu zu bringen, sich zyklisch von der Oberkante eines Bildschirms 31 der CRT 30 zur Unterkante und danach zurück zur Oberkante in zyklischer sinusförmiger Weise zu bewegen. Die CRT 30 weist eine vertikale Achse Y, die kürzer als eine horizontale Achse X ist, auf, um ein Seitenverhältnis von 4 zu 3 oder 16 zu 9 bereitzustellen, wie in 3 bzw. 4 gezeigt.
  • Der Abtastkreis 19 kann eine Topologie aufweisen, die jener, die beispielsweise in der Patentschrift von Groeneweg et al. beschrieben wird, ähnlich ist. Ein Hauptunterschied liegt darin, dass in der Anordnung von 6 die Schaltung 19 die Windung 20, die eine vertikale Ablenkungswindung ist, mit sinusförmigem Strom 63 antreibt. Im Gegensatz dazu wird in der Patentschrift von Groeneweg et al. eine horizontale Ablenkungswindung durch einen sinusförmigen Strom angetrieben.
  • Ein Feldablenkungsverstärker 21 erzeugt einen Sägezahnablenkungsstrom 64 durch eine horizontale Ablenkungswindung Lx zum Ausführen des horizontalen Abtastens. Die Frequenz des Stroms 64 liegt beispielsweise bei 60 Hz im Fall der NTSC-Norm in den USA oder bei 50 Hz in Fall der PAL-Norm in Europa. Die Ablenkungswindung Lx wird verwendet, um den Elektronenstrahl in der CRT 30 dazu zu bringen, sich von einer Seite des Bildschirms 31 der Röhre während eines Vorlaufintervalls in einer relativ langsamen Weise weg zu bewegen und danach zu derselben Seite in einer relativ schnellen Weise zurück zu bewegen.
  • Der Ablenkungsverstärker 21 kann eine Topologie aufweisen, die jener eines herkömmlichen vertikalen Verstärkers ähnlich ist, der zum Beispiel in der US-Patentschrift Nr. 5,587,631 mit dem Titel RESISTOR-MATCHED DEFLECTION APPARATUS FOR A VIDEO DISPLAY, im Namen von Wilber et al., beschrieben wird. Ein Hauptunterschied liegt darin, dass in der Anordnung von 6 der Verstärker 21 die Windung Lx antreibt, welche eine horizontale Ablenkungswindung ist. Im Gegensatz dazu treibt in der Patentschrift von Wilber et al. der ähnlich konstruierte Verstärker eine vertikale Ablenkungswindung an.
  • Ein Bildprozessor 25 enthält einen Bildspeicher, nicht dargestellt, zum Speichern von eingehenden Bildzeilen, so wie beispielsweise in der Europäischen Fernsehübertragungsnorm definiert, die an einem Eingang, nicht dargestellt, des Bildprozessors 25 ankommen. Ein Speicher, nicht dargestellt, des Bildprozessors 25 speichert einen vollständigen Rahmen des Pixelbildes. Der bereits in einem zweiten Speicher des Prozessors 25 gespeicherte Rahmen des Pixelbildes wird in einer Richtung ausgelesen, die zur Schreibrichtung senkrecht ist, um vertikale Bildzeilen, nicht dargestellt, in einer Weise zu erzeugen, die jener ähnlich ist, die in der Patentschrift von Doyle et al. beschrieben wird, mit den unten angeführten Unterschieden. Die vertikalen Bildzeilen, nicht dargestellt, werden an einen Bildverstärker, nicht dargestellt, angelegt, zur Anzeige in der Richtung der kurzen Achse Y der CRT 30.
  • 5 zeigt den Anzeigebildschirm 31 von 6 mit einem Seitenverhältnis von 16 zu 9. Die lange Achse des Bildschirms 31 ist parallel zur Achse X, während die kurze Achse des Bildschirms 31 parallel zur Achse Y ist. Ähnliche Symbole und Bezugszeichen in 5 und 6 bezeichnen ähnliche Bestandteile oder Funktionen. Alle Abtastzeilen 224a von 5 innerhalb von Bildschirm 31 sind aktive Abtastzeilen, welche Informationen anzeigen, die von einem Elektronenstrahl, nicht dargestellt, erzeugt werden, der sowohl in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung entlang der Achse Y wandert. Zu Zwecken der Veranschaulichung sind nur zehn Zeilen 224a dargestellt. Ein horizontaler Rücklauf, der die Periode von mehreren vertikalen Abtastintervallen belegt, wird aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt. Die horizontale Trennung von Zeilen ist zum besseren Verständnis übertrieben dargestellt.
  • Die vertikalen Bildzeilen des Prozessors 25 von 6 werden ausgelesen bzw. auf den Bildverstärker, nicht gezeigt, abwechselnd in der Reihenfolge von oben nach unten und von unten nach oben in abwechselnden Abtastzeilen 224a von 5 angewendet. Somit stellen die vertikalen Bildzeilen von Prozessor 25 von 6 ein vertikales Zweirichtungsabtasten bereit. Aufeinanderfolgende vertikale Bildzeilen 224a von 5 sind fortlaufend in der Richtung von links nach rechts entlang der langen Achse X von Bildschirm 31 angezeigt, wie oben angeführt.
  • Für eine Ablenkung im weiten Winkel und/oder Flachbildschirme kann eine Linearitätskorrektur des Stroms 64 von 6 in einer Weise, nicht gezeigt, erforderlich sein, die jener ähnelt, die in einem herkömmlichen Fernsehempfänger erfolgt. Für eine Korrektur der Kissenverzeichnung (Rasterformkrümmung parallel zur kurzen Achse) kann eine Amplitudenmodulation des Ablenkungsstroms 64 erforderlich sein.
  • Zweirichtungsabtasten führt dazu, dass Abtastzeilen um einen ungleichmäßigen Abstand entlang der kurzen Achse Y der Abtastung voneinander beabstandet oder an den Rändern des Bildschirms zu nahe beieinander sind. Dies kann in einer nicht dargestellten Weise durch stufenweises Abtasten korrigiert werden, anstatt einen allmählich wechselnden Sägezahnstrom 64 für den horizontalen Vorlauf zu verwenden. Eine diskrete oder stufenweise Erhöhung des Stroms 64 wird am Ende jeder vertikalen Hochfrequenz-Abtastzeile bewirkt.
  • Alternativ dazu kann Zweirichtungsabtasten in jeder der Achsen X und Y ausgeführt werden. Somit kann Zweirichtungsabtasten in der horizontalen Richtung X zusätzlich zum zuvor erwähnten Zweirichtungsabtasten in der vertikalen Richtung Y ausgeführt werden. In diesem Fall kann der Strom 64 auch ein sinusförmiger Strom sein. Der Vorteil, der sich aus sinusförmigem Strom 64 ergibt, besteht darin, dass die Komplexität in Zusammenhang mit der Erzeugung des schnellen Rücklaufs beseitigt wird. In einem solchen dualen Zweirichtungsbetriebsmodus würde der Bildprozessor 25 entsprechend modifiziert werden.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Bildanzeige mit einem transponierten Abtastsystem. Das transponierte Abtastsystem verwendet sinusförmiges Abtasten um Zweirichtungsabtasten entlang einer kurzen Achse eines Anzeigenbildschirms einer Kathodenstrahlröhre bereitzustellen. Daher wird die schwieriger zu erreichende Hochfrequenz-Abtastaufgabe der kurzen Achse zugewiesen, was die geringste Ablenkungsenergie benötigt.

Claims (6)

  1. Bildanzeigeablenkungsvorrichtung, mit einer Kathodenstrahlröhre, die einen Anzeigebildschirm mit einer kürzeren ersten Achse und einer längeren zweiten Achse, die zur ersten Achse senkrecht ist, aufweist; einen ersten Ablenkungsfeldgenerator zum Erzeugen eines ersten Ablenkungsfeldes in einem Strahlenpfad eines Elektronenstrahls der Kathodenstrahlröhre bei einer ersten Ablenkungsfrequenz, um eine Position des Elektronenstrahls abwechselnd in einer Richtung der ersten Achse und in einer Richtung, die der ersten Achse entgegengesetzt ist, zu variieren, um Zweirichtungsabtasten zu bewirken; und einen zweiten Ablenkungsfeldgenerator zum Erzeugen eines zweiten Ablenkungsfeldes in dem Strahlenpfad bei einer zweiten Ablenkungsfrequenz, die niedriger als die erste Ablenkungsfrequenz ist, um eine Position des Elektronenstrahls abwechselnd in einer Richtung der zweiten Achse und in einer Richtung, die der zweiten Achse entgegengesetzt ist, zu variieren.
  2. Bildanzeigeablenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei bei normalem Betrachten die erste Achse in Bezug auf einen Betrachter in einer vertikalen Richtung angeordnet ist.
  3. Bildanzeigeablenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und/oder der zweite Ablenkungsfeldgenerator eine Ablenkungswindung aufweisen, die ein magnetisches Ablenkungsfeld erzeugt.
  4. Bildanzeigeablenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Ablenkungsfeld in sinusförmiger Weise variiert.
  5. Bildanzeigeablenkungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das zweite Ablenkungsfeld einen Abschnitt enthält, der nach Art eines schnellen Rücksprungs variiert.
  6. Bildanzeigeablenkungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anzeigebildschirm entweder ein Seitenverhältnis von 4 zu 3 oder ein Seitenverhältnis von 16 zu 9 aufweist.
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