DE60101694T2 - Rückkopplungsschleife für Leistungsumwandler - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
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    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
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    • H02M3/156Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Leistungswandlerregelkreis. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromversorgungsgeräten, wobei jedes Gerät eine Mehrzahl von Leistungswandlermodulen aufweist. Das Verfahren ermöglicht es, eine präzise Regelung der Ausgangsspannung zu erreichen, während auch der Anteil an Arbeitsstrom, der von den parallel geschalteten Leistungswandlermodulen geliefert wird, genau geregelt werden kann.
  • Das Verfahren kann in jedem beliebigen elektrischen Leistungswandler angewendet werden, der eine Pulsweitenmodulation (PWM) für die Regelung der Ausgangsspannung oder des Ausgangsstroms verwendet, und es ist für alle Anwendungen geeignet, bei denen die Ausgänge von multiplen Leistungswandlern parallel geschaltet sind. Ein PWM-Signal regelt den Zustand eines Halbleiterschalters, zum Beispiel eines Leistungstransistors, eines Isolierschicht-Bipolartransistors, eines Metal Oxide Semiconductor – Field Effect Transistors (MOSFET) oder eines Mindestabschaltthyristors.
  • Bei Spannungsmitkoppelung handelt es sich um ein Stand-der-Technik-Verfahren der PWM Regelung, um eine genaue Ausgangsspannung zu erhalten. Eine Sägezahnspannungssignalform wird durch einen PWM-Komparator mitgekoppelt, der wiederum die Weite jedes PWM-Impulses regelt. Spannungsmitkoppelung gestattet allerdings keine Stromaufteilung zwischen mehreren Modulen.
  • Parallelschaltungen sind aus vielen Gründen erwünscht. Die parallele Zusammenschaltung mehrerer Leistungswandlermodule führt zu einer Erhöhung der maximalen Ausgangsleistung über den Pegel hinaus, der von einem einzelnen Modul verfügbar ist, sie sorgt für Redundanz im Falle eines Ausfalls einer oder mehrerer Module und sie senkt die Kosten, da kleinere Standardkomponenten verwendet werden können.
  • Bei Schaltregelung mit PWM handelt es sich um ein Stand-der-Technik-Verfahren der PWM-Regelung, um eine genaue Stromregelung zu erhalten, die es ermöglicht, mehrere Module innerhalb einer Leistungswandlereinheit parallel zu schalten. Leistungswandlereinheiten mit PWM können selbst auch parallel zueinander geschaltet werden.
  • Ein bekannter Nachteil des Stromrichtens mit PWM ist das Vorhandensein einer Instabilität, wenn das Verhältnis von PWM-„EIN"-Zeit zu PWM-„AUS"-Zeit, der Arbeitszyklus, 50% überschreitet. Die anerkannte Technik, um Anordnungen für Schaltregelung mit PWM zu stabilisieren, nennt man „Steigungskompensierung". Hierbei wird ein kompensiertes Spannungssignal mit einem Referenzspannungssignal, das für die Erzeugung des PWM-Signals verwendet wird, summiert. Trotzdem verringert die Steigungskompensierung die Genauigkeit des offenen Spannungsregelkreises (die Genauigkeit der Spannung ohne Rückkopplung) und nachfolgend auch die Genauigkeit des geschlossenen Spannungsregelkreises (die Genauigkeit der Spannung mit Rückkopplung).
  • Die Europäische Patentanmeldung EP415244 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie es im Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche rezitiert wird.
  • Deshalb ist es ein Ziel der Erfindung, die vorher genannten Probleme zu verhindern oder zumindest zu mäßigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anlegen eines pulsweitenmodulierten Signals an ein Stromversorgungsgerät bereitgestellt, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst:
    Mittel zum Bereitstellen eines Eingangsbedarfssignals;
    einen Regelabweichungsverstärker zur Erzeugung eines Fehlersignals in Einklang mit einem Eingangsbedarfssignal;
    einen Funktionsgenerator zur Erzeugung einer Sägezahnspannungssignalform;
    einen Oszillator zur Bereitstellung eines Taktsignals für den Generator der Sägezahnspannungssignalform;
    einen Phasenkomparator zum Vergleichen der Sägezahnspannungssignalform mit dem Fehlersignal und zur Erzeugung des pulsweitenmodulierten Signals, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsbedarfssignal durch ein Rückkopplungskorrektursignal modifiziert wird.
  • Vorzugsweise weist die Sägezahnspannungssignalform eine Stromrückkopplungskomponente und eine Spannungsmitkopplungskomponente auf.
  • Vorteilhafterweise erzeugt der Phasenkomparator das pulsweitenmodulierte Signal in Einklang mit dem Taktsignal, wobei das pulsweitenmodulierte Signal periodisch zwischen einem „EIN"-Zustand und einem „AUS"-Zustand wechselt.
  • Der Beginn jedes „EIN"-Zustands kann so eingestellt sein, dass er jeweils mit dem Beginn eines Impulses im Taktsignal übereinstimmt.
  • Der Beginn jedes „AUS"-Zustands wird vorzugsweise durch das Ergebnis des Vergleichs zwischen der Sägezahnspannungssignalform mit dem Fehlersignal gesteuert.
  • Der Funktionsgenerator umfasst vorzugsweise einen Kondensator und einen Spannungs-Strom-Wandler.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals bereit gestellt, das sowohl die Ausgangsspannung als auch den Ausgangsstrom in einem Leistungswandler reguliert, mit folgenden Schritten:
    Bereitstellen eines Eingangsbedarfssignals;
    Erzeugen eines Fehlersignals in Einklang mit dem Eingangsbedarfssignal;
    Bereitstellen eines Taktsignals;
    Erzeugen einer Sägezahnspannungssignalform in Einklang mit dem Taktsignal;
    Vergleichen der Sägezahnspannungssignalform mit dem Fehlersignal;
    Erzeugen des pulsweitenmodulierten Signals in Einklang mit dem Ergebnis des Vergleichsschritts e), dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) ferner das Modifizieren des Eingangsbedarfssignals in Einklang mit einem Rückkopplungskorrektursignal umfasst.
  • Das in Schritt f) erzeugte pulsweitenmodulierte Signal wird vorzugsweise in Einklang mit dem Taktsignal erzeugt, wobei das pulsweitenmodulierte Signal periodisch zwischen einem „EIN"-Zustand und einem „AUS"-Zustand wechselt.
  • Schritt f) darf ferner das Einstellen umfassen, dass der Beginn jedes „EIN"-Zustands jeweils mit dem Beginn eines Impulses im Taktsignal übereinstimmt.
  • Vorteilhafterweise umfasst Schritt f) ferner das Einstellen, dass der Beginn jedes „AUS"-Zustands durch das Ergebnis des Vergleichsschritts f) gesteuert wird.
  • Vorzugsweise umfasst Schritt d) das Summieren einer Stromrückkopplungskomponente und einer Spannungsmitkopplungskomponente.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für Anwendungen, bei denen eine Leistungswandlereinheit hoch induktive, kapazitive oder nicht-lineare Lasten versorgt. Die Verwendung eines einfachen Fehlerintegrator-Regelkreises kompensiert die Phasenverschiebungen in den Funktionen der Übertragung vom Ausgang zum Eingang, die unausweichlich bei gewissen Frequenzen in einer Stromversorgung auftreten, die induktive und kapazitive Komponenten beinhaltet. Leistungswandler, die nur Widerstandslasten haben, können bei höheren Frequenzen leichter kompensiert werden, da sie keine Phasenverschiebung mit sich bringen. Die optimale Phasenreserve und Amplitudenreserve wird folglich erreicht, ohne den Bedarf an zusätzlicher Bearbeitung der Phasen oder Amplituden und ohne die dadurch hervorgerufenen Leistungseinbußen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung beziehen wir uns nun auf die beigefügten, lediglich exemplarischen, Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein schematisches Schaltbild eines Abwärtswandlers zeigt;
  • 2 ein schematisches Schaltbild einer spannungsgesteuerten Schaltregelungsvorrichtung zeigt;
  • 3 ein schematisches Schaltbild einer Vorrichtung zur Schaltregelung mit PWM zeigt;
  • 4 ein schematisches Schaltbild einer dualen Strom-Spannungs-Regelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 eine grafische Darstellung eines typischen Kreisverstärkungsfrequenzprofils für die Rückkopplungsschleife in der vorliegenden Erfindung aufzeigt.
  • Ein Abwärts-Leistungswandler 100 besitzt den Grundaufbau, wie in 1 abgebildet. Ein Serienschalter S1 102 zerhackt die Eingangsspannung 116 unter der Steuerung durch ein PWM-Signal 118 und legt die nun impulsartige Eingangsspannung über einen Transformator 110 an einen Mittelwert bildenden LC Filter und Gleichrichter 120 an, der einen Induktor L1 104 aufweist, der in Reihe mit einer Last 114 und einem parallel mit Last 114 geschalteten Kondensator C1 106 geschaltet ist. Der LC Filter 120 wird benötigt, um Variationen im Ausgangsstrom zu filtern, die durch das PWM-Schalten des Reihenschalters 102 ausgelöst werden. Eine Diode 108 dient dazu, den Schaltkreis während der „AUS"-Zeit des Schalters S1 zu vervollständigen. Es ist festzuhalten, dass ein solcher Wandler eine Ausgangsspannung erzeugt, die immer niedriger als der Eingangsspannungspegel ist.
  • 2 beschreibt die spannungsgesteuerte Schaltregelung eines Abwärts-Leistungswandlers. Die Regelschaltung 200, die das am Schalter S1 angelegte PWM-Signal erzeugt, umfasst einen Fehlerverstärker 204, einen PWM-Phasenkomparator 210, einen Oszillator 220 und eine Logik 214. Der Fehlerverstärker 204 erzeugt ein Spannungsfehlersignal 206. Das Spannungsfehlersignal 206 wird durch den PWM-Komparator 210 fortwährend mit einer Sägezahnspannungssignalform 208 verglichen. Der PWM-Komparator 210 gibt einen Impuls 212 aus, wenn die Amplitude der Sägezahnspannungssignalform dem Spannungsfehlersignal 206 gleicht. Der Ausgangsimpuls 212 des PWM-Komparators 210 entspricht dem Ende der „EIN"-Zeit eines durch die Logik 214 erzeugten zwischengespeicherten Signals 216. Der Anfang der „EIN"-Zeit des zwischengespeicherten Signals 216 stimmt mit einem durch einen Oszillator 220 erzeugten Taktsignal 222 überein. Das zwischengespeicherte Signal 216 wird an den Schalter S1 des Abwärts-Leistungswandlerschaltkreises 100 angelegt. Folglich stimmt die Dauer der „EIN"-Zeit mit einem Abschnitt der Periode, in der die Sägezahnspannungssignalform 208 niedriger als das Spannungsfehlersignal 206 ist.
  • Der Oszillator 220 legt auch eine Impulsfolge 224 an einen Kondensator 226 an. Wenn kein Oszillatorimpuls 224 vorhanden ist, entlädt sich der Kondensator und erzeugt die Sägezahnspannungssignalform 208.
  • Eine Spannungsregelung wird durch die Rückkopplung des Ausgangsspannungssignals VAUS 112 an den Fehlerverstärker 204 erreicht. Das Ausgangsspannungssignal 112 wird durch den Fehlerverstärker 204 mit einem Referenzspannungssignal 202 verglichen. Eine Regelung der Spannungsmitkopplung kann zusätzlich erreicht werden, indem der Strom, der den Kondensator 226 auflädt, in Einklang mit der Speisespannung geregelt wird. Das Ergebnis des Vergleichs ist das Fehlerspannungssignal 206.
  • 3 beschreibt eine Schaltregelung mit PWM eines Abwärts-Leistungswandlers 100. Auch hier umfasst der Regelschaltkreis 300, der das an Schalter S1 angelegte PWM-Signal erzeugt, einen Fehlerverstärker 304, einen PWM-Phasenkomparator 310, einen Oszillator 320 und eine Logik 314. Diese Komponenten sind jedoch auf andere An angeordnet.
  • Wie auch bei Spannungssteuerung erzeugt der Fehlerverstärker 304 ein Spannungsfehlersignal 306, und das Spannungsfehlersignal 306 wird fortwährend mit einem Signal verglichen, das vom Ausgangsinduktorstrom 308 durch den PWM-Komparator 310 abgeleitet wird. Der PWM-Komparator 310 gibt genau in dem Moment einen Impuls 312 aus, in dem das Induktorstromsignal 308 dem Spannungsfehlersignal 306 gleicht. Die Ausgabe 312 des PWM-Komparators 310 stimmt mit dem Ende der „EIN"-Zeit des zwischengespeicherten Signals 316 überein, das von der Logik 314 erzeugt und an den Schalter S1 des Abwärts-Leistungswandlerschaltkreises angelegt wird. Der Beginn der „EIN"-Zeit des zwischengespeicherten Signals 316 unterliegt der Steuerung durch ein von einem Oszillator 320 erzeugtes Taktsignal 322.
  • Wie zuvor wird das Ausgangsspannungssignal 112 durch den Fehlerverstärker 304 mit einem Referenzspannungssignal 302 verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs ist das Fehlerspannungssignal 306.
  • Die Rückkopplung eines Spannungssignals 308, das mit dem an Schalter S1 als Induktorsignal VS 122 ermittelten Induktorstrom übereinstimmt, ist entscheidend für die Schaltregelung mit PWM. Die Steigung des Induktorstromsignals 308 reagiert sofort auf jegliche Änderung der Leitungsspannung. Folglich wird die Regelung des Stroms, der im Abwärts-Leistungswandler 100 fließt, durch die Rückkopplung sowohl der Ausgangsspannung 112 als auch des Induktorstromsignals 308 erreicht.
  • Wie oben angeführt wird eine Steigungskompensierung benötigt, um den Regelkreis für große lineare Anstiege im Arbeitszyklus zu stabilisieren.
  • Der Leistungswandler der vorliegenden Erfindung verbindet Merkmale der Schaltregelung mit PWM und der spannungsgesteuerten Schaltregelung.
  • 4 zeigt eine grundlegende Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie zuvor wird ein Schalter S1 102 von einem PWM-Signal 118 gesteuert und ein LC Mittelwert bildender Filter 120 entfernt jegliche Schwankungen, die durch das PWM-Signal 118 verursacht werden.
  • Es ist festzuhalten, dass die gezeigte durch das PWM-Signal 118 gesteuerte Schaltstromversorgung 100 der Einfachheit halber ein Abwärts-Regler und kein Leistungswandler ist. Ein Abwärts-Leistungswandler, wie in 1 abgebildet, umfasst einen zusätzlichen Transformator zwischen dem Steuerschaltkreis und dem Filterschaltkreis 120, arbeitet aber sonst identisch wie ein Abwärts-Regler. In der Praxis umfasst ein Abwärts-Leistungswandler häufig ein Mittel zur Umwandlung von elektrischen Rückkopplungssignalen in optische Signale im Filterschaltkreis 120 und ein entsprechendes Mittel für die Umwandlung der optischen Rückkopplungssignale in elektrische Signale für deren Verwendung durch den Steuerschaltkreis. Durch die Hinzufügung einer optischen Phase zur Rückkopplung von Signalen an den Steuerschaltkreis kann die Isolierung des Filterschaltkreises 120 vom Steuerschaltkreis erreicht werden.
  • In einem Betriebsregelstromkreis erzeugt der Oszillator 430 ein Taktsignal 434. Das Taktsignal 434 wird als ein erstes Eingangssignal an die Logik 426 und über eine Taktdiode 424 an einen Sägezahnspannungskondensator C1 442 angelegt. Die Logik 426 empfängt auch ein zweites Eingangssignal 432 vom PWM-Komparator 422 und fungiert als ein Zwischenspeicher für jeden PWM-Impuls.
  • In 4 wird jeder PWM-Impuls an einem Umpolgatter 428 umgepolt, und der daraus resultierende PWM-Impuls 436 wird an den Schalter S1 102 angelegt. Der PWM-Komparator, die Taktdiode 424, die Logik 426 und das Umpolgatter 428 können alle auf einem einzigen integrierten PWM-Schaltkreis 420 bereitgestellt werden.
  • Die Eingangsspannung sowohl für den LC Filter 120, als auch für einen Spannungs-Strom-Wandler 440 wird von einer Spannungsquelle 450 geliefert. Ein Stromwandler 452, eine Widerstandsbelastung 444 und eine Diode 446 bilden eine Stromschleife 454. Der Stromwandler 452 erhöht den Strom über die Stromwandlerbelastung 444 in der Stromschleife 454.
  • Freischwingende Oszillatorimpulse 434 starten jeden PWM-Arbeitszyklus und setzen die Spannung im Sägezahnspannungskondensator C1 442 zurück. Die PWM-„EIN"-Zeit wird bestimmt, wenn eine Sägezahnspannungssignalform 408 VRAMP einer Fehlerintegrator-Ausgangsspannung 406 VE gleicht.
  • Die Sägezahnspannungssignalform 408 wird durch die Überlagerung eines Signals vom Spannungs-Strom-Wandler 440 und von der Spannung im Sägezahnspannungskondensator C1 442 erzeugt. VRAMP ist folglich ein zeitvariables Signal, das aus einer Komponente besteht, die den augenblicklichen Strom VR/sense summiert mit einer Komponente darstellt, die das Integral von VIN 116 vom Beginn jedes PWM-Arbeitszyklus darstellt.
  • Figure 00090001
  • Die Fehlerverstärker-Ausgangsspannung 406 VE wird auf ähnliche Weise wie bei Spannungssteuerung oder Schaltsteuerung mit PWM erzeugt. Ein Eingangsspannungsbedarfsignal 402 wird in einen Fehlerintegrator 410 eingespeist. Der Fehlerintegrator 410 umfasst einen Verstärker 412 und einen Kondensator 414, die parallel geschaltet sind. Der Ausgang des Fehlerintegrators 410, die Fehlerintegrator-Ausgangsspannung 406 VE, wird an einen Eingang des PWM-Phasenkomparators 422 angelegt.
  • Der PWM-Phasenkomparator 422 vergleicht die Sägezahnspannungssignalform 408 VRAMP und die Fehlerintegrator-Ausgangsspannung 406 VE, wodurch das Ende der PWM-„EIN"-Zeit in jedem PWM-Arbeitszyklus geregelt wird.
  • Üblicherweise wird das Eingangsspannungsbedarfsignal 402 vom Anwender in einem Bereich von 0 bis –5 V variiert, was einer Ausgangsspannung im Bereich von 0 bis 100% entspricht. Das Ausgangsspannungs-Rückkopplungssignal 112 wird gedämpft, so dass es SV bei 100% Ausgangsspannung erzeugt. Das Stromrückkopplungssignal 454 ist skaliert, so dass es 1 V bei 100% Volllaststrom erzeugt. Der Kondensator 414 des Fehlerverstärkerintegrators 410 wird so gewählt, dass der Integrator 410 eine Einheits-Kreisverstärkung von weniger als 25% der PWM-Schaltfrequenz aufweist.
  • Wobei die Fehlerverstärkungsintegrator-Ausgangsspannung 406 VE im Bereich von 0 bis SV umfasst: die Stromschleifenspannung im Bereich von 0 bis 1 V; und die Spannung am Kondensator C1, VC1, im Bereich von 0 bis 4 V. Die Fehlerverstärkungsintegrator-Ausgangsspannung 406 fällt während der „EIN"-Zeit in jedem PWM-Arbeitszyklus um 25% ab, d. h. um 1,25 V. Die Fehlerverstärkungsintegrator-Ausgangsamplitude muss bei PWM-Frequenz größer als 0,5 Volt sein, um die 50% „Steigungskompensierung" zu liefern, die für die Sicherstellung der Stabilität des geschlossenen Kreises des 1 V PWM-Verhältnisses von VRAMP bei Auslastungsgraden, die größer als 50% sind, benötigt werden.
  • Die niedrige Periodendauer des Oszillators wird so festgelegt, dass sie lange genug andauert, so dass der Sägezahnspannungskondensator C1 442 sich voll entladen kann, aber nur so lange andauert, dass ein Bedarf an zusätzlichen Schaltungen bei niedrigen Arbeitsgängen vermieden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung erreicht sowohl eine maximale Spannungsgenauigkeit als auch eine maximale Stromaufteilungsgenauigkeit bei allen Frequenzen angefangen bei Gleichstrom bis hin zu 25% der Schaltfrequenz und ohne, dass zusätzliche große oder teure Wirkkomponenten benötigt werden. Im Wesentlichen ist der Mittelwert bildende Effekt des Integrators umso größer, je niedriger die Frequenz eines Signals ist, das durch den Fehlerverstärkerintegrator 410 durchfließt.
  • 5 illustriert den o. g. Effekt: Wenn das Oszillatorsignal eine inhärente Schaltgenauigkeit (bei einer Schaltfrequenz von 20 kHz) von ±1% aufweist, und vorausgesetzt, dass die Kreisverstärkung so angeordnet ist, dass sie bei 25% der Schaltfrequenz Eins ist, so ist die Schaltgenauigkeit bei 5 kHz auch ±1%, aber bei 500 Hz steigt die Schaltgenauigkeit auf ±0,1%: für niedrige Frequenzsignale kann man eine wirkliche Erhöhung der Genauigkeit ausmachen. Man sollte beachten, dass es, während der Verstärkungsfaktor für Frequenzen über der Schaltfrequenz effektiv auf Null fällt, möglich ist, dass zwei Signale mit Frequenzen oberhalb der Schaltfrequenz trotzdem einen Effekt bei niedrigeren Frequenzen haben können. Wenn die zwei Signale einen kleinen Frequenzunterschied untereinander haben, so können sie sich überlagern und Schwebungen niedriger Frequenz verursachen.
  • Wie man leicht verstehen kann, funktioniert die vorliegende Erfindung mit jeder Art von Abwärts-Leistungswandlern oder Regelschaltkreistopologie – inklusive einseitig geerdeter, Gegentakt-, Halbbrücken-, Vollbrücken- (oder H-Brücken-) und Nullpunktschaltungs-Konfigurationen. Bei Bedarf kann das PWM-Signal das Verhalten einer Mehrzahl von Schaltern steuern.
  • Zusätzliche Schaltungen können hinzugefügt werden, um den Sägezahnspannungskondensator C1 442 zurückzusetzen, sobald der Phasenkomparator den PWM-Impuls beendet, und um eine Mindestauszeit bereit zu stellen.
  • Man wird leicht akzeptieren, dass gewisse zusätzliche Komponenten notwendig sind, um eine praktische Schaltung zu realisieren, zum Beispiel ein Löschkreis für den Kern des Stromtransformators 452 in Implementierungen, bei denen eine Halbbrücke verwendet wird.
  • Ein Vorteil de erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass proprietäre integrierte PWM-Schaltungen für die Integration von verschiedenen Schaltungsfunktionen verwendet werden können.
  • Ein Spannungsmitkopplungssignal kann von der Ausgangsspannung vor dem Filter 120 abgegriffen werden, um durch Schalter S1 ausgelöste Fehler oder Verluste durch Transformatoren (oder ggf. vorhandene Gleichrichter) zu entfernen. Für die Entfernung dieser Fehler wird ein weiterer Hochgeschwindigkeits-Differentialverstärker benötigt.
  • Eventuell wird eine zusätzliche geschlossene Rückkopplung von VAUS 112 entweder lokal oder an der Last benötigt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (200; 300) zum Anlegen eines pulsweitenmodulierten Signals an ein Stromversorgungsgerät (114), wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt: Mittel zum Bereitstellen eines Eingangsbedarfssignals (402); einen Regelabweichungsverstärker (204; 304) zur Erzeugung eines Fehlersignals (206; 406) in Einklang mit dem Eingangsbedarfssignal (402); einen Funktionsgenerator (214; 314) zur Erzeugung einer Sägezahnspannungssignalform (408); einen Oszillator (220; 320) zur Bereitstellung eines Taktsignals (222) für den Funktionsgenerator (214; 314); und einen Phasenkomparator (210; 310; 420) zum Vergleichen der Sägezahnspannungssignalform mit dem Fehlersignal und zur Erzeugung des pulsweitenmodulierten Signals (436; 216; 316), dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsbedarfssignal durch ein Rückkopplungskorrektursignal (454) modifiziert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Sägezahnspannungssignalform eine Stromrückkopplungskomponente und eine Spannungsmitkopplungskomponente aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Phasenkomparator (210; 310) das pulsweitenmodulierte Signal in Einklang mit dem Taktsignal erzeugt, wobei das pulsweitenmodulierte Signal periodisch zwischen einem „EIN"-Zustand und einem „AUS"-Zustand wechselt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Beginn jedes „EIN"-Zustands so eingestellt ist, daß er jeweils mit dem Beginn eines Impulses im Taktsignal übereinstimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Beginn jedes „AUS"-Zustands durch das Ergebnis des Vergleichs zwischen der Sägezahnspannungssignalform mit dem Fehlersignal gesteuert wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Funktionsgenerator einen Kondensator und einen Spannungs-Strom-Wandler umfaßt.
  7. Verfahren zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten Signals, das sowohl die Ausgangsspannung als auch den Ausgangsstrom in einem Leistungswandler reguliert, mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Eingangsbedarfssignals (402); b) Erzeugen eines Fehlersignals (206; 406) in Einklang mit dem Eingangsbedarfssignal; c) Bereitstellen eines Taktsignals (222); d) Erzeugen einer Sägezahnspannungssignalform (408) in Einklang mit dem Taktsignal; e) Vergleichen (210; 310; 420) der Sägezahnspannungssignalform mit dem Fehlersignal; f) Erzeugen des pulsweitenmodulierten Signals (216; 316; 436) in Einklang mit dem Ergebnis des Vergleichsschritts e), dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) ferner das Modifizieren des Eingangsbedarfssignals (402) in Einklang mit einem Rückkopplungskorrektursignal (454) umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das in Schritt f) erzeugte pulsweitenmodulierte Signal in Einklang mit dem Taktsignal erzeugt wird, wobei das pulsweitenmodulierte Signal periodisch zwischen einem „EIN"-Zustand und einem „AUS"-Zustand wechselt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt f) ferner das Einstellen umfaßt, daß der Beginn jedes „EIN"-Zustands jeweils mit dem Beginn eines Impulses im Taktsignal übereinstimmt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Schritt f) ferner das Einstellen umfaßt, daß der Beginn jedes „AUS"-Zustands durch das Ergebnis des Vergleichsschritts f) gesteuert wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der Schritt d) das Summieren einer Stromrückkopplungskomponente (442) und einer Spannungsmitkopplungskomponente (440) umfaßt.
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