DE2450085A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromes

Info

Publication number
DE2450085A1
DE2450085A1 DE19742450085 DE2450085A DE2450085A1 DE 2450085 A1 DE2450085 A1 DE 2450085A1 DE 19742450085 DE19742450085 DE 19742450085 DE 2450085 A DE2450085 A DE 2450085A DE 2450085 A1 DE2450085 A1 DE 2450085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
circuit arrangement
feedback path
voltage
input terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742450085
Other languages
English (en)
Other versions
DE2450085B2 (de
Inventor
Antonius Hendrikus Hu Nillesen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2450085A1 publication Critical patent/DE2450085A1/de
Publication of DE2450085B2 publication Critical patent/DE2450085B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/72Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
    • H03K4/725Push-pull amplifier circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

PIiN. 7209 MINC/VIJ/JB
· *ά ·τ· j ep
-:, PHN- 7209
Anmeldung vom: 21. Okto 1974
"Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Vertikal-AbIenkstromes".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes in einer Vertikal-Ablenkspule einer Bildwiedergaberöhre mit einem Generator zum Liefern eines sägezahnförmigen Steuersignals an einer ersten Eingangskiemme eines Verstärkers mit einer Ausgangsklemme, mit der die Ablenkspule gekoppelt ist, welcher Verstärker mit mindestens einer zweiten Eingangsklemme zum Koppeln einer Gegenkopplungsstrecke für sehr niedrige Frequenzen und einer Gegenkopplungsstrecke für höhere Frequenzen versehen ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der deutschen Patentschrift 1.462.870 bekannt, in welcher Schaltungsanordnung der nicht an die Ausgangsklemme des
509820/0710
PfIN. 7209
Verstärkers angeschlossene Anschluss der Ablenkspule über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator grosser Kapazität und einem Widerstand geringen Widerstandswertes mit Masse verbunden ist. Weil die mittlere Stärke des Ablenkstromes nahezu Null sein muss, ist der Kondensator notwendig. Ohne Kondensator müsste der Verstärker aus zwei Speisespannungsquellen entgegengesetzter Polarität gespeist werden, was aufwendig und teuer wäre. An der genannten Reihenschaltung entsteht eine Spannung, die gleichstrom- sowie wechselstrommässig zum Eingang des Verstärker.s gegeilgekoppelt wird. Die Gleichstromgegenkopplung beabsichtigt, den mittleren Strom im Verstärker zu stabilisieren, während durch die Wechselstromgegenkopplung erreicht wird, dass der Ablenkstrom den gewünschten Verlauf hat. Dazu werden frequenzabhängige Rückkopplungsnetzwerke benötigt.
Diese Netzwerke zusammen mit einer grossen
Gegenkopplung führen jedoch dazu, dass die Frequenzkennlinie des Verstärkers eine Spitze für sehr niedrige Frequenzen, d.h. viel niedriger als die Vertikal-Frequenz von 50 oder 6O Hz, aufweist. Wenn der Gleichstromanteil des dem Verstärker zugeführten Steuersignals eine plötzliche Änderung beispielsweise infolge einer Änderung der Amplitude und/oder der Frequenz dieses Signals erfährt, tritt eine Überschwingung und/oder eine, zwar gedämpfte, niederfrequente Schwingung im Ablenkstrom auf. Das am Schirm der Bildwiedergaberöhre wiedergegebene Bild bewegt sich dann schnell auf und ab, was äusserst störend ist.
Ein ähnlicher Effekt ist in der genannten
509820/0710
PHN. 7209 1-10-1974
Patentanmeldung dadurch vermieden worden, dass die Frequenzkennlinie für die sehr niedrigen Frequenzen schnell .abfällt. Damit dennoch eine gute Linearität des Ablenkstromes erhalten wird, wird dafür gesorgt, dass das Steuersignal bereits sehr niederfrequente Anteile enthält, und zwar dadurch, dass ein parabelförmiger Anteil dem sägezahnförmigen Anteil zugefügt wird.
Ein Nachteil dieser Massnahme ist folgender.
Weil der mit der Ablenkspule reihengeschaltete Kondensator vom sägezahnförmigen Ablenkstrom durchlaufen wird, entsteht darin eine parabelförmige Spannung, die, wie bereits erwähnt, zum Eingang des Verstärkers zuinickgekoppelt wird. Es dürfte einleuchten, dass für den parabelförmigen Anteil des Steuersignals eine derartige Amplitude gewählt werden kann, dass die beiden parabelförmigen Signale einander ausgleichen werden. Weil jedoch die Kapazität des Kondensators sehr gross, in der Grössenordnung von 1000 /UF oder mehr ist, ist dieser Kondensator als Elektrolytkondensator ausgebildet. Die Kapazitätsstreuung derartiger Kondensatoren ist gross, so dass der erwähnte Ausgleich eigentlich einstellbar sein müsste. Auch ist die Kapazität temperaturabhängig. Deswegen können ernsthafte und veränderliche Linearitätsfehler entstehen.
Die Erfindung bezweckt nun, die obengenannten störenden Effekte zu vermeiden, während ein guter Mitlauf zwischen, den genannten Anteilen erhalten werden kann, wodurch diese Linearitätsfehler nicht auftreten. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung weist das Kennzeichen auf, dass die Schaltungsanordnung zugleich mit
509820/0710
PHN. 7209
1-1O-1974
einer eine vertikal-frequente Klemmschaltung enthaltenden Rückkopplungs-Yechselstromstrecke versehen ist.
In einer Ausführungsform der erfindungsge-
ra^ssen Schaltungsanordnung, wobei ein Kondensator mit der Ablenkspule in Reihe geschaltet ist und wobei wenigstens ein Teil der am Kondensator vom Ablenkstrom verursachten parabelförmigen Spannung zur zweiten Eingangskiemme gegengekoppelt wird und wobei der Generator einen vertikal-frequenten Schalter enthält, weist die Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, dass zwischen dem Schalter und dein mit der Ablenkspule in Reihe liegenden Kondensator ein Kondensator angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung,
Fig. 2 und 3 Wellenformen, die darin auftreten können,
Fig. k eine vollständigere Ausbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 5> 6, 7t 8 und 9 Ausführungsformen der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild
einer bekannten Vertikal-Schaltung, in der L eine Vertikal -Ablenkspule ist. Ein kapazitiver Sägezahngenerator ent hält einen Kondensator C , der periodisch von einer Strom·- quelle I aufgeladen wird (Vertikal-Hinlauf) und von einem danach leitenden Schalter S entladen wird (Vertikal-Rücklauf). Die am Kondensator C auf diese Weise erzeugte säge-
509820/0710
PHN. 7209
zahnförmige Spannung ν steuert eine Eingangskiemme Ic
gen
eines Verstärkers A, der durch eine Speisespannung V gespeist wird und der über eine Ausgangsklemme 3 der Spule L einen Ablenketrom i liefert, wobei in Reihe mit der
y y
Spule L ein den Gleichstromantexl sperrender Kondensator C, grosser Kapazität geschaltet ist. In Reihe mit dem Kondensator C, und der Spule L liegt ein Widerstand R„ geringen Wertes, dessen freies Ende ebenso wie das der Elemente S, I und C an Masse liegt. Am Reihennetzwerk
C C
C, , R„ liegt eine Spannung, die über ein Rückkopplungsnetzwerk F. zu einer zweiten Eingangskiemme 2 des Verstärkers A zurückgekoppelt wird. Durch diese Massnahme ist der Ablenkstrom i der Steuerspannung des Verstärkers nahezu gleichförmig.
In Fig. 2 sind einige Perioden der Spannung ν aufgetragen. legen der Klemmwirkung gegen Masse des Schalters S ist der minimale ¥ert der Spannung ν jeweils Null. Venn der maximale Wert dieser Spannung ändert, beispielsweise infolge einer Änderung der Frequenz des Schalters S, von einem Wert V1 auf einen Wert V2, wird der Wert des Gleichspannungsanteils der Spannung ν von V1
2 auf V_ ändern. Trotz der Tatsache, dass wegen des vor-
handenen Kondensators C, die mittlere Stärke i des Stromes
b m
i über eine lange Zeit Null ist, wird eine vorübergehende
y . ■·■
Änderung dieses Stromes entstehen, die der Sägezahnform überlagert werden wird (siehe Fig. 3)'· Dies führt zu einem schnellen auf- und Abbewegen des am Widergabeschirm (nicht dargestellten) Bildröhre wiedergegebenen Bildes. Diese Erscheinung lässt sich an Hand eines praktischen '
509820/0710
PHN. 7209
Beispiels noch näher erläutern.
Fig. k ist eine bekannte Vertikal-Schaltung, in der die Spannung am Kondensator C, , die in erster Annäherung eine Gleichspannung ist, über einen Widerstand
R und die Wechselspannung am Gegenkopplungswiderstand R~ s ι
über einen Kondensator C^ zur Eingangskiemme 2 zurückgekoppelt wird. Weil das auf diese Weise gebildete .Gegenkopplungsnet zwerk V nur zwei Kondensatoren enthält, kann keine Phasendrehung um 180° und daher keine Schwingung entstehen. Wenn jedoch die der Klemme 2 zurückgekoppelte Spannung gegenüber der Steuerspannung v. an der Klemme 1 nicht sehr klein ist, stellt es sich heraus,, dass die Gesamtfrequenzkennlinie der Schaltungsanordnung bei sehr niedrigen Frequenzen, d.h. etwas niedriger als etwa 10 Hz, eine Spitze aufweist. Bei einer plötzlichen Änderung, wie dies in Fig. 2 der Fall ist, tritt daher eine Überschwingung und/oder eine gedämpfte Schwingung der in Fig. 3 dargestellten mittleren Stärke i des Ablenkstromes i auf.
Dieser Effekt lässt sich dadurch vermeiden, dass parallel zum Widerstand R ein Kondensator mit einem gegenüber der Kapazität des Kondensators C~ geeigneten Kapazität angeordnet wird. Da jedoch die beiden Kondensatoren eine sehr grosse Kapazität aufweisen, sind sie als Elektrolytkondensatoren ausgebildet, so dass die beiden Kapazitäten eine grosse Streuung aufweisen und temperaturabhängig sind. Das Verhältnis der beiden ist also nicht gut definiert und kann schwanken; Es ist besser, einen
Widerstand R in Reihe mit dem Kondensator C„ anzuordnen: P f
509820/0710
PHN. 7209
1-10-197^
_ 7 —
Widerstände streuen ja wenig und sind wenig temperaturabhängig. In einem praktische Beispiel mit etwa den. nachfolgenden Werten:
Cb = 2200/uF, Cf = 1500 /uF, R3 = 56O Ohm, Rf = 0,2 Ohm,
Spannung an R„ = 1 V , offene Schleifenverstärlcirng des
Verstärkers A grosser als 26 dB, wurde gefunden, dass mit einem Widerstand R von etwa 12 0hm die Frequenzkennlinie bei sehr niedrigen Frequenzen praktisch keine Spitze mehr aufwe ist.
Die beschriebene an sich bekannte Massnahme
weist den nachfolgenden Nachteil auf. In Wirklichkeit ist die Spannung v_ am Kondensator C, nicht eine Gleich-
S , b
spannung, sondern eine parabelförmige Spannung. Wegen des vorhandenen Widerstandes R ist auch an der Klemme 2 eine
parabelförmige Spannung vorhanden. Ein ernstlicher Linearitätsfehler des Stromes i lässt sich vermeiden, wenn eine parabelförmige Spannung mit entgegengesetzter Krümmung
und geeigneter Amplitude zur Steuerspannung v. an der
Klemme 1 addiert wird. Weil die Amplitude der Spannung v„
Cb von der Kapazität des Kondensators C, abhängig ist, wird
sie jedoch von den Streuungen und von der Temperatur abhängig sein. Bei Elektrolytkondensatoren kann nämlich die Kapazität eine Schwankung von 20^o bei einer Temperaturschwankung von 600C aufweisen.
Es ist eine Erkenntnis der Erfindung, dass die parabelförmige Spannung am Kondensator C, zum Eingang des Verstärkers A zusätzlich zurückgekoppelt werden kann und
auf eine derartige Weise, dass die so dem Steuersignal zugefügte pax-abelförmige Spannung mit der Spannung v„ mit-
Cb
509820/0710 ■ »
PHN. 7209 ; 1-1O-1972+
-S-
läuft. Fig. 5 zeigt eine derartige Ausbildung, in der der Verstärker A einen B-Verstärker entliält mit zwei komplementären Transistoren k und 5» deren Emitterelektroden miteinander und mit der Ausgangskiemme 3 verbunden sind, ■während die Kollektorelektroden mit der Speisespannungsquelle +V1-, bzw. Masse verbunden sind. Die Eingangsklemme 1 ist über einen Kondensator 6 mit dem Schleifer eines Potentiometers 7 verbunden, an welchem Potentiometer (Punkt Ν) eine vom Sägezahngenerator herrührende sägezahnförmige Spannung vorhanden ist. Mit Hilfe des Potentiometers 7 wird auf diese Weise die vertikale Amplitude (die Bildhöhe) eingestellt. Der Verstärker A enthält auch einen Vorverstärkertransistor 8, dessen Basis mit der Eingangsklemme 1 und dessen Emitter mit der Klemme 2 verbunden ist. Zwischen den Punkten M, der der •Verbindungspunkt von der Spule L und dem Kondensator C, ist, und N liegt die Reihenschaltung aus einen Kondensator C und einem Widerstand R , und zwischen der Klemme 3 und dem Verbindungspunkt P des Widerstandes R und des Kondensators C liegt eine Diode D, wobei die Diode die in Fig. s .
angegebene Leitungsrichtung hat.
Während mindestens der:zweiten Hälfte der Rücklaufzeit ist der Transistor h gesperrt, während der Transistor 5 gesättigt ist. Das Potential an der Klemme 3 ist dann das der Masse. Die am Punkt P vorhandene parabelförmige Spannung wird daher in der Rücklaufzeit gegen dieses Potential geklemmt. Durch eine geeignete Wahl des Verhältnisses der Widerstandswerte der Widerstände R und R kann gewährleistet werden, dass der über den Widerstand R zum Punkt
5098 2 0/0710
PHN. 7209
N übertragene parabelförmige Anteil immer den vom Widerstand E. eingeführten parabelförmigen Anteil ausgleicht. Weil die eine Parabel der Basis des Transistors 8 und die andere seinem Emitter zugeführt wird, sind die Einflüsse derselben auf den Kollektorstrom ja entgegengesetzt. Die Linearität des Ablenkstromes i ist nicht mehr von der Kapazität des Kondensators C, abhängig und daher nicht von dessen Änderungen. Damit die vom Widerstand R gedämpften sehr niedrigen Frequenzen nicht zurückgekoppelt werden, ist die beschriebene Klemmschaltung C , D vorge-
sehen. Durch diese Schaltungsanordnung wird die Amplitude von Anteilen mit einer Frequenz, die viel, niedriger ist als die der Klemmimpulse, d.h. die Vertikal-Frequenz bzw. 50 oder 60 Hz, wesentlich vermindert, so dass nahezu keine niederfrequente Änderung der mittleren Stärke des
Stromes i auftritt. Dadurch muss der Kondensator C y .s
derart bemessen werden, dass die während der Hinlaufzeit angesammelte· Ladung während der Rücklaufzeit wieder abfliessen kann und dass die Parabel ohne Verzerrung weitergeleitet werden kann. Bei einer Ausbildung, bei der in der Rücklaufzeit ein anderes Potential' als das der Masse verfügbar ist, kann auch die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 angewandt werden, wobei die Diode D die dann geeignete Leitungsrichtung hat. Es dürfte einleuchten, dass der' Spannungspegel, auf den geklemmt wird, von keiner Bedeutung ist, insofern dieser konstant bleibt.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung dargestellt·, in der nicht eine Diode, sondern ein Transistor T verwendet wird. Mit-
509820/0710
PHN. 7209
1-.1O-1972* - 1G -r
tels eines differenzierenden Netzwerkes C,. R, werden
d d
Rücklaufimpulse von der Spannung an der Klemme 3 abgeleitet und der Basis des Transistors T zugeführt. Eine· derartige Massnahme lässt sich anwenden, wenn diese Spannung in der Rücklaufzeit nicht einen Festwert annimmt. Die Polarität der erhaltenen Impulse sowie der Transistortyp sind derart gewählt worden, dass der Transistor T nur während der Rücklaufzeit leitend sein kann. In Fig. 6 sind die Impulse negativ gerichtet, während der Transistor T vom pnp-Typ ist. Der Emitter dieses Transistors liegt an einem festen Potential, beispielsweise das von Masse, während der Kollektor mit dem Verbindungspunkt P des Widerstandes R mit dem Kondensa'tor C verbunden ist.
η s
Ist die Spannung am Punkt P, abhängig von den Schwankungen der Spannung am Punkt M, gegenüber der Emitterspannung negativ, wodurch die Spannung am Punkt P nahezu auf den Pegel des Emitters geklemmt wird. Ist diese Spannung dagegen positiv, so ist die Kollektor-Basisdiode des Transistors T leitend, lieil die Emitter-Basisdiode wegen der Rücklaufimpulse auch leitend ist, erfolgt auch in diesem Fall ein Klemmwirkung.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung, die eine Kombination der Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 ist, in der. also die Klemmdiode D sowie der Klemmtransistor T vorhanden sind und die in dem Falle angewandt werden kann, wo die Klemmwirkung mittels des Kondensators C , und der Kollektor-Basisdiode des Transistors T nicht ausreicht. Ebenso wie in Fig. 5 wird in Fig. 7 die Tatsache ausgenutzt, dass
509820/0710
PHN. 7209
1_1O-197^ -11-
die Spannung an der Klemme 3 in der Rücklaufzeit einen Festwert, in diesem Falle.Null, annimmt.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 wird zur Klemme I nicht eine parabelförmige Spannung zurückgekoppelt, wie dies in den Ausführungsformen nach Fig. 5» 6 und 7 der Fall ist, sondern ein parabelfÖrmiger Strom wird zur Klemme 2 z'urückgekoppelt. Die durch dieselbe Schaltungsanordnung wie in Fig. 7» d.h. mit einer Diode D und einem Transistor T, geklemmte parabelförmige Spannung erfährt in Fig. 8 eine Phasendrehung um 18O° und zwar mittels eines zusätzlichen Transistors T', dessen Kollektor mit der Klemme 2 verbunden ist. War in den Ausführungsformen nach Fig. 5, 6 und 7 von'einem Ausgleich im Steuersignal des Verstärkers A die Rede, in Fig. 8 handelt es sich um einen Ausgleich in der Gegenkopplungsstrecke selbst. Eine Bedingung dazu ist, dass der vom Transistor T1 aufgeprägte parabelförmige Strom dieselbe Stärke hat wie der vom Widerstand R verursachte parabel-•förmige Strom. Da der Wert des Widerstandes R viel niedriger ist als der des Widerstandes R (im obenge-
S *
nannten Beispiel 12 bzw. 56O Ohm), entspricht der letztgenannte Strom nahezu der Spannung ν am Kondensator C
Cb b
geteilt durch den Widerstandswert des Widerstandes R .
Die genannte Spannung gibt es auch am Punkt P, so dass der Wert des Emitterwiderstandes R des Transistors T!
dem des Widerstandes R nahezu entsprechen muss. Eine Ausführungsform nach Fig. 5, 6 und 7, d.h. ohne zusätzlichen Transistor, wobei das ausgleichende Signal nicht zur Klemme 1, sondern zur Klemme 2 zurückgekoppelt wird,
509820/0710
PHN. 7209
1-10-197^
ist selbstverständlich denkbar, insofern der Verstärker A derart ausgebildet ist, dass die parabelförmigen Signale einander ausgleichen.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5» 6, und 8 wird eine Klemmschaltung verwendet. In Fig. 9 ist das Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltung dargestellt, bei der die Klemmwirkung des Schalters S im Sägezahngenerator benutzt wird, so dass eine zusätzliche Klemmschaltung völlig fortfallen kann. Der Kondensator C ist in Fig. 9 zwischen dem Punkt M und dem nicht geerdeten Anschluss des Kondensators C ange-
ordnet. Dadurch ist am Kondensator C eine parabelförmige
Spannung vorhanden, deren Amplitude wie folgt ist: 1/C
· vc.
1/C + 1/C b C + C- b
C S S C
wobei C bzw. C die Kapazität des Kondensators C bzw»
es * - c
C bezeichnet. Die Amplitude des parabelförmigen Anteils
an der Klemme 1 entspricht dann:
ν , b
ν C + C . b
gen s c
wobei v. die Amplitude der Eingangsspannung an der Klemme 1 und ν die Amplitude der Spannung am Kondensator C ist. Die parabelförmige Spannung am Widerstand R hat
Rp P
eine Amplitude entsprechend τ: .. v„ , in der
ρ s b
R bzw. R der ¥ert des Widerstandes R bzw. R ist. Die ρ s ρ s
beiden errechneten Spannungen müssen einander für einen richtigen Ausgleich entsprechen, woraus folgti
509820/0710
R +R
= ρ s
- :13 - 1 Ri S , PHN. 7209
1-1Ο-1972*
R
P
R
P
2450085
C
C
ν.
C
S
V
gen
ν
gen
da-R viel niedriger ist als R .
ρ s
Es lässt sich bemerken, dass der Kondensator
C dem Kondensator C . für den Sägezahngenerator parallels c
geschaltet ist, so dass die Kapazität des Kondensators C an diese Situation angepasst werden muss. Die am Widerstand R„ vorhandene sägezahnförmige Spannung ist auch zurückge-
RP koppelt, jedoch um einen Faktor — =r-— ; was vernach-
p s C
c lässigt werden kann. Zwar hängt das Verhältnis 77— in der
■ sv.
obenstehend abgeleiteten Formel von dem Verhältnis —■:
Vgen ab und daher von der Stellung des Potentiometers 7· Die Streuung davon ist jedoch klein, da die erforderliche Amplitude des Ablenkstroraes wenig Streuung hat und ist ausserdem durch die Rückkopplung verringert worden. In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass die Änderung
C v.
des Verhältnisses r^—' infolge einer Änderung von ■ ■ ■ noch
O ν
c gen
kleiner ist als die durch Toleranzen der Kapazitäten verursachte Streuung.
Es ist ersichtlich, dass die Schaltungsanordnung nach Fig. 9» die den Vorteil bietet, dass sie nur einen Kondensator erfordert, nur möglich ist, wenn die Polarität des Ausgangssignals des Verstärkers A dieselbe ist wie die des vom Sägezahngenerator erzeugten Signals. Sofern dies nicht der Fall ist, muss eine zusätzliche Klemmschaltung eingeführt werden, die beispielsweise in Fig. 5j 6» 7 und 8, wobei Vertikal-Rücklaufimpulse, beispielsweise diejenigen, die an der Klemme 3 entstehen, verwendet werden müssen.
609820/0710
PHN. 7209
¥eil die sfehr niederfrequenten Anteile, obschon wesentlich verringert, dennoch nicht völlig verschwunden sind, wird somit noch ein kleiner Fehler vorliegen. Versuchsweise wurde jedoch mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 9 und mit den bereits erwähnten Werten der Elemente C, , C_, R und R~ gefunden, dass die auftretende Über-Schwingung auf weniger als 5$ des ursprünglichen nicht korrigierten ¥ertes zurückgebracht worden ist, wobei diese Erscheinung etwa 0.1 s dauert, was durchaus akzeptierbar ist.
Es sei bemerkt, dass alle beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung auf der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig. h beruhen. Es dürfte einleichten, dass der Erfindungsgedanke sich jedoch nicht darauf zu beschränken braucht. Andere Gegenkopplungsnetzwerke sind nämlich bekennt, in denen ein oder mehrere Kondensatoren grosser Kapazität vorhanden sind und wobei die beschriebene Massnahme angewandt werden kann. Auch dürfte es einleuchten, dass die Klemmimpulse nicht unbedingt Rücklaufimpulse sein müssen, obschon dies selbstverständlich praktischer ist. Auch ist eine Klemmschaltung möglich, bei der eine Pegeldiode verwendet wird, beispielsweise die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 mit der Kathode der Diode D an Masse; es dürfte jedoch einleuchten, dass eine Schaltungsanordnung mit Klemmimpulsen eine bessere Wirkung hat und die Parabel am wenigsten verformt ,
509820/0 710

Claims (8)

  1. PHN. 7209
    PATENTANSPRÜCHE;
    hy Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezaluiförmigen Ablenkstromes in einer Vertikal-Ablenkspule einer Bildwiedergaberöhre mit einem Generator zum Liefern eines sägezahnförmigen Steuersignals an einer ersten Eingangsklemme eines Verstärkers mit einer Ausgangsklemme, mit der die Ablenkspule gekoppelt ist, welcher Verstärker mit mindestens einer zweiten Eingangsklemme zum Koppeln einer Gegenkopplungsstrecke für sehr niedrige Frequenzen und einer Gegenkopplungsstrecke für höhere Frequenzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung zugleich mit einer eine vertikal-frequente Klemmschaltung enthaltenden Wechselstrom-Rückkopplungsstrecke versehen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der ein Kondensator mit der Ablenkspule in Reihe geschaltet ist und wobei der wenigstens ein Teil der'am Kondensator vom Ablenkstrom verursachten parabelförmigen Spannung zur zweiten Eingangsklemme gegengekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der genannten Spannung abhängiges^ parabelf örmiges Signal über die Klemmschaltung der ersten Eingangsklemme zugeführt wird.
  3. 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Kondensator mit der Ablenkspule in Reihe geschaltet ist und wobei wenigstens ein Teil der am Kondensator vom Ablenkstrom verursachten parabelförmigen Spannung zur zweiten Eingangsklemme gegengekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der genannten Spannung abhängiges parabelförmiges Signal über die Klemmschaltung der zweiten Eingangskiemme zugeführt wird.
    509820/0710
    PlIN. 7209 1-1O-1972* -Λ6 -
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einen der Ansprüche 2 und 3j dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstrom-Rückkopplungsstrecke und die Klemmschaltung die Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand und eine mit dem Verbindungspunkt dieses Kondensators und des Widerstandes verbundenen und von Rücklaufimpulsen gesteuerte; Diode enthalten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3s dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselstrom-Rückkopplungsstrecke und die Klemmschaltung die Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand und einen mit dem Verbindungspunkt dieses Kondensators und des Widerstandes verbundenen und von Rücklaufimpulsen gesteuerten Transistor enthalten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor die Basis eines zweiten Transistors steuert, dessen Kollektor mit der zweiten Eingangsklemme verbunden ist und in dessen Emitterleitung ein Widerstand aufgenommen ist, dessen Widerstandswert dem eines in der Gegenkoppelstrecke für sehr niedrige Frequenzen befindlichen Widerstandes nahezu entspricht.
  7. 7· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Generator einen vertikal-frequenten Schalter enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schalter und dem mit der Ablenkspule in Reihe liegenden Kondensator ein Kondensator angeordnet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7» wobei der Generator zugleich einen vom Schalter überbrückten Kondeii-·
    509820/0710
    PHN. 7209 -IV-
    sator enthält, während die Gegenkopplungsstrecke für sehr niedrige Frequenzen sowie die Gegenkopplungsstrecke für höhere Frequenzen je einen Widerstand enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Kapazität
    C des Kondensators -im Generator zur Kapazität C des c s
    zwischen dem Schalter und dem mit der Ablenkspule in Reihe liegenden Kondensator geschalteten Kondensator durch die Formel:
    € = R -f R v. ' ..
    c ρ s . xn - 1
    C · . R ν '
    s ρ gen
    nahezu gegeben ist, in der R der ¥iderstandswert des
    Widerstandes in der Gegenkoppelstrecke für sehr niedrige Frequenzen, R der ¥iderstandswert des Widerstandes in der Gegenkoppelstrecke für höhere Frequenzen, v. die Amplitude der Steuerspannung an der ersten Eingangsklemme und ν die Amplitude der vom Generator erzeugten Sp aiinung ist.
    9· Bildwiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
    509820/0710
DE19742450085 1973-10-31 1974-10-22 Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromes Withdrawn DE2450085B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7314926A NL7314926A (nl) 1973-10-31 1973-10-31 Schakeling voor het opwekken van een rasteraf- buigstroom.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2450085A1 true DE2450085A1 (de) 1975-05-15
DE2450085B2 DE2450085B2 (de) 1976-11-11

Family

ID=19819909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742450085 Withdrawn DE2450085B2 (de) 1973-10-31 1974-10-22 Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromes

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3988638A (de)
JP (1) JPS5075722A (de)
AR (1) AR202589A1 (de)
AT (1) AT337273B (de)
BR (1) BR7408995D0 (de)
CA (1) CA1025105A (de)
DE (1) DE2450085B2 (de)
ES (1) ES431450A1 (de)
FR (1) FR2250232B1 (de)
GB (1) GB1482553A (de)
IT (1) IT1024709B (de)
NL (1) NL7314926A (de)
ZA (1) ZA746605B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052645A (en) * 1975-06-20 1977-10-04 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Vertical deflection circuit
JPS5441615A (en) * 1977-09-09 1979-04-03 Hitachi Ltd Prevention circuit for picture variation
US4277729A (en) * 1979-11-19 1981-07-07 Rca Corporation Simplified vertical deflection circuit
AU574060B2 (en) * 1983-02-02 1988-06-30 N.V. Philips Gloeilampenfabrieken Field deflection circuit with multiplier
IT1215243B (it) * 1985-03-05 1990-01-31 Ates Componenti Elettron Circuito di comando con compensazione delle variazioni di tensione anodica per stadio di deflessione verticale per televisore.
NL8503101A (nl) * 1985-11-12 1987-06-01 Philips Nv Rasterafbuigschakeling voor toepassing in een beeldweergeefinrichting.
DE3743352A1 (de) * 1987-12-21 1989-07-06 Electronic Werke Deutschland Getaktete vertikalablenkschaltung fuer einen fernsehempfaenger
GB9113923D0 (en) * 1991-06-27 1991-08-14 Thomson Consumer Electronics Linearization of vertical reference ramp
US5198731A (en) * 1992-06-15 1993-03-30 Thomson Consumer Electronics S.A. Linearization of vertical reference ramp
US5666032A (en) * 1994-12-22 1997-09-09 Eastman Kodak Company Linear scan control for a CRT display system
JP4926255B2 (ja) * 2010-02-12 2012-05-09 株式会社フジタ プレキャストコンクリート部材の連結固定構造

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3147397A (en) * 1960-08-22 1964-09-01 Gen Electric Compensated vertical sweep circuit
DE1274177B (de) * 1967-02-04 1968-08-01 Philips Patentverwaltung Impulsgenerator fuer Vertikalablenkstufen mit Frequenzstabilisierung
US3515933A (en) * 1968-05-10 1970-06-02 Tasker Ind Cathode ray tube magnetic deflection circuit
US3544811A (en) * 1968-06-06 1970-12-01 Rca Corp Lock-on prevention in transistor deflection circuits

Also Published As

Publication number Publication date
GB1482553A (en) 1977-08-10
NL7314926A (nl) 1975-05-02
US3988638A (en) 1976-10-26
ZA746605B (en) 1976-03-31
FR2250232A1 (de) 1975-05-30
AR202589A1 (es) 1975-06-24
CA1025105A (en) 1978-01-24
IT1024709B (it) 1978-07-20
FR2250232B1 (de) 1977-10-28
ES431450A1 (es) 1976-10-16
USB516002I5 (de) 1976-01-13
JPS5075722A (de) 1975-06-21
BR7408995D0 (pt) 1975-08-26
DE2450085B2 (de) 1976-11-11
ATA864674A (de) 1976-10-15
AT337273B (de) 1977-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2416059C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre
AT391767B (de) Schaltung zum abtasten eines eingangssignals
DE2450085A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromes
DE2712042B2 (de) Schaltsignalgenerator für ein geschaltetes Vertikalablenksystem
DE2535090A1 (de) Schaltungsanordnung in einer bildwiedergabeanordnung zur (horizontalen) zeilenablenkung
DE1128053B (de) Ablenkschaltung fuer Kathodenstrahlroehren
DE2158250B2 (de) Bildwiedergabeanordnung mit einem Zeilenphasendiskriminator zum Erzeugen einer Regelspannung
DE2533599A1 (de) Ablenk-schaltungsanordnung mit austastimpuls
DE3610190C2 (de)
DE1805500C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen einer Steuerspannung auf das Helligkeitssteuergitter einer Elektronenstrahlröhre
DE3339195C2 (de)
DE2720665B2 (de) Sägezahngenerator
DE3242127C2 (de)
DE2201878A1 (de) Verbesserte Chrominanz-Klemmschaltung
DE2349684A1 (de) Schaltungsanordnung zum abtrennen von synchronsignalen aus einem videosignal
DE2501968A1 (de) Schaltungsanordnung in einer bildwiedergabeanordnung zum korrigieren der horizontalen linearitaet
DE2132516B2 (de) Bildwiedergabeanordnung und Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes
DE1462897A1 (de) Konvergenzausgleichs-Schaltungsanordnung
DE3535570A1 (de) Schaltung zur automatischen einstellung der schwarzwertspannung
DE2461606A1 (de) Vertikalablenkkreis
DE2813127A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen eines impulses mit verzoegerter flanke
DE976868C (de) Schaltung zur Erzeugung eines Nachfokussierstromes fuer die Zeilenrichtung in Fernsehaufnahme- und -wiedergaberoehren
AT237697B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung mit einem Integrationstransistor und einem Schalttransistor vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp des erstgenannten Transistors
DE949513C (de) Anordnung zur Erzeugung von Saegezahnspannungen mittels Aufladekondensator und Ladewiderstand
DE1061919B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Spannung mit einer Impuls- und einer Saegezahnkomponente fuer die Speisung eines niederohmigen Verbrauchers

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee