DE2450085B2 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum erzeugen eines vertikal-ablenkstromesInfo
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Description
nahezu gegeben ist, in der Rs der W:derstandswer
des Widerstandes in der Gegenkopplungsstrecke fü sehr niedrige Frequenzen, Rp der Widerstandswer
des Widerstandes in der Gegenkopplungsstrecke füi höhere Frequenzen, vw die Amplitude der Steuer
spannung an der ersten Eingangsklemme und vge
die Amplitude der vom Generator erzeugter Spannung ist (F i g. 9).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord nung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenk
stromes in einer Vertikal-Ablenkspule einer Bildwiedergaberöhre, bei der ein sägezahnförmiges Steuersignal
und eine parabelförmige Spannung an eine Eingangskiemme
eines Verstärkers zugeführt werden, an dessen Ausgangsklemme die Ablenkspule über einen Kondensator
angeschlossen ist, welchem Verstärker weiter ein Gegenkopplungssignal für höhere Frequenzen und von
dem Kondensator ein Gegenkopplungssignal für sehr niedrige Frequenzen, d. h.. viel niedriger als die
Vertikal-Frequenz. das auch die am Kondensator vom Ablenkstrom verursachte parabelförmige Spannung
enthält, zugeführt werden.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der deutschen Patentschrift 14 62 870 bekannt, in welcher
Schaltungsanordnung der nicht an die Ausgangsklemme des Verstärkers angeschlossene Anschluß der Ablenkspule
über eine Reihenschaltung aus einem Kondens.: tor großer Kapazität und einem Widerstand geringen
Widerstandsweites mit Masse verbunden ist. Weil die mittlere Stärke des Ablenkstromes nahezu Null sein
muß. ist der Kondensator notwendig. Ohne Kondensator müßte der Verstärker aus zwei Speisespannungsquellen
entgegengesetzter Polarität gespeist werden, was aufwendig und teuer wäre. An der genannten
Reihenschaltung entsteht eine Spannung, die gleichstrom- sowie wechselstrommäßig zum Eingang des
Verstärkers gegengekoppelt wird. Die Gleichstromgegenkopplung beabsichtigt, den mittleren Strom im
Verstärker zu stabilisieren, während durch die Wechselstromgegenkopplung
erreicht wird, daß der Ablenkstrom den gewünschten Verlauf hat. Dazu werden
frequenzabhängige Rückkopplungsnetzwerke benötigt.
Diese Netzwerke zusammen mit einer großen Gegenkopplung führen jedoch dazu, daß die Frequenzkennlinie
des Verstärkers eine Spitze für sehr niedrige Frequenzen, d.h. viel niedriger als die Vertikal-Frequenz
von 50 oder 60 Hz, aufweist. Wenn der Gleichstromanteil des dem Verstärker zugeführten
Steuersignals eine plötzliche Änderung beispielsweise infolge einer Änderung der Amplitude und/oder der
Frequenz dieses Signals erfährt, tritt eine Überschwingung und/oder eine, zwar gedämpfte, niederfrequente
Schwingung im Ablenkstrom auf. Das am Schirm der Bildwiedergaberöhre wiedergegebene Bild bewegt sich
dann schnell auf und ab. was äußerst störend ist.
Ein ähnlicher Effekt ist in der genannten Patentanmeldung
dadurch vermieden worden, daß die Frequenzkennlinie für die sehr niedrigen Frequenzen schnell
abfällt. Damit dennocn eine gute Linearität des
\blenkstromes erhalten wird, wird dafür gesorgt, daß
ias Steuersignal bereits sehr niederfrequente Anteile enthält, und zwar dadurch, daß ein parabelförmiger
Anteil dem sägezahnförmigen Anteil zugefügt wird.
Ein Nachteil dieser Maßnahme ist folgender. Weil der
mjt der Ablenkspule reihengesehahete Kondensator
vom sägezahnförmigen Ablenkstrom durchlaufen wird, entsteht darin eine parabeltörmige Spannung, die, wie
bereits erwähnt, zum Eingang des Verstärkers zurückgekoppelt wird. Es dürfte einleuchten, daß für den ι ο
parabelföi'rnigen Anteil des Steuersignals eine derartige
Amplitude gewählt werden kann, daß die beiden parabelförmigen Signale einander ausgleichen werden.
Weil jedoch die Kapazität des Kondensators sehr groß, in der Größenordnung von 1000 μΡ oder mehr ist, ist
dieser Kondensator als Elektrolytkondensator ausgebildet Die Kapazitätsstreuung derartiger Kondensatoren
ist groß, so daß der erwähnte Ausgleich eigentlich einstellbar sein müßte. Auch ist die Kapazität temperaturabhängig.
Deswegen können ernsthafte und verän-
derliche Linearitätsfehler entstehen.
Die Erfindung bezweckt nun, die obengenannten störenden Effekte zu vermeiden, während ein guier
Mitlauf zwischen den genannten Anteilen erhalten werden kann, wodurch diese Lineariutisfehler nicht 2<
auftreten. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist das Kennzeichen auf. daß ein von der an-Kondensator
auftretenden parabelförmigen Spannung abhängiges parabclförmiges Signal über eine in
Klemmschaltung enthaltende Wechselstrom-Rück- \o
kopplungsstrecke dem Eingang des Verstärkers so zugeführt wird, daß ihr Einfluß dem im Gegenkopplungssignal
(zum Eingang) enthaltenden parabelförmigen Anteil entgegengesetzt ist.
In einer Ausführungsfonn der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung, bei der der Generator einen vertikal-frequenten Schalter enthält, weist die Schaltungsanordnung
das Kennzeichen auf. daß zwischen dem Schalter und dem mit der Ablenkspule in Reihe
liegenden Kondensator ein weiterer Kondensator 4" angeordnet ist.
Ausführungsbeispielc der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine bekannte Schaltungsanordnung,
Fig. 2 und 3 Wellcnformen, die darin auftreten können,
Fig.4 eine vollständigere Ausbildung der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1.
Fig. 5, 6, 7, 8 und 9 Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Schahbild einer bekannten Vertikal-Schaltung. in der L, eine Vertikal-Ablenkspule
ist. Ein kapazitiver Sägezahngenerator enthält einen Kondensator O der periodisch von einer
Stromquelle /<.· aufgeladen wird (Vertikal-Hinlauf) und
von einem danach leitenden Schalter S entladen wird (Vertikal-Rücklauf). Die am Kondensator C1 auf diese
Weise erzeugte sägezahnförmige Spannung vgen steuert
eine Eingangsklemme 1 eines Verstärkers A, der durch ''° eine Speisespannung Vögespeist wird und der über eine
Ausgangsklemme 3 der Spule L1 einen Ablenkstrom /',
liefert, wobei in Reihe mit der Spule L, ein den Gleichstromanteil sperrender Kondensator O, großer
Kapazität geschaltet ist. In Reihe mit dem Kondensator ''5
Cb und der Spule L1 liegt ein Widerstand Ri geringen
Wertes, dessen freies Ende ebenso wie das der Elemente 5. L und C- an Masse liegt. Am Reihennetzwerk Cn Ri
liegt eine Spannung, die über ein Netzwerk F zu einer
zweiten Eingangsklemme 2 des Verstärkers A zurück
geführt wird. Durch diese Gegenkopplung ist der Ablenkstrom /v der Steuerspannung des Verstärkers
nahezu gleichförmig.
In F i g. 2 sind einige Perioden der Spannung vge„
aufgetragen. Wegen der Klemmwirkung gegen Masse des Schalters 5ist der minimale Wert der Spannung vgen
jeweils Null. Wenn sich der maximale Wert dieser Spannung ändert, beispielsweise infolge einer Änderung
der Frequenz des Schalters S, von einem Wert Vi a'J
einen Wert V2, wird sich der Wert des Gleichspannungsanteils der Spannung vgen von ti auf V± ändern. Trotz
der Tatsache, daß wegen des vorhandenen Kondensators Cb die mittlere Stärke /„, des Stromes /, über eine
lange Zeit Null ist, wird eine vorübergehende Änderung dieses Stromes entstehen, die der Sägezahnform
überlagert werden wird (siehe F i g. 3). Dies führt zu einem schnellen Auf- und Abbewegen des am
Wiedergabeschirm (nicht dargestellten Bildröhre) wiedergegebenen Bildes. Diese Erscheinung läßt sich <.n
Hand eines praktischen Beispiels noch näher erläutern.
F i g. 4 ist eine bekannte Vertikal-Schaltung. in der die Spannung am Kondensator G. die in erster Annäherung
eine Gleichspannung ist, über einen Widerstand /?, und
die Wechselspannung am Gegenkopplungswiderstand Ri über einen Kondensator ('/ zur Eingangskiemine 2
zurückgeführt wird. Weil das auf diese Weise gebildete Gegenkopplungsnetzwerk V'nur zwei Kondensatoren
enthält, kann keine Phasendrehung um 180 und daher
keine Schwingung entstehen. Wenn jedoch die der Klemme 2 zurückgekoppelte Spannung gegenüber der
Steuerspannimg i,„ an der Klemme 1 nicht sehr klein ist.
steilt es sich heraus, daß die Gesamtfrequenzkennlinie der Schaltungsanordnung bei sehr niedrigen Frequenzen,
d.h. etwas niedriger als etwa 10 Hz. eine Spitze aufweist. Bei einer plötzlichen Änderung, wie dies in
Fig. 2 der Fall ist, tritt daher eine Überschwingung
und/oder eine gedämpfte Schwingung der in Fig. 3 dargestellten mittleren Stärke /„, des Ablcnksiromcs h
auf.
Dieser Effekt läßt sich dadurch vermeiden, daß parallel zum Widerstand Rs ein Kondensator mit einem
gegenüber der Kapazität des Kondensators C/geeigneten Kapazität angeordnet wird. Da jedoch die beiden
Kondensatoren eine sehr große Kapazität aufweisen, sind sie als Elektrolytkondcnsatoren ausgebildet, so daß
die beiden Kapazitäten eine große Streuung aufweisen und temperaturabhängig sind. Das Verhältnis der
beiden ist also nicht gut definiert und kann schwanken Es ist besser, einen Widerstand R,, in Reihe mit dem
Kondensator G anzuordnen: Widerstände streuen ja wenig und sind wenig temperaturabhängig. In eineir
praktischen Beispiel mit etwa den nachfolgender Werten:
C/, = 2200 μF. G = 1 500 μF. R, = 560 Ohm
R1 = 0,2 Ohm, Spannung an Rf = 1 V'„, offene Schlei
fenverstärkung des Verstärkers A größer als 26 dB wurde gefunden, daß mit einem Widerstand R,, von etw;
12 Ohm die Frequenzkennlinic bei sehr niedrige:
Frequenzen praktisch keine Spitze mehr aufweist.
Die beschriebene an sich bekannte Maßnahme weis den nachfolgenden Nachteil aul. In Wirklichkeit ist di
Spannung v(h am Kondensator O- nicht eine Gleich
spannung, sondern eine parabelförmige Spannunj Wegen des vorhandenen Widerstandes R1, ist auch a
der Klemme 2 eine parabelförmige Spannung vorhar
den. Ein ernstlicher Linearilätsfehler des Stromes /, läßt
sich vermeiden, wenn eine parabelförmige Spannung mit entgegengesetzter Krümmung und geeigneter
Amplitude zur Steuerspannung v,„ an der Klemme 1
addiert wird. Weil die Amplitude der Spannung vcb von s
der Kapazität des Kondensators Ci, abhängig ist, wird
sie jedoch von den Streuungen und von der Temperatur abhängig sein. Bei Elektrolytkondensatoren kann
nämlich die Kapazität eine Schwankung von 20% bei einer Temperaturschwankung von 600C aufweisen.
Es ist eine Erkenntnis der Erfindung, daß die parabelförmige Spannung am Kondensator Cf, zum
Eingang des Verstärkers A zusätzlich zurückgekoppelt werden kann auf eine derartige Weise, daß die so dem
Steuersignal zugefügte parabelförmige Spannung mit der Spannung Vq, mitläuft. F i g. 5 zeigt eine derartige
Ausbildung, in der der Verstärker A einen B-Verstärker
enthält mit zwei komplementären Transistoren 4 und 5, deren Emitterelektroden miteinander und mit der
Ausgangsklemme 3 verbunden sind, während die Kollektorelektroden mit der Speisespannungsquelle
+ Ve bzw. Masse verbunden sind. Di*. Eingangsklemme
1 ist über einen Kondensator 6 mit dem Schleifer eines Potentiometers 7 verbunden, an welchem Potentiometer
(Punkt /Steine vom Sägezahngenerator herrührende
sägezahnförmige Spannung vorhanden ist. Mit Hilfe des Potentiometers 7 wird auf diese Weise die vertikale
Amplitude (die Bildhöhe) eingestellt. Der Verstärker A enthält auch einen Vorverstärkertransistor 8. dessen
Basis mit der Eingangsklemme 1 und dessen Emitter mit der Klemme 2 verbunden ist. Zwischen den Punkten M,
der der Verbindungspunkt von der Spule Lx und dem
Kondensator Q, ist. und Nliegt die Reihenschaltung aus
einem Kondensator C5 und einem Widerstand Rn, und
zwischen der Klemme 3 und dem Verbindungspunkt P des Widerstandes /?„und des Kondensators C5 liegt eine
Diode D, wobei die Diode die in Fig. 5 angegebene Leitungsrichtung hat.
Während mindestens der zweiten Hälfte der Rucklaufzeit
ist der Transistor 4«>gesperrt. während der Transistor 5 gesättigt ist. Das Potential an der Klemme 3
ist dann das der Masse. Die am Punkt P vorhandene parabelförmige Spannung wird daher in der Rücklaufzeit
gegen dieses Potential geklemmt. Durch eine geeignete Wahl des Verhältnisses der Widerstandswerte
der Widerstände Rn und Rp kann gewährleistet
werden, daß der über den Widerstand Rn zum Punkt N
übertragene parabelförmige Anteil immer den über den Widerstand Rp eingeführten parabelförmigen Anteil
ausgleicht. Weil die eine Parabel der Basis des Transistors 8 und die andere seinem Emitter zugeführt
wird, sind die Einflüsse derselben auf den Kollektorstrom ja entgegengesetzt Die Linearität des Ablenkstromes
iy ist nicht mehr von der Kapazität des Kondensators C* abhängig und daher nicht von dessen
Änderungen.
Damit die am Punkt M auftretenden sehr niedrigen Frequenzen nicht mit zurückgeführt werden, ist die
beschriebene Klemmschaltung Ct, D vorgesehen. Durch
diese Schaltungsanordnung wird die Amplitude von Anteilen mit einer Frequenz, die viel niedriger ist als die
der Klemmimpulse, d. h. die Vertikal-Frequenz bzw. 50
oder 60 Hz, wesentlich vermindert, so daß nahezu keine
sehr niederfrequente Änderung der mittleren Stärke des Stromes iy auftritt. Dazu muß der Kondensator C1 derart
bemessen werden, daß die während der Hinlaufzeit angesammelte Ladung während der Rücklaufzeit
wieder abfließen kann und daß die Parabel ohne Verzerrung weitergeleitel werden kann. Bei einei
Ausbildung, bei der in der Rücklaufzeit ein andere; Potential als das der Masse verfügbar ist, kann auch du
Schaltungsanordnung nach Fig.5 angewandt werden wobei die Diode D die dann geeignete Leitungsrichtunj
hat. Es dürfte einleuchten, daß der Spannungspegel, au den geklemmt wird, von keiner Bedeutung ist, insoferr
dieser konstant bleibt.
In Fig. 6 ist eine Abwandlung der Schaltungsanord
nung nach der Erfindung dargestellt, in der nicht eine Diode, sondern ein Transistor 7~ verwendet wird. Mittel«
eines differenzierenden Netzwerkes Cd, Rd werder
Rücklaufimpulse von der Spannung an der Klemme 2 abgeleitet und der Basis des Transistors Γ zugeführt
Eine derartige Maßnahme läßt sich anwenden, wenn diese Spannung in der Rücklaufzeit nicht einen Festwert
annimmt. Die Polarität der erhaltenen Impulse sowie der Transistortyp sind derart gewählt worden, daß der
Transistor Γ nur während der Rücklaufzeit leitend sein
kann. In Fig.6 sind die Impulse negativ gerichtet
während der Transistor Tvom pnp-Typ ist. Der Emitter
dieses Tran-istors liegt an einem festen Potential beispielsweise das von Masse, während der Kollektor
mit dem Verbindungspunkt P des Widerstandes Rn mit
dem Kondensator C, verbunden ist. Ist die Spannung am Punkt P, abhängig von den Schwankungen der
Spannung am Punkt M, gegenüber der Emitterspannung negativ, wodurch die Spannung am Punkt P nahezu auf
den Pegel des Emitters geklemmt wird. Ist diese Spannung dagegen positiv, so ist die Kollektor-Basisdiode
des Transistors 7~leitend. Weil die Emitter-Basisdiode wegen der Rücklaufimpulse auch leitend ist. erfolgt
auch in diesem Fall eine Klemmwirkung.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, die eine Kombination der Ausführungsformen nach F i g. 5 und 6 ist, in der also die
Klemmdiode D sowie der Klemmtransistor Γ vorhanden sind, und die in dem Falle angewandt werden kann,
wo die Klemmwirkung mittels des Kondensators C/und
der Kollektor-Basisdiode des Transistors T nicht ausreicht. Ebenso wie in F i g. 5 wird in F i g. 7 die
Tatsache ausgenutzt, daß die Spannung an der Klemme 3 in der Rücklaufzeit einen Festwert, in diesem Falle
Null, annimmt.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 wird zur Klemme ! nicht eine parabelförmige Spannung
zurückgekoppelt, wie dies in den Ausführungsformen nach F i g. 5. 6 und 7 der Fall ist, sondern ein
parabelförmiger Strom wird zur Klemme 2 zurückgekoppelt.
Die durch dieselbe Schaltungsanordnung wie in F i g. 7, d. h. mit einer Diode D und einem Transistor 7;
geklemmte parabelförmige Spannung erfährt in F i g. 8 eint Phasendrehung um 180°, und zwar mittels eines
zusätzlichen Transistors T', dessen Kollektor mit der Klemme 2 verbunden ist. War in den Ausführungsformen
nach F i g. 5, 6 und 7 von einem Ausgleich im Steuersignal des Verstärkers A die Rede, in F i g. 8
handelt es sich um einen Ausgleich in der Gegenkopplungsstrecke selbst. Eine Bedingung dazu ist daß der
vom Transistor T aufgeprägte parabelförmige Strom dieselbe Stärke hat wie der vom Widerstand Rp
verursachte parabelförmige Strom. Da der Wert des Widerstands Rp viel niedriger ist als der des Widerstands R, (im obengenannten Beispiel 12 bzw. 560 Ohm),
entspricht der letztgenannte Strom nahezu der Spannung vct am Kondensator Cb geteilt durch den
Widersfandswert des Widerstands R5. Die genannte
Spannung gibt es auch am Punkt P, so daß der Wert des
Emitierwiderstands Rc des Transistors T dem des
Widerstands Rs nahezu entsprechen muß. Eine Ausführungsform
nach F i g. 5, 6 und 7, d. h. ohne zusätzlichen Transistor, wobei das ausgleichende Signal nicht zur
Klemme 1, sondern zur Klemme 2 zurückgekoppelt wird, ist selbstverständlich denkbar, insofern der
Verstärker A derart ausgebildet ist, daß die parabelförmigen
Signale einander ausgleichen.
In den Ausführungsbeispielen nach F i g. 5, 6, 7 und 8 ·
wird eine Klemmschaltung verwendet. In F i g. 9 ist das Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltung dargestellt, bei der die Klemmwirkung des Schalters Sim Sägezahngenerator benutzt wird, so
daß eine zusätzliche Klemmschaltung völlig fortfallen kann. Der Kondensator C ist in F i g. 9 zwischen dem
Punkt M und dem nicht geerdeten Anschluß des Kondensators C- angeordnet. Dadurch ist am Kondensator
C- eine parabelförmige Spannung vorhanden,
deren Amplitude wie folgt ist:
\/Cc
i/cr+i/c, 1^
t; ■■■<■*
wobei C- bzw. C5 die Kapazität des Kondensators C-
bzw. C1 bezeichnet. Die Amplitude des parabelförmigen Anteils an der Klemme 1 entspricht dann:
C
c
wobei v,„ die Amplitude der Eingangsspannung an der
Klemme 1 und vgcn die Amplitude der Spannung am
Kondensator C- ist. Die parabelförmige Spannung Widerstand /?phat eine Amplitude entsprechend
am
Rp
in der Rn bzw. /?, der Wert des Widerstands Rp bzw. R,
ist. Die beiden errechneten Spannungen müssen einander für einen richtigen Ausgleich entsprechen,
woraus folgt:
da Rp viel niedriger ist als R5.
Es läßt sich bemerken, daß der Kondensator C5 dem
Kondensator C- für den Sägezahngenerator parallel geschaltet ist, so daß die Kapazität des Kondensators C-an
diese Situation angepaßt werden muß. Die am Widerstand Rr sägezahnförmige Spannung ist auch
/urückgekoppelt. jedoch um einen Faktor
Rr + K '
s, was vernachlässigt werden kann. Zwar hängt das
Verhältnis ~ in der obenstehend abgeleiteten Formel
von dem Verhältnis --- ab und daher von der Stellung
IO des Potentiometers 7. Die Streuung davon ist jedoch klein, da die erforderliche Amplitude des Ablenkstroms
wenig Streuung hat und ist außerdem durch die Rückkopplung verringert worden. In der Praxis hat es
iS sich herausgestellt, daß die Änderung des Verhältnisses
■£ infolge einer Änderung von --ü- noch kleiner ist als die
1
qcn
durch Toleranzen der Kapazitäten verursachte Streu-
20 "ng.
Es ist ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung nach
Fig.9, die den Vorteil bietet, daß sie nur einen Kondensator erfordert, nur möglich ist. wenn die
Polarität des Ausgangssignals des Verstärkers A
2S dieselbe ist wie die des vom Sägezahngenerator
erzeugten Signals. Sofern dies nicht der Fall ist. muß eine zusätzliche Klemmschaltung eingeführt werden,
die beispielsweise in Fig. 5, 6. 7 und 8, wobei
Vertikal-Rücklaufimpulse, beispielsweise diejenigen, die
,o an der Klemme 3 entstehen, verwendet werden müssen.
Weil die sehr niederfrequenten Anteile, obschon wesentlich verringert, dennoch nicht völlig verschwunden
sind, wird somit noch ein kleiner Fehler vorliegen. Versuchsweise wurde jedoch mit der Schaltungsanordnung
nach F i g. 9 und mit den bereits erwähnten Werten der Elemente Ch. Cu Rs und Rr gefunden, daß die
auftretende Überschwingung auf weniger als 5% des ursprünglichen nicht korrigierten Werts zurückgebracht
worden ist, wobei diese Erscheinung etwa 0,1 s dauert, was durchaus akzeptierbar ist.
Es sei bemerkt, daß alle beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
auf der bekannten Schaltungsanordnung nach Fig.4
beruhen. Es dürfte einleuchten, daß der Erfindungsgedanke sich jedoch nicht darauf zu beschränken braucht.
Andere Gegenkopplungsnetzwerke sind nämlich bekannt, in denen ein oder mehrere Kondensatoren
großer Kapazität vorhanden sind und wobei die beschriebene Maßnahme angewandt werden kann.
Auch dürfte es einleuchten, daß die Klemmimpulse nicht unbedingt Rücklaufimpulse sein müssen, obschon dies
selbstverständlich praktischer ist. Auch ist eine Klemmschaltung möglich, bei der eine Pegeldiode verwendet
wird, beispielsweise die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 mit der Kathode der Diode Dan Masse; es dürfte
jedoch einleuchten, daß eine Schaltungsanordnung mit Klemmimpulsen eine bessere Wirkung hat und die
Parabel am wenigsten verformt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:ι, 1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes in einer Vertikal-Ablenkspule einer Bildwiedergaberöhre, bei der ein sägezahnförmiges Steuersignal und eine parabelfürmige Spannung an eine Eingangsklemme eines Verstärkers zugeführt werden, an dessen Ausgangsklemme die Ablenkspule über einen Kondensator angeschlossen ist, welchem Verstärker weiter ein Gegenkopplungssignal für höhrere Frequenzen und von dem Kondensator ein Gegenkopplungssignal für sehr niedrige Frequenzen, d. h„ viel niedriger als die Vertikal-Frequenz, das auch die am Kondensator ι s vom Ablenkstrom verursachte parabelförmige Spannung enthält, zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der am Kondensator (Cb) auftretenden parabelförmigen Spannung abhängiges parabelförmiges Signal über eine eine :o Klemmschaltung (Cs. D) enthaltende Wechselstrom-Rückkopplungsstrecke (Cs. Rn) dem Eingang (1, 2) des Verstärkers (A) so zugeführt wird, daß ihr Einfluß dem im Gegenkopplungssignal (zum Eingang 2) enthaltenden parabelförmigen Anteil entgegengesetzt ist(Fig. 1).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrom-Rückkopplungsstrecke und die Klemmschaltung die Reihenschaltung aus einem Kondensator (Cs) und einem Widerstand (Rn) und eine mit dem Verbindungspunkt (P) dieses Kondensators und des Widerstandes verbundene und von Rücklaufimpulsen gesteuerte Diode ^enthalten.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstrom-Rückkopplungsstrecke und die Klemmschaltung die Reihenschaltung aus einem Kondensator (C5) und einem Widerstand (Rn) und einen mit dem Verbindungspunkt (P) dieses Kondensators und des Widerstan- des verbundenen und von Rücklaufimpulsen gesteuerten Transistor ^enthalten.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T) die Basis eines zweiten Transistors (V) steuert, dessen Kollektor mit der zweiten Eingangsklemme (2) verbunden ist und in dessen Emiiterleitung ein Widerstand (Re) aufgenommen ist, dessen Widerstandswert dem eines in der Gegenkopplungsstrekke für sehr niedrige Frequenzen befindlichen Widerstandes (R5) nahezu entspricht.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der die erste Eingangsklemme ansteuernde Generator einen vertikal-frequenten Schalter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalter /S) und dem mit der Ablenkspule (L>) in Reihe liegenden Kondensator (Cb) ein weiterer Kondensator (Q angeordnet ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der Generator zugleich einen vom Schalter über- brückten Kondensator enthält, während die Gegenkopplungsstrecke für sehr niedrige Frequenzen sowie die Gegenkopplungsstrecke für höhere Frequenzen je einen Widerstand enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kapazität f>5 (Cc) des Kondensators im Generator zar Kapazität (Cs) des zwischen dem Schalter und dem mit der Ablenkspule in Reihe liegenden Kondensator (Cb)geschalteten Kondensator (d) durch die Formel:
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