DE2318946B2 - Saegezahngenerator fuer eine ablenkschaltung - Google Patents

Saegezahngenerator fuer eine ablenkschaltung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sägezahngenerator, wie er im Anspruch 1 vorausgesetzt ist.
Eine der vielen Anforderungen, die im Hinblick auf eine annehmbare Bildqualität an einen Fernsehempfänger gestellt werden müssen, besteht darin, daß die Wiedergabe oder Ablenkung so linear wie möglich ist. Nichtlinearitäten des Empfängers äußern sich z. B. in einem Kreuzgitter, das auf dem Bildschirm des Empfängers, mittels eines an dessen Antennenklemmen angeschlossenen Meßsenders erzeugt wird, darin, daß die Abstände zwischen den horizontalen Linien im oberen oder unteren Teil des Rasters anders sind als in der Mitte oder daß die Abstände im oberen Teil des Rasters anders sind als im unteren Teil. Unterschiede des Abstandes von waagerechten Linien im oberen und unteren Teil des Rasters bezüglich des mittleren Teiles beruhen im allgemeinen auf geometrischen Gründen, nämlich darauf, daß das Ablenkzentrum des oder der Elektronenstrahlen näher am Bildschirm liegt als der Krümmungsmittelpunkt der relativ schwach gewölbten Frontplatte der Röhre. Dieser Typ von Verzerrung wird im allgemeinen als 5-Verzerrung bezeichnet und äußert sich darin, daß die Abstände zwischen an sich regelmäßig beabstandeten horizontalen Linien im oberen und unteren Teil des Rasters größer sind als in der Mitte. Wenn die Abstände von waagerechten Linien im oberen Teil des Rasters anders sind als im unteren Teil, was gewöhnlich als »Linearitätsfehler« bezeichnet wird, so hat dies im allgemeinen seine Ursache in Nichtlinearitäten der Vertikalablenkschaltung, die die Folge von Änderungen der Temperatur, der Speisespannung oder der Bauelementparameter sein können.
Aus der DT-PS 1156 844, der DT-AS 12 82 683
und der DT-OS 16 39 234 sind Schaltungen bekannt, welche die Linearitätsprobleme mit Hilfe von Rückkopplungszweigen zu lösen suchen. Zum Ausgleich von Bauelementtoleranzen erfordern kapazitive Rückkopplungszweige von der Endstufe zur Treiberstufe jedoch Einstellmöglichkeiten für Linearität und S-Korrektur, welche Schaltungs- und Serviceaufwand erfordern. Zur Korrektur der S-Vci-zermng hat man bisher gewöhnlich Schaltungen mit Kondensatoren in Rückkopplungszweigen verwendet, und wegen der Bauelementtoleranzen war es häufig erforderlich, teure getrennte veränderliche Linearitäts- und 5-Korrekturen-Stellvorrichtungen vorzusehen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungen bestand darin, daß das Bild wegen der verhältnismäßig langen Zeitkonstanten in den Rückkopplungs- und S-Korrektur-Schaltur.gen häufig sprang.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen kapazitiven Rückkopplungszweig von der Endstufe zur Treiberstufe zu vermeiden, um auf diese Weise die durch Bauelementtoleranzen erforderlichen Einstellvorrichtungen für Linearität und S-Korrektur entbehrlich zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Sägezahngenerator gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält zwei aktive stromführende Bauelemente, die mit einer Zeitkonstantenschaltung gekoppelt sind, welche das Hinlaufintervall des Ablenkzyklus bestimmt. Einer Steuerelektrode der ersten Einrichtung wird ein Impuls von einer Quelle für ablenkfrequente Impulse zugeführt, der bewirkt, daß sich der Betriebs- oder Leitungszustand der beiden Einrichtungen ändert und das Rücklaufintervall des Ablenkzyklus eingeleitet wird. Mit einer Ausgangselektrode der zweiten Einrichtung und der Steuerelektrode der ersten Einrichtung ist eine Schaltungsanordnung gekoppelt, die zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren enthält, deren Aufladung durch die zweite Einrichtung die Dauer des Rücklaufintervalls bestimmt. Die beiden Kondensatoren sind mit einer dritten stromführenden Einrichtung gekoppelt, die einen Entladestromweg für sie bildet und dadurch bewirkt, daß an der Verbindung der beiden Kondensator^ ein Sägezahnstrom bzw. eine Sägezahnspannung auftritt. Einem der beiden Kondensatoren ist ein Liiiearitälskorrekturnetzwerk parallel geschaltet, das einen dritten Kondensator enthält, der von diesen während eines ersten Teiles jedes Hinlaufintervalls eine Ladung erhält, um die Entladegeschwindigkeit der beiden Kondensatoren zu bestimmen und eine Linearitätskorrektur des Sägezahnstroms zu ermöglichen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der oben beschriebene Sägezahngenerator in einer Vertikalablenkschaltung enthalten, die außerdem eine Treiberstufe mit einer Rückkopplungsstrecke enthält. Die Eingangsklemme der Treiberstufe ist mit der Verbindung der beiden erstgenannten Kondensatoren gekoppelt und erhält von diesen die Sägezahnschwingung. Die Treiberstufe ist ferner mit ihrer Ausgangsklemme an eine Leistungsverstärkerstufe angekoppelt, die ihrerseits Ablenkstrom an eine Ablenkwicklung liefert. Mit einer Klemme der Ablenkwicklung und einem Punkt im Rückkopplungszweig der Treiberstufe ist eine zweite Linearitätskorrekturschaltung gekoppelt, um den Rückkopplungszweig während eines zweiten Teiles des Hinlauf-Intervalls zu entkoppeln und eine Linearitätskorrektur der der Treiberstufe zugeführten Steuerschwingung zu ermöglichen.
Die Zeichnung zeigt das Schaltbild einer Vertikalablenkschaltung, welche ein bevorzugtes Ausführungsbe'spiei der Erfindung enthält.
Die dargestellte, gemäß den Lehren der Erfindung aufgebaute Vertikalablenkschaltung 10 enthält einen
ίο Transistor 18, dessen Emitterelektrode an Masse liegt und dessen Kollektorelektrode über einen Widerstand 21 mit einer Quelle für eine positive Spannung + V11 gekoppelt ist. Eine nicht dargestellte Quelle für positive Vertikalsynchronisierimpulse 12 ist mit einer Eingangsklemme 11 verbunden und über einen Kopplungskondensator 13 mit der Basiselektrode des Transistors 18 gekoppelt. Die Kollektorelektrode des Transistors 18 ist ferner über eine Zeitkonstantenschaltung mit einem Widerstand 22, einem Kondensator 23, einem Widerstand 26 und einem Potentiometer 27 sowie durch eine Diode 24 mit der Basiselektrode eines Transistors 25 gekoppelt. Die Diode 24 ist eine Schutzdiode für die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 25.
Die Emitterelektrode des Transistors 25 ist mit -YVa gekoppelt. Die Kollektorelektrodc des Transistors 25 ist über einen Widerstand 28, in Reihe geschaltete Kondensatoren 29 und 30 sowie eine Diode 16 mit der Basiselektrode des Transistors 18 gekoppelt. Die Anode der Diode 16 ist über einen Widerstand 15 und einen Widerstand 14 mit Masse verbunden. Die Verbindung der Widerstände 14 und 15 ist mit einer Klemme eines Kondensators 13 gekoppelt.
Die Verbindung des Kondensators 30 und der Diode 16 ist über einen Widerstand 17 mit der Basiselektrode eines Transistors 19 gekoppelt. Die Emitterelektrode des Transistors 19 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 35 mit Masse gekoppelt, während die Kollektorelektrode mit der Verbindung des Widerstandes 28 und Kondensators 29 gekoppelt ist. Ein Potentiometer 31, das als Bildhöhensteller dient, ist in Reihe mit einem Widerstand 32 zwischen die Basiselektrode des Transistors 19 und + Va geschaltet, um der Basiselektrode eine Vorspannung zuzuführen. Zwischen die Verbindung der Kondensatoren 29 und 30 einerseits und die Basiselektrode des Transistors 19 andererseits ist eine Linearitätskorrekturschaltung gekoppelt, die in Reihe einen Kondensator
33 und ein zur Einstellung der Linearität dienendes Potentiometer 34 enthält. Ein Widerstand 36 und ein Widerstand 37 sind in Reihe zwischen + Va und Masse geschaltet, um eine Vorspannung für einen Transistor 40 zu erzeugen und außerdem die Kurvenform oder Linearität der Sägezahnschwingung an der Verbindung dieser Widerstände ändern zu können.
Der Transistor 40 ist mit seiner Basiselektrode an die Verbindung der Widerstände 36 und 37 angeschlossen, seine Kollektorelektrode ist mit der Basis-
elektrode eines Transistors 41 gekoppelt, und seine Emitterelektrode ist über einen Widerstand 63 und einen Widerstand 51 mit Masse verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 41 ist an eine Quelle für eine positive Spannung + Vb angeschlossen, während
seine Kollektorelektrode über einen Widerstand 42 an Masse liegt. Zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 41 und die Emitterelektrode des Transistors 40 ist die Reihenschaltung aus einem Wider-
stand 67 und einem Widerstand 66 geschaltet, die eine direkte Stromrückkopplung vom Transistor 41 zum Transistor 40 bewirkt. Die Transistoren 40 und 41 bilden zusammen einen nicht invertierenden Treiberverstärker für die Ablenksägezahnschwingung 38, die der Basis des Transistors 40 zugeführt ist.
Zur Speisung einer Ablenkwicklung mit einem sägezahnförmigen Ablenkstrom dient ein Transistoren 43, 54 und 59 enthaltender quasi-komplementärsymmetrischer Spannungsfolgerverstärker mit automatischer Ruhestromeinstellung. Die Kollektorelektrode des Transistors 43 ist durch zwei in Reihe geschaltete Dioden 45 und 44 mit der Spannung H- Vb verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 43 ist über eine Diode 46 mit der Kollektorelektrode des Transistors 59 gekoppelt, dessen Emitterelektrode an Masse liegt. Die Verbindung der Diode 46 und der Kollektorelektrode des Transistors 59 bildet eine Verstärkerausgangsklemme, welche über einen Kopplungskondensator 47 mit einer Klemme einer Ablenkwicklung 48 gekoppelt ist, deren andere Klemme über einen Stromabgreifwiderstand 51 mit Masse verbunden ist. Ein Kondensator 49 und ein Widerstand 50, die jeweils der Ablenkwicklung 48 parallel _geschaltet sind, bilden mit dieser einen gedämpften Resonanzkreis; außerdem dienen sie zur Begrenzung der Amplitude der an der Ablenkwicklung 48 auftretenden Rücklauf impulse und zur Bestimmung der Rücklaufimpulsbreite.
Zwischen die Verbindung der Wicklung 48 und des Stromabgreifwiderstandes 51 einerseits und die Verbindung der Widerstände 66 und 67 im Rückkopplungszweig der Treiberstufe ist die Reihenschaltung aus einem Kondensator 64 und einem Potentiometer 65 geschaltet, die als Linearitätskorrekturschaltung für den unteren Teil der Sägezahnschwingung 52 dienen.
Im Betrieb tasten die Vertikalsynchronisierimpulse 12 den Transistor 18 auf, dessen Basis sie zugeführt sind, und leiten jeweils ein Rücklaufintervall ein. Durch das Leiten des Transistors 18 wird das Potential an der Basiselektrode des Transistors 25 herabgesetzt, so daß dieser Transistor leitet. Wenn der Transistor 25 leitet, laden sich die in Reihe geschalteten Kondensatoren 29 und 30 über den Stromweg von der Spannungsquelle + F0, über den Transistor 25, den Widerstand 28, die Diode 16 und den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 18 auf. Die an der Anode der Diode 16 bezüglich Masse auftretende Schwingung 20 hat im Rücklaufintervall eine positive Spitze.
Während des Rücklaufintervalls fließt durch den Transistor 19 nach Masse ein erhöhter Strom, der durch den Emitterwiderstand 35 begrenzt wird. Der erhöhte Stromfluß tritt auf, da die Verbindung zwischen dem Kondensator 30 und dem Widerstand 17 durch die leitende Diode 16 und den gesättigten Transistor 18 an Masse geklemmt wird. Hierdurch wird die Gegenkopplung des Transistors 19 zwischen seinem Kollektor und seiner Basis über die Reihenschaltung mit den Kondensatoren 29 und 30 und dem Widerstand 17 unwirksam. Die Schwingung 20 spiegelt die erhöhte Spannung an der Verbindung des Kondensators 30 und des Widerstandes 17 während des Rücklaufintervalls wider. Wenn der Ladestrom durch die Kondensatoren 29 und 30 gegen Ende des Rücklaufintervalls unter den durch den Transistor 19 fließenden Strom absinkt, nimmt die Spannung an der Verbindung des Kondensators 30 und des Widerstandes 17 ab. Durch das Absinken der Spannung an der Anode der Diode 16 werden die Diode 16 und der Transistor 18 gesperrt. Wenn der Transistor 18 sperrt, steigt seine Kollektorspannung in positiver Richtung an; dieser Spannungsanstieg wird durch den Kondensator 23 weitergegeben und sperrt den Transistor 25. Wenn der Transistor 25 sperrt, sinkt die Kollektorspannung des Transistors 19 rasch ab,
ίο wie die Rückflanke des Rücklaufimpulsteiles der Schwingung 38 zeigt. Die für den Rücklauf wesentlichen zeitbesümmenden Komponenten sind also der Widerstand 28 sowie die Kondensatoren 29 und 30. Der Slrombegremtungswiderstand 28 wird so gewählt,
daß sich die gewünschte Dauer des Rücklaufintervalls ergibt.
Wenn die Transistoren 18 und 19 gesperrt sind und das Hinlauf- oder Ablenkintervall eingeleitet wird, besteht für den Kondensator 23 ein Ladestromweg
von der Spannungsquelle + V„ über die Widerstände 21, 22, 26 und das Potentiometer 27 nach Masse. Die Zeitkonstante dieses Schaltungsteiles bestimmt das Hinlaufintervall. Wenn der Ladestrom des Kondensators 23 abfällt, wird der Transistor 25 bereit zum Leiten. Das Vertikaleinfang-Potentiometer 27 wird so eingestellt, daß der Transistor 25 durch die Aufladung des Kondensators 23 etwas länger gesperrt gehalten wird, als es der Periode zwischen den eintreffenden Vertikalsynchronisierimpulsen 12 entspricht.
Unter normalen Verhältnissen bestimmen dann die Vertikalsynchronisierimpulse 12 die Oszillatorperiode. Wenn die Vertikalsynchronisierimpulse fehlen, z. B. bei einem temporären Synchronisationsausfall, arbeitet der Oszillatorteil der Schaltung mit einer durch
die Aufladung des Kondensators 23 bestimmten Hinlauf- oder Ablenkdauer.
Zu Beginn des Hinlaufintervalls, wenn die Transistoren 18 und 25 gesperrt sind, besteht ein Entladestromweg für die Kondensatoren 29 und 30 einerseits durch den Transistor 19 und den Widerstand 35 nach Masse andererseits über den Widerstand 17 und die Reihenschaltung des Potentiometers 31 und des Widerstandes 32. Der Basis des Transistors 19 wird zur Vorspannung ein konstanter Strom von der Spannungsquelle + Va über das zur Einstellung der Bildhöhe dienende Potentiometer 31 und den Widerstand 32 zugeführt. Dieser Vorspannungsstrom bewirkt, daß der Transistor 19 stark leitet, so daß ein Entladestrom entgegengesetzter Richtung durch den Widerstand 17 fließt, der sich vom Vorspannungsstrom subtrahiert und eine stromkonstante Entladung der Kondensatoren 29 und 30 infolge dieser Gegenkopplung um den Transistor 19 bewirkt.
Dem Kondensator 30 ist eine erste Linearitätskorrekturschaltung parallel geschaltet, die einen Kondensator 33 und ein Linearitätspotentiometer 34 enthält. Der Gesamtwiderstand aus dem Potentiometer 34 und dem Widerstand 17 wird relativ hoch gewählt, so daß der Kondensator 33 während des verhältnismäßig kurzen Rücklaufintervalls praktisch keine Ladung erhält. Während des Hinlaufintervalls wird der Kondensator 33 jedoch durch die Kondensatoren 29 und 30 aufgeladen. Die Kondensatoren 29 und 30 haben im wesentlichen gleiche Werte. Die Spannung an ihrer Verbindung ist daher etwa gleich der Hälfte der Spannung + F0 abzüglich des Spannungsabfalls am Widerstand 28. Dieser Spannungsabfall beruht auf der Summe des den Transistor 19 durchfließenden
7 8
Stromes und des Ladestromes durch die Kondensa- Sobald der Laststrom des Transistors 43 den toren 29 und 30 während des Rücklaufintervalls. Der Ruhestrom überschreitet, sperrt der Spannungsab-Kondensator 33 wird also während der ersten Hälfte fall von 1,2 V an den Dioden 44 und 45 und am
des Hinlaufintervalls aufgeladen und ändert dadurch Widerstand 55 den Transistor 54 und dieser wiederwährend dieses ersten Teiles des Hinlaufes den Ent- 5 um den Transistor 59.
ladestrom der Kondensatoren 29 und 30 durch den Wenn der positive Wert der Sägezahn-Steuer-Transistor 19. schwingung abnimmt und der Strom des Transistors
Die Wirkung der Ladung, die der Kondensator 33 43 unter den Ruhestromwert sinkt, wird der Tran-
von den Kondensatoren 29 und 30 aufnimmt, ist sistor 54 wieder in Flußrichtung vorgespannt und
durch die punktierten Teile der Sägezahnschwingun- io leitet, wenn seine Emitterspannung nicht langer
gen 38 und 20 dargestellt, welche an der Verbindung durch den Spannungsabfall an den Dioden 44 und
der Kondensatoren 29 und 30 bzw. der Verbindung 45 auf dem Wert seiner Basisspannung gehalten
zwischen dem Kondensator 30 und dem Widerstand wird. Durch das Leiten des Transistors 54 wird der
17 auftreten. Durch Veränderung des Widerstands- Transistor 59 für die Dauer des Hinlaufintervalls der
wertes des Linearitätspotentiometers 34 kann die Nei- 15 sägezahnförmigen Ablenkschwingung angesteuert,
gung der Sägezahnschwingung während der ersten Während der zweiten Hälfte der Sägezahnschwingung
Hälfte des Hinlaufintervalls geändert und dadurch wirkt der Transistor 43 zusammen mit den Transisto-
die gewünschte Linearitätskorrektur bewirkt werden. ren 54 und 59 als Spannungsfolger für die Sägezahn-
Zwischen der Spannungsquelle + Va und Masse Steuerschwingung, die von der Kollektorelektrode
liegt ein Spannungsteiler aus den Widerständen 36 20 des Transistors 43 auf die Emitterelektrode des Tran-
und 37. Die Spannung am Mittelpunkt dieser Wider- sistors 54 gekoppelt wird, der dann ein Steuersignal
stände dient als Vorspannung für den Transistor 40 an die Basiselektrode des Transistors 59 liefert,
im Treiberverstärker. Die Widerstände 36 und 37 Der Laststrom fließt nun vom Kondensator 47
bilden außerdem einen Entladestromweg für die Kon- durch den Transistor 59 und nach oben durch den
densatoren 29 und 30, so daß der Sägezahnschwin- 25 Widerstand 51 und die Ablenkwicklung 48 in der
gung 38 zur 5-Korrektur eine kleine parabolische entgegengesetzten Richtung wie im ersten Teil des
Komponente hinzugefügt wird. Hinlaufintervalles. Während der Zeitspanne, in der
Die der Basiselektrode des Transistors 40 züge- der den Transistor 59 durchfließende Strom seinen führte Sägezahnschwingung 38 wird durch die die Höchstwert hat, wird der den Transistor 43 durch-Treiberstufe bildenden Transistoren 40 und 41 ver- 30 fließende Ruhestrom durch den den Transistor 54 stärkt und erscheint ohne Polaritätsumkehr als in ne- durchfließenden Steuerstrom, der sich vom Ruhegativer Richtung verlaufende Sägezahnschwingung an strom subtrahiert, etwas herabgesetzt. Der durch den der Basiselektrode des Transistors 43 des quasi-kom- Transistor 54 fließende, für die Steuerung des Tranplementärsymmetrischen Endverstärkers. Der Gleich- sistors 59 erforderliche Steuerstrom ist im Vergleich strom-Arbeitspunkt des Transistors 43 wird durch 35 zum Ruhestrom verhältnismäßig klein, und der Ruhe-Gegenkopplungswiderstände 67 und 66 eingestellt. strom bleibt daher im wesentlichen konstant.
Solange an der Basiselektrode des Transistors 43 Der Ruhestrom wird also durch eine Ruhestromkeine Sägezahn-Steuerschwingung liegt, wird der steuerschaltung im wesentlichen konstant gehalten, Ruhestrom der Transistoren 43 und 59 durch den unabhängig von Schwankungen der Spannung +Vb Transistor 54 bestimmt. Die Basiselektrode des Tran- 40 und unabhängig von Temperatureinflüssen, die auf sistors 54 ist durch den Spannungsabfall an den die Ausgangs-Transistoren 43 und 59 einwirken, so Dioden 44 und 53 in der Vorspannungsschaltung, die daß also auch der Gleichstromarbeitspunkt des Enddie Dioden 44 und 53, den Widerstand 57, die Diode Verstärkers im wesentlichen konstant gehalten wird. 46 und den Transistor 59 enthält, in Rußrichtung Hierdurch werden Linearitätsfehler in dem die Abvorgespannt. Der Ruhestrom wird durch den Wert 45 lenkwicklung durchfließenden Sägezahnstrom, die des Widerstandes 55 bestimmt. Der durch die Wider- sonst auftreten können, weitestgehend vermieden,
stände 58 und 61 fließende Kollektorstrom des Tran- Am Ende des Hinlaufintervalls wird der Transistors 54 spannt den Transistor 59 in Flußrichtung sistor 43 durch den verhältnismäßig großen positiven vor, welcher seinen Kollektorstrom vom Emitter des Rücklaufimpulsteil der vom Sägezahngenerator erTransistors 43 erhält, so daß ein Ruhestromweg von 50 zeugten Schwingung 38 in die Sättigung getrieben, der Spannungsquelle + Vb durch die Dioden 44 und Bei gesättigtem Transistor 43 ist der Strom durch 45, den Transistor 43, die Diode 46 und den Tran- den Widerstand 57 gleich Null, so daß die Transistosistor 59 nach Masse gebildet wird. ren 54 und 59 gesperrt werden. Infolge des plötz-
Während der positiven Hälfte der Sägezahn-Steuer- liehen Absinkens des die Ablenkwicklung 48 durchschwingung, die der Schwingung 38 entspricht, führt 55 fließenden Stroms bricht das Magnetfeld dieser Winder Transistor 43 einen Laststrom von der Span- dung zusammen, wodurch ein Rücklaufimpuls 62 nungsquelle + Vb, der durch die Parallelschaltung verhältnismäßig hoher Spannung entsteht,
aus den Dioden 44 und 45 und dem Widerstand 55 Da der Ruhestrom während des Rücklaufinterfüeßt. Die Dioden 44 und 45, an denen jeweils ein valles Null ist, wird die Ablenkspule nur durch den Spannungsabfall von etwa 0,6 V auftritt, begrenzen 60 Widerstand 50 gedämpft. Die Wicklung 48 und dei den Spannungsabfall am Widerstand 55 auf 1,2 V. Kondensator 49 bilden einen Schwingkreis. Die Der Laststrom fließt durch die Diode 46, die Ablenk- Breite des Rücklaufimpulses entspricht einer halber wicklung 48 und den Stromabgreifwiderstand 51 mit Periode der Resonanzfrequenz dieses Schwingkrei der angegebenen Polarität und lädt den Kopplungs- ses. Die Amplitude des Rücklaufimpulses hängt vor kondensator 47 auf. Am Stromabgreifwiderstand 51 65 der Impulsbreite ab, da die in der Wicklung 48 ge tritt eine Sägezahnspannung 52 auf, die dem Strom in speicherte Energie durch den Maximalwert des Ab der Ablenkwicklung entspricht und zuriick zum Tran- lenkstroms bestimmt wird. Die Spannungsschwin sistor 40 der Treiberstufe geführt wird. gung 52 hat während des Rücklaufintervallteiles eini
23 Ib
Stufe bei Massepotential oder Bezugspotential Null. Dies zeigt an, daß der Rücklaufstrom nur durch die Schaltungskomponenten 48, 59 und 50 fließt.
Die Diode 46, die so gepolt ist, daß sie den Ruhestrom und den Laststrom des Transistors 43 durchläßt, wird durch den positiver Rücklaufimpuls in Sperrichtung vorgespannt und schaltet dadurch den Transistor 43 effektiv vom Rücklaufimpuls ab, wodurch ein Durchbruch des Transistors 43 vermieden wird. Wenn die Spannung des Rücklaufimpulses unter die Spannung am Emitter des Transistors 43 abfällt, beginnt die Diode 46 zu leiten und schaltet effektiv den Transistor 43 sowie in Verbindung mit der ckn Transistor 54 enthaltenden Ruhestromschaltung, die nun wieder zu leiten beginnt, auch den Transistor 59 an die Wicklung 48 an. Hierdurch wird die Wicklung 48 gedämpft, so daß keine Nachschwingungen auftreten. Da die Amplitude des Rücklaufimpulses unabhängig von der Spannung 4- Vh ist, kann die Spannung -f Vb so niedrig gewählt werden, wie es für die Hinlaufspannung erforderlich ist, was eine erhebliche Leistungsersparnis mit sich bringt.
Infolge des relativ hohen Stromes, den der Transistor 41 der Treiberstufe liefert, kann der üblicherweise in einem Rückkopplungszweig von der Endstufe zur Treiberstufe verwendete Bootstrap-Kondensator entfallen. Man vermeidet dadurch sowohl die Kosten für diesen Kondensator als auch die Gefahr von Linearitätsfehlern durch die Exemplarstreuung dieses Kondensators und damit die Notwendigkeit, eine zusätzliche Linearitätskorrekturschaltung vorzusehen.
Die zweite Linearitätskorrekturschaltung, die den Kondensator 64 und das Potentiometer 65 enthält, dient zur Entkopplung eines Teiles der Gleichspannungsrückkopplung in der Treiberstufe und ermöglicht eine Änderung der Neigung der Sägezahnschwingung während der zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls, wie durch die punktiert gezeichneten Teile der Schwingung 52 angedeutet ist. Die beschriebene Schaltungsanordnung ermöglicht also eine unabhängige Einstellung der Neigung des Sägezahnstromes in den dem oberen und unteren Teil des Rasters entsprechenden Abschnitten durch die Linearitätseinstell-Potentiometer 34 bzw. 65, derart, daß ein einziger Satz von Stellvorrichtungen eine einwandfreie Linearitäts- und S-Korrektureinstellung ermöglicht.
Bei einer praktischen Ausführungsform des oben
10
beschriebenen Ausführungsbeispiels hatten die Schal tungselemente die folgenden Parameter:
Transistor 18 BC107
Transistor 19 BC107
Transistor 25 BC177
Transistor 40 BC147
Transistor 41 BC557
Transistor 43 BD 233
Transistor 59 BD235
Widerstand 14 100 kOhm
Widerstand 15 220 kOhm
Widerstand 17 15 kOhm
Widerstand 21 82 Ohm
Widerstand 26 47 kOhm
Widerstand 27 100 kOhm
Widerstand 28 220 0hm
Widerstand 31 470 kOhm
Widerstand 32 82 kOhm
Widerstand 34 20 kOhm
Widerstand 35 470 Ohm
Kondensator 23 0,47 μΡ
Kondensator 29 0,47 μΡ
Kondensator 30 0,47 μΡ
Kondensator 33 0,68 μΡ
Kondensator 47 68 μΡ
Kondensator 49 2,2 μΡ
Transistor54 BC307
Diode 16 ΒΑΧ 13
Diode 24 ΒΑΧ 13
Diode 44 1Ν4001
Diode 45 1N4001
Diode46 1N4001
Widerstand 36 68 kOhm
Widerstand 37 6,8 kOhm
Widerstand 42 2,2 kOhm
Widerstand 50 4,7 kOhm
Widerstand 51 0,68 Ohm
Widerstand 55 5,6 Ohm
Widerstand 57 2,2 kOhm
Widerstand 58 22 Ohm
Widerstand 61 l,5kOhm
Widerstand 63 2,2 kOhm
Widerstand65 4,7 kOhm
Widerstand 66 3,9 kOhm
Widerstand 67 15 kOhm
Kondensator 56 1000 μΡ
Kondensator 60 0,01 μί
Kondensator 64 20 μΡ
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sägezahngenerator für eine Ablenkschaltung mit zwei aktiven, mit Hilfe eines Steuerstromes in ihrem Hauptstromfluß steuerbaren Bauelementen, mit einer an die Ausgangselektrode des ersten und die Steuerelektrode des zweiten Bauelementes angeschlossenen Zeitkonstantenschaltung zur Be-Stimmung des Hinlaufintervalls des Ablenkzyklus bei fehlenden Synchronimpulsen und mit einer an die Steuerelektrode des ersten Bauelementes angeschlossenen Quelle ablenkfrequenter Signale zum Umschalten des Leitungszustandes der beiden Baulemente beim Einleiten des Rücklaufintervalls, dadurch gekennzeichnet, daß voü der Ausgangselektrode des zweiten Bauelementes (25) auf die Steuerelektrode des ersten Bauelementes (18) ein Ladungsspeicher aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren (29, 30) geschaltet ist, dessen während des Rücklaufs durch das zweite Bauelement (25) fließender Ladestrom bei Erreichen eines vorbestimmten Wertes den Leitungszustand des ersten und damit auch des zweiten Bauelementes zur Beendigung des Rücklaufintervalls und Einleitung des Hinlaufintervalls umschaltet, und daß ein drittes aktives Bauelement (19) mit seiner Hauptstromstrecke an den Ladungsspeicher (29, 30) zu dessen Entladung während des Hinlaufintervalls angeschlossen ist und daß parallel zu einem der Kondensatoren (29, 30) des Ladungsspeichers eine Linearitätskorrekturschaltung mit einem dritten Kondensator (33) liegt, welche einen die Linearität der Entladung der Kondensatoren (29, 30) während des ersten Teils des Hinlaufintervalls beeinflussenden zusätzlichen Entladungsweg bildet.
2. Sägezahngenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearitätskorrek-Umschaltung eine erste Impedanz (34) in Reihe mit dem dritten Kondensator (33) enthält, welche groß im Vergleich zur Impedanz des Ladestromweges für die beiden erstgenannten Kondensatoren (29, 30) ist, derart, daß beim Aufladen der beiden ersterwähnten Kondensatoren durch das zweite Bauelement (25) relativ wenig Ladung im dritten Kondensator gespeichext wird.
3. Sägezahngenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Verbindung der beiden ersterwähnten Kondensatoren (29, 30) und einen Bezugspotentialpunkt (Masse) eine zweite Impedanz (37) gekoppelt ist, um die Entladegeschwindigkeit der drei Kondensatoren zu beeinflussen und in Form der Sägezahnschwingung im Hinblick auf eine Linearitätskorrektur zu ändern.
4. Sägezahngenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (16) mit solcher Polung in Reihe zwischen die beiden ersterwähnten Kondensatoren (29,30) und die Steuerelektrode des ersten Bauelements (18) gekoppelt ist, daß sie für den Ladestrom der beiden ersterwähnten Kondensatoren einen verhältnismäßig niedrigen Flußwiderstand darstellt.
5. Sägezahngenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine verhältnismäßig große Impedanz (17) von der Verbindung der Diode (16) und der beiden ersterwähnten, in Reihe geschalteten Kondensatoren (29,3G) gekoppelt ist, um einen Enüadeweg relativ großer Zeitkonstante für die beiden ersterwähnten Kondensatoren (29, 30) zu bilden.
6. Sägezahngenerator nach Anspruch 1 für eine Ablenkschaltung mit einer Ablenkwicklung (48), einem mit dieser Wicklung gekoppelten und diese mit Strom versorgenden Verstärker (43,59), einer mit einer Eingangsklemme des Verstärkers gekoppelten Treiberstufe (40, 41), die aktive, steuerbare, stromführende Bauelemente (40, 41) und einen diese Bauelemente koppelnden Rückkopplungszweig enthaltend einer Oszillator- und Sägezahngeneratorschaltung (18, 25), die mit derTreibersiufe gekoppelt ist, gekennzeichnet durch eine zweite Linearitätskorrekturschaltung, welche einen mit der Ablenkwicklung (48) und einem Punkt im Rückkopplungszweig der Treiberstufe gekoppelten Kondensator zur Entkopplung der Rückkopplung von dem Zweig zur Beeinflussung der Linearität der Sägezahnspannung während eines zweiten Teiles des Hinlaufintervalls enthält.
DE19732318946 1972-04-26 1973-04-14 Sägezahngenerator für eine Ablenkschaltung Expired DE2318946C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1938872A GB1425829A (en) 1972-04-26 1972-04-26 Vertical deflection circuit
GB1938872 1972-04-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2318946A1 DE2318946A1 (de) 1973-11-08
DE2318946B2 true DE2318946B2 (de) 1976-01-22
DE2318946C3 DE2318946C3 (de) 1976-09-09

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Also Published As

Publication number Publication date
ATA371373A (de) 1978-05-15
FI55593B (fi) 1979-04-30
FR2183042B1 (de) 1979-04-13
FR2183042A1 (de) 1973-12-14
GB1425829A (en) 1976-02-18
DE2318946A1 (de) 1973-11-08
CA986620A (en) 1976-03-30
FI55593C (fi) 1979-08-10
US3863106A (en) 1975-01-28
KR780000682B1 (en) 1978-12-26
ES414091A1 (es) 1976-06-01
JPS4948267A (de) 1974-05-10
NL7305671A (de) 1973-10-30
ES414092A1 (es) 1976-02-01
JPS4948235A (de) 1974-05-10
AT347513B (de) 1978-12-27

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