DE2416059C3 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre

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DE2416059C3 DE2416059A DE2416059A DE2416059C3 DE 2416059 C3 DE2416059 C3 DE 2416059C3 DE 2416059 A DE2416059 A DE 2416059A DE 2416059 A DE2416059 A DE 2416059A DE 2416059 C3 DE2416059 C3 DE 2416059C3
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    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/696Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier using means for reducing power dissipation or for shortening the flyback time, e.g. applying a higher voltage during flyback time

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes mit einem Hinlauf und einem Rücklauf durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre, mit Mitteln zum Zuführen von Steuersignalen zu einem Ausgangsverstärker, wobei die Ablenkspule, die in zwei Spulenhälften aufgeteilt ist, an eine Ausgangsklemme dieses Verstärkers anschließbar ist.
Die Wiederholungsfrequenz, die Teilbildfrequenz, der Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergabeanordnung ist bekanntlich ziemlich niedrig und zwar 50 oder 60 Hz, während die Rücklaufzeit des Ablenkstromes gegenüber der Vertikal-Periode sehr knrk, nämlich in der Größenordnung von Vm der Periode ist Während der Hinlaufzeit ist daher bei den meisten Vertikal-Ablenkspulen der reaktive Teil der Impedanz derselben gegenüber dem Ohmschen Teil vernachlässigbar klein, während in der Rücklaufzeit das Umgekehrte gilt Während der Hinlaufzeit ist also die Spannung an der Spule dem Strom durch dieselbe nahezu gleichförmig, d. h. linear. Während der Rücklaufzeit muß dieser Strom schnell seine Richtrng umkehren. Weil die Spule dann nicht mehr als Ohmscher Widerstand sondern in erster Annäherung als Induktivität betrachtet werden muß. erfordert dies eine verhältnismäßig hohe Spannung an djr Spule. Bei einer zu niedrigen Rücklaufspannung ist die Rücklaufzeit zu lange.
Eine mögliche Maßnahme dazu ist die Speisespannung des Ausgangsverstärkers zu verwenden. Dies weist jedoch den Nachteil auf, daß diese Spannung während der Hinlaufzeit viel zu hoch ist, was zu einer großen und unnützen Verlustleistung im Ausgangsverstärker führt und viel Leistung von der Speisespannungsquelle erfordert Auch sind Schaltungsanordnung gen, z. B, aus der DE-AS 10 85 914, bekannt, bei denen während der Rücklaufzeit eine Spannung angebracht wird, die höher ist als die Speisespannung. Diese Maßnahme erfordert jedoch einen zusätzlichen Impuls* generator mit einem Kondensator größerer Kapazität Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen mit einer niedrigen Verlustleistung, wobei ein derartiger Generator nicht
notwendig ist; dazu weist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung das Kennzeichen auf, daß die Schaltungsanordnung weiter Schaltelemente enthält, um während der Rücklaufzeit die Spulenhälften je zwischen die Klemmen einer Gleichspannungsquelle anzuschließen.
Weil die Verlustleistung in der Schaltungsanordnung niedrig gehalten wird und weil die Speisespannung nicht hoch zu sein braucht, kann die Schaltungsanordnung mit Vorteil in einem Halbleiterkörper integriert sein. ■
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung während der Hinlaufzeit,
F i g. 2 ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung während der Rücklaufzeit,
F i g. 3 den Sirom durch und die Spannung an einer Spulenhälfte,
F i g. 4 ein vollständiges Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 5 ein vereinfachtes Schaltbild einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung während der Hinlaufzeit
In der Vertikal-Ablenkschaltung nach F i g. 1 eines weiter nicht dargestellten Fernsehempfängers sind während der Hinlaufzeit die zwei als identisch vorausgesetzten Hälften L\ und L2 der Vertikal-Ablenkspule in Reihe geschaltet Der Emitter eines npn-Transistors Ti und der eines pnp-Transistors T2 sind miteinander und mit einem Ende P der Spulenhälfte L\ verbunden. Der Kollektor des Transistors Γι ist mit der positiven Klemme 2 und der des Transitors T2 mit der negativen Klemme 1 einer Speisespannungsquelle verbundea Zwischen diesen Klemmen liegt eine Gleichspannung Vr und die Klemme 1 kann an Masse liegen. Die basiselektroden der Transistoren T\ und T2 sind miteinander verbunden und bilden eine Eingangsklemme 3. Auf gleiche Weise wie die Transistoren Γι und T2 sind ein npn-Transistor T, und ein pnp-Transistor Ti geschaltet, wobei der Verbindungspunkt der miteinander verbundenen Emitterelektroden mit einem Ende Q der Spulenhälfte L2 verbunden ist, während die miteinander verbundenen Basiselektroden eine Eingangsklemme 4 bilden. Dtn Klemmen 3 und 4 werden zwei gleiche nahezu linear verlaufende Steuerspannungen mit entgegengesetzten Polaritäten zugeführt.
Die Transistoren sind derart eingestellt daß sie beim Fehlen von Eingängsspannungen nicht-leitend sind. Unter diesen Umständen bilden die Transistoren Γι und Ti einerseits und Hv. Transistoren T) und Ti andererseits rwei Klasse-B-Ausgangsverstärker. Im Anfangsze-tpunkt <b der Hinlaufzeit ist die Steuerspannung an der Klemme 3 gegenüber der Einstellspannung an den Basiselektroden der Transistoren Γι und Ti positiv, während die Spannung an der Klemme 4 gegenüber der Einstellspannung an den Basiselektroden der Transistoren T3 und Ta negativ 1st Die Transistoren T\ und Ta sind daher leitend, während die Transistoren 7} und % gesperrt siind Zwischen den Punkten .P und Q fließt der Ablenkstrom i, in der angegebenen Richtung, In F i g. 1 sind der Einfachheit halber die Einstellmittel der. Transistoren nicht dargestellt, ebensowenig wie die Mittel für eine gute Übernahme der Ströme durch die Transistoren.
Weil die beiden Spulenhälften JL1 und L2 sich während der Hinlaufzeit nahezu als ohmsche Widerstände verhalten, ist auch der Strom iy eine nahezu linear verlaufende Funktion der Zeit mit einer maximalen negativen Stärke — hi im Zeitpunkt & (siehe Fig.3a). Dabei sind der Einfachheit halber die sogenannte S-Korrektur und andere Korrekturen außer Betracht gelassen. In einem Zeitpunkt t\, etwa in der Mitte der Hinlaufzeit, werden die beiden Eingangsspannungen gegenüber den Einstellspannungen der Transistoren Null, wonach sie ihre Polarität umkehren. Der Strom iy wird daher etwa in demselben Zeitpunkt t\ Null und kehrt danach seine Richtung um. Nach dem Zeitpunkt ii sind die Transistoren T2 und T3 leitend, während die Transistoren Γι und Γ* gesperrt sind. Am Ende t2 der Hinlaufzeit erreichen die Steuerspannungen ihren maximalen Wert, wodurch der Strom iy etwa in demselben Zeitpunkt seine maximale positive Stärke /m annimmt vobei die Stärken in den Zeitpunkten to und «2 in ihrem Absolutwert nahezu gleichr' ^d.
Im Zeitpunkt to nimmt die Kollektor Emitter-Span nung des Transistors Γι ihren minimalen Wert ν an. In demselben Zeitpunkt ist auch die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors Γ4 minimal. Wird der Einfachheit halber vorausgesetzt daß dieser Wert demselben Wert ν entspricht so ist ersichtlich, daß die Spannung vL an jeder Spulenhälfte in dem Zeitpunkt r0
gleich -+ ν ist wobei die Spannung an einer Spule
positiv genannt wird, wenn die Spannung gegenüber Masse am rechten Ende davon in F i g. 1 höher ist als die am linken Ende. Auf entsprechende Weise ist die
Spannung v/.dem Wert -y — vim Zeitpunkt t2 gleich. In Fig. 3b ist die Spannung v;_ als Funktion der Zeit aufgetragen. Es sei bemerkt daß die Spannung am Verbindungspunkt der Spulenhälfte U und L2 während
der ganzen Hinlaufzeit dem Wert -y entspricht In F i g. 2 ist die Situation dargestellt die nach der Erf.iidung im Zeitpunkt t2 entsteht Zwischen den vor dem Zeitpunkt t2 miteinander verbundenen Enden M der Spulenhälfte L\ und N der Spulenhäfte L2 wird ein Schalter S\ geöffnet Gleichzeitig werden das Ende M über einen nun geschlossenen Schalter S2 mit der Klemme 1 und das Ende N über einen Schalter 53 mit der Klemme 2 verbunden, während das Ende P über einen Schalter St mit Klemme 2 und das Ende Q über einen Schalter Si mit der Klemme 1 verbunden werden.
Die beiden Spulenhälften liegen nun je zwischen den Klemmen der Spannungsquelle, also praktisch parallel, so daß die Spannung an jeder Spulenhälfte gleich - VV geworden ist (F i g. 3b). Dieser Zustand wird nach dem Zeitpunkt t2 während eines Zeitintervalls etwa entsprechend der Zeit τ die notwendig ist, damit der Strom iy von der Stärke ι« in die Stärke -/«übergeht, beibehalten. In einem Zeitpunkt fi/»i? + r werden der Schalter S\ geschlossen und die Schalter S2, Ss, Si und Ss geöffnet so daß die neue Situation dieselbe ist wie die in F i g= 1 im Zeitpunkt fo Im Zeitpunkt fo' fängt also die neue Hinläufzeit an.
Während der Rücklaufzeit kann man in erster Annäherung die Impedanz der Ablenkspule als rein Reaktiv betrachten. Wenn vorausgesetzt wird, daß L der Induktivitätswert jeder Spulenhälfte ist, so gilt:
ύι
so daß
ist, in der / = 0 im Zeitpunkt I2 ist.
Im Zeitpunkt/J gilt:
t = r und -/,if =
woraus folgt:
- -y τ+'im,
Mit dieser Annäherung ist die Änderung des Stromes Iy während der Rücklaufzeit linear, wobei der Strom iy in einem Zeitpunkt /3 (siehe Fig.3a) in der Mitte der Rücklaufzeit Null wird und danach seine Richtung umkehrt Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Dauer τ der Rücklaufzeit zur Spannung Vb umgekehrt proportional ist und daher durch diesen Wert bestimmt werden kann bei den gegebenen Werten von L und ki-Wären die Spulenhälften in Reihe geblieben, so wäre die Rücklaufzeit langer. Weil in Wirklichkeit der Strom ir in der Rücklaufzeit nicht linear sondern exponentiell verläuft, würde die Rücklaufzeit mehr als verdoppelt sein und könnte daher unzulässig lange dauern.
Fig.4 gibt eine praktische Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, wobei entsprechende Elemente aus F i g. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Weil der Strom, der durch die Schalter nach F i g. 2 fließt, wenn diese Schalter geschlossen sind, seine Richtung muß ändern können, und zwar im Zeitpunkt t\ bzw. ij, sind sie als bipolare Schalter ausgebildet, in diesem Beispiel als die Antiparallelschaltung eines Transistors und einer Diode. Unter antiparallel ist zu verstehen, daß die eine Elektrode der Diode mit dem Kollektor des Transistors und die andere Elektrode mit dem Emitter verbunden sind, während die Leitungsrichtung der Diode der des Kollektorstromes des Transistors entgegengesetzt ist Auf diese Weise besteht der Schalter S\ aus einem Transistor Ts und einer Diode D\, der Schalter S2 aus einem Transistor Te und einer Diode Di, der Schalter S3 aus einem Transistor Ti und einer Diode Di.
Einer Klemme 5 werden positiv gerichtete Impulse mit der Vertikal-Wiederholungsfrequenz zugeführt deren Dauer dem Wert τ nahezu entspricht Die Impulse können beispielsweise von der noch zu beschreibenden Gegenkopplungsschaltung erzeugt werden. Ober einen Transistor Ts bekommen die Transistoren T% Te und Tj Impulse mit der geeigneten Polarität zugeführt, wodurch in der Rücklaufzeit die Transistoren Te und Tj stark leitend sind, während der Transistor 7s gesperrt wird. Eine Diode Dt sorgt dafür, daß die Basis-Emitter-Spanming des Transistors 7s nicht negativer wird als erlaubt ist Während der Hinlaufzeit befindet sich dagegen der Transistor T5 mittels eines an die Klemme 2 angeschlossenen Basiswiderstandes Rt im Sättigungsznstand, während die Transistoren 7e und 7? gesperrt sind und die Dioden D2 und D% nkbt leiten können, da die Spannung an der Kathode derselben höher ist als die Spannung an der Anode. Im Zeitintervall f0 bis fi fließt durch die Diode D\ der Strom iy und im Zeitintervall ii bis ti fließt dieser Strom durch den Transistor Ts.
Der Schalter Sa besteht aus dem Transistor Tu der einen Teil des Ausgangsverstärkers Tu TJ bildet^ und aus einer ihm antiparallel geschalteten Diode Ds. Auf gleiche Weise besteht der Schalter Ss aus dem Transistor T4, der einen Teil des Ausgangsverstärkers Ti, T2 bildet, und aus einer ihm antiparallel geschalteten
ίο Diode Ds. Auf gleiche Weise besteht der Schalter 5s aus dem Transistor T4, der einen Teil des Ausgangsverstärkers Tj, T4 bildet, und aus einer ihm antiparallel geschalteten Diode De. In der Rücklaufzeit sind die Transistoren Ti und T4 gesättigt Im Zeitintervall t2 bis r, fließt der Strom durch die Spulenhälfte L\ durch die Dioden D2 und Di und der durch die Spulenhälfte L2 durch die Dioden De und Df. Im Zeitintervall h bis in' fließt der erstgenannte Strom durch die Transistoren T, und Γ*, während der zweite Strom durch die Transistoren Tr und Ti fließt
Ein Meßwiderstancl R2 mit geringem Wert (ca. 05 Ω) liegt zwischen dem Schalter Si und dem Ende N der Spulenhälfte L2. Die Spannung daran ist ein Maß für den Ablenkstrom. Die Emitterelektroden zweier pnp-Transistoren T? und TIo sind mit den Enden des Widerstandes R2 verbunden, während ein Widerstand Rz bzw. Ra von ca. 1 kOhm zwischen dem Emitter des Transistors Ti0 bzw. 7ΐ und der Basis des Transistors T? bzw. Γιο liegt Mit der Basis des Transistors T? bzw. TIo ist der Kollektor eines npn-Transistors Tu bzw. Tn verbunden. Die Emitterelektroden der Transistoren Tn und Ti? sind über zwei Widerstände Rs und R6 von ca. 560 Ω miteinander verbunden, wobei der Verbindungspunkt der Widerstände an den Kollektor eines als eine Quelle konstanten Stromes wirksamen Transistors Tu angeschlossen ist
Die Basis des Transistors Tn ist über einen Kondensator Ci mit einer Klemme 6 verbunden, der eine vertikalfrequente: sägezahnförmige Eingangsspannung V zugeführt wird, wobei die Spannung Während der Hinlaufzeit dieselbe Polarität hat wie die Spannung vl in Fi g. 3b und einen Spitzenwert von etwa 1 V aufweist Der Kollektorstrom des Transistors Tn hat dieselbe Polarität wie die Spannung V, während der des Transistors Tt2 die entgegengesetzte Polarität aufweist Die Einstellgleichspannung an der Basis des Transistors Ti ι ist konstant, die an der Basis des Transistors T12 kann mittels eines Potentiometers Rj derart eingestellt werden, daß die genannten Kollektorströme beim Fehlen der Spannung Vgleich sind. Die Transistoren Tn und T12 bilden also einen Differenzverstärker.
Der Kollektorstrom des Transistors Tg bzw. Tio steuert die Basis eines Steuertransistors Tm bzw. Ti5, dessen Kollektor unmittelbar mit der Basis des Transistors T2 bzw. 71 und über einen Obernahmewiderstand Rg bzw. R9 mit kleinem Wert, beispielsweise 33 Ohm, mit der Basis des Transistors Ti bzw. T1 verbunden ist Die Kollektorelektroden der Transistoren Tm und Tis sind also die Punkte 3 und 4 in Fig. 1.
Weiter liegt zwischen der Basis des Transistors Τί bzw. T3 und der Klemme 2 eine Quelle konstanten Stromes 7 bzw. 8.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist während der Hinlaufzeit wie folgt Die Spannung V nimmt zu, so daß die Basisspannung des Transistors 7» sinkt, während die des Transistors TU ansteigt Dadurch nimmt die Basisspammng des Transistors Tu zu und die des Transistors TJ5 ab. Die
Spannung am Punkt P und daher am Punkt M nimmt also ab, während die Spannung am Punkt Q und daher im Punkt N zunimmt. Dadurch treten ein Abfall der Emitterspannung des Transistors T9 und ein Anstieg der Emitterspannung des Transistors Γιο auf. Die beschrie· bene Schaltungsanordnung sorgt also für eine Gegenkopplung, wobei versucht wird, die Basis-Etnitter-Span-(Wng der Transistoren Tg und Γιο konstant zu halten. Der Widerstandswert des Meßwiderstandes R2 wird derart gewählt, daß der maximale Spannungsabfall niedriger daran, und zwar um etwa 0.4 V bei /w=0.8 A, ist als die genannte Spannung, während die dadurch aufgenommene Leistung gegenüber der Leistung die von den Spulenhälften L\ und L2, die je einen ohmschen Widerstand von etwa 12 bis 15 Ω haben, aufgenommen wird, niedrig ist. Durch die Gegenkopplungsschaltung wird gewährleistet, daß der Ablenkstrom nahezu dieselbe Änderung aufweist wie die Eingangsspannung V. Auch entsteht kein Linesrltätsfehler. der venb
io
15
sein könnte durch die Tatsache, daß der Spannungsabfall am Transistor T5 von dem an der Diode D, abweicht, r
Im Zeitpunkt t2 nimmt die Spannung Vsehr schnell ab. wodurch die Basisspannung des Transistors Tu abrupt •bnimmt, während die des Transistors Γ15 abrupt zunimmt. Weil die Spulenhälften L\ und L2 bei schnellen Änderungen eine vorwiegend reaktive Impedanz aufweisen, kann der Ablenkstrom diesen Änderungen nicht folgen. Unter diesen Umständen wird der Transistor Tu gesperrt, während der Transistor Γ15 in den Sättigungszustand gerät. Der von der Stromquelle 7 Erzeugte Strom fließt in seiner Gesamtheit zur Basis des Transistors Γι, die gerade vor dem Zeitpunkt t2 gesperrt war und nun gesättigt wird. Auf entsprechende Weise wird der Transistor T4 gesättigt, welcher Transistor gerade vor dem Zeitpunkt /2 gesperrt war. Die Transistoren Γ2 und Ti sind vor dem Zeitpunkt t2 leitend und werden danach gesperrt. Das Potential am Punkt P wird auf diese Weise nahezu das der Speisequelle, während das am Punkt Q etwa Null wird. An der Reihenschaltung aus den Spulenhälften liegt nun etwa die Spannung Vr so daß die Gegenkopplungsschaltung tuch für den Rücklauf sorgt. Aus der Beschreibung in l>ezug auf F i g. 2 hat es sich aber herausgestellt, daß die Rücklaufzeit dann länger dauern wird als die gewünschte Dauer τ.
Etwa im Zeitpunkt t2 tritt jedoch nach der Erfindung die ansteigende Flanke des Impulses an der Klemme 5 tuf mit der Folge, daß, wie beschrieben, an jeder
Spulenhälfte nicht die Spannung -y sondern die
Spannung V8 vorhanden ist, wodurch die Rücklaufzeit die gewünschte kürzere Dauer τ erhält Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Transistoren Tt und T4, die während der Hinlaufzeit einen Teil von Klasse-B-Verstärkern, d. h. linearen Verstärkern, bilden, in der Rücklaufzeit einen Teil von bipolaren Schaltern bilden und zwar einen Teil der Schalter 5t und S5 nach F i g. Z Sie haben also eine doppelte Funktion. Es dürfte einleuchten, daß die Erfindung auch mit gesonderten Schaltern 54 und S5 ausgebildet werden kann. Ebenfalls kann die Erfindung mit Ausgangsverstärkern ausgebildet werden, die anders als Klasse-B-Verstärker eingestellt sind.
Es sei bemerkt, daß die Speisespannung der Verstärker nicht notwendigerweise dieselbe Spannung zu sein braucht, an die die Spülenhälften während der Rücklaufzeit gelegt werden. Auch ist eine Ausbildung möglich, bei der ein einfacher Ausgangsverstärker
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Verwendet wird. F i g. 5 zeigt eine derartige Ausbildung während der Hinlaufzeit, wobei zwei Transistoren Ti' und Γ2' den Ausgangsverstärker bilden, welcher Verstärker von zwei Speisespannungen + Vi1 und -> Vin gespeist wird. Das Ende Q liegt nun, gegebenenfalls über einen Meßwiderstand, an Masse, während das Ende P während der Hinlaufzeit mittels eines Schalters Ss mit dem Ausgangsverstärker f\', T2' und in der Rücklaufzeit mittels eines Schalters St' mit der Klemme 2 verbunden wird. Die Ausbildung nach Fig. 1, 2 und 4 bietet den Vorteil, daß eine einzige Gleichspannungsquelle ausreicht.
Durch die Gegenkopplungsschaltung wird in der Ausbildung nach F i g. 4 eine Stabilisierung des Stromes iy und der Spannung vL erhalten. Eine weitere Stabilisierung wird erhalten, wenn dafür gesorgt wird, daß die elektrische Mitte des Widerstandes R2 während
der ganzen Hinlaufzeit das Potential — beibehält. Dazu
sind zwei Widerstände R\o und Ru mit nahezu gleichen Werten (ca. 5, 6 kΩ) zwischen den Punkten P und Q in Reihe geschaltet. Der Verbindungspunkt A der beiden ist mit der Basis eines Transistors Tie verbunden, der mit einem Transistor Tn einen Differenzverstärker bildet. Die Basis des Transistors Γι 7 ist mittels zweier gleicher Widerstände R12 und R\ ? von ca. 10 kΩ auf die Spannung
—- eingestellt, und sein Kollektor ist über einen
Widerstand Ru von beispielsweise I kΩ mit dem des Transistors Γ13 verbunden. Weicht die Spannung am
Punkt A aus irgendeinem Grunde vom Wert—- ab, so
ändern die Kollektorströme der Transistoren Tu und Γ12 gegenüber der normalen Situation, so daß der Gleichgewichtszustand, wobei die Spannung an A ihren richtigen Wert hat, schnell wiederhergestellt wird. Während der Rücklaufzeit erfährt diese Schaltungsanordnung keine Änderung, da die Spannung am Punkt Λ
immer dem Wert -— entsprechen muß.
Zum Schluß enthält die Schaltungsanordnung nach Fig.4 noch die nachfolgenden Einzelheiten: einen Kondensator C2 bzw. Cj von ca. 100 pF zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren T9 und Tu bzw. Γιο und Γ15 sowie die Reihenschaltung aus einem Widerstand Ki5 von ca. 150 Ω und einem Kondensator G von ca. 100 nF zwischen dem Punkt A und der Klemme 2, die alle bezwecken, Schwingungen zu vermeiden; einen Widerstand R\b bzw. Rn von ca. 220 Ω, der die Spulenhälfte U bzw. L2 überbrückt und bezweckt, horizontal-frequente Spannungen, die von der Horizontal-Ablenkspule herrühren und über den Kern der Ablenkeinheit eingeführt werden, kurzzuschließen; weiter einen Widerstand R\z zwischen den Punkt M und der Klemme 1 mit etwa demselben Wert wie der Widerstand Äi (etwa 470 Ω), welcher Widerstand Ris bezweckt, die vom Widerstand Rt eingeführte Asymmetrie auszugleichen.
Es ist ersichtlich, daß die Verlustleistung in der Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit Ausnahme von der, die von den Spulenhälften verursacht wird, ziemlich niedrig ist Denn in Fig.4 werden nur Transistoren Ti, T2, T3, Ti, T5, T6 und Tj von starken Strömen durchlaufen und/oder sie allein müssen hohe Spannungen ertragen, während die übrigen Elemente
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Während der HMaufzeit sind nur die Transistoren Γι und Ti zwischen den Zeitpunkten fo und Ti leitend und
die Transistoren T2 und Ti zwischen den Zeitpunkten U und f2, und dies mit einer durch die erfindungsgemäße Maßnahme nicht erhöhten Speisespannung, während der Transistor Ts gesättigt ist und daher nahezu keine Verlustleistung verursacht und die Transistoren Te und Ti gesperrt sind. Während der Rücklaufzeit ist die Verlustleistung nnhezu Null, da die Transistoren 71, Ά, T6 und Ti gesättigt iind, während die Transistoren T2, T3 und Ts gesperrt sind. Durch diese niedrige Verlustleistung kann die Schiitungsanordnung mit Ausnahme der Kondensatoren und der Spulenhälften mit Vorteil in einem Halbleiterkörper integriert sein. Dies ist auch möglich, weil die Speisespannung, in der Ausbildung nach F i g. 4 etwa 25 V, niedrig sein kann. Die Schaltungsanordnung muß zum Integrieren einige an sich bekannte Änderungen erfahren, Die Transistoren T2 und Ti müssen beispielsweise durch npn-Transistoren ersetzt werden.
Mierzü 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes mit einem Hinlauf und einem Rücklauf durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre, mit Mitteln zum Zuführen von Steuersignalen zu einem Ausgangsverstärker, wobei die Ablenkspule, die in zwei während der Hinlaufzeit in Reihe ι ο geschalteten Spulenhälften aufgeteilt ist, an eine Ausgangsklemme des Verstärkers angeschlossen ist und wobei die über den Spulenhälften herrschende Spannung während der Rücklaufzeit erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung weiter Schaltelemente enthält, um während der Rücklaufzeit die Spulenhälften je zwischen die Klemmen einer Gleichspannungsquelle anzuschließen.
2. Schake· ngsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nicht an die Ausgangsklemme des Ausgangsverstärkers angeichlossenen zweiten Ende der ersten Spulenhälfte und einem ersten Ende der zweiten Spulenhälfte ein erster während der Hinlaufzeit leitender Schalter legt, daß zwischen dem zweiten Ende der ersten Spulenhälfte und einer ersten Klemme der Gleichipannungsquelle ein zweiter in der Rücklaufzeit leitender Schalter liegt und daß zwischen dem ersten Ende der zweiten Spulenhälfte und der zweiten Klemme dei Gleichspannungsquelle ein dritter, in der Rücklaufzeit leitender Sc Salter liegt, wobei in der Rücklaufzeit das erste Ende der ersten Spulenhälfte mit der zweuen ITsmme der Gleichipannungsquelle und das zweite Ende der zweiten 3ί Spulenhälfte mit der ersten Klemme der Gleichspannungsquelle verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Ausgangsverstärker zwei Verstärkerelemente enthält, die in Reihe verbunden sind und wobei der •uf diese Weise gebildete Verbindungspunkt die Ausgangsklemme bildet, an die das erste Ende du ersten Spulenhälfte anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in der Rücklaufzeit zwischen einer Spulenhälfte und einer Klemme der Gleichspannungsquelle ein Verstärkerelement enthält.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, wobei die Schaltungselemente Transistoren sind, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorhanden sind, turn in der Rücklauf zeit bis in den Sättigungszustand Aussteuern eines Transistors und daß eine Diode dem Transistor antiparallel geschaltet ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Transistoren über einen Steuertransistor ein Steuersignal zugeführt bekommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorbelastung des Steuertranlistors eine Quelle nahezu konstanten Stromes ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter in zwei Richtungen leitend sein können.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter je eine Antiparal· Ielschaltung eines Transistors und einer Diode enthalten, wobei Steuermittel vorhanden sind, zum bis in den Sättigungszustand Aussteueren des Transistors.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehren
ren der vorstehenden Ansprüche, mit einer Gegenkopplungsschaltung mit einem Differenzverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Widerstände in Reihe zwischen dem ersten Ende der ersten Spuienhälfte und dem zweiten Ende der zweiten Spulenhälfte liegen, wobei der Verbindungspunkt dieser Widerstände mit einem Eingang einer Vergleichsstufe zum Vergleichen der Spannung am genannten Punkt mit einer konstanten Spannung verbunden ist, und daß ein Ausgang der Vergleichsstufe den Differenzverstärker beeinflußt
9. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle die Speisespannungsquelle des Ausgangsverstärkers ist
10. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Verstärkerelemente, die Schalter, die Steuermittel, die Gegenkopplungsschaltung und die Vergleichsstufe in einem Halbleiterkörper integriert sind.
DE2416059A 1973-04-09 1974-04-03 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre Expired DE2416059C3 (de)

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