DE2434010C3 - Monolithische integrierte Schaltung - Google Patents
Monolithische integrierte SchaltungInfo
- Publication number
- DE2434010C3 DE2434010C3 DE19742434010 DE2434010A DE2434010C3 DE 2434010 C3 DE2434010 C3 DE 2434010C3 DE 19742434010 DE19742434010 DE 19742434010 DE 2434010 A DE2434010 A DE 2434010A DE 2434010 C3 DE2434010 C3 DE 2434010C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- return
- during
- collector
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/69—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
- H03K4/72—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier combined with means for generating the driving pulses
- H03K4/725—Push-pull amplifier circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/085—Protection of sawtooth generators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/69—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
- H03K4/696—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier using means for reducing power dissipation or for shortening the flyback time, e.g. applying a higher voltage during flyback time
Landscapes
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
gramm mit der erfindungsgemäßen Schaltung,
F i g. 4 einen Musterplan für die integrierte Schaltung, weiche den innerhalb der gestrichelten Linie befindlichen
Schaltungsteil von F i g. 3 enthält
Das in F i g. 1 gezeigte Blockdiagramm ist veröffentlicht in der IEEE Transactions on Broadcast Receivers,
November 1971, Band Btr.-17 Nr. 4, Seiten 256 bis 262. Bei dieser Anordnung hat der von dem Oszillator O+ F
zur Steuerung des Rücklaufgenerators FG erzeugte RücklauFimpuls eine Dauer, die mit dem negativen Teil
des Sägezannsignals übereinstimmt, welches ebenfalls von dem Oszillator erzeugt wird und mittels der
Leistungsstufe PSden Strom in dem Joch V1. steuert Bei
dieser Anordnung hat der Synchronisierimpuls nur ein Vorzeichen. Die Gleichspannungsversorgung ist aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt
Die in Fig.2 gezeigte Anordnung enthält die erfindungsgemäße monolithische integrierte Schaltung.
Bei dieser Anordnung sind der Oszillator O, die Synchronisierstufe O2 und das außerhalb der integrierten
Schaltung angeordnete Schaltungselement 01 zum Einstellen und Regulieren der Frequenz des Oszillators
vorgesehen. Der Oszillator erzeugt rechteckige impulse mit einer relativ zur Rücklaufzeit in dem Joch kurzen
Dauer, und diese Rechteckimpulse wtrden dem Sägezahngenerator R sowie dem Verstärker PA
zugeführt Dem Verstärker PA werden die Impulse zweifach zugeführt: einmal zum Einleiten des Abschaltens
des Steuertransistors und zum anderen zum Einleiten des Abschaltens des Leistungstransistors des
unteren Teils der Endstufe. Der Sägezahngenerator R erzeugt die Sägezahnspannung, die den Verstärker PA
steuert, und enthält Schaltungselemente R 1 außerha'b der integrierten Schaltung, welche zur Einstellung der
Neigung und der Amplitude sowie zu Parabel- und Exponentialkorrekturen dienen.
Der Verstärker PA enthält die Schutzstufe PA 1 für den Steuertransistor und die Schutzstufe PA 2, die dazu
dient, den Leistungstransistor des unteren Teils der Endstufe in seinem abgeschalteten Zustand und im
Vces -Zusiand bis zum Ende der Rücklaufzeit zu halten. Die Stufen PA 1 und PA 2 sind in ihrer Arbeitsweise von
dem Verstärker PA ebenso wie von der Rücklaufstufe FC abhängig und daher sind diese Stufen zu einer
Gruppe zusammengefaßt. Die angeschaltete Last enthält das Joch Yv und hängt sowohl von der Stufe PA
als auch von der Stufe FC pb, wie später noch beschrieben wird.
Die Diagramme, welche die von einem Block zum anderen übertragenen elektrischen Größen anzeigen,
sind nicht maßstabsge'reu.
Das in F i g. 3 dargestellte Schaltungsdiagramm zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
monolithischen integrierten Schaltung. Alle aktiven und passiven Schaltungskomponenten, die in
der monolithischen integrierten Schaltung enthalten sind, befinden sich in dem Diagramm von Fig.3
innerhalb der gestrichelten Linie. Ferner befinden sich in Fig.3 Abschnitte O+ Oi, C2, R+Ri, PAi, PA 2,
die von durchgezogenen Linien umgeben sind und die später in der Beschreibung der F i g. 4 in gleicher Weise
bezeichnet werden, jedoch nur bezüglich desjenigen Teils jedes Abschnittes der sich in der monolithischen
integrierten Schaltung befindet Die Anordnung wird nachfolgend sowohl in struktureller als auch in
wirkungsmäßiger Hinsicht vollständig beschrieben, wobei eine Unterteilung in die nachfolgenden Einzelteil
lcder Anordnung vorgenommen wird:
a) temperaturkompensierte und spannungssstabilisierte
Speisestufe;
b) Oszillatoreinheit und Synchronisierstufe;
c) Sä.gezahngeneratoreinheit;
d) Leistungsverstärker und Rücklaufstufe.
a) Temperaturkondensierte
und spannungsstabilisierte Speisestufe
und spannungsstabilisierte Speisestufe
Diese Stufe ist in der integrierten Schaltung enthalten
und besteht aus einem Stabilisiernetzwerk üblicher Art enthaltend die Elemente 016, Al, Öl, Q 5, Z61, R2,
A3, A4, Q17, Cl und Z62 und die Transistoren O24,
O 25, 063, 026, O 27 und O 28, deren Emitter
temperaiurkompensierte und stabilisierte Spannungen gesondert jedem Teil der Schaltungsanordnung zuführen,
weiche zur korrekten Ausführung der Erfindung eine Spannungsversorgung solcher Qualität benötigt
Im einzelnen sei darauf hingewiesen, daß von den obengenannten Transistoren O 63 und O 27 aus
praktischen und konstruktiven Gründen in dieser Qualität hergestellt worden sind, obwohl die ihnen
zugeordnete Last dies nicht i., avendig macht. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit wird hier nicht auf die
Gleichspannungsgeneratoren eingegangen, die von
-5 üblicher Bauart sind und an anderen Stellen des
Schaltungsdiagramms erscheinen. Der gesamte dem SyS-Jm zugeführte Strom wird von einer gemeinsamen
Stromquelle erhalten, die zwischen die Anschlußklemme 2 und die Erde TA B angelegt ist.
b) Oszillatoreinheit und Syni.hronisierstufe
Der Oszillator enthält einen Differentialverstärker Q 12, 09, 0 10 und O 13. der über die Emitter von dem
Stromerzeuger O 2 gespeist wird und bei dem in Serie
3S zu den Kollektoren von 09 und Q10 die Transistoren
019 und Q 20 liegen, die als aktivierter Stromspiegel
geschaltet sind. Dieser aktivierte Stromspiegel ermöglicht es in bekannter Weise, an die Basis des
Lasttransistors 031 die Differenz zwischen den
4(1 Strömen durch die Kollektoren von O 9 und 010
anzulegen. Der Transistor Q10 wird nach Art einer Darlington-Schaltung von dem Transistor Q13 gesteuert,
an dessen Basis die Bezugsspannung des Punktes Fdes Spannungsteilers liegt dessen eines Ende
mit Erde verbunden ist und dessen anderes Ende die stabilisierte Spannung von dem Emitter von 024 erhält
Dieser Spannungsteiler hat noch weitere Abzweigungspunkte C und H. die näher an Erde als die ESasis von
013 liegen. Der Abzweigungspunkt G, d.h. der der
Basis von 013 nächstgelegene Abzweigungspunkt, ist
mit dem Kollektor des Transistors O 21 verbunden, dessen Basis StI om von dem Emitter von O 31 erhält,
wenn 031 leitend ist. Der oben beschriebene
Differentialverstärker hat eine hohe Spannungsverstär-
5^ kung und ist in positiver Weise gegengekoppelt,
wodurch eine Trigger-Schaltung entsteht, d;e zwei wohldefinierte üchwellenwerte aufweist Diese Schwellenwerte
sind durch die beiden Spannungen ami Punkt F des Spannungsteilers im Sättigungs- bzw. im Abschaltzustand
von O 21 gegeben. Der jeweilige Wert der Trigger-Spannung an der Klemme 9 relativ zu den
beiden genannten Sehwellenspannungen bestimmt den Zustand des Differentialverstärkers, der aus den
Darlington-Paaren Q12, Q 9 und Q13, QlO besteht
Dieser positiv rückgekoppelte Differenzverstärker
bildet zusamme·1 mit dem Transistor Q18 und den
außerhalb der integrierten Schaltung befindlichen Komponenten ClOl, R 105, R 106 einen freilaufenden
Oszillator, der durch Änderung des Widerstandes 106 in seiner Frequenz einstellbar ist. ClOl wird über die mit
einer temperaturkompensierten und spannungsstabilisierten
Spannungsquelle innerhalb der integrierten Schaltung verbundenen Widerstände Λ105, Λ106
geladen, während die Transistoren (?21 und Q18
abgeschaltet sind und somit die Spannung an dem Abzweigpunkt Fgleich dem oberen Schwellenwert ist.
Wenn die Spannung an ClOl diesen oberen Schwellenwert erreicht, wird der Differenzverstärker umgeschaltet,
wodurch die Spannung an dem Abzweigungspunkt F erniedrigt wird und der Kondensator ClOl
über Q18 entladen wird, bis die Spannung an C101 den
unteren Schwellenwert annimmt, der durch die Sättigung von Q2i dem Punkt Faufgeprägt wird. Daraufhin
schaltet der Differentialverstärker Q3i und Q 2t ab, so
daß am Punkt F wieder die obere Schwellenspannung erhalten wird.
Der Abzweigungspunkt H ist mit der Synchronisierstufe
verbunden die die Schä''iinc7c'a^pm''n'A
und Q23 enthält. Diese Synchronisierstufe enthält die Parallelschaltung eines in Emitterschaltung geschalteten
NPN-Transistors <?23 einerseits und eines in Basisschaltung geschalteten NPN-Transistors Q22 und
eines in Kollektorschaltung geschalteten PNP-Transistors Q14 andererseits. Der Eingangsimpuls der
Synchronisierstufe wird über die Anschlußklemme 8 und den Spannungsteiler R 14, R 13 eingegeben, der sich
zwischen dem der Basis von Q23 und dem Emitter von Q 22 gemeinsamen Punkt und Erde befindet, wobei
Erde mi· dem Emitter von Q 23, der Basis von Q 22 und
dem Kollektor von Q14 verbunden ist. Es dürfte
deutlich werden, daß bei Anlegen eines relativ zu Erde positiven Impulses mit genügender Amplitude an der
Klemme 8 der Transistor Q 23 an seinem Ausgang, d. h.
an dem Punkt H. seinen Kollektor-Emitter-Sättigungswiderstand
liefert. Auf diese Weise fällt während der nutzbaren Dauer des Impulses der Widerstandswert
zwischen dem Punkt /-fund Erde von etwa \2 kil auf
einige wenige Ohm, und demzufolge fällt die Spannung an dem genannten Punkt fast auf Null, während die
Spannung an dem Punkt F nur dann abfällt, wenn der Transistor ζ)21 abgeschaltet ist, d.h. wenn die
Spannung am Punkt F gleich dem oberen Schwellenwert ist Dasselbe ergibt sich, wenn der der Klemme 8
zugeführte Synchronisierimpuls ein negatives Vorzeichen hat. da in diesem Fall Q14 von ζ)22 auf Sättigung
gesteuert wird, wodurch die Spannung am Punkt H auf Null geht Die Synchronisierimpulse an der Klemme 8
sind daher dazu imstande, den Oszillator dadurch zu synchronisieren, indem sie eine Umschaltung von dem
oberen Grenzwert zu dem unteren Grenzwert dann bewirken, wenn die Differenz zwischen den beiden
Frequenzen — der freien Frequenz des Oszillators und der Synchronisierfrequenz — fortgesetzt mit einem
gewissen Prozentsatz des Wertes der freien Frequenz auftritt Im allgemeinen beträgt dieser Prozentsatz 20%
und ist durch die Abmessungen des Spannungsteilers mit den Abzweigpunkten F, G und //gegeben und hängt
davon ab, ob man ein mehr oder weniger starkes Ansprechen der Schaltung auf momentan abweichende
Eingangsimpulse wünscht Der Oszillator hat an seiEem
Ausgang den Transistor ζ) 3t, dessen Leitungszustand in der oben beschriebenen Weise synchronisiert ist
Dementsprechend wird der Emitterstrom von Q3\. außer daß er, wie oben beschrieben wurde, für interne
Sägezahngenerator zu steuern zwecks Abschaltens der Steuerstufe und des unteren Abschnittes der Endstufe,
wie noch beschrieben wird.
c) SägeZahngenefatoreinheit
Die Sägezahngeneratoreinheit enthält ζ>25, AlOl1
RtO2, Q6, Ri5, R te, QT, QS, C102, C103. Die
Komponenten R101, R102, C102, C103 sind als
externe Komponenten der integrierten Schaltung
ίο hinzugefügt zusammen mit anderen Komponenten, die
später erwähnt werden und notwendig sind zur Durchführung von Korrekturen, die an der geradlinigen
Anstiegsflanke des Sägezahnsignals vorgenommen werden. Der Sägezahngenerator ist an seinem Eingang
mit einem Schalter versehen, der von dem Oszillator gesteuert wird, und hat an seinem Ausgang einen
Impedanzadapter, um den Leistungsverstärker, der dem Vertikalablenkjoch Strom zuführt, mit einer geringen
Innenimpedanz zu steuern. Die Sägezahnspannung wird
/") 99 On nr, rler Racio \sr\n Πίζ Ar-halfAn u//\Kai Hat ClrnmApfAti.
ger Q 8 die in Serie liegenden Kondensatoren C102 und
C103 über die Klemme 12 lädt. Die Basis von Q15 ist
mit dem Kollektor von ζ)30 verbunden, der als Schalter arbeitet und während der Leitungsperiode von Q3i
durch den Oszillator periodisch eingeschaltet wird, wobei die Leitungsperiode mit dem Beginn des
Rücklaufes in dem Ablenkjoch beginnt und nach etwa 25% der gesamten Rücklaufzeit am Joch endet. Das
Säger ihnsignal beginnt dann vor dem Ende der Rücklaufzeit in dem Joch. d. h. vor dem Beginn des
Hinlaufes in dem Joch. Der Stromerzeuger QS erhält von dem Stromspiegel Q6, QT einen Strom, der gleich
dem durch ζ? 25 fließenden ist und mittels Λ102
einstellbar ist der in Serie zu R101 zwischen der
Klemme 7 und Erde liegt Diese Einstellmöglichkeit gestattet es, die Amplitude und die Neigung des
Sägezahnsignals unabhängig von dem Steuersignal zu variieren, welches <?30 von dem Oszillator übermittelt.
Der Transistor Q15 arbeitet mit geerdetem Kollektor.
während sein Emitter mit dem Verbund-Transistor QH, Q 29 in Reihe liegt wobei der Emitter von QH
und der Kollektor von ζ)29 beide mit dem Stromerzeuger Q4 und mit der Anschlußklemme 1 verbunden sind.
Die Klemme 1 ist ein Ausgangspunkt von dem aus das von dem Sägezahngenerator erzeugte Signal an die
Klemme 10 gelangt die den Eingang zu dem Leistungsverstärker darstellt und zwar über die
außerhalb der integrierten Schaltung angeordneten Komponenten C104 und R 109. Die: externen Komponenten
sind zur gesteuerten Deformierung der geradlinigen Form der Spannung während des Aufladens von
C102 und C103 vorgesehen: dieses Auflader erfolgt wie oben erwähnt mit einem konstanten Strom. Eine
solche Deformierung hat eine parabelförmige Komponente, die dadurch erhalten wird, daß ein Strom über
R 107, R 108 an C103 übertragen wird, der von der
Spannung an C102 abhängt und bewirkt außerdem eine exponentiell Vordeformation, die mittels der Widerstände
R 103, R 104 erhalten wird, welche zwischen der
ta Klemme 12 und Erde geschaltet sind.
d) Leistungsverstärker und Rücklaufstufe
Kurz gesagt enthält dieser Teil der Anordnung:
b'y 1. eine Darlington-Eingangsstufe vom Differential-
b'y 1. eine Darlington-Eingangsstufe vom Differential-
ζ) 18 und ζ) 21 zu steuern, auch dazu verwendet den
yp;
2. eine Steuerstufe, welche die Lehmig des Leisüingsabschnittes
der Endstufe steuert welche während
der Hinlaufzeit irrt A-B-Betrieb arbeitet; diese Steuefstufe wird durch einen Impuls abgeschaltet,
der von dem Oszillator beim Beginn der Rücklaufzeit erzeugt wird, und weist geeignete Mittel zum
Begrenzen des Spannungsanstiegs am Kollektor während der Rücklaufzeit auf;
3. die unteren und oberen Abschnitte der genannten Endstufe, welche zwei Leistungstransistoren vom
NPN-Typ aufweise^ die von einem NPN-Transi- iior in Darlington-Schaltung bzw, von einem
PNP-Transistor in Verbundschaltung gesteuert werden, wobei der untere NPN-Transistor während
der Rücklaufzeit abgeschaltet wird und die beiden Abschnitte durch eine geeignete Schaltung
vorgespannt werden;
4. ein eine negative Rückkopplung bewirkendes Netzwerk für Wechselstrom und ein eine negative
Rückkopplung bewirkendes Netzwerk für Gleichstrom zwischen dem Ausgang und dem Eingang des
Verstärkers;
5. erste Mittel zum Aufladen eines Kondensators mit einer Spannung, die gleich der Speisespannung
während der Hinlaufzeit ist; zweite Mittel zum Außerbetriebsetzen der ersten Mittel während der
Hinlaufzeit und praktisch zum Kurzschließen der Basis und des Emitters des unteren NPN-Transistors
der Endstufe während der gesamten Rücklaufzeit; weitere Mittel, die es ermöglichen, die in
dem Kondensator gespeicherte Spannung dazu zu verwenden, eine Spannung an die induktive Last,
d. h. an das loch, anzulegen, die etwa zweimal so groß ist wie die der gemeinsamen Stromversorgung.
Die unter den obigen Punkten 1 bis 5 genannten Schaltungsteile werden nachstehend im einzelnen
erörtert.
1. Der Differentialverstärker weist die Transistoren Q 41, <?36, Q 37, Q 42,
<?43 <?44 auf. Dieser Differentialverstärker ist einer Stromquelle Q 27 und
einer zweiten temperaturkompensierten und spannungsstabilisierten Stromquelle (?28 zugeordnet, die
dem Spannungsteiler R23, Λ24 Strom zuführt, um die
Basis von Q 42 vorzuspannen, die den Bezugseingang des Differentialverstärkers bildet Den anderen Eingang
des Differentialverstärkers bildet die Basis von Q 4t, die mit der Klemme 10 verbunden ist. Die KJemme 10 ist
außerhalb der integrierten Schaltung mit dem Ausgang des Sägezahngenerators (Klemme 1) über den in Reihe
mit C104 liegenden Widerstand 109 verbunden sowie mit negativen Wechselstrom- und Gleichstromrückkopplungsnetzwerken,
die später beschrieben werden. Der Ausgang des Differentialverstärkers, der von den
Kollektoren von Q 37 und Q 44 gebildet wird, ist mit der Basis von Q 46 verbunden.
2. Die Steuerstufe enthält die Transistoren Q 46, Q 45, Q 34, Q 35, Q32 und Q 33. C? 34 und Q 35 sind in
wohlbekannter Weise unter Bildung eines Stromspiegels angeordnet der den durch den Kollektor von Q 28
fließenden Stromwert reproduziert, und erhalten Strom während des Hinlaufes über die Diode DlOl von der
gemeinsamen Stromversorgung (Klemme 2). Der Transistor Q 45, dessen Emitter und Kollektor in Serie
zu dem Kollektor von Q 46 liegen, erhält während der
Hinlaufzeit einen konstanten Basisstrom von Q 32, Q 33,
wobei dieser Basisstrom einen solchen Wert hat daß er Q 45 sättigt Beim Beginn der Rücklaufzeit nimmt da
Z? 53 leitend wird und aufgrund der Spannung an CIlO,
35 wie noch in Verbindung mit dem Rücklaufteil der Schaltung erörtert wird, die Ausgängsklemme 4 und
damit der Emitter von Q 38 ebenso wie der Kollektor von Q45 eine positive Spannung an, deren Wert höher
ist als der der gemeinsamen Speisespannung; der Transistor Q 45 verläßt daher seinen Sättigungszustand,
da seine Basisspannung die gemeinsame Speisespannung
nicht übersteigen kann, und erhält eine Spannung zwischen seiner Kollektor- und seiner Emitterelektrode,
die höher ist als der Wert der gemeinsamen Speisespannung. Auf diese Weise wird der Kollektor
des Steuertransistors ζ>46 gegen diese Spannung geschützt, die bei Weglassen von Q 45 einen Wert
haben würde, der gleich der gesamten Rücklaufspannung wäre. Diese besondere Anordnung von Q 45, der
die obenerwähnte Funktion durchführt, während die Rücklaufspannung auftritt, ist eines der die Erfindung
charakterisierenden neuen Merkmale. Außer der oben beschriebenen Schutzfunktion ist noch ein Schutz
vorgesehen, der durch Q48 bewirkt wird, dessen
Funktion es ist, die Basis von (?4ö zu Beginn des
Rücklaufes nach Erde kurzzuschließen. Die Basis von Q 46 ist mit dem Kollektor von Q 48 verbunden, und der
Emitter von Q 48 ist mit Erde verbunden. Die Basis von (J 48 wird über R 17 von dem Ausgangsimpuls von Q3\
des Oszillators gesteuert.
3. Die Endstufe enthält in ihrem oberen Abschnitt ein Darlington-Paar Q 52. Q 55. wobei R 28 in Serie zu dem
Emitter von C? 52 liegt und /?29 parallel zur Basis-Emitter-Strecke von Q 55 liegt, während die
Kollektoren von Q52 und Q 55 mit der Klemme 5 und
über die letztere mit der Klemme 2, dem positiven Pol der gemeinsamen Speisespannung, nämlich über die
Diode DlOl, die außerhalb der integrierten Schaltung
angeordnet ist, verbunden ist. Die Diode D 101 ist mit ihrer Anode mit der Klemme 2 verbunden und leitet
daher während der Hinlaufzeit und wird während der Rücklaufzeit abgeschaltet. Eine weitere dem oberen
Abschnitt der Endstufe zugeordnete Komponente ist die Diode D 53, deren Kathode mit dem Kollektor von
Q 55 verbunden ist und die nur während der Rücklaufzeit wirksam ist und in einer noch τ:
beschreibenden Weise. Der untere Abschnitt der Endstufe enthält die Transistoren ζ) 38 und Q 56 vom
PNP- bzw. NPN-Typ in Verbundschaltung; die Basis von Q 56 ist mit dem Kollektor des Hilfstransistors Q 47
verbunden, Q 47 erhält zu Beginn der Rücklaufzeit den Steuerimpuls von Q3\ des Oszillators über R27 und
Q 60, der als Diode geschaltet ist schaltet dann ζ) 56 ab
und wird dann gesättigt sobald die Rücklaufspannung den Wert der gemeinsamen Speisespannung übertrifft
wobei die Basis von Q 47 mit einem der Kollektoren von Q 39 verbunden ist um während der Rücklaufzeit fast
einen Kurzschluß zwischen Basis und Emitter von Q 56 zu erreichen, und zwar gerade dann, wenn die Spannung
am Kollektor von Q 56 höher ist als der Wert der gemeinsamen Speisespannung. Außer dem oberen und
dem unteren Abschnitt ist eine Vorspannungseinheit vorgesehen, die die Komponente Q 40, ζ) 58, ζ>59 und
J? 25 aufweist und dem Zweck dient an einem Punkt zwischen der Basis von Q 52 und der Basis von Q 38 eine
Spannung anzulegen, die bei allen Temperaturbedingungen den für die Arbeitsweise im A-B-Betrieb der
Endstufe notwendigen Strom sicherzustellen vermag.
4. Das der negativen Wechselstromrückkopplung
dienende Netzwerk ist außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet und enthält den Widerstand
R114 eines geringen ohmschen Widerstandswertes, der
mit seinem einen Ende mit Erde verbunden ist und mit dem Kondensator 106 in Serie liegt, welcher in Serie mit
der Last, d. h. dem Ablenkjoch Yv, liegt; ferner enthält das Netzwerk einen Widerstand 113, der zwischen dem
Verbindungspunkt von Λ114 und C106 und den
Eingang zu dem Differentialverstärker (Klemme 10) geschaltet ist, und einen Widerstand /f 112, der die
Klemme 10 mit der einen Elektrode von C106 verbindet, wobei diese Elektrode mit dem Joch
verbunden ist. Beim Betrieb dient das negative Wechselstromrückkopplungsnetzwerk dazu, mittels des
Netzwerkes R 109. R 113, i? 112 die Ausgangsspannung
des Sägezahngenerators mit der Spannung an R 114 zu vergleichen, die proportional zu dem Strom durch das
joch Jv ist. wodurch eine negative Stromrückkopplung erhalten wird.
Das negative Gleichstromrückkopplungsnetzwerk ist außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet und
tnthält zwei in Serie geschaltete Widerstände R 110 und
Will: das pint» F.nrip von /?111 ist mit dem
Verbindungspunkt zwischen C106 und dem Joch Yv
verbunden, während das eine Ende von R 110 mit dem Eingang des Differentialverstärkers (Klemme 10)
verbunden ist. Ein Kondensator ist zwischen dem Verbindungspunkt von RHO und RiH und Erde
geschaltet und dient dazu, die Wechselspannungskomponente der an den Elektroden von C106 anliegenden
Spannung zu eliminieren.
Beim Betrieb dient das negative Rückkopplungsnetzwerk dazu, den Durchschnittswert der Spannung an der
Klemme 4 bezüglich Erde zu definieren, und zwar durch Vergleich mit der Bezugsspannung an der Basis von
Q 42 des Differentialverstärkers. Ein solcher Vergleich wird durchgeführt mittels des Spannungsteilers, der aus
AIII. RUO, Λ 112, Λ113 und R114 besteht. Der
Widerstand R112 dient dazu, die während der Spannungsänderungen auftretenden Schwingungen zu
dämpfen. Schließlich wird auf das externe Netzwerk C108, Λ115 hingewiesen, welches zwischen die
Klemmen 4 und 11 gelegt ist und die Funktion hat, eine
Begrenzung für die obere Abschneidefrequenz des Verstärkers zu bilden.
Die Rücklaufstufe enthält die Komponenten D 53, Q39. R32, Q49, R34, ζ>51, «33, Q 63, Q57.R36, Q 50,
R 35, Q54, CIlO, DlOl und C109. Von all diesen
Komponenten sind nur CHO, DlOl und C109 •ußerhalb der integrierten Schaltung angeordnet Der
Transistor ζ>51 und die Diode DlOl ermöglichen es,
daß der zwischen die Klemmen 5 und 3 geschaltete Kondensator 110 auf eine der gemeinsamen Speisespannung
fast gleiche Spannung aufgeladen wird. Der Transistor Q 51, dessen Emitter mit Erde verbunden ist
und dessen Kollektor mit der Klemme 3 verbunden ist, wird während der Hinlaufperiode gesättigt, während die
Klemme 5 eine positive Spannung hat die gleich der gemeinsamen Speisespannung ist, weil D101 während
der Hinlaufperiode leitend ist Der Transistor Q 51 ist mit seiner Basis mit dem Widerstand R 33 und mit dem
Kollektor des Transistors Q 49 verbunden, der während der Hinlaufzeit abgeschaltet wird, so daß dann der mit
dem Stromerzeuger Q 63 verbundene Widerstand R 33 seinen gesamten Strom der Basis von Q 51 zur
Sättigung desselben zuführen kann. Während der Rücklaufzeit ist Q 49 bis zu seiner Sättigung durch den
Strom steuerbar, der ihm von einem der Kollektoren des PNP-Transistors Q 39 zugeführt wird; dies führt
zum Abschalten von Q 51. Der mit mehreren Koüektoren versehene Transistor Q 39 weist einen weiteren
Kollektor auf, der das Darlington-Paar Q 50, Q 57, /?35,
/?36 während der Rücklaufzeit sättigt. Die Basis von (?39 ist mij dem positiven Pol der allgemeinen
Speisespannung über den Widerstand /?32 verbunden, und der Emitter von ζ>39 ist mit der Ausgangsklemme 4
verbunden. Während der Hinlaufperiode ist daher der Basis-Emitter-Übergang in Sperrichtung gepolt, so daß
<?39 abgeschaltet ist. Da (?56 am Ende der Hinlaufperiode
abgeschaltet wird, fließt der Strom in dem Joch VV, der ein gewisses Beharrungsvermögen hat, durch
die Diode D 53 zur Klemme 5, während D 53 leitend ist, weil die Spannung am Joch, wenn die externe Spannung
zwischen Klemme 5 und Erde hier nicht entgegenwirken würde, viel höher wäre als die letztgenannte
Is Spannung. Die Klemme 4 nimmt dann einen genügend
positiven Wert relativ zur Speisespannung an, und demzufolge wird (?39 leitend. Während der ersten
Momente der Leitung der Diode 53, die ein Ansteigen der Spannung zwischen den Klemmen 4 und 5
verursacht, ist es ratsam, diesen Spannungsanstieg zu
verlangsamen, so daß der Transistor ζ) 56 genügend
Zeit hat. vollständig abgeschaltet zu werden. Zu diesem Zweck ist der Kondensator C109 vorgesehen, der
dadurch, daß er aufgeladen wird, die gewünschte Verlangsamung bewirkt.
Zu diesem Zeitpunkt ist ζ>49 von Q 39 gesättigt, und
Q5X ist abgeschaltet. Das Abschalten von Q5\ hat eine
Spannungsänderung an der Klemme 3 zur Folge, wobei diese Spannung über den Wert der gemeinsamen
Speisespannung ansteigt und es der Diode D 54 ermöglicht, leitend zu werden und so den Strom von
dem Joch Yv über D53 und CIlO zu der gemeinsamen
Speisespannung fließen zu lassen. Unter diesen Bedingungen ist die gegen das Joch Yv wirkende Spannung
ungefähr zweimal so groß wie die Speisespannung plus Spannungsabfall an den Dioden D 53 und D 54. Die
Leitung von (?39 hat die Sättigung von Q 47, die Sättigung von ζ>49 und die Sättigung des Darlington-Paars
Q 50 und Q 57 zur Folge, wie oben erwähnt wurde. Die Sättigung des Darlington-Paares ist
notwendig, wenn während der Rücklaufzeit als Folge der gegen das Joch wirkenden Spannung der Strom im
Joch umgekehrt wird. Auf diese Weise findet der Strom entgegengesetzten Vorzeichens, der nicht mehr durch
die Diode D 54 fließen kann, einen Ersatzweg durch Q 57, der gesättigt wird. Beim Auftreten dieser
Stromumkehr tritt auch an die Stelle der Diode 53 der Transistor Q 55, der schon vor dem Ende der
Rücklaufzeit von dem Sägezahngenerator gesättigt wird. Der Joch-Strom, dessen Vorzeichen umgekehrt ist
kann bis zu einem Maximalwert anwachsen, der von dem Strom abhängt, den Q 55 im Verhältnis zu dem an
der Eingangsklemme des Differentialverstärkers anliegenden Eingangssignal führen kann. Dieser Maximalwert
tritt in dem Moment auf, in dem der Strom durch .R113, der von diesem Maximalwert abhängt gleich
dem Strom durch R109 wird, welcher von dem Sägezahngenerator zugeführt wird. Der Rücklauf wird
in diesem Moment beendet; Q 55 verläßt seinen Sättigungszustand und steuert den Hinlaufstrom im
Joch, der sich zu vermindern beginnt In diesem Moment
erfolgt der Wechsel zwischen dem Anwachsen und dem Abfallen des Joch-Stromes; dementsprechend unterliegt
die Spannung am Joch einem plötzlichen Abstieg, und ebenso vermindert sich die Spannung an der Klemme 4
wie auch am Emitter von ζ) 39 bis auf einen Wert der
geringer ist ais der der gemeinsamen Speisespannung,
während Q 39 wieder abgeschaltet wird und die
Bedingungen, die oben schon in Verbindung mit dem Hmlauf erörtert wurden, wieder hergestellt werden.
Fig.4 zeigt die monolithische integrierte Schaltung
iri vergrößertem Maßstab, wobei diese Schaltung dem Schaltungsdiagramm von Fig.3 entspricht und auch
hinsichtlich der topographischen Struktur ein^.n wesentlichen
Bestandteil der Erfindung bildet In Fig.4 werden zur Bezeichnung der Anschlußklemmen dieselben
Bezugszeichen benutzt, wie sie in Fig.3 in Rechtecken eingezeichnet sind. Die Bedeutung der
Klemmen im einzelnen ist wie folgt:
1 ist der Ausgang des Sägezahngenerators;
2 ist der positive Pol der gemeinsamen Speisespannung;
3 ist ein Punkt der Rückjaufstufe, der mit dem
Kollektor von Q51,dem Emitter von Q57undmit
der Anode von D 54 verbunden ist;
4 ist die Ausgangsklemme, die mit dem Joch verbunden Werden kann;
5 ist der Punkt, der mit den Kollektoren von Q52
und <?55 verbunden ist;
6 ist ein spannungsstabilisierter Punkt zum Zuführen
des internen Sägezahnsignals des Oszillators und zum Einstellen der Frequenz desselben;
7 ist ein Punkt, der mit dem Emitter von Q75 verbunden ist, an dem die Amplitude und die
Neigung des Sägezahnsignals des Sägezahngenerators variiert werden können;
ist der Ausgang der Synchronisierimpulse für den Oszillator;
9 ist die Verbindung mit der Basis von Q12 und mit
dem Kollektor von Q 18 des Oszillators;
ist derjenige Eingang des Differencialverstärkers, der am Eingang des Leisiungsverstärkers angeordnet ist;
ist derjenige Eingang des Differencialverstärkers, der am Eingang des Leisiungsverstärkers angeordnet ist;
ίο 11 ist der Punkt an der Basis des Steuertransist^rs
Q 64, wobei diese Basis zu dem Zweck zugänglich ist, das externe Begrenzernetzwerk für die hohen
Frequenzen in dem Frequenzband des Leistungsverstärkers anzuschalten;
(5 12 ist ein Punkt, der mit der Basis von Q15
verbunden ist, wo das Sägezahnsignal des Sägezahngenerators erhalten wird;
TAB ist die gemeinsame Erdverbindung.
TAB ist die gemeinsame Erdverbindung.
2ü Ferner sind in der in Fig.4 gezeigten integrierten
Schaltung Bereiche innerhalb von durchgezogenen Linien angedeutet, in denen sich die integrierten
Komponenten der Stufen O, O 2, R, PA U PA 2
befinden, wobei diese Komponenten in F i g. 3 innerhalb der gestrichelten Linie durch durchgezogene Linien
voneinander abgegrenzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Monolithische integrierte Schaltung zum Zuführen von Strom zu dem Vertikalablenkjoch
einer Bildröhre während des Hin- und Rücklaufes mit einem von Synchronisierimpulsen synchronisierten
Oszillator, der Rücklaufsteuerimpulse abgibt und einen Sägezahngenerator steuert, und mit einem
einen oberen und einen unteren Endstufenabschnitt aufweisenden Leistungsverstärker, der während der to
gesamten Hinlaufzeit von dem Sägezahngenerator gesteuert wird und dessen unterer Abschnitt zur
Einleitung des Rücklaufes mittels des Rücklaufsteuerimpulses des Oszillators gesperrt wird und bis
zum Ende des Rücklaufes gesperrt bleibt, und mit einem Rücklaufgenerator, der einen Booster-Kondensator
enthält, der während des Hinlaufes von der Speisespannung über einen während des Rücklaufes
gesperrten Schalttransistor aufgeladen wird und während des ersten Teils des Rücklaufes aufgrund
der ihm zugeführten Rücklaufspannung des Joches über eine Diode Strom an die Speisespannungsquelle
abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit drei Kollektoren versehener Mehrfachtransistor (Q 39) so geschaltet ist, daß er auf die während
der Rücklaufzeit von dem Joch erzeugte, die Speisespannung übertreffende Rücklaufspannung
anspricht und infolgedesser während der Rücklaufieit mit seinem ersten Kollektor einen Transistor
(Q57) auf Sättigung steuert, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
parallel zu der genannten Diode (D 54) geschaltet ist, jedoch entgegengesetzt zu dieser
gepolt ist» und mit seinem zweiten Kollektor den genannten Schaltfansistc· (Q51) auf Sperrung
steuert und mit seinem dritten Kollektor einen dem Eingang des unteren Ausg^ngstransistors (Q 56)
parallelgeschalteten Hilfstransistor (Q 47) auf Sättigung steuert
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfachtransistor (Q 39)
mit seinem Emitter mit der Ausgangsklemme (4) der Schaltung und mit seiner Basis mit der Speisespannungsklemme
(2) verbunden ist, daß der zu der Diode (D 54) parallelgeschaltete Transistor (Q57)
der Ausgangstransistor einer von dem ersten « Kollektor gesteuerten Darlingtonstufe (50, 57) ist
und der Kollektor dieses Transistors (Q 57) und die Kathode der Diode (D 54) mit der Speisespannungsklemme
(2) und der Emitter des Transistors (Q 57) und die Anode der Diode (D 54) mit dem Kollektor
des Schalttransistors (QS\) verbunden sind und daß der Schalttransistor (Q5\) mit seinem Emitter mit
der Bezugsklemme (TAB) der Schaltung verbunden fet und zu seiner Basis-Emitter-Strecke ein von dem
!weiten Kollektor während des Rücklaufes gesättigter
Transistor (Q 49) parallel liegt.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der von dem
Oszillator (O, Oi, O 2) abgegebenen Rücklaufsteuerimpulse um einen wesentlichen Betrag kürzer
ist als die Rücklaufzeit des Joches und der von den Rücklaufsteuerimpulsen des Oszillators (Q1011 02)
gesteuerte Sägezahngenerator (R) eine Sägezahn* spannung erzeugt, deren flache Flanke um den
gleichen Betrag früher beginnt als die Hinlaufzeit im Ablenkjoch und mit der Hinlaufzeit im Ablenkjoch
endet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine monolithische integrierte Schaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art
Bei einer bekannten derartigen monolithischen integrierten Schaltung (IEEE Transactions on Broadcast
Receivers, Nov. 1971, S. 256-262) muß der Rücklaufsteuerimpuls während der gesamten Rücklaufzeit
vorliegen, so daß seine Dauer für das ordnungsgemäße Arbeiten der Schaltung kritisch ist Es ist daher
erforderlich, daß der Oszillator einen Rücklirufsteuerimpuls
mit sehr genauer Impulslänge erzeugt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monolithische integrierte Schaltung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß die Rücklaufsteuerimpulse keine genau bemessene
Impulslänge haben müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst
Das Antiparallelschalten einer Diode und einer Transistorstrecke
in einer Vertikal-Ablenkschaltung ist an sich aus der DE-AS 12 81487 bekannt Dabei ist die
Diode jedoch paraiiei zur Basis-Emitter-Strecke eines von zwei Endtransistoren einer Vertikal-Ablenkschaltung
antiparallel geschaltet, um zu erreichen, daß der zweite Endtransistor während der ersten Hinlaufhälfte
des Vertikal-Ablenksignals als Treibertransistor für den ersten Endtransistor und während der zweiten Hinlaufhälfte
als Endtransistor arbeitet.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird in vorteilhafter Weise der auf die vom Joch erzeugte
Rücklaufspannung ansprechende Mehrfachtransistor zur Durchführung von drei für den Rücklauf wesentlichen
Funktionen genutzt Mit seinem ersten Kollektor steuert er während der Rücklaufzeit einen Transistor
auf Sättigung, dessen Kollektor-Emitter-Strecke entgegengesetzt parallel zu der Diode geschaltet ist über die
während des ersten Teils des Rücklaufs der Booster-Kondensator Strom an die Speisespannungsquelle
abgibt Während des zweiten Tsils des Rücklaufs, also nach Stromumkehr im Joch, kann dann nämlich dieser
Strom über die genannte Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors fließen. Mit seinem zweiten Kollektor steuert der Mehrfachtransistor den Schalttransistor auf
Sperrung, über den während des Hinlaufs die Aufladung des Booster-Kondensators erfolgt Es wird somit
während des Rücklaufs der Booster-Kondensator potentialmäßig an die Speisespannungsquelle angeklammert.
Mit seinem dritten Kollektor steuert der Mehrfachtransis'.or einen dem Eingang des unteren
Ausgangstransistors parallelgeschalteten Hilfstransistor auf Sättigung. Dadurch wird der untere Ausgangstransistor
vollständig abgeschaltet, nachdem auf diesen Transistor bereits der Rücklaufsteuerimpuls abschaltend
eingewirkt hat.
Da bei der Schaltung nach der Erfindung der Rücklaufsteuerimpuls nur zur Einleitung des Rücklaufs,
nicht aber zur weiteren Steuerung desselben verwendet wird, ist die Dauer des Rücklaufsteuerimpulses nicht
kritisch, und der Oszillator kann daher einen relativ einfachen Aufbau haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichiiung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten Anordnung
mit einer monolithischen integrierten Schaltung,
F i g. 2 ein Blockdiagramm gemäß der Erfindung,
Fig.3 das vollständige elektrische Schaltungsdia-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2654973A IT992626B (it) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Dispositivo integrato monolitico per la deflessione verticale in televisione |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434010A1 DE2434010A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2434010B2 DE2434010B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2434010C3 true DE2434010C3 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=11219747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434010 Expired DE2434010C3 (de) | 1973-07-13 | 1974-07-15 | Monolithische integrierte Schaltung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5076914A (de) |
AU (1) | AU497259B2 (de) |
DE (1) | DE2434010C3 (de) |
FR (1) | FR2241878B1 (de) |
GB (1) | GB1483363A (de) |
IT (1) | IT992626B (de) |
NL (1) | NL183690C (de) |
SE (1) | SE396873B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612182A1 (de) * | 1985-04-24 | 1986-11-06 | Sgs Microelettronica S.P.A., Catania | Rc-oszillator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1167771B (it) * | 1981-05-28 | 1987-05-13 | Ates Componenti Elettron | Disposizione circuitale per la protezione dello stadio finale di un amplificatore di potenza in circuito integrato per la deflessione verticale di un cinescopio televisivo |
JPH0555858U (ja) * | 1992-01-09 | 1993-07-27 | 鈴秋 細江 | 植物用支柱の安全キャップ |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281487B (de) * | 1967-12-08 | 1968-10-31 | Telefunken Patent | Vertikalablenkschaltung, insbesondere fuer einen Fernsehempfaenger |
BE758414A (fr) * | 1969-11-04 | 1971-05-03 | Philips Nv | Circuit de commande destine a un cicuit de deviation d'un dispositif dereproduction d'images |
US3740611A (en) * | 1971-07-28 | 1973-06-19 | Motorola Inc | Vertical deflection waveform generator |
-
1973
- 1973-07-13 IT IT2654973A patent/IT992626B/it active
-
1974
- 1974-07-11 SE SE7409126A patent/SE396873B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-12 FR FR7424380A patent/FR2241878B1/fr not_active Expired
- 1974-07-13 JP JP8069274A patent/JPS5076914A/ja active Pending
- 1974-07-15 DE DE19742434010 patent/DE2434010C3/de not_active Expired
- 1974-07-15 NL NL7409579A patent/NL183690C/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-15 AU AU71215/74A patent/AU497259B2/en not_active Expired
- 1974-07-15 GB GB3121974A patent/GB1483363A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3612182A1 (de) * | 1985-04-24 | 1986-11-06 | Sgs Microelettronica S.P.A., Catania | Rc-oszillator |
DE3612182C2 (de) * | 1985-04-24 | 1998-12-03 | Sgs Microelettronica Spa | RC-Oszillator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7409126L (sv) | 1975-01-14 |
DE2434010B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2434010A1 (de) | 1975-03-20 |
GB1483363A (en) | 1977-08-17 |
AU497259B2 (en) | 1978-12-07 |
NL183690C (nl) | 1988-12-16 |
FR2241878B1 (de) | 1976-12-24 |
NL183690B (nl) | 1988-07-18 |
JPS5076914A (de) | 1975-06-24 |
IT992626B (it) | 1975-09-30 |
SE396873B (sv) | 1977-10-03 |
AU7121574A (en) | 1976-01-15 |
FR2241878A1 (de) | 1975-03-21 |
NL7409579A (nl) | 1975-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69011905T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung. | |
DE2449536C3 (de) | Phasenvergleichsschaltung | |
DE2416059C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre | |
DE2603162C2 (de) | Ablenkanordnung für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE1099577B (de) | Vertikalablenkschaltung mit Transistoren fuer Fernsehzwecke | |
DE2461401A1 (de) | Astabiler multivibrator | |
DE3046717C2 (de) | Impulsgenerator | |
DE2554058A1 (de) | Geschaltete speisespannungsschaltung | |
DE1926020C3 (de) | Spannungsregelschaltung für Fernsehempfänger | |
DE2437867A1 (de) | Leistungssteuereinrichtung | |
DE2649937C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule | |
DE2632033C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Vorspannung für eine Avalanche-Photodiode | |
DE2434010C3 (de) | Monolithische integrierte Schaltung | |
DE2166155C3 (de) | Transistorisierte Vertikalablenkschaltung | |
DE2753915C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungs transistor | |
DE2704707C3 (de) | Vertikalablenkschaltung fur Fernsehempfänger mit Steuerung der StromÜberlappung geschalteter Ausgangsstufen | |
DE2627218B2 (de) | Vorspannungsstabilisationsschaltung in einer Vertikalablenkschaltung | |
DE1288124B (de) | Vertikalablenkschaltung für Fernsehempfänger | |
DE1462926A1 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE2720665C3 (de) | Sägezahngenerator | |
DE3219783C2 (de) | ||
DE2848318C2 (de) | ||
DE2614678C3 (de) | Videoverstärkerschaltung, insbesondere zur Ansteuerung einer Farbbildröhre | |
DE2053576C3 (de) | Frequenzstabiler Impulsgenerator | |
DE2758478C3 (de) | Automatische Frequenzregelschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON, G., DIPL.-ING. DR.-ING. HIRSCH, P., DIPL.-ING.,PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |