DE1281487B - Vertikalablenkschaltung, insbesondere fuer einen Fernsehempfaenger - Google Patents

Vertikalablenkschaltung, insbesondere fuer einen Fernsehempfaenger

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DE1281487B
DE1281487B DE1967T0035428 DET0035428A DE1281487B DE 1281487 B DE1281487 B DE 1281487B DE 1967T0035428 DE1967T0035428 DE 1967T0035428 DE T0035428 A DET0035428 A DE T0035428A DE 1281487 B DE1281487 B DE 1281487B
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transistor
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during
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DE1967T0035428
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Otto Daute
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/69Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
    • H03K4/71Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier with negative feedback through a capacitor, e.g. Miller-integrator
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
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    • H03K4/50Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
    • H03K4/56Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a semiconductor device with negative feedback through a capacitor, e.g. Miller integrator

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Description

  • Vertikalablenkschaltung, insbesondere für einen Fernsehempfänger Es sind eisenlose Vertikalablenkschaltungen bekannt (schweizerische Patentschrift 375 044), bei denen die Endstufe durch zwei komplementäre Endtransistoren gebildet wird, die von einem vorgeschalteten Treibertransistor im Gegentakt gesteuert werden. Bei solchen Schaltungen ist während der ersten Hinlaufhälfte der erste Endtransistor und während der zweiten Hinlaufhälfte der zweite Endtransistor leitend und führt der Ablenkspule einen sägezahnförmigen Strom zu. Während der anderen Hinlaufhälfte ist der Transistor jeweils nichtleitend.
  • Um Verzerrungen des die Ablenkspule durchfließenden sägezahnförmigen Stromes gering zu halten, müssen die Kennlinien der beiden Endtransistoren möglichst genau übereinstimmen, d. h., die Endtransistoren müssen paarig sein. Paarige Transistoren lassen sich jedoch für nicht komplementäre Transistoren leichter finden als für komplementäre Transistoren. Es ergeben sich daher hinsichtlich der übereinstimmung der Transistoren Vorteile und Vereinfachungen, wenn für beide Endtransistoren nicht komplementäre Transistoren, also beispielsweise npn-Transistoren, verwendet werden können. In diesem Fall muß die vom Treibertransistor kommende Steuerspannung den beiden Transistoren mit entgegengesetzter Phase zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Basis des ersten Endtransistors mit dem Kollektor und die Basis des zweiten Endtransistors mit dem Emitter des Treibertransistors zu verbinden.
  • Bei einer bekannten Schaltung dieser Art (deutsche Patentschrift 1236 559) . wird zur Erzielung der richtigen Ansteuerung der beiden Endtransistoren von dem Basisstrom des zweiten Endtransistors ein Gleichstrom- solcher Größe subtrahiert, daß dieser Transistor etwa während der ersten Hinlaufhälfte nichtleitend ist. Zusätzlich liegt parallel zur Basis-Emitter-Strecke des zweiten Endtransistors eine so gepolte Diode, die etwa während der ersten Hinlaufhälfte den Differenzstrom aus dem Emitterstrom des Treibertransistors und dem Gleichstrom übernimmt. Diese Schaltung erfordert einen verhältnismäßig hochwertigen Treibertransistor. Außerdem ist diese Schaltung im wesentlichen für. hohe Betriebsspannungen geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die für einen großen Bereich verschieden hoher Betriebsspannungen geeignet ist und bei der ein Treibertransistor mit geringerer Sperrspannung verwendet werden -kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es ist zwar eine Vertikalablenkschaltung bekannt (deutsche Auslegeschrift 1157 648), bei der ein einem Endtransistor vorangeschalteter Treibertransistor an seinem Emitter die Steuerspannung für die Basis des Endtransistors liefert, mit seinem Kollektor an einen Abgriff des Ausgangsübertragers im Kollektorkreis des Endtransistors angeschlossen ist und dadurch direkt, also unter Umgehung des Endtransistors, zur Erzeugung des Sägezahnstromes in dem übertrager beiträgt. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine eisenlose Schaltung der Art, von der die Erfindung ausgeht. Diese bekannte Schaltung benötigt nämlich einen Ausgangsübertrager, der ein teures und schweres Bauteil ist und bei der Erfindung vermieden wird. Außerdem übernimmt hier der Treibertransistor im Gegensatz zur Erfindung nicht allein die vollständige Speisung der Ablenkspule während eines Teils der Hinlaufzeit. Der Treibertransistor ist hier während der ganzen Hinlaufzeit als Treiber wirksam und nur mit einigen Prozent direkt an der Speisung der Ablenkspule beteiligt.
  • Bei einer weiteren bekannten, jedoch zur Horizontalablenkung dienenden Schaltung (französische Patentschrift 88 389, Zusatz zu 1332 609) wird aus der Ausgangsspannung -des Endtransistors durch Integration eine zur Geometriekorrektur dienende Sägezahnspannung gewonnen, die einen zweiten im Betriebsspannungsweg des Endtransistors liegenden Transistor steuert. Hier handelt es sich aber ebenfalls um eine nichteisenlose Ablenkschaltung mit einem Ausgangsübertrager. Im Gegensatz zur Erfindung sind auch hier beide Transistoren nicht abwechselnd, sondern ständig gleichzeitig an der Speisung der Ablenkspule beteiligt. Da es. sich um eine Horizontalablenkschaltung handelt, ist auch ihre sonstige Wirkungsweise mit der der Erfindung zugrunde liegenden Schaltung nicht vergleichbar.
  • Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß der zweite Endtransistor während der ersten Hinlaufhälfte. ohnehin nichtleitend ist, d. h. für die Speisung der Ablenkspule mit dem sägezahnförmigen Strom keine Bedeutung hat und daher während dieser Zeit als Treibertransistor für den ersten Endtransistor verwendet werden kann. Dadurch ergibt sich eine bessere Gesamtausnutzung der Transistoren. Die erfindungsgemäße Schaltung ist für einen weiten Bereich verschieden hoher Betriebsspannungen geeignet. Bei einfacheren Schaltungen kann ein zusätzlicher Treibertransistor eingespart werden, weil der zweite Endtransistor als Treibertransistor dient. Außerdem wird die Abhängigkeit der Kennlinienübergänge der beiden Endtransistoren von der Temperatur verbessert.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Erfindung, F i g. 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach F i g.1, F i g. 3, 4, 5 Abwandlungen der Schaltung nach F i g. 1, und F i g. 6 ein praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In F i g. 1 wird in bekannter Weise ein Ladekondensator 1, der über einen Widerstand 2 als Miller-Kapazität an den Ausgang einer durch Endtransistoren 3 und 4 gebildeten Endstufe ange= schlossen ist, über einett Widerstand 5 während der Hinlaufzeit .H langsam aufgeladen und während der Rücklaufzeit über einen Schalter 6 schnell entladen. Der Ladekondensator 1 erzeugt an der Basis des Transistors 4 eine sägezahrtförmige Spannung 12. Die Kollektor-Emittex-Strecken der Transistoren 3, 4 sind . in Reihe geschaltet.. Der Kollektor des Transistors 4 ist mit der Betriebsspannung über zwei Widerstände 7, 8 verbunden, deren Verbindungspunkt über einen Kondensator 9 mit dem Emitter des Transistors 3 verbunden ist. Der Kondensator 9 dient , zum einwandfreien Durchschalten des Transistors 3 während der Rücklaufzeit. An den Emittex des Transistors 3 (Schaltungspunkt 14) ist über einen Koppelkondensator 10 eine Ablenkspule 11 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung wird an Hand der F i g. 2 erläutert. Am Ende der Rücklaufzeit R, d. h. am Anfang der Hinlaufzeit H, wird der Schalter 6 geöffnet. Der Widerstand 2 verhinderte in der vorangegangenen Rücklaufzeit R die vollständige Umladung des Kondensators 1, um die für dien schnelle Änderung des Ablenkstromes während der Rücklaufzeit R notwendige Rückschlagspannung 30 in. fier Steuerspannung 12 bzw. in der Spannung an der Ablezkspule zu ermöglichen. Dadurch springt nach öffnen des Schalters 6. die Basisspannung des Transistors 4 sofort auf einen gewissen Wert, um von hier aus, wie nachfolgend geschildert, zeitlinear anzusteigen. über den Widerstand 5 wird jetzt der Kondensator 1 aufgeladen, so daß die Spannung an der Basis des Transistors 4 langsam positiver wird und der Transistor 4 sägezahnförmig weiter leitend gesteuert wird. Dadurch wird die Basis des Transistors 3 negativer, so daß der Transistor 3 langsam weniger leitend wird. Während dieses Vorganges während der ersten Hinlaufhälfte ist also der Transistor 3 leitend. Da daher die Basis gegenüber dem Emitter am Transistor 3 positiv ist, ist die Diode 13, über die der Emitter des Transistors 3 und der Kollektor des Transistors 4 verbunden sind, nichtleitend. Während der ersten Hinlaufhälfte arbeitet also der Transistor 4 auf die Arbeitswiderstände 7, 8 und wirkt somit als Treibertransistor für den Endtransistor 3, der während dieser Zeit der Ablenkspule 11 einen sägezahnförmigen Strom il zuführt. In Hinlaufmitte ist der Transistor 3 nichtleitend geworden, d. h. die positive Vorspannung der Basis gegenüber dem Emitter verschwunden. In diesem Zeitpunkt wird daher die Diode 13 leitend, so daß nun während der zweiten Hinlaufhälfte der Transistor 4 über die leitende Diode 13 der Ablenkspule 11 einen sägezahnförinigen Strom i. zuführt. Der Endtransistor 3 ist während dieser Zeit nichtleitend.
  • In F i g. 3 ist der erfindungsgemäßen Schaltung als Treibertransistor ein zusätzlicher Steuertransistor 15 vorgeschaltet, der an seiner Basis wieder mit der Steuerspannung 12 gesteuert wird, und dessen Kollektor an den Abgriff eines Spannungsteilers 16,17 angeschlossen ist. Der über einen Widerstand 18 geerdete Emitter ist mit der Basis des Endtransistors 4 verbunden. Der Spannungsteiler 16,17 ist so ausgelegt, daß die maximal zulässige Sperrspannung für den Steuertransistor 15 nicht überschritten wird.. Der Widerstand 18 dient dazu, den Kollektor-Basis-Nullstrom des Transistors 4 zu übernehmen. Der Transistor 15 kann auch durch einen pnp-Transistor ersetzt werden, wobei dann die Basis des Endtransistors 4 mit dem Emitter des Transistors 15 verbunden und dessen Kollektor geerdet ist. Die Widerstände 17 und 18 können dabei entfallen.
  • In Fi g. 4 wird eine Verbesserung der Schaltungseigenschaft, insbesondere ein besserer Kennlinienübergang, dadurch erreicht, daß der Kollektor des Transistors 4 reit der Basis des Transistors 3 über eine weitere Diode 19 verbunden ist. Dadurch, wird der übergang vom leitenden Zustand des Transistors 3 bzw. seiner Basis-Emitter-StreQke zum leitenden Zustand der Diode 13 verbessert.
  • In F i g. 5 ist die Diode 19 von I~' i g. 4 durch einen Widerstand 20 ersetzt, und zusätzlich liegt in Reihe zur Diode 13 ein Widerstand 21. Auch hierdurch läßt sieh ein besserer Kennlinienübergang, d. h. ein geringer Knick im Ablenkstromverlauf, erzielen. Der Widerstand 21 hat folgende Bedeutung: Wenn der Widerstand 20 für die Hinlaufmitte richtig gewählt ist, so wird gegen Hinlaufende, wenn der Spannungsabfall am Widerstand 20 zunimmt,. der Endtransistor 3 wieder in den leitenden Zustand geraten. Durch den Widerstand 21 fließt während der zweiten Hinlaufhälfte ein ansteigender Strom, so dai3 die an ihm anfallende ansteigende Spannung den Spannungsanstieg am Widerstand 20 kompensiert und so für die einwandfreie Sperrung des Endtransistors 3 während der zweiten Hnlaufhälfte sorgt.
  • F i g. 6 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem zum besseren Verständnis. gleiche Schaltungselemente wie in den F i g. 1 bis 5. mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Als zur schnellen Umladung des Miller-Kondensators 1 dienender Schalter dient ein Transistor 6. Die gesamte Schaltung ist über einen Rückkopplungsweg 22 selbstschwingend ausgebildet und wird von einer Klemme 23 synchronisiert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.. Vertikalablenkschaltung, insbesondere für einen Fernsehempfänger, mit zwei Endtransistoren, deren Emitter-Kollektor-Strecken eine Reihenschaltung bilden, an deren Verbindungspunkt eine Ablenkspule angeschlossen ist, und die an ihren Basen von einem Treibertransistor so gesteuert werden, daß während der ersten Hinlaufhälfte der erste und während der zweiten Hinlaufhälfte der zweite Endtransistor der Ablenkspule einen sägezahnförmigen Strom zuführt, d a -durch gekennzeichnet, daß der zweite Endtransistor (4) während der ersten Hinlaufhälfte als Treibertransistor für den ersten Endtransistor (3) und während der zweiten Hinlaufhälfte als Endtransistor arbeitet, indem die dem Verbindungspunkt (14) zugewandte Ausgangselektrode des zweiten Endtransistors (4) einerseits mit der Basis des ersten Endtransistors (3) und andererseits über eine so gepolte Diode (13) mit dem Verbindungspunkt (14) verbunden ist, daß die Diode (13) nur während der zweiten Hinlaufhälfte leitend ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endtransistor (4) an seiner Basis über einen zusätzlichen Steuertransistor (15) mit einer sägezahnförmigen Spannung (12) gespeist wird (F i g. 3).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Steuertransistors (15) mit der Basis des zweiten Endtransistors (4) verbunden und der Kollektor des Steuertransistors (15) an den Abgriff eines zwischen die Betriebsspannung und Erde geschalteten Spannungsteilers (16, 17) angeschlossen ist (F i g. 3).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verbindungspunkt (14) zugewandte Ausgangselektrode des zweiten Endtransistors (4) mit der Basis des ersten Endtransistors (3) über eine gleichsinnig mit der Basis-Emitter-Strecke des ersten Endtransistors (3) gepolte zweite Diode (19) verbunden ist (F i g. 4).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (19) durch einen Widerstand (20) ersetzt ist (F i g. 5).
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der ersten Diode (13) ein Widerstand (21) geschaltet ist (F i g. 5).
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnförmige Steuerspannung (12) an der Basis des zweiten Endtransistors (4) bzw. des Steuertransistors (15) durch periodische Aufladung und Entladung eines Ladekondensators (1) erzeugt wird, der mit seiner der Basis abgewandten Elektrode mit einer Ausgangselektrode der Endstufe (3, 4) verbunden und so als Miller-Kapazität geschaltet ist (F i g. 1 und 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1157 648, 1236 559; schweizerische Patentschrift Nr. 375 044; französische Patentschrift Nr. 88 389 (Zusatz zu Nr. 1332 609).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2434010A1 (de) * 1973-07-13 1975-03-20 Ates Componenti Elettron Monolithische integrierte schaltung fuer die vertikalablenkung in fernsehgeraeten
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