DE3114433C2 - - Google Patents
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- DE3114433C2 DE3114433C2 DE19813114433 DE3114433A DE3114433C2 DE 3114433 C2 DE3114433 C2 DE 3114433C2 DE 19813114433 DE19813114433 DE 19813114433 DE 3114433 A DE3114433 A DE 3114433A DE 3114433 C2 DE3114433 C2 DE 3114433C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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- H03K17/725—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices having more than two PN junctions; having more than three electrodes; having more than one electrode connected to the same conductivity region for ac voltages or currents
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- H03K17/136—Modifications for switching at zero crossing in thyristor switches
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierbare Halbleiterschaltung
zur Ansteuerung von Triacs, bei der der z. B. durch ein
Wechselspannungssignal zu beaufschlagende Steuereingang über einen
Nullspannungsschalter zu einem einen Komparator enthaltenden
Schaltungsteil führt, der seinerseits zur Steuerung des durch
einen mit der Zündelektrode des Triacs verbundenen Ausgangstransistors
dient.
Sollen Wechselstromverbraucher über einen Triac ein- und ausgeschaltet
werden, so muß der Triac jeweils im Strom-Nulldurchgang
erneut gezündet werden, solange der "Ein"-Zustand erhalten
bleiben soll. Sobald diese Zündimpulse ausbleiben, schaltet bekanntlich
der Triac beim nächsten Strom-Nulldurchgang ab. Die
Erzeugung der erforderlichen Zündimpulse erfolgt im allgemeinen
mittels eines sogenannten Nullspannungsschalters. Dieser
besitzt zwei Schaltschwellen, und zwar eine, die knapp über
0 Volt liegt und eine zweite, die knapp unter 0 Volt liegt. Der
Nullspannungsschalter ist "eingeschaltet", wenn die Spannung
an seinem Eingang zwischen beiden Schaltschwellen, d. h. nahe
an 0 Volt, liegt. Er ist dagegen "ausgeschaltet", wenn die
Spannung an seinem Eingang oberhalb der oberen oder unterhalb
der unteren Schaltschwelle liegt.
Handelt es sich bei dem oben erwähnten Wechselstromverbraucher
um eine reine Wirklast, bei welcher also Strom und Spannung in
Phase sind, so können die erwähnten Zündimpulse für den Triac
direkt mittels eines an der Versorgungsspannung liegenden Nullpunktschalters
(Betriebsart 1) erzeugt werden. Handelt es sich
hingegen bei dem Verbraucher um eine Last mit merklichem Blindleistungsanteil,
bei welcher als Strom und Spannung phasenverschoben
sind (z. B. einem Motor), so legt man den Eingang
des Nullspannungsschalters an die Anode des Triacs, deren Spannung
in Phase mit dem Laststrom ist. Das invertierte Ausgangssignal
des Nullspannungsschalters erzeugt dann die nötigen
Zündimpulse für den Triac. Die Schaltschwellen des Nullspannungsschalters
müssen dabei etwas über bzw. unter der positiven
bzw. negativen Durchlaßspannung des Triacs liegen. Die Funktion
einer solchen Anordnung wird klar, wenn man bedenkt, daß beim
Abschalten des Triacs im Strom-Nulldurchgang die Spannung am
Nullspannungsschalter infolge der Phasenverschiebung zwischen
Strom und Spannung sprunghaft ansteigt (Betriebsart 2).
Eine Schaltung, bei der beide Betriebsarten möglich sind, weist
eine Stromversorgung, einen Nulldurchgangsdetektor, ein Verriegelungsgatter,
einen Komparator, einen Rampengenerator und eine
Endstufe auf und ist beispielsweise in der GB 14 98 397 beschrieben.
Eine dritte Möglichkeit (Betriebsart 3) wird
schließlich dann verwendet, wenn es sich um Leuchtstofflampen
oder sonstige Wechselstromverbraucher mit Sonderverhalten
handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierbare
Halbleiterschaltung anzugeben, bei der die drei oben genannten
Betriebsarten möglich sind.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Halbleiterschaltung
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteil der Erfindung ist es, daß zur Anwahl der 3 Betriebsarten
nur zwei Steuereingänge benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird eine integrierbare Halbleiterschaltung zur
Ansteuerung eines Triacs derart ausgestaltet, daß der zwischen
dem Nullspannungsschalter und dem Ausgangstransistors liegende
Schaltungsteil aus einem drei Signaleingänge und zwei Signalausgänge
aufweisenden digitalen Bestandteil und einem zwei
Komparatoren sowie einen weiteren Transitor aufweisenden analogen
Bestandteil gebildet ist, daß dabei ein erster Signaleingang
des digitalen Schaltungsteils durch den Nullspannungsschalter
gesteuert und ein zweiter Signalausgang des digitalen
Schaltungsteils zur Steuerung des Ausgangstransistors vorgesehen
ist, daß ferner der Transistor des analogen Schaltungsteils
durch den ersten Ausgang des digitalen Schaltungsteils
gesteuert ist, während der Ausgang dieses Transistors - insbesondere
unter Vermittlung eines Widerstands - zusammen mit
einer Konstanstromquelle mit dem einen Eingang jedes der beiden -
am
anderen Eingang durch je eine Referenzspannung beaufschlagten
- Komparatoren des analogen Schaltungsteils
verbunden ist, daß außerdem der zweite und der dritte
Signaleingang des digitalen Schaltungsteils durch je einen
der beiden Komparatoren des analogen Schaltungsteils
gesteuert ist, und daß der digitale Schaltungsteil
derart ausgebildet ist, daß bei Anwesenheit
eines L-Signals an sämtlichen Eingängen des digitalen
Schaltungsteils dessen erster Signalausgang den Pegel
"L" und dessen zweiter Signalausgang den Pegel "H"
führt, sowie daß bei gleichzeitiger Anwesenheit des Pegels
"H" an den drei Signaleingängen der erste Signalausgang
den Pegel "L" und der zweite Signalausgang den
Pegel "H" führt. Ferner ist der digitale Schaltungsteil bei einer
Anlage gemäß der Erfindung derart ausgestaltet, daß sich
das aus der folgenden Tabelle ersichtliche digitale Verhalten
ergibt.
wobei
L = Pegel logisch "0" ≈ U
H = Pegel logisch "1" ≈ Masse
V = vorheriger Zustand bleibt erhalten
B = beliebiger Zustand erlaubt.
H = Pegel logisch "1" ≈ Masse
V = vorheriger Zustand bleibt erhalten
B = beliebiger Zustand erlaubt.
Ein Schaltbild einer Anlage gemäß der obigen Definition
der Erfindung ist in Fig. 1 und eine Ausgestaltung des
digitalen Schaltungsteils in Fig. 2 dargestellt. Fig. 3
zeigt ein Beispiel für die Schaltung des Nullspannungsschalters,
die an sich dem Stande der Technik angehört,
während aus Fig. 4, 5 und 6 die Anschaltung der in Fig. 1
bzw. Fig. 2 dargestellten Anlage gemäß der Erfindung
für die verschiedenen oben angegebenen Betriebsweisen
zeigen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten allgemeinen Ausführung
einer erfindungsgemäßen Schaltung ist der Steuereingang
S 1 (zusammen mit der Anschlußklemme für das Bezugspotential,
als Masse) durch die zur Schaltung des Triacs Tr
gemäß Fig. 4, 5 und 6 vorgesehene Wechselspannung UW gesteuert.
Dieser Steuereingang S 1 bildet zugleich den
Signaleingang für den Nullspannungsschalter NS. Dessen
Ausgang a kann unmittelbar zur Steuerung des ersten Signaleingangs
1 des digitalen Schaltungsteils DS, der gemäß
der Definition der Erfindung vorzusehen ist, verwendet
werden. Bevorzugt wird man jedoch ein AND-Gatter G 1
mit zwei Signaleingängen zwischenschalten, wobei der
zweite Eingang E durch ein extern zugeführtes und auf
das Bezugspotential bezogenes Signal geschaltet und beim
Vorliegen einer "1" am Eingang E das AND-Gatter G 1 für
die Signale vom Nullspannungsschalter NS durchlässig
wird.
Der digitale Schaltungsteil DS hat, wie bereits oben angegeben,
drei Signaleingänge 1 bzw. 2 bzw. 3 sowie zwei
Signalausgänge 4 bzw. 5. Der Eingang 2 bzw. der Eingang
3 ist mit dem Ausgang je eines der beiden Komparatoren
K 1 bzw. K 2 verbunden. Beide Komparatoren sind bezüglich
ihrer internen Schaltung identisch und bestehen
vorzugsweise aus zwei emittergekoppelten Differenzverstärkern
in üblicher Bau- und Schaltungsart und sind
z. B. unter Verwendung von npn-Transistoren aufgebaut.
Die Signaleingänge "+" der beiden Komparatoren K 1 und K 2
werden über einen Widerstand R durch den Kollektor eines
npn-Transistors T 1 beaufschlagt, dessen Basis an dem einen
Signalausgang 4 des digitalen Schaltungsteils DS
liegt, während der andere Signalausgang 5 des digitalen
Schaltungsteils DS mit der Basis des - ebenfalls als
npn-Transistor ausgebildeten Ausgangstransistors AT
liegt. Der Emitter der beiden genannten Transistoren AT
und T 1 ist über eine gemeinsame, die Spannung U liefernde
Gleichspannungsquelle mit dem Bezugspotential, also
mit Masse, verbunden. Der Kollektor des Ausgangstransitors
AT bildet den an die Zündelektrode des zu
steuernden Triacs Tr - vorzugsweise unter Zwischenschaltung
eines Widerstands RG -zu legenden Ausgang der erfindungsgemäßen
Schaltung. Ferner sind die beiden Signaleingänge
"+" der beiden Komparatoren K 1 und K 2 einerseits
an einen Anschluß S 2 gelegt, der - wie aus den
Fig. 4 bis 6 ersichtlicht ist - bei der Einstellung der
Betriebsweise der Schaltung von Bedeutung ist. Außerdem
ist der Kollektor bzw. der Kollektorwiderstand R des
Transistors T 1 über eine Konstantstromquelle J 1 an ein
Versorgungspotential U 2 gelegt, das sich zwischen den
beiden Referenzpotentialen U 1 und U 3 befindet, die zur
Beaufschlagung der Referenzeingänge "-" je eines der
beiden Komparatoren K 1 bzw. K 2 vorgesehen sind. Eine
vorteilhafte Erzeugungsweise für die die soeben genannten
und auf Masse zu beziehenden Potentiale U 1, U 2 und
U 3 ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Digitalschaltung DS soll sich nun entsprechend der
Lehre der Erfindung verhalten, wobei bevorzugt die oben
angegebene Tabelle T bezüglich des Verhaltens der Signaleingänge
1, 2 und 3 sowie der Signalausgänge 4 und 5 zu
beachten ist. Eine das Verlangte leistende Ausbildung
wird anhand der Fig. 3 vorgestellt.
Bei dieser bevorzugten Ausbildung des digitalen Schaltungsteils
DS ist dessen erster und durch den Nullspannungsschalter
NS zu steuernder Signaleingang 1 durch den
einen Eingang eines NOR-Gatters G 2 und durch den einen
Eingang des AND-Gatters G 3 gebildet. Beide Gatter G 2
und G 3 haben jeweils zwei Signaleingänge, wobei der
zweite Eingang des NOR-Gatters G 2 am Ausgang des einen
Komparators K 1 im analogen Schaltungsteil AS und der
zweite Eingang des AND-Gatters G 3 am Ausgang des zweiten
Komparators K 2 dieses Schaltungsteils AS liegt. Der Signalausgang
des NOR-Gatters G 2 dient zur Steuerung des
Setzeingangs S einer z. B. als RS-Flip-Flop ausgebildeten
bistabilen Kippstufe FF, deren Reseteingang R
durch den zugleich zur Steuerung des erstgenannten NOR-Gatters
G 2 dienenden Komparator K 1 im Schaltungsteil AS
gesteuert wird.
Ein zweites NOR-Gatter G 5 steuert mit seinem Ausgang 4
die Basis des bereits genannten und seinerseits zur
Steuerung der Signaleingänge "+" der beiden Komparatoren
K 1 und K 2 im analogen Schaltungsteil AS dienenden npn-
Transistors T 1 und ist an seinem einen Eingang durch den
anderen (d. h. nicht für die Steuerung des erstgenannten
NOR-Gatters G 2 vorgesehenen) Komparator K 2 des analogen
Schaltungsteils AS gesteuert, während sein zweiter Eingang
am Signalausgang Q des genannten Flip-Flops FF liegt.
Das ebenfalls bereits genannte und mit seinem einen Eingang
an dem durch den Nullspannungsschalter NS zu steuernden
ersten Eingang 1 des digitalen Schaltungsteils
DS liegende AND-Gatter G 3 ist an seinem anderen Signaleingang
gemeinsam mit dem zweiten NOR-Gatter G 5 durch
den Ausgang des zweiten Komparators K 2 des analogen
Schaltungsteils gesteuert und liegt mit seinem Ausgang
an dem einen Signaleingang eines OR-Gatters G 4, dessen
anderer Eingang durch den Signalausgang des das zweite
NOR-Gatter G 5 in bereits geschilderter Weise steuernden
Informationsausgang Q des genannten RS-Flip-Flops FF unmittelbar
beaufschlagt ist und dessen Signalausgang den
Signalausgang 5 bildet, der zur Steuerung der Basis des
bereits genannten npn-Ausgangstransistors AT der erfindungsgemäßen
Steuerschaltung bildet.
Für die Erzeugung der Referenzpotentiale ist, wie aus
Fig. 3 ersichtlich, ein aus vier Widerständen R 1, R 2,
R 3 und R 4 gebildeter Spannungsteiler vorgesehen, dessen
mittlerer Abgriff das Potential U 2 zur Beaufschlagung
der Konstantstromquelle J 1 liefert, während die beiden
äußeren Teilerpunkte in der aus Fig. 3 ersichtlichen
Weise zwecks Lieferung der Referenzspannungen U 1 und U 3
an den Referenzeingang der beiden Komparatoren K 1 und
K 2 geschaltet sind.
Der Nullspannungsschalter NS ist z. B. in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise realisierbar. Bei dieser Ausgestaltung
liegt der Steuereingang S 1 des Nullspannungsschalters
NS am Emitter eines pnp-Transistors t 1, dessen Basis
mit der Anode einer Diode d 2 und dessen Kollektor
mit der Anode einer weiteren Diode d 1 verbunden ist. Die
Kathoden der beiden Dioden d 1 und d 2 liegen an dem
Bezugspotential der Schaltung. Ein zweiter pnp-Transistor
t 2 liegt mit seiner Basis und seinem Kollektor ebenfalls
an der Anode je einer Diode d 3 und d 4, deren Kathoden
zusammen mit dem Steuereingang S 1 verbunden sind. Der
Emitteranschluß des zweiten pnp-Transistors t 2 ist an
das Bezugspotential gelegt und außerdem über einen Widerstand
r mit der Basis von t 2 verbunden. Die Kollektoren
der beiden npn-Transistoren t 1 und t 2 sind über eine
Konstantstromquelle J 2 mit dem ersten Betriebspotential
U verbunden. Ein dritter pnp-Transistor t 3 bildet
mit seinem Kollektor den Ausgang a des Nullspannungsschalters.
Außerdem ist dieser Kollektor über eine weitere
Konstantstromquelle J 3 an das erste Betriebspotential
U gelegt. Die Basis des dritten pnp-Transistors t 3
ist mit dem Kollektor des zweiten pnp-Transistors t 2
verbunden, während sein Emitter an der Kathode einer
fünften Diode d 5 liegt, deren Anode an das Bezugspotential
(Masse) angeschaltet ist.
Die drei Konstantstromquellen können z. B. durch einen
Transistor oder durch eine Stromspiegelschaltung gegeben
sein. Ebenfalls kann der Nullspannungsschalter in einer
beliebigen, bekannten anderen Weise realisiert sein.
Zusammenfassend ist also im Hinblick auf die bisher beschriebene
Schaltung festzustellen, daß sie bei der bevorzugten
Ausführungsform gemäß Fig. 2 aus dem Nullspannungsschalter
NS, den Gattern G 1 bis G 5, dem
RS-Flip-Flop FF, zwei Komparatoren K 1 und K 2, zwei
Transistoren T 1 und AT, einer Stromquelle J 1 und den
Widerständen R und R 1 bis R 5 besteht. Ergänzend ist noch
festzustellen, daß U eine gegen Masse negative Spannung
ist, wenn der Triac Tr, wie üblich, mit negativem Gatestrom
gezündet werden soll. Für die Spannungen U 1 bis U 3
gilt dann
U < U 1 < U 2 < U 3 < 0 Volt.
E ist der Freigabeeingang für die gesamte Triacansteuerung.
A ist der Ausgang für den Triac-Zündstrom. S 1 und
S 2 sind Steuereingänge. S 1 triggert den Nullspannungsschalter
NS. Mit einem Vorwiderstand RV am Steuereingang S 1
(vergleiche Fig. 4 bis 6) ist die Ansprechschwelle
des Nullspannungsschalters NS einstellbar. Der
andere Steuereingang S 2 dient zur Umschaltung der Betriebsarten
und bei der Betriebsart 2 außerdem zur Einstellung
der Zündimpulslänge über eine dann anzuschließende
Kapazität C.
Bei der Betriebsart 1 liegt, wie aus Fig. 4 ersichtlich,
der Steuereingang S 1 des Nullspannungsschalters NS über
einen Vorwiderstand RV an der Versorgungswechselspannung
UW. Außerdem ist der genannte Vorwiderstand RV so
dimensioniert, daß die Schaltschwellen des Nullspannungsschalters
NS jeweils erreicht werden, kurz bevor
der Haltestrom des Triacs Tr unterschritten wird. Der
Steuereingang S 2 liegt an Masse. Sobald der Eingang E
freigegeben ist, leitet der Ausgangstransistor AT, und
zwar so lange, als die Wechselspannung UW zwischen den
beiden Schaltschwellen des Nullspannungsschalters NS
liegt. Es fließt also ein Zündstrom, solange der Haltestrom
des Triacs unterschritten ist. Der Ausgang des
AND-Gatters G 1 und damit der erste Eingang 1 der Digitalschaltung
DS sowie die Ausgänge der beiden Komparatoren
K 1 und K 2 liegen dabei am Pegel "H". Somit ist der
Ausgang von G 2 und von G 5 sowie der Q-Ausgang von FF auf
dem Pegel "L" und somit der Transistor AT leitend. Der
in Fig. 4 bis 6 ersichtliche und zwischen dem Ausgang A
der Schaltung und dem Zündeingang des Triacs Tr vorgesehene
Widerstand RG dient zur Zündstromeinstellung und RL
als Lastwiderstand.
Die für die zweite Betriebsart, also die Stromsynchronisierung,
anzuwendende Schaltungsart ist in Fig. 5 dargestellt.
Ebenfalls wie bei der Schaltungsart gemäß Fig. 4
ist ein Vorwiderstand RV am Steuereingang S 1 des
Nullspannungsschalters NS vorgesehen, der über in Serie mit
einem zweiten Widerstand RL an die Versorgungswechselspannung
UW gelegt ist und außerdem unmittelbar mit dem
einen Versorgungsanschluß des Triacs TR verbunden ist,
während dessen anderer Versorgungsanschluß (ebenso wie
bei den Schaltungen gemäß Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6) an
der anderen Klemme für die Versorgungswechselspannung UW
liegt. Als weiterer Unterschied gegenüber der Schaltung
gemäß Fig. 4 ist noch zu bemerken, daß der Steuereingang
S 2 des Analogteils AS der Verbindungsschaltung DS,
AS über einen Kondensator C an das erste Betriebspotential
U gelegt ist. Die Kapazität dieses Kondensators C
bestimmt die Länge des Zündimpulses. Dabei gilt für die
Zündimpulslänge t die Beziehung
t ≈ C · (U 1-U)/I, bei I · R « (U 1-U),
wobei I der von der Konstantstromquelle J 1 gelieferte
Strom ist.
Der Anfangszustand sei nun wie folgt definiert: Der
Q-Ausgang des Flip-Flops FF liegt auf dem Pegel "L" und
der Kondensator C ist entladen. Dann befindet sich der
Ausgang der beiden Komparatoren K 1 und K 2 ebenfalls auf
dem Pegel "L". Der Vorwiderstand RV zwischen dem ersten
Steuereingang S 1 und der Anschlußklemme für die steuernde
Wechselspannung UW ist bei der zweiten Betriebsart so
dimensioniert, daß die Schaltschwelle des Nullspannungsschalters
NS etwas höher liegt als die Durchlaßspannung
des Triacs Tr. Ist dann der Steuereingang E freigegeben
und geht der Triacstrom unter den Haltestromwert, so
daß, mit anderen Worten, die Spannung am Steuereingang
S 1 des Nullspannungsschaltereingangs S 1 ansteigen kann,
so wird der erste Eingang 1 des digitalen Schaltungsteils
DS auf den Pegel "L" geschaltet und über das NOR-Gatter
G 2 das Flip-Flop FF auf den Pegel "H" gesetzt.
Damit wird auch der Ausgang von G 4="H" und der Ausgangstransistor
AT leitend, so daß der Triac Tr seinen
Zündstrom erhält. Damit wird am Nullspannungsschalter NS
und am Eingangsgatter G 1 wieder der alte Zustand hergestellt.
Außerdem wird der Ausgang des NOR-Gatters
G 5="L", d. h. der Transistor T 1 sperrt. Damit kann
sich der Kondensator C aufladen. Nach der Zeit t wird
der Ausgang des Komparators K 1 auf den Pegel "H" gebracht
und setzt den Q-Ausgang des Flip-Flops FF auf
"L" zurück, wodurch der Ausgang des OR-Gatters G 4 den
Pegel "L" annimmt und der Ausgangstransistor AT gesperrt
wird. Der Ausgang des zweiten NOR-Gatters G 5 gelangt damit
wieder auf "H" und der Transistor T 1 wird wieder
leitend, so daß der Kondensator C entladen wird.
Will man die oben definierte dritte Betriebsart anwenden,
so wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der Steuereingang
S 1 des Nullspannungsschalters NS an Masse, also das
Bezugspotential, gelegt, während die Spannung UW lediglich
zur Beaufschlagung der Reihenschaltung des Widerstands
RL und der Zündstrecke des Triacs Tr dient. Damit
der Ausgangstransistor AT dauernd leitend bleibt, sobald
E freigegeben ist, werden die beiden Steuereingänge S 1
und S 2 geerdet, also die Masse gelegt. Es ist dann der
Ausgang von G 1 und damit der erste Eingang 1 des Schaltungsteils
DS auf dem Pegel "H", der Ausgang der beiden
Komparatoren K 1 und K 2 auf dem Pegel "H", der Ausgang des
zweiten AND-Gatters G 3 und des OR-Gatters G 4 ebenfalls
auf "H" sowie der Ausgangstransitor AT leitend. Hingegen
befindet sich der Ausgang des NOR-Gatters G 2 sowie
der Q-Ausgang von FF, der Ausgang des zweiten NOR-Gatters
G 5 auf "L" und der Transistor T 1 ist gesperrt.
Die beiden Transistoren AT und T 1 können in Abwandlung
der beschriebenen und bevorzugt anzuwendenden Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Schaltung auch als pnp-Transistoren
ausgestaltet werden. Zu erwähnen ist noch, daß
(vergleiche Fig. 3) der Nullspannungsschalter NS, als
auch bei den drei Betriebsarten gemäß Fig. 4 bis Fig. 6
der eine stromführende Anschluß des Triacs Tr mit dem
Bezugspotential, also Masse, verbunden ist.
Claims (8)
1. Integrierbare Halbleiterschaltung zur Ansteuerung von
Triacs, deren Steuereingang über einen Nullspannungsschalter
zu einem einen Komparator enthaltenden Schaltungsteil
führt, der seinerseits zur Steuerung des durch
einen mit der Zündelektrode des Triacs verbundenen Ausgangstransistors
führt, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem Nullspannungsschalter
(NS) und dem Ausgangstransistor (AT) liegende
Schaltungsteil aus einem drei Signaleingänge (1, 2, 3)
und zwei Signalausgänge (4, 5) aufweisenden digitalen
Bestandteil (DS) und einem zwei Komparatoren (K 1, K 2)
sowie einen weiteren Transistor (T 1) aufweisenden analogen
Bestandteil (AS) gebildet ist, daß dabei ein erster
Signaleingang (1) des digitalen Schaltungsteils (DS)
durch den Nullspannungsschalter (NS) gesteuert und ein
zweiter Signalausgang (5) des digitalen Schaltungsteils
(DS) zur Steuerung des Ausgangstransistors (AT) vorgesehen
ist, daß ferner der Transistor (T 1) des analogen
Schaltungsteils durch den ersten Ausgang (4) des digitalen
Schaltungsteils (DS) gesteuert ist, während der Ausgang
dieses Transistors (T 1) - insbesondere unter Vermittlung
eines Widerstands (R) - zusammen mit einer Konstantstromquelle
(J 1) mit dem einen Eingang (+) jedes
der beiden - am anderen Eingang (-) durch je eine Referenzspannung
(U 1, U 3) beaufschlagten - Komparatoren
(K 1, K 2) des analogen Schaltungsteils (AS) verbunden
ist, daß außerdem der zweite und dritte Signaleingang
(2 bzw. 3) des digitalen Schaltungsteils (DS) durch je
einen der beiden Komparatoren (K 1, K 2) des analogen
Schaltungsteils (AS) gesteuert ist, und daß schließlich
der digitale Schaltungsteil (DS) derart ausgebildet ist,
daß bei Anwesenheit eines L-Signals an sämtlichen Eingängen
(1, 2, 3) des digitalen Schaltungsteils (DS) dessen
erster Signalausgang (4) den Pegel "L" und dessen zweiter
Signalausgang (5) den Pegel "H" führt, daß bei gleichzeitiger
Anwesenheit des Pegels "H" an den drei Signaleingängen (1, 2, 3)
der erste Signalausgang (4) den Pegel "L" und der zweite
Signalausgang (5) den Pegel "H" führt, daß bei Anwesenheit des
Pegels "L" am ersten und dritten Signaleingang (1, 3) und des
Pegels "H" am zweiten Signaleingang (2), bei Anwesenheit des
Pegels "L" am ersten und zweiten Signaleingang (1, 2) und des
Pegels "H" am dritten Signaleingang (3), sowie bei Anwesenheit
des Pegels "H" am ersten und dritten Signaleingang (1, 3) und
des Pegels "L" am zweiten Signaleingang (2) an den Signalausgängen
(4, 5) ein beliebiger Pegel anliegt, daß bei Anwesenheit
des Pegels "H" am zweiten und dritten Signaleingang (2, 3) und
des Pegels "L" am ersten Signaleingang (1) an beiden Signalausgängen
der Pegel "L" anliegt, daß bei Anwesenheit des Pegels
"H" am ersten und zweiten Signaleingang (1, 2) und des Pegels
"L" am dritten Signaleingang am ersten Signalausgang (4) der
Pegel "H" und am zweiten Signalausgang (5) der Pegel "L" anliegt,
daß bei Anwesenheit des Pegels "L" am zweiten und dritten
Signaleingang (2, 3) und des Pegels "H" am ersten Signaleingang
(1) die Signalausgänge (4, 5) ihren vorherigen Zustand
beibehalten, und daß die durch den Transistor (T 1) im analogen
Schaltungsteil (AS) gesteuerten Informationseingänge (+) der
beiden Komparatoren (K 1, K 2) gemeinsam an einen zusätzlichen
Steuereingang (S 2) für den analogen Schaltungsteil (AS) gelegt
sind, der entweder an das Bezugspotential oder über einen
Kondensator an das andere Betriebspotential (U) der Schaltung
gelegt ist.
2. Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Signaleingang (1)
des digitalen Schaltungsteils (DS) mit dem einen Eingang eines
AND-Gatters (G 3) sowie mit dem einen Eingang eines ersten NOR-Gatters
(G 2) verbunden ist, daß der andere Eingang des ersten
NOR-Gatters (G 2) sowie der Reseteingang (R) eines statischen
Flip-Flops, insbesondere RS-Flip-Flop (FF), durch den Ausgang
des ersten Komparators (K 1) sowie der andere Eingang des AND-
Gatters (G 3) durch den Ausgang des zweiten Komparators (K 2)
im analogen Schaltungsteil (AS) gesteuert ist, daß ferner der
Setzeingang (S) des Flip-Flops (FF) an den Ausgang des ersten
NOR-Gatters (G 2) und der informationsführende Ausgang (Q)
dieses Flip-Flops (FF) sowohl an den einen Eingang eines
OR-Gatters (G 4) als auch an den einen Eingang eines zweiten
NOR-Gatters (G 5) gelegt ist, daß außerdem der Ausgang des das
AND-Gatter (G 3) im digitalen Schaltungsteil (DS) steuernden
Komparators (K 2) auch zur Steuerung des anderen Eingangs des
zweiten NOR-Gatters (G 5) sowie der Ausgang des AND-Gatters (G 3)
zur Steuerung eines zweiten Eingangs des OR-Gatters (G 4) vorgesehen
ist und daß schließlich der Ausgang (5) dieses OR-Gatters
(G 4) zur Steuerung des Ausgangstransistors (AT) und der Ausgang
(4) des zweiten NOR-Gatters (G 4) zur Steuerung des Transistors
(T 1) im analogen Schaltungsteil (AS) vorgesehen ist.
3. Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung
des ersten Signaleingangs (1) des digitalen Schaltungsteils
(DS) unter Vermittlung eines weiteren AND-Gatters
(G 1) erfolgt, das durch ein über einen weiteren Steuereingang
(E) zugeführtes Signal sowie durch den Ausgang des Nullspannungsschalters
(NS) gesteuert ist.
4. Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der
Ausgangstransistor (AT) als auch der Transistor (T 1) im analogen
Schaltungsteil (AS) als Bipolartransistoren, insbesondere
vom npn-Typ, ausgebildet und mit ihrem Basisanschluß an den den
betreffenden Transistor steuernden Ausgang (5 bzw. 4) des digitalen
Schaltungsteils (DS) gelegt sind.
5. Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
stromführenden Elektroden des Triacs beaufschlagende Spannung,
insbesondere Wechselspannung (UW), unter Verwendung eines
Vorwiderstandes (RL) an den Triac angeschlossen ist und daß außerdem
in der Verbindung zwischen der Zündelektrode des Triacs
(Tr) und dem Kollektor des Ausgangstransistors (AT) ein weiterer
Widerstand (RG) vorgesehen ist.
6. Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang
(S 1) des Nullspannungsschalters (NS) über einen Widerstand
(RV) an die eine Klemme für die den Triac (Tr) beaufschlagende
Spannung (UW) angeschlossen ist.
7. Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang
(S 2) für den analogen Schaltungsteil (AS) über einen
Kondensator (C) an das erste Betriebspotential (U) und der Kollektor
(A) des Ausgangstransistors über einen Widerstand (RG)
an die Zündelektrode des Triacs (Tr) gelegt ist, daß außerdem
der Steuereingang (S 1) des Nullspannungsschalters über einen
Vorwiderstand (RV) mit dem einen stromführenden Anschluß des
Triacs (Tr) als auch über einen Widerstand (RL) mit der einen
Klemme für die Versorgungswechselspannung (UW) verbunden ist,
während die andere Klemme der Versorgungswechselspannung an den
anderen stromführenden Anschluß des Triacs (Tr) gelegt ist.
8. Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang
(S 1) des Nullspannungsschalters (NS) an das Bezugspotential,
also Masse, gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114433 DE3114433A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Integrierbare halbleiterschaltung zur ansteuerung von triacs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813114433 DE3114433A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Integrierbare halbleiterschaltung zur ansteuerung von triacs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114433A1 DE3114433A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3114433C2 true DE3114433C2 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6129819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114433 Granted DE3114433A1 (de) | 1981-04-09 | 1981-04-09 | Integrierbare halbleiterschaltung zur ansteuerung von triacs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3114433A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BRPI0305983B1 (pt) * | 2003-12-30 | 2015-09-22 | Brasil Compressores Sa | sistema de controle e disparo de um triac e método de controle de disparo de um triac |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1498397A (en) * | 1976-09-17 | 1978-01-18 | Mullard Ltd | Circuits for supplying electrical current from an alternating voltage source to a load |
-
1981
- 1981-04-09 DE DE19813114433 patent/DE3114433A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3114433A1 (de) | 1982-11-11 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |