DE1964791C3 - Leseeinheit - Google Patents
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- H03K19/013—Modifications for accelerating switching in bipolar transistor circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Leseeinheit zum Abtasten der an einer Informationsklemme in Form eines
zweiwertigen Spannungssignals vorhandenen Information, welche Einheit zur Selektion mittels zweiwertiger
Signale eine Eingangsklemme aufweist, die über einen ersten Widerstand mit der Basis eines ersten Transistors
verbunden ist, von dem ein Emitter mit der Informationsklemme und der Kollektor mit der Basis eines
zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter mit einer Quelle konstanten Potentials und dessen Kollektor
einerseits mit einer Ausgangsklemme und andererseits über einen zweiten Widerstand mit einer Klemme
einer Speisequelle verbunden ist.
Die Abtastung zweiwertiger Spannungssignale liegt unter anderem vor bei Halbleiterspeichern, in denen die
Speicherelemente durch bistabile Halbleitervorrichtungen gebildet werden. Zu diesem Zweck ist eine
Leseeinheit des eingangs erwähnten Typs aus »Electronics«, 4. April 1966, Seite 122, bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Schaltung wird, um die in Form eines zweiwertigen Spannungssignals an der Informationsklemme
vorhandene Information der Ausgangsklemme entnehmen zu können, der erste Transistor
beim Auftreten eines der Signalwerte gesperrt, welcher erste Transistor den zweiteD Transistor sperrt, und beim
Auftreten des anderen Signalwertes wird der Basis-Kollektor-Obergang
des ersten Transistors leitend gemacht, wodurch der zweite Transistor in die Sättigung
ausgesteuert wird.
Das Gesperrtsein des ersten Transistors beim Auftreten des genannten einen Signalwertes hat den
Vorteil, daß diese Leseeinheit nur einen geringen Leistungsbedarf hat, was insbesondere für große
integrierte Speicher mit einer Leseeinheit pro Speicherelement von Vorteil ist
Beim in-die-Sättigung-Steuern des zweiten Transistore tritt eine große Ladung an der Basis des
Transistors auf. Diese Ladung kann bein: Sperren des ersten Transistors lediglich durch Leckströme abgeführt
werden. Dies hat den Nachteil, daß unter den erwähnten Umständen die Schaltzeit zum Übergehen von einer
niedrigen Ausgangsspannung auf eine hohe Ausgangsspannung lang ist. Diese lange Schaltzeit ist die Ursache
dafür, daß von außen her induzierte Spannungen während dieser Schaltzeit einen großen Einfluß auf die
Ausgangsspannung ausüben, so daß der zulässige Störquotient klein ist, wobei der Störquotient definiert
ist als Vs/Vt. Vs ist der Höchstwert der Eingangsspannung, für den die Ausgangsspannung sich nicht ändert,
und Vt ist die maximale Spannungsänderung der Ausgangsspannung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, unter Beibehaltung des genannten Vorteiles eines geringen Leistungsbedarfes
die Schaltzeit der eingangs erwähnten Leseeinheit unter allen Umständen kurz zu halten und somit den
zulässigen Störquotient zu vergrößern.
Die Leseeinheit nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Emitter des ersten Transistors mit der Eingangsklemme unmittelbar verbunden ist.
Die Leseeinheit nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Emitter des ersten Transistors mit der Eingangsklemme unmittelbar verbunden ist.
Aus der Zeitschrift »Electronics«, 13. September 1963,
ist eine NAND-Schaltung bekannt, die einen MultiEmitter-Transistor
mit nachgeschaltetem Inverter enthält, wobei die Basis des Multi-Emitter-Transistors an
eine positive Versorgungsspannung gelegt ist und die Eingangssignale der NAND-Schaltung den Emittern
des Multi-Emitter-Transistors zugeführt werden. Diese Schaltung hat den Nachteil, daß dieser Multi-Emitter-Transistor
immer Basisstrom führt.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert, wobei entsprechende Teile in den unterschiedlichen
Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Leseeinheit;
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Leseeinheit nach der Erfindung;
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Leseeinheit nach der Erfindung;
die Fig.3, 4 und 5 zeigen Ausführungsformen der
Erfindung, die im Vergleich zu der Ausführungsform nach F i g. 2 weitergebildet sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Leseeinheit enthält ein Speicherelement G, das Information in Form eines
zweiwertigen Spannungssignals enthält. Die Werte dieser Spannungen sind eindeutig bestimmt und sind
entweder niedrig entsprechend dem Ercpotential oder
hoch entsprechend der positiven Spannung der Speisequelle.
Diese Signalspannungen können einer Informationskiemme
des Spe'cherelementes entnommen werdea Zu
diesem Zweck ist die Informationsklemme mit einem ersten Emitter des Transistors 71 verbunden und dessen
Basis über einen ersten Widerstand Rx mit einer ersten
Eingangsklemme Y. Die F i g. 1 zeigt einen Zwei-Emitter-Transistor, dessen zweiter Emitter mit einer zweiten
Eingangsklemme X verbunden ist. Es ist für die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen, mit
Ausnahme der Leseeinheil nach Fig.4, nicht wesentlich,
daß die Eingangsklemme X (und damit auch der damit verbundene zweite Emitter) vorhanden ist, so daß
bei bestimmten Verwendungen diese Klemme und der zugehörige Emitter nicht vorgesehen zu sein braucht
Der Kollektor dieses Transistors ist mit der Basis eines zweiten Transistors T2 verbundea Der Emitter des
Transistors 7"> ist mit Erde und der Kollektor ist einerseits mit der Ausgangsklemme (/und andererseits
über den Widerstand R2 mit der Plusklemme Vp einer
nicht dargestellten Speisequelle verbunden. Zur Selektion durch Koinzidenz werden den Eingangsklemmen X
und Y zweiwertige Signale zugeführt; unter einem hohen Wert des Signals wird eine hohe Spannung, d. h.
die positive Spannung der nicht dargestellten Speisequelle und unter einem niedrigen Wert des Signals wird
eine niedrige Spannung, d. h. Erdpotential verstanden. Ist die Spannung an der Eingangsklemme Y niedrig, so
ist unabhängig von dem Spannungswert an der Eingangsklemme X der Transistor Tx gesperrt, so daß
kein Basisstrom für den Transistor 7*2 zur Verfugung
steht, wodurch dieser Transistor ebenfalls gesperrt ist. Die Ausgangsspannung an der Klemme U ist dann
gleich der positiven Spannung der nicht dargestellten Speisequelle. Ist die Spannung an der Eingangsklemme
Y hoch und die an der Eingangsklemme X niedrig, so ist
der Basis-Emitter-Übergang des Zwei-Emittertransistors T] leitend. Die Kollektorspannung des Transistors
T\ ist unter diesen Umständen nahezu gleich der Spannung an der Eingangsklemme X, also niedrig,
wodurch die Basisspannung des Transistors T2 auch
niedrig ist und der Transistor T2 im gesperrten Zustand
bleibt. Die Ausgangsspannung an der Klemme U ist dann nach wie vor hoch. Wird den beiden Eingangsklemmen
X und Y eine hohe Spannung zugeführt, so wird, wenn die Spannung an der informationskleinme
niedrig ist, der Basis-Emitter Übergang des Zwei-Emitter-Transistors Γι wieder leitend, wird die Kollektorspannung
des Transistors T\ wieder niedrig und die Ausgangsspannung an der Klemme U wieder hoch. Sind
jedoch die Spannungen an den Eingangsklemmen A"und
Y und an der Informationsklemme hoch, so ist der
Basis-Kollektor Übergang des Transistors 71 leitend, sowie der damit in Reihe geschaltete Basis-Emitter
Übergang des Transistors T2, der somit in den leitenden
Zustand geführt wird. Infolgedessen tritt ein Spannungsabfall über dem Widerstand R2 auf, so daß die
Ausgangsspannung an der Klemme U erniedrigt wird. Also lediglich wenn beide Eingangsspannungen hoch
sind, wird der invertierte Wert der Spannung der im Speicherelement G gespeicherten Information an der
Ausgangsklemme U auftreten. Da die Ausgangsspannungen zum Steuern anderer Kreise verwendbar sind,
sollen sie die gleichen Pegel aufweisen wie die es
Spannungen des Speicherelementes C. Außerdem wird diese Leseeinheit in integrierter Ausführung ausgebildet,
weshalb eine geringe Verlustleistung notwendig ist.
Um diese Anforderungen zu erfü'len, wird der Transistor T2 zum Erzieien einer hohen Ausgangsspannung
gesperrt und der Transistor T2 in die Sättigung ausgesteuert um eine niedrige Ausgangsspannung zu
erzieien. Diese Aussteuerung in die Sättigung bringt eine hohe Ladung in der Basis des Transistors T? mit
sich. Wird die Eingangsspannung der Klemme Y von einem hohen Wert auf einen niedrigen Wert verringert,
während die Eingangsspannung an der Klemme X hoch ist, so wird der Transistor Tx gesperrt und die Ladung
der Basis des Transistors T2 kann nur durch Leckstrom
abgeführt werden. Die Ausgangsspannung an der Klemme U ändert sich dann langsam von einem
niedrigen zu einem hohen Wert, wodurch die Schaltzeit lang ist und somit von außen her induzierte Spannungen
v/ährend dieser Zeit einen großen Einfluß auf den Wert der Ausgangsspannung an der Klemme U ausüben, so
daß der zulässige Störquotient klein ist
F i g. 2 zeigt eine Leseeinheit nach der Erfindung. Im Gegensatz zu der in F i g. 1 dargestellten Leseeinheit ist
hier ein Drei-Emitter-Transistor vorgesehen, dessen dritter Emitter unmittelbar mit der ersten Eingangsklemme Y verbunden ist, wodurch Spannungsänderungen
an dieser Eingangsklemme unmittelbar auf den dritten Emitter übertragen werden. Der Drei-Emitter-Transistor,
auch Multi-Emitter-Transistor genannt, kann im Falle des Fehlens der Eingangsklemme X ein
Zwei-Emitter-Transistor sein. Die Basis des Multiemittertransistors
Tx hat gegen Erde eine Streukapazität Cp. Diese Kapazität bildet gemeinsam mit dem
Widerstand R\ ein Verzögerungselement mit einer Zeitkonstante CPR\. Eine Änderung der Spannung an
der Klemme Y wird mit einer Verzögerungszeit des Wertes CpRx auf die Basis des Multiemittertransistors T1
übertragen. Wird die Spannung an der Klemme Y von einem hohen auf einen niedrigen Wert verringert,
während die Spannung an der Klemme A"und die an der Informationsklemme hoch ist, so ist während der
Verzögerungszeit CPRX die Basisspannung des Multiemittertransistors
Tx noch hoch, während die Emitterspannung
niedrig ist, so daß während dieser Zeit der Multiemittertransistor als Transistor wirksam sein wird.
Die Basisladup.g des Transistors T2 wird dabei über den
Kollektor-Emitter Übergang des Multiemittertransistors Tx und über die Eingangsklemme Y beschleunigt
abgeführt. Auf diese Weise wird die Schaltzeit verkürzt, so daß die Störanfälligkeit verringert wird. Wenn die
Verzögerungszeit CPR\ zu kurz ist, um die Basisladung
des Transistors T2 vollständig wegfließen zu lassen,
könnte die Streukapazität Cp vergrößert werden.
Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß eine Einschaltzeit eingeführt wird, wenn der Multiemittertransistor
7] von dem gesperrten in den leitenden Zustand übergeführt werden soll. Die in Fig.3
dargestellte Leseeinheit behebt diesen Nachteil der in Fig.2 dargestellten Leseeinheit. In der Leseeinheit
nach Fig.3 ist ein dritter Transistor T3, dessen
Basis-Emitter Übergang zwischen dem Widerstand R\ und der Basis des Multiemittertransistors Tx geschaltet
ist, derart angeordnet, daß die Basis des Transistors 7"3
mit dem Widerstand Rx und der Emitter des Transistors
7*3 mit der Basis des Multiemittertransistors 7Ί
verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T3 ist über
der. Widerstand Rj mit der Plusklemme Vp der nicht
dargestellten Speisequelle verbunden. Wenn beide Eingangsspannungen hoch sind und die Spannung an
der Informationsklemme hoch ist, ist der Transistor T2
leitend, da der Transistor T2 von der Plusklemme der
nicht dargestellten Speisequelle über den Widerstand A3, den Emitter-Kollektor Übergang des Transistors T3,
den Basis-Kollektor Übergang des Transistors 71 und den Basis-Emitter Übergang des Transistors T2 von
Basisstrom durchflossen wird. Der Transistor T2 wird
dann in die Sättigung ausgesteuert, und es bildet sich in der Basis dieses Transistors eine große Ladung. Wird
lediglich die Spannung an der Eingangsklemme Y von einem hohen auf einen niedrigen Wert gebracht, so wird
die Basis des Transistors T3 mit einer Verzögerungszeit
CpRj dieser Spannungsverringerung folgen; infolgedessen wird der Transistor T3 gesperrt, was eine gewisse
Zeit beansprucht, worauf die Basis des Multiemittertransistors 71 eine niedrige Spannung annimmt. Die
Emitterspannung des Multiemittertransistors 71 ist jedoch der Spannungserniedrigung der Eingangsklemme
Vgefolgt. Der Multiemittertransistor 7Ϊ ist während
der Zeit CPR\ zuzüglich der zum Sperren des Transistors
T3 erforderlichen Zeit als Transistor wirksam und wird
die Basis-Ladung über die Basis des Transistors T2 und
den Kollektor-Emitter Übergang des Multiemittertransistors T\ vollständig zur Eingangsklemme Y abführen.
Das Sperren des Transistors T2 erfolgt, sobald die
Basisladung abgeführt ist, so daß eine längere Verzögerungszeit als die unbedingt erforderliche
unbedenklich ist
Da die Einschaltzeit eines üblichen Transistors erheblich kürzer als die Abschaltzeit ist, erfolgt bei
Aufnahme des Transistors T3 in den Basiskreis des
Multiemittertransistors 7Ί die Gesamtabfuhr der Basisladung des Transistors T2, ohne daß beim Erhöhen der
Eingangsspannung an der Klemme Y von einem niedrigen auf einen hohen Wert eine zusätzliche
Verzögerung eingeführt wird.
In der Praxis wurde durch diese Maßnahmen die Schaltzeit von 300 auf 60 nsec verringert.
In den vorerwähnten Ausführungsbeispielen ist bei einer hohen Eingangsspannung an der Klemme Y und
einer niedrigen Eingangsspannung an der Klemme X der Basis-Emitter Übergang des Multiemittertransistors
T\ leitend. Die Kollektorspannung des Multiemittertransistors T, ist dann nahezu gleich der niedrigen
Emitterspannung, so daß die Basis des Transistors T2,
die mit dem Kollektor des Transistors 71 verbunden ist.
eine niedrige Spannung führt und der Transistor T2
gesperrt ist. Da der Basis-Emitter Übergang des Transistors 71 leitend ist, entsteht in der Leseeinheit eine
Verlustleistung, was nachteilig ist, wenn die Schaltung integriert wird. Dieser Nachteil wird durch die
Leseeinheit nach Fig.4 behoben. Dabei ist ein vierter
Transistor in den Basiskreis des Multiemittertransistors R\ aufgenommen und zwar derart, daß der Kollektor
des Transistors T4 mit dem Emitter des Transistors T3,
der Emitter des Transistors 7"4 mit der Basis des
Multiemittertransistors 71 und die Basis des Transistors T4 über einen Widerstand /?4 mit der Eingangsklemme X
verbunden ist. Auch in diesem Falle ist der Transistor T2
nur leitend, wenn beide Eingangsspannungen und die Spannung an der Informationsklemme hoch sind. Es
fließt dann ein Basisstrom für den Transistor T2 von der
Plusklemme Vp über den Widerstand R3, den Kollektor-Emitter
Übergang des Transistors T3, den Kollektor-Emitter
Übergang des Transistors Ta, über den Basis-Kollektor Übergang des Multiemittertransistors
71 und den Basis-Emitter Übergang des Transistors T2
nach Erde. Wenn die Eingangsspannung an der Klemme X oder Y von einem hohen auf einen niedrigen Wert
gebracht wird, ist die Leseeinheit entsprechend der nach Fig.3 wirksam. Ist nur die Eingangsspannung an
Klemme X niedrig, so ist der Transistor T·, gesperrt und
damit der Kreis für den Basisstrom des Transistors Γι
unterbrochen, so daß auch in diesem Falle der Multiemittertransistor 71 und alle anderen in die
Leseeinheit aufgenommenen Transistoren gesperrt sind, wodurch die Leseeinheit sich besser für Integrierung
eignet
In der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist
gegenüber der Leseeinheit von F i g. 3 der Widerstand A3 entfernt und der Kollektor des Transistors T5
unmittelbar mit der Plusklemme der Speisequelle und ein Widerstand Rs zwischen dem Emitter des Transistors
7s und der Basis des Multiemittertransistors 71 verbunden. Die Wirkungsweise dieser Leseeinheit ist
ähnlich der nach Fig.3 mit der Ausnahme, daß der Transistor Ts als Emitterfolger geschaltet ist, so daß ein
geringerer Steuerstrom genügt Dies hat den Vorteil, daß mehrere dieser Eingänge an einem Ausgang
angeschlossen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Leseeinheit zum Abtasten der an einer Informationsklemme in Form eines zweiwertigen
Spannungssignals vorhandenen Information, welche Einheit zur Selektion mittels zweiwertiger Signale
eine Eingangsklemme aufweist, die über einen ersten Widerstand mit der Basis eines ersten Transistors
verbunden ist, von dem ein Emitter mit der Informationsklemme und der Kollektor mit der
Basis eines zweiten Transistors verbunden ist, dessen Emitter mit einer Quelle konstanten Potentials und
dessen Kollektor einerseits mit einer Ausgangsklemme und andererseits über einen zweiten Widerstand
mit einer Klemme einer Speisequelle verbunden ist, dadurch ge kennzeich η et, daß ein weiterer
Emitter des ersten Transistors mit der Eingangsklemme unmittelbar verbunden ist
2. Leseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten Widerstand (Ri) und der Basis des ersten Transistors (T\) ein dritter
Transistor (Tj) vorgesehen ist, dessen Basis mit dem
ersten Widerstand, dessen Emitter mit der Basis des ersten Transistors und dessen Kollektor über einen
dritten Widerstand (R3) mit der Klemme der Speisequelle verbunden ist (F i g. 3).
3. Leseeinheit nach Anspruch 2, bei welcher der erste Transistor ein Drei-Emitter-Transistor ist, von
dem ein zweiter Emitter mit einer zweiten Eingangsklemme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Emitter des dritten Transistors und der Basis des ersten Transistors ein
vierter Transistor (T*) vorgesehen ist, dessen Basis über einen vierten Widerstand (R*) mit der zweiten
Eingangsklemme (X), dessen Kollektor mit dem Emitter des dritten Transistors und dessen Emitter
mit der Basis des ersten Transistors verbunden sind (F ig. 4).
4. Leseeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Widerstand und
der Basis des ersten Transistors ein dritter Transistor (Tj) vorgesehen ist, dessen Basis mit dem
ersten Widerstand, dessen Kollektor mit der Klemme der Speisequelle und dessen Emitter über
einen dritten Widerstand (R3) mit der Basis des ersten Transistors verbunden sind (F i g. 5).
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Legal Events
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