DE1192250B - Logische Schaltung - Google Patents
Logische SchaltungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HU3K:
Deutsche KL: 21 al-36/18
Nummer: 1192250
Aktenzeichen: L 47113 VHI a/21 al
Anmeldetag: 21. Februar 1964
Auslegetag: 6. Mai 1965
In der Elektronik hat in den letzten Jahren die Mikrominiaturisierung steigende Bedeutung erlangt.
Dies liegt darin begründet, daß in den elektronischen Geräten die Anzahl der Bauelemente immer größer
wird und man deshalb von diesen höhere Zuverlässigkeiten, kleinere Volumen und Gewichte sowie
möglichst auch geringere Herstellungskosten fordert. Da man vorstehende Ziele mit den herkömmlichen
Bauelementen und Schaltungstechniken nicht befriedigend erreicht, hat man sich von den konventionellen
Formen für elektronische Bauelemente und Schaltungen abgewendet und geht bei den Herstellungsverfahren
zum Teil ganz neue Wege.
Es haben sich im wesentlichen zwei Miniaturisierungsverfahren herausgebildet; es sind dies die
Technik der integrierten Schaltkreise und die Festkörper-Schaltkreistechnik.
Die Erfindung bezieht sich auf die Festkörper-Schaltkreistechnik. Bei dieser Technik werden alle
Bauelemente einer Schaltung (Transistoren, Dioden, Widerstände, Kondensatoren) durch mehrere aufeinanderfolgende
Diffusionsprozesse in einer Siliziumscheibe erzeugt. Soweit noch eine externe Verdrahtung
notwendig ist, geschieht sie durch Aufdampfen von metallischen Leiterbahnen auf eine SiO2-Zwischenschicht.
In der industriellen Elektronik spielen die logischen Verknüpfungen eine besondere Rolle. Man
ist daher bestrebt, auch logische Elemente in Miniaturbauweise, sogenannte Mikrologikelemente zu realisieren.
Es ist bereits bekannt, Mikrologikelemente, die Transistoren als aktive und Widerstände, Dioden
sowie Kondensatoren als passive Schaltelemente enthalten, in der Festkörper-Schaltkreistechnik auszuführen.
Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein Mehrfach-Emitter-Transistor in Basisschaltung vorgesehen,
dessen Basis-Emitter-Dioden als Dioden eines passiven Verknüpfungsgatters dienen und der
über den Kollektorkreis einen nachgeschalteten, in Emitterschaltung betriebenen Transistor ansteuert.
Es ist dabei nur eine Betriebsspannung vorgesehen.
Das vorstehende Mikrologikelement hat den erheblichen Nachteil, daß der aussteuernde Spannungssprung, der dem Übergang von L und 0 bzw. umgekehrt
entspricht, und damit auch die Toleranz dieser Signale sehr klein ist. Er liegt in der Größenordnung
von wenigen hundert mV, da praktisch nur die Schleusenspannung der Basis-Emitter-Diode zu überwinden
ist. Das bekannte Mikrologikelement ist somit für eine industrielle Anwendung nicht ohne
weiteres geeignet.
Logische Schaltung
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Klaus Marenbach, Frankfurt/M.
Bei bekannten logischen Schalteinheiten in konventioneller Technik mit einzelnen Transistoren als
ao Schaltelemente sowie Widerstände und Dioden, wie sie für industrielle Zwecke Anwendung finden, entspricht
das binäre Signal »0« beispielsweise einer Spannung von 0 bis 1,5 Volt und das binäre Signal
»L« einer Spannung von 7 bis 12 Volt. Die Toleranz für die einzelnen Signale und der Abstand der
Grenzen ist vergleichsweise hoch. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß neben der eigentlichen Betriebsspannung
eine Hilfsspannung entgegengesetzter Polarität (z.B. positiv bei Einheiten mit Transistoren
in PNP-Technik) benutzt wird und der Basis der Transistoren ein Spannungsteiler vorgeschaltet ist,
dessen eines Ende mit der Hilfsspannung und dessen anderes Ende, z. B. bei Invertern, als Eingang dient
oder auch an den Ausgang eines vorgeschalteten passiven Gatters (UND- oder ODER-Gatter) angeschlossen
ist. In diesem letzteren Fall erfolgt die Ansteuerung durch das vorgeschaltete Gatter.
Prinzipiell ist es, wie der Stand der Technik ausweist, möglich, eine logische Schaltung mit vorstehendem
Aufbau auch in der Festkörper-Schaltkreistechnik zu realisieren. Während eine solche
Schaltung in der konventionellen Technik eine durchaus optimale Lösung darstellt, erweist sich die
Übertragung in die Festkörper-Schaltkreistechnik von der Technologie her als unzweckmäßig und nachteilig.
Einmal stört das Vorhandensein zweier Spannungen, da die auf kleinem Raum aufgebrachten
Elemente von der Summe der Spannungen beansprucht werden. Die zu dem Schaltkreis gehörenden
Dioden, Widerstände und der Transistor müssen außerdem, wenn sie in einem Siliziumscheibchen
durch Diffusion erzeugt werden sollen, größtenteils
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potentialmäßig im Kristall getrennt sein und bei einer abschließenden Metallbedampfung miteinander
verschaltet werden, was komplizierte Herstellungsprozesse erfordert. Zudem sind Toleranz und Temperaturkoeffizient
der in Silizium durch Diffusion hergestellten Widerstände verhältnismäßig hoch. (Zur Zeit beträgt die Toleranz 10 bis 20%, der
Temperaturkoeffizient 0,3 Vo pro Grad Celsius.)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf die Festkörper-Schaltkreistechnik zugeschnittene
logische Schaltung anzugeben, die vorstehende Nachteile nicht besitzt, d.h. die keine zusätzliche Vorspannung
mit allen dadurch bedingten Nachteilen aufweist und trotzdem einen hohen Spannungssprung
mit ausreichenden Toleranzen beim Übergang von L auf 0 bzw. umgekehrt zur Aussteuerung benötigt,
so daß sie für industrielle Anwendungen geeignet ist. Darüber hinaus soll der Aufwand an Bauelementen
möglichst klein und die Art der Herstellung möglichst einfach sein. _
Ausgehend von einer logischen Schaltung in Festkörper-Schaltkreistechnik mit mindestens einem
Mehrfach-Emitter-Transistor in Basisschaltung, dessen Basis-Emitter-Dioden als Dioden eines passiven
Verknüpfungsgatters dienen und der über den Kollektorkreis einen zweiten nachgeschalteten Transistor
ansteuert, gelingt die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß als zweiter Transistor
ebenfalls ein Mehrfach-Emitter-Transistor mit mindestens zwei Emittern vorgesehen ist, der in
Emitterschaltung betrieben wird und dessen zweiter Emitter mit dem Kollektor eines vorgeschalteten
Mehrfach-Emitter-Transistors verbunden ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. la und Ib eine bekannte Schaltung für ein
Mikrologikelement,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltung.
Die Fig. la zeigt eine auf die Festkörper-Schaltkreistechnik
zugeschnittene bekannte logische Schaltung, von der die erfindungsgemäße Schaltung ausgeht.
Es ist ein in Basisschaltung betriebener Transistor Tr2 mit dem Arbeitswiderstand R2 vorgesehen,
der mehrere Emitter E1 bis E3 besitzt. Bei dem dargestellten
Beispiel wird ein Emitter Zs1 von einem Transistor Tr1 mit dem Arbeitswiderstand .R1 angesteuert.
Der Kollektor des Mehrfach-Emitter-Transistors Tr1 ist mit der Basis eines nachgeschalteten, in
Emitterschaltung betriebenen Transistors Tr3, der
einen Arbeitswiderstand R3 besitzt, verbunden.
Wie die Fig. Ib, in der ein Ersatzschaltbild des
Mehrfach-Emitter-Transistors Tr2 nach Fig. la dargestellt
ist, zeigt, bilden die mehrfachen, durch die Signalspannung in Durchlaßrichtung beaufschlagten
Basis-Emitter-Dioden die Dioden D1 bis D3 eines
passiven Verknüpfungsgatters, wobei in Verbindung mit dem Widerstand R2 ein UND-Verhalten erzielt
wird.
Die Kollektor-Basis-Diode ist in Fig. Ib mit D4
bezeichnet.
Wie bereits erläutert wurde, besitzt das bekannte Mikrologikelement nur eine relativ geringe Ansprechwelle,
so daß es für industrielle Anwendung nicht ohne weiteres brauchbar ist. Dieser Nachteil
wird durch die erfindungsgemäße Schaltung nach Fig. 2 behoben. Die erfindungsgemäße Schaltung
unterscheidet sich von der bekannten Schaltung nach Fig. la dadurch, daß der TransistorTr3 ebenfalls
als Mehrfach-Emitter-Transistor ausgebildet ist, wobei jedoch nur der mit E/ bezeichnete Emitter als
Emitter für die Emitterschaltung dient.
Die anderen Emitter (im Beispiel nach F i g. 2 die Emitter E1' bis E3') sind den Eingängen des Transistors
Tr3 zugeordnet, wobei beispielsweise der Emitter E3 mit dem Kollektor des Mehrfach-Emitter-Transistors
Tr2 verbunden ist. Die durch die Signalspannung in Sperrichtung beaufschlagten
Basis-Emitter-Dioden wirken dabei in bekannter Weise wie vorgeschaltete Zenerdioden. Auf die
Fig. Ib bezogen, sind die Zenerdioden vor der Basis des Transistors Tr3 angeordnet zu denken.
Die Zenerdioden haben eine Zenerspannung von etwa 5 bis 7 Volt, so daß der Spannungssprung, der
eine Aussteuerung bewirkt, mit Vorteil relativ hoch ist. Es ist dabei vorteilhaft keine zusätzliche äußere
Sperrspannung notwendig. Als Betriebsspannung ist nur eine Spannung, nämlich die Kollektorspannung
notwendig.
Das logische Element nach Fig. 2 hat UND-Verhalten. Es würde zu diesem Zweck ein zusätzlicher
Emitter (Emitter E3') am Transistor Tr3 genügen.
Sieht man jedoch, wie dargestellt, mehrere zusätzliche Emitter vor, so läßt sich auch ein ODER-Verhalten
erzielen. Dabei kann man die ODER-Eingänge jeweils von einem Mehrfach-Emitter-Transistor
Jr2 ansteuern. Es läßt sich dadurch auch ein
logisches Verhalten gemäß nachstehender Funktion erzielen:
(a-b-c-d..,) ν {e-f-g-h.,) ν (i, k, I, m...)
Die Herstellung der Schaltung nach Fig. 2 kann nach bekannten Methoden, insbesondere bezüglich
der Mehrfach-Emitter-Transistoren gemäß der Planartechnik erfolgen. Es braucht daher an dieser
Stelle auf die bekannten Methoden nicht eingegangen zu werden.
Die Widerstände können dabei in dem Festkörper, der die Transistoren enthält, erzeugt werden oder
durch Aufdampfen einer Widerstandsschicht einschließlich der notwendigen Verbindungsleitungen
auf dem Festkörper hergestellt werden. Das letzte Verfahren scheint bezüglich der Herstellung der
Schaltung nach Fig. 2 vorteilhafter zu sein.
Die Transistoren Tr2, Tf3 können entweder in
einem gemeinsamen Festkörper unter Verwendung von Trennstegen oder in getrennten Festkörpern hergestellt
werden, wobei in letzterem Fall die Festkörper analog zu der Dünnfilm-Sehaltkreistechnik
zweckmäßig auf einer Trägerplatte aufgebracht sind und die notwendigen Verbindungen dureh Aufdampfen
von Leitungszügen hergestellt werden.
Claims (2)
1. Logische Schaltung in Festkörper-Schaltkreistechnik mit mindestens einem Mehrfach-Emitter-Transistor
in Basissehaltung, dessen Basis-Emitter-Dioden als Dioden eines passiven
Verknüpfungsgatters dienen und der über den Kollektorkreis einen zweiten nachgeschalteten
Transistor ansteuert, dadurch gekennzeichnet,
daß als zweiter Transistor ebenfalls
ein Mehrfach-Emitter-Transistor mit mindestens zwei Emittern vorgesehen ist, der in Emitterschaltung
betrieben wird und dessen zweiter Emitter mit dem Kollektor des vorgeschalteten Mehrf ach-Emitter-Transistors verbunden ist.
2. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung einer
ODER-Funktion der zweite Transistor mehr als zwei Emitter entsprechend der erforderlichen Anzahl
von ODER-Eingängen aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/361 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1965-02-22 FR FR6561A patent/FR1425117A/fr not_active Expired
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