DE1261883C2 - Elektronischer impulsspeicher - Google Patents
Elektronischer impulsspeicherInfo
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- DE1261883C2 DE1261883C2 DENDAT1261883D DE1261883DA DE1261883C2 DE 1261883 C2 DE1261883 C2 DE 1261883C2 DE NDAT1261883 D DENDAT1261883 D DE NDAT1261883D DE 1261883D A DE1261883D A DE 1261883DA DE 1261883 C2 DE1261883 C2 DE 1261883C2
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- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
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Description
'herlie^nden Oberflächen der Halbleiterschicht
ausgerichtet, wobei die Injektionskontakte der
Reihe den Injektionskontakten der anderen gegenüberliegen. Bei einer anderen Ausführm
ist jede Oberfläche der Schicht mit zwei "-her b'w- Elektronen injizierenden Injektionskor,-
*k itieii in Form einer ineinandergreifenden Fintruktur
versehen, wobei die ineinanderereiten-Finserstrukturen
auf den beiden gegenüberr-nden Oberflächen axial ausgerichtet, und die
iMrr injiz:crenden Injektionskontakte der einen
ciniktur den Elektronen injizierenden Injektionswmttkten
der anderen Struktur gegenüberliegen. Vorzugsweise bestehen die Injektionskontakte aus
Id bzw Aluminium und sind als dünne Schichten f einen^ Substrat aus halbisolierendem Galiiumnid
-.'ufoebracht. Injektionskontakte :uis Gold
A'·'"minium an η-leitendem Galliumarsenid sind
Vn -is der Zeitschrift »IBM Technical Disci.
■'"(Juni 1%4), S. 109, und der USA.-Patenti
l 114 088 bekannt. Die vorliegende Erfindung ckt sich nicht auf die Herstellung derartiger
tH nskontakte an HalbleiterschicHen. andern
1 auf die Verwendune derartiger Halbleiterngen
in einem Imputepeicher und die dafür SSSn Anschlüsse und deren Kontaktierung.
£ * ufeSände und äußeren elektrischen Anschlüsse
• α κ ir?uesweise Muster von dünnen Schichten.
Sch au? eTner dünnen isolierenden Schicht aut
derrι Galliumarsenid angeordnet sind und die In^k-
ni—^^
n Erfindung sollen im folgenden an hand SiAuSSngLrmen in Verbindung nut de,
Zeichnung erläutert werden, in dieser zeigt
FiPl im Querschnitt eine Galhumarsenidschicht
mit einem Muster von Injektionskontakten
dnetySche durch Doppelinjektion ver-Kennlinie
mit negativem Widerstands-
ein «nematische* Schaltbild eines digitalen
ih eines der Kontaktmuster aut
in? Pit™ 1 "us& Galliumarsenid mit hohem spezi-SePm
Widerstand, die auf einer Oberflache em
Se ReThe von InjektioLkontakten Aa, Ab usw. aus
wmmm
IUCUl cm 51V»«"
Vorspannung 2 V.
Um die Impulsspeicheranordnung zu vervollständigen, wird jede'- einzelne Goldkontakt 2 a, 2 b eines
Wenn der negativ gerichtete Impuls i p an utn ...j^
tionskcntakt4ci angelegt wird und der Strompfad
2u-4ci in den Zustand niedrigen Widerstands schaltet,
wird die Kopplungskapazität 3t,- entladen. Demzufolge
wird der Impuls Vp zum Injektionskontakt 4h weilergeleitet, und der Strompfad 2b-Ab schaltet in
den Zustand niedrigen Widerstands, wobei die Kopplungskapazität 3 b entladen wird usw. Ist die
Kopplungskapazität 3« einmal entladen und hat der Strompfad 2b-4b durchgeschaltet, so fällt das
Potential an den Injektionskontakten 2α-4α unter die
kritische Haltespannung Vc ab, und diese Stufe kehrt
in den Zustand hohen Widerstandes zurück. Somit wird der ursprüngliche Impuls Vp mit einer durch
die Schaltungsparameter, wie die Werte der Kopplungskapazitäten 3 α, 3 b usw. und der Widerstände
5«, 5b, 6a, 6b usw., sowie der Schallgeschwindigkeit
der GalViumarsenidsuompfade, gegebenen Geschwindigkeit
von Stufe zu ^*ufe weitergeleitet. Die
Übertragungsgeschwindigkeit ist vollständig unabhängig von irgendwelchen Taktimpulsfolgen, da
der Impulsspeicher lediglich eine Gleichvorspannung
benötigt.
Die Gold- und Aluminiumkontakte sind als dünne Schichten aufgebracht, die im Vakuum auf die Oberflächen
der Galliumarseniduntetlage aufgedampft werden. Wie in F i g. 4 gezeigt, werden die Goldkontakte
2a, 2 b usw. in einer Reihe auf die Oberfläche der Platte 1 aufgebracht. Der Rest der Oberfläche
wird durch eine dünne Isolierschicht 7 bedeckt, wonach ein Dünnschichtmuster aus Chrom-Nickel her-35
gestellt wird. Dieses Muster enthält den gemeinsamen Anschluß 8 zur Vorspannungsversorgung, die einzelnen
Widerstände 5 a, 5 b usw., die Verbindungen 9 a, 9 b usw. zu den Goldkontakten 2 a, 2 b und einzelne
Zuleitungen 10 a, 10 b usw., an die die Koppelkapa-40 zitäten 3 a, 3 b (nicht gezeigt) später angeschlossen
werden. Ein ähnliches Dünnschichtmuster aus Chrom und ein Verfahren zur Herstellung bei
Galliumarsenidplanartransistoren war beispielsweise aus der »Zeitschrift für Naturforschung«, 1%4,
45 S. 1433 und 1434 bekannt.
Die Gold- und Aluminiumdünnsdiichten sind bei
einer typischen Ausführungsform zwischen 500 und 1000 A und das Substrat etwa 0,1 mm dick. Jeder
einzelne Kontakt ist 0,5 mm breit bei einer I .änge 50 von 1 mm. Der spezifische Widerstand des Galliumarsenids
beträgt etwa 108QCm. Die Dicke und Berandung
des Chrom-NIcRelmusters, insbesondere der
Streifen 5 a, Sb hängt von dem geforderten spezifischen Widerstand ab.
55 Da bei der oben beschriebenen Anordnung die Gold- und Aluminiumkontakte sich auf getrennten
Oberflächen befinden, ist eine mit einem Injektionskontakt auf einer Oberfläche und einem Injektionskontakt auf der anderen Oberfläche jeder einzelnen
60 Stufe verbundene Koppelkapazität erforderlich.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine andere Anordnung,
bei der jede Oberfläche zwei Reihen von Injektionskontakten, eine aus Gold und eine aus Aluminium,
aufweist. Die Technik des Dünnschichtaufbaues ist 65 die gleiche wie oben, aber eine Oberfläche der Unterlage
trägt nun zur Hälfte die Goldkontakte la, 2tf
usw., und in Form ineinandergreifender Finger zur
anderen Hälfte die Aluminiumkontakte Ab, 4d usw.
1 26i 883
Die andere Oberfläche trägt die übrigen Kontakte 26, 2 d und Aa usw. in einer ähnlichen Gliederung.
Sämtliche Goldkontakte auf beiden Oberflächen werden mit einem Anschluß der Vorspannungsquelle,
und alle Aluminiumkontakte mit dem anderen Anschluß verbunden. Die Koppelkapazitäten können
nun zwischen Injektionskontaktpaaren auf der gleichen Oberfläche, d.h. l'a-Ab, 2b-4c, IcAdusw.
eingefügt werden.
Die Koppelkapazitiliten 3 a» 3f>
usw. selbst können aus einein auf dem isolierten Galliumarsenidkörper aufgebrachten Kapazttätsdünnschtchtmustet
bestehen. Diese Ausbildung ist besonders bei der Konstruktion gemäß den Fig. S und 6 anwendbar.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Aiiisführungsbeispiele beschränkt.
Claims (9)
1. Elektronischer Impulsspeicher, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer Halbleiterschicht,
die bei Doppelinjektion den Effekt eines negativen Widerstandes aufweist, zwei Reihen (2.4)
von Injektionskontakten für die Injektion von Löchern bzw. Elektronen angeordnet sind, wobei
die Injektionskontakte jeder Reihe durch Widerstände (5, 6) einzeln mit einem für jede Reihe
gemeinsamen äußeren Anschluß (8) verbunden sind, und daß die Verbindungen (9, 10). Widerstände
und äußeren Anschlüsse jeder Reihe von der Halbleiterschicht elektrisch isoliert und die
Injekti&nskontakte der beiden Reihen über Koppelkapazitäten (3) zu aufeinanderfolgenden
Paaren verbunden sind.
2. Impul· - reicher nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktreihen auf gegenüberlief enden Oberflächen der Halbleiterschicht
axial ausgerichtet aufgebracht sind und die Injektionskontakte (2 a. 2 b, 2 c) jeder Reihe den
Injektionskontakten (4a, 4b, 4c) der anderen Reihe gegenüberliegen.
3. Impulsspeicher n; ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aaf jeder Oberfläche der
Halbleiterschicht zwei Reihen von Injektionskontakten für die Injiktion von Löchern und
Elektronen in Form eines Musters von ineinandergreifenden Fingern a .geordnet sind, daß
die Muster der ineinandergreifenden Fingerstrukturen auf den entgegengesetzte. Oberflächen zueinander
axial ausgerichtet sind, und daß die Löcher injizierenden Injektionskontakte (2a, 2 b,
2 c) des einen Musters den Elektronen injizierenden Injektionskontakten (4 a, 4b, 4c) des anderen
Musters gegenüberliegen.
4. Impulsspeicher nach uen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher injizierenden
Injektionskontakte (2a, 2b, 2 c) aus Gold bestehen.
5. Impulsspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronen
injizierenden Injektionskontakte (4a, 4b, 4c) aus Aluminium bestehen.
6. Impulsspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschicht
aus halbisolierendem Galliumarsenid besteht.
7. Impulsspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen
(9, 10), Widerstände (5, 6) und äußeren Anschlüsse (8) für jedes Muster aus Chrom-Nickel-Dünnschichten
bestehen.
8. Impulsspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrom-Nickel-Dünnscbichten
Ober einer dünnen Isolierschicht auf der Halbleiteroberfläche aufgebracht sind und
lediglich die Injektioriskontakte berühren.
9. Impulsspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelkapazitäten
(3) Dünnschichtkondensatoren sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impulsspeicher, insbesondere für Anwendung in der Digitaltechnik,
bei dem ein elektrischer Impuls an einem Ende einer Folge von Speicherstellen eingegeben
und mit konstanter Geschwindigkeit durch die Speicherstellen geleitet wird, bis er aus dem Speicher
zu einer bestimmten Zeit nach der Eingabe abgerufen wird. Diese Art eines Speichers entspricht einem
Verzögerungsleitungsspeicher, bei dem die Ueschwindigkeit der Informationsweitergabe längs des
Speichers durch die Speicherparameter, und nicht durch irgendwelche äußeren Einflüsse wie Taktimpulse,
gegeben ist.
Solche elektronischen Impulsspeicher sind bereits bekannt. So wird in der deutschen Auslegeschrift
1 042 763 eine Fadenhalbleiteranordnung beschrieben, die mehrere stabile Arbeitspunkte besitzt und aus
einem Halbleiterkörper mit zwei sperrfreien, an verschiedenen Potentialen liegenden Basiselektroden sowie
einer Anzahl von sperrenden Emitterelektroden besteht. Hierbei sind die Emitterelektroden räumlich
so angeordnet, daß sie sich außerhalb desjenigen Gebiets des Halbleiterkörpers befinden, das bei in
Flußrichtung betriebenem pn-öbergang der ersten Emitterelektrode eine Verminderung des Widerstands
erfahrt. Ferner sind die Emitterelektroden gegeneinander so angeordnet, daß beim Kippen eines dieser
weiteren Emitterübergänge die an mindestens einem der übrigen Erratterübergänge herrschenden Potentialverhältnisse
verschoben werden.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 044 888 eine ähnliche Impulsübertragungseinrichtung bekanntgeworden,
die ebenfalls aus einer Vielzahl benachbarter pn-übergänge besteht, die in einem HaIbleiterkörper
angeordnet sind. Der Halbleiterkörper besitzt hierbei eine gemeinsame Hauptzonenkontaktelektrode,
die die Einzelelektmden der Teilzonen überlappt.
Beiden bekannten Anordnungen ist gemeinsam, daß zu ihrem Betrieb eine der Anzahl ihrer pn-Ubergänge
entsprechende Anzahl von unterschiedlichen Versorgungsspannungen benötigt werden. Dies stellt
jedoch einen erheblichen Aufwand hinsichtlich der benötigten Versorgungsspannungsquellen dar.
Unter Ausnutzung eines anderen physikalischen Prin.dps. bei dem keine pn-übergänge benötigt werden, sind die Nachteile der bekannten Anordnungen beim elektronischen Impulsspeicher der Erfindung dadurch beseitigt, daß auf einer Halbleiterschicht, die bei Doppelinjektion den Effekt eines negativen Widerstandes aufweist, zwei Reihen von Injektionskontakten für die Injektion von Löchern bzw. Elektronen angeordnet sind, wobei die Injektionskontakte jeder Reihe durch Widerstände einzeln mit einem für jede Reihe gemeinsamen äußeren Anschluß verbunden sind, und daß die Verbindungen, Widerstände und äußeren Anschlüsse jeder Reihe von der Halbleiterschicht elektrisch isoliert sind und die Injektionskontakte der beiden Reihen über Koppelkapazitäten zu aufeinanderfolgenden Paaren verbunden sind.
Unter Ausnutzung eines anderen physikalischen Prin.dps. bei dem keine pn-übergänge benötigt werden, sind die Nachteile der bekannten Anordnungen beim elektronischen Impulsspeicher der Erfindung dadurch beseitigt, daß auf einer Halbleiterschicht, die bei Doppelinjektion den Effekt eines negativen Widerstandes aufweist, zwei Reihen von Injektionskontakten für die Injektion von Löchern bzw. Elektronen angeordnet sind, wobei die Injektionskontakte jeder Reihe durch Widerstände einzeln mit einem für jede Reihe gemeinsamen äußeren Anschluß verbunden sind, und daß die Verbindungen, Widerstände und äußeren Anschlüsse jeder Reihe von der Halbleiterschicht elektrisch isoliert sind und die Injektionskontakte der beiden Reihen über Koppelkapazitäten zu aufeinanderfolgenden Paaren verbunden sind.
Halbleiterschichten, beispielsweise aus Galliumarsenid, die bei Doppelinjektion den Effekt eines
negativen Widerstandes aufweisen, sind aus der Zeitschrift »Proc. IRE« (Dezember 1962), S. 2421
bis 2428, bekannt.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die beiden Injektionskontaktreihen auf
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB21346/65A GB1040676A (en) | 1965-05-20 | 1965-05-20 | Digital shift register |
GB2136165 | 1965-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261883C2 true DE1261883C2 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=26255285
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ30777A Pending DE1285545B (de) | 1965-05-20 | 1966-05-07 | Digitales Schieberegister |
DEJ30776A Pending DE1261883B (de) | 1965-05-20 | 1966-05-07 | Elektronischer Impulsspeicher |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ30777A Pending DE1285545B (de) | 1965-05-20 | 1966-05-07 | Digitales Schieberegister |
DEJ30776A Pending DE1261883B (de) | 1965-05-20 | 1966-05-07 | Elektronischer Impulsspeicher |
Country Status (6)
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BE (1) | BE681294A (de) |
DE (3) | DE1285545B (de) |
FR (1) | FR1480658A (de) |
GB (2) | GB1040676A (de) |
NL (1) | NL6606330A (de) |
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DE3106354C2 (de) * | 1981-02-20 | 1983-01-13 | Texas Instruments Deutschland Gmbh, 8050 Freising | Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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- GB GB1050310D patent/GB1050310A/en active Active
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1965
- 1965-05-20 GB GB21346/65A patent/GB1040676A/en not_active Expired
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- 1966-05-07 DE DEJ30776A patent/DE1261883B/de active Pending
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- 1966-05-20 FR FR62314A patent/FR1480658A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3407341A (en) | 1968-10-22 |
GB1040676A (en) | 1966-09-01 |
GB1050310A (de) | |
FR1480658A (fr) | 1967-05-12 |
DE1261883B (de) | 1968-02-29 |
NL6606330A (de) | 1966-11-21 |
BE681294A (de) | 1966-11-21 |
DE1285545B (de) | 1968-12-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |