DE3625702C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3625702C2 DE3625702C2 DE19863625702 DE3625702A DE3625702C2 DE 3625702 C2 DE3625702 C2 DE 3625702C2 DE 19863625702 DE19863625702 DE 19863625702 DE 3625702 A DE3625702 A DE 3625702A DE 3625702 C2 DE3625702 C2 DE 3625702C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- amplifier
- output
- transistor
- input
- video
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/165—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level to maintain the black level constant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Klemmen
von Videosignalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei wechselspannungsmäßig gekoppelten Verstärkern geht der
Gleichspannungsanteil des Videosignals verloren. Zu dessen
Wiedergewinnung werden Klemmschaltungen eingesetzt, die
den Maximalwert der Synchronimpulse oder das Potential der
Schwarzschulter auf ein konstantes Bezugspotential festklemmen.
Hierdurch werden Drifterscheinungen der vorhergehenden
Bauelemente und niederfrequente Störungen kompensiert. Es
wird zwischen passiven und aktiven Klemmschaltungen unterschieden.
Bei passiven Klemmschaltungen wird durch Spitzenwertgleichrichtung
der Synchronimpulse eine entsprechende
Gleichspannung abgeleitet oder durch eine vom Ausgang
eines Koppelkondensators gegen ein konstantes Potential
geschaltete Diode wiedergewonnen und zu dem gleichspannungsfreien
Videosignal addiert.
Bei aktiven Klemmschaltungen wird das über einen Kondensator
geführte Videosignal über einen gesteuerten Schalter
mit einer Gleichspannung verbunden, wenn im Videosignal
der Schwarzwert übertragen wird.
Außerdem sind Klemmregelungen bekannt, bei denen ein Speicherkondensator
entsprechend der Sollwert-Istwert-Differenz
am Ausgang des Verstärkers während der Synchronimpulse aufgeladen
und auf den Verstärkereingang gegengekoppelt wird.
Diese Schaltungen sind in dem Buch "Fernsehtechnik Schwarz-
Weiß und Farbe" von M. Koubeck, Franzis-Verlag, 1969, auf
den Seiten 190 bis 193 beschrieben.
In der DE-AS 25 07 231 ist eine Klemmschaltung angegeben,
bei der das Videosignal über einen Koppelkondensator dem
Eingang eines Impedanzwandlers zugeführt ist. Das am Ausgang
des Impedanzwandlers anliegende Videosignal wird einem
Differenzverstärker mit nachgeschalteter Konstantstromquelle
zugeführt, deren Ausgang auf den Eingang des Impedanzwandlers
zurückgekoppelt ist. Der Differenzverstärker arbeitet während
der ihm zugeführten Klemmimpulse als Komparator und bewirkt,
daß die gesamte Schaltung einen Regelkreis bildet und der
Schaltungsausgang auf ein durch den Komparator bestimmtes
Bezugspotential geklemmt wird. Für den Differenzverstärker mit
der nachgeschalteten Konstantstromquelle wird ein integrierter
Baustein mit der Bezeichnung UTR verwendet, bei dem der Ausgangsstrom
proportional zur Eingangsspannung ist.
Aus der DE-AS 25 49 626 ist eine Klemmschaltung bekannt,
die einem Analog-Digital-Wandler vorgeschaltet ist. Dieser weist
einen Komparator auf, dessen einem Eingang das Videosignal zugeführt
ist und dessen zweitem Eingang über eine als Schalter
wirkende Diode, einen gegen Masse geschalteten Kondensator und
einen Pufferverstärker auf dem zweiten Eingang gegengekoppelt
ist. Das Maximum eines Synchonimpulses wird jeweils mit dem
bereits geklemmten Spannungspotential verglichen und die Ladung
des Kondensators wird so lange verändert, bis die Spannungen an
den Komparatoreingängen praktisch gleich sind. Hierdurch erfolgt die
Klemmung auf den als Bezugspotential gewählten Boden des
Synchronimpulses, und die Diode wird anschließend gesperrt, so daß
während der aktiven Fernsehzeile das Bezugspotential
zur Verfügung steht.
Aus der DE-OS 25 16 899 ist bekannt, am Ausgang eines Verstärkers
die Synchronimpulse mit einem Bezugspotential zu vergleichen
und hierdurch einen Kondensator zu laden, dessen
Spannung über Emitterfolger und einen Kollektorwiderstand den
Eingangstransistor versorgt.
In dem US-Patent 37 50 038 ist eine Klemmschaltung mit einem
Differenzverstärker beschrieben, bei der die Klemmung über die
Rückkopplung von Ausgang eines invertierenden Verstärkers auf
die als Differenzverstärker ausgebildete Eingangsstufe erfolgt.
Zum Betrieb des Verstärkers sind zwei Versorgungsspannungen
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach realisierbare
Schaltungsanordnung mit einem Videoverstärker zum genauen
Klemmen von Videosignalen anzugeben, die keine Tastimpulse
benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist, daß die Schaltungsanordnung mit wenigen
Bauelementen realisierbar ist. Während der Synchronimpulse
bildet die Schaltungsanordnung einen Regelkreis, so daß
die Genauigkeit des Gleichspannungsanteils des Videosignals
- kurz als Klemmpotential bezeichnet - allein vom Komparator bestimmt
wird. Es ist aufwandsmäßig besonders vorteilhaft, daß als Komparator
ein Transistor verwendet wird, bei dem die Durchlaßspannung
der Basis-Emitter-Diode als Bezugsspannung wirkt.
Als Integrationsglied wird in bekannter Weise ein Kondensator
verwendet, der über einen Widerstand mit dem Eingang des Videoverstärkers
verbunden ist. Hierdurch kann der Koppelkondensator
unabhängig vom Klemmkondensator dimensioniert werden,
wodurch eine gute Unterdrückung niederfrequenter Störspannungen
erzielt wird. Der Eingangswiderstand der Klemmschaltung
bleibt auch während der Synchronimpulse praktisch
konstant.
Es ist vorteilhaft, daß der Videoverstärker und die gesamte
Schaltungsanordnung nur eine Betriebsspannung benötigt. Die
Verstärkung ist durch die entsprechende Dimensionierung eines
Widerstandspaares einstellbar.
Die Erfindung wird anhand eines Prinzipschaltbildes und
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung
zum Klemmen von Videosignalen und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in Fig. 1 angegebene Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung
zum Klemmen von Videosignalen, im weiteren
kurz als Klemmschaltung bezeichnet, enthält einen Videoverstärker
V, dem über einen Eingang EK und einen Koppelkondensator
C 1 das Videosignal VS zugeführt wird. Der Ausgang
A des Videoverstärkers ist mit einem ersten Eingang
(-) eines Komparators COM verbunden, dessen zweiter Eingang
(+) an eine Bezugsspannungsquelle SC angeschaltet
ist. Der Ausgang des Komparators ist über ein Integrationsglied
IG auf den Schaltungseingang zurückgeführt.
Bei der Erklärung der Funktionsweise der Klemmschaltung
wird angenommen, daß das Videosignal negativ gerichtete
Synchronimpulse enthält, wobei die Bildinformation stets
positiver ist, und daß ein nicht invertierender Videoverstärker
verwendet wird. Während des Empfangs eines Synchronimpulses
arbeitet die Klemmschaltung als Regelkreis. Sobald
die Spannung am Ausgang A und damit am ersten Eingang (-)
des Komparators ein an seinem zweiten Eingang anliegendes
Bezugspotential unterschreitet, wird das Integrationsglied
E in den Regelkreis eingeschaltet. Dieses verändert
die Spannung am Eingang EV des Videoverstärkers so lange,
bis die Spannung am Ausgang A und die Bezugsspannung praktisch
übereinstimmen und damit die Spannung des Impulsbodens
auf dem Bezugspotential UC geklemmt wird. Nach
Beendigung des Synchronimpulses wird der Regelkreis vom
Komparator COM aufgetrennt und das Integrationsglied IG
sorgt als Speicher für die restliche Dauer der Fernsehzeile
für einen gleichbleibenden Arbeitspunkt des Videoverstärkers
und damit für ein gleichbleibendes Gleichspannungspotential
des Videosignals VS.
Als Videoverstärker kann ein Differenzverstärker verwendet
werden, wobei dem ersten Eingang das Videosignal zugeführt
wird und der Ausgang des Integrationsgliedes zweckmäßigerweise
auf den zweiten Eingang geschaltet ist.
Als Integrationsglied kann beispielsweise ein I-Regler,
ein Tiefpaß oder ein Kondensator verwendet werden. Durch
das stets gegebene I-Verhalten ist der Regelfehler praktisch
Null.
Als Komparator kann ebenfalls ein Differenzverstärker
verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird ein Videoverstärker
mit zwei komplementären Transistoren T 1 und T 2 verwendet.
Die Basis des ersten Transistors T 1 (NPN-Typ)
bildet den Verstärkereingang EV, dem das Videosignal
über den Koppelkondensator C 1 zugeführt wird. Sein
Kollektor ist mit der Basis des zweiten Transistors
T 2 (PNP-Typ) verbunden, dessen Emitter auf einen Anschlußpunkt
B für das positive Versorgungspotential geführt ist.
Parallel zur Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors
ist ein Widerstand R 3 geschaltet. Der Emitter des ersten
Transistors T 2 ist über einen ersten Widerstand R 1 mit dem
Kollektor des zweiten Transistors T 2 verbunden. Außerdem
liegt der Emitter des ersten Transistors über einen
zweiten Widerstand R 2 an Masse. Der Kollektor des zweiten
Transistors T 2 bildet den Ausgang A der Klemmschaltung.
Die Verstärkung wird im wesentlichen von R 1 und R 2 bestimmt;
es gilt:
Die Schaltungsanordnung dieses Verstärkers ist an sich bekannt.
An den Ausgang A ist über einen vierten Widerstand R 4 die
Basis eines dritten als Komparator arbeitenden Transistors
T 3 (NPN-Typ) verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und
dessen Kollektor über einen fünften Widerstand R 5 an den
Anschlußpunkt B geführt ist. An den Kollektor des dritten
Transistors T 3 ist über eine Diode D ein Klemmkondensator
C 2 als Integrationsglied angeschlossen, dessen zweiter
Anschluß an Masse liegt. Der Verbindungspunkt von Diode
(deren Kathode) und Kondensator ist über einen sechsten
Widerstand R 6 auf den Verstärkereingang EV rückgeführt.
Die Funktion entspricht im wesentlichen der des Prinzipschaltbildes.
Während eines Synchronimpulses wird der Transistor
T 3 gesperrt, wobei die Schaltschwelle (Durchlaßspannung der
Basis-Emitter-Diode) hier als Bezugsspannung wirkt. Der
Klemmkondensator C 2 wird nun über den fünften Widerstand
R 5 und die Diode D positiv aufgeladen. Über den sechsten
Widerstand R 6 wird somit auch der Verstärkereingang EV
so lange positiver, bis der Regelvorgang durch Ansteigen
des Potentials am Ausgang A beendet wird. Hierdurch ergibt
sich eine Klemmung des Videosignals - genauer des Impulsbodens
der Synchronimpulse - am Ausgang A auf ein Potential,
das nur geringfügig oberhalb des Massepotentials liegt.
Außerhalb der Synchronimpulse wird durch das positivere
Videosignal der Transistor T 3 durchgeschaltet, wodurch die
Diode D sperrt und der Klemmkondensator C 2 im wesentlichen
seine Ladung beibehält. Die Entladezeitkonstante ist durch
den Klemmkondensator, den Widerstand R 6 und den Eingangswiderstand
des Videoverstärkers festgelegt. Die Ladezeitkonstante
ist durch den fünften Widerstand R 5 und die Größe
des Klemmkondensators bestimmt. Der Koppelkondensator C 1
und damit die untere Grenzfrequenz des Videoverstärkers
kann praktisch unabhängig von den Zeitkonstanten dimensioniert
werden. Drifterscheinungen des Videoverstärkers und
der Diode werden mit ausgeregelt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Klemmen von Videosignalen mit
einem Videoverstärker (V), dessen Verstärkereingang (EV),
das Videosignal (VS) über einen Koppelkondensator (C 1) zugeführt wird,
und mit einem an den Ausgang des Videoverstärkers angeschaltetem
Komparator (COM), dessen Ausgang
auf den Verstärkereingang (EV) rückgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Videoverstärker (V) mit zwei komplementären Transistoren
(T1, T2) vorgesehen ist, bei dem der Emitter des ersten
Transistors (T1) über einen ersten Widerstand (R1) mit dem
Ausgang bildenden Kollektor des zweiten Transistors (T2) und
über einen zweiten Widerstand (R2) mit Masse verbunden ist und
daß der Kollektor des ersten Transistors (T1) mit der Basis des
zweiten Transistors (T2) verbunden ist, dessen Emitter an das
Versorgungsspannungspotential (+) geschaltet ist, und
daß als Komparator (COM) ein Transistor vorgesehen ist, dessen
Basis an den Verstärkerausgang angeschaltet ist und dessen
Kollektor über eine als Schalter wirkende Diode (D) mit einen
als Integrationsglied wirkenden Klemmkondensator (C2) geführt
ist und über einen Widerstand (R6) mit dem Verstärkereingang
(EV) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Versorgungsspannung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625702 DE3625702A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Schaltungsanordnung zum klemmen von videosignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625702 DE3625702A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Schaltungsanordnung zum klemmen von videosignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625702A1 DE3625702A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3625702C2 true DE3625702C2 (de) | 1990-12-20 |
Family
ID=6306264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625702 Granted DE3625702A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Schaltungsanordnung zum klemmen von videosignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625702A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546571A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Lg Semicon Co Ltd | Videosignal-Klemmschaltung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5027017A (en) * | 1990-01-19 | 1991-06-25 | Rca Licensing Corporation | Sync tip clamp circuitry |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017653B (de) * | 1935-02-28 | 1957-10-17 | Loewe Opta Ag | Einrichtung an Fernsehverstaerkern zur UEbertragung absoluter Helligkeitswerte |
US3750038A (en) * | 1971-11-12 | 1973-07-31 | Jerrold Electronics Corp | Amplifier circuit for coincidentally providing signal clamping operation |
JPS5754983B2 (de) * | 1974-04-19 | 1982-11-20 | ||
JPS558051B2 (de) * | 1974-11-06 | 1980-03-01 | ||
DE2507231B1 (de) * | 1975-02-20 | 1976-05-20 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung des Gleichspannungsanteils in einem Videosignal |
DE2810706A1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-09-13 | Bosch Gmbh Robert | Schaltanordnung zur wiedereinfuehrung der gleichspannungskomponente |
NL7901722A (nl) * | 1979-03-05 | 1980-09-09 | Philips Nv | Klemschakeling voor een videosignaal. |
DE3214756C2 (de) * | 1981-05-02 | 1991-10-17 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Wertes eines Referenzpegels |
GB2159038B (en) * | 1984-05-16 | 1987-09-16 | John Alan Drew | Footwear |
-
1986
- 1986-07-30 DE DE19863625702 patent/DE3625702A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19546571A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Lg Semicon Co Ltd | Videosignal-Klemmschaltung |
DE19546571C2 (de) * | 1995-06-30 | 1998-05-14 | Lg Semicon Co Ltd | Videosignal-Klemmschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625702A1 (de) | 1988-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2801653C2 (de) | ||
DE2315808C3 (de) | Synchronsignal-Abtrennschaltung | |
DE2317739B2 (de) | ||
DE3012812A1 (de) | Elektronischer schalter | |
DE3625702C2 (de) | ||
DE2317403B2 (de) | Phasenkomparatorschaltung | |
DE2820242A1 (de) | Zeilenauswahlschaltung fuer einen fernsehempfaenger | |
DE19626597C2 (de) | Synchronsignal-Trennschaltung einer Bildausgabevorrichtung | |
DE2363616C2 (de) | Verzögerungsschaltung | |
DE2646737B2 (de) | Hilfstraeger-regenerationsschaltung fuer einen farbfernsehempfaenger | |
DE69729162T2 (de) | Verstärkerschaltung mit Eingangsstromkompensationsvorrichtung | |
DE3444764C2 (de) | ||
DE3207590C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten eines Vertikal-Synchronsignals aus einem eintreffenden Signal | |
DE4015032A1 (de) | Verstaerker mit verstaerkung eins mit hoher anstiegs- und abfallgeschwindigkeit und grosser bandbreite | |
DE3114433C2 (de) | ||
DE3814581C2 (de) | ||
DE3242127C2 (de) | ||
DE1964791C3 (de) | Leseeinheit | |
DE3304245A1 (de) | Klemmschaltung fuer videosignale | |
AT237697B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung mit einem Integrationstransistor und einem Schalttransistor vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp des erstgenannten Transistors | |
DE2213062B2 (de) | Triggerschaltung | |
DE2317275C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines sprungförmigen Spannungssignals und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2746742C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Stabilisieren einer Grenzspannung | |
DE1800579C3 (de) | Fernsehsignal-Schaltungsanordnung zur Wiedereinführung der Gleichstromkomponente | |
DE1218525B (de) | Verstaerker mit umschaltbarem Verstaerkungsgrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |