DE2315808C3 - Synchronsignal-Abtrennschaltung - Google Patents

Synchronsignal-Abtrennschaltung

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DE2315808C3
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Hiroyuki Tanashi Tokyo Sumiya
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Sony Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Synchronsignal-Abtrennschaltung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1, vorzugsweise zur Verwendung bei einer Fernsehschaltung, und bezieht sich insbesondere auf eine Zeilen- oder I lorizontalsynehronsignal-Abtrennsehaltung.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten bekannten Synchronsignal-Abtrennschaltung wird das BAS-Signal einer FJngangsklemme 1 zugeführi, die mit der Basis eines Transistors 5 verbunden ist, um ein Synchronsignal (H-lmpuls) über einen Kondensator 2 und einen Widerstand 3 abzutrennen. Die Basis des Transistors 5 ist außerdem über einen Widerstand 4 an ein Bezugspotential angeschlossen. Die automatische oder Selbst-Vorspannung für den Transistor 5 wird durch den Kondensator 2 sowie die Widerstände 3 und 4 erreicht. Der Kollektor des Transistors 5 ist seinerseits einmal an eine Signalausgangsklemme 7 und zum
ίο anderen über einen Lastwiderstand 6 an eine Spannungsquelle + Vcc angeschlossen, während sein Emitter ebenfalls auf Bezugspotential liegt.
Bei dieser Synchronsignal-Abtrennschaltung wird ein BAS-Signal mit positiver Polarität der Synchronimpulse an die Eingangsklemme 1 angelegt, so daß während der Synchronsignalperiode ein Ladestrom für den Kondensator 2 über die Widerstände 3 und 4 bzw. über die Basis-Emitterstrecke des Transistors 5 fließt. Infolgedessen schaltet der Transistor 5 durch, und die entsprechenden Synchronsignale können an der Ausgangsklemme 7, d. h. am Kollektor des Transistors 5 abgenommen werden.
Während der Bildsignalperiode des BAS-Signals jedoch entlädt sich die im Kondensator 2 gespeicherte elektrische Ladung wegen des Unterschieds zwischen dem durchschnittlichen Gleichspannungsteil des Bildsignals und der Ladespannung des Kondensators 2 über die Widerstände 3 und 4. Der Entladestrom wird also von der Durchschnittsspannimg des Bildsignals becin-Mußt. Da der Unterschied zwischen der Durchschnittsspannung des Bildsignals und der Ladespannung wesentlich größer ist. wird der Synchronabtrennpegel etwa bis zum Bildsignaltcil des BAS-Signals erniedrigt. Infolgedessen ist die Impulsbreite des folgenden Synchronsignals an der Ausgangsklcmme 7 größer als es der vorbestimmten gewünschten Impulsbreite einspricht. Bei dieser Art einer herkömmlichen Synchronsignal-Abtrennschaltung tritt es daher häufig auf, daß die resultierenden Synchronimpulse in Abhängigkeit von der Größe des Bildsignals impulsbreiten-moduliert werden. Mit anderen Worten: Der Ladezustand des Kondensators oder die automatische Vorspannung wird infolge der Wirkung des Bildsignals stets durch den nächst einlaufenden Synchronimpuls verändert. Diese Impulsbreitenmodulation ist unerwünscht.
Um die Verhältnisse zu verbessern, d. h. um die abgetrennten Synchronimpulse unabhängiger vom Bildsignal zu erhalten, ist es bereits bekannt (vgl. Zeitschrift »Funk-Technik«, 1966, Nr. 18, S. 645/646 und GB-PS Il 16 362), den Widerstand 4 im Eingangskreis der Abtrennstufc um eine Konstant-Stromschaltung 8 oder allgemein eine Regelschaltung (vgl. Fig. 2) zu ergänzen oder durch diese zu ersetzen, die bewirkt, daß die Entladespannung des Kondensators 2 in der Zeitspanne zwischen den Synchronsignalen unabhängig von der Durchschnittsspannung des Bildsignals bleibt, so daß eine Modulation des an der Ausgangskleinme 7 erhaltenen Synchronsignals durch das Bildsignal unterbunden wird.
Hinsichtlich des Lcistungswirkungsgrads der Abtrennstufe lassen sich Verbcsserungen dieses Prinzips der Konstanthaltung der Entladespannung des Abtrennkondensators noch dadurch erreichen, daß entweder gemäß Fig. 3 (vgl. auch US-PS 3532811) der Abtrenntransistor durch Festhalten seiner Basis auf einem konstanten Bezugspotential im C-ßetrieb arbeitet (Spannungsquelle 9), wobei die Einspeisung des BAS-Signals am Emitter bei konstant gehaltener
Entladespannung des Abtrennkondensators während der Bildperiode erfolgt, oder daß gemäß Fig.4 (vgl. US-PS 37 46 786) der Abtrennkondensator in den Emitterkreis des Abtrenntransistors gelegt und seine konstante Entladespannung während der Bildperiode durch einen dazu parallelen Konstantstrom- oder Regelkreis erfolgt.
Diese bekannten Synchronsignal-Abtrennschaltungen lassen sich jedoch nicht ohne weiteres in einer heute angestrebten integrierten Schaltung verwirklichen, da die Abhängigkeit von den Exemplarsteuerungen der Bauelemente und die Störanfälligkeit des vergleichsweise hochohmigsn Ausgangskreises der Abtrenn-Verstärkerstufe noch zu groß sind.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Synchronsignal-Abtrennschaltung zu schaffen, die die prinzipiellen Vorteile der bildsignal-unabhängigen Gewinnung der Synchronsignale durch die Schaltungen nach den F i g. 2 bis 4 mit den Forderungen einer rationellen Massenherstellung, insbesondere den Forderungen für eine integrierte Schaitkreistechnik zu verbinden. Insbesondere soll es auch ein Ziel der Erfindung sein, mit der zu schaffenden Schaltung abgetrennte Synchronsignale mit scharfen Schaltflanken zu erhalten.
Diese technische Aufgabe wird crfindungsgemäß durch die im Patentanspruch I angegebenen Maßnahmen gelöst, für die vorteilhafte Weiterbildungen in der nachfolgenden Beschreibung und in Untcransprüchen angegeben sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Auslührung.Jonii der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schallbild der bereits erwähnten ersten bekannten Synchronsignal-Abtrcnnschaltiing;
Fig. 2 ein Schaltbild der bekannten zweitbeschnebenen Synchronsignal-Abtrennschaltung;
Fig. 3 und 4 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsformen der Schaltung nach F i g. 2 und
Fig. 5 ein vollständiges Schaltbild einer Schaltung mit erfindungsgemäßen Merkmalen.
Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die den Schaltungen nach den Fig.' bis-' entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet; soweit deren Funktion der zuvor beschriebenen entspricht, wird auf eine nochmalige Erläuterung verzichtet.
Fig. 5 zeigt eine vollständige Synchronsignal-Abtrennschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung, die sich insbesondere für eine Anordnung mit integrierten Schaltkreisen oder zur Auslegung als integrierter Schaltkreis eignet. Bei dieser Ausführungsform ist der Kollektor des Transistors 5 über den Lastwiderstand 6 und einen Vorspannungsregel-Transistor 10 mit der .Spannungsquelle Vcc verbunden. Zwei mit den beiden Seiten des Widerstands 6 verbundenen Ausgangsklemmen la und Ib sind jeweils an die Basis je eines Transistors Ha bzw. 116 angeschlossen, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Vom Kollektor des Transistors 11a wird das Ausgangssignal über einen Emitterfolger abgenommen. Infolge des Vorspannungs-Regeltransistors 10 kann der Widersland 6 mit sehr niedrigem Wer; gewählt werden. Bezüglich Arbeitsweise und Wirkung entspricht diese erfindungsgemäße Ausführungsform im wesentlichen den bekannten Ausführungsformen gemäß Fig. 2. 3 und 4; sie hat jedoch gegenüber den bekannten Schaltungen den Vorteil einer sehr geringen Störanfälligkeit, da der Lastwiderstand der Verstärkerstufe 5 vergleichsweise sehr niedrig wird. Durch die Ergänzung der Regelschaltung im niederohmigen Ausgangskreis der Verstärkerstufe um den Differenzverstärker Wa, Wb werden die Betriebsverhältnisse insbesondere hinsichtlich der Schaltflankcn des Synchronsignals noch verbessert.
Die gesamte Schaltung nach F i g. 5 läßt sich vorteilhaft als integrierter Schaltkreis realisieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Synchronsignal-Abtrennschaltung mit einer Verstärkerstufe, die mit einer einen Kondensator enthaltenden Anordnung zur automalischen Arbeitspunkteinstellung in Abhängigkeit von einen« der Verstärkerstufe zugeführten, aus einem Synchron- und einem Informationssignal zusammengesetzten Videosignal (BAS-Signal) versehen ist und die bewirkt, daß die Verstärkerstufe nur beim Auftreten des Synchronsignals leitend wird, sowie mit einer Konstantstromschaltung, die die Anordnung zur automatischen Arbeitspunkteinstellung mindestens bezüglich des Informationssignalendes unabhängig vom Wert des letzteren auf einem konstanten Pegel hält, gekennzeichnet durch eine in Reihe zu einem vergleichsweise niedrigen Arbeitswiderstand (6) im Ausgangskreis der Verstärkerstufe (5) liegende Regelschaltung (9, 10) für die Betriebsspannung der Verstärkerstufe.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Arbeitswiderstands (6) jeweils mit einem Eingang eines Differenzverstärkers (11.;. 116) mit zwei Eingängen verbunden sind, an dessen Ausgang das abgetrennte Synchronsignal abgreifbar ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung einen Regeltransistor (10), dessen Kollektor-Emitterstrecke in Reihe zum Arbeitswiderstand (6) liegt und eine Konstantspannungsquelle (9) aufweist, die ein Bezugspotential für die Basis des Regeltransistors festlegt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (2,3) zur automatischen Arbeitspiinkteinstcllung und die Konstantstromschultung (8) mit dem Emitter eines Verstürkungsiransistors (5) in der Verstärkerstufe verbunden sind und daß die Konsiantspannungsquclle (9) an die Basis des Verstaikungsiransistors (5) angeschlossen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromschaltung (8) einen ersten Transistor, dessen Kollektor-Emitterstrecke in Reihe zwischen dem Emitter des Verstärkungstransistors (5) und einem Bezugspotential liegt, und einen zweiten als Diode geschalteten Transistor aufweist, der mit der Basis des ersten Transistors verbunden und durch eine von der Versorgungsspannung (+Kv) abgeleitete Betriebsspannung gespeist ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsquelle (9) eine Reihenschaltung aus mehreren jeweils als Diode geschalteten Transistoren umfaßt.
DE2315808A 1972-04-05 1973-03-29 Synchronsignal-Abtrennschaltung Expired DE2315808C3 (de)

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DE2315808A1 DE2315808A1 (de) 1973-10-18
DE2315808B2 DE2315808B2 (de) 1976-10-07
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GB (1) GB1412844A (de)
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