DE2712042A1 - Signalverarbeitungsschaltung fuer ein geschaltetes vertikalablenksystem - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung fuer ein geschaltetes vertikalablenksystem

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DE2712042A1 DE19772712042 DE2712042A DE2712042A1 DE 2712042 A1 DE2712042 A1 DE 2712042A1 DE 19772712042 DE19772712042 DE 19772712042 DE 2712042 A DE2712042 A DE 2712042A DE 2712042 A1 DE2712042 A1 DE 2712042A1
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Description

RCA 71490/Sch/Ba '■ **
Brit. Ser. No. 11271/76
nnt. Γ Or. Dieter ν. Bezold
vom 19. Marz 1976 ' Dipl.-l.-,ρ. PsI^ ScEiOtt
DIpI.-Ing. Wolfing Keusler β MOnchen 86. Postfach 860βΜ
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Signalverarbeitungsschaltung für ein geschaltetes Vertikalablenksystem
Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsschaltung, welche sich für ein geschaltetes Ablenksystem eignet, wie es beispielsweise in Fernsehempfängern verwendet wird.
In der DT-OS 26 03 162 (Offenlegungstag 26. August 1976) ist ein geschaltetes Vertikalablenksystem beschrieben, in welchem zwei Schalter Horizontalrücklaufimpulse an einen parallel zur Vertikalablenkwicklung geschalteten Kondensator koppeln, um diesen aufzuladen. Ein erster Schalter ist während abnehmender Perioden innerhalb aufeinanderfolgender Horizontalrücklaufperioden während eines ersten Abschnittes jedes Vertikalhinlaufintervalls geschlossen, um den Kondensator auf einen abnehmenden Spannungspegel einer ersten Polarität aufzuladen. Der zweite Schalter ist während zunehmender Perioden innerhalb eines zweiten Abschnitts jedes VertikalhinlaufIntervalls geschlossen, um den Kondensator mit einer zunehmenden Spannung der entgegengesetzten Polarität aufzuladen. Der Kondensator entlädt sich über die Vertikalablenkwicklung, so daß durch diese Wicklung ein
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sägezahnförmiger Ablenkstrom fließt. Die Schalter können gesteuerte Siliziumgleichrichter (SCR) sein, welche während der Horizontalrücklaufperioden durch impulsbreitenmodulierte Signale in den Leitungszustand geschaltet werden, welche von einer Stufe abgeleitet werden, in der horizontalfrequente Sägezahnsignale durch ein vertikalfrequentes Signal moduliert werden. Wie in dieser Literaturstelle auch erörtert ist, können die Pegel der den Modulatoren zugeführten Signale so eingeregelt werden, daß die beiden Schalter sich in ihrem Leitungszustand überlappen, um auf diese Weise die Größe der Kissenverzerrungskorrektur zu verändern, die durch die vertikalfrequente Belastung der Horizontalablenkschaltung bewirkt wird.
Die zur Aufladung des Kondensators benutzten Horizontalrücklauf spannungsimpulse sind im wesentlichen sinusförmig. Selbst wenn man den Rücklauftransformator auf Oberwellen abstimmt, sind die Impulse nicht rechteckig, sondern haben nichtlinear geformte Vorder- und Rückflanken. Im Mittenbereich des Vertikalhinlaufintervalls, wenn die Tastsignale eine Aufladung des Kondensators nur durch einen Teil der Rücklaufimpulrückflanken erlauben, führt die schnell abfallende Rückflanke zu einer geringeren Ladung, als es gewünscht ist, weil die linear betriebenen Modulatoren die Steigung der Rücklaufimpulse nicht kompensieren. Die Amplitudenrückführung im geschalteten Vertikalkreis läßt zwar einen Fehlerverstärker reagieren, jedoch erfolgt dies nicht linear, so daß der Modulator eine weitere (zu große) Tastimpulskompensation bewirkt. Infolge der längeren Schließzeit des Schalters wird ein größerer Teil der Rückflanke des Rücklaufimpulses durchgelassen, in welchem die Spannung wegen der ImpulsSteigung nichtlinear anwächst und die Ladespannung des Kondensators über denjenigen Pegel anwächst, der zur Linearisierung des Verstärkers und des vertikalfrequenten Sägezahnablenkstroms in der Ablenkwicklung benötigt wird. Als Ergebnis tritt eine Instabilität im Verstärker während des mittleren Teils des VertikalhinlaufIntervalls auf, welche zu Schwingungen im Verstärker und sich daraus ergebenden uner-
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• j-·
wünschten Nichtlinearitäten des Ablenkstroms Anlaß geben kann. Die Wirkung dieser Instabilität wird noch stärker, wenn die Signalpegel so justiert sind, daß sich die beiden Schalter in ihrem Leitungszustand im mittleren Teil des Vertikalhinlaufintervalls überlappen.
Figur 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ablenkschaltung gemäß der Erfindung; und
Figur 2a bis 2d veranschaulichen Kurvenformen, wie sie an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß Fig. 1 auftreten .
Ein vertikalfrequent schwingender Oszillator und Sägezahngenerator 1O , der von einer nicht dargestellten Quelle vertikalfrequenter Synchronimpulse angesteuert wird, erzeugt eine positiv gerichtete vertikalfrequente Sägezahnspannungsschwingung 11, die über einen Kondensator 12 und einen Widerstand 13 auf die Basis eines Transistors 14 in einer geschalteten Vertikalablenkschaltung gekoppelt werden. Die Transistoren 14 und 15 sind zu einer Phasenspalter-Differenzverstärkerstufe zusammengeschaltet. Widerstände 24 und 25 verbinden die Kollektoren der Transistoren 14 bzw. 15 mit einer Spannung B+, und Widerstände 20 und 21 sind zwischen die Emitter der Transistoren 14 und 15 und den Kollektor eines Transistors 22 geschaltet. Die Verstärkung der Differenzverstärkerstufe wird durch das Verhältnis der Widerstände 20 und 21 zu den Widerständen 24 und 25 bestimmt. Der Kondensator 27 entkoppelt die Basen der Transistoren 14 und 15 und unterdrückt hochfrequente Störsignale bei Gleichtaktbetrieb (common mode operation) der Transistoren 14 und 15. Der Kondensator 26 dient der überbrückung und beeinflußt nur die vertikalfrequenten Signale, da die horizontalfrequenten Signale an den Kollektoren praktisch gleiche Phase und Amplitude haben.
Zwischen die Spannung B+ und Masse sind in Reihe geschaltete
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Widerstände 16, 17, 18 und 19 zur Vorspannung der Basis des Transistors 14 geschaltet. Widerstände 28 und 30 sowie ein Potentiometer 29 spannen die Basis des Transistors 15 vor. Das Potentiometer 29 dient einer Symmetrierung mittels einer Differenzspannungsänderung an den Kollektoren der Transistoren 14 und 15, die eine Differentialänderung der Leitungszeit der Schalter SCRs 53 und 46 im Sinne einer Zentrierung des Vertikalrasters auf dem Bildschirm zur Folge hat.
Der Transistor 22 dient als geschaltete Stromquelle für den Differenzphasenspalter und ist mit seiner Basis an eine Quelle nichtlinearer horizontalfrequenter Signale 76 angeschlossen, die von einem horizontalfrequenten Generator 59 stammen; sein Emitter ist über einen Widerstand 23 an Masse geschaltet.
Der Kollektor des Transistors 15 ist an die Basis eines Transistors 31 angekoppelt, der mit einem Transistor 32 einen ersten Impulsbreitenmodulator bildet. Der Kollektor des Transistors 14 ist an die Basis eines Transistors 38 angeschlossen, der mit einem Transistor 39 einen zweiten Impulsbreitenmodulator bildet. Die Basen der Transistoren 32 und 39 sind über Widerstände 35 bzw. 36 und Widerstände 42 und 43 vorgespannt, welche zwischen B+ und Masse geschaltet sind. Der erste und zweite Modulator haben jeweils einen gemeinsamen Emitterwiderstand 33 bzw. 40 und Lastwiderstände 34 und 41.
Der erste Modulator steuert eine Treiberstufe an, die einen Transistor 37 enthält, dessen Emitter über einen Widerstand 100 an +V und dessen Kollektor über eine Trenndiode 52 an die Gateelektrode eines ersten SCR-Schalters 53 angeschlossen ist. Der zweite Modulator steuert eine zweite Treiberstufe an, welche einen Transistor 44 enthält, dessen Emitter über einen Widerstand 45 an +V und dessen Kollektor an die Steuerelektrode eines zweiten SCR-Schalters 46 geführt ist.
Die geschaltete Vertikalablenkschaltung arbeitet mit Horizon-
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talrücklaufimpulsenergie, die von einem Horizontalablenkgenerator 56 abgeleitet wird, der durch eine nicht dargestellte Quelle horizontalfrequenter Synchronimpulse synchronisiert wird, die in üblicher Weise irgendwo im Fernsehempfänger vorhanden ist. Der Generator 56 liefert einen Ablenkstrom über einen S-Formungskondensator 57 an ein Paar parallelgeschalteter Horizontalablenkspulen 58, die mit ihrem anderen Ende an Masse liegen. Der Generator 56 speist auch eine Primärwicklung 48c eines Horizontalausgangstransformators 48. Eine erste Sekundärwicklung 48b Hegt in Reihe mit einer Induktivität 55, einem SCR 53 und einem Kondensator 50 an Masse. Eine andere Sekundärwicklung 48a ist in Reihe mit einem SCR 46, einer Spule 49 und einem Kondensator 50 an Masse geschaltet. Die Wicklungen 48a und 48b sind in der angedeuteten Weise gepolt und dienen als Spannungsquellen für positiv gerichtete Hörizontalrücklaufimpulsspannungen an den Anoden der SCRs 53 und 46. Diese Spannungen laden den parallel zu einem Paar in Reihe geschalteter Vertikalablenkwicklungen 51 geschalteten Kondensator 50 während erster und zweiter Abschnitte jedes Vertikalhinlaufintervalls jeweils mit entgegengesetzter Polarität auf.
Wie in der erwähnten Offenlegungsschrift ausgeführt ist, wird in der ersten Hälfte jedes Vertikalhinlaufintervalls der SCR 53 während jeder Hörizontalrücklaufperiode eingeschaltet und die Rücklaufimpulse 80 gemäß Fig. 2a, welche an der Wicklung 48b abgenommen werden, laden den Kondensator 50 über die Induktivität 55 in einer Resonanzschwingung positiv auf. Nach jedem Horizontalrücklaufimpuls wird der SCR 53 nichtleitend, wenn die negative Spannung den Ladestrom des Kondensators 5O auf Null abfallen läßt. Der SCR 53 wird durch Schaltsignale 83 gemäß Fig. 2d eingeschaltet, die von dem ersten Impulsbreitenmodulator geliefert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorderflanke der Signale 83 gegenüber der Vorderflanke jedes Horizontalrücklaufimpulses 80 vom Beginn des Vertikalhinlaufs bei T0 zur Mitte des Hinlaufs bei T^ zunehmend verzögert werden. Die Signale 83 entsprechen phasenmodulierten Impulsen. So leitet
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dor SCP 5? abnehr-endo Diiträno der Jiorizontalenergie, und der Kondonsator 50 wird wahrend dieses Intervalls mit ^i.r>ßr p1·- nehmenden positiven Spannunv7 aufgeladen, lehrend cOs gleichen Intervalls T„ bis T1 entlädt sich der Kondonsator 50 über die Vertikalablenkwicklung 51 und den Widerstand 19 nach .Masse und erzeugt einen abnehmenden positiven PSgezahnablenkstroii» in 6er Wicklung 51 . In ähnlicher Weise wird während der zweiten HcUfte I1 bis T- jedes VertikalhinlaufIntervalls der SCP 46 durch öchaltsiqnale 82 rreinäß Fin. 2c, v/olch»? von der··, zv/eiten Iiipulsbroit^nmodulator cjcliofort werden, in den Iieitungszustand aeschaltet. führend des Zeitraums T1 bis T2 wird dor Kondensator 5ü durch die von der Wic?:lunr» 4^a entnennsnen Horizontalrücl lauf impulse auf eine zuriehnend negative Spannung aufgeladen. Infolge der Entladung des Kondensators 5O v/."hrend d^s Zeitraur.iS T1 bis T~ kommt in der Vertikalablenkwicklung 51 ein zunehmend negativer Sägezahnablenkstrom zum I-'ließen. Während des Verti-Jialrücklaufs ist der SCR 46 infolge des Fehlens von Schnltsignalen gesperrt, und der Ablenkstrom in der Wicklung 51 kehrt sich um, v/ührend diese Wicklung mit dein Kondensator 50 einen Schwingkreis bildet.
Die beiden SCRs 53 und 4 6 können beide während eines Teils des Vertikalintervalls leiten, welcher von der Mitte des Hinlaufs T1 ausgeht, indem man die Signalpegel im Modulator und im Signalverarbeitungsteil der Schaltung justiert und auf diese Weise die Größe der Kissenkorrektur beeinflußt, die durch vertikalfrequente Belastung des Horizontalablenksystems bewirkt wird.
Der übrige Teil der Fig. 1 zeigt einen Horizontalfrequenzgenerator 59, der horizontalfrequente Impulse 76 während jedes HorizontalrücklaufIntervalls erzeugt, welche einen nichtlinearen Rampenabschnitt auf der Oberseite eines Impulssockelabschnittes zur Steuerung der Verstärkung des Vertikalverstärkers im Sinne einer Verringerung möglicher UnstabilitätszustHnde (wie bereits erwähnt) enthalten.
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COPY ORiGiNAL INSPECTED
Die lIorizoMtalriicklaufimpulse 60, wie sie von »iiner geeigneten Wicklung des Transformators 4R entnommen v/erden können, werden über widerstände 61 und 62 der Rasis einen Transistors 63 zugeführt, der als Hmkehrverstärker wirkt. Der Kollektor des Transistors 63 ist übor einen Testwiderstand 61 an +V und über Widerstände 65 und 66 an die Basis eines Transistors 67 angeschlossen, der als Kondensatorentladeschalter arbeitet.
Zwischen +V und iiasse sind ein Widerstand 6Ί und ein Kondensator 69 in keihe geschaltet, deren Verbindungspunkt über einen '.Jiderstand 7o und eine Peihendiode 71 an den Kollektor dta Schalt transistors 67 geführt ist, diese drei ^le^nce bilden «inen F.ntlad?iwe<7 für ilen Kondensator 69.
Der Verbindungspunkt des VJiderstandes 'S.) :-tit dem Kondensator ist ferner über ei non '.?ider.strir 1 12, ein Potentiometer 74 und eine Diode 75 an den Kollektor des Transistors 67 angeschlossen, wobei die drei letztgenannten Fleinente einen rntliuhmc-sweg für don 7'ond jn:;ator 73 bilvi^n, Oer zv/ischen dem Vorbindungspunkt von MJershan;1 72 und Potentiometer 74 nach .Hasse geschaltet ist, Jie Dioden 71 und 7r> dienen eier '''rennung ;ier Hntlndewege für die F'onüonsatoren 6 9 uni 73.
In der Zoit zwischen den Horizontalrücklaufinpulsen i'O, welch«; derj Genor .5 tor 59 zuyoführt werden, sind die Transistoren 63 und 67 gesperrt. Vin Kondensatoren 69 und 73 sind über die? Dioden 71 bzw. 75 entladen. Pin P.uhegleichstrom fließt in einem ersten Strompfiiii von +V fiber die Widerstünde 68 und 70, die Diodi 71 und den Transistor 67 und erzeugt eine erste Sockelspannung am Verbindungspunkt der Wideretände 60 und 70. Ein Ruhegleichstrom fließt ferner in einem zweiten Strompfad von +V über die Widerstände 6C und 72, das Potentiometer 74, die Diode 75 und den Transistor 67 und erzeugt eine zweite Sockelspannung am Kondensator 73.
Im Betrieb bringen die Rücklaufimpulse 60 den Transistor 63
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_ ORIGINAL INSPECTED
zum Leiten und sperren den Transistor ^7. Hol gosnorrtom Transistor 67 kennen die Dioden 71 und 7 5 nicht mehr den ?.wischenjmpul sstron leiten, und der Kondensator f>lJ beqinnt sich positiv aus der Spannung +V über den Widerstand f') aufzuladen, wobei die Ladung sich zu der vorher am Koniensator 69 aufgebauten statischen Spannung addiert. Die Kurvenforni der Ladespannunq ist mit 84 bezeichnet. Fine nrakt:isch r.'ir^zahnförm.igr? Spannung 84 wird in pinern Fnrezahnladns tron· f'"r ''.lon Kondensator 73 transformiert. Der Kondensator 7 3 integriert di(?se Süqezahnschvingung in eine parabolische Schwinqunr», dip - wie durch d!o Spannungsschwing 76 dargestellt - auf der Oberseite der Sockelspannung sitzt, diu am Kondensator 73 während der statischen Zwischenimpulsperiode entwickelt wordnn war. Das Potent j or-.eter bestimmt hauptsächlich die Höhe der Sockelspannung der Schwingung 76. Auf diese Weise erzeugt der Generator 59 horizontalfrecmente Impulse mit einem nichtlinearen (parabolischen) Rampenteil.
Die Impulse 76 steuern den Leitungszustand des getasteten Stromquellentransistors 22, der die nichtlinearen horizontalfrequenten Impulse zur Überlagerung mit einem vertikalen Sägezahn bringt, der gegenphasig an den Kollektoren der Transistoren 14 und 15 erscheint. Dip vertikalfrequente Säaezahnschwingung 11 läßt zuerst den Transistor 15 und dann den Tranaistor 14 während des größten Teils jedes VertikalhinlaufIntervalls leiten, wenn die Schwingung 11 zuerst die Pasis des Transistors 14 unter und dann über dem festen Potential an der Basis des Transistors 15 hält. Die Kollektorspannung des Transistors 14 ist in Fig. 2b mit 81 bezeichnet. Die Kollektorspannung des Transistors 15 wäre ähnlich, jedoch wären negativ gerichtete Zeileninpulse einer positiv gerichteten vertikalfrequenten Sägezahnspannung überlagert.
Die Kollektorspannungen der Transistoren 14 und 15 v/erden den Basen der Transistoren 38 bzw. 31 der ersten bzw. zweiten Modulatorstufe zugeführt. In jedem der Modulatoren wird die Span-
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ORIGINAL INSPECTED COPY
nung an der Basis des Transistors 31 hzv;. 38 mit einem Bezugsyleichspannunasoegel an der Basis eines Transistors 32 bzw. 39 verglichen. Der Bezugsspannungspegel an der Basis des Transistors 39 ist in Fig. 2b durch den geraden Linienteil veranschaulicht. Uenn die '3asi«sspannung (Kurvenform 81 in Fiq.2b) des Transistors 30 unter Jen GleichspannurmspecTel an der Basis des Transistors 39 fällt, dann leitet der Transistor 39 und bringt (lon Trcibertransistor 34 zum Leiten, der an seinem Kolloktor Schaltsinnale erzeugt, die durch die Impulsp P? der Fin. 2c veranschaulicht sind. Die Impulse B2 lassen dann den SCU 46 zur Aufladung rl es Kondensators 50 und Erzeugung eines neaativon F-'igezohnabl«n!:stroms durch die Vertikalablenkwicklung 1J1 in Isr --α"/ahnten Weise leiten.
Dor ors'r.e ilo-lulnhor .alt den Transistoren 31 ur.:1 3 2 arbeitet iv. "ihnllchor U'eise, wobei Schaltsignale cm ToUe'-tor des Treibertransistors 37 erzeugt '/nr Vt. , v;i'» dies die Impulse H3 in FiM. 2ci darstellen. Die Impulse lassen den SHR 5^ den "onüens? tor 5C rositiv iiufladen, so ünr ein positiver Sägezahnablenkstrom in der Ablenkwicklung 51 zum Fließen kommt.
Durch Verwendung der Doppelintegrationsglieder nit den Kondensatoren S9 und 73 und <Ίοη zufjohöriqen Widorstf-nden in1 Generator ^^ '-'erdei: horizontal frequente nichtlineare Kurvonformen 7G ^rzou^jt:, i.'tilchs uie Verrtörkunq dor jeveilirfen Modulatoren v/uhranä äesjenioon TelIr. des Vortikalhinlaufintervalls verändnrn, v/ähren-i laron joasr die Schaltsignale erzeugt. Das Λιΐ£»ΐ·ιη!3 u_-r fiber lc pjHinq der Schal tp j anale oev,\'dß FLq. 2c und 2d virö ourch di*?· linstellrng des Totentiometers 74 bestimmt. Aus ■lon Fig. 2h un 1 2c le.ßt ο ich sehen, daP für linear zunehmende ■'»'■''jrun'jen uür jijjlitudc der linearen Vertikalsägezähne, denen nichtlineare Horizontal impulse 31 überlagert sind, eine Reihe von nichtlinear breiteimodulierten Schaltsignalen 82 erzeugt wird, riese Schaltsignale verSndern die Verstärkung des VertikalverstiirkerH v-hrenr! des Vertikalhinlauf intervalls im Sinne einer Kompensation der nichtlinear geformten Horizontalrück-
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ORIGINAL INSPECTED
lauf impulse 8(J, die der Aufladnnq -~eo Ver t j \allr:do!:ondensators 50 dienen, ebor.no win i"' Sinne einer Kompensation c^.r Inst?b.iJ.1 t!it, äio auftritt, v/enii die beiden PCTf nahe der *'it to des Ve?:- tikalliinlaufs leiten.
Zur"tzlich ?:ur Stabilisierung .1Or V
stJrkers durch die Verwendung nichtl ir.ear riodul ierter Sc'ir.J tsionale stellt die hier beschriebene ,^cliaJ tunn "ine vorteilhnfl'C /iiica'anunr, zur Uberlanerunn der Tiori7ontr..nlEii_ir.al-'i ..u i des Vertikalsciqezahns dar. Pie Verv.-enduni f.cs korizontalfrequent cfetasteten Strorrjuellentransistors 7.2 in einer niffererzoh^s^nspnltorstuf.'2 redaziert v/esentlich dns f'bersnrecbcn 7U'isclnn c\en beiden Modulatoren, da die Ilorizontalsictnalcfuullt1 von den tatsächlichen riodul atorstufen mit den Transistoren 31, 12 und 3", 39 so veit entfernt ist.
Nachfolgend ist ein Verzeichnis der Parameter verschiedener Bauelemente der dargestellten Schaltung anneqebcn.
O,OigF
P63 2, 2kß ce.9
R7O 33ΟΩ CT73
P.7 2 1Okn
P.7 4 iokn
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Γ 1))SignalVerarbeitungsschaltung für ein geschaltetes Vertikalablenksystem mit einer Quelle horizontalfrequenter Energie, die über einen Schalter mit einem Kondensator gekoppelt ist, an den ferner eine Vertikalablenkwicklung angekoppelt ist, mit einer Quelle vertikalfrequenter Signale und einem horizontalfrequente Signale erzeugenden Horizontalgenerator, ferner mit einem Modulator, der mit dem HorizontalSignalgenerator, der Quelle vertikaler Signale und dem Schalter zur Erzeugung horizontalfrequenter Schaltsignale gekoppelt ist, die durch die Vertikalsignale moduliert sind und den Schalter derart steuern, daß der Kondensator mit abnehmenden Beträgen horizontalfrequenter Energie während eines ersten Teils jedes Vertikalhinlaufintervalls aufgeladen wird und mit zunehmenden Beträgen der Horizontalenergie während eines zweiten Teils des Vertikalhinlaufintervalls aufgeladen v/ird, und bei dessen Entladung ein Sägezahnstrom in der Vertikalablenkwicklung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalsignalgenerator (59) eine Schaltungsanordnung (72-75) zuer Erzeugung der horizontalfrequenten Signale (76) mit einem nichtlinearen Rampenabschnitt zur Veränderung der Lage der horizontalfrequenten Schaltsignale und damit zur Veränderung der Verstärkung des Vertikalsystems während des HinlaufIntervalls enthält.
  2. 2) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalsignalgenerator (59) einen Schalter (61,67) zur Erzeugung der horizontalfrequenten Signale (76) während jedes HorizontalrücklaufintervalIs aufweist.
  3. 3) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalsignalgenerator (59) eine erste Ladeschaltung (68,69) aufweist, die mit dem Schalter (61 bis 67) zur Erzeugung des Rampenabschnittes der horizontalfrequenten Signale (76) gekoppelt ist.
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  4. 4) Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontaisignalgenerator eine zweite Ladeschaltung (72,74) aufweist, die mit der ersten Ladeschaltung (63,69) und dem Schalter (61 bis 67) zur weiteren Veränderung der Form des Rampenteils der horizontalfrequenten Signale gekoppelt ist.
  5. 5) Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gegenkopplungsschaltung (17 bis 19) mit der Vertikalablenkwicklung (51) und demjenigen Teil des Modulators gekoppelt ist, der an die Quelle (10) vertikal frequenter Signale (11) angeschlossen ist.
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